#Kreditkarten
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Der Kampf um das Bargeld
De-Anonymisierung unseres (Kauf-) Verhaltens
Ich traf die Vorbereitungen eines Mannes, der damit rechnet, zu sterben. Ich räumte meine Bankkonten ab, steckte Bargeld in eine alte stählerne Munitionskiste, damit [meine Lebensgefährtin] Lindsay es finden und die Regierung es nicht beschlagnahmen konnte.
Edward Snowden, Permanent Record, Frankfurt 2019, Seite 357
Allein diese Entscheidung hat unserem Ehrenmitglied Edward Snowden das Leben gerettet. Hätte er seinen Flug von Hawaii nach Tokio mit Kreditkarte bezahlt, so wäre er vor 9 Jahren bereits dort festgenommen worden. Das Gleiche gilt für den Flug von Tokio nach Hongkong, wo man ihm aufgelauert hätte, um seine Veröffentlichungen zu verhindern.
Neben vielen anderen "Vorsichtsmaßnahmen" in einer überwachten Welt beschreibt Edward Snowden in dem oben zitierten Buch immer wieder, wie wichtig das Bargeld für den anonymen Zahlungsverkehr ist. Auch wenn nicht Jede/r von uns so intensiv verfolgt wird, wie Edward Snowden im Juni 2013, alle unsere Zahlungen durch Überweisungen, Kreditkarten oder Handy-Transaktionen (wie z.B. Apple Pay) gehen durch SWIFT, das System für den "weltweiten" Zahlungsverkehr. (Na ja, inzwischen nicht mehr weltweit, denn viele Zahlungen dürfen nicht mehr über SWIFT abgewickelt werden.)
Anlässlich oder besser gleichzeitig zu den Diskussionen über den Ausschluss Russlands aus SWIFT kam heraus, dass die CIA ausländische Finanzdaten durch SWIFT analysiert. Sogar Versuche des US-Kongresses diese Spionage zu begrenzen oder Forderungen der EU-Staaten, die Daten von Swift nicht in die USA zu transferieren wurden einfach umgangen.
Das Problem sind aber nicht allein die USA, aber es ist dort am sichtbarsten. Also sagen wir, nicht nur die NSA weiß, was wir einkaufen.
Wer mit Karte oder Handy einkauft, der gibt seinen Aufenthaltsort preis.
Der Einkauf gibt weitere Informationen über den Lebensrhythmus.
Wann geht er oder sie und wo einkaufen?
Ist "man" sparsam ist oder verschwenderisch?
...
Europäische Zentralbank arbeitet am digitalen Euro
Und damit wird dieser in den nächsten Jahren kommen, denn einige kleine Karibikinseln haben bereits eine elektronische Währung parallel zum Bargeld eingeführt. In Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Staat Afrikas, wurde eine digitale Zentralbankwährung, der E-Naira, bereits eingeführt. Jeder Händler muss Zahlungen in der neuen E-Naira akzeptieren und dafür theoretisch auch die Technik vorhalten, um Zahlungen über das Handy abwickeln zu können.
Jede/r in Nigeria, der an dem Verfahren teilnehmen will, muss sich natürlich unter Abgabe vieler persönlicher Daten registrieren. Die NIN, eine nationale Identifikationsnummer, erhält man nur gegen Abgabe aller 10 Fingerabdrücke. (Hmm, dann können wir also annehmen, dass sich nigerianische Flüchtlinge bei der Ankunft in Deutschland wie zu Hause fühlen. Sarkasmus Ende)
Edward Snowden warnt:
"Eine digitale Zentralbankwährung ist auch keine Übernahme des Konzepts der Kryptowährung auf staatlicher Ebene – zumindest nicht der Kryptowährung, wie sie so ziemlich jeder auf der Welt, der sie verwendet, derzeit versteht. Stattdessen ist eine digitale Zentralbankwährung eher eine Perversion der Kryptowährung […] – eine kryptofaschistische Währung, […] die […] ausdrücklich dazu bestimmt ist, ihren Nutzern das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“
Edwardsnowden.substack.com
Genau das formulieren - allerdings mit viel blumigeren Worten - die Chefs der großen Banken, der IWF und auch Politiker. Deutschland ist im Vergleich zu den nordischen Staaten und auch im Vergleich zu USA und Großbritannien noch ein Hort des Bargelds. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung möchte mit Bargeld bezahlen. Es werden uns aber immer mehr Hürden in den Weg gelegt. Der letzte Versuch war zu Beginn von Corona der Hinweis, dass Kartenzahlung hygienischer wäre - es wird nicht der letzte Versuch bleiben.
Mehr dazu bei https://norberthaering.de/macht-kontrolle/von-holst-snowden/
und https://bargeldverbot.info/2022/06/07/edward-snowden-warnt/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3pa
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8114-20220816-der-kampf-um-das-bargeld.htm
#EdwardSnowden#Bargeld#Kreditkarten#Zahlungen#Banken#IWF#e-Euro#e-Naira#Anonymisierung#Verfolgung#Polizei#Geheimdienste#Hacking#Smartphone#Handy#Paypal#ApplePay#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit
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Aus der Amazon-Kreditkarte: Top 10 Alternativen – teils mit Bonusprogramm
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Kinder und Kreditkarten – Tabu oder hilfreich?
Pre-Paid-Kreditkarten geben unserer nächsten Generation schon früh die Möglichkeit den Umgang mit ihren Finanzen anhand einer Kreditkarte zu üben.
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Mastercard plant, Karten mit Wallets zu verbinden
Mastercard plant, Karten mit Wallets zu verbinden
Mastercard möchte mit nicht-treuhänderischen Wallets wie Metamask oder Ledger kooperieren. Zugleich geht der Kreditkartenanbieter eine Partnerschaft mit einem weiteren Krypto-Unternehmen ein.
