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#Liebermann
floral-art-prints · 2 months
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Blumenstauden im Wannseegarten von Max Liebermann (1919, Öl auf Karton)
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meisterdrucke · 2 years
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Naked rider on the beach by Max Liebermann Lithographs, 1908
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aarrowom · 1 month
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Aarrow Reviews: "Mahler 4" at the CSO
Meant to do this earlier this week, but, well...
On Sunday, March 24, 2023, I saw the Chicago Symphony's "Mahler 4" production which begins with Wagner's Prelude to Act 1 of Lohengrin, is followed by Liebermann's Flute Concerto No. 2, Op. 142, and ends with Mahler's Symphony No. 4 in G Major.
I must admit that I recall less than I should, so this review will be shorter that future ones.
The Wagner was appropriately cinematic, but as the short first piece, I don't particularly recall it sticking out.
The Liebermann Flute Concerto No. 2 was a nice CSO commission/world premiere, but it did seem to drag at times. I was not the only one in the audience who applauded after what turned out to just be the first movement. (Incidentally, and I'll have to compare to future concerts, I think I may have figured out how the dashes in the movement notation work since movements 2 and 3 were played without a break between them.)
I'm not sure what Höskuldsson played as an encore after receiving ovations with Mälkki and Liebermann, though it sounded familiar.
As to Mahler's Symphony No. 4 in G Major, the biggest thing I would note is that the vocal soloist (Ying Fang) was very difficult to hear even following along with the lyrics in the program. (Incidentally, I was right when I thought she was in the Met's production of Don Giovanni last season (which I saw in a theatre).)
As an aside, I do wish that world premiers were released to [home] media; I would very much like to hear Dusapin's Outscape again after attending that premier back in 2016. That said, having moved to the suburbs, unless there's something I really want to see (such as Kodo), I doubt I will be attending many CSO performances next season as the trip downtown is so very inconvenient. Of course, there is still the James Bond concert, "Shaken, Not Stirred" in June I'll be going to, so I'm not done with the CSO's season yet.
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vqtblog · 7 months
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Sehenswerte Ausstellung in Berlin
Secessions Klimt, Stuck, Liebermann Alte Nationalgalerie – 23.06.2023 to 22.10.2023
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kulturell · 8 months
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1weltreisender · 10 months
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Ausstellung Secessionen, mit Klimt, Stuck, Liebermann und weiteren Künstlern
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Das Wien Museum und die Alte Nationalgalerie Berlin zeigen eine gemeinsame Ausstellung über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende zum 19. und 20. Jahrhundert. Die Ausstellung läuft vom von 23. Juni bis 22. Oktober 2023 in der Alten Nationalgalerie Berlin und ab 23. Mai 2024 im neu eröffneten Wien Museum. Im Aufbruch künstlerischer Avantgarden entwickelten sich am Ende des 19. Jahrhunderts Secessionen, die mit ihren Ausstellungen als Motor dieser Bewegungen wirkten. Als Abspaltungen (= Secessionen) von traditionellen Künstlervereinigungen und überkommenen akademischen Strukturen strebten die neuartigen Zusammenschlüsse nach individueller künstlerischer Freiheit sowie nach internationaler Vernetzung.
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(rechts) Franz von Stuck Pallas Athene, 1898 Öl auf Holz 77 x 69,5 cm Museum Georg Schäfer, Schweinfurt (links) Franz von Stuck Amazone, 1897 (Guss nach 1906) Bronze 64,5 x 17 x 48 cm Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie Foto: Ingo Paszkowsky Die bedeutendsten Secessionen im deutschsprachigen Raum entstanden innerhalb weniger Jahre und mit personellen Überschneidungen: 1892 in München, 1897 in Wien und schließlich 1899 in Berlin. Bis heute werden diese mit den jeweils prägenden Künstlern Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann und ihrem Schaffen verbunden. Generell stehen die Secessionen jedoch für die große Vielfalt an künstlerischen Positionen und das Nebeneinander individueller Stile und Richtungen. Die Ausstellung Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann veranschaulicht dies am Beispiel von über zweihundert Gemälden, Skulpturen und Grafiken von mehr als achtzig Künstler:innen der Secessionen in München, Wien und Berlin.
