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#Feldzüge
my-life-fm · 3 months
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markward-stahl · 1 year
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Die Fontaine du Fellah, auch bekannt als der ägyptische Brunnen, befindet sich in der Rue, im 7. Arrondissement von Paris.
Der Name bezieht sich auf einen ägyptischen Fellachen oder Bauern, aber die Statue könnte eine Kopie einer römischen Statue von Antinoos sein, einem Verehrten des Kaisers Hadrian, die 1739 bei der Ausgrabung von Hadrians Villa in Tivoli entdeckt wurde. Das Original der Statue befindet sich im Vatikanischen Museum in Rom.
Der Brunnen wurde 1806, während der Herrschaft von Napoleon Bonaparte im neoägyptischen Stil erbaut und von Napoleons ägyptischem Feldzug inspiriert. Er ist das Werk des Architekten Louis-Simon Bralle und des Bildhauers Pierre-Nicolas Beauvalet.
Die Fontaine du Fellah war einer von fünfzehn Brunnen, die von Napoleon gebaut wurden, um die Bevölkerung von Paris mit frischem Trinkwasser zu versorgen und an seine Feldzüge zu erinnern. Der Brunnen wurde an der Wand des damaligen Krankenhauses für unheilbare Patienten errichtet.
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korrektheiten · 1 month
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Macrons Feldzüge
Manova: »Die Streitpunkte innerhalb der NATO scheinen nicht weniger zu werden. Zuletzt haben die Äußerungen Emmanuel Macrons über den Einsatz europäischer Truppen die Unstimmigkeiten im Bündnis vergrößert. Was treibt ihn an, der doch vor nicht allzu langer Zeit noch versucht hatte, als Vermittler zwischen der NATO und Russland aufzutreten? http://dlvr.it/T4dp7X «
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Schloss und Park von Fontainebleau
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Auf meinem Weg aus der Champagne Richtung Paris komme ich durch ländliche und Waldgebiete. An jedem Waldweg stehen Autos, es ist Pilzsaison und unsere Nachbarn widmen dem Einkauf bzw. der Beschaffung ihrer Speisezutaten viel Aufmerksamkeit und Zeit. In Fontainbleau kann ich den Sonnenuntergang im Park erleben und damit schon vor meinem Schlossbesuch am nächsten Morgen die Athmosphäre des Ensembles und die besten Blicke auf die Schlösser genießen.
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Schloss und Park von Fontainbleau stehen seit 1981 auf der UNESCO-Welterbeliste. Das von Louis VI. im 12. Jahrhundert erbaute und von insgesamt 29 französischen Königen über 600 Jahre genutzte Jagdschloss von Fontainebleau liegt in einem ausgedehnten Wald auf der Ile-de-France. Ab dem 16. Jahrhundert und der Herrschaft von François I. und bis ins 19. Jahrhundert hinein wurde das Schlossensemble, das heute aus fünf unregelmäßig angeordneten Innenhöfen und umgebenden Gebäuden besteht, umgebaut, erweitert und verschönert. François I. berief namhafte italienische Künstler an den Hof und schuf ideale Bedingungen für ein aktives künstlerisches Milieu, das Renaissance- und französische Kunsttraditionen verband und internationalen Ruf und Einfluss erlangte. In den folgenden Jahrhunderten wurden Schloss und Gärten mit künstlerischen Ergänzungen bereichert und waren immer wieder mit wichtigen historischen Ereignissen verbunden, die sich hier ereigneten. Einen Überblick über die Geschichte des Schlossensembles gibt dieses Video. Am Morgen kämpft sich die Sonne verhalten durch die Wolken und ich mache einen einsamen Spaziergang durch den noch stillen Schlosspark. Es ist herbstlich kühl, doch die Fontänen laufen bereits und die Gärtner haben wahre Kunstwerke an Herbstblumenfarbenpracht geschaffen. Die Enten und die großen Karpfen freuen sich über mein altes Knäckebrot, das ich ihnen gerne gebe, denn ich bin ja jetzt im Baguette-Wunderland. Die Gärten sind bestimmten Themen gewidmet, alle frei zugänglich und laden mit Bänken unter den imposanten alten Bäumen zum Betrachten und Verweilen ein.
