Tumgik
#Kartenzahlung
techniktagebuch · 1 year
Text
2. März 2023
Morgens beim Bäcker
Auf dem Weg ins Büro komme ich an einer Bäckerei vorbei und will mir dort etwas kaufen. Die Bäckerei fällt mir in unserer Gegend deshalb positiv auf, weil sie Kartenzahlung auch für beliebig kleine Beträge akzeptiert. Ich mag sie aber hauptsächlich wegen der Produkte.
Vor mir bestellt eine Frau einen Kaffee, ein Gebäck und einen Saft und zückt ihr Telefon. Das Display leuchtet kurz auf und geht dann aus. Sie drückt erneut auf den Knopf, aber nichts passiert. Die Frau wird leicht panisch: “Wieso geht das denn jetzt aus? Da ist mein Wallet drauf! Damit wollte ich bezahlen! Wie soll ich denn jetzt bezahlen?” Ich überlege kurz: Es sind Minusgrade draußen, und wer wie ich ein uraltes Telefon (also ein Modell, das älter als zwei Jahre ist) nutzt, weiß um die Akkuprobleme bei Schwankungen der Umgebungstemperatur.
Die Verkäuferin wirkt stoisch-desinteressiert, während sie an der Kaffeemaschine steht. Die Kundin hat ihre erste Panik überwunden und denkt lösungsorientiert: “Haben Sie vielleicht zufällig ein iPhone-Kabel? Dann kann ich das Telefon kurz aufladen.” Die Verkäuferin gelassen: “Ich schau gleich mal.”
Als der Kaffee fertig ist, zieht die Verkäuferin wortlos irgendwo an der Rückwand zwischen Waschbecken und Körben ein Kabel hervor, lässt sich das Telefon geben und schließt es an. Ich bin verwirrt, weil die Kunden längst nicht so dankbar ist wie sie vor drei Minuten noch panisch war. Immerhin wurde gerade ihr technisches Problem von einer Bäckereifachverkäuferin ohne weitere Bemerkung (Berlin, wat is los mit dir?) quasi im Vorbeigehen gelöst.
Ich bezahle mein Mandelhörnchen in bar. Nicht, um mich überlegen zu fühlen. Sondern weil die Verkäuferin ganz offensichtlich nur ein Kabel hatte. :P
(André Wendt)
7 notes · View notes
beurich · 2 days
Text
AFIR-Verordnung: Verbraucher begrüßen einheitliche Regelungen zur Kartenakzeptanz
Zum 13. April 2024 ist die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Regulation, AFIR) in der gesamten EU in Kraft getreten. Berlin (ots) – Zum 13. April 2024 ist die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Regulation, AFIR) in der gesamten EU in Kraft getreten –…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 11 days
Text
Tumblr media
Hauptrisiken einer bargeldlosen Gesellschaft
9 Major Risks of a Cashless Society
Gerade zu Corona-Zeiten kam zu dem Argument "Kartenzahlung ist doch viel einfacher" noch das "Klinische" dazu: "Geld ist schmutzig - Kartenzahlung schützt!". Das Gegenteil ist der Fall, wie in dem verlinkten Artikel lesen kann: In A Cashless Society, Theft Will Occur On Line And In Far Larger Amounts Than Cash Heists! - In einer bargeldlosen Gesellschaft werden Diebstähle online stattfinden, und zwar in weitaus größerem Umfang als bei Bargeldüberfällen!
Das könnten die Kriminalstatistiken auch für Deutschland bestätigen, wenn man diesen Aspekt wirklich untersuchen würde. Im folgenden wollen wir nur die 9 Aspekte aus dem (leicht verschwörungstheoretisch angehauchten) Artikel aufzählen. Wahrscheinlich würden uns als Datenschützer weitere Gründe einfallen, die unser Leben ohne ein physisches Tauschmittel unbequemer oder sogar gefährlicher machen würden.
If money is easy to spend, it is also easy to take
Welche Gründe sprechen gegen eine totale Abschaffung des Bargelds oder eines anderen physischen Tauschmittels?