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Ursula Storch, Vizedirektorin des Wien Museum und Kuratorin / Foto: Ingo Paszkowsky Häufig zeigten fortschrittliche Künstler:innen ihr neuartiges Schaffen zuerst auf den viel beachteten Secessionsausstellungen. Dies galt auch für internationale Gäste wie Ferdinand Hodler, Edvard Munch, Auguste Rodin oder Jan Toorop. Die Secessionen waren der Nährboden für jegliche Art von künstlerischer Avantgarde und verhalfen somit nicht zuletzt innovativen Strömungen wie Impressionismus und Symbolismus zum Durchbruch auch im deutschsprachigen Raum. Die Gegenüberstellung der drei einflussreichsten Secessionen verdeutlicht die gemeinsamen Ziele und Ambitionen jenseits der spezifischen lokalen Ausprägungen und beleuchtet das Phänomen Secession in seiner Bedeutung für die Kunstentwicklung in Europa. Als Vereinigung fortschrittlich Gesinnter wurden die Secessionen für eine neue Künstlergeneration zu Wegbereitern der modernen Kunst.
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Lovis Corinth widerfuhr von seinen Kollegen der Münchener Secession die Ablehnung seiner als skandalös empfundenen Salome. Daraufhin lud ihn Leistikow ein, das Bild in der Berliner Secession auszu-stellen, wo es zum Erfolg wurde. Lovis Corinth Salomé (II. Fassung) 1899/1900 Öl auf Leinwand 127 x 147 cm Museum der bildenden Künste Leipzig Foto: Ingo Paszkowsky Die Ausstellung Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann unternimmt den Versuch, die äußerst heterogenen öffentlichen Präsentationen der Secessionen in einer Auswahl an Werken unterschiedlichster Künstler:innen nacherlebbar zu machen, erzählt Ralph Gleis, Direktor Alte Nationalgalerie und Kurator. "Darunter sind Hauptwerke von Größen wie Klimt, Stuck, Liebermann, aber auch viele Arbeiten von Künstler:innen, deren Namen heute nur noch regional oder Expert:innen bekannt sind. Die Austellung gliedert sich in die Themen: Die Protagonisten Die Freiheit der Kunst Secession als Marke Internationalität als Programm Frühlingserwachen Kinderwelten Private Einblicke Das moderne Porträt Illustre Gesellschaft Von Arbeit und Alltag Begegnungen mit der Natur Köpfe der Secessionen Ablehnung und Aufbruch Kurator:innen Ralph Gleis, Direktor Alte Nationalgalerie Berlin, und Ursula Storch, Vizedirektorin Wien Museum
Einige Einblicke
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Gustav Klimt Judith, 1901 Öl auf Leinwand 84 x 42 cm Belvedere, Wien Foto: Ingo Paszkowsky
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Gustav Klimt Pallas Athene, 1898 Öl auf Leinwand 75 x 75 cm Wien Museum Foto: Ingo Paszkowsky
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Emilie Flöge war wohl zunächst Gebliebte von Klimt, später als enge Freundin die wichitgste Frau in Klimts Leben. Gustav Klimt Bildnis Emilie Flöge, 1902 Öl auf Leinwand 178 x 80 cm Wien Museum Foto: Ingo Paszkowsky
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Alte Nationalgalerie Berlin - Räume voller Kunst / Foto: Ingo Paszkowsky
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Franz von Stuck Selbstbildnis, 1899 Öl auf Holz 30 x 23,5 cm Museum Villa Stuck, München Foto: Ingo Paszkowsky
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Max Liebermann war die treibende Kraft der Berliner Secession. Als Mit-begründer der Münchener Secession, der Berliner Vereinigung der XI und als Teilnehmer an Ausstellungen von Les XX in Brüssel sowie an vielen weiteren internationalen Schauen war er gegen Ende des Jahrhunderts bereits eine europäische Größe. Sein eigener stilistischer Wandel zum Impressionismus beeinflusste die Berliner Künstlerschaft stark. Max Liebermann Badende Knaben, 1900 Öl auf Leinwand 113 x 152 cm Stiftung Stadtmuseum Berlin Foto: Ingo Paszkowsky
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(Im Vordergrund) August Gaul Römische Ziegen, 1898 Bronze 27,5 x 44 x 30,5 cm Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie (hinten) Max Kurzweil Martha Kurzweil am Ufer in Pont-Aven (Weiher), 1899 Öl auf Leinwand 112 x 201 cm Museum Ortner, Wien Foto: Ingo Paszkowsky
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In Wien griff Elena Luksch-Makowsky Themen vom Rand der Gesellschaft inklusive ihrer Abgründe auf, gipfelnd in der fast lebensgroßen Darstellung eines Katzenfressers. Dieser Typus des Landstreichers mit seiner grausigen Nahrungswahl wurde zum Inbegriff von Not und Elend. Die Secessionen zeigten also nicht nur eine elitäre Kunst für eine gesellschaftliche Elite, sondern offenbarten hier durchaus ein kritisches Potenzial. Elena Luksch-Makowsky Der Katzenfresser, 1900 Öl auf Leinwand 149 x 78 cm Belvedere, Wien Foto: Ingo Paszkowsky
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Max Kurzweil porträtierte seine Frau. Dame in Gelb, 1899 Öl auf Leinwand 171,5 x 171,5 cm Wien Museum Foto: Ingo Paszkowsky
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-Walther zeigt mit seinem Doppelporträt ein ganz neues Rollenbild vom liebevollen Vater in zärtlicher Zuneigung zu seinem Kind. Heinrich Eduard Linde-Walther Der Maler Gutmann mit Kind, 1911 Öl auf Leinwand 81 x 58,5 cm Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie Foto: Ingo Paszkowsky
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Foto: Ingo Paszkowsky
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Das wegen der Nacktheit von Theseus zensierte Plakat belegt, wie konservativ die Kunstwelt damals war. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Das erst von Klimt geschaffene Ausstellungsplakat der Wiener Secession verblüfft durch eine leere Fläche. Die Reinzeichnung zum Plakat ist noch unzensiert. Der Kampf von Theseus und Minotaurus steht für den Kampf der Secession gegen konservative Kräfte. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Über zweihundert Gemälde, Skulpturen und Grafiken von mehr als achtzig Künstler:innen der Secessionen in München, Wien und Berlin / Foto: Ingo Paszkowsky
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Berühmt wurde Klimt mit seinen Ölgemälden – vor allem den Damenporträts, allegorischen Werken und Landschaften. Für die beiden zuerst genannten Kategorien fertigte er eine Vielzahl an vorbereitenden Skizzen, Studien und Detailzeichnungen an, die interessante Einblicke in seine Arbeitsweise geben. Foto: Ingo Paszkowsky
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Noch bis zum 22. Oktober 2023 ist in der Alten Nationalgalerie die Ausstellung "Secessionen - Klimt, Stuck, Liebermann" zu sehen / Foto: Ingo Paszkowsky Weitere Informatione auf der Webseite Titelfoto / Moderne Kunst in alten Gemäuern. Ausstellung Secessionen / Foto: Ingo Paszkowsky
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“View onto the Binnenalster in Hamburg" de Laurits Regner Tuxen (1894), "The Terrace at the Hotel Louis C. Jacob in Nienstedten on the Elbe" de Max Liebermann (1902) et "Garden of a Restaurant" de Gretchen Wohlwill (1912) dans les collections du Hamburger Khunstalle Museum, Hambourg, décembre 2022.
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Track of the Day #13: Liebermann’s “Gargoyles III--Allegro moderato”
A definitely underrated bit of chilling classical music for Halloween season.
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fromberlin · 2 years
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Berlin: Max-Liebermann-Villa am Großen Wannsee by Helgoland01
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random-brushstrokes · 2 months
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Max Liebermann - Villa in Hilversum (1901)
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Amanda Harlech, Jean Paul Gaultier, Karl Lagerfeld, John Galliano, Oscar de la Renta, Diddy and Alek Wek for Vogue US October 1999 Photographer Annie Leibovitz Editor Grace Coddington Fashion Editor/Stylist Andrea Liebermann Makeup Artist Diane Kendal Hair Stylist Julien d'Ys Newest Cool
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An Old Woman with Cat, Max Liebermann, 1878
Oil on canvas 96.5 x 74.9 cm (38 x 29 ½ in.) J. Paul Getty Museum, Los Angeles, CA, USA
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Gartenbeete mit Weg und Blumen by Max Liebermann(1922, Gemälde)
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Ernst Liebermann (German, 1869 - 1960) - Liegender Akt vor südlicher Abendlandschaft
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