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Pünktlich zur Schlossöffnung trete ich durch das goldene Tor und stehe ich im Innenhof. Eine Schlossanlage wie im Bilderbuch, überall Details, die man erst beim zweiten Blick erkennt, Verzierungen, Gold, Skulpturen. Einige Schulklassen sind zur Besichtigung gekommen und posieren auf der Freitreppe für ein Klassenfoto.
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Der erste Teil des Rundgangs durch das Schloss führt durch das Napoleonmuseum und ich erfahre auf Bildern und Tafeln viel Interessantes nicht nur über Feldzüge und Besitztümer, sondern auch über seine Familie.
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Die königlichen Räume präsentieren sich hinter dunklen Vorhängen zum Schutz der schönen Einrichtung, Gemälde, Wandteppiche und Goldverzierungen gegen die Sonne.
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Wirklich beeindruckend sind die mit Stuck, Gemälden und Holzschnitzereien geschmückte Galerie von François I. mit Blick auf den Schlossgarten und der Ballsaal. Die Schüler sitzen auf dem Parkett und lauschen den Erläuterungen ihrer Lehrer. 
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Ich bin jetzt schon lange unterwegs und immer noch nicht am Ende. Den Abschluss bilden die Bibliothek und die Schlosskapelle und ich verlasse, den Kopf wirklich randvoll mit Bildern und Details, das Schloss.
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Resümee Fontainbleau besuchen - auf jeden Fall! Die gesamte Schlossanlage in ihren Parks ist eine Augenweide. Schon alleine die Stimmung in den Parks zu genießen, die Spiegelseen, die Skulpturen und die Fontänen anzuschauen oder einfach nur auf den Bänken zu sitzen und die Wasservögel zu beobachen, das alleine ist einen Ausflug nach Fontainbleau wert. Im Schloss selbst könnte man den ganzen Tag unterwegs sein, schauen, staunen, lesen und den Geschichten lauschen, ohne danach wirklich alles gesehen zu haben.
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Ich trinke einen Kaffee und begebe mich relativ zügig auf die Fahrt durch Paris, um wenigstens den größten Stau zu vermeiden. Dobbys Einrichtung und der Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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pixelmesh-studio · 2 years
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Zur Erinnerung an die ruhmreichen Feldzüge.
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gedankenstrudel · 6 years
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ALIENS!
Sie sind unter uns! Ich weiß es ganz genau. Sie sind unter uns...
... oder über uns. Im Weltraum da weiß man ja nie so ganz genau, wo oben oder unten ist. Wie gibt man überhaupt Richtungsangaben im Weltraum an?
Wenn ich zum Beispiel von einem fünfäugigen Tentakelmonster vom Oberon gefragt werde, wie es denn am schnellsten zum ... was weiß ich ... zum Pferdekopfnebel kommt. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es deutsch - wenn’s sein muss auch bayrisch oder englisch - spricht. Oder ich tentaklisch. Wie erkläre ich das?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich im Grunde gar nicht so ganz genau weiß, wo der Pferdekopfnebel eigentlich liegt. Soll ich sagen: „Pass auf, einfach ungefähr, circa 200.000 Kilometer in Richtung Sonne, dann bei der Venus scharf rechts ...“?
Falsch! So funktioniert das nicht. Wo ist denn bitte scharf rechts, wenn da alles rotiert. Da warte mal eine halbe Stunde und bieg dann scharf rechts ab, bei der Venus. Da kommst du nach 200.000 Kilometern garantiert ganz wo anders raus. Aber sicher nicht am Pferdekopfnebel. Oder vielleicht doch am Pferdekopfnebel - ich kann ja auch nur vermuten, wo der ungefähr liegt.
Das sind aber schon Probleme über die man sich mal Gedanken machen sollte. Denn was ist denn die logische Folge der Globalisierung? Die Universalisierung, ein Vereintes Universum. Das wird zwar vermutlich noch ein bisschen dauern, aber kommen tut das bestimmt. Es wird höchstwahrscheinlich mit Kriegen anfangen, so wie’s bei uns ja auch war.