Gefahr der Beschlagnahme - ist dann nur einen Anweisung an ein Computersystem: digitales Geld wird als Teil eines "genehmigten Plans" beschlagnahmt,
Risiko des Diebstahls (auch Identitätsdiebstahl) - während man sich gegen eine physische Attacke möglicherweise wehren kann, ist digitales Geld einfach weg,
Kriminalität wird einfacher - weil die technischen Hintergründe undurchschaubarer werden, erst recht, wenn "der Staat" kriminell wird
Risiko des Systemausfalls - es gibt keine 100%-ige Sicherheit und die bei ePA und anderen Systemen anvisierte Zentralisierung birgt zusätzliche Gefahren,
Ausschluß aus dem System - gegen die einfache (technische) Anweisung aus dem System ausgeschlossen zu werden, gibt es keine Möglichkeit sich zu wehren,
Verlust der Freiheit - Hacker und Regierungsbehörden, beide wissen alles über uns, wir haben praktisch keine Möglichkeit mehr etwas "für uns zu behalten",
Verlust der Eigentumsrechte - das private Eigentum mag der Hort vieler Ungerechtigkeiten im Kapitalismus sein, wenn man jedoch keine Kontrolle hat, das "eigene" Geld auszugeben, wann und wie man es möchte, so besitzt man es nicht wirklich,
Verlust der Privatsphäre - jede Transaktion wird zusammen mit unseren persönlichen Daten registriert,
Verlust des Verständnisses und der Verantwortung - das greifbare Gefühl von wirtschaftlichem Wert geht verloren, wenn man sich nicht mehr als handelnder Marktteilnehmer sehen kann, vielleicht ist das auch nur eine steinzeitliche Vorstellung, dass das Tauschen immer eine taktile Handlung bedingen muss.
Trotzdem ist gerade der letzte Punkt ein wichtiger. Denn wer schaut sich zum Monatsende wirklich noch jede einzelne Zahlung auf dem Kontoauszug an. Ist nicht auch der Kommunikationsprozess des Bezahlens wichtig, auch wenn man ihn nicht nach morgenländischer Sitte in einem längeren Handeln auslebt? Die Vorstellung des Sparens und die Verantwortung für de eigene Kauflust im Hinblick auf die weltweit vorhandenen Ressourcen sind zwei weitere Aspekte, die beim digitalen Einkauf auf der Strecke bleiben.
Auch wenn wir diesen letzten Punkt im Hinblick auf unser Mensch-Sein hervorheben, so sind die anderen Gefahren allesamt real - und wurden von uns in vielen Hundert Artikeln über Datenpannen und -skandale thematisiert.
Mehr dazu bei https://madgewaggy.blogspot.com/2024/04/9-major-risks-of-cashless-society-in.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ap Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8766-20240504-hauptrisiken-einer-bargeldlosen-gesellschaft.html
1 note · View note
berlinverkehr · 2 years
Text
Tarife + Bus: Senat: Wer nicht bar zahlen kann, darf mitfahrenLücke im Kleingedruckten der BVG verlockt zur Busfahrt ohne Ticket, aus rbb24.de
Tarife + Bus: Senat: Wer nicht bar zahlen kann, darf mitfahrenLücke im Kleingedruckten der BVG verlockt zur Busfahrt ohne Ticket, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/09/bvg-bus-ticket-bargeld-befoerderungsregeln-schwarzfahren.html Durch eine Lücke in den #Tarif-Regeln der Verkehrsbetriebe Berlin-Brandenburg (#VBB) können Fahrgäste – zumindest theoretisch – die BVG-Busse in Berlin auch ohne #Ticket nutzen. Das geht aus Aussagen der #Senatsverwaltung für Verkehr hervor, über die zuerst die “Berliner Zeitung” am…
View On WordPress
0 notes
ruhrkanalnews · 2 years
Text
NUR BARES IM BÜRGERBÜRO
Auch in Hattingen Probleme mit der Kartenzahlung
Aktuell keine Kartenzahlung Hattingen- Die Leistungen des Bürgerbüros können bis auf weiteres nur mit Bargeld bezahlt werden, darauf weist die Stadt hin. Grund ist ein technisches Problem, das bundesweit besteht. Noch ist nicht klar, wann die Störung behoben sein wird.
