Tumgik
#Gruselgeschichte
the-dark-secrets · 1 year
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Die Schattenwesen
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Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Der Vollmond schien durch die Wolken und tauchte die Landschaft in ein unheimliches Licht. In einem abgelegenen Waldgebiet lebte eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die sich vor den Gefahren der Außenwelt versteckt hielten. Doch in dieser Nacht spürten sie etwas Seltsames in der Luft. Etwas, das sie noch nie zuvor gespürt hatten. Es war, als ob sich eine unsichtbare Präsenz näherte.
Die Bewohner der Gemeinschaft waren beunruhigt und ängstlich. Sie schlossen alle Türen und Fenster und warteten, dass die Nacht vorüberging. Doch als die Sonne aufging und der Morgen graute, entdeckten sie etwas Seltsames: Es gab Spuren im Wald, Spuren, die sie nicht erklären konnten.
Sie beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen und begannen, die Spuren zu verfolgen. Sie führten sie zu einem alten, verfallenen Schloss, das mitten im Wald stand. Die Gemeinschaft hatte nie zuvor von diesem Schloss gehört und sie wussten auch nicht, wer dort lebte.
Als sie das Schloss betraten, spürten sie eine unheimliche Präsenz. Es war, als ob sie von unsichtbaren Augen beobachtet wurden. Plötzlich hörten sie ein Geräusch und sahen, wie sich etwas bewegte. Es war ein Schattenwesen. Es war groß, schwarz und bedrohlich.
Die Gemeinschaft versuchte zu fliehen, aber das Schattenwesen jagte sie durch das Schloss. Es schien, als ob es sie in eine Falle gelockt hatte. Doch dann passierte etwas Unerwartetes: Das Schattenwesen verschwand plötzlich.
Die Gemeinschaft entkam aus dem Schloss und kehrte zu ihrem Versteck zurück. Sie waren verwirrt und verängstigt. Doch sie wussten, dass sie sich nie wieder in die Nähe dieses Schlosses wagen würden.
Am Ende dieser Geschichte möchten wir Ihnen ein Zitat von Lao Tzu geben: "Wer in der Dunkelheit wandert, muss darauf vertrauen, dass seine Füße ihn tragen werden." Denken Sie immer daran, dass Sie sich auf Ihr eigenes Urteilsvermögen verlassen können, auch wenn Sie sich in einer unheimlichen Situation befinden.
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mapecl-stories · 5 months
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Die Erlösung der Geister: Ein Smutje aus Emdens schicksalhafte Seereise
In den eisigen Gewässern der Nordsee trieb das alte Schiff, dessen morsche Planken von den stürmischen Gezeiten gezeichnet waren. Es war die Ära des letzten Jahrhunderts, eine Zeit, in der die Seefahrt von einer Aura des Mysteriösen umgeben war. An Bord befand sich Dennis, ein junger Smutje aus Emden, gerade mal 25 Jahre alt.
Die Crew sprach in gedämpften Tönen über die Geschichte des Schiffes. Es hieß, es sei einst von einer Gruppe unerschrockener Männer bemannt worden, die bei einem schicksalhaften Sturm im Nebel verschwunden waren. Seitdem berichteten Seeleute von unheimlichen Begegnungen und gespenstischen Erscheinungen an Bord.
Eine besonders stürmische Nacht erwischte die Mannschaft, als das Schiff durch die aufgewühlten Wellen pflügte. Dennis, der das Gefühl hatte, dass ihn unsichtbare Augen beobachteten, wagte sich allein auf das Deck. Die rauen Windböen heulten, und das Knarren des Schiffes hallte durch die Dunkelheit.
Plötzlich, aus dem dichten Nebel, tauchten schattenhafte Gestalten auf. Geisterhafter Glanz umhüllte sie, und ihre Augen leuchteten in einem gespenstischen Grün. Dennis erstarrte vor Schreck, als er erkannte, dass es die längst verschollenen Seeleute des Schiffes waren. Die Geister bewegten sich lautlos, doch ihre Blicke sprachen von einer tiefen Sehnsucht nach der Welt der Lebenden.
Einer der Geister näherte sich Dennis, und sein kalter Atem schien die Zeit selbst zu gefrieren. "Dennis", flüsterte die geisterhafte Stimme, "du bist der Erste, der uns seit Jahrzehnten sieht. Wir sind gefangen zwischen den Welten, ewig verdammt, das Meer zu durchqueren. Hilf uns, die Ruhe zu finden, die uns verwehrt wurde."
Dennis, obwohl von Furcht ergriffen, spürte eine merkwürdige Verbindung zu diesen Geistern. Mit einem zögerlichen Nicken versprach er, nach einer Lösung zu suchen. Die Geister verschwanden ebenso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, im undurchdringlichen Nebel.
In den folgenden Tagen durchsuchte Dennis alte Schiffsakten und logbücher, auf der Suche nach Hinweisen, die den Geistern Frieden bringen könnten. Er fand heraus, dass die Männer damals durch einen schrecklichen Fehler umgekommen waren, der ihr Schiff in die Irre geführt hatte.
Entschlossen, die Seelen zu erlösen, führte Dennis eine Zeremonie durch, die ihre Geister freisetzen sollte. In einer weiteren stürmischen Nacht versammelten sich die Schatten erneut auf dem Deck. Mit einem traurigen Lächeln dankten sie Dennis, bevor sie sich auflösten, ihre leuchtenden Augen verblassten im Nebel.
Von diesem Tag an veränderte sich das Schicksal des alten Schiffes. Die gruseligen Geräusche verschwanden, und die Mannschaft berichtete, dass eine unerklärliche, aber friedliche Atmosphäre das Deck durchdrang. Dennis hatte nicht nur sein eigenes Schicksal beeinflusst, sondern auch jenes der verlorenen Seeleute. Das Schiff, einst verflucht, fand endlich Ruhe in den dunklen Gewässern der Nordsee.
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buch-sonar · 6 months
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"Leidende lügen nicht" von Allan Rexword
Halloween-Lesetipp: Ein nervenaufreibender Mystery-Grusel-Thriller - "Leidende lügen nicht" von Allan Rexword
In einer verfallenen Villa in Ostdeutschland, Schauplatz einer tödlichen Tragödie zur Weihnachtsfeier im Jahre 1993, jagt die Amateur-Youtuberin Karin Gerüchten von ruhelosen Geistern nach. Aber sie ist nicht allein. Lutz und Rüdiger, professionelle Schatzjäger, sind dort ebenfalls auf der Suche nach einem verborgenen Tresor und seinen Geheimnissen.Als sich ihre Wege kreuzen, entdecken sie, dass…
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lexiklecksi · 11 months
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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jwbrseewen23 · 9 months
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Am Nachmittag schnitzten die Teilnehmenden ihren persönlichen Chnebl für das bevorstehende Chneblturnier.
Danach traten die vier Gruppen vom Morgen beim Quiz Swap gegeneinander an und testeten ihr Wissen.
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Zum Znacht gab es einen feinen Risottoplausch mit drei verschiedenen Varianten.
Am Abend genossen wir erneut den Sonnenuntergang am Lagerfeuer. Danach stimmte uns Claudio von der Küche mit einer Gruselgeschichte auf die Geisternacht ein. Um die Waldgeister von unserer Gutherzigkeit zu überzeugen, mussten die Blauringmädchen und Jungwächtler einen Parcours im Wald absolvieren.