Erst Stammeskriege - „Humanoide gegen Insektenwesen“, dann größere Feldzüge à la „linker Spiralarm der Milchstraße gegen den Pferdekopfnebel“. Dann natürlich die Religionskriege - und die wird’s geben, klappt ja bei uns bis heute. Sogar bei Leuten die eigentlich an den gleichen Gott glauben, aber ihr Bier dummerweise in verschiedenen Pubs trinken. Rassenunruhen - natürlich mit entsprechenden Gegenbewegungen „Mein Freund ist Ewok“ und so weiter...
Irgendwann, so in 45 bis 50.000 Jahren haben ist es dann da: Das Vereinte Universum. Mit Regierungssitz im Vatikan, weil der ja schon zu der Zeit das Zentrum des Universums war, als sich die Sonne noch um die Erde gedreht hat. Spätestens dann sollte man aber das Problem mit den Richtungsangaben geklärt haben.
Und zwar auf eine möglichst simple Art und Weise. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass irgendwelche Mathematiker und Astrophysiker da schon ihre Methoden haben, weil so ganz auf gut Glück werden die ihre Raketen und Satelliten auch nicht in der Gegend rumschießen. Aber das wird halt wieder auf rein mathematischer Ebene ablaufen und dementsprechend kompliziert sein. Nur, wie soll ich so etwas einem fünfäugigen Tentakelmonster vom Oberon beibringen? Womöglich auf tentaklisch...
Mathematiker werden wieder sagen: “Die Mathematik ist international und überlingual.” Aber das sollen die einem fünfäugigen Tentakelmonster vom Oberon erzählen, das eigentlich nur ans Fressen denkt und von Mathematik sowieso keinen Schimmer hat - weil wer Tentakeln hat, kann gar keine Ahnung von Mathematik haben. Logisch, kommt man ja auch ständig durcheinander beim Kopfrechnen wenn da ständig so Tentakeln in der Gegend rum... tentakeln...
Ich frage mich nur wie fünfäugige Tentakelmonster vom Oberon, die nur ans Fressen denken und von Mathematik keine Ahnung haben überhaupt durch den Weltraum reisen können. Da muss es eine simple Methoden geben, die wir Menschen noch gar nicht kennen.
Ähnlich wie mit dem Kochen. Früher hat man Stunden gebraucht ein Feuer anzuzünden um dann sein Mammut zu rösten. Heute schiebt man einen Schweinebraten in die Mikrowelle  - Ping - fertig. Sicher, da steckt technisches Know-How dahinter. Keine Frage. Auch Mathematik - sogar ziemlich komplizierte. Aber bedienen kann das jeder Vollidiot.
Und ich denke da sind wir auf dem richtigen Weg.
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costforecast · 2 years
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Gold gibt dir mehr Macht, und mehr Macht gibt dir mehr Gold.
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Die Vereinigten Staaten haben keine eigene Ressourcenbasis, die ausreicht, um hohe Wachstumsraten ihrer Wirtschaft aufrechtzuerhalten, also müssen sie Rohstoffe importieren. Die Kosten importierter Rohstoffe sind ein zentrales Thema für die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Vereinigten Staaten verstanden, dass das Wachstum einer auf den Import von Rohstoffen ausgerichteten Wirtschaft mit einer Zunahme der schwer zu kontrollierenden Inflation einhergehen würde, die das erhaltene Einkommen schmälern und die Entwicklung behindern würde.
Von 1960 bis 1970 ging das US-BIP-Wachstum von durchschnittlich 10 % pro Jahr mit einem Anstieg der Inflation von 1 % auf fast 6 % einher. Eine weitere Entwicklung der Wirtschaft in die gleiche Richtung versprach einen Anstieg der Inflation auf zweistellige Werte.
In den Vereinigten Staaten haben sie verstanden, dass Rohstoffe für ihre Wirtschaft billig sein sollten, und haben herausgefunden, wie sie sich diese frei machen können, um BIP-Wachstum und Einkommenswachstum mit der geringstmöglichen Inflationsrate sicherzustellen.