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
ed-teach · 1 year
Text
I have earned the trust of my Dönermann
3 notes · View notes
logi1974 · 4 months
Text
Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Tumblr media
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Tumblr media
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Tumblr media
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Tumblr media
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Tumblr media
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Tumblr media
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Tumblr media
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Tumblr media
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Tumblr media
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
Tumblr media
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Tumblr media
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Tumblr media
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Tumblr media
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Tumblr media
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Tumblr media
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Tumblr media
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Tumblr media
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
Tumblr media
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Tumblr media
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Tumblr media
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Tumblr media
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Tumblr media
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Tumblr media
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Tumblr media
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Tumblr media
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Tumblr media
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Tumblr media
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Tumblr media
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Tumblr media
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Tumblr media
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
12 notes · View notes
starchild--27 · 1 year
Text
if nations had slogans, germany's would be "Kartenzahlung erst ab 10€ möglich"
("card payment only possible from 10€")
18 notes · View notes
z428 · 8 months
Text
Hinter den Stunden kämpft der Supermarkt des geringsten Misstrauens mit relativen Zeitangaben: Die neuen Kollegen des Vorjahres sind jetzt die alten Neuen. Die neuen Neuen wuseln zwischen den Regalen, stolpern über Warenträger und leere Kartons und suchen die richtigen Fächer, die richtigen Schilder, ihr Selbstvertrauen und den Feierabend. Über die Lebkuchen und Spekulatius hinaus steht jetzt auch der Winterhopfen in den Kästen; auf kaltblauen Etiketten tragen Arbeiter in roten Kutten Fässer durch eine verschneite Nacht. Ein mittelalter Herr im abgegriffenen Büro-Anzug lernt den Mindestbetrag für Kartenzahlung, packt dafür kurz entschlossen eine Flasche Korn aufs Band, die verstörten Blicke von Frau und Kind scheinbar übersehend. Dann schließen die Türen, Lichter erlöschen. Kalter Erntemond strahlt über den Flachbau. Der Tag verweht.
#outerworld #early evening musings #sdgm #concrete city #where we are what we became
4 notes · View notes
langnerburmeister · 6 days
Text
Einkaufen in Kiel: Die besten Geheimtipps für Schnäppchenjäger
Kiel, die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, ist nicht nur für ihre maritime Atmosphäre und die Kieler Woche bekannt, sondern auch für ihre vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Die Stadt bietet eine große Auswahl an Geschäften, Märkten und Outlet-Centern, die für Schnäppchenjäger besonders attraktiv sind. Egal ob Flohmärkte, Second-Hand-Läden, Trödelläden oder Supermärkte - in Kiel gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um günstig einzukaufen.
Tumblr media
Flohmärkte in Kiel: Wo man die besten Schnäppchen findet
Flohmärkte sind beliebt bei Schnäppchenjägern, da man dort oft einzigartige Fundstücke zu unschlagbaren Preisen ergattern kann. In Kiel gibt es regelmäßig Flohmärkte, auf denen man nach Herzenslust stöbern kann. Zu den beliebtesten Flohmärkten in Kiel gehören der Flohmarkt am Exerzierplatz, der Flohmarkt auf dem Parkplatz des CITTI-Parks und der Flohmarkt auf dem Gelände des Nordmarksportfelds. Hier findet man eine große Auswahl an Kleidung, Möbeln, Büchern und vielem mehr. Um erfolgreich auf Flohmärkten zu schnäppchenjagen, sollte man einige Tipps beachten. Zum einen sollte man frühzeitig da sein, um die besten Angebote zu bekommen. Außerdem lohnt es sich, vorher eine Liste mit den gewünschten Artikeln zu erstellen und gezielt danach zu suchen. Es ist auch ratsam, Bargeld mitzunehmen, da viele Verkäufer keine Kartenzahlung akzeptieren. Und nicht zuletzt sollte man immer handeln und versuchen, den Preis noch etwas zu drücken.