Mastercard möchte mit nicht-treuhänderischen Wallets wie Metamask oder Ledger kooperieren. Zugleich geht der Kreditkartenanbieter eine Partnerschaft mit einem weiteren Krypto-Unternehmen ein.
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Mastercard vs. Visa: Welche Kreditkarte ist die Richtige für Dich?
Kreditkarten sind in der heutigen Zeit unverzichtbare Begleiter für Online-Shopping und Reisen. In Europa dominieren Mastercard und Visa den Markt, während Anbieter wie American Express und Diners Club weniger verbreitet sind. Doch welchen Unterschied macht es, ob deine Karte von Mastercard oder Visa stammt? In diesem Artikel werden wir die Fakten klären und dir helfen, die beste Kreditkarte für…
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#3D Secure#Akzeptanzstellen#Debitkarten#Finanzentscheidungen#Finanztip#Gebühren#Gebührenstruktur#Goldkarten#Kartenvergleich#kontaktloses Bezahlen#kostenlose Kreditkarten#Kreditkarten#Kreditkartenauswahl#Kreditkartensicherheit#Mastercard#Platin-Karten#Prepaid-Kreditkarten#Reisen#Sicherheit#Visa#Zahlungsoptionen
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Visa Krypto-Kreditkarten
#Visa #Krypto #Kreditkarten
Mit der Akzeptanz von #Zahlungen in Kryptowährungen gibt es mittlerweile eine Vielzahl an #VISA #Kreditkarten.
Es ist eine neue Verbindungen zwischen digitalen und traditionellen Währungen.
Bei Gründung von VISA, hatte Dee Hock die Vision, der weltweit führender Anbieter für ein Geldtransfer System zu sein. Mit dem heutigen Blick schließt das ganze auch Kryptowährungen ein. Deshalb ermöglicht…
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#Binance#Bitcoin#Bitpanda#coinbase#Crypto#Ethereum#Google#Kreditkarten#Nuri#Pay#Revolut#Stablecoinin#USDC#VISA#Vivid#Wirex#Zahlungen
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UN-BEDARFT
Die meisten wissen, dass die UN (United Nations) alles andere als ‘united’ sind – seit ihrem Vorläufer, dem ‘Völkerbund’ – es auch zu keiner Zeit waren. Viel schwerwiegender ist es, dass diese Mammutbehörde zu einer der korruptesten und ineffektivsten Organisationen überhaupt entwickelt wurde.Dutzende von Unterorganisationen und Agenturen maßen sich an, die Expertise und Lösungen zu nahezu allen…
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Mittwoch, 8. November 2023
Ein nur so halb-digitaler Ticketkauf
Für das Stück “Händel’s Factory” in der Opera Stabile sind kurzfristig noch Eintrittskarten zu bekommen. Das freut mich, und ich nutze die Chance. Ich bin auf der Webseite der Staatsoper bereits registriert, ich lege zwei Karten für übermorgen Abend in den digitalen Einkaufswagen auf der Webseite und will diese bezahlen.
Die Bezahlung ist nur mit einer Kreditkarte möglich, Bankeinzug oder Paypal oder Ähnliches wird nicht angeboten. Ich werde für den Bezahlvorgang auf eine andere, mir nicht bekannte, Webseite weitergeleitet, was mir nicht so gut gefällt, aber nun denn – die Hamburgische Staatsoper ist ja eine seriöse Einrichtung, die werden hoffentlich wissen, was sie da tun.
Ich gebe die Details meiner Kreditkarte ein, tippe auf “Jetzt bezahlen” und erhalte kurz darauf eine Push-Nachricht in der Banking-App an meinem Handy, dass ich einen Kauf über 56,- Euro bestätigen soll. Das tue ich, dafür muss ich kurz meinen Finger auf den Fingerabdrucksensor am Handy halten, dann zeigt mir das Handydisplay ein grünes Häkchen an – aber die Bezahlwebseite sagt mir, der Kaufvorgang sei fehlgeschlagen. Ich schaue in meiner Banking-App nach, und tatsächlich wurde der Betrag nicht meiner Kreditkarte belastet.
Ich probiere das gleiche Spiel noch einmal, mit dem gleichen Ergebnis.
Ich finde auf der Webseite eine Kontakttelefonnummer der Oper und rufe dort an. Es gibt keine Warteschleife oder so was, ich werde sofort mit einem sehr freundlichen Herrn verbunden, dem ich mein Problem schildere. Er sagt, jaja, das kenne er schon, manche Kreditkarten würde der Shop irgendwie nicht akzeptieren, und wir könnten das so machen, dass ich ihm meine Kontonummer am Telefon diktiere und ihm dann per Mail kurz formlos den Ticketkauf mit der Abbuchung von meinem Konto bestätige, dann würde er mir die Tickets per E-Mail zusenden. Klar, damit bin ich einverstanden. Dafür muss ich zunächst die beiden Tickets, die im Moment noch in meinem digitalen Einkaufswagen liegen, aus dem Einkaufswagen löschen, damit er wieder Zugriff auf diese hat.
Und so klappt das alles dann auch. Auch, dass ich zuerst beim Diktieren der 22-stelligen IBAN noch einen Zahlendreher einbaue, lässt sich mit etwas Humor leicht ertragen. Eine viertel Stunde später bekomme ich die beiden Tickets per E-Mail zugesandt. (Im Vergleich dazu ist die Bestellung eines Hoodies in den USA deutlich einfacher.)
Der Besuch in “Händel’s Factory” dann macht riesigen Spaß.