Gold in verschlossenen Tresoren aufzubewahren wird Sie nicht besonders reich machen, und in den USA ist ein weiterer Plan zur Anreicherung auf Kosten des Rests der Welt gereift.
Etwas Gold gegen Dollar auszugeben, ist kein Wahnsinn der Vereinigten Staaten, sondern ein klarer und gut durchdachter Schachzug.
Indem sie ihre Goldreserven um ein Drittel reduzierten, demonstrierten die Vereinigten Staaten der Weltgemeinschaft ihre angebliche Verpflichtung, den US-Dollar weiterhin mit Gold zu versorgen. Nachdem die Vereinigten Staaten fast 6 Tonnen Gold an die Welt zurückgegeben hatten, beabsichtigten sie, noch viel mehr zurückzunehmen.
Die 5,7 Tonnen Gold, für die die Reserven gesunken sind, sind eine Investition der Vereinigten Staaten in ihrer Landeswährung, die einen hundertfach höheren Gewinn bringen sollte, als sie ausgegeben wurde.
Der amerikanische Dollar erwies sich als Köder in den Händen der Vereinigten Staaten, an dem die ganze Welt gefangen war, und 5,7 Tonnen Gold sind der Köder am Haken, den die ganze Welt geschluckt hat.
Durch die Reduzierung ihrer Goldreserven für eine zukünftige Anreicherung auf Kosten des Rests der Welt haben sich die Vereinigten Staaten die konsequente Erreichung der folgenden Ziele gesetzt:
1) den US-Dollar zu einer nicht-alternativen Währung in internationalen Abrechnungen machen;
2) Schließlich das weltweite Zahlungssystem auf den US-Dollar als einzige Währung, die zu einem festen Kurs in Gold konvertierbar ist, aufbauen und festlegen;
3) Verzicht auf Verpflichtungen im Rahmen des Bretton-Woods-Abkommens zum Umtausch von US-Dollar in Gold zu einem festen Kurs von 35 US-Dollar pro Feinunze;
4) Bereitstellung einer unbegrenzten und unkontrollierten Emission des US-Dollars;
5) Bereitstellung einer unbegrenzten Erhöhung der US-Staatsverschuldung, die als Adsorptionsmittel für die Sterilisierung der Dollar-Geldmenge fungiert;
6) Zahlen Sie absolut alles und noch mehr (ihre Feldzüge) nicht mit ihrem eigenen verdienten Geld, sondern mit gedruckten Grünbüchern.
Es ist offensichtlich, dass die Vereinigten Staaten ihre Ziele nur in einer Welt erreichen könnten, in der es keine Staaten gäbe, die militärisch stärker als die Vereinigten Staaten wären, mit einer starken Wirtschaft, hohen Einkommen und einer stabilen Währung. Daher begannen die Vereinigten Staaten, eine mächtige Armee aufzubauen und Militärbasen auf der ganzen Welt zu organisieren, und richteten ihre Außenpolitik darauf aus, die Entwicklung anderer Staaten einzudämmen, wobei sie der Geopolitik in Bezug auf Heartland und der Konfrontation mit der russischen Welt besondere Aufmerksamkeit schenkten.
Der Zweite Weltkrieg hat gezeigt, dass das Finanzkapital Frieden und Stabilität liebt. Die Vereinigten Staaten wollten ein „sicherer Hafen“ für das globale Finanzkapital bleiben, indem sie die Situation in verschiedenen Teilen der Welt destabilisierten, indem sie militärische Konflikte entfesselten und sie auf dem richtigen Konfrontationsniveau hielten, das die wirtschaftliche Entwicklung beider nicht zulässt Gebiete, in denen Feindseligkeiten stattfanden, oder die daran angrenzenden Gebiete.
Das Konzept der Hegemonie des US-Dollars sieht vor, dass es keinen solchen Staat auf der Welt geben sollte, in dessen innere Angelegenheiten die Vereinigten Staaten nicht eingreifen könnten, um weder die wirtschaftliche noch die politische Situation zu destabilisieren, um diesen Staat zu schwächen.
