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newtshirtcom · 4 years

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hittveu · 5 years

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SuperEnduro Riesa am 5. Januar 2019 in der SACHSENarena Riesa

Die Favoriten fürs Riesaer SuperEnduro-Fest

Der zweite Lauf zur „FIM Maxxis SuperEnduro World Championship“ 2018/2019 wirft seine Schatten voraus. Am Samstag, dem 5. Januar 2019, wird in der SACHSENarena Riesa zum nun schon fünften Mal die Weltelite in Sachen Indoor-Extrem-Enduro zu Gast sein. Dabei wird erneut eine Art Wechselwirkung zwischen Fahrern und Fans entstehen, denn während die Piloten die rund 5.000 Fans wieder erstklassig unterhalten dürften, wird das stets euphorische und fachkundige Publikum die Halle in einen Hexenkessel verwandeln, was die Fahrer wiederum zu noch besseren Leistungen, fallweise noch verrückteren Aktionen, anstachelt.

Welche Akteure das im Einzelnen sein werden, konkretisiert sich derzeit. Klar, dass das Gros des Feldes die komplette Serie bestreitet und deshalb auch in Riesa am Start sein wird. So darf man sich auf den amtierenden Weltmeister Cody Webb aus den USA und den nach dem ersten Lauf in der WM führenden Polen Taddy Blazusiak, beide vom Team Red Bull KTM Factory Racing, genauso freuen wie auf den Weltmeister der Jahre 2016 und 2017, Webbs Landsmann Colton Haaker, sowie den in Sachen Extrem- und SuperEnduro ebenfalls mit allen Wassern gewaschenen Spanier Alfredo Gomez. Diese beiden bilden das Team Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing, womit gleichzeitig die Top 4 des aktuellen Rankings benannt sind.

Eigentlich wären bei der 2019er-Edition des Riesaer SuperEnduros durchaus noch einige weitere im gleichen Atemzug zu nennende Hochkaräter dabei gewesen, doch die beiden erwähnten Werksteams wurden mit den Verletzungen der beiden Briten Jonny Walker und Billy Bolt leider etwas dezimiert. Auch der deutsche Publikumsliebling Manuel Lettenbichler muss wegen eines Knieproblems auf einen Start bei seinem Heimrennen verzichten, wird aber für die Fans und deren Autogramwünsche dennoch anwesend sein.

Verzichten müssen die deutschen Fans auf einen Lokalmatador deshalb aber nicht, denn mit Kevin Gallas aus Baden-Baden steht der nächste Top-Rider bereits Gewehr bei Fuß. Der 22-Jährige wurde in der zurückliegenden Saison Weltmeister der Klasse Junior, woraufhin er per Reglement ohnehin in die Top-Klasse Prestige aufsteigen musste. Das, und nur das, war in seinem Fall aber ohnehin die logische Konsequenz, denn vor Jahresfrist fuhr er alles in Grund und Boden. Dass er das Zeug dazu hat, bei den Großen des SuperEnduro-Sports mitzuhalten, war unstrittig. Dass er aber auf Anhieb so gut mithalten würde, wie er es beim Saisonauftakt im polnischen Krakau tat, war so nicht unbedingt zu erwarten. Quasi als „best oft he rest“ wurde er hinter den besagten vier Werksfahrern Gesamtfünfter und fiebert seitdem voller weitere Erwartungen seinem Heimspiel entgegen.

Mit Tim Apolle aus Finne in Sachsen-Anhalt und Leon Hentschel aus dem niedersächsischen Uelzen sind in der bereits erwähnten Klasse Junior zwei weitere Lokalmatadore am Start, die in Krakau mit den Plätzen sechs und elf bereits gute Visitenkarten abgaben. Natürlich freuen auch sie sich auf Riesa und betrachten ihr Heimrennen, unabhängig voneinander befragt, als eine Art zusätzliche Motivationsspritze. Der Brite William Hoare gewann beim Saisonauftakt alle drei Heats und gilt deshalb für die Läufe in Sachsen als Top-Favorit. Mit ihm standen in Krakau der Tscheche David Cyprian als Zweit- und der Rumäne Norbert Levente Jozsa als Drittplatzierter auf dem Podest. Da beim SuperEnduro aber noch weniger vorhersehbar oder gar planbar ist als in anderen Disziplinen, sind aber auch alle weiteren für die Hauptrennen Qualifizierten keineswegs chancenlos.

Die dritte Klasse im Bunde ist die „National“. Für die beiden prädikatfreien Rennen, die wieder weit mehr als Pausenfüller sein werden, muss man den Bayern Robert Scharl zuoberst auf dem Zettel haben, denn der gewann in Polen den Lauf zum Europa-Cup ziemlich eindrucksvoll. Hierbei wird es interessant sein zu sehen, ob und wie der eine oder andere Starter aus der Internationalen Deutschen Enduro Meisterschaft, wie zum Beispiel Jonathan Rossé, Pascal Springmann oder André Engelmann, dem Spezialisten Paroli bieten können.

Tickets für das Riesaer Indoor-Spektakel der besonderen Art, gibt es natürlich über die Veranstaltungshomepage http://www.superenduro-riesa.de, den Onlineshop https://luna.lunabe.de/online/index.php3?shopid=266, die Ticket-Hotline +49 341 33173633 (Mo. – Fr. 9:00 – 17:00 Uhr), die Riesa-Information (Hauptstraße 61, 01589 Riesa, http://www.tourismus-riesa.de) und die Eventmanufaktur Auerswald (Am Hang 2, 09394 Hohndorf, http://www.eventmanufaktur-auerswald.de). Ebenfalls im Direktvertrieb erhältlich sind die begehrten Eintrittskarten bei den Motorradhändlern Zweirad Sturm (Neue Marienberger Str. 189, 09405 Zschopau), Neubert Racing Shop (Südstr. 2, 04654 Frohburg), G&M Bikes (Filderstädter Str. 2, 04758 Oschatz), K&P Zweiradtechnik (Harthaer Str. 6, 04736 Waldheim), Enduro Fleischer (Str. der Einheit 5, 09423 Gelenau), GST-Berlin GmbH (Grabensprung 8, 12683 Berlin) und MX Straub (Hartmannstr. 1,04838 Eilenburg). Wie im Vorjahr, besteht die Möglichkeit, mit dem sogenannten „Fan-Ticket“ schon ab dem Vormittag die Trainings und Qualifikationsläufe in der Halle live mitzuerleben.

SuperEnduro Riesa, Samstag, 5. Januar 2019

Grob-Zeitplan Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber: 10:00 Uhr Beginn Training: 11:00 Uhr Einlass für Race-Ticket-Inhaber: 16:00 Uhr Autogrammstunde: 16:30 Uhr Beginn Rennen: 18:00 Uhr Ende Rennen: 21:30 Uhr After Race Party (in R1-Dance-Lounge Riesa): 22:00 Uhr

Ticket-Preise

Race-Ticket (alle Blöcke außer „K“ = VIP) Vollzahler: 54,00 € Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 39,00 € Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei

Fan-Ticket (alle Blöcke außer „K“ = VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10 – 16 Uhr + Fan-T-Shirt gegen Vorlage des Tickets am Veranstaltungstag) Vollzahler: 69,00 € Ermäßigt (Kinder 6 – 14 J.): 49,00 € Kinder bis 6 J. auf dem Schoß der Eltern: frei

VIP-Ticket (Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich, Fanpaket inkl. T-Shirt, Sonderparkplatz vor der Arena, Programmheft, Eintritt zur Race-Party, permanenter Zugang und Sonderführung zum/durchs Fahrerlager mit „Meet and Greet“ mit Fahrern,Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen im VIP-Bereich) Preis: 149,00 €

Sollten Sie zukünftig kein Interesse an Pressemitteilungen zu o.g. Thema/Veranstaltung haben, bitte ich um eine entsprechende formlose Rückinfo. Mitgeliefertes Fotomaterial kann bei Nennung des Fotografen ausschließlich in Zusammenhang mit o.g. Thema/Veranstaltung honorarfrei verwendet werden. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit der Bitte um redaktionelle Berücksichtigung sowie Zusendung eines Belegexemplars Ihrer Veröffentlichung für ein Presseclipping verbleibe ich

Quelle: Eventmanufaktur Auerswald c/o HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG

SuperEnduro Riesa am 5. Januar 2019 in der SACHSENarena Riesa SuperEnduro Riesa am 5. Januar 2019 in der SACHSENarena Riesa Die Favoriten fürs Riesaer SuperEnduro-Fest Der zweite Lauf zur „FIM Maxxis SuperEnduro World Championship“ 2018/2019 wirft seine Schatten voraus.

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eniatype · 6 years

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I’ve been invited to presenting at this conference and exhibiting work at Bartlett School of Architecture at University College London. Details: http://bit.ly/unmoored Programme: http://bit.ly/2vLOth2 Registration: http://unmooredcities.eventbrite.co.uk/ Organised by Paul Dobraszczyk and UCL Urban Laboratory. Other speakers include Matthew Butcher, Robin Wilson, C.J. Lim, Rachel Armstrong, Maggie Gee, Viktoria Walldin, Thandi Lowenson, Rob La Frenais, Sasha Engelmann and chaired by Dean Scully, Paul Dobraszczyk, Jonathan Hill and Penelope Haralambidou. #ucl #bartlettschoolofarchitecture #eniatype #architecture #superarchitects #fraccentre #architecturestudent #riverthames #architecture #nowness #freizemagazine #arqsketch #drawings #architecturaldesign #shaunmurray #arqsketch #iarchitectures #archisketcher #architecturalnotation #arch_more #architectura #architecturetheory #archilibs #theoreticalarchitecture #architecturesketch #architecturaldrawing #archisource #architecturelovers #thecontemporaryarchitect #surrealism #shaunpatrickmurray (at Bartlett School of Architecture UCL)

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estudiodedecoracion · 7 years

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Marianne Brandt

Marianne Brandt. Pintora, escultora, fotógrafa y diseñadora.

Marianne Brandt (1893, Chemnitz – 1983, Kirchberg, Estado Libre de Sajonia, Alemania) fue pintora, escultora, fotógrafa y diseñadora alemana.

Marianne Brandt estudió pintura y escultura en la Academia de Bellas Artes de Sajonia Gran Ducal en Weimar, una escuela privada de arte, desde 1911 hasta 1917.

En 1919 se casó con el pintor noruego Erik Brandt, con quien viajó por Noruega y Francia.

Estudió pintura con los artistas Fritz Mackensen y Robert Weise antes de estudiar escultura con Robert Engelmann. En 1920 realizó un viaje anual de estudio que incluía visitas a París y al sur de Francia.

Asistió al curso preliminar de ingreso a la Bauhaus enseñado por Josef Albers y por el diseñador y teórico modernista húngaro László Moholy-Nagy. También hizo cursos impartidos por Paul Klee y Wassily Kandinsky.

Cuando tenía treinta años, se inscribió en la Staatliches Bauhaus de Weimar y Dessau (de 1923 á 1928), en una etapa crítica en su desarrollo, donde fue alumna de László Moholy-Nagy en el taller de metal, siendo la primera mujer en entrar al Taller de Metales de la Bauhaus.

Moholy-Nagy había sido nombrado recientemente Formeister de los talleres de metal por el director de la escuela, Walter Gropius, y reemplazó a Johannes Itten que había estado a cargo de los talleres de metal desde el establecimiento de la Bauhaus en 1919.

El enfoque de Itten era esencialmente subjetivo, poniendo gran énfasis en la creatividad individual del estudiante. Bajo la dirección de Itten, los talleres de metal trabajaron exclusivamente en metales preciosos, produciendo objetos altamente elaborados que a veces tenían similitudes con el trabajo producido por Wiener Werkstatte.

László Moholy-Nagy compartía con Walter Gropius la producción en los talleres de prototipos industriales e incorporó elementos de la filosofía constructivista en el nuevo currículo. En sus escritos abogaba por el uso de formas geométricas sencillas y ponía gran énfasis en la claridad, la objetividad y la abstracción, lo cual, estaba convencido “era el enfoque más prometedor para los problemas del diseño industrial mismo“.

Marianne Brandt rápidamente ascendió a la posición de asistente de taller y sucedió a Moholy-Nagy como vicerrectora de metalurgia y directora del taller en 1928. “Queríamos volver a las formas más simples”, y a partir de este momento, la enseñanza y la práctica del taller se adaptaron a las exigencias del diseño industrial.

En este cargo estuvo durante un año negociando algunos de los contratos más importantes de la Bauhaus para colaboraciones con la industria, que eran comercialmente muy acertados y que ayudaron a financiar la escuela.

Sin embargo, su trabajo en Dessau nunca alcanzó las propiedades formales y emblemáticas de su trabajo anterior en Weimar.

Hoy en día los diseños de objetos domésticos (ceniceros metálicos, servicios de té y café, lámparas…) de Marianne Brandt están considerados como precursores del diseño industrial contemporáneo.

Sus diseños estaban entre los pocos de la Bauhaus que se producían en masa durante el período de entreguerras, y todavía en la actualidad se hacen réplicas para venderse. En diciembre de 2007, una de sus teteras “el infusor de té Modelo Nº MT49” fue récord en una subasta, alcanzando la cifra de 361,000 dólares.

Después de salir de la Bauhaus en 1929, Marianne Brandt trabajó para Walter Gropius en su estudio de Berlín. Posteriormente, en 1930, se convirtió en la jefa de diseño de metal en la fábrica Ruppel Metal Goods en Gotha (Alemania), donde permaneció hasta perder su trabajo en 1933 en el contexto de la depresión financiera.

Durante el período del nacionalsocialismo en Alemania, Marianne Brandt intentó encontrar trabajo fuera del país, pero las responsabilidades familiares la llamaron de vuelta a Chemnitz y no fue capaz de encontrar un trabajo estable durante el período del Tercer Reich.

En 1939 se convirtió en miembro de la Reichskulturkammer (la organización oficial nazi de artistas) con el fin de obtener algunos suministros de arte que de otro modo le habrían sido prohibidos, pero Brandt nunca fue miembro del Partido Nacional Socialista.

Después de muchos años de vivir separados, ella y Erik Brandt se divorciaron oficialmente en 1935.

De 1949 a 1951 Marianne Brandt fue profesora en la Academia de Bellas Artes de Dresde, y de 1951 a 1954 trabajó en la Academia de Arte Aplicado de Berlín.

Mientras que la Bauhaus fue generalmente criticada como “decadente” durante gran parte del período de la RDA (la Alemania Oriental, perteneciente al Telón de acero comunista), al final de su vida Brandt tenía un grupo leal de estudiantes gracias a sus muchos años como maestra de diseño.

Marianne Brandt también es conocida como una fotógrafa pionera, aunque muchos de sus trabajos no se conocieron públicamente hasta la década de 1970, después de que ella había abandonado el estilo Bauhaus y vivía en la Alemania comunista.

Brandt creó a partir de 1926 composiciones y foto-montajes experimentales con naturalezas muertas, aunque su serie más destacada son los autorretratos, donde la representan como una nueva mujer, fuerte e independiente, de la Bauhaus.

Otros ejemplos muestran su cara y cuerpo distorsionados a través de las superficies curvadas y reflejadas en esferas metálicas, creando una imagen mezclada de sí misma con el metal, con el que trabajaba en la Bauhaus.

En realidad muchos de estos foto-montajes se centraban en la compleja situación de las mujeres en el período de entre-guerras; una época en la que gozaban de nuevas libertades en el trabajo, la moda y la sexualidad, pero que a la vez con frecuencia seguían experimentando los prejuicios tradicionales.

Estas obras de Marianne Brandt fueron objeto de una exposición itinerante titulada “Tempo, Tempo! Los fotomontajes de Bauhaus de Marianne Brandt“, organizada por Elizabeth Otto, que tuvo lugar en el Bauhaus Archive de Berlín; en el Busch-Reisinger Museum de Harvard y en el International Center of Photography de New York, de 2005 a 2006.

Marianne Brandt / MoMA (pág. web)

Marianne Brandt y tetera en plata y ébano “MT50-55a” (1924), uno de sus primeros diseños en el taller de metalurgia y uno de los últimos que se produjeron con materiales lujosos. Esta etapa de la Bauhaus está influida por el constructivismo ruso y por el neoplasticismo holandés, que buscan un lenguaje práctico y colectivo. Objetos de lineas geométricas y funcionales (asa de ébano para no quemarse) con una estética depurada basada en figuras elementales como la esfera, el cubo, el cilindro..

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