Die Musik dort findet, Händels Zeit angemessen, vollkommen ohne Elektronik statt. Wir sitzen nicht mal 2m hinter dem Cembalisten, der als musikalischer Leiter auch dirigiert. Für die Musiker und (vor allem) Sänger, die diesen nicht gut direkt sehen können, wird sein Dirigat auf mehrere Monitore an den Studiowänden übertragen. Mir fällt wieder auf, dass die Übertragungstechnik eine deutliche Zeitverzögerung zwischen den Bewegungen des Dirigenten und der Videoübertragung auf den Monitor erzeugt. Ich spreche nachher kurz mit dem Bassisten darüber, und der erzählt mir, dass man sich in so einem kleinen Ensemble gut darauf einstellen könne und daran gewöhnen würde; so groß sei die Bühne ja nicht.
(Molinarius)
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Max, Taiwan, Tag 6
Irgendwie gibt es immer diesen einen Tag
Heute morgen habe ich mich von Kaohsiung verabschiedet. Schade drum zwar, weil es sicherlich noch einiges zu sehen gegeben hätte, aber bereuen sollte ich diese Entscheidung heute nun wahrlich nicht.
Ich nahm nach einer Busfahrt, ihr könnt es euch denken: preiswert, bequem und pünktlich die Fähre nach Xiaoliuqiu. Denn wenn ich es aus Zeitgründen schon nicht in den Osten schaffe, so wollte ich dennoch erleben, wie es sich abseits der Millionenstädte in Taiwan lebt. Trip Nummer drei aus meiner Perspektive auf diesem Blog, Trip Nummer drei, an dem ich unterstreiche: Ich fucking liebe Boot fahren. Als ich im Hafen ankam, machte ich mich schlau, wo ich eine neue Simkarte herbekäme, die alte war abgelaufen. Es stellte sich heraus, dass es einen einzigen Ort gab, an dem dies auf der Insel möglich ist - auf einem Berg mitten im Nirgendwo. Der nette Mann, der mir diese Info heraussuchte, hatte extra seinen Einkauf dafür unterbrochen und setzte noch einen drauf: er kümmerte sich um ein Auto, das mich kostengünstig dort hin bringen würde. Er fügte hinzu, dass er aber das Moped für eine bessere Alternative auf der Insel halte, ob ich schonmal eins gefahren sei. Ha! Ich hatte richtig Bock. Er fragte eine lokale Vermieterin für mich, was es kosten würde, um sicher zu gehen, dass ich nicht übers Ohr gehauen werden würde - eine mal wieder unberechtigte Sorge. Sie machte einen fairen Preis und als sie sah, wie irritiert ich bei allem drein blickte, entschied sie kurzer Hand, mir die ganze Strecke voraus zu fahren, nur um mir zu zeigen, wo ich hin musste. Was für ein netter Mensch.
Als das erledigt war, fuhr ich zu meinem Hostel. Ich hatte mir ein privates Zimmer „gegönnt“, nach der Sofa-Erfahrung hielt ich das für angemessen. Zwar mit geteiltem Bad, aber alles egal, solange niemand schnarcht. Die Besitzerin begrüßte mich höflich und informierte mich, dass sie ein Upgrade für mich hätte. So richtig wahrgenommen habe ich das anfangs nicht, weil ich ja schon alles hatte, was ich wollte. Jetzt habe ich aber ein riesen Doppelbett, ein privates Bad mit Regendusche und Blick auf das Meer. Alles ist super schön eingerichtet. Mega.
Mit meinem Moped ging es dann ins Dorf hinein, wo ich den meiner Meinung nach besten Snack bisher bekommen habe. Es war super lecker und ich brauche es (was das auch sein mag) morgen unbedingt wieder.
Von dort aus wollte ich noch einmal Richtung Strand, gucken, was da so los ist. Ich sah einige wenige Taiwanerinnen und Taiwaner dort rumstehen und entschied mich, ein paar Schritte ins Wasser zu wagen, nachdem ich sah, dass der ganze Strand aus Korallen bestand. Kurz darauf traf ich auf eine vielleicht drei Meter entfernte Meeresschildkröte. Und dann auf noch eine. In meiner Hektik wurden fast alle Aufnahmen scheiße, diese hier mag ich Euch aber nicht vorenthalten:
Es ist logisch und ich wusste, dass man sie nicht berühren darf. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn wenn sie nicht gerade Algen von den Steinen abknabberten, schienen sie sehr an mir interessiert und schwammen mir immer wieder entgegen, obwohl ich gerade einmal knietief im Wasser stand. Es war wunderschön, diesen süßen, spannenden, starken und zärtlichen Tieren so nah kommen zu können.
Danach habe ich mich wieder aufs Moped geschwungen und bin dem Sonnenuntergang entgegen gefahren. Das alles zusammen war so schön, dass ich mir die Tränen aus den Augen wischen musste, wollte ich keinen Unfall bauen.
PS: Als mein Geld aufgebraucht war, stellte sich heraus, dass es nicht einen einzigen Bankautomaten auf der Insel gibt, der fremde Kreditkarten akzeptiert. Online laß ich dann, dass meine einzige Chance ist, zurück aufs Festland zu fahren. Als wäre ich nicht begeistert genug von meinem Hostel, bat mir die Wirtin an, Euros zum aktuellen Kurs für mich zu wechseln. Und ich hatte noch den Fuffi im Portemonnaie, den mir Dad für die Reise zugesteckt hatte. Danke!
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Das Video-Ident Verfahren ist kaputt
Eine Scheinsicherheit wird vorgegaukelt
Seit fast 2 Jahren nehmen die Angebote für das Video-ident-Verfahren zu. Dabei wird zur Erteilung einer Kreditkarte oder bei Eröffnung eines Bankkontos verlangt, dass der Antragsteller seinen Ausweis oder Pass einscannt oder vor die Kamera hält und sich dann selbst vor die Kamera setzt.
Eine "intelligente" Software soll dann feststellen, dass Bild und Person identisch sind. Dieses Verfahren wurde auch seit einem Jahr für die Eröffnung einer elektronischen Patientenakte angewendet.
Nun hat der Chaos Computer Club (CCC) nachweisen können, dass man dieses Verfahren "mit Open-Source-Software sowie ein bisschen roter Aquarellfarbe" austricksen kann. Nach einer Mitteilung des Chaos Computer Club war es möglich verschiedenen Video-Ident-Verfahren zu täuschen.
Die Gematik als Betreiber der Infrastruktur im Gesundheitswesen hat daraufhin dieses Identifikationsverfahren eingestellt. Das war vernünftig und logisch. Doch was ist mit den anderen Anwender, vor allem den Banken?
Anfragen von netzpolitik.org an die Aufsichtsbehörden, ob auch ein Verbot von Video-Ident in Erwägung gezogen wird, brachten lediglich die Antwort:
"Hinweise auf Sicherheitsprobleme oder Schwachstellen in Bezug auf das Identifizierungsverfahren nehmen wir sehr ernst und überprüfen diese."
Mit dieser Antowrt sind sich Bundesnetzagentur (BNetzA) und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) einig aber ein für die Sicherheit der Nutzer notwendiges Verbot dieses unsicheren Verfahrens ist bisher nicht erfolgt. Dabei könnte das vom BSI empholene und bisher(!) sichere Verfahren mittels der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises mit einem Verbot von Video-Ident sogar gepusht werden.
PS. „Rohrkrepierer“ nennt der CCC die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises weil kaum jemand sie nutzt ... Selbst der Aktivierungszwang der eID-Funktion vor mehr als einem Jahr hat nicht den Durchbruch gebracht.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/video-ident-eingestuerzte-brueckentechnologie/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3p9
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8113-20220815-das-video-ident-verfahren-ist-kaputt.htm
#Video-IdentVerfahren#Scheinsicherheit#CCC#Hack#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Datenpannen#Datenskandale#ePerso#eID-Funktion#eGK#ePA#Banken#Kreditkarten
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Lena Odenthal & Johanna Stern in "Maleficius"
"Es handelt sich um eine Dr. Marie Anzell. Kein Geld, keine Kreditkarten, keine Wertgegenstände."
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Bienvenido en Santiago de Chile
01.03.2023 – 12.03.2023
Hola amigos - Willkommen in Chile!!! Wo soll ich nur anfangen?
Die Flüge haben super funktioniert, keine Hürden mehr und ich konnte viel schlafen. Das Essen war nicht so lecker und viel zu wenig, ich habe mir erstmal ein zweites Frühstück geholt :) Nach 14,5 Stunden war ich so froh endlich wieder aufstehen und mich bewegen zu können. Lange Schlangen bei der Passkontrolle und auch bei der Handgepäckskontrolle haben die Einreise ziemlich verzögert. Mein Koffer kam zum Glück mit an und dann ging es auf zur Wohnung… Erste Überforderung: Spanisch und laut schreiende Taxifahrer. Eine Reiseführerin hat mir geholfen und dann bin ich mit einem geteilten Taxi durch Santiago bis zu der Wohnung wo mich meine Vermieterin Maria und ihr Sohn Gonzalo empfangen haben. Maria (halb so groß wie ich) hat mich direkt in den Arm genommen und mich lieb begrüßt. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hat, hat sie sogar Mittag gekocht: Humitas (gedämpfter Maisbrei in Maisblättern). Ihre Freundinnen habe ich kaum verstanden, immer nett lächeln und Si sagen :) Dann habe ich mit Maria organisatorisches erledigt: Metro Karte, Geld abheben, Supermarkt gezeigt etc. Die Preise in den Supermärkten sind echt mit den deutschen Preisen zu vergleichen, voll teuer!
Donnerstag, 02.03., war dann direkt der introduction day in der Uni, von meiner Wohnung sind es nur 15 Minuten mit der Metro. Wie viele kleine verlorene Schulkinder haben wir uns irgendwann alle gefunden, es gab Snacks und Kaffee und man konnte erstmal quatschen. So viele Nationalitäten – am meisten vertreten sind Frankreich und danach Deutschland, aber auch Italien, Taiwan, Neuseeland, Australien, Österreich, Belgien, Kroatien, Finnland, Schweden, Spanien, Portugal, Polen, und bestimmt noch mehr :) Dann haben wir uns einen ganz langen Vortrag angehört, wie schrecklich und gefährlich Santiago ist, was wir alles nicht machen sollen, etc. – richtige Einschüchterung… Die anschließende Uni-Führung mit unserer Buddy-Group hat dann wieder Spaß gemacht – die Uni ist echt modern und riesengroß. Als Snack gab es „Completos“ – ein chilenischer Hot-Dog mit Wurst, Tomaten, Guacamole, Mayo und Ketchup – an sich lecker aber zu viel zu viel fettige Soße. Ich habe jetzt auch schon eine Woche mit meinen Kursen in der Uni hinter mir. Den Kurs auf Spanisch habe ich wieder abgewählt, ich habe viel verstanden aber das Uni Level auf Spanisch ist dann doch etwas viel. Ansonsten sind meine anderen 4 Kurse auf Englisch ganz gut und die Professoren sind auch entspannt :)
Zur Sicherheit – ich will hier nichts beschönigen. Mir war schon bewusst, dass das hier nicht Europa sein wird und ich aufpassen muss und nachts nicht allein laufen sollte… Aber dass das so schlimm ist? Innerhalb der ersten Woche wurden schon so viele von meinen Mitstudenten bestohlen; das Handy, die Kreditkarten, Bargeld etc. Rucksäcke sollte man immer vorne vor der Brust umklammert tragen, erst recht in der Metro, das Handy erst gar nicht rausholen, wenn man unterwegs ist, in bestimmten Gebieten hier gar nicht als Frau hingehen und nachts schon erst Recht nicht. Ein paar Storys von meinen Mitstudenten sind schon echt beängstigend… Oft sind hier Demonstrationen, weswegen oft die Busse oder Metros nicht fahren. Der internationale Frauentag war schon krass hier – Uni ist ausgefallen, alle Frauen gingen auf die Straßen und haben die ganze Nacht demonstriert, Männer hatten da nichts verloren. Die viele Armut sieht man an jeder Straßenecke und dem Dreck überall. Leute die einfach auf einer Matratze oder auch ohne unter ihrem Papp-Dach schlafen.
Als kleine Beruhigung- In meinem Wohngebiet ist es relativ sicher, hier fühle ich mich echt wohl. Die Wohnung ist einfach, aber superschön und sauber. Richtiger Luxus: Alle zwei Tage kommt eine Frau, die unsere Bäder, das Wohnzimmer, die Küche etc. putzt und sogar unsere Wäsche wäscht. Meine Mitbewohnerinnen Alina (Deutsche) und Andrea (Chilenin) sind superlieb und wir verstehen uns richtig gut. Magdalena (Chinesin) kenne ich noch nicht, die ist im Urlaub und besucht ihre Familie.
Ich habe schon die Umgebung ein wenig erkundigt. Santiago hat so viele verschiedene Gesichter – von Gebieten die wie Favelas aussehen, grauen Gassen, alten Gebäuden, über italischen Häusern und Bars, zu hohen reichen Glashäusern und Shoppingcentern. Barrio Italia ist wunderschön, genau wie die Aussicht von Cerro San Cristobal. In der Uni habe ich meine Mädelsgruppe gefunden – wir gehen immer zusammen Kaffee trinken oder Mittag essen in unseren Pausen oder unternehmen was zusammen nach der Uni. Alle sind super offen und haben zusammen Spaß. Eine Poolparty wurde von der Studentenvereinigung organisiert und es geht oft mit den Jungs in eine Sportbar, damit die Fußball gucken können und wir Cocktails bestellen :) Mit Alina war ich auf einem Lichterfestival – richtig schön!
Die letzten zwei Tage gab es ganz viele Highlights! Ich bin Freitag früh mit Alina mit dem Bus ans Meer gefahren. Erster Stopp: Viña del Mar! An dem unsicheren Busbahnhof dort angekommen, sind wir schnell mit dem Uber zum Hotel gefahren. Sachen abgeladen und dann gings ans Meer!! So schön! Die Strandpromenade entlang, hoch zu einer Burg und dann nach Concón zu den großen Sanddünen- wunderschöne Aussicht! Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeguckt und dann gabs noch Burritos zum Abendbrot in einer mexikanischen Bar. Gestern ging es dann nach Valparaíso – noch viel schöner und beeindruckender. Durch die Street Art, die die ganze Stadt ausmacht, gab es so viel zu bestaunen. Die alten Aufzüge waren ein bisschen wackelig, aber wir sind immer gut angekommen. Wir sind Millionen von Treppen gelaufen, haben tolle Klippen gesehen und ich war im Meer baden :) Nach der Stärkung mit einem Burger ging es dann abends wieder nach Santiago – in der Sekunde, in der wir uns in den Bus gesetzt haben, sind wir auch beide eingeschlafen… richtig erschöpft :D Nach 2 Stunden waren wir in der WG.
Mal gucken was die nächsten Wochen so bringen!
Hasta pronto!!
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15.12.22 Smavesto · Robo-Advisor-Testsieger: 50 € Prämie
für Neukunden vieler Nationen, auch für Kinder unter 16 Jahre, auch für ehemalige Kunden, vom Handelsblatt und anderen ausgezeichneter Robo-Advisor der Sparkasse Bremen, digitale Vermögensverwaltung mit ETFs und ETCs gemäß dem persönlichen Risikoprofil, Sparplan-Sparen ab 50 € pro Monat oder Eröffnung mit 1.000 € Starteinlage, automatisch ablaufende, datenbasierte Anlageentscheidungen durch KI-Algorithmen ohne Arbeitsaufwand für den Anleger, aktives Risikomanagement, Depot und Verrechnungskonto bei der Baader Bank, München, deutsche Einlagensicherung, Kündigung jederzeit kostenfrei online möglich, keine Freundschaftswerbung, Identifizierung: online
#NeukundenBonus#NeukundenPrämie#StartPrämie#StartGuthaben#RoboAdvisor#bequemAnlegen#RoboAdvisorPrämie#RoboAdvisorBonus#NeukundenBonusAktion#PrämienAktion
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Kreditkarten: Vor- und Nachteile im Überblick - Ihre Finanzen in Balance halten
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Kreditkarten sind heutzutage ein fester Bestandteil unseres finanziellen Lebens. Sie bieten Bequemlichkeit und Flexibilität, aber sie bringen auch bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick darauf werfen.
Beginnen wir mit den Vorteilen von Kreditkarten. Eine der offensichtlichen Vorteile ist die Bequemlichkeit, die…
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#Budget#Finanzbalance#Gebühren#Kontrolle#Kreditkarten#Kreditwürdigkeit#Reisevorteile#Verschuldung#Vor- und Nachteile#Zinsen
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VPN Zahlungsnachverfolgung
Eine VPN-Zahlungsnachverfolgung bezieht sich darauf, wie Zahlungen für VPN-Dienste nachverfolgt und abgewickelt werden. Viele Nutzer entscheiden sich für die Verwendung eines VPNs, um ihre Online-Privatsphäre zu schützen und ihre Daten vor neugierigen Blicken zu verbergen. Dabei ist es auch wichtig zu verstehen, wie die Zahlungen für diesen Dienst ablaufen.
Die meisten VPN-Dienstleister bieten verschiedene Zahlungsmethoden an, darunter Kreditkarten, PayPal, Banküberweisungen und sogar Kryptowährungen. Bei der Wahl der Zahlungsmethode ist es ratsam, eine Option zu wählen, die ein gewisses Maß an Anonymität gewährleistet, besonders wenn es um Datenschutz geht.
VPN-Zahlungsnachverfolgung kann dazu dienen, die Sicherheit der Zahlungstransaktionen zu gewährleisten und zu überprüfen, ob die Zahlung erfolgreich abgeschlossen wurde. Einige Anbieter legen großen Wert auf die Privatsphäre ihrer Kunden und speichern keine Zahlungsinformationen, um maximale Anonymität zu gewährleisten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige VPN-Anbieter möglicherweise bestimmte Zahlungsinformationen für Abrechnungszwecke aufbewahren müssen. Deshalb ist es ratsam, die Datenschutzrichtlinien des jeweiligen Anbieters zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre persönlichen Daten geschützt sind.
Insgesamt spielt die VPN-Zahlungsnachverfolgung eine wichtige Rolle für die Sicherheit und Anonymität der Nutzer bei der Nutzung von VPN-Diensten. Indem man sich für einen vertrauenswürdigen Anbieter mit klaren Datenschutzrichtlinien entscheidet, kann man sicher sein, dass die eigenen Zahlungen sicher und geschützt sind.
Identifizierung VPN Zahlungen
Bei der Identifizierung von VPN-Zahlungen handelt es sich um einen wichtigen Prozess, um die Sicherheit und Anonymität der Transaktionen zu gewährleisten. Da Virtual Private Networks (VPN) eine beliebte Methode sind, um die Privatsphäre im Internet zu schützen, ist es entscheidend, dass Zahlungen für VPN-Dienste sicher und vertraulich abgewickelt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um VPN-Zahlungen zu identifizieren und sicherzustellen, dass sie geschützt sind. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Verwendung von verschlüsselten Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen. Kryptowährungen wie Bitcoin bieten ein hohes Maß an Anonymität und Sicherheit und sind daher eine beliebte Wahl für die Zahlung von VPN-Diensten.
Eine weitere Möglichkeit, VPN-Zahlungen zu identifizieren, ist die Überprüfung der Zahlungsanbieter und deren Sicherheitsstandards. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Zahlungsprozess verschlüsselt ist und dass die Zahlungsinformationen nicht an Dritte weitergegeben werden.
Darüber hinaus können VPN-Anbieter zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung implementieren, um die Identifizierung von Zahlungen zu verbessern und die Kontodaten der Benutzer zu schützen.
Insgesamt ist die Identifizierung von VPN-Zahlungen ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und Anonymität der Benutzer zu gewährleisten. Durch die Verwendung von verschlüsselten Zahlungsmethoden und die Überprüfung der Sicherheitsstandards der Zahlungsanbieter können Benutzer sicher sein, dass ihre Zahlungen geschützt sind und dass ihre Privatsphäre im Internet gewahrt bleibt.
Überprüfung VPN Zahlungseingänge
Bei der Überprüfung der VPN-Zahlungseingänge handelt es sich um einen wichtigen Schritt, um sicherzustellen, dass alle Transaktionen korrekt abgewickelt wurden. Ein VPN, oder Virtual Private Network, ermöglicht es Benutzern, sicher und anonym im Internet zu surfen, indem es ihren Datenverkehr verschlüsselt und ihre IP-Adresse verbirgt. Bei der Nutzung eines VPN-Dienstes ist es entscheidend, darauf zu achten, dass die Zahlungseingänge ordnungsgemäß verarbeitet werden, um die Kontinuität des Dienstes sicherzustellen.
Es gibt verschiedene Aspekte, die bei der Überprüfung der VPN-Zahlungseingänge berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören die Verifizierung der Zahlungsquellen, die Nachverfolgung von Zahlungsbestätigungen und die Überwachung von Abrechnungszyklen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Zahlungen von legitimen Quellen stammen und ordnungsgemäß verbucht sind, um Unstimmigkeiten oder Betrug zu vermeiden.
Darüber hinaus ist es ratsam, regelmäßige Audits der Zahlungseingänge durchzuführen, um sicherzustellen, dass alle Transaktionen transparent und nachvollziehbar sind. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Benutzer in den VPN-Dienst zu stärken und die Integrität der Zahlungsabwicklung zu gewährleisten.
Insgesamt ist die Überprüfung der VPN-Zahlungseingänge ein wichtiger Prozess, um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz des Dienstes zu gewährleisten. Durch die ordnungsgemäße Abwicklung von Zahlungen können Benutzer ein Höchstmaß an Datenschutz und Anonymität im Internet genießen.
Ermittlung VPN Zahlungsquellen
Die Ermittlung von VPN-Zahlungsquellen ist ein wichtiger Schritt, um die Anonymität und Sicherheit bei der Nutzung eines VPN-Dienstes zu gewährleisten. VPNs oder Virtuelle Private Netzwerke sind beliebte Tools, um die Online-Privatsphäre zu schützen und die Internetverbindung zu sichern.
Bevor man sich für einen VPN-Dienst entscheidet, ist es ratsam, die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten zu prüfen, die angeboten werden. Viele seriöse VPN-Anbieter akzeptieren Zahlungen über verschiedene Quellen, darunter Kreditkarten, PayPal, Kryptowährungen und sogar Bargeld.
Die Verwendung von Kryptowährungen wie Bitcoin kann zusätzliche Anonymität bieten, da Transaktionen in der Regel nicht auf den Benutzer zurückverfolgt werden können. Auf der anderen Seite können traditionelle Zahlungsmethoden wie Kreditkarten eine gewisse Rückverfolgbarkeit aufweisen, was die Anonymität beeinträchtigen könnte.
Es ist auch wichtig, die Datenschutzrichtlinien des VPN-Anbieters zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine sensiblen Zahlungsinformationen gespeichert werden. Einige Anbieter legen großen Wert auf Anonymität und speichern keinerlei Zahlungsdaten, während andere mehr Informationen speichern können.
Insgesamt ist die Ermittlung von VPN-Zahlungsquellen entscheidend, um die Sicherheit und Privatsphäre bei der Verwendung eines VPN-Dienstes zu gewährleisten. Durch die Auswahl einer Zahlungsmethode, die den eigenen Anforderungen an Anonymität und Datenschutz entspricht, kann man ein Höchstmaß an Sicherheit im Internet erreichen.
Nachforschung bezüglich VPN Bezahlung
Bei der Nachforschung bezüglich VPN-Bezahlung ist es wichtig, die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten sowie deren Vor- und Nachteile zu kennen. VPN-Dienste gewinnen immer mehr an Beliebtheit, da sie die Online-Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer gewährleisten. Bevor man sich für einen VPN-Anbieter entscheidet, sollte man sich über die verschiedenen Zahlungsmethoden informieren.
Die gängigsten Zahlungsmöglichkeiten für VPN-Dienste sind Kreditkarte, PayPal, Bitcoin und andere Kryptowährungen sowie Zahlungsdienstleister wie z.B. Paysafecard. Kreditkartenzahlungen sind einfach und bequem, bergen jedoch gewisse Sicherheitsrisiken in Bezug auf die Preisgabe persönlicher Daten. PayPal bietet eine weitere bequeme Zahlungsoption, erfordert jedoch ein eigenes Konto und kann in manchen Ländern eingeschränkt sein.
Immer mehr VPN-Anbieter akzeptieren auch Kryptowährungen wie Bitcoin als Zahlungsmittel. Diese Option bietet eine erhöhte Anonymität und Privatsphäre für die Nutzer. Zudem sind Kryptowährungszahlungen in der Regel sicherer und unabhhängig von Banken oder Regierungsbehörden.
Es ist ratsam, sich vor der Auswahl eines VPN-Anbieters über die angebotenen Zahlungsmethoden zu informieren und die individuellen Bedürfnisse sowie Prioritäten zu berücksichtigen. Die Sicherheit und Anonymität der Zahlung sollten dabei stets im Vordergrund stehen, um eine geschützte Nutzung des VPN-Dienstes zu gewährleisten.
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Kostenlose Avast VPN-Zahlung
Der Avast SecureLine VPN-Dienst bietet eine zuverlässige Möglichkeit, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und Ihre Internetverbindung zu sichern. Viele Nutzer sind jedoch auf der Suche nach Möglichkeiten, die Kosten für die Nutzung eines VPNs zu minimieren. Es gibt verschiedene Wege, um eine kostenlose Avast VPN-Zahlung zu erhalten.
Eine Möglichkeit, um Avast VPN kostenlos zu nutzen, ist die Inanspruchnahme einer Testversion. Avast bietet normalerweise eine kostenlose Testphase von einigen Tagen an, während der Sie alle Funktionen des VPN-Dienstes nutzen können, ohne eine Zahlung vornehmen zu müssen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um den Service auszuprobieren und zu sehen, ob er Ihren Anforderungen entspricht.
Ein weiterer Ansatz, um eine kostenlose Avast VPN-Zahlung zu erhalten, ist die Nutzung von Sonderangeboten oder Rabatten. Oftmals bietet Avast spezielle Aktionen an, bei denen Sie den VPN-Dienst zu vergünstigten Konditionen oder sogar kostenlos erhalten können. Es lohnt sich, regelmäßig nach solchen Angeboten Ausschau zu halten, um von den besten Deals zu profitieren.
Insgesamt gibt es also durchaus Möglichkeiten, um eine kostenlose Avast VPN-Zahlung zu erhalten. Ob durch die Nutzung einer Testversion oder das Ausnutzen von Sonderangeboten – mit etwas Recherche und Geduld können Sie Ihren VPN-Dienst kosteneffektiv nutzen und Ihre Online-Sicherheit gewährleisten.
Avast VPN Gratiszahlungsmethoden
Avast VPN bietet seinen Nutzern eine Vielzahl von Zahlungsmethoden für ihre kostenpflichtigen Dienste an. Es ist wichtig zu beachten, dass Avast VPN keine Gratiszahlungsmethoden anbietet, da der Service kostenpflichtig ist. Die Benutzer können zwischen verschiedenen Zahlungsoptionen wählen, um ihre Abonnements bequem zu bezahlen.
Zu den Zahlungsmethoden, die Avast VPN unterstützt, gehören Kreditkarten wie Visa, MasterCard und American Express. Darüber hinaus können die Nutzer auch PayPal verwenden, um ihre Abonnements zu bezahlen. Diese Zahlungsmethoden bieten den Benutzern Flexibilität und Bequemlichkeit bei der Abwicklung der Zahlungen für den VPN-Dienst.
Die Sicherheit der Zahlungen ist bei Avast VPN von höchster Priorität. Durch die Verwendung von sicheren Zahlungsportalen und Verschlüsselungstechnologien gewährleistet Avast VPN, dass die persönlichen und finanziellen Daten der Benutzer geschützt sind. Dies gibt den Nutzern die Gewissheit, dass ihre Zahlungen sicher und geschützt sind.
Insgesamt bietet Avast VPN seinen Kunden eine Vielzahl von Zahlungsmethoden, um ihren VPN-Service zu abonnieren. Die Benutzer können die Methode wählen, die am besten zu ihren Bedürfnissen und Präferenzen passt, und sicher sein, dass ihre Zahlungen sicher und geschützt sind.
Avast VPN kostenlos finanzieren
Avast VPN ist eine beliebte Wahl für Menschen, die ihre Online-Privatsphäre schützen möchten. Viele Nutzer fragen sich jedoch, ob es möglich ist, Avast VPN kostenlos zu finanzieren. In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen.
Avast bietet eine kostenlose Testversion seines VPN-Dienstes an, die es Nutzern ermöglicht, die Funktionen des Dienstes zu testen, bevor sie sich für ein kostenpflichtiges Abonnement entscheiden. Diese Testversion ist jedoch zeitlich begrenzt und bietet nicht den vollen Funktionsumfang des kostenpflichtigen Dienstes.
Um Avast VPN dauerhaft kostenlos zu finanzieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Gutscheincodes oder Sonderangeboten, die es Nutzern ermöglichen, Rabatte auf kostenpflichtige Abonnements zu erhalten. Eine andere Möglichkeit ist die Teilnahme an Partnerprogrammen oder Werbeaktionen, bei denen Nutzer Belohnungen oder kostenlosen Zugang zum Dienst erhalten können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die kostenlose Finanzierung von Avast VPN möglicherweise nicht die gleiche Sicherheit und Geschwindigkeit bietet wie ein kostenpflichtiges Abonnement. Kostenpflichtige Abonnements umfassen häufig zusätzliche Funktionen wie eine größere Auswahl an Serverstandorten oder eine höhere Verschlüsselungsstärke.
Insgesamt ist es möglich, Avast VPN kostenlos zu finanzieren, jedoch sollte man die Einschränkungen der kostenlosen Version im Vergleich zur kostenpflichtigen Variante berücksichtigen. Wer bereit ist, in seine Online-Sicherheit zu investieren, sollte in Betracht ziehen, ein kostenpflichtiges Abonnement in Erwägung zu ziehen, um sich bestmöglich zu schützen.
Möglichkeiten für kostenlose Avast VPN-Zahlungen
Avast VPN ist ein beliebter Dienst, der Benutzern hilft, ihre Online-Privatsphäre zu schützen und sicher im Internet zu surfen. Aber was, wenn Sie Avast VPN verwenden möchten, aber nicht für die Zahlung einer VPN-Verbindung bezahlen möchten? Gibt es Möglichkeiten, Avast VPN kostenlos zu nutzen? In diesem Artikel werden wir verschiedene Möglichkeiten diskutieren, wie Sie Avast VPN-Zahlungen umgehen können.
Eine Möglichkeit, Avast VPN kostenlos zu nutzen, besteht darin, nach Rabatten oder Sonderangeboten zu suchen. Manchmal bietet Avast zeitlich begrenzte Sonderaktionen an, bei denen Sie den Dienst kostenlos nutzen können, oder es gibt Rabatte auf Abonnements, die die Kosten senken.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, nach Gutscheincodes zu suchen, die Ihnen einen kostenlosen Testzeitraum oder einen Rabatt auf Ihr Abonnement ermöglichen. Diese Gutscheincodes können online verfügbar sein oder direkt von Avast angeboten werden.
Ein weiterer Ansatz ist die Teilnahme an Gewinnspielen oder Wettbewerben, bei denen Sie die Chance haben, einen kostenlosen Zugang zu Avast VPN zu gewinnen. Einige Websites oder Partner von Avast bieten solche Aktionen an, bei denen Sie Glück haben und den Dienst ohne Zahlung nutzen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass Avast VPN ein leistungsstarker Dienst ist, der Ihnen eine sichere und geschützte Internetverbindung bietet. Wenn Sie jedoch keine Zahlungen leisten möchten, können Sie die oben genannten Möglichkeiten in Betracht ziehen, um von Avast VPN zu profitieren, ohne Geld auszugeben.
Kostenlose Zahlungsmethoden für Avast VPN
Avast VPN ist ein beliebter Dienst, der es Benutzern ermöglicht, ihre Online-Privatsphäre und -Sicherheit zu schützen. Eines der attraktivsten Merkmale von Avast VPN ist die Möglichkeit, kostenlose Zahlungsmethoden zu nutzen. Diese Optionen bieten den Nutzern eine bequeme und unkomplizierte Möglichkeit, für den Dienst zu bezahlen, ohne persönliche oder finanzielle Daten preiszugeben.
Eine der kostenlosen Zahlungsmethoden für Avast VPN ist die Nutzung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Diese digitale Währung bietet Benutzern ein hohes Maß an Anonymität und Sicherheit bei Transaktionen. Durch die Verwendung von Bitcoin können Nutzer die Privatsphäre ihrer Zahlungen wahren und sicherstellen, dass ihre finanziellen Daten geschützt bleiben.
Eine weitere kostenlose Zahlungsmethode für Avast VPN ist die Verwendung von Prepaid-Karten. Diese Karten können in bar erworben werden und erfordern keine Angabe persönlicher Informationen. Durch die Verwendung von Prepaid-Karten können Benutzer ihre Privatsphäre schützen und sicherstellen, dass ihre Zahlungen anonym bleiben.
Zusätzlich bietet Avast VPN auch die Möglichkeit, kostenlose Testversionen des Dienstes zu nutzen, bevor eine Zahlung erforderlich ist. Auf diese Weise können Benutzer den Dienst ausprobieren und feststellen, ob er ihren Anforderungen entspricht, bevor sie sich für ein zahlungspflichtiges Abonnement entscheiden.
Insgesamt bietet Avast VPN eine Vielzahl von kostenlosen Zahlungsmethoden, die es Benutzern ermöglichen, ihre Privatsphäre und Sicherheit online zu schützen, ohne dabei finanzielle oder persönliche Daten preiszugeben.
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