In Ermangelung von Demokratie und Freiheiten für ihre Bürger innerhalb ihres Staates begannen die Vereinigten Staaten eifrig, den Bürgern anderer Länder „Freiheit und Demokratie zu bringen“, was Zwietracht in ihre Gesellschaft brachte und die etablierten wirtschaftlichen und politischen Grundlagen zerstörte, was Chaos über alle brachte Lebensbereiche. All dies wird von den Vereinigten Staaten aufgrund der Folgen einer solchen Intervention getan: der Stagnation der nationalen Wirtschaft; Zahlungsausfälle bei Staats- und Unternehmensschulden; Hyperinflation; Abwertung der Landeswährung; Flucht von Kapital und Ersparnissen der Bürger aus der Landeswährung in den US-Dollar, Orientierungslosigkeit und Verarmung der Bevölkerung; Bürgerkrieg; die Unfähigkeit des Staates, seinen sozialen Verpflichtungen aufgrund fehlender Mittel nachzukommen, und erhält schließlich Kredite von US-kontrollierten internationalen Finanzinstituten unter der Bedingung, dass die USA Staatsvermögen plündern dürfen.
Ein Mensch wird nach seinen vergangenen Taten beurteilt. Wenn Sie wissen, wie sich eine Person in bestimmten Umständen und Lebenssituationen verhalten hat, können Sie sich ein Bild von seiner Moral, seinen Werten und seiner Motivation machen und verstehen, was von dieser Person in Zukunft erwartet werden kann.
Auf die gleiche Weise beurteilen sie eine Gruppe von Menschen und sogar einen Staat. Um die Logik der US-Aktionen in der globalen Welt zu verstehen und zu wissen, was von den USA in der Politik, in der Wirtschaft oder in irgendeinem anderen Tätigkeitsbereich zu erwarten ist, ist es notwendig, die Geschichte dieses Staates, seiner USA, gut zu kennen Aktionen (zum Beispiel der Einsatz von Atomwaffen durch die USA gegen die Zivilbevölkerung Japans).
Die USA sind größtenteils keine Geschichte über den Staat, es ist eine Geschichte darüber, wie man täuscht, wie man gefangen nimmt, wie man versklavt, wie man unterwirft, wie man mit Erpressung, Drohungen, Druck und sogar Verbrechen reich wird .
Die Quellen der Superprofite für die Vereinigten Staaten sind entweder billige oder besser kostenlose Rohstoffe oder billige oder besser kostenlose Arbeitskräfte oder beides.
Siedler aus Westeuropa und dann ihre nachfolgenden Nachkommen, beginnend mit dem Austausch von Perlen gegen Gold mit den „Indianern“, dann über den Völkermord an der indigenen Bevölkerung Amerikas und den weiteren Aufbau eines Sklavensystems, organisierten die Vereinigten Staaten von Amerika Amerika und auch jetzt befinden sich weiterhin im selben Paradigma und erklären mit voller Stimme der ganzen Welt seine Exklusivität und Überlegenheit gegenüber den Völkern der übrigen Welt. Das ist sehr traurig, aber Sie müssen wissen, dass Gott Liebe ist, Gott besteht für eine lange Zeit und wird aller Gesetzlosigkeit ein Ende setzen.
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gfsudd1 · 3 years
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3 Eine halbe Stunde von Salzburg (S. 32 - 48)
Bezieht Wohnung am Mondsee, jedoch ist sie nicht optimal, deshalb wertete er sie aufgrund der Nachbarn werden beschrieben. Onkel kommt zu Besuch.
