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#Holzofenbäckerei
offpulse · 5 months
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Das Ende aller Dinkelträume
Autor: Anselm Bußhoff - @offpulse Der Verkaufswagen der Oberharmersbacher Holzofenbäckerei Lehmann stand über viele Jahre hinweg jeweils dienstags, freitags und samstags auf dem Emmendinger Marktplatz. Bilder: Anselm Bußhoff Nicht nur die eigene Berufstätigkeit in Festanstellung neigt sich dem Ende entgegen, auch Strukturen, in denen ich mich viele Jahre bewegt habe, brechen zusammen. Bereits…
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world-of-news · 1 year
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iangoudie · 6 years
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Baking bread is centuries-old craft: with sourdough breads 🥖 from the wood-burning 🔥oven.- almost nobody bothered to touch sourdough themselves. But here at Gragger & Cie, the Art has lived on has to be the most Scrumptious and delicious breads in Austria 🇦🇹 @graggercie #bread #vienna #austria #goodbread #bio #biobread #foodphotography #smiplythebest #life_balance_choices #viennafoodblogger #viennnacoffeehouse (at Holzofenbäckerei Gragger & Cie) https://www.instagram.com/p/Bm-bi_WAGDq/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=11quknfcxo10f
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Gestern hatte ich Besuch von meinen Freunden und ihren 3 Enkeln. Da habe ich nochmal meinen Pizzaofen angeworfen. Den Teig habe ich natürlich 36 Stunden vorher gemacht und im Kühlschrank gelagert. Dann ist er besonders knusprig und enthält keine FODMAP`s mehr. Hier nur 2 Beispiele. Alle durften ihre Pizza selber belegen. Insgesamt habe ich 11 Pizzen und 1 Pizzabrot gebacken. 😋 . Ich selbst habe keine Pizza gegessen, denn ich will ja weiter abnehmen 😉 ❗️ . Über den Bau meines Pizza-/ Brotofen habe ich 2 Videos gemacht. Genauso wie über guten Pizzateig und einige Pizzarezepte. . Ihr könnt gerne mal auf meinen YouTube-Kanal schauen. 🎬 👍 Kochen, Backen und Wursten mit Mike. 
 #pizzaofen #pizzamachen #holzofen #holzofenbäckerei #steinofen #steinofenpizza #pizzaofenbauen #kochenmitmike #slowfood #pizzanapoli
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tomsubalou · 4 years
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Freitag, 20. Dezember 2019 
Am Mittwoch machen wir uns auf zur Stadtbesichtigung von Mhamid. Wir werden ständig in irgendwelche Geschäfte gelockt, widerstehen aber, etwas zu kaufen. 
Wir fahren weiter nach Tamgroute. Der Campingplatz ist nett angelegt und wir bestellen hier die vielgepriesene Pastillade, eine Art Lasagne mit Blätterteig. Da es draußen schon kalt ist, wollen wir im Restaurant essen. Wir sind die einzigen Gäste, und in dem großen, sehr hohen Saal mit seinen Säulen herrscht eine kirchenähnliche Atmosphäre, schon rein geruchs- und temperaturtechnisch, brrr. Endlich kommt das Essen. Das vegetarische Gericht ist weitgehend experimentfrei, die Variante mit Fleisch ist dick mit Puderzucker bestreut, den ein paar Linien Zimt durchziehen.
Aber 50% unseres Duos mögen es ja gerne süß und das Urteil kommt mit „interessant“ dem Geschmackserlebnis wohl am nächsten. 
Am Donnerstag besichtigen wir die Altstadt von Tamgroute. Hassan, der uns anspricht und der deutschen Sprache mächtig ist, verlangt kein Geld für die angebotene Führung, weil seine Familie hier lebe. 
Wir erfahren, dass Tamgroute ca. 7000 Einwohner hat, davon wohnen die Hälfte in der Altstadt. 380 Familien unterschiedlicher Herkunft leben hier in Großfamilien bis zu 30 Menschen, einige auch zusammen mit ihren Nutztieren. Es gibt verschiedene Stadtviertel, in denen Araber, Berber, Nomaden und Tuareg friedlich zusammenleben. Auch ein mittlerweile verlassenes und zerfallenes jüdisches Viertel gibt es. Hassan erzählt, dass im über 100 km entfernten Ouarzazate ein riesiger Golfplatz gebaut worden sei. Seither fehle der Stadt das Wasser. Nur einmal in der Woche gebe es Trinkwasser, ansonsten werde Salzwasser aus tief gegrabenen Brunnen verwendet. 
In der Altstadt gibt es zehn Moscheen und drei Schulen. Wir kommen an einer Holzofenbäckerei, einer Schmiede und mehreren winzigen Kiosken vorbei. Die Familien arbeiten überwiegend in der Töpferei, die sich mitten in der Stadt befindet. Die Männer töpfern und brennen, die Frauen bemalen die Waren mit unterschiedlichsten Naturfarben. Die gesamte Töpferei ist in einer Kooperative organisiert, die Gewinne werden laut Hassan gleichmäßig an alle Arbeitenden verteilt. 
Über lange, teilweise sehr dunkle und verwinkelte Gänge, die nur manchmal mit spärlichen Glühbirnen beleuchtet sind, dringen wir immer tiefer in die Altstadt mit ihren vielen Gassen ein. Immer wieder geben die langen Gänge die Sicht nach oben frei. Hassan erklärt, dass dies die Belüftungsschneisen der Stadt seien. Durch die Bauweise ausschließlich mit Lehm sei es im Sommer kühl, im Winter warm. Regnen würde es so gut wie nie hier am Rande der Sahara. Einzig die Sandstürme seien ein Problem. 
Hassans Wohnhaus betreten wir über eine enge Innentreppe, wir besichtigen zwei Räume, die mit Teppichen ausgelegt und an den Wänden sparsam dekoriert sind. Es gebe auch noch eine Küche und eine Toilette. Die Wohnsituation ist offensichtlich sehr einfach. 
Die Töpferei, die wir schließlich erreichen, mutet mittelalterlich an. Der Ton liegt in verschiedenen Verarbeitungsstadien auf dem Boden. Männer sitzen in Löchern und treiben mit dem Fuß die Töpferscheiben an. Andere zerreiben in Schalen die Naturfarben zu Staub. In primitiven Öfen, die mit Palmwedeln beheizt sind, werden die Scherben bei über 1000 Grad gebrannt. Die Dekorationen fertigen die Frauen laut Hassan zu Hause an. 
Nach vielen weiteren Gässchen und verwinkelten Plätzen landen wir in einem sehr gepflegten Verkaufsraum ohne jegliches Tageslicht. Wir sind die einzigen Kunden. Hassan kocht Basilikumtee und wir bewundern die vielen Töpferwaren in sämtlichen vorstellbaren Farben und die enorme Menge an Silberschmuck im Nebenraum. 
Wir halten uns über zwei Stunden in den Räumen auf und machen hier reichlich Beute. Die Waren sind teuer, aber Hassan überzeugt uns davon, dass die Preise durch die Kooperative festgelegt sind und zeigt uns eine Preisliste. Natürlich geht da noch was beim Handeln, aber die Spanne ist geringer als sonst. Was soll‘s, die eingekauften Geschenke sind sichtlich kein Billigzeug, das man sonst an jeder Ecke nachgeworfen bekommt. 
Wir müssen Hassan in Euro bezahlen, weil uns das Geld ausgeht und kein Bankomat in der Stadt ist. Zum Abschied bring er uns noch ein selbstgemachtes Fladenbrot vorbei. 
Am Freitag fahren wir weiter nach Zagora. Am Ortseingang passt uns schon ein Mopedfahrer ab, der uns zu einer der vielen Autowerkstätten leitet, die hier am Rande der Sahara die gebeutelten Autos wieder in Schuss bringen. Hier, in der bekanntesten der Werkstätten - wird über die Reparatur von Blattfedern verhandelt. Da wir diese aber – noch – nicht lebensnotwendig ersetzen müssen, kann ein sehr günstiger Preis herausgeschlagen werden. 
Wir fahren weiter zum Camping Sindibad, auf dem uns der Bruder des Besitzers Wein verkauft – vermutlich illegal. Dann gehen wir in die Stadt, um Geld für die bevorstehende Reparatur abzuheben. Am ersten Bankomaten erhalten wir statt des Geldes einen ordentlichen Vogelschiss vom Dach aus. Als wir endlich Geld haben, gehen wir essen und kaufen einem alten Mann noch sieben Packungen mit Datteln ab – Inch‘ Allah haben wir jetzt vorerst mal genug Mitbringsel!
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pro-city-consulting · 5 years
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma Buchauer Holzofenbäckerei GmbH aus Pegnitz vor.
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famigliavienna · 6 years
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A special kind of baked goods - InstaWalk with @igersaustria.at at the organic wood oven bakery @graggercie in Vienna first district - thanks for having us * #famiglia_vienna #famigliavienna * #wodasfeuerbrennt #graggercie #gragger #igersaustria * (hier: Holzofenbäckerei Gragger & Cie) https://www.instagram.com/p/BqQPXcOhI0Y/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1smcfjaoljdzi
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kulturgebiet-blog · 6 years
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Wer von euch kennt alles die Traditionsbäckerei Müller‘s Backes an der Hohensyburg? Seit 1999 wird hier ohne jegliche Zusatzstoffe im Holzofen gebacken. Ein absoluter Geheimtipp! *Mein Favorit ist übrigens der Rosinenstuten😋 #Dortmund #Bäckerei #Tradition #nrw #ruhrgebiet #müller #müllersbackes #holzofen #gebäck #Weihnachten #tourismus #Stuten #Brot #hohensyburg #lecker #handwerk #ruhrpott #nrw #deinnrw #kulturgebiet @ruhrtourismus @deinnrw (hier: Müllers Backes Holzofenbäckerei)
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voegeliwohl · 7 years
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Mmmhhh, kuchen vom feuer, wie aus der holzofenbäckerei!
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Vier neue Partnerbetriebe!
Newsletter der Regionalwert AG Hamburg
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Liebe Regionalwert-Gemeinschaft,
tadaa! Wir freuen uns über vier neue Partnerbetriebe. Und auf die Hauptversammlung am 17. Juni – mit anschließendem Grillbüffet für alle. Natürlich sind unsere neuen Partner auch dabei. Und ihr?
  Die neuen Regionalwert-Partner
Gute Lebensmittel für die Region
Am 17. Juni in Hamburg – jetzt anmelden!
Grillbüffet mit Partnerbetrieben
Eines unserer Anliegen ist, die Bürgerinnen und Bürger der Region mit unseren Partnern zusammenzubringen. Was wäre da schöner als ein gemeinsamer Grillabend?
Deshalb öffnen wir nach unserer Hauptversammlung die Tore der Halle 424 im Hamburger Oberhafen (Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg) für alle, die (noch) keine Regionalwert-Aktien haben. Thomas Sampl und sein Hobenköök-Team bereiten uns ein Grillbüffet zu – natürlich mit Gemüse, Fleisch, Brot und weiteren Erzeugnissen unserer Partner.
Dort könnt ihr mit uns, unseren Landwirten und weiteren Partnern ins Gespräch kommen, Produkte probieren und kaufen. Und Euch darüber informieren, welche weiteren Projekte wir gerade vorbereiten. Der Kostenbeitrag für das Grillbüffet liegt pro Person bei 15 Euro für Aktionäre bzw. bei 20 Euro für Gäste. Kinder unter 14 Jahren zahlen acht Euro.
Ihr wollt dabei sein? Dann meldet Euch einfach per Mail an – bis zum 3. Juni 2017. Wir freuen uns auf Euch. Und: Bringt gern Freunde und Bekannte mit!
Viele Grüße Ulf Schönheim und Malte Bombien Vorstände der Regionalwert AG Hamburg
Bildnachweis. Fotos: Biohof Meibohm; Frank Peter; Screenshots aus dem Erklärfilm von Dr. Mov
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