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#Industrieller Wohnungsbau
goers · 1 year
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Die Vorteile der gewerblichen Dachverpachtung im Überblick
Neu im GreenScout.info Blog: Die Vorteile der gewerblichen Dachverpachtung im Überblick
Das Green Energy Network von Home of Solar pachtet freie Flächen für die Errichtung von Photovoltaik- Anlagen
Ihr GreenScout Daniel Görs vermittelt zwischen Dacheigentümern und Solar-Investoren
Wir wollen unseren Planeten für uns und künftige Generationen erhalten. Gemeinsam müssen wir fossile Energieträger deutlich schneller durch erneuerbare Energien ersetzen - insbesondere durch Solarenergie. Denn Solarenergie ist in der Produktion am günstigsten im Vergleich aller Energiearten.
Im Green Energy Network von Home of Solar erschließen wir ungenutzte Flächen (Dachflächen und Freiflächen) für den Bau von Solaranlagen, damit wir schneller von fossilen Brennstoffen loskommen.
5 Fakten zum Klimawandel:
Der Klimawandel ist real.
Wir sind die Ursache.
Der Klimawandel ist gefährlich.
Aber: Die Fachleute sind sich einig.
WIR KÖNNEN NOCH ETWAS TUN!
Keine gewerbliche, industrielle oder landwirtschaftliche Fläche (Dachfläche oder Freifläche) sollte ohne Solaranlage sein! Denn über die GreenScouts von Home of Solar kann jede geeignete Fläche
ohne eigene Investition und Kosten
mit 20 bis 30 Prozent weniger Stromkosten - garantiert über 20 Jahre
mit einer kostenlosen Dachsanierung
mit einer modernen Photovoltaikanlage ausgestattet werden.
Machen Sie Ihr Dach zu Geld, retten Sie das Klima und die Umwelt und verbessern Sie Ihr Image und Ihre Reputation
Praktisch jede ungenutzte Dachfläche lässt sich sinnvoll einsetzen. Landwirtschaftliche Betriebe, Produktions- und Lagerhallen, Bürokomplexe, aber auch Wohnungsbau- Genossenschaften, Schulen, Hallenschwimmbäder oder sonstige öffentliche Einrichtungen können mit dem Einsatz von Photovoltaik das wirtschaftliche Potenzial ihrer Gebäude besser nutzen.
Die meisten PV-Anlagen werden auf Dachflächen montiert, um eine maximale Sonneneinstrahlung zu garantieren. Dem Eigentümer der Dachfläche entstehen keine Kosten.
Stellen Sie uns Ihre ungenutzte Dachfläche oder Grünfläche zur Erzeugung von umweltfreundlicher Energie zur Verfügung. Profitieren Sie von unserem Angebot und unserem erstklassigen Service!
Doch nicht nur die monetären Aspekte der Vermietung / Verpachtung von ungenutzten Flächen überzeugen, sondern auch die immateriellen: Sie bekämpfen aktiv den Klimawandel, retten die Umwelt und unseren Planeten und werden von Ihren Kunden, Partnern sowie sonstigen Stakeholdern zurecht als umweltbewusstes, grünes Unternehmen wahrgenommen. Für viele Unternehmen gilt nach der Installation der modernen Photovoltaik-Anlage: „Tue Gutes und rede (schreibe) darüber!“ Dieser Reputationsgewinn ist ein weiteres Asset, das bei einer Installation eines Solarkraftwerks auf der eigenen ungenutzten Freifläche erschlossen wird.
Solarstrom vom Dach - Ihrem Betrieb zuliebe
Für den Bau einer Photovoltaik-Anlage kommen grundsätzlich fast alle Gebäudearten für eine Dachverpachtung in Frage, sofern die Größe der Fläche den rentablen Betrieb einer Solarstromanlage ermöglicht.
Ob Industrie-, Lager-/ oder Produktionshallen, landwirtschaftliche Betriebe oder Autohäuser, wenn Sie freistehende Dachflächen besitzen, dann sind wir gerne dazu bereit, diese ungenutzten Flächen von Ihnen zu pachten, um darauf eine Solaranlage zur grünen und effizienten Stromerzeugung zu errichten.
Das unternehmerische Risiko, die bürokratischen Vorgänge für die erfolgreiche Umsetzung der Photovoltaik-Dachanlage und der daraufhin folgenden Betrieb der Photovoltaik-Anlage liegen zu 100% in den Händen von Home of Solar und seinem Partnernetzwerk vor Ort – Sie müssen sich keinerlei Gedanken darüber machen. Sie schließen über den GreenScout Daniel Görs lediglich einen Pachtvertrag mit Home of Solar für Ihr Dach und den Bau einer Solarstromanlage. Home of Solar und das Green Energy Network bieten Ihnen im gesamten Prozess den „Rundum zufrieden“- Service.
Ihre Chance
Sind Sie EIGENTÜMER EINER DACHFLÄCHE?
Dann sollte Ihr Dach nicht nur Schutz vor Niederschlägen bieten, sondern auch ökologisch und rentabel genutzt werden. Große Dächer verursachen regelmäßig Kosten für Reparaturen und Sanierungen.
Das lässt sich fundamental ändern: mit der lukrativen Verpachtung Ihrer Dachfläche und dem Bau einer Photovoltaik-Anlage. Sie gewinnen eine sinnvoll genutzte Fläche und eine sichere Einnahmequelle. Und Sie müssen sich um nichts kümmern, denn:
Home of Solar übernimmt die Projektentwicklung.
Home of Solar übernimmt die Montage der Photovoltaikanlage.
Home of Solar kümmert sich um die Projektumsetzung.
Home of Solar sorgt für den Betrieb und die Wartung der Solaranlage.
Ihre Vorteile der Dachverpachtung im Überblick:
Sie erhalten Einnahmen aus der Dachverpachtung.
Sie senken nachhaltig Ihre Energiekosten, da Sie kostengünstig - mit Strompreisgarantie - den Solarstrom beziehen können.
Keine eigene Investition in Photovoltaik notwendig.
Sie fördern mit grüner Energie Ihr Image und Ihre Reputation.
Sie sind finanziell gestärkt (Cashflow) und zudem energetisch unabhängig.
Durch eine Photovoltaik-Anlage wird Ihr Standort aufgewertet.
Gebäude- oder Betriebserweiterungen sowie sonstige Investitionen werden ermöglicht durch zusätzlicher Liquidität.
Mehr Liquidität für Ihren Betrieb: Ihre Mieteinnahmen aus der Dachverpachtung
Wir installieren Ihnen eine kostenlose Photovoltaik-Anlage. Dann erhalten Sie von Home of Solar regelmäßige oder sofortige Mieteinkünfte für Ihre bisher wirtschaftlich ungenutzte Fläche und/oder wir sanieren Ihr Dach. Ihnen entstehen weder Investitionskosten noch Aufwendungen für die Wartung und den Betrieb der errichteten Photovoltaik-Anlage.
Wir planen, installieren, betreiben, pflegen und warten die Anlage für Sie ohne Aufwand und Kosten.
Praxis-Beispiele:
Dachflächengröße 500 qm: jährlich 600,00 Euro oder einmalig 9.000,00 Euro
1.000 qm: 1.200,00 Euro jährlich oder 18.000,00 Euro einmalig
1500 qm: 1800 Euro jährlich oder 24000 Euro einmalig
2.500 qm: 3.000,00 Euro jährlich oder einmalig 45.000 Euro
5.000 qm: jährlich 6.000,00 Euro oder 90.000,00 Euro einmalig
GESCHÜTZT & VERSICHERT
Die installierte Photovoltaik-Anlage schützt Ihr Dach wie eine zweite Haut. Außerdem ist die Photovoltaik-Anlage abgesichert gegen: Vandalismus, Sturm, Hagel, Niederschlag, UV-Strahlung u.v.m.
Für Ihre gesicherte Zukunft mit gutem Gewissen und minimalen CO2-Fußabdruck:
Wir vermessen Ihr Dach
Wir lassen die Statik Ihres Daches prüfen
Wir kümmern uns um alle Genehmigungen
Wir führen sämtliche Berechnungen durch
Wir installieren, betreiben, überwachen, warten & reinigen die Photovoltaik-Anlage
Wir übernehmen sämtliche Kosten
Ihr DACH. Ihre SICHERE EINNAHMEQUELLE.
Gerne zeigt Ihr GreenScout Daniel Görs Ihnen die verschiedenen Modelle Ihrer Dachverpachtung:
Einmalzahlung / eigene PV-Anlage / Regelmäßige Mieteinnahmen / kostenlose Dachsanierung
Sie MÖCHTEn Ihre FREIE FLÄCHE VERPACHTEN? Ihre VORTEILE AUF EINEN BLICK:
GESICHERTE, ÜBERDURCHSCHNITTLICHE PACHTEINNAHMEN
STEIGERUNG DER OBJEKTRENDITE UM BIS ZU 5 PROZENT
ZUSÄTZLICHES EINKOMMEN OHNE AUFWAND
BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE & ZUM KLIMASCHUTZ
KEINE INVESTITIONS- & VERWALTUNGSKOSTEN
KEIN UNTERNEHMERISCHES RISIKO
Kontaktieren Sie noch heute Ihren GreenScout Daniel Görs, verdienen Sie Geld mit freien Flächen und retten Sie die Umwelt, das Klima, unseren Planeten! Schreiben Sie einfach eine E-Mail an info (at) greenscout (Punkt) info
Deutschland verpachtet seine freien Flächen für Solar - werden auch Sie Teil der Bewegung!
Mehr auf https://www.greenscout.info/die-vorteile-der-dachverpachtung-im-ueberblick
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benkaden · 3 years
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Ansichtskarte
Penig, AWG-Süd
Fotografischer Verlag R. Kallmer, 95 Zwickau, 1971
Foto: [Walter] Tautenhahn, Penig
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renest · 3 years
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Die Linienstraße. / 30.12.2020
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wandaufbau · 3 years
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Dass
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Im Trockenbau sind hochwertige Produkte essenziell, um tragfähige Ergebnisse zu erzielen. So müssen raumbegrenzende Konstruktionen mit einer exakten Passgenauigkeit überzeugen. Dies gilt ebenso für Arbeiten an der Decke, am Boden oder an einer bereits bestehenden Wand. 
Zum Abdichten von Fugen und Anschlussfugen im Sanitärbereich, Glas- und Fensterbau und im Metallbau. S700 SANITÄR SILICON PREMIUM darf nicht im Aquarienbau, als Spiegelkleber, auf Marmor/Naturstein sowie in Bereichen mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln angewendet werden. 
Nicht geeignet für Kunststoffe, auf denen Silikone generell schlechte Haftung aufweisen (z.B. PE, PP und PTFE), sowie für großflächige Verklebungen. Knauf Deckensystemen mit Beplankungsdicken von 12,5 und 25 mm.
Wir freuen uns, Sie bei Shabani Trockenbau begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie uns auch für Projekte in Nürnberg kontaktieren. Sie können uns auch in die Vorabplanung Ihres Bauvorhabens mit einbeziehen, wenn Sie eine fachliche Alternative einholen möchten. 
Ein Erstgespräch ist bei uns eine kostenlose Serviceleistung. Für eine gewerkeübergreifende Planung und Ausführung steht Ihnen ebenfalls eine kompetente Fachberatung durch unsere Netzwerkpartner in allen Gewerken zur Verfügung. CR Innenausbau aus Eiselfing ist Ihr Ansprechpartner für Trockenbau, Wand­systeme wie z.
Denn Brandschutz, Energieverbrauch und Funktionalität eines Gebäudes hängen zu großen Teilen von der Qualität der Boden-, Wand- und Deckenarbeiten ab. Wir sind seit mittlerweile mehr als 10 Jahren am Markt und betreuen deutschlandweit unsere Kunden.
Richtlinien Für den Trockenbau gelten in Deutschland sowohl deutsche als auch europäische Normen. Die wichtigsten betreffen hierbei den Bau des Ständerwerks sowie Vorschriften zum Brandschutz.
Die meist aus Mineralfasern gefertigten Platten sind in verschiedenen Standardgrößen erhältlich und daher in der Regel universell für die Deckenabhängung verwendbar. Je nach Profil bieten sie gute bis sehr gute Schallschutzeigenschaften und zugleich eine hohe Lichtreflexion, die die Ausleuchtung des Raums merklich verbessert. 
Zudem sind sie wasserbeständig, nicht brennbar und leicht zu reinigen. Entsprechend gibt es für praktisch jeden Einsatzbereich eine spezielle Befestigungslösung, angefangen bei einfachen Bohrschrauben über Nageldübel und Gipsplattenschrauben bis hin zu Hohlraumdübeln.
 Im Kemmler-Onlineshop erwartet Sie auch in dieser Kategorie ein umfangreiches Sortiment hochwertiger Produkte. Für jedes Trockenbauprojekt gibt es entsprechende Profile und Verbinder für die Unterkonstruktion und dazu passende Bauplatten in mehreren Arten und Abmessungen.
Entscheidend ist dabei die sogenannte Systembauweise, aus der sich ein industrielles Montagewerk ergibt. Nach dieser Definition gehört außerdem die Dämmung und Isolierung gegen Wärme, Kälte, Schall, Feuer und Strahlung dazu. Der Begriff des Trockenbaus ist nicht einheitlich definiert. 
Allgemein kann festgehalten werden, dass es sich dabei um den raumabschließenden Innenausbau für Wand, Decke und Boden handelt. Ausgenommen hiervon sind Holzkonstruktionen, wie sie üblicherweise von Zimmerern und Tischlern hergestellt werden. 
Juni 2000 klargestellt, dass der Akustik- und Trockenbau keine wesentliche Tätigkeit eines der in der Anlage A zur Handwerksordnung aufgeführten Gewerbe mehr ist. Damit werden Akustik- und Trockenbaubetriebe zweifelsfrei auf eindeutig gesicherter gesetzlicher Grundlage ohne die Notwendigkeit einer Meisterqualifikation allein IHK-zugehörig wandaufbau.
Dadurch können architektonisch anspruchsvolle runde, geschwungene Flächen und Formen geschaffen werden. Im Untergeschoss der Therme Aqualon in Bad Säckingen wurde ein großes Fitnessstudio mit eigenem Member Spa errichtet.
Anwendungsbereiche sind Wand- und Deckenbekleidungen und lnstallationswände sowie Systeme für den Trockenestrich. Im Trockenbau finden sich von der Ausführung eines Bodenanschlusses bis zum Installieren abgehängter Decken eine Vielzahl von Anwendungen.
Wir wickeln Trockenbauprojekte in fast jeder Größenordnung ab. Dies sind zum einen Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäconsumer and so forth., aber auch gerne Wohnungsbau, Alt- und Neubauten oder Renovierungen.
 Ausbauunternehmen drohen derzeit huge Probleme, da eine große Anzahl dieser adP nach dem 01.04.2014 nur mit sehr eingeschränktem Geltungsbereich verlägert wurden. Details zu den Hintergründen sind beigefügten Dokumenten zu entnehmen.
 Die Menge der Mitarbeiter ist das eine, deren Qualifikation das andere. Sie sorgen mit ihrem Wissen und Know-how für eine fachlich erstklassige Ausführung von Trockenbauarbeiten aller Art.
Als Bauelement bezeichnet man im Bauwesen eine Bauteilgruppe, die dem Schließen sämtlicher Bauwerksöff- nungen dient. Hierzu gehören Fenster, Tore, Türen einschließlich Zargen sowie Treppen. Gestaltete Lebensräume prägen unser privates und berufliches Leben. 
Ullrich & Schön möchte, dass Sie sich mit Ihren Mitmenschen wohlfühlen. Mit schön gestalteten, funktionellen Räumen steigern Sie Ihre Lebens- und Arbeitsfreude. So sehen Brandschutzmaßnahmen aus, die in Trockenbauweise mit Knauf Fireboard Gipsplatten ausgeführt werden.
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agradert · 3 years
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Effizienzsteigerung und Kostensenkung im vorgefertigten Wohnungsbau
Effizienzsteigerung und Kostensenkung im vorgefertigten Wohnungsbau
[Gesponserter Beitrag] Welchen Beitrag können Vorfertigungsstrategien und serielle Bauweisen im Hinblick auf die Entwicklung eines nachhaltigeren Wohnungsbaus leisten? Damit befasst sich eine Studie der TU Dortmund. Durch die Zusammenarbeit mit Herstellern aus dem Bereich des vorgefertigten Wohnungsbaus konnte ein Status Quo für den Bereich industrieller und serieller Bauweisen beschrieben…
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Hausverwaltung Aachen
Was jeder über die Hausverwaltung Aachen wissen muss
Die Hausverwaltung Aachen widmet sich neben dem klassischen Immobilien-, Geld- und Wertermittlungsgeschäft auch dem Property Management, um unsere Kunden optimal zu betreuen. Infolgedessen können wir unsere fachliche Weisheit während unserer langjährigen Tätigkeit im Bank-, Immobilien- und auch Versicherungsgeschäft insbesondere für die Bedürfnisse unserer Kunden einsetzen und die Probleme kostengünstig Hausverwaltung Aachen  und professionell bewerten und umsetzen. Immobilienmanagement, zertifiziert das personal kümmert sich um die wichtigsten themen einer immobilie, der schwerpunkt liegt auf den leidenschaften der vermieter und zufriedenen mieterstrukturen. Ob Buchhaltung, kaufmännische Verwaltung, Hausinspektion oder Anmietung einer Wohnung, wir sind der richtige Ansprechpartner für Ihre Räumlichkeiten.
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Sobald Sie in eine Hausverwaltung Aachen investiert haben, ist es entscheidend, den Wert Ihres Einkaufs zu schützen und weiter zu optimieren. Dank unserer Erfahrung und Vielfalt können wir aus einer Hand eine Rundum-Hilfe leisten. Wir alle stellen unser langjähriges Fachwissen und unsere Professionalität in den Mittelpunkt unserer Arbeit, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Eigentum ist wahrscheinlich der effektivste Gegenstand, den Sie in Ihrem Leben besitzen oder besitzen könnten. Sie glauben, mit dem hohen Preis - vor allem in einer Zeit von Geld-, Immobilien-Unternehmen, der Hausverwaltung Aachen - verbunden zu sein. Während der Nutzungsdauer eines Bauwerks und eines eigenen Grundstücks ist es jedoch nicht nur wichtig, seinen Wert zu halten oder zu steigern - Wenn es keinen Eigentümer gibt, muss auch das Interesse dieser Verbraucher, vom privaten Hausbesitzer über die industrielle Nutzung bis hin zu Seniorenhaushalten, berücksichtigt werden. Die Verwaltung eines Gebäudes erfordert auch die Einhaltung einer breiten Sammlung von Richtlinien, Kriterien, Richtlinien und Vorschriften. Verbindliche, theoretisch lärm- und revisionssichere Betriebsabläufe mit moderner IT.
Informationsschutz, Informationssicherheit und transparente Berichterstattung sind nur so wichtig wie Fach- und Organisationswissen. Genauso wichtig für Sie, dass Sie Ihrer Hausverwaltung Aachen vertrauen - schließlich kümmert er sich um Ihr eigenes Eigentum in der Religion. Wenn Sie den Eindruck haben, Sie könnten sich auf sich verlassen, werden Sie später erleichtert. In Abstimmung mit Ihnen als Hundebesitzer sorgt das Unternehmen für die werterhaltende und wertsteigernde Ausrichtung Ihrer Räumlichkeiten. Sie behandeln Ihren Wohnungsbau ganz nach Ihren Zielen. Sie und auch nie wir bestimmen den Umfang der Aktivitäten, die sie übernehmen! Dort überleben sie nicht nur - sie möchten, dass einer Ihren seriösen Vertrauten überhaupt entdeckt, wenn er mit Ihrem Immobilienvorteil zusammenarbeitet. Es gibt Inhalte, auf die verwiesen werden kann. Sie liefern zunächst Originalverträge vor Abschluss dieses laufenden Kalenderjahres. Sie verzichten auch längerfristig auf Vorverträge, um unsere Kunden nicht übermäßig langfristig zu binden. Nach unseren festen Techniken tun sie dies, damit sich beide Vertragsfunktionen von einer vertrauensvollen und aufrichtigen Zusammenarbeit überzeugen können. Die Verwaltungskosten hängen vom Status der Immobilie, dem Kundenkreis und der Reichweite der Immobiliendateien ab.
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1weltreisender · 5 years
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Sachsen-Anhalt: Das Bauhaus und die Moderne - wichtige Fakten und Stationen
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Inhalt: Das Bauhaus Dessau in Zahlen Wichtige Meilensteine des Bauhauses Dessau Wofür das Bauhaus Dessau steht
Das Bauhaus Dessau in Zahlen
1 Seine Zeit am Bauhaus in Dessau war kurz, deswegen konnte der letzte Bauhaus-Direktor Mies van der Rohe dort nur ein einziges Bauwerk hinterlassen. Die Trinkhalle, eingelassen in die Gartenmauer der Meisterhaussiedlung. Die Trinkhalle ist auch heute noch in Betrieb. 2 Die Bauhausmeister liebten den Wörlitzer Park, es sei ihr "Juwel" gewesen, erinnerte sich später Nina Kandinsky, die Frau Wassily Kandinsky. Sobald der Flieder blühte, mietete sich das Paar Kandinsky gemeinsam mit Paul und Lily Klee einen Landauer, eine zweispännige Kutsche, und ließen sich in den Park fahren. 4 Mit ihren vier wohlgeformten Bögen und den riesigen Tierplastiken "Kuh und Pferd" ist die Giebichensteinbrücke ein beliebtes Fotomotiv in Halle. Die Plastiken gehören zu den wichtigsten Werken von Gerhard Marks, eines ehemaligen Formmeisters am Bauhaus. Er folgte 1925 dem Ruf an die Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein.
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Mit ihren vier wohlgeformten Bögen und den riesigen Tierplastiken "Kuh und Pferd" ist die Giebichensteinbrücke ein beliebtes Fotomotiv in Halle. / Foto: Ingo Paszkowsky 16 Von den 28 Zimmern im Atelierhaus des Dessauer Bauhausgebäudes verfügten 16 über einen eigenen kleinen Balkon. Dort, wie auch auf den großen Gemeinschaftsbalkonen, spielte sich ein Großteil des studentischen Lebens ab. Man traf sich zum guten Gespräch, gemeinsamen Essen, Musizieren oder Feiern. 23 An Modernität kaum zu überbieten war die Ausstattung der Kantinenküche im Bauhausgebäude. Es gehörte dazu eine Mischbatterie, eingebaute Schränke, ein Gasherd und Stahlrohrstühle, die 1925 von dem damals erst 23 Jahre alten Marcel Breuer entworfen waren. Seine Stahlrohrmöbel wurden zu Design-Klassikern.
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Vielfach fotografiert und in aller Welt bekannt - das Bauhaus Dessau / Foto: Ingo Paszkowsky 363 Als in Piesteritz, heute ein Ortsteil der Lutherstadt Wittenberg, ein Stickstoffwerk errichtet wurde, beauftragte man 1916 den Stadtplaner Georg Haberland und den Architekten Otto Rudolf Salvisberg mit dem Bau einer Werkssiedlung. Die Piesteritzer Werkssiedlung diente einst für die mehr als tausend Menschen des ehemaligen Reichsstickstoffwerkes als zu Hause. Salvisberg entwarf eine Gartenstadt aus 363 Reihenhäusern und einigen Einfamilienhäusern. Jede Wohnung verfügte neben Innentoiletten und Badewannen auch über kleine Gärten. Was für die damalige Zeit spektakulär war.
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Die Piesteritzer Werkssiedlung diente einst für die mehr als tausend Menschen des ehemaligen Reichsstickstoffwerkes als zu Hause. / Foto: Ingo Paszkowsky Die Wohnungen verfügen über eine Wohnfläche von 50 bis 150 Quadratmetern. Alle Mitarbeiter und auch die Geschäftsleitung wohnten in der Anlage. Damit die leitenden Angestellten nicht getrennt von den anderen Mitarbeitern lebten, werden die Reihenhäuserfluchten immer wieder von anderen Häusern mit gehobener Ausstattung unterbrochen. Die Piesteritzer Werkssiedlung war übrigens die erste autofreie Siedlung in Deutschland. Auch heute achtet der Vermieter darauf, dass sich die Autos der Mieter nur zum Be- und Entladen in der Siedlung aufhalten und anschließend auf dem zentralen Parkplatz abgestellt werden. Im Jahre 2000 zur Expo in Hannover wurde auch die Piesteritz-Siedlung saniert. Heute, nach mehrmaligem Eigentümerwechsel, könnte das Wohngebiet wieder eine Renovierung vertragen. Dem häufigen Wechsel der Eigentümer ist sicher auch geschuldet, dass die Zufriedenheit der Mieter mit ihrer Siedlung abgenommen hat. 1929 Die Feste am Bauhaus waren legendär. Einer ihrer Höhepunkte war das "Metallische Fest", das in einer Februarnacht im Jahr 1929 am Dessauer Bauhaus gefeiert wurde. Die Gäste erschienen als Zinnsoldaten oder Reißverschluss und tanzten, umgeben von Silberkugeln, zu scheppernden Klängen bis in die frühen Morgenstunden. 1930 Sehr nett und modern sei das Kornhaus, schrieb ein Bauhaus-Schüler begeistert an seine Mutter. Ein Besuch der Dessauer Ausflugsgaststätte, die vom Bauhaus-Architekten Carl Fieger entworfen und 1930 eröffnet worden war, gehörte zum festen sonntäglich Freizeit-Programm der Bauhäusler.
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Sehr nett und modern sei das Kornhaus, schrieb 1930 ein Bauhaus-Schüler begeistert an seine Mutter. / Foto: Ingo Paszkowsky 2.000 Sie zählt zu den größten architektonischen Flächendenkmalen Europas und gehört mit ihren rund 2.000 Wohnungen zu den wichtigsten Zeugnissen des sozialen Wohnungsbaus in den 1920er Jahren - die Herman-Beims-Siedlung in Magdeburg. Sie trägt die Handschrift des visionären Architekten Bruno Taut, der für die Stadt einen Generalsiedlungsplan erarbeitet hatte. 20.000 ... ... Warmwassergeräte, Einbauschränke und ein zusammenschiebbares Doppelsofa. Walter Gropius hatte sein Haus in der Dessauer Meisterhaussiedlung nicht nur zum Wohnen und Leben konzipiert, sondern auch als Ausstellungsobjekt. Die Besucher kamen in Scharen, allein zwischen 1927 und 1930 sollen es rund 20.000 gewesen sein.
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Bauhaus Dessau: Meisterhaus Gropius / Foto: Ingo Paszkowsky
Wichtige Meilensteine des Bauhauses Dessau
1923 Die schon 1923 zu Weimarer Bauhaus-Zeiten von Gropius proklamierte "Einheit von Kunst und Technik", mit der die Schule eine Hinwendung zu industriellen Fertigungsmethoden vollzieht, wird in Dessau umgesetzt. 1925 Im März 1925 beschließt der Dessauer Gemeinderat auf Initiative des liberalen Oberbürgermeisters Fritz Hesse auf Fürsprache des freigeistigen Flugzeugpioniers und Unternehmers Hugo Junkers die Übernahme des Bauhauses als städtische Schule. 1926 Am 4. Dezember 1926 wird in Dessau das neue, vom Bauhaus-Gründer und Direktor Walter Gropius entworfene und von den Bauhaus-Werkstätten eingerichtete Schulgebäude eingeweiht. Parallel entsteht dazu die ebenfalls von Gropius entworfene Dessauer Meisterhaus-Siedlung, in die so berühmte Künstler wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger einziehen. 1927 Im April 1927 eröffnet die Architekturabteilung, zu deren Leitung der Architekt und spätere Bauhaus-Direktor Hannes Meyer ernannt wird. Daneben werden die freien Malklassen bei Paul Klee und Wassily Kandinsky eingerichtet, was erstmals eine künstlerische Ausbildung ermöglicht. 1928 Walter Gropius tritt im April 1928 als Direktor zurück, um in Berlin als Architekt zu arbeiten. 1929 tourt die Bauhaus-Bühne in Deutschland und der Schweiz mit den Bauhaus-Tänzern von Oskar Schlemmer. Im selben Jahr wird eine Fotografie-Abteilung aufgebaut, die Fotografie wird offizielles Lehrfach. Der politische Druck auf das Bauhaus nimmt zu. 1932 Am 22.August 1932 wird im Dessauer Gemeinderat der Antrag der NSDAP, den Lehrbetrieb des Bauhauses zu 1. Oktober einzustellen, angenommen. Auch der Nachfolger von Hannes Meyer, Direktor Mies von der Rohe, hatte das Bauhaus nicht mehr retten können. 1976 Die DDR entdeckte das Bauhauserbe erst 1976 wieder. Sie rekonstruierte das Bauhausgebäude denkmalgerecht und gründet das Wissenschaftlich-Kulturelle Zentrum, das unter anderem den Aufbau der heutigen Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau initiiert. 1996... ...wird das Bauhaus einer Generalsanierung unterzogen. Im selben Jahr werden das Bauhausgebäude und die Meistersiedlung in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. 2019... ...feiert das Bauhaus Dessau gemeinsam mit den beiden anderen sammlungsführenden Bauhaus-Einrichtungen in Berlin und Weimar, elf Bundesländern sowie dem Bund das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses. Höhepunkt der Feier in Dessau war die Eröffnung des neuen Bauhaus Museums Dessau am 8. September. Damit ist es erstmals möglich, die wertvolle, etwa 49.000 Exponate umfassende Sammlung der Stiftung Bauhaus, der weltweit zweitgrößten zum Thema Bauhaus, umfassend zu präsentieren.
Wofür das Bauhaus Dessau steht
Dessau ist die Stadt mit den meisten Original-Bauhausbauten: das Bauhausgebäude, die Meisterhäuser, die Laubenganghäuser, die Siedlung Dessau-Törten, das Kornhaus, das Stahlhaus und das historische Arbeitsamt. Jeder Bau steht dabei für sich als Prototyp. Drei Dessauer Bauhausbauten gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe: das Bauhausgebäude, die Meisterhäuser und die Laubenganghäuser. Das Bauhausgebäude gilt als das Schlüsselwerk der europäischen Moderne. In ihm verbinden sich die Prinzipien des Funktionalismus mit einem herausragenden architektonischen Ideenreichtum. Mit dem Bauhausgebäude wurde zugleich die Vision einer Verbindung von experimentellen Lehrformen und idealer Lebensgemeinschaft, eines gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens verwirklicht. Die Meisterhäuser, die als eine Art Experimentallabor für das neue Wohnen konzipiert worden waren, sind mit ihren weißen, kubischen Baukörpern und der Verbindung von Außen- und Innenraum bis heute richtungsweisen für die Architektur der Moderne. Die fünf Laubenganghäuser in der Siedlung Dessau-Törten stehen exemplarisch für die Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in der Zwischenkriegszeit, entsprechen aber auch noch heutigen Bedürfnissen. Sowohl das Bauhausgebäude als auch die Meisterhäuser haben ein große Bedeutung als Lebens- und Schaffensort der drei Direktoren Walter Gropius, Hannes Meyer und Mies von der Rohe sowie der hervorragenden Bauhauskünstler Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger. Hier entstanden wesentliche Beiträge für die revolutionäre Erneuerung von Architektur, Kunst und Design. Dessau besaß die über die Grenzen Deutschlands hinaus prominenteste Künstlerkolonie dieser Zeit. In Dessau konnte Walter Gropius seine Idee von der Zusammenführung von Kunst und Technik umsetzen. In Zusammenarbeit mit der Industrie gingen die in den Bauhaus-Werkstätten entworfenen Produkte erfolgreich in industrielle Fertigungsprozesse und fanden eine weltweite Verbreitung. Die Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau ist mit rund 46.000 Exponaten nach der Berliner Sammlung die zweitgrößte Bauhaussammlung der Welt. Wie die von Marcel Breuer in Dessau entwickelten Stahlrohrstühle oder die Leuchten von Marianne Brandt wurden diese Produkte zu Designklassikern, die bis heute Maßstäbe für die Gestaltung setzen. Wie das Bauhaus als Hochschule gearbeitet und gewirkt hat, wie die Ideen entstanden sind, die bis heute unsere Alterskultur prägen - das ist die Erzählung der Sammlungspräsentation "Versuchsstätte Bauhaus. Die Sammlung", die mit der Eröffnung des Bauhaus Museums Dessau seit Anfang September 2019 gezeigt wird. Quelle: IMG Sachsen-Anhalt / eigene Recherche Titelfoto / Seine Zeit am Bauhaus in Dessau war kurz, deswegen konnte der letzte Bauhaus-Direktor Mies van der Rohe dort nur ein einziges Bauwerk hinterlassen: die Trinkhalle / Foto: Ingo Paszkowsky Auch interessant: Das Bauhaus und die Moderne in Sachsen-Anhalt – ein spannender Trip Fotostrecke: Bauhaus Dessau und andere Bauhaus-Perspektiven Fotostrecke: Rathaus Bitterfeld-Wolfen – das Gebäude 041 Fotostrecke: Halle – das Bauhaus und die Moderne Bauhaus Museum Dessau: Neuer Leuchtturm und Treffpunkt von Moderne und Bauhaus Bauhaus in Sachsen-Anhalt: Große Sonderausstellung in der Moritzburg in Halle Sachsen-Anhalt: Bauhaus und Moderne – Merseburg feiert den Meister der „Zollbau“-Dächer   Read the full article
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arieltecture · 7 years
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a/LTA show with the facades of this residential building  that quality can be developed out of industrially manufactured products. Contemporary design elements and the used "building market" materials give the conventional facades their unmistakable character.
Das industriell gefertigte Bauprodukte Qualität erzeugen können zeigen a/LTA mit den Fassaden dieses Wohnungsbau. Zeitgenössische Gestaltungselemente und die verwendeten “Baumarkt”-Materialien geben den eigentlich konventionellen Fassaden ihre Unverwechselbarkeit.
Photos by / Fotografiert von: Stéphane Chalmeau
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benkaden · 3 years
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Greifswald Neuer Stadtteil Greifswald Schönwalde Ludwigsburger Wende [ab 1968, Gerhardt Richardt, Rudolf Lasch, Frank Mohr u.a.]
VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1974
Foto: Vorkörper, Franzburg
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renest · 3 years
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Der Sonntag im Thälmannpark. / 01.11.2020
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gutachter · 5 years
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Wohnprojektetag Bayern 2019
Seriell, modular und vorgefertigt – die neue Formel für bezahlbares Wohnen?
Neue Konzepte für Wohnungsbau sind gerade jetzt gefragt: Besonders in den Metropolregionen sollen möglichst schnell, möglichst viele, bezahlbare Wohnungen entstehen. Doch die gute Baukonjunktur bindet Fachleute und Firmen. Die industrielle Vorfertigung serieller Bauteile und kompletter Raummodule wird deshalb als…
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melbynews-blog · 6 years
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"Flächeneffizienz statt Flächenexpansion!" | Telepolis
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/flaecheneffizienz-statt-flaechenexpansion-telepolis/
"Flächeneffizienz statt Flächenexpansion!" | Telepolis
Wohnanlage „wagnisArt“ in München-Schwabing: mehrgeschossig, flächensparend, andere Nutzungen im Erdgeschoss. Bild: Günther Hartmann
Alain Thierstein über das Dilemma, dass einerseits der hohe Verbrauch an Bodenfläche reduziert und gleichzeitig das zu niedrige Angebot an Wohnraum erhöht werden soll
Obwohl in Deutschland die Bevölkerungszahl seit Langem nahezu konstant blieb, verknappt sich der Wohnraum. Die Mieten und Immobilienpreise steigen, explodieren in manchen Städten geradezu. Darauf beginnt die Politik nun zu reagieren. Es droht eine überhastete Bautätigkeit – und eine weitere Zunahme des ohnehin schon hohen Verbrauchs an Bodenfläche. Alain Thierstein ist Professor für Raumentwicklung an der Architekturfakultät der Technischen Universität München.
Herr Thierstein, woher kommt die aktuelle Wohnungsknappheit?
Alain Thierstein: Die hat natürlich eine lange Vorgeschichte und mehrere Gründe. Dass sie sich in den letzten zehn Jahren so verschärft hat, liegt auch daran, dass der Wohnungsmarkt nicht richtig funktioniert: Angeboten werden fast nur die Neubauten, aber das sind immer nur 1 bis 2 % des gesamten Gebäudebestands. Hinzu kommen noch die durch Fluktuation frei werdenden Bestandswohnungen, aber die Fluktuation ist heute gering, weil eben kaum mehr jemand das auf dem Markt findet, was er sucht – oder nur zu einem Preis, den er nicht bereit oder in der Lage ist zu zahlen.
Hätten wir auf dem Wohnungsmarkt eine Leerstandsquote von 1 % oder mehr, dann wäre der Markt deutlich flüssiger, dann gäbe es wesentlich mehr Menschen, die umziehen. So aber wohnen viele Menschen in zu großen Wohnungen – weil sie keine kleinere finden oder diese teurer wäre als die aktuelle. In München gibt es die Wohnungsknappheit übrigens schon seit über einem Jahrhundert, denn die Stadt war immer attraktiv. Attraktivität führt dazu, dass die Nachfrage größer ist als das Angebot.
In der klassischen Ökonomie geht man davon aus, dass dann das Angebot erhöht wird. Und es wird auch erhöht, aber relativ langsam. Wohnungen zu planen und zu bauen, braucht Zeit – wesentlich mehr Zeit als die Herstellung industrieller Produkte. Was kann man tun? Die Baubewilligungsprozesse vereinfachen und damit zeitlich verkürzen? Ja. Die Standards reduzieren? Eher nein, denn das sind sinnvolle gesellschaftliche Übereinkünfte.
Das größte Hemmnis ist wohl eher die Verfügbarkeit von Bauland – gerade in prosperierenden Städten. Zwar gibt es selbst in München noch große Reserven innerhalb des Stadtgebiets und noch größere im Umland, aber trotzdem sollten wir hier umdenken, denn Bodenfläche ist nicht endlos vorhanden, sondern eine begrenzte Ressource. Das größte Problem ist unsere Gewohnheit, Stadtentwicklung über Flächenexpansion zu betreiben, statt über eine Erhöhung der Flächeneffizienz. Und jüngste Aussagen von Politikern zum Wohnungsbau zeigen, dass auch weiterhin auf Flächenexpansion gesetzt wird.
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Bungalow-Wohnanlage in Feldkirchen bei München: die Gebäude- und Siedlungstypologie mit dem höchsten Bodenflächenverbrauch. Bild: Günther Hartmann
Was ist unter Flächeneffizienz genau zu verstehen?
Alain Thierstein: Effizienz ist ein Begriff aus der Ökonomie – ein Quotient. Da gibt es einen Nenner und einen Zähler. Der Nenner ist die Bodenfläche, der Zähler die Nutzfläche – oder auch die Summe der Menschen oder der Aktivitäten. Sowohl der Zähler als auch der Nenner lassen sich variieren. Bisher aber wurde immer nur der Nenner erweitert, in dem man an den Rändern bis dahin unbebaute Bodenfläche bebaute. Aus verschiedenen Gründen sollten wir mit dieser Strategie aufhören und begreifen, dass wir mit Bodenfläche effizienter umgehen müssen.
„Effizienter“ bedeutet konkret: mehr Menschen auf die gleiche Fläche, mehr Aktivitäten auf die gleiche Fläche, mehr unterschiedliche Aktivitäten auf die gleiche Fläche, mehr Aktivitäten übereinanderstapeln. Hier sind viele kreative Lösungen möglich. Die Befürchtung, dass dies die Kreativität von Architekten und damit die Qualität unserer Städte einschränkt, ist unbegründet. Es ist umgekehrt: Die Knappheit hat immer schon die menschliche Kreativität herausgefordert und angeregt, nicht der Überfluss. Die Schaffung von Überfluss war jedoch in der gesamten Nachkriegszeit die Problemlösungsstrategie Nummer 1.
„Wir brauchen mehr Geschosswohnungsbau und mehr Stadt“
Wird nicht durch die Erhöhung des Angebots automatisch auch immer die Nachfrage – also der Zuzug – erhöht?
Alain Thierstein: Ob das Angebot die Nachfrage oder die Nachfrage das Angebot schafft, das ist eine uralte ökonomische Frage. Sicherlich sorgt auf dem Wohnungsmarkt ein attraktives Angebot für eine hohe Nachfrage und für Zuzug. Wobei die Attraktivität vor allem auch von der Lagequalität abhängt: vom ÖPNV-Anschluss, vom Wohnumfeld, von der Infrastruktur.
Unsere 2016 veröffentlichte Studie „Wohnen, Arbeiten, Mobilität“ zeigte dies ganz eindeutig. Für Wohnen in attraktiven Lagen sind die Menschen bereit, viel Geld auszugeben – und dafür bei anderen Dingen Abstriche zu machen. In Städten wie London ist das noch viel extremer als in München. Dort ist es heute durchaus üblich, weit mehr als die Hälfte des verfügbaren Einkommens fürs Wohnen auszugeben.
Preise spiegeln auf der Nachfrageseite nicht nur die Einkommenssituation wider, sondern noch etwas anderes: die Wertschätzung. Viele wollen einfach dorthin ziehen, weil sie das als große Bereicherung ihres Lebens empfinden. Einfach das Angebot zu drosseln und in gefragten Städten keine neuen Wohnungen mehr zu errichten, würde nur dazu führen, dass sich die Selektion, dass sich die Gentrifizierung weiter verschärft. Denn die attraktiven Städte verlieren dadurch ja nichts von ihrer Attraktivität und bieten weiterhin ein großes und vielfältiges Angebot an Arbeitsplätzen. Die Nachfrage nach Wohnraum bliebe hoch und würde die Preise weiterhin ansteigen lassen.
Das könnte dann auch keine Mietpreisbremse verhindern, denn es ist ja deutlich zu sehen, wie die Umgehungsmechanismen funktionieren – und das wird man rechtlich nie richtig in den Griff kriegen. Uns bleibt deshalb nichts anderes übrig, als eine aktive Wohnungsbaupolitik zu betreiben. Wir müssen mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen, dabei aber gleichzeitig die Bodenflächen effizienter nutzen. Wir brauchen mehr Geschosswohnungsbau und mehr Stadt.
Mit „Stadt“ meine ich nicht nur hohe bauliche Dichten, sondern auch eine hohe Durchmischung der Bewohner und der Funktionen, also das Gegenteil von monofunktionalen Siedlungen, die lange Zeit das Leitbild der Stadtplanung waren. Nur „Wohnungen! Wohnungen! Wohnungen!“, wie die aktuelle Ausstellung zu 100 Jahre Freistaat Bayern in der Pinakothek der Moderne heißt, wäre ein falscher Weg, wäre eine Wiederholung der Fehler der Vergangenheit.
Wohnungsknappheit gibt es nicht nur in prosperierenden Städten wie München. Sie ist nicht nur ein lokales, sondern ein bundesweites Phänomen. Warum?
Alain Thierstein: Das hat mehrere Ursachen. In den 1990er-Jahren setzte sich die Überzeugung durch, dass die soziale Frage weitgehend gelöst ist, dass es genügend bezahlbaren Wohnraum gibt und dass es keine Wohnungsknappheit mehr geben wird – zumal auch die Bevölkerung in den Städten nicht mehr zu-, sondern abnahm. Hinzu kam, dass in den 1980er-Jahren der Skandal um die „Neue Heimat“ für großes Misstrauen gegenüber dem sozialen Wohnungsbau und dessen Akteuren gesorgt hat. Das führte zu einem Meinungsumschwung und dem Glauben, der Markt könne die Versorgung mit Wohnraum besser und effizienter lösen als staatliche Bürokratie.
Die Wahrnehmung der Problematik veränderte sich, die Haltung zu ihr veränderte sich – und so stellte man schließlich den sozialen Wohnungsbau einfach ein. Der Wohlstand hatte ja in den Jahrzehnten zuvor auch enorm zugenommen. Wer es sich leisten konnte, der hatte sich irgendwo im Umland, wo Grundstücke preiswert angeboten wurden, ein Einfamilienhaus oder zumindest eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus gekauft. Diese Entwicklung wurde von der Politik, von den Bausparkassen usw. aktiv befördert.
Der Wunschtraum vieler Menschen war ein „Häuschen im Grünen“ und ein Auto, um in die Arbeit pendeln. Da Benzin billig war, war dies auch finanziell lukrativ. Die Folge: ein enormer Flächenfraß. Unsere Landschaften wurden immer mehr zersiedelt. Und der Autoverkehr nahm immer mehr zu. Freie Autofahrt und freier Flächenkonsum wurden zu eigentlichen, staatlich geförderten Grundrechten.
Trotz Abwanderung ins Umland gibt es aber in den Städten kaum Leerstände.
Alain Thierstein:: Zumindest nicht an den attraktiven Lagen, also dort, wo es einen guten ÖPNV-Anschluss sowie eine gute Einzelhandels-, Schul-, Freizeit- und Kulturinfrastruktur gibt. Sowohl im Bestand als auch im Neubau haben wir aber das Problem, dass die Wohnungsgrößen und Wohnungsgrundrisse unzureichend auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren.
Es gibt immer mehr Ein-Personen-Haushalte – und ebenso viele „autoabstinente“ Haushalte -, aber viel zu wenig Kleinwohnungen. Dies ist einer der Gründe, dass die Pro-Kopf-Wohnfläche seit Jahrzehnten stetig steigt. Man kriegt nur selten das, was man eigentlich möchte, sondern muss das nehmen, was auf dem Markt angeboten wird – und das ist eben oft zu groß. Viele Rentner bleiben nach Wegzug der Kinder und auch nach dem Tod des Partners weiter in ihrer Wohnung, weil sie keine kleinere finden oder weil die kleinere teurer wäre.
„Eigentum zu fördern, Miete aber nicht – dafür gibt es keine vernünftige soziologische oder ethische Begründung“
Der neue Bundesbauminister Horst Seehofer will zur Entschärfung der Wohnungsknappheit ein Baukindergeld in Höhe von 12.000 Euro pro Kind einführen. Wie beurteilen Sie diese Maßnahme?
Alain Thierstein: Dort, wo die Nachfrage hoch ist, führt eine staatliche Subventionierung der Nachfragenden nur dazu, dass die Anbieter ihre Preise erhöhen und die Subventionen abschöpfen. Das ist in einer Marktwirtschaft immer so. Von der Wohnungsknappheit betroffen sind auch weniger diejenigen, die finanziell in der Lage sind, sich ein Haus oder eine große Wohnung zu kaufen, sondern vor allem diejenigen, die das nicht können: Einkommens- und Vermögensschwache, Alleinerziehende. Und die gehen bei diesem Vorhaben ja völlig leer aus.
Ich halte es auch grundsätzlich für falsch, wenn der Staat einseitig den Erwerb von Eigentum fördert. Eigentum zu fördern, Miete aber nicht – dafür gibt es keine vernünftige soziologische oder ethische Begründung. Es steckt hier wohl eher ein politisches Kalkül dahinter, denn makroökonomische Studien aus verschiedenen Ländern zeigen ganz klar: Je höher die Eigentumsquote, desto unbeweglicher und rückwärtsorientierter ist eine Gesellschaft, desto konservativer ist ihre Politik.
Wenn man eine offene Gesellschaft will, dann sollte man nicht die Eigentumsquote fördern, sondern die bauliche Verdichtung, die Angebotsvielfalt und die Nutzungsmischung. Nur dies führt zu Begegnungen, zu Kommunikation, zu Lerneffekten zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Generationen. Sozusagen als Nebeneffekt bremst dies auch den hohen Flächenverbrauch. Wir lösen also zwei unterschiedliche Probleme mit einer Maßnahme – das ist ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Und noch ein ganz anderes Argument spricht gegen das Vorhaben des Bauministers: Die seit den 1980er-Jahren von allen amerikanischen Regierungen praktizierte Politik des „Eigentums für alle“ mündete 2008 in der großen Finanzkrise.
Die Wohnungsknappheit führt aktuell zu einer Renaissance der Genossenschaften. Zahlreiche wurden neu gegründet. Ist das ein sinnvoller Lösungsansatz?
Alain Thierstein: Ja und nein. Nein – wenn die deutlich günstigere Quadratmeter-Miete dazu führt, dass sich die Bewohner dann mehr Wohnfläche leisten, als sie sich vorher auf dem freien Wohnungsmarkt leisten konnten. Das ist zwar gut für die Bewohner, aber schlecht für die Bodenfläche und für die Stadt. In dem Fall wären die Genossenschaften Teil des Problems und nicht dessen Lösung.
Ja – denn ich sehe natürlich auch viele positive Beispiele, gerade bei den jungen Genossenschaften hier in München, die Gebäude und Wohnanlagen mit hohen baulichen Dichten und unterschiedlichen Wohnungsgrößen errichten, sodass spannende Mischungen unterschiedlicher Einkommensschichten und Altersgruppen auf engstem Raum entstehen. Deshalb bin ich durchaus ein großer Anhänger von Genossenschaften, aber man sollte ihnen keinen Freifahrtschein ausstellen, sondern bei jedem Projekt genau hinschauen und es differenziert beurteilen.
Und es ist natürlich fraglich, ob Kommunen künftig ihre knapper werdenden Grundstücke im großen Stil preisgünstig an Genossenschaften statt teuer an Bauträger verkaufen werden. Das verzerrt den Markt, macht die Grundstücksvergaben rechtlich angreifbar und verringert den Kommunen ihre ja auch dringend benötigten Einnahmen. Für wesentlich wichtiger erachte ich deshalb die Einführung eines Instruments, das den Mehrwert, der durch die kommunale Planung entsteht, wesentlich stärker abschöpft, als das bisher der Fall ist – und das für alle Akteure der Immobilienbranche gleichermaßen gilt.
Bodenwertzuwachssteuer oder Planungsmehrwertabschöpfung
Die Idee, eine Bodenwertzuwachssteuer einzuführen, findet ja aktuell in der Fachwelt große Aufmerksamkeit – vor allem auch als Instrument gegen Spekulation.
Alain Thierstein: Mit dem Begriff „Spekulation“ tue ich mich etwas schwer. Da ist die Abgrenzung gegen normales, gewinnorientiertes Handeln schwierig. Es ist einfach und billig, gegen „die bösen Spekulanten“ zu schimpfen, aber wir haben hier weder eine klare Definition, noch eine gesicherte Datengrundlage. Ich vermute, dass es sich hier selbst in München um ein eher kleines Marktsegment handelt, das zwar regelmäßig für Empörung und Schlagzeilen sorgt, aber in seiner tatsächlichen Bedeutung weit überschätzt wird.
Und wie könnten wir Spekulation eindämmen? Ein Ansatz wäre eine minimale Haltefrist von Neuerwerb von beispielsweise zwei Jahren und eine klar lenkende Steuer von beispielsweise 80 % auf den Verkaufsgewinn, wenn innerhalb dieser Frist verkauft wird. Aber bringt das wirklich etwas? Und wie viel? Für die wesentlich wichtigere und wirksamere Maßnahme halte ich eben erwähnte Planungsmehrwertabschöpfung über eine Abgabe.
Sollte die auch bei Maßnahmen zur baulichen Verdichtung wie beispielsweise Aufstockungen greifen?
Alain Thierstein: Auch da, obwohl die bauliche Verdichtung notwendig und sinnvoll ist. Deshalb sollte diese Abgabe zweckgebunden sein und ausschließlich öffentlichen Investitionen in die soziale Infrastruktur und die öffentlichen Räume – Straßen, Plätze, Grünanlagen, Parks – dienen. Wir dürfen Stadtentwicklung nicht nur rein quantitativ betreiben, sondern müssen auch immer die Qualität im Auge behalten: Vielfalt, Lebendigkeit, Wohlbefinden.
Unser Ziel sollte nicht nur die Schaffung von mehr Wohnraum sein, sondern die Schaffung funktionierender und attraktiver Stadtteile – für alle Einkommensschichten und Altersgruppen. Flächennutzung, Flächeneffektivität, Transformation des Bestands – das ist ein Themenkomplex, an den man nicht eindimensional herangehen darf, sondern systemisch herangehen muss. Das heißt: Vieles hat mit vielem zu tun, aber in unterschiedlichem Ausmaß, und wirkt sich zudem auf unterschiedlichen räumlichen Maßstäben verschiedenartig aus.
Geht es also mehr um eine intelligentere Stadtplanung?
Alain Thierstein: Es geht um beides: Um eine intelligente und wirkungsorientierte Stadtplanung, aber auch um ein intelligentes Steuersystem und eines, das auf effizienten Ressourceneinsatz ausgelegt ist. Wer eine Gesellschaft verstehen möchte, der muss ihr Steuersystem studieren. Das Steuersystem ist immer eine Grundfestlegung dessen, was eine Gesellschaft als wertvoll und als weniger wertvoll erachtet. Mit Steuern lenkt sie, ermöglicht oder verhindert sie Wirkungen, beschleunigt oder bremst sie Entwicklungen.
Wenn Sie Bauminister würden, was wären Ihre wichtigsten Maßnahmen?
Alain Thierstein:: Als wichtigste Maßnahme sehe ich die erwähnte Planungsmehrwertabgabe. Denn dieser Mehrwert entsteht eben nicht durch eine private Leistung des Eigentümers, sondern durch eine Entscheidung und eine Leistung der öffentlichen Hand. Deshalb wäre es nur zweckmäßig, wenn die Wertsteigerung auch überwiegend der Allgemeinheit zugutekommt.
Die abgeschöpften Mittel sollten aber nicht einfach im Gesamthaushalt verschwinden, sondern wieder gezielt in städtebauliche und soziale Maßnahmen fließen, damit die verdichteten städtischen Räume besser funktionieren. Und das muss nicht nur für Neubauten gelten, sondern auch für Bestandsbauten, sobald Veränderungen stattfinden.
Des Weiteren würde ich den §34 des Baugesetzbuchs reformieren bzw. ganz abschaffen. Der diente in der Nachkriegszeit dazu, die während des Krieges entstandenen Baulücken schnell schließen zu können. Ohne Bebauungsplan darf das gebaut werden, was in der Umgebung schon da ist. Damals war das sicher angebracht, heute sollte es aber vor allem um die Frage gehen, welchen Beitrag ein Grundstück für eine gute Stadtentwicklung leisten kann und leisten sollte. Und völlig kontraproduktiv ist der §34 für die Planungsmehrwertabgabe, denn in solchen Gebieten wird ja eben kein neues Baurecht geschaffen, sondern es existiert dort bereits – eben dadurch, dass es Gebautes gibt.
Die Einführung einer Planungsmehrwertabgabe und generell die Neukonzeption des Bau- und Planungsrechts halte ich für die beiden wichtigsten Maßnahmen. Und als dritte Maßnahme würde ich eine Kommission ins Leben rufen, die sich vier Jahre lang intensiv mit den systemischen Zusammenhängen von Stadtplanung, Baurecht und Steuerrecht auseinandersetzt. Deren Arbeit sollte transparent stattfinden und eine breite politische und öffentliche Diskussion auslösen.
Dabei sind grundsätzliche Fragen zu erörtern: Welche Bedeutung haben unsere gesellschaftlichen Produktionsfaktoren: das Kapital, die Arbeit, die Bodenfläche und die Natur? Wer trägt wie viel zu einem neu zu definierenden Gemeinwohl bei? Und was kriegt er dafür zurück?
(Günther Hartmann)
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benkaden · 4 years
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Karl-Marx-Stadt Augustburger Straße
BILD UND HEIMAT, REICHENBACH (VOGL), 1989
Farbfoto: Wagner, Karl-Marx-Stadt
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benkaden · 4 years
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Leipzig Neubaugebiet Schönefeld
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1977
Aufn. Lange, Leipzig
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benkaden · 3 years
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Frankfurt/Oder  Experimentalbau und Rathaus [Hans Tulke, 1964-1966]
PGH “Rotophot”, Werkstätten für Fototechnik, Bestensee b. Berlin, 1969
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benkaden · 3 years
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HOHENSTEIN-ERNSTTHAL Blick auf das Neubaugebiet Sonnenstraße [Wohngebiet Sonnenstraße - Bernhard Thriemer, Christian Bonitz, 1980-1982]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1985
Foto: Karpf, Oelsnitz (Erzgeb.)
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