"Ich war ziemlich reichlich mit Geld versehen. Seit dem Einmarsch in die Tschechoslowakei hatte ich vor Feldzüge mitgemacht und einen Großteil des Soldes und alle Frontzulage gespart" (S. 44)
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nunc2020 · 3 years
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Achever Clausewitz de  René Girard
Rivalität und Gewalt sind ansteckend
In seinem neuesten Buch, «Achever Clausewitz», entwickelt René Girard keine neuen Thesen. Er richtet seinen kulturanthropologischen Blick auf einen weiteren Gegenstand: auf Clausewitz' Schrift «Vom Kriege» (veröffentlicht 1832/34) – und versucht, von ihr ausgehend, das deutsch-französische Verhältnis der letzten zwei
In seinem neuesten Buch, «Achever Clausewitz», entwickelt René Girard keine neuen Thesen. Er richtet seinen kulturanthropologischen Blick auf einen weiteren Gegenstand: auf Clausewitz' Schrift «Vom Kriege» (veröffentlicht 1832/34) – und versucht, von ihr ausgehend, das deutsch-französische Verhältnis der letzten zwei Jahrhunderte zu erhellen. Als Beobachter der Feldzüge Napoleons habe der preussische Stratege, nachmalige General und Militärtheoretiker Clausewitz die Natur des modernen Krieges erkannt und ihn als «Duell» definiert, das zum Extrem führe – zur schrankenlosen Gewalt. Die preussische Niederlage von Jena und Auerstedt (1806) gegen Napoleon habe er als persönliche Niederlage empfunden. Girard sieht das Denken von Clausewitz ganz vom Wunsch nach Revanche bestimmt – von dem, was der in den USA lehrende französische Religions- und Literaturwissenschafter das «mimetische Prinzip» nennt: Rivalität und Gewalt sind ansteckend.
Antwort auf Napoleon
In der Art, wie Clausewitz' Antwort auf Napoleon konzipiert werde, so Girard, sei schon die künftige Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen vorgezeichnet: hundertfünfzig Jahre «Gewalt und Gegengewalt». Girard zieht dann eine Linie von Clausewitz' Gewaltverherrlichung über Bismarck und Ludendorff bis zum Konzept des totalen Kriegs der Nationalsozialisten. Dieser Tradition der mimetischen Rivalität setzt Girard nicht etwa die am Ende versöhnende Dialektik Hegels, sondern Hölderlin entgegen. Der Dichter, wie Clausewitz von Frankreich fasziniert, war überzeugt, dass die entfesselte «dionysische Gewalt» durch die christliche Idee des Friedens überwunden werde.
Auf der positiven Seite verbucht Girard auch Germaine de Staël, die im deutsch-französischen Dialog die einzige Möglichkeit sah, ein durch die napoleonischen Feldzüge zerrissenes Europa zu retten. In ihrem Buch «De l'Allemagne» (1813) macht die Schriftstellerin die deutschen Romantiker gegen die von Napoleon favorisierte französische Klassik stark. In ihrem Napoleon-Hass habe sie jedoch auch zum Erwachen einer nationalen Leidenschaft in Deutschland – analog zum französischen Nationalismus – beigetragen. Girard rechnet es indes der Autorin hoch an, dass sie aufzeigte, wie deutsche Romantiker, im Unterschied zu französischen Aufklärern, Vernunft und Religion nicht als Gegensätze betrachteten. In diese Tradition einer Verbindung von Religion und Vernunft reiht Girard schliesslich auch die umstrittene Regensburger Rede des deutschen Papstes Benedikt XVI. ein.
Deutsch-französische Versöhnung
Mit sichtlicher Bewegung erwähnt Girard die Begegnung von de Gaulle und Adenauer im Jahre 1958 in Colombey-les-deux-Eglises, die im Zeichen des Verzeihens stand. De Gaulle habe sich nicht mehr am Modell Napoleons orientiert; er sei einer politischen und nicht einer militärischen Logik gefolgt. Die deutsch-französische Versöhnung ist so etwas wie der Fluchtpunkt der Ausführungen Girards: Dadurch werde Clausewitz überwunden. Dieses Beispiel erscheint aber eher als eine Ausnahme in dem düsteren Tableau, das Girard entwirft. Den mimetischen Mechanismus, der zu sich überbietender Gewalt führt, die nicht mehr gebändigt zu werden vermag, machten sich nach Girard auch Lenin und Mao zunutze – so wie es heute al-Kaida tue. In der Konfrontation mit dem islamistischen Terrorismus lasse sich die Wirksamkeit des Prinzips mimetischer Rivalität an zwei fundamentalistisch konzipierten «Kreuzzügen» ablesen: Der Apostrophierung «grosser Satan» entspreche die Replik «Achse des Bösen».
Das Fazit René Girards ist nicht beruhