Tumgik
#Gesprochenes Wort
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DDR Langspiel-Schallplatte (LP) aus dem Jahr 1969. (A033 / 278 LP). Willy A. Kleinau: „Herhören, hier spricht Georg Richard Hackenberger“ von Walter Karl Schweickert. Label: LITERA – 8 60 143
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myheartxmyman · 1 month
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Wie war das mit der Paartherapie? Und als es um die Kosten ging und ich deswegen die Diakonie vorgeschlagen habe, kam "ich zahl das!"
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Ich komme übrigens noch nicht über die Morgen-Szene an Colins letztem Tag hinweg. Da passierte so viel und man merkt wie gut Samuel, Johnny und Philip zu dem Zeitpunkt schon zusammen funktionierten.
- Zuerst gibts einen Colin, auf dessen Wange man noch eine Träne glitzern sieht.
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- Ein klein wenig Julia-Colin-Nostalgie mit den Challenges, die wir allerdings nur am Rande mitbekommen… aber es gibt ja auch wichtigeres zu tun (Drama!!! und Joels ganz eigenes Projekt)
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- Wie Colin eigentlich aufstehen will, ihm Noah aber zuvor kommt und er sich sofort wieder hinlegt, während Noah in seine Richtung schaut und Colin sich die Tränen wegwischt 😭
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- Währenddessen Joel:
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- Noah ist endlich weg. Colin setzt sich auf, doch Noah kommt zurück. Also legt sich Colin im auffälligsten Move ever wieder hin und ich glaube jeder in dem Zimmer dachte sich nur „ookaaaaay“
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- dann hat Noah Stress mit einem inanimate object und das ist einfach so relatable. Aber es ist Colins inanimate object und das wird dann halt irgendwie ganz schnell persönlich: TENSION! DRAMA! Ein Colin, der zurecht angepisst ist und ein Noah der einfach aus Prinzip böse zurück schaut.
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- Blickkontakt zwischen Joel und Noah und dann muss wieder der arme Koffer dran glauben. Der kann ja nun wirklich am wenigsten dafür.
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- Ich würde sagen das lief eher suboptimal. Joel stimmt da zu. Der Arme, schon so viel Drama und noch nicht mal Zähne geputzt.
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… exakt 7 Worte wurden gesprochen und irgendwie doch ein ganzer Roman erzählt.
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sonnengekuesste · 1 month
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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MANCHMAL, ZUM BEISPIEL
Manchmal, zum Beispiel,
saß ich einfach auf einem Stuhl,
hörte Worte,
gesprochen vor langer Zeit.
Und ich schloss die Augen
und umarmte jemanden,
der nicht da war.
Noch verschiedenes dieser Art.
(Rainer Malkowski aus: Die Gedichte, Wallstein)
Foto: by Anna Aden
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lalalaugenbrot · 10 months
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Da meine Fragestellung wohl teilweise etwas zu unspezifisch war, gieße ich noch ein wenig Öl ins Feuer der "gucken"-Debatte und starte hier nochmal einen neuen Versuch. (Vielen Dank für die rege Teilnahme bisher!)
Diesmal stehen meiner Meinung nach alle Aussprachemöglichkeiten von "gucken" (bezogen auf die "g"/"ck"-Laute und die Länge des "u"s) zur Verfügung - vielleicht mit Ausnahme der Schweiz oder Südtirol(??), wo es eventuell eher Richtung [x] geht? In dem und anderen Fällen gerne Option 9 wählen...
Erläuterung zu den Antwortmöglichkeiten:
k/kk - stimmloser velarer Plosiv (ob einzeln oder doppelt zeigt nur die länge des Vokals "u" an, nicht die Intensität des Konsonanten o.ä.) g/gg - stimmhafter velarer Plosiv (ob einzeln oder doppelt zeigt nur die länge des Vokals "u" an, nicht die Intensität des Konsonanten o.ä.) u vs. uu - zeigt zusätzlich an, ob das u kurz oder lang gesprochen wird
Wie auch schon bei der ersten Umfrage würden mich sehr die Heimatregionen der Leute interessieren, die die Option 4 (oder andere, noch ausgefallenere Varianten?) wählen! Und auch generell, erläutert gerne woher ihr kommt!
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Das Hexenkind
Das junge Ding hieß Ilse Watt. Sie ward im Waisenhaus erzogen. Dort galt sie für verstockt, verlogen, Weil sie kein Wort gesprochen hat Und weil man ihr es sehr verdachte, Daß sie schon früh, wenn sie erwachte, Ganz leise vor sich hinlachte.
Man nannte sie, weil ihr Betragen So seltsam war, das Hexenkind. Allüberall ward sie gescholten. Doch wagte niemand, sie zu schlagen. Denn sie war von Geburt her blind.
Die Ilse hat für frech gegolten, Weil sie, wenn man zu Bett sie brachte, Noch leise vor sich hinlachte.
In ihrem Bettchen blaß und matt Lag sterbend eines Tags die kranke Und stille, blinde Ilse Watt, Lächelte wie aus andern Welten Und sprach zu einer Angestellten, Die ihr das Haar gestreichelt hat, Ganz laut und glücklich noch: „Ich danke.“
--Joachim Ringelnatz
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iamthedisorder · 27 days
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Hab mich dabei erwischt wie ich dich vermisst hab,
aber habe ich wirklich dich vermisst ?
Ich hoffe nicht,
denn du hast gelogen während ich ehrlich zu dir war,
du hast mich und meinen Namen in den Dreck gezogen,
während ich mich noch immer um dich sorgte,
bis heute kein schlechtes Wort über dich sagte.
Erinnerst du dich nicht ?
Du hast mich 100x verletzt,
und ich hab’s dir 99x verziehen.
Und dann drehst du dich um,
erzählst die Geschichte verkehrt herum
und was du über mich gesagt hast hat mich verletzt,
denn nach 10 Jahren die ich für dich da war,
habe ich das wirklich nicht verdient.
Wir waren beste Freundinnen.
Es wär gelogen würde ich sagen,
dass mir unsere Freundschaft nicht wichtig war.
Aber wären wir wirklich befreundet,
dann hättest du mich nicht einhundertmal verletzt,
und über mich und meine Narben gehetzt.
Denn du hättest nicht so über mich gesprochen,
hättest du nicht gewusst,
dass es mich noch einmal verletzt.
- iamthedisorder
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DDR Langspiel-Schallplatte (LP) aus dem Jahr 1965. (A034 / 116 LP). Willi Schwabe: „Die musikalische Rumpelkammer“ (4. Folge) - Label: AMIGA – 8 40 013 mono
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dragodina · 6 months
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Pressemappe zu "Was Bleibt.
Vielen lieben Dank @elisacifuentes fürs Teilen 🫶🏻.
Die emotionale Achterbahnfahrt geht weiter, nimmt Fahrt auf. Für den Sturzflug am 01.01. werde ich nicht bereit sein 💔.
Bin emotional hin und hergerissen. Zwischen: 'Es wird definitiv ein Serientod' und 'vielleicht haben sie doch genug Taktgefühl, gerade Julias Figur nicht so loszuwerden'.
Die Pressemappe liest sich nicht ganz so krass, wie ich es erwartet hätte.
Sie gehen die Richtung mit der Karriereleiter bei Julia, was ich schon sehr stark vermutet habe.
Was ich aber wirklich richtig krass stark merkwürdig finde, ist, das Franziska hier überhaupt keinen O-Ton zu ihrer letzten Folge oder zu Julia und ihren Abschied zu der Figur bekommt. Gar nichts. Da spricht irgendein Donald die abschließenden Worte zu Julia, die Franziska gehören und gebühren sollten! Es ist immerhin ihre letzte, ihre Abschiedsfolge. Ihr (allein) gebühren Worte zu dieser Figur. Aber nichts. Kein Interview mit ihr selbst, stattdessen mit Wotan schon.
Well außer sie wollte sich noch gar nicht von Julia verabschieden.
Es wird am Anfang von "Franziskas Wunsch" gesprochen. Jetzt kann man spekulieren, was mit "Wunsch" gemeint ist.
Die Entscheidung des Abschieds an sich oder die Art des Ausscheidens von Julia?
Aber wenn es um die Entscheidung geht und es ihre gewesen wäre, so wie bei Karin Hanczewski oder anderen vor ihnen, dann würde, dann sollte sie doch auch zu Wort kommen.
Oder seh ich das falsch?
Außer natürlich, sie hätte nicht unbedingt viel Gutes zu der Entscheidung zu sagen, weil sie aus Faktoren entstanden sind, die eher vom Sender als von ihr ausgegangen sind.
Es stinkt zum Himmel 🤨.
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windschiefe-worte · 2 months
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Ich bin so voller Abschied, daß der Hauch Unendlichkeit, in den sich die Leichtigkeit jeden Moments kleidet, durch mein Sein rieselt wie der Sand einer Sanduhr. Am Lebendigsten fühle ich mich während ich sterbe. Alles in mir findet ein neues Zuhause; sei es ein Mausoleum, eine Schublade oder am Ruder, an den Zügeln. Ich atme tiefer, dehne mich in mein Sein und laufe barfuß über meine in der Dämerung glitzernden Tränen weiter. Nur umgeben von Ungewissheit kann ich meinen Kompaß lesen. Er zeigt auf etwas, das ich nicht in Worte fassen kann, weder gedacht noch geschrieben oder gesprochen, und meine Seele lächelt wissend.
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Meine Theorie für die nächste Folge:
Wir fangen an, nachdem Adam (hoffentlich) einen medizinischen Check hatte.
Leo hat mit ihm kein Wort gesprochen und ihm die Sporttasche komplett überlassen.
Wir kriegen, was nach einem Ritualmord aussieht. Opfer wird in einer merkwürdiger Position gefunden mit zunächst nicht übersetzbarer Schrift.
Leo spricht die Sprache oder kann sie lesen, schafft es also es zu übersetzen.
Die Stimmung im Team ist total angespannt.
Leo findet raus, dass es ein Ort ist, zu dem er dann hinfährt, komplett alleine, weil er nicht mit irgendwem reden möchte.
An dem Ort ist dann nichts.
Oder zumindestens denkt man das.
Leo wird niedergeschlagen und entführt.
Niemand kann Leo erreichen und Adam fällt es als erstem auf.
Cut to: Adam an dem Platz wo Leo hin ist, weil er es irgendwie raus fande.
Auf dem Platz ist eine Schachfigur, der König.
Adam versteht: Leo ist nicht der Königssohn, er ist also einfach zu verletzen.
Cut to: Adam schiebt Panik, verheimlicht es dem Team, aber die Girls sind schlau.
Adam geht also zu seinem Onkel, voller Panik und Wut und wir kriegen ein Gespräch nach dem Motto "Wenn du ihm weh tust, dann bringe ich dich um."
Boris gibt Hints wo Leo ist, Adam geht dahin.
Es eskaliert, Leo wird bedroht oder ist in wirklicher Gefahr und Adam zerbricht.
Er schmeißt das Geld hin, weil es ihm völlig egal ist, weil nur Leo wichtig ist.
Leo wird verletzt, aber die beiden entkommen und Leo ist daraufhin im Krankenhaus.
Am Ende der Folge haben wir dann mal wirkliche Kommunikation, Leo ist sauer und immernoch enttäuscht und Adam (zerbrochen und voller Wut) platzt.
Leo sagt so etwas wie "Ich weiß nicht, warum ich das all das für dich mache. Ich weiß nicht, warum ich das tue, wenn du mir noch nicht mal vetraust."
Und Adam explodiert voller Angst, Wut und Trauer. "Ich habe dich nie danach gefragt. Leo, ich wollte nie, dass du so etwas für mich tust."
Und Leo sagt dann, dass Adam ihn dass nicht fragen müsste. Dass er alles für Adam machen würde.
Und Adam versteht, natürlich tut er das. "Leo, dass ist doch genau wovor ich Angst habe. Ich kann nicht erwarten, dass du dass für mich machst. Ich kann nicht mit ansehen, wie du dein Leben für mich riskierst. "
Und Leo macht Adam deutlich, dass er das erwarten muss, dass er dann doch gehen soll. Leo fragt ihn, warum er wieder da ist, warum er überhaupt zurückkommen müsste.
Und Adam, zum ersten Mal vollkommen ehrlich, sagt Leo, dass er für ihn zurück bist.
Leo ist sauer, verlangt, erklärt dass er dass nie gefragt hat, dass er nie Adam überhaupt verlieren wollte und dass er ihm das Herz gebrochen hat und Adam stockt.
Und wir sehen, wie Adam realisiert, dass Leo ihn liebt. Und dass er ihn schon immer geliebt hat.
Ob jetzt eine Love confession oder ein Kuss kommt ist eine andere Frage.
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lebertransuelze · 13 days
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"Die Liebe, die einst so hell leuchtete, verblasst wie der letzte Sonnenstrahl am Horizont. Wir stehen im Schatten der Erinnerungen, während die Dunkelheit der Trennung uns umhüllt. Die Stille zwischen uns ist lauter als jedes Wort, das wir je gesprochen haben." 💔
eigenes
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starlighnes · 1 year
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(prompts you aanyway 😈)
Softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
sorry, dass das so ultra lange gedauert hat, das allsemesterliche uni burnout kickt mal wieder ein bisschen aber ich wollte das unbedingt noch schreiben, deswegen danke für den prompt :)
prompt: softly getting hold of the other’s hand, afraid to make a mistake.
Noch vor zwei Minuten hat Leo panisch versucht, Adam aus seinem Albtraum zu befreien. Hat versucht ruhig zu bleiben, aber das Wimmern, was er bis ins Wohnzimmer gehört hatte, war ihm in die Knochen gezogen, hatte sein Blut gefrieren lassen.
Und dann, als er vorischtig nach der Hand seines Freundes gegeriffen hat, ist Adam endlich aufgewacht. Erst hat er sich noch nervös umgesehen, hat gezittert, aber als seine Augen sich an das schwache Licht des Mondes, das durch die halb zugezogenen Vorhänge fällt, gewöhnt haben, hat er sich etwas beruhigt.
Jetzt sitzen sie beide auf Adams Bett, Leo auf der Kante und Adam an das Kopfende gelehnt, und keiner von ihnen sagt ein Wort.
Nach der ursprünglichen Erleichterung, dass Adam wach ist, taucht jetzt ein neuer Gedanke in Leos Kopf auf, droht sich festzusetzen. Was, wenn das zu viel war?
Sie haben noch nicht über die Albträume gesprochen, die sie beide regelmäßig bitternötigen Schlaf kosten. Und nachdem sie sich geeinigt haben, dass sie es langsam angehen lassen wollen zwischen ihnen, etwas was in ihrer beider Interesse liegt, weiß Leo nicht, ob er gerade viel zu viele von Adams Grenzen aufeinmal übertreten hat.
Er ist kurz davor, seine Hand von Adams weg zu ziehen, als er Adam ansieht. Die offene Kommunikation, von der sie sich beide einig waren, dass sie dringend nötig ist, fällt ihnen noch immer schwer. Aber die Botschaft, die in Adams Gesichtsausdruck liegt, braucht keine Worte, damit Leo sie versteht.
Das sanfte Lächeln und der dankbare Blick in den blauen Augen, die ihn durch die verwuschelten Haare ansehen, ist unmissverständlich.
Er hat nicht gemerkt, wie angespannt er war, aber mit diesem Lächeln entspannt sich Leos ganzer Körper. Mit einem Mal fühlt er sich mutig und traut sich sogar noch einen kleinen Schritt weiter. Vorsichtig dreht er seine Hand ein wenig, sodass ihre Handflächen aneinander liegen und schiebt seine Finger langsam zwischen Adams. Zur Antwort streicht Adam mit seinem Daumen über Leos und sieht ihm jetzt direkt in die Augen.
"Danke," flüstert er, seine leise Stimme rau. Er muss nicht erklären wofür. "Natürlich," erwidert Leo schnell und ergänzt dann, "Willst du was trinken? Oder wir könnten ins Wohnzimmer und irgendeinen Schrott im Fernsehen gucken, oder-", Adam drückt seine Hand sanft, um ihn zu unterbrechen.
"Kannst du dich zu mir legen?", fragt er dann nach einem kurzen Moment der Stille.
Leos Herz setzt aus.
Ungläubig sieht er seinen Freund an. Noch vor einem Augenblick dachte er, er wäre zu weit gegangen, hätte nicht nach Adams Hand greifen sollen, als der im Schlaf Dinge erlebte, über die Leo lieber nicht zu viel nachdenkt. Und jetzt fragt Adam ihn, bittet ihn, sich zu ihm zu legen. Lässt sich von Leo beschützen, vor weiteren Albträumen.
"Vergiss es, das ist zu schnell, sorry." Er klingt jetzt mehr wie der Adam, der auf dem Weg zum Präsidium blöde Witze macht, der schlagfertig auf Esthers Kommnetare reagiert. Gleichzeitig lockert er den Griff seiner Hand ein wenig.
So schnell er reagieren kann, festigt Leo seine Hand in Adams, schüttelt den Kopf und schluckt den Kloß herunter, der sich in seinem Hals zu bilden droht. Nichts hiervon ist zu schnell und auf keinen Fall soll Adam das Glauben, keine Sekune lang.
"Rutschst du rüber oder soll ich auf die andere Seite klettern?", fragt er und da ist es wieder, dieses Lächeln, was ihm schwindlig werden lässt. Anstelle einer Antwort stemmt sich Adam mit der freien Hand etwas hoch und rutscht zur Seite, um ihm Platz auf der Matratze zu machen.
Ohne seine Hand loszulassen steht Leo auf und legt sich neben Adam in dessen Bett, sieht ihm direkt in die Augen.
"Schlaf gut", flüstert er und zieht die Bettdecke, die sich sich jetzt teilen, zurecht.
"Du auch, Tiger", antwortet Adam und jetzt ist es Leo, der nicht anders kann als liebevoll zu Grinsen. Der Effekt, den dieser alberne Spitzname auf ihn hat, war Leo eine Weile peinlich, aber vor ein paar Tagen hat er zugegeben, dass er das Gefühl hat, vor Glück zu platzen, wenn Adam ihn ohne nachzudenken so nennt. Seitdem schleicht sich jedes Mal ein Grinsen auf dessen Gesicht, wenn er merkt, dass er ihn schon wieder Tiger genannt hat. Und weil er nichts lieber ansieht, als Adams Grinsen, ist es Leo den Preis des Geständnisses absolut wert.
Das Lächeln weicht erst von den Gesichtern der beiden, als sie nebeneinander einschlafen, ihre Finger für den Rest der Nacht locker verschränkt.
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firstlightinthemorning · 10 months
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Es gibt Begegnungen mit Menschen
Es gibt Begegnungen mit Menschen 
die uns vom ersten Augenblick 
ein Interesse abgewinnen
bevor wir noch ein Wort 
mit ihnen gesprochen haben.
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski)
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ver-schlafen · 4 months
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Heißester Sextraum?
Ich gehe diese Treppen hoch. Die Treppen dieser Altbauwohnung die man einfach nicht leise hoch gehen kann. Bei jedem Schritt knarzt und knackt es. Auf den letzten fünf Stufen der letzten Etage merke ich wie meine Knie ganz weich werden.
Ist es die Freude? Auf den Sex der mich erwartet? Ein bisschen. Eher ist es der tolle Mensch in dieser Wohnung. Den Menschen den ich aber seit Ewigkeiten nicht gesehen habe.
Oben angekommen sehe ich wie die Tür einen Spalt offen steht. Sie hat mir im Flur ein kleines Licht angelassen. Ich hänge meine Jacke auf, ziehe meine Schuhe aus und entleere meine Hosentaschen. Beim Griff in die Hose merke ich meinen leicht erregten Schwanz. Die Lust überkommt mich bereits, ohne dass ich sie überhaupt sehen konnte. Ihre Schlafzimmertür ist geschlossen, aber ich weiß ganz genau dass sie dort ist. Unter der Tür sieht man den Schein ihrer Lichterketten.
Ich öffne die Tür.
Da steht sie. Nur in ihrem Höschen.
Sie umarmt mich, glücklich wie nie. Schneller als ich sie überhaupt nur ein bisschen ansehen konnte. Die Küsse ließen nicht lange auf sich warten. Sie waren intensiver wie nie zuvor.
Eine Hand packte ihren Po, die andere ihren Nacken. Ich merkte ihre warmen, nackten Brüste durch meinen Hoodie.
Die Küsse wurden immer intensiver. Die Lust überkam uns.
Bis dahin kein Wort gesprochen zog ich sie von meinen Lippen und sagte “Hi”. Ihre braunen Augen funkelten so schön im Schein der Lichterketten. Noch bevor sie ihr “Hallo” komplett aussprechen konnte packte ich sie am Hals und warf sie aufs Bett. Dieses stand mal wieder ganz anders in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte wieder mal umgestellt. Eins wunderte mich aber: Ihre Nachttisch Schublade stand sehr weit offen.
Aber das war mir zunächst egal. Ich will sie. Meine Küsse wanderten. Ich will sie. Das Verlangen war hoch. Ich will sie. Und sie wollte mich.
Meine Lippen küssten ihre Brüste. Ihren Bauch. Und schon war ich bei ihrem Höschen. Hoppla. Eigentlich lasse ich mir doch gerne mehr Zeit. Ich liebe es sie auf die Folter zu spannen.
Doch ich zog ihren Slip zu Seite und fing an sie zu lecken. Sie ergriff das Kissen neben ihr und stöhnte meinen Namen. Dann griff sie in meine Haare und ich spürte wie jede Bewegung meiner Zunge sie nur noch fester greifen lies.
Sie konnte ihre Hüfte nicht mehr zügeln. Das stöhen unüberhörbar. Wir wollten nur noch eins. Miteinander schlafen.
Doch was merkte ich da, als ich meine Finger mit ins Spiel nehmen wollte? Sie trug einen Plug. Was? Das doch eigentlich unscheinbare Mädchen. Ich stöhnte. Ich konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten.
So stand ich auf und zog mich aus. Meine Hose spannte nur so. Es war wie eine Befreiung.
Ich kam wieder zurück über sie.
Und ihre braunen Augen glänzten wieder so super schön.
….
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