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korrektheiten · 2 months
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Scholz strickt die Gruselgeschichte von Correctiv weiter
Tichy:»Eigentlich hatte sich mittlerweile herumgesprochen, dass von Deportationsabsprachen nach rassischer Auswahl beim Potsdamer Treffen keine Rede mehr sein konnte. Aus gutem Grund verhallt die Berichterstattung über die private Runde am Lehnitzsee. Ob aus strategischen Erwägungen oder dem Gefühl, nicht an die eigene Peinlichkeit erinnert werden zu wollen. So hatte Klaus-Rüdiger Mai Anfang März das ZDF Der Beitrag Scholz strickt die Gruselgeschichte von Correctiv weiter erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3vxqy «
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tkkgrezis · 3 months
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Bei einer Freundin von Karls Mutter spukt es. Dinge verschwinden, im Haus gibt es seltsame Geräusche und nachts geht ein Gespenst um. Das klingt nach einem sehr außergewöhnlichen Fall für TKKG! Bei einem Wochenendbesuch wollen die Juniordetektive der Sache auf den Grund gehen. Aber nicht jeder der Hausbewohner ist von ihrem Besuch begeistert. Werden Tim, Karl, Klößchen, Gaby und Oskar es trotzdem schaffen, Licht in diese Gruselgeschichte zu bringen?
Die weiße Geisterfrau
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 75% (gut).
Karl erfährt, dass es bei Hilde, einer Freundin seiner Mutter, spukt. Er will mit seinen drei Freunden Tim, Klößchen und Gaby der Sache auf den Grund gehen. TKKG Junior unternehmen einen mehrtägigen Besuch bei Hilde. Dort werden sie Zeugen von scheinbar übernatürlichen Ereignissen. Schließlich werden den vier Nachwuchsdetektiven diverse Gegenstände gestohlen. Ein gruseliger Fall für TKKG Junior…
In dieser Folge gibt es eine gruselige Geschichte für den Hörer, zu der Frank Gustavus das Hörspielskript beigesteuert hat. Das Genre Grusel ist in der Serie bisher selten, hat aber bei den zahlreichen Konkurrenz-Hörspielserien eine lange Tradition. Der Spuk der Geisterfrau wirkt sehr unheimlich, aber dennoch kindgerecht. Es gibt noch einige weitere gelungene Schreckmomente im Hörspiel. Die Atmosphäre ist sehr gut geworden. Die Figurenzeichnung ist hervorragend. Der serientypische Humor ist wieder reichlich vorhanden. Das tolle Cover zeigt eine Szene aus dem ersten Drittel der Hörspielhandlung.
Die Sprecherleistungen sind Top. Die vier Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig. Von den Gastsprechern haben mir Hedi Kriegeskotte als Hilde und Gerlinde Dillge als Mechthild am besten gefallen. Peter Kaempfe ist als Erzähler wieder gut.
Zwischenmusiken, Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.
Fazit
Die 29. Folge von TKKG Junior zählt zu den guten Episoden der Serie.
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nadinekleinen · 10 months
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federoman · 1 year
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⠀ ⠀ ⠀ ⠀Thematik: Halloween / Horrorfilme / Spooky
“ Spürst du das? ”
“ Wir sollten das nicht tun. ”
“ Ich habe eine ungutes Gefühl. ”
“ Was soll schon schief gehen? ”
“ Stell dich nicht so an! ”
“ Das ist nur eine Gruselgeschichte. ”
“ Bist du ein Angsthase? ”
“ Spinnst du?! ”
“ Fass es nicht an! ”
“ Kannst du Latein? ”
“ Hast du das gehört? ”
“ Bitte sag mir, du hast gerade meinen Namen gesagt. ”
“ Warum müssen es immer Spinnen sein?! ”
“ Glaubst du an Geister? ”
“ Du tust so, als würde Michael Myers jeden Augenblick auftauchen. ”
“ Das ist absurd. ”
“ Nur, weil du nicht daran glaubst, bedeutet es nicht, dass es nicht existiert. ”
“ Du weißt schon, dass die letzte Überlebende immer eine Frau ist, oder? ”
“ Mach dir nicht ins Hemd. ”
“ Die Zweifler sterben immer zuerst.  ”
“ Ich will hier weg. ”
“ Ich habe kein Netz. ”
“ Eine Hütte im Wald? ”
“ Was soll schon schiefgehen? ”
“ Du machst es nur wütend! ”
“ Mein Vater brachte mir das Schießen bei. ”
“ Teilen wir uns auf. ”
“ Wann ist es Nacht geworden? ”
“ Sind das… Augen? ”
“ Ich hasse Puppen. ”
“ Ich hasse Clowns. ”
“ Ich will nach Hause. ”
“ Wir sollten gehen. ”
“ Gibst du mir etwa die Schuld?! ”
“ Warum sind wir hier? ”
“ Ist das Blut? ”
“ Warum siehst du mich so an? ”
“ Lass mich in Ruhe. ”
“ Du hast es beschworen! ”
“ Ich sagte: nichts anfassen! ”
“ Ich weiß doch auch nicht was los ist! ”
“ Wie konnte das passieren? ”
“ Nur weil du unbedingt hineingehen wolltest! ”
“ Ich brauche einen exzellenten Psychologen, wenn wir das überleben.  ”
“ Ich habe keine Angst vor dir! ”
“ Meine Taschenlampe geht nicht an. ”
“ Glaubst du etwa, ich bin freiwillig hier?! ”
“ Nie wieder Babysitten… ”
Gerne könnt ihr eure inspirierten Texte u./o. Rollenspiel-Anfänge unter dem des FakeVz-Blogs bereitgestellten Hashtags #writingsfakevz veröffentlichen.
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Der Spuk und andere englische Patienten
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Burg Bernstein
Burg Bernstein - Schloßweg 1, 7434 Bernstein
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Man nähert sich der Burg durch eine gewaltige Allee von Kastanienbäumen, die sich von dem kleinen, verträumten Dorf den Berghang hinauf schlängelt. Das alte Gemäuer trotzt schon seit Jahrhunderten den (unrechtmäßigen) Begehrlichkeiten seiner Neider. Und die gab es zu Hauf. Kaum eine Burg war so umkämpft wie die von Bernstein. Doch hielt sie den meisten Annäherungen stand. Im Jahre 1277 war es dann soweit. Die Herren von Güssing warfen ein räuberisches Auge auf die strategisch hervorragend gelegene Festung und unter Führung des Johann von Héder, genannt ‚Iwan von Güssing‘, der Einfachheit halber ‚Iwan, der rote Ritter‘, fiel die Burg unter die Herrschaft der Günser Grafschaft. Der ‚Rote‘ war der neue Herr. Es war bei weitem nicht seine einzige Burg, aber hier fühlte er sich sicher. Angriffe auf seine Herrschaftsansprüche, sowohl des ungarischen Heeres unter König Ladislaus IV, wie auch durch die Truppen der Habsburger, übersteht Bernstein unbeschadet. Burgherr Palatin Johann, genannte ‚Der Rote Iwan‘, starb 1308. Tat er das? Mitnichten. Als ‚Schlosshansl‘ schleicht sein Geist nach wie vor durch die Gemächer - zum Schrecken seiner heutigen Bewohner.
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Der englische Patient
Heute ist das herrschaftliche Haus längst zum Hotel umgebaut und erfreut sich in Gruselfreaks-Kreisen höchster Beliebtheit. Erkennen kann man den unruhigen Geist nicht nur an seinem roten Wams und dem flammend roten Bart, sondern auch an seinem Hobby, biedere Pensionsgäste zu erschrecken. Manchmal verzichtet der Untote auf handfestes Erscheinen und beschränkt sich auf Akustisches: Überlautes Gepolter und Säbelrasseln (vom Band) sind seine keine Seltenheit.
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Das Burginnere
Und noch ein anderes parapsychologisches Phänomen beherbergt die alte Trutzburg: Die Weiße Frau. Nicht dass sie nicht auch in so manch anderer europäischer Adelsfamilie von Deutschland bis Estland, von der Slowakei bis  Großbritannien ihr Unwesen treiben würde, aber in Bernstein spukt sie besonders schön. Es handelt sich um Kathalina Frescobaldi, die Gemahlin eines der früheren Schlossherrn. Als Ehebrecherin in flagranti ertappt, erdolchte ihr Gatte der Sage nach den Geliebten und mauerte sie zur Strafe in den Turm ein, wo sie nach qualvollen Jahren starb. Als Kathalina ihm als Geistin erschien, fiel er vor Entsetzen tot um. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Weißverschleierte nicht nur bei Fackelzügen von Feuerwehrfesten gesichtet, sie erschien auch einer hoch ehrwürdigen Baronin, an deren Glaubwürdigkeit nun wirklich nicht zu rütteln ist: „Es war stockfinster; eben wollte ich mich abwenden, als plötzlich das Stiegenhaus ganz hell wurde. Nach einigen Sekunden entstand in diesem Lichte eine Gestalt. Während ich die Gestalt betrachtete und sie ganz deutlich langsam von Stufe zu Stufe steigen sah, kam plötzlich eine Lähmung über mich. Die Gestalt war nicht groß und machte den Eindruck eines jungen, schlanken, anmutigen Wesens. Aber doch duftiger war ihr Gang, schwebender als bei einer wirklichen Person. Die ganze Gestalt war in einen feinen weißen Schleier gehüllt. Nirgends an der Gestalt oder Wand war ein Schatten, alles Licht in Licht. Am Ende der Treppe verschwand, ja zerfloss die Erscheinung.“
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Dunkle Wolken über der Burg
Zum Abschluss auch etwas Greifbares gefällig? Der  österreichisch-ungarische Entdecker und Forscher Ladislaus Eduard Almásy wurde im Jahre 1895 auf Burg Bernstein in eine Adelsfamilie ‚ohne Anspruch auf einen Titel‘ hineingeboren. Ladi weihte sein Leben seiner Leidenschaft: Er wurde Entdecker, Saharaforscher, Pilot, Automobilpionier und, auf deutscher Seite, während des Zweiten Weltkrieges, Abwehroffizier. Dank zahlreicher Expeditionen wurde er zu einem ausgewiesenen Kenner der östlichen Sahara. Seine Bekanntheit aber verdankt er dem großartigen Roman ‚Der englische Patient‘ von Michael Ondaatje, sowie der kongenialen Verfilmung von Anthony Minghella. Der Film gewann neun Oscars, unter anderem den für den ‚Besten Film‘ und die ‚Beste Regie‘. Damit war Burg Bernstein weltbekannt. Da bräuchte es eigentlich weder die Schauergeschichten des Roten Iwan, noch die der Weißen Kathalina. Aber sagen Sie das dem auf Schauergeschichten spezialisierten Burgherrn und seinen gruselsüchtigen GästInnen …
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Die Spukburg
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one-flower-blue · 6 years
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Hexen als Katzen. Als mein Vater noch ein Knabe war, passierte hier folgende Geschichte, erzählte eine alte Frau in Kiel. In einem Hause auf dem Walkerdamm, das einem Manne Namens Arp gehörte, war mehrere Tage schon ein gewaltiger Lärm von Katzen auf dem Boden gewesen. Eines Abends will das Dienstmädchen Heu vom Boden für die Kühe herabholen (daaltücken). 
Da das Geheul der Katzen fortdauerte, sagte sie: »Du verdammte Katt, wat jaulst du so?« und wirft dann mit dem Tückhaken nach der Katze. Wie das eben geschehen ist, fahren alle Katzen auf das Mädchen los, zerreißen und beißen sie, und machen sie ganz zuSchande. Das Mädchen schrie und jammerte, aber es dauerte noch etwas, ehe die Herrschaft es hörte und hinaufkam. Da konnten sie kaum die Katzen von dem Mädchen loskriegen. Das Mädchen war davon sterbenskrank geworden. 
Es hielt zehn bis elf Wochen an; die Doktors konnten ihr nicht helfen und im Hause war jede Nacht ein schrecklicher Lärm, die Katzen schrien und miauten, auch die Kühe brüllten beständig, keiner wagte sich auf den Boden. 
Da hörten die Leute endlich, daß ein Mann auf Dorfgaarden wohne, Namens Thöming, der so was verstehe. Sie ließen ihn holen, und als er die Kranke sah, so sagte er, er wolle das bald helfen. Er setzte sich darauf vor das Bett, drückte aus einer Wunde des Mädchens etwas Blut, und fing dann an zu lesen aus einem Buche. Da kamen alle Katzen in die Stube über die Schwelle gepurzelt nacheinander bis vor das Bett, gewiß zehn Stück; dann hat er wieder gelesen und sie eben so wieder hinausgelesen.
 Am andern Morgen war die nächste Nachbarin ebenso zerrissen, wie das Mädchen; denn sie war eine Hexe gewesen und nun hatte der Mann die Katzen durch das Lesen gezwungen, sie auch so zu zerreißen. Von dieser Zeit an war alles ruhig im Hause, das Mädchen ward wieder gesund, aber hinkte davon. 
Als ich ein kleines Kind war, habe ich sie noch gekannt, sagte die alte Frau.
http://gutenberg.spiegel.de/buch/sagen-marchen-und-lieder-der-herzogtumer-schleswig-holstein-und-lauenburg-8605/3
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mapecl-stories · 6 months
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Das Geheimnis des Spukhauses im Wolfswald
In einem kleinen Dorf, umgeben von dichten Wäldern, lebte eine Gruppe mutiger Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Diese Kinder waren fasziniert von Gruselgeschichten, besonders von den unheimlichen Wolfkindergeschichten, die in ihrem Dorf erzählt wurden. Eines Tages beschlossen sie, dem mysteriösen Spukhaus im Wolfswald auf den Grund zu gehen.
Die Legende besagte, dass vor vielen Jahrzehnten eine Familie in dem alten, verfallenen Haus lebte. Diese Familie hatte einen seltsamen Pakt mit den Wölfen des Waldes geschlossen, um sich vor Gefahren zu schützen. Sie zogen ein Wolfskind auf, das in ihrer Mitte lebte. Doch mit der Zeit geriet die Familie in Vergessenheit, und das Spukhaus wurde zum Ort unheimlicher Ereignisse.
Die Kinder, neugierig und abenteuerlustig, machten sich an einem stürmischen Abend auf den Weg in den Wolfswald. Der Regen prasselte auf sie herab, während sie das Spukhaus erreichten. Die Eingangstür knarrte gespenstisch, als sie sie öffneten. Drinnen erwarteten sie düstere Räume, deren Wände mit alten Porträts der verschwundenen Familie geschmückt waren.
Lena, die mutigste der Gruppe, sagte: "Lasst uns das Tagebuch durchsuchen. Vielleicht erfahren wir mehr über diese mysteriöse Familie." Die anderen Kinder nickten zustimmend.
Der Sturm draußen tobte immer heftiger, als sie das Tagebuch fanden. Linus, ein kluger Junge mit einer Taschenlampe, leuchtete auf die verblassten Seiten.
Linus sagte: "Hört mal, hier steht, dass die Familie ein Wolfskind namens Luna aufgezogen hat. Sie sah die Wölfe als Beschützer. Und hier, es gibt Erwähnungen von Wolfsschatten, die das Haus umstreichen. Es klingt, als hätten die Wölfe die Familie verflucht."
Klara, die schüchternste der Gruppe, begann nervös zu zittern. "Vielleicht hätten wir besser nicht hierherkommen sollen."
Die Kinder tasteten sich weiter durch das Haus und entdeckten ein Zimmer, das auffällig sauber und geordnet war. In der Mitte des Raumes stand ein antiker Spiegel, der seltsam unversehrt war.
Finn, der abenteuerlustigste von allen, rief: "Lasst uns den Spiegel untersuchen!"
Als sie näherkamen, sahen sie plötzlich unheimliche Schatten in der Spiegelung. Sophie, die älteste der Gruppe, flüsterte: "Da sind Wölfe, echte Wölfe, die sich um das Spukhaus schleichen!"
Das Knurren der Wölfe draußen wurde lauter, und die Kinder wurden immer ängstlicher. Der Sturm draußen peitschte gegen die Fenster.
In der Dunkelheit des Spukhauses und mit den heulenden Wölfen draußen begannen die Kinder, eine Idee zu entwickeln. Lena sagte entschlossen: "Wir müssen den Geist des Wolfskindes beschwören. Es ist unsere einzige Hoffnung."
Die Kinder setzten sich in einem Kreis und begannen mit einem alten Ritual, das sie im Tagebuch gefunden hatten. Sie entzündeten Kerzen und sprachen Worte in die Dunkelheit. Plötzlich, mitten im Zauberkreis, erschien ein sanfter Geist - das Wolfskind.
Luna, der Geist des Wolfskindes, sprach beruhigend zu ihnen: "Fürchtet euch nicht, Kinder. Ich werde euch beschützen."
Mit der Hilfe von Luna gelang es den Kindern, sicher aus dem Spukhaus herauszukommen, und sie fanden sich im Dorf wieder. Die Wölfe hatten sich beruhigt, als ob Luna sie vertrieben hätte.
Die Kinder kehrten ins Dorf zurück und erzählten die unglaubliche Geschichte. Das Spukhaus im Wolfswald wurde nie wieder betreten, und die Legenden über die Familie und das Wolfskind wurden weitergegeben. Die Kinder hatten eine aufregende Gruselgeschichte erlebt, die ihnen zeigte, dass es im Dunkeln nicht immer nur Gefahr gibt, sondern auch unerwartete Hilfe aus ungewöhnlichen Quellen kommen kann.
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autorin-aikaterini · 7 years
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DER SCHRANK
"Papa ...", beginnt sein Sohn mit einem Zittern in der Stimme.
"Da ist ein Monster in meinem Schrank."
Seufzend geht der Vater zum Schrank und öffnet träge die Tür. Da sitzt ein Junge, aufs Haar genau wie sein Sohn, zusammengekauert zwischen den Kleidern und wispert mit angsterstickter Stimme:
"Papa, da ist ein Monster in meinem Bett."
aikaterini.de
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Schloss Einstein Folge 1021
Vor lauter Lernerei verschläft Sibel versehentlich die Bio-Klausur. Frau Levin bietet ihr zwar an, sie am nächsten Tag mündlich zu prüfen, muss ihr auf die nicht mitgeschriebene Klausur trotzdem 0 Punkte geben.
Es ist Supermond und am nächsten Tag steht die Finalrunde des Theaterwettbewerbs an. Okay, auf Colin und Julias Kinokarten haben wir gesehen, dass diese Staffel im Schuljahr 2021/22 spielt. Der Supermond ist am 14. Juni 2022, diese Folge spielt also in der Zukunft.
Sirius, Marlon, Fabienne und ein paar Statistinnen haben sich am Lagerfeuer versammelt. Rosa, die nicht schlafen kann, kommt auch hinzu, haut aber später wieder ab, nachdem Sirius eine Gruselgeschichte über Werwölfe erzählt.
Reena hört sich die Sprachnachrichten an, die Gustav ihr während ihrem Aufenthalt in London geschickt hat. Gustav: “Eine Maschine aus London musste nach Russland umgeleitet werden. Ich hoffe, du hast dicke Socken dabei.” Das ist sehr schlecht gealtert.
Gustav besucht Reena in ihrem Zimmer und um nicht von Frau Schiller erwischt zu werden, verstecken sie sich im Kleiderschrank. Dort gesteht Reena Gustav, dass sie Gefühle für ihn entwickelt hat.
Sibel ist immer noch wütend und macht Frau Levin für alles verantwortlich. Wütend schmeißt sie Frau Levins Tablet auf den Boden. Kriegt Sibel diese Staffel auch mal ne andere Charakterisierung als “Ich will gute Noten und alles andere ist mir scheißegal”? Langsam nervt es. Und vor allem sollte Sibel nach 12 Klassen wissen, dass man bei unentschuldigten Fehlen immer eine 6 bekommt. Stattdessen führt sie sich auf wie ein kleines Kind.
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Der Freischütz – befreites Musiktheater
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Im Oktober 2020 entstand die kühne Idee, die als „erste deutsche Nationaloper“ in die Geschichte eingegangene, auf einer Gruselgeschichte von August Apel basierende und von Carl Maria von Weber vertonte Oper „Der Freischütz“ in einer experimentellen Inszenierung nicht nur von aller Jägerromantik und Volkstümelei zu befreien, sondern auch aus dem Korsett des klassischen Veranstaltungsrahmens zu lösen und auf diese Weise die darin enthaltenen zeitlosen Aspekte hervorzuheben. Das Künstler*innenkollektiv accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen hat dieses ambitionierte Vorhaben nun mit einem außergewöhnlichen Ensemble, bestehend aus einer Mezzosopranistin, einer Klarinettistin, einer Klangkünstlerin und einem Klaviervirtuosen, in Kooperation mit demTheater am Lend realisiert und eine couragierte Neuinterpretation vorgenommen.
Eingängige Melodien und bildgewaltige Musik, dunkle Romantik und eine Geschichte über gesellschaftliche Zwänge und deren Konsequenzen – die originalen musikalischen, wie auch dramaturgischen Inhalte werden mit einer erfrischend unbekümmerten und kompositorisch zeitgemäßen Herangehensweise in Juxtaposition gebracht und ermöglichen so dem Publikum einen neuen und unverstellten Blick auf dieses musikdramatische Werk.
Premiere am 19. Februar 2022 um 20:00 Uhr im Theater am Lend, Graz, gefolgt von zwei weiteren Vorstellungen am 24. und 26. Februar 2022 um jeweils 20:00 Uhr
Tickets: https://tinyurl.com/freischuetztickets
Mitwirkende:
Kristina Gorke (Mezzosopran)
Stipe Bilic (Klavier)
Elisabeth Kelvin (Klarinette, Bassklarinette)
Lino Leum (Elektroakustik, Klangdesign)
Stefan Kompacher (Arrangement)
Milica Vujadinovic (Komposition)
Bernd Gutmannsbauer (Konzept, Dramaturgie)
Markus Boxler (Konzept, Inszenierung)
Lisa Raschhofer (Lichttechnik, Ton)
Clara Frühwirth (graphische Gestaltung)
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Sellners Revolution _ Das letzte ZuckenCOMPACT+ 
Compact:»Vorabdruck aus der Märzausgabe von COMPACT-Magazin. Die Verschwörungstheorie namens «Die Protokolle der Weisen von Potsdam» (siehe Artikel: Die Erfindung einer Gruselgeschichte) löste in Deutschland große Kundgebungen aus. Die linke Zivilgesellschaft warf alles an die Front. Tausende taumelten auf die Straße und fühlten sich mit selbst gebastelten Pappschildern wie Sophie Scholl. Dass Linksextreme mitliefen und die [...] Der Beitrag Sellners Revolution _ Das letzte ZuckenCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T2rj6y «
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