Second-Hand-Läden in Kiel: Eine nachhaltige Alternative zum Neukauf
Wer auf der Suche nach günstiger Kleidung ist und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun möchte, sollte einen der vielen Second-Hand-Läden in Kiel besuchen. Hier findet man eine große Auswahl an gut erhaltener Kleidung zu deutlich reduzierten Preisen. Zu den bekanntesten Second-Hand-Läden in Kiel gehören "Kleiderkiste", "Second Chance" und "Vintage & Rags". Neben Kleidung bieten diese Läden oft auch Schuhe, Accessoires und Haushaltsartikel an. Der Kauf von Second-Hand-Kleidung hat viele Vorteile. Zum einen spart man Geld, da die Preise deutlich niedriger sind als bei Neukleidung. Zum anderen leistet man einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, da man gebrauchte Kleidung wiederverwendet und somit Ressourcen schont. Zudem findet man in Second-Hand-Läden oft einzigartige Stücke, die es nicht im herkömmlichen Einzelhandel gibt.
Outlet-Center in der Nähe von Kiel: Wo man Markenprodukte günstig ergattern kann
Für Schnäppchenjäger, die auf der Suche nach Markenprodukten sind, lohnt sich ein Besuch in einem der Outlet-Center in der Umgebung von Kiel. Hier findet man hochwertige Produkte zu deutlich reduzierten Preisen. Zu den bekanntesten Outlet-Centern in der Nähe von Kiel gehören das Designer Outlet Neumünster und das McArthurGlen Designer Outlet in Ochtrup. Beim Outlet-Shopping kann man eine Menge Geld sparen. Die Produkte sind oft um bis zu 70 Prozent reduziert im Vergleich zum regulären Einzelhandel. Zudem bieten die Outlet-Center oft zusätzliche Rabattaktionen und Sonderangebote an. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschauen und nach Schnäppchen Ausschau zu halten.
Trödelläden in Kiel: Einzigartige Fundstücke zu unschlagbaren Preisen
Trödelläden sind eine weitere Möglichkeit, um in Kiel günstig einzukaufen. Hier findet man oft einzigartige Fundstücke zu unschlagbaren Preisen. Zu den beliebtesten Trödelläden in Kiel gehören "Trödelkiste", "Kramladen" und "Antik & Trödel". In Trödelläden kann man nach Lust und Laune stöbern und immer wieder neue Schätze entdecken. Oftmals sind die Preise verhandelbar, sodass man noch zusätzlich sparen kann. Ob Möbel, Dekoartikel oder Sammlerstücke - in Trödelläden findet man oft besondere Fundstücke, die das eigene Zuhause verschönern.
Supermärkte und Discounter in Kiel: Wie man auch dort sparen kann
Auch beim Einkauf im Supermarkt kann man sparen, wenn man ein paar Tipps beachtet. Zum einen sollte man auf Sonderangebote achten und gezielt nach reduzierten Produkten suchen. Oftmals sind diese in einem separaten Regal oder an einem speziellen Platz im Markt zu finden. Zudem lohnt es sich, auf die Eigenmarken der Supermärkte zurückzugreifen, da diese oft günstiger sind als Markenprodukte. In Kiel gibt es auch eine Vielzahl von Discountern, bei denen man günstig einkaufen kann. Zu den bekanntesten Discountern in Kiel gehören Aldi, Lidl und Netto. Hier findet man eine große Auswahl an Lebensmitteln, Drogerieartikeln und Haushaltswaren zu niedrigen Preisen. Es lohnt sich, regelmäßig die Prospekte der Discounter zu durchstöbern, um keine Angebote zu verpassen.
Online-Shopping in Kiel: Die besten Websites für Schnäppchenjäger
Auch beim Online-Shopping kann man in Kiel günstige Schnäppchen machen. Es gibt zahlreiche Websites, die spezielle Angebote und Rabatte für Kieler Kunden anbieten. Zu den besten Websites für Schnäppchenjäger in Kiel gehören "Groupon", "DeinDeal" und "DailyDeal". Hier findet man täglich wechselnde Angebote aus den Bereichen Gastronomie, Wellness, Freizeit und vielem mehr. Beim Online-Shopping sollte man jedoch immer auf seriöse Anbieter achten und Preise vergleichen. Oftmals gibt es auch Gutscheincodes oder Rabattaktionen, die man nutzen kann, um zusätzlich zu sparen. Es lohnt sich also, vor dem Kauf immer nach aktuellen Angeboten zu suchen.
Tumblr media
Kaufhäuser in Kiel: Wie man auch dort Rabatte bekommt
Auch in den Kaufhäusern in Kiel kann man Rabatte bekommen, wenn man ein paar Tricks kennt. Oftmals gibt es spezielle Rabattaktionen, bei denen man zum Beispiel einen bestimmten Betrag sparen kann, wenn man einen Mindesteinkaufswert erreicht. Zudem bieten viele Kaufhäuser Kundenkarten an, mit denen man regelmäßig von exklusiven Angeboten und Rabatten profitieren kann. Ein weiterer Tipp ist es, die Schlussverkäufe in den Kaufhäusern abzuwarten. Hier werden oft große Rabatte auf die Sommer- und Winterkollektionen angeboten. Es lohnt sich also, geduldig zu sein und auf die richtige Zeit zum Einkaufen zu warten.
Wochenmärkte in Kiel: Frische Produkte zum kleinen Preis
Wer frische Produkte zum kleinen Preis kaufen möchte, sollte einen der Wochenmärkte in Kiel besuchen. Hier findet man eine große Auswahl an Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und anderen Lebensmitteln direkt vom Erzeuger. Zu den beliebtesten Wochenmärkten in Kiel gehören der Wochenmarkt auf dem Rathausplatz, der Wochenmarkt am Vinetaplatz und der Wochenmarkt am Blücherplatz. Der Einkauf auf dem Wochenmarkt hat viele Vorteile. Zum einen sind die Produkte oft günstiger als im Supermarkt, da keine Zwischenhändler beteiligt sind. Zum anderen kann man sich direkt mit den Erzeugern austauschen und erhält so Informationen über die Herkunft und Qualität der Produkte. Zudem unterstützt man die regionale Landwirtschaft und trägt zur Nachhaltigkeit bei.
Geheimtipps von Einheimischen: Wo man in Kiel besonders gut sparen kann
Einheimische kennen oft die besten Geheimtipps, um in Kiel besonders gut zu sparen. So empfehlen sie zum Beispiel den Besuch des "Kleiderkellers", einer Kleiderbörse, in der man Kleidung zu sehr günstigen Preisen kaufen kann. Auch der "Tauschrausch" ist ein beliebter Treffpunkt für Schnäppchenjäger, bei dem man Kleidung, Bücher und andere Dinge tauschen kann. Ein weiterer Geheimtipp ist der "Kiel-Gutschein", den man in vielen Geschäften und Restaurants in Kiel einlösen kann. Hierbei handelt es sich um einen Gutschein, den man zu einem reduzierten Preis kaufen kann und der dann den vollen Wert hat. So kann man beim Einkaufen oder Essen gehen bares Geld sparen.
Fazit: Einkaufen in Kiel lohnt sich für Schnäppchenjäger auf jeden Fall!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kiel ein wahres Paradies für Schnäppchenjäger ist. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um günstig einzukaufen - sei es auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden, Trödelläden, Supermärkten oder online. Auch die umliegenden Outlet-Center und Wochenmärkte sind einen Besuch wert. Mit einigen Tipps und Tricks kann man in Kiel jede Menge Geld sparen und dabei noch einzigartige Fundstücke ergattern. Einkaufen in Kiel lohnt sich also für Schnäppchenjäger auf jeden Fall!
Unser Mitglied aus Kiel: Immobilienmakler Kiel & Umgebung - Langner & Burmeister
Langner Burmeister Kiel Immobilien ist ein erfahrenes Immobilienunternehmen mit einer langjährigen Geschichte in der Vermittlung hochwertiger Immobilien in Kiel und Umgebung. Das engagierte Team von Langner Burmeister Kiel Immobilien bietet umfassende Dienstleistungen für Käufer und Verkäufer an. Das Unternehmen zeichnet sich durch professionelle Beratung, fundierte Marktkenntnisse und persönliche Betreuung aus, um die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden bestmöglich zu erfüllen. Langner Burmeister Kiel Immobilien steht für Verlässlichkeit, Transparenz und erstklassigen Service in allen Angelegenheiten rund um Immobilien in Kiel.
Makler Kiel | Langner Burmeister Kiel 
Teplitzer Allee 8, 24146 Kiel
Tel: 0431 69 105 400 
E-Mail:  [email protected] 
Internet: https://langner-burmeister.de/
1 note · View note
techniktagebuch · 1 year
Text
25. Februar 2023
Wenn man nicht mal dafür mehr Münzen braucht
Wir parken auf einem Parkplatz am Rande der schottischen Zivilisation, also in einer Gegend, in der man eine Stunde Fußweg vom Parkplatz entfernt 2023 immer noch keinen Handyempfang hat. Ich nehme die Tüte mit den Münzen aus der Mittelkonsole des Autos und gehe zum Parkautomaten.
Tumblr media
Die “Biohazard Specimen Bags” gab es bei einer Sorte Coronatest dazu. Ich habe sie nie für den vorgesehenen Zweck, das Entsorgen der Testmaterialien, verwendet, aber für alles andere.
Der Parkautomat hat überraschende neue Fähigkeiten:
Tumblr media Tumblr media
Man kann nicht nur mit Münzen bezahlen, sondern auch mit Karte. Sogar kontaktloses Bezahlen wird angeboten. Dieser Wandel hat sich vor anderthalb Jahren in Dunkeld schon angedeutet, aber Dunkeld ist ja auch eine Stadt. Am Rand der zivilisierten Welt (einem anderen) konnte man damals nur mit Münzen oder SMS fürs Parken bezahlen.
Tumblr media
Anderer Automat am gleichen Parkplatz: Hier erkennt man, wie das technische Wunder möglich gemacht wird, nämlich mit einem Solarpanel auf dem Automaten und einer wahrscheinlich für Internet sorgenden Antenne daneben. Was passiert, wenn die Sonne mal ein paar Tage lang nicht scheint, habe ich nicht herausgefunden. Vielleicht dürfen dann alle gratis parken.
(Kathrin Passig)
8 notes · View notes
onlinemarktplatz-de · 19 days
Text
Zunehmende Kartenzahlung und Nachfrage nach Bargeldauszahlung stellen Einzelhandel vor Herausforderungen
Tumblr media
Die zunehmende Kartenzahlung im Einzelhandel bringt Herausforderungen mit sich. Laut EHI werden inzwischen 61,8 Prozent des Umsatzes über Kartenzahlungen abgewickelt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 2 years
Text
Tumblr media
Der Kampf um das Bargeld
De-Anonymisierung unseres (Kauf-) Verhaltens
Tumblr media
Ich traf die Vorbereitungen eines Mannes, der damit rechnet, zu sterben. Ich räumte meine Bankkonten ab, steckte Bargeld in eine alte stählerne Munitionskiste, damit [meine Lebensgefährtin] Lindsay es finden und die Regierung es nicht beschlagnahmen konnte.
Edward Snowden, Permanent Record, Frankfurt 2019, Seite 357
Allein diese Entscheidung hat unserem Ehrenmitglied Edward Snowden das Leben gerettet. Hätte er seinen Flug von Hawaii nach Tokio mit Kreditkarte bezahlt, so wäre er vor 9 Jahren bereits dort festgenommen worden. Das Gleiche gilt für den Flug von Tokio nach Hongkong, wo man ihm aufgelauert hätte, um seine Veröffentlichungen zu verhindern.
Neben vielen anderen "Vorsichtsmaßnahmen" in einer überwachten Welt beschreibt Edward Snowden in dem oben zitierten Buch immer wieder, wie wichtig das Bargeld für den anonymen Zahlungsverkehr ist. Auch wenn nicht Jede/r von uns so intensiv verfolgt wird, wie Edward Snowden im Juni 2013, alle unsere Zahlungen durch Überweisungen, Kreditkarten oder Handy-Transaktionen (wie z.B. Apple Pay) gehen durch SWIFT, das System für den "weltweiten" Zahlungsverkehr. (Na ja, inzwischen nicht mehr weltweit, denn viele Zahlungen dürfen nicht mehr über SWIFT abgewickelt werden.)
Anlässlich oder besser gleichzeitig zu den Diskussionen über den Ausschluss Russlands aus SWIFT kam heraus, dass die CIA ausländische Finanzdaten durch SWIFT analysiert. Sogar Versuche des US-Kongresses diese Spionage zu begrenzen oder Forderungen der EU-Staaten, die Daten von Swift nicht in die USA zu transferieren wurden einfach umgangen.
Das Problem sind aber nicht allein die USA, aber es ist dort am sichtbarsten. Also sagen wir, nicht nur die NSA weiß, was wir einkaufen.
Wer mit Karte oder Handy einkauft, der gibt seinen Aufenthaltsort preis.
Der Einkauf gibt weitere Informationen über den Lebensrhythmus.
Wann geht er oder sie und wo einkaufen?
Ist "man" sparsam ist oder verschwenderisch?
...
Europäische Zentralbank arbeitet am digitalen Euro
Und damit wird dieser in den nächsten Jahren kommen, denn einige kleine Karibikinseln haben bereits eine elektronische Währung parallel zum Bargeld eingeführt. In Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Staat Afrikas, wurde eine digitale Zentralbankwährung, der E-Naira, bereits eingeführt. Jeder Händler muss Zahlungen in der neuen E-Naira akzeptieren und dafür theoretisch auch die Technik vorhalten, um Zahlungen über das Handy abwickeln zu können.
Jede/r in Nigeria, der an dem Verfahren teilnehmen will, muss sich natürlich unter Abgabe vieler persönlicher Daten registrieren. Die NIN, eine nationale Identifikationsnummer, erhält man nur gegen Abgabe aller 10 Fingerabdrücke. (Hmm, dann können wir also annehmen, dass sich nigerianische Flüchtlinge bei der Ankunft in Deutschland wie zu Hause fühlen. Sarkasmus Ende)
Edward Snowden warnt:
"Eine digitale Zentralbankwährung ist auch keine Übernahme des Konzepts der Kryptowährung auf staatlicher Ebene – zumindest nicht der Kryptowährung, wie sie so ziemlich jeder auf der Welt, der sie verwendet, derzeit versteht. Stattdessen ist eine digitale Zentralbankwährung eher eine Perversion der Kryptowährung […] – eine kryptofaschistische Währung, […] die […] ausdrücklich dazu bestimmt ist, ihren Nutzern das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“ Edwardsnowden.substack.com
Genau das formulieren - allerdings mit viel blumigeren Worten - die Chefs der großen Banken, der IWF und auch Politiker. Deutschland ist im Vergleich zu den nordischen Staaten und auch im Vergleich zu USA und Großbritannien noch ein Hort des Bargelds. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung möchte mit Bargeld bezahlen. Es werden uns aber immer mehr Hürden in den Weg gelegt. Der letzte Versuch war zu Beginn von Corona der Hinweis, dass Kartenzahlung hygienischer wäre - es wird nicht der letzte Versuch bleiben.
Mehr dazu bei https://norberthaering.de/macht-kontrolle/von-holst-snowden/ und https://bargeldverbot.info/2022/06/07/edward-snowden-warnt/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3pa Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8114-20220816-der-kampf-um-das-bargeld.htm
2 notes · View notes
world-of-news · 2 months
Text
0 notes
gazetteoesterreich · 3 months
Text
1 note · View note
mabruck678 · 6 months
Text
Reduziere deine versteckten Bankkosten!
Registriere dich bei Revolut mit meinem Link und gewinne bis zu 200€ nach deiner ersten Kartenzahlung https://revolut.com/referral/?referral-code=erich6uo7!NOV2-23-VR-DE
0 notes