Tumgik
#Klimawandel-Folgen
my-life-fm · 2 years
Text
Culex pipiens u.a.
Dich freut die warme Sonne.Du lebst im Monat Mai.In deiner Regentonne,Da rührt sich allerlei. Viel kleine Tierlein steigenBald auf-, bald niederwärts,Und, was besonders eigen,Sie atmen mit dem Sterz. Noch sind sie ohne Tücken,Rein kindlich ist ihr Sinn.Bald aber sind sie MückenUnd fliegen frei dahin. Sie fliegen auf und niederIm AbendsonnenglanzUnd singen feine LiederBei ihrem…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
flashlivede · 6 months
Text
Monitoringbericht: Folgen des Klimawandels verschärfen sich
Monitoringbericht: Folgen des Klimawandels verschärfen sich | #Folgen #Klimawandel #Monitoring #Bericht
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das geht aus einem neuen Monitoringbericht der Bundesregierung hervor, der am Dienstag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Umweltbundesamt-Präsident Dirk Messner in Berlin vorgestellt wurde. Deutschland gehört demnach zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit: Seit 2000 verliert…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
nbgblatt · 6 months
Text
Monitoringbericht: Folgen des Klimawandels verschärfen sich
Monitoringbericht: Folgen des Klimawandels verschärfen sich | #Folgen #Klimawandel #Monitoring #Bericht
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das geht aus einem neuen Monitoringbericht der Bundesregierung hervor, der am Dienstag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Umweltbundesamt-Präsident Dirk Messner in Berlin vorgestellt wurde. Deutschland gehört demnach zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit: Seit 2000 verliert…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
zvaigzdelasas · 4 months
Text
Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaft­liche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (­MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
19 notes · View notes
shakespearerants · 3 months
Text
Nichts schlägt einem so sehr ins Gesicht was Folgen des Klimawandels angeht wie alte Filme. Gucke grad Drei Männer im Schnee (1955), und die Mengen an Schnee auf den Bergen hab ich in meinem Leben noch nie gesehen.
2 notes · View notes
wladimirkaminer · 7 months
Text
In Gesprächen mit den Zeitgenossen höre ich vor allem zwei Meinungen: Die einen sagen, die Welt brennt an allen Enden und Rändern, es wird immer schlimmer und wir stehen mittendrin, denn mit dem Frieden ist es wie mit dem Klimawandel, man kann sich nicht einen eigenen kleinen Frieden schaffen in einer Welt, die von Kriegen beherrscht wird. Die anderen sagen, es brennt eben nur dort, wo es schon immer brenzlig war, am Ende wird der Kuchen durch sein, das abgebrannte muss man ja nicht essen. Das alte Rezept des Weltfriedens mit den USA als Chefkoch funktioniert nicht mehr, also wird gerade experimentiert, was geht. In den  Flammen der militärischen Auseinandersetzungen wird die Weltordnung des neuen Jahrhunderts neu erschaffen und gehärtet. Der neue Krieg in Gaza, der eigentlich gar nicht neu ist, überschattet den alten neuen in der Ukraine, und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit schwindet, der ukrainische wird bald zwei Jahre alt sein, für jeden modernen Krieg ein kritisches Alter. Die ukrainische Flagge auf meinem Balkon ist ziemlich abgeranzt, die Farben verblasst, Kriegsmüdigkeit liegt in der Luft, auch in der Ukraine. Die amerikanische Militärhilfe kommt immer öfter verzögert und nie ausreichend, die europäische Hilfe wird durch das Bemühen Ungarns und der Slowakei abgeblockt, in jedem europäischen Land werden skeptische Stimmen laut, ob eine weitere Unterstützung der Ukraine überhaupt etwas bringt. Speziell in Deutschland wird nach der Spaltung der LINKE eine neue Partei gegründet, gefühlt nur zum Zweck, die deutschen Waffenlieferungen zu stoppen und dem Putin bei seiner Aggression den Rücken freizuhalten.
Der ukrainische Präsident scheint der einzige Mensch zu sein, der vorbehaltlos an den Sieg seines Landes glaubt, er wird in seinem Glauben nicht einmal in den eigenen Reihen unterstützt.
Sein möglicher Konkurrent bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl veröffentlichte inzwischen sein Wahlprogramm, wo es unter anderem darum geht, einen neuen Deal mit dem Westen zu machen: eine Nato-Mitgliedschaft mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Tausch gegen Versprechen, keine militärischen Aktionen zur Befreiung des bis zum jetztigen Zeitpunkt besetzten Territoriums zu unternehmen und sich nur mit politischen, sprich, diplomatischen Mittel dafür einzusetzen. Auf den Westen sei sowieso kein Verlass, er werde den Stellungskrieg gegen Russland auf Dauer nicht mittragen wollen, sagt der Konkurrent, und wenn der ukrainische Präsident schon jetzt für jede Rakete und jede Kanonenkugel betteln muss, wie wird es erst in einem Jahr aussehen. Der Westen macht dabei eine unschuldige Miene, denn aus seiner Sicht hat die Ukraine schon längst alles gewonnen, was zu gewinnen war.
Die Militärhilfe für die Ukraine wurde von Anfang an proportioniert, quasi pipettenweise geliefert, damit es zu keinem zu schnellen Vordringen der Ukrainer kommen konnte. Man wollte die Atommacht Russland nicht ganz in die Ecke drängen, mit unvorhersehbaren Folgen für das Regime.
Und wie sollte ein Sieg a-la Selenskyj überhaupt aussehen? Eine zerschlagene russische Armee zieht sich zurück, und weiter? Wird sich die russische Föderation in Luft auflösen, keine Gefahr mehr für die Nachbarstaaten sein? Oder wird sie sich schuldig bekennen, zur Demokratie verpflichten, den alten Putin aus dem Kreml jagen und einen neuen Präsidenten wählen, der es sich zur Aufgabe macht, die Ukraine wieder aufzubauen? Die meisten Träume sind nur schön, solange sie Träume bleiben. Aus der Sicht des Westens hat die Ukraine schon gesiegt, ihre Unabhängigkeit bewahrt, dem Feind mächtig einen auf die Schnauze gegeben und sogar die Hälfte des annektierten Gebiets zurückerobert.
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee hat gerade der Zeitschrift „The Economist“ ein langes und ungewöhnlich offenes Interview und seine Zweifel am Sieg geäußert, sollten die Kämpfe stagnieren und es zu einem dauerhaften Stellungskrieg kommen, was derzeit der Fall ist. Er räumte auch bei sich Fehler ein. Sein größter war der, dass er  darauf gesetzt hatte, dass die Russen infolge ihrer horrenden Verluste sich zurückziehen würden. Doch die Verluste scheinen dem Regime im Kreml nichts auszumachen. Wenn die UkrainerInnen für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, kämpfen die Russen für Geld und Geld ist nach wie vor vorhanden. Putin hat lange nach dem richtigen Weg gesucht, die russische Bevölkerung auf den Krieg einzustimmen. Mit Propagandamittel wurde den Menschen suggeriert es geht um eine Fortsetzung der Zweiten Weltkrieges, um den Kampf gegen Faschismus. Diese Versuche haben nicht gefruchtet. Die Menschen haben dem Fernsehsprecher zugenickt aber trotzdem keine Lust auf Krieg bekommen. Dann versuchte der Machthaber die Menschen zu kaufen. Auf der Suche nach dem richtigen Preis hat die russische Regierung auch viele Fehler gemacht, sie haben zuerst zu wenig und dann zu viel bezahlt, bis sie herausgefunden haben, was meine Landsleute als fairen Preis für ein Menschenleben halten: 200 000 Rubel im Monat, 2000 in Euros umgerechnet. Dafür sind viele auf dem Land bereit, ihr Leben zu riskieren. Und das Geld ist eine Ressource, dass der russischen Führung nicht ausgehen wird, Öl ist ein Produkt, das immer irgendwo Abnehmer findet. Nebenbei gesagt, es sind immer Länder, die ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts, sondern quasi für umsonst bekommen, sich nicht anstrengen müssen, um es zu verdienen, die gerne mit ihrem Geld blutige Schweinereien auf dem Planeten finanzieren. Jede Terrororganisation der Welt, ob Hamas oder Hisbollah, all ihre teuren und gefährlichen Spielzeuge werden mit Öl-Geld angeschafft, nur dass der Iran oder Katar gerne ihre Kämpfer im Ausland einwerben und Putin den eigenen Bürgern ihr Leben abkauft.
Was wird also passieren, sollte der wandernde Blick des Westens sich von der Ukraine abwenden? Haben wir dann ein paar Jahre Ruhe bis zum nächsten Krieg? Das mag lächerlich klingen, aber manchmal wiegen zwei Jahre in der Politik mehr ein halbes Jahrhundert. Es kann in zwei Jahren vieles passieren, sagte Hodscha Nasreddin als er mit dem Emir auf viel Geld gewettet hatte, dass er in zwei Jahren dem Esel das Lesen beibringt. Es wird in zwei Jahren sicher etwas passieren, sagte sich Nasreddin, entweder wird der Esel tot oder der Emir nicht mehr da sein.
3 notes · View notes
dezernat-4 · 1 year
Text
Feuchte Subventionsphantasien!
Schrammel träumte in letzter Zeit wieder ziemlich dystopisches Klumpert, wahrscheinlich eine Reaktion auf all die erstaunlich tiefgehenden Gespräche mit den Kollegen im Sicherheitsbüro, es lag dann eine ganz seltsame Stimmung über allem: So nach aufgebrauchten Limits draußen mit sich nähernder, unausweichlicher Entladung.
Zum Glück ließ Schrammel einen Blick in sein persönliches Tagebuch mit den entsprechenden Aufzeichnungen zu, hier einer der letzten Einträge:
„Ich saß gemütlich im Fernsehsessel und schaute die ZIB 2 (Anm.: 'Zeit im Bild 2' – tägliches Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens), da kündigt Armin Wolf einen Beitrag über den Klimawandel und seine Folgen an, und ich denk noch: ‚Geh naaaah, net schooo wieda!‘
Dann Kameraschwenk über Ischgl und Umgebung, darunter ernste Stimme aus dem Off: »Das Geschäft mit dem Wintersport entwickelt sich mangels Schnee auch in unseren Alpen zum Auslaufmodell, und die eingeschworene Gilde der Tiroler Skilift-Betreiber muss sich schleunigst unabhängig machen vom weißen Gold.
Bei einem gemeinsamen Arbeitstreffen zusammen mit FPÖ- und FDP-Spitzenkadern in Ischgl unter dem Motto „Schnee von gestern, Kohle von EU“ wurden konkrete Maßnahmen zum Erhalt des monetären Status Quo in Zeiten der galoppierenden Erderwärmung erörtert.
Neben dem länderübergreifenden Schwingen der Jobkeule bei lautem Ruf nach Subventionen hatte die deutsch-autolastige FDP-Abordnung zusätzlich zu den erfolgreich lancierten E-Fuel- und Tempolimit-Erzählungen noch weitere gezielte Maßnahmen im Köcher: So wollen die Liberalen aus dem Norden beispielsweise einen Sonderfonds für Schneekettenhersteller auflegen.«“
.
Schrammel: „Wahnsinn! Genau des meinten die Kollegen und ich erst neulich mit dem Realitätsshift – wennst demnächst genau dieses Déjà-vu hast und dich des dann goar net mehr groß wundert, dann isses eh zu spät!“
Er lächelte tapfer ...
.
5 notes · View notes
shi1498912 · 10 months
Text
Auszug:
Lomborg von Studien-Autor widerlegt: Waldbrände nehmen durch Klimawandel zu | von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
Der Juli 2023 war wohl der heißeste Monat seit Jahrtausenden, die ersten drei Juli-Wochen waren wahrscheinlich die heißesten, die unser Planet seit 120.000 Jahren gesehen hat. Waldbrände nehmen durch den Klimawandel massiv zu. Das zeigen auch Daten zu Australien, Kalifornien, West-USA, Russland, Amazonas oder Mittelmeerraum. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. Der bekannte Klimawandel-Verharmloser Lomburg versucht das zu leugnen.
Tumblr media
(Durch kalifornische Waldbrände verbrannte Fläche in Tausenden von Quadratkilometern, 1972-2018. Die untersuchten Regionen sind oben links aufgeführt. (Angepasst von Williams et al., 2019), Quelle)
Lomburg leugnet
In den letzten Wochen haben Hunderte von Bränden in Nordamerika und den Mittelmeerländern gebrannt. Der dänische Politikwissenschaftler und Definitiv-Nicht-Klimaforscher Bjørn Lomborg machte sich sofort auf, das zu relativieren. In der Wissenschaft ist er jedoch aufgrund seines Umgangs mit Statistiken und als einseitig kritisierten Bücher umstritten. In wissenschaftlichen Fachzeitschriften hat er bisher fast ausschließlich Kommentare und Meinungsartikel veröffentlicht.
Lomborg steht mit libertären und konservativen Think-Tanks in Verbindung, wie dem Competitive Enterprise Institute, der Hoover Institution, dem Environmental Assessment Institute, der Cooler Heads Coalition, dem Fraser Institute und dem Heartland Institute. Es sind Organisationen, die gezielt den menschengemachten Klimawandel verleugnen und diese Propaganda mit finanziellen und argumentativen Mitteln unterstützen.
„Die Klimaalarmisten machen uns Angst vor immer mehr Feuer. Aber Satelliten zeigen, dass die Welt immer weniger brennt“, schrieb der Desinformationsverbreiter auf der Social-Media-Seite, die früher als Twitter bekannt war. Wie kommt Lomborg auf diese Fake-Grafik und dazu, genau das Gegenteil zu behaupten?
Tumblr media
Brandrodung geht massiv zurück, nicht Waldbrände
Erstmal kann man feststellen, dass die Grafik verzerrt ist. Die Y-Achse ist abgeschnitten, wodurch der Rückgang dramatisch aussieht. Guck selbst: Ein Rückgang von 3 % auf 2,2 % wird hier zu einem Abstieg von ganz oben nach ganz unten.
Tatsächlich ist der grundlegende Fehler aber ein anderer. Auch die NASA zeigt tatsächlich einen Rückgang in „Feuer auf Satellitenbildern“. Sie liefern allerdings im Gegensatz zu Klimawandelverharmloser Lomborg die Erklärung gleich mit: Der Rückgang an Feuer liegt vor allem am Rückgang der Brandrodung. Viele der Feuer in der Vergangenheit waren „Savannenfeuer“, wobei Grasflächen entzündet wurden, um Weideflächen freizuhalten. Also „Feuer auf Satellitenbildern“ ist also nicht gleich brennender Wald. 
Eigentlich liegen in den Daten gute Nachrichten, denn die Fläche an Brandrodung in Wäldern geht seit Jahren massiv zurück. Menschen bewirtschaften bestehende Felder und brennen keinen Regenwald für neue Flächen mehr ab. 
Tumblr media
Allerdings werden jetzt langsam die Folgen vom Klimawandel immer stärker. So brennt jetzt indirekt dadurch im Amazonas so viel durch Klima-Dürre, dass es die CO₂-Reduktion durch einen Rückgang der Entwaldung ausgleicht. 
Also: Unsere gesamten Bemühungen der letzten Jahrzehnte, die Brandrodung einzudämmen, werden umsonst gewesen sein, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. [...]
------------------------------------------------------------
Artikel von Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/lomborg-widerlegt-waldbraende-nehmen-zu/
Datum/Autoren Info: von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
1 note · View note
akkoeln · 1 year
Text
Tumblr media
Am 28. April ist wieder der internationale Arbeiter*innen-Gedenktag (Workers‘ Memorial Day) und dazu lädt das ASN Köln zu drei Veranstaltungen ein (kostenlos, aber mit Atemschutz):
Fr 31.03., „Gegen Mobbing und Gewalt – nicht nur am Arbeitsplatz“ (Diskussion), 19 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Sa 22.04., „Klimawandel, Extremwetter und Gesundheitsschutz“ (Vortrag), 17 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Fr 28.04., „Arbeitssicherheit selbst organisieren (Workshop), 19 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Am 28.April wird jedes Jahr den an Betriebsunfällen und Berufskrankheiten verstorbenen Arbeiter*innen gedacht. Der internationale „Workers‘ Memorial Day“ ist ein Anlass, um nicht nur auf die menschenverachtenden Ausbeutungsverhältnisse des globalen Kapitalismus hinzuweisen, sondern auch auf die gesundheitsschädlichen Folgen der industriellen Produktionsweise, vor allem für die Erwerbstätigen.
Auch 2023 steht dieser Aktionstag immernoch unter dem Eindruck der globalen Bedrohung durch die Covid19-Pandemie. Ob am Arbeitsplatz oder auf dem täglichen Weg dorthin – die Ansteckungsgefahr mit SARS-CoV-2 steigt mit wenig Abstandsmöglichkeiten und schlechter Belüftung.
Vor allem schlecht bezahlte Jobs in Einzelhandel und Dienstleistungsunternehmen und natürlich die kaputtgesparten Pflegeberufe stellen eine konkrete Gefahr für Leib und Leben der Lohnabhängigen dar. Auch Erzieher*innen und Lehrpersonal, sowie Arbeiter*innen mit vielen Kontakten im Betrieb (oder zuhause) sind besonders oft von einer Erkrankung an dem tödlichen Atemwegsvirus betroffen.
Dabei zeigt die Corona-Katastrophe deutlich, dass wir uns als Arbeiter*innen weder auf den Staat, noch auf die Kapitalist*innen verlassen können, aber ebenso wenig Vertrauen in die unternehmensfreundlichen Gewerkschaftsbürokratien haben können, wenn es um unser Wohlergehen geht. Nehmen wir also den Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die  Hand, organisieren wir die Aufklärung über Gefahren am Arbeitsplatz, nicht nur körperliche, auch seelische und psychische, wie Dauerstress oder Mobbing.
Doch für den Schutz des Lebens am Arbeitsplatz, sowie für eine allgemeine und kostenlose Gesundheitsversorgung, kämpfen Arbeiter*innen seit dem Entstehen der kapitalistischen Ausbeutung – durch direkte Aktionen und mit gemeinsamen Streiks und Betriebsbesetzungen. Die an politischen und gesetzlichen Reformen orientierten Funktionär*innen der Gewerkschaftsbürokratie machen dabei genauso leere Versprechungen, wie die Politiker*innen aller Parteien, und dienen sich den Kapitaleigentümer*innen als willige Hilfskräfte an („Co-Management“). Doch nur selbstorganisiert und jenseits der Spaltungslinien von Beruf, Alter, Herkunft oder Geschlecht gilt es, der weltweiten Bedrohung durch diese und andere Seuchen effektiv etwas entgegen zu setzen.
Gedenken wir heute Todesopfer von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, aber kämpfen wir gemeinsam für die Lebenden und für eine menschenwürdige Zukunft! Anarcho-Syndikalistisches Netzwerk – ASN Köln
2 notes · View notes
aus-dem-fruehwerk · 1 year
Text
– – – – – –
Heute Morgen knacken meine Knochen wie trockene Hölzchen im Feuer.
Seit Wochen schon herrscht nun seltsames Tauwetter, stürmisch, aber nie wirklich kalt, die Tage werden gleichförmiger, die Zeit zieht unbemerkt vorbei. Das Jahr fühlt sich an wie ein Motor mit Startschwierigkeiten, immer dasselbe leise Aufheulen, aber ohne Folgen. Eigentlich ist es ja nur der Wind, der schon wieder gegen die Scheiben drückt.
Hat jemand schon untersucht, wie sich der Klimawandel auf die Zeitwahrnehmung auswirkt?
5 notes · View notes
my-life-fm · 2 years
Text
2.11.2017: Im Land der kollabierenden Gletscher *** 1.8.2021: Schmelzende Gletscher in Alaska
2.11.2017: Im Land der kollabierenden Gletscher *** 1.8.2021: Schmelzende Gletscher in Alaska
» […] Gletscher tauen ab, Fischbestände gehen zurück, Bären werden aggressiver: In Alaskas Arktis sind die Folgen des Klimawandels besonders offensichtlich. Und die langfristigen Auswirkungen sind kaum absehbar. […] « 01.08.2022: https://www.deutschlandfunk.de/klimakrise-schmelzende-gletscher-in-alaska-dlf-76a96971-100.html 02.11.2017:…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lotharulsamer · 1 year
Photo
Tumblr media
Heute habe ich in Esslingen dieses Foto aufgenommen: am 25. Dezember fliegen Bienen aus! Die Erderwärmung macht der Natur mehr und mehr zu schaffen. Und die Folgen spüren auch wir Menschen immer stärker. Mehr zum Thema Klimawandel unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de #bienen #honigbienen #honigbiene #natur #nature #naturschutz #umwelt #Umweltschutz #umweltschutz #klima #klimawandel #klimaschutz #erderwärmung #esslingen (hier: Esslingen, Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/Cmm24seNnuC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
3 notes · View notes
bbb12play · 5 days
Note
was spricht denn gegen kinder?
leider sehr viel. Bleibt man in Deutschland kriegen sie den gesellschaftlichen Verfall, allem vorran den Kollaps des Rentensystems mit, welches so massive Auswirkungen mit sich bringen wird. Der größte Faktor jedoch, ist der Klimawandel. Ohne Witz wann immer das Thema in irgendeiner Form mal bei Gesprächen aufkommt, kommt auch von irgendwem die Auswirkungen des Klimawandels. Egal wie viel man verdient, jetzt Kinder in die Welt setzen, heißt in Kauf zu nehmen das sie die schrecklichsten Auswirkungen vollumfänglich erleben müssen. Selbst wenn man in Neuseeland wohnen würde, wäre es nicht möglich nicht die Folgen drastisch zu spüren. Es ist von vielen bei mir die Rede davon daß die noch drei bis fünf Jahre hier bleiben und dann Weg aus Europa und dann Weg. Ich muss dazu gestehen, wenn ich so die Momente hab wo ich an allem Zweifele, erwische ich mich auch dabei wie ich Infos zu Neuseeland sammele und Länder die glimpflich durch dieses Jahrhundert kommen könnten. Aber in Europa wird es in den 2030er und danach hässlich. Kein Staatliches System egal in welchem Land ist auf die Demografische Eskalation vorbereitet und die Länder die es versuchen gehen regelmäßig in Flammen auf. (allem vorran Frankreich) In Deutschland fällt innerhalb von kurzer Zeit die größte Bevölkerungsgruppe aus der Arbeitskraft weg und den Verlust der Produktivität kriegt man nicht kompensiert, weil zu lange zu oft gegen Digitalisierung, Automatisierung und sonstige Faktoren zur Steigerung der Produktivität gestimmt hat. Das zweite Problem aus der Kategorie ist die Rente an und für sich. Will man die 48% Rentenniveau halten, heißt das anheben der Rentenversicherungsbeiträge auf Jenseits der 25% beim Bruttolohn sowie höhere Lohnsteuer/Einkommenssteuer und vorallem deutliche Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge, da mehr als 2/3 der Beiträge die man zahlt für Menschen aufgewendet wird die nicht mehr im Arbeitsfähigen Alter sind. Die Zahlen hierzu liefern die Krankenkassen jedes Jahr selbst. Die KKH wo ich lange Zeit war bis ich mich privat versichern konnte und wo ich seit einigen Jahren für einige Hundert Euro Aktien habe, veröffentlicht jedes Jahr ausführliche Nutzer-Statistiken und letztes Jahr 78% der Versicherungsleistungen wurde von Menschen in Anspruch genommen die über 64 waren. Diese Zahl wird sich ganz unweigerlich mit mehr Menschen in dem Alter steigern. Kurzum für den klassischen Arbeitnehmer werden im günstigsten Fall um die 60% des Bruttos raus gehen. Im schlimmsten Fall mehr als 67%
Da die Menschen jenseits der 64 den größten Teil der Wähler ausmachen, werden wie auch seit 35 Jahren nur Programme gewählt die dieser kommenden Rentnergeneration dienen. Der Gegenpart ist jetzt, dass alleine aus trotz und aus berechtigter Abneigung gegen diese Gruppe immer weniger im die Pflege gehen werden und ein Kollege der aus dem Bereich kommt sagt dazu "sie werden auf erbärmlichste Weise in ihren eigenen Fäkalien sterben und erst Wochen später gefunden werden und das nicht weil sie es verdient haben, sondern weil es unmöglich ist sich um sie zu kümmern. Professionelle Pflege wird so teuer werden das ähnlich dem Wehrdienst ein Zwang zum Pflegedienst fast unausweichlich wäre und in dem Moment der größte Exodus einer Berufsgruppe in Gang kommt". Pflege ist jetzt schon einer der best bezahlten Berufe die es gibt. Neben Systeminformatiker ist der Job des Altenpflegers der einzige den ich kenne der mit über 3000€ brutto direkt nach der Ausbildung einsteigt und sich mit wenigen Weiterbildungen, welche insgesamt kaum 3 weitere Jahre in Anspruch nimmt auf ein fünfstelliges Monstsbrutto mit Prämien und bezügen steigern lässt, welche selbst im Consulting schwierig zu erreichen sind.
Das Thema ist sehr kompliziert, aber mit der Punkt warum Kinder ungeachtet meiner sozioökonomischen Situation eher unwahrscheinlich sind.
0 notes
westsahara · 9 days
Text
Der 33. arabische Gipfel schließt seine Arbeiten mit der Verabschiedung der Bahrain-Erklärung ab
Tumblr media
Manama–Der 33. Gipfel der Liga der arabischen Staaten, der am Donnerstag, dem 16. Mai 2024 in Manama (im Königreich Bahrain) stattfand, schloss seine Arbeiten mit der Verabschiedung der Bahrain-Erklärung ab.
Seine Majestät der König Mohammed VI wurde bei diesem Gipfel durch den Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, vertreten.
Der marokkanischen Delegation angehörig waren der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, der im Königreich Bahrain akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Mustapha Benkhayi, und der marokkanische Botschafter in Kairo und ständiger Delegierter des Königreichs Marokko bei der Arabischen Liga, Herr Mohamed Ait Ouali.
Der Gipfel stand im Zeichen der Ansprache seiner Majestät des Königs, möge Gott ihm Beistand gegenüber zuteilwerden, worin der Souverän unterstrich, dass wir in diesen schwierigen Gezeiten, in denen sich die palästinensische Frage nach der eklatanten israelischen Aggression gegen den Gazastreifen befinde, nur noch entschlossener zu seien haben, die palästinensische Sache in dem Mittelpunkt etlicher Maßnahmen stellen zu haben, die auf die Schaffung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Region des Nahen Ostens abzielen.“
Seine Majestät der König bekräftigte außerdem, dass „die Zukunft der arabischen Nation weiterhin von der Fähigkeit abhängig sei, eine gemeinsame strategische Vision entwerfen zu haben, die von einem aufrichtigen politischen Willen ausgetragen wird, zwecks dessen ihre Einheit verfestigen und ihre Reihen im Dienste der gemeinsamen Interessen unserer Völker zusammenbinden zu dürfen.“ und zwar so, dass ihre Bestrebungen nach mehr Verständnis, Interaktion und Komplementarität zwischen ihren verschiedenen Komponenten verwirklicht werden.“
Die Bahrain-Erklärung, die am Ende des 33. arabischen Gipfels verabschiedet worden ist, unterstützte die Rolle des Vorsitzes des Komitees Al-Quds und der Agentur Bayt Mal Al-Quds, die von seiner Majestät dem König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand gegenüber zuteilwerden, wahrgenommen wird.
Diese Unterstützung brachten arabische Anführer in ihrer Resolution mit dem Titel „Situative Entwicklungen und israelische Verstöße in der besetzten Stadt Al-Quds“ zur Sprache.
Der arabische Gipfel in Manama würdigte überdies marokkanische Initiativen im Kampf gegen Terrorismus, Extremismus und Klimawandel,  gleichzeitig die Bemühungen des Königreichs Marokko klar herausstellend, die Krise in Libyen lösen zu beabsichtigen.
Arabische Anführer bekundeten ihre kategorische Ablehnung jeglicher Form der Unterstützung bewehrter Gruppen bzw. bewehrter Milizen, die ausländische Pläne verfolgen bzw. sie ausführen, die den obersten Interessen arabischer Staaten zuwiderlaufen würden.
Sie bekundeten ihre Solidarität allen arabischen Staaten gegenüber bei der Verfechtung ihrer Souveränität und ihrer territorialen Integrität sowie beim Schutze ihrer nationalen Institutionen vor jedem Anlauf ausländischer Aggressionen, der Hegemonie bzw. des Angriffs auf die Souveränität und auf die obersten arabischen Interessen.
Sie bezogen darüber hinaus die beständige arabische Position dem Terrorismus entgegen in all dessen Formen und in all dessen Erscheinungsformen und deren gänzliche Ablehnung seiner Beweggründe und seiner Vorwände, während sie gleichzeitig daran arbeiteten, seine Finanzierungsquellen austrocknen und internationale Bemühungen bündeln zu haben. Zielsetzung ist die Bekämpfung extremistischer Terrororganisationen, die Blockierung ihrer Finanzierung und die Bekämpfung der gefährlichen Folgen dieses Phänomens für die Region und der Bedrohungen, die es für den Weltfrieden und für die internationale Sicherheit darstelle.
Der arabische Gipfel widmete einen großen Teil seiner Diskussionen der palästinensischen Frage zu, wobei in der Bahrain-Erklärung in diesem Zusammenhang die Stationierung internationaler Friedenstruppen unter der Ägide der Vereinten Nationen in den besetzten palästinensischen Gebieten eingefordert worden ist, um auf die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung hinarbeiten haben zu dürfen.
In diesem Zusammenhang unterstrich die Erklärung die Verantwortung des UNO-Sicherheitsrates, klarstehende Schritte zur Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung unternehmen zu haben, mit der Notwendigkeit, einen Zeitplan für den politischen Prozess und für die Verabschiedung einer Resolution zur Gründung des unabhängigen, souveränen und lebensfähigen palästinensischen Staates mit Al-Quds-Ost als Hauptstadt festlegen zu dürfen, der Seite an Seite mit dem Staat Israel zusammenlebe, und dies in Übereinstimmung mit den Resolutionen der internationalen Rechtmäßigkeit und in Übereinstimmung mit dem relevanten Referenzrahmen, mit inbegriffen in Übereinstimmung mit der arabischen Friedensinitiative.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
0 notes
world-of-news · 23 days
Text
Habakuk 3,6 
Er bleibt stehen und mißt die Erde, er sieht hin, und die Heidenvölker erschrecken; es zerbersten die uralten Berge, es sinken die Hügel aus der Vorzeit; er wandelt auf ewigen Pfaden.
0 notes
isv2rayvpnsafe · 1 month
Text
was kann bei vpn aktivierung passieren steam
🔒🌍✨ Erhalten Sie 3 Monate GRATIS VPN - Sicherer und privater Internetzugang weltweit! Hier klicken ✨🌍🔒
was kann bei vpn aktivierung passieren steam
Risiken
Risiken begleiten uns im Leben und können in verschiedenen Situationen auftreten. Es ist wichtig, sich ihrer bewusst zu sein und angemessen damit umzugehen.
In vielen Bereichen des Alltags können Risiken auftreten, sei es im beruflichen Umfeld, im Straßenverkehr oder bei der Gesundheit. Es ist ratsam, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um Schäden zu vermeiden. Dabei kann es hilfreich sein, Risikoanalysen durchzuführen und gezielt Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen.
Besonders im Zusammenhang mit Finanzen ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Anlageentscheidungen sollten gut überlegt und unter Berücksichtigung möglicher Risiken getroffen werden. Eine breite Risikostreuung kann dazu beitragen, Verluste zu minimieren und langfristig erfolgreich zu investieren.
Auch im Bereich der Gesundheit ist ein bewusster Umgang mit Risiken von großer Bedeutung. Vorbeugemaßnahmen, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein gesunder Lebensstil können dazu beitragen, das Risiko für Krankheiten zu reduzieren und die eigene Gesundheit zu erhalten.
Letztendlich ist es wichtig, nicht vor Risiken zu fliehen, sondern sich ihrer anzunehmen und angemessen damit umzugehen. Eine realistische Einschätzung von Risiken, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen zur Risikominimierung, kann dazu beitragen, Risiken zu kontrollieren und erfolgreich zu bewältigen.
Fehlermeldungen
Fehlermeldungen sind Benachrichtigungen, die auftreten, wenn ein Computerprogramm oder eine Anwendung ein Problem feststellt. Diese Meldungen können in verschiedenen Formen erscheinen, einschließlich Pop-up-Fenstern, Dialogboxen oder Fehlercodes. Der Zweck von Fehlermeldungen ist es, den Benutzer darüber zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist und möglicherweise Maßnahmen erforderlich sind, um das Problem zu beheben.
Es gibt verschiedene Arten von Fehlermeldungen, die je nach Art des Fehlers variieren können. Zum Beispiel können Syntaxfehler auftreten, wenn der Code einer Software nicht korrekt geschrieben wurde, während Laufzeitfehler auftreten, wenn ein Programm während der Ausführung einen Fehler feststellt. Andere häufige Arten von Fehlermeldungen sind Speicherfehler, Verbindungsfehler und Konfigurationsfehler.
Es ist wichtig, Fehlermeldungen ernst zu nehmen und entsprechend zu reagieren. Oft enthalten diese Meldungen Anweisungen oder Hinweise, wie das Problem behoben werden kann. Durch das Lesen und Verstehen von Fehlermeldungen können Benutzer Fehler schneller identifizieren und beheben, was letztendlich die Effizienz und Leistung von Computerprogrammen verbessert.
Insgesamt sind Fehlermeldungen ein unverzichtbares Instrument, um Benutzer über Probleme in Computerprogrammen zu informieren und ihnen dabei zu helfen, Lösungen zu finden. Durch das Verständnis von Fehlermeldungen können Benutzer ihre Arbeitsabläufe optimieren und die Funktionalität ihrer Software maximieren.
Auswirkungen
Der Begriff "Auswirkungen" bezieht sich auf die Folgen oder Konsequenzen einer bestimmten Handlung, Entscheidung oder Situation. Die Auswirkungen können sowohl positiv als auch negativ sein und spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Lebensbereichen.
In der Wirtschaft können beispielsweise politische Entscheidungen Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben. Steuererhöhungen können dazu führen, dass Unternehmen weniger investieren und Arbeitsplätze abbauen, was wiederum die Wirtschaft belasten kann. Auf der anderen Seite können Investitionen in bestimmte Branchen positive Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben und zu mehr Beschäftigung führen.
Auch im Umweltbereich sind die Auswirkungen menschlichen Handelns offensichtlich. Die zunehmende Umweltverschmutzung und der Klimawandel haben schwerwiegende Folgen für Ökosysteme und das Wohlergehen von Mensch und Tier. Maßnahmen zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen sind erforderlich, um negative Auswirkungen zu minimieren und zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen.
Im persönlichen Bereich können Entscheidungen ebenfalls Auswirkungen haben. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken, während ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum negative Auswirkungen haben können.
Es ist wichtig, die möglichen Auswirkungen unseres Handelns zu berücksichtigen und verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen, um positive Effekte zu fördern und negative Folgen zu vermeiden.
Sicherheitsaspekte
Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt in jedem Bereich unseres Lebens, und das gilt auch für den Online-Bereich. Wenn es um Sicherheitsaspekte im Internet geht, ist es wichtig, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen.
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Gewährleistung der Online-Sicherheit ist die Verwendung von sicheren Passwörtern. Passwörter sollten komplex sein und Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten, um sie für Hacker schwieriger zu machen. Es ist auch ratsam, regelmäßig Passwörter zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen.
Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt ist die Verwendung von Antiviren-Software und Firewalls. Diese Programme können helfen, Malware und andere schädliche Software zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Schaden anrichten können.
Darüber hinaus ist es ratsam, sensible Daten nur über sichere Verbindungen zu übertragen, z.B. über verschlüsselte Websites oder VPNs. Auf diese Weise können Sie verhindern, dass Ihre persönlichen Informationen in falsche Hände geraten.
Insgesamt ist es wichtig, die verschiedenen Sicherheitsaspekte im Auge zu behalten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor möglichen Bedrohungen zu schützen. Indem man die richtigen Vorkehrungen trifft, kann man seine Online-Sicherheit verbessern und seine persönlichen Daten besser schützen.
Lösungen
Lösungen sind Antworten auf Probleme oder Herausforderungen, die uns im Alltag begegnen. Sie sind notwendig, um Schwierigkeiten zu überwinden und Ziele zu erreichen. Es gibt verschiedene Arten von Lösungen, je nachdem, welches Problem gelöst werden muss.
Eine Lösung kann eine kreative Idee sein, die zu einem neuen Produkt oder einer innovativen Dienstleistung führt. Oftmals erfordert die Suche nach einer Lösung ein kritisches Denken und die Fähigkeit, verschiedene Optionen zu analysieren. Manchmal ist es auch erforderlich, Risiken einzugehen und neue Wege zu gehen.
In der Welt des Online-Marketings sind Lösungen entscheidend, um die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern und mehr Kunden zu gewinnen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine der wichtigsten Lösungen, um das Ranking einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern und somit mehr organischen Traffic zu generieren.
Es ist wichtig, flexibel zu sein und offen für neue Ideen zu sein, um die bestmögliche Lösung für ein Problem zu finden. Oftmals führen Kreativität und Teamwork zu den besten Ergebnissen. Wenn man eine Lösung gefunden hat, sollte man sie auch konsequent umsetzen und sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen.
Insgesamt sind Lösungen ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens und helfen uns, Hindernisse zu überwinden und erfolgreich zu sein. Es ist wichtig, proaktiv nach Lösungen zu suchen und sie effektiv einzusetzen, um unsere Ziele zu erreichen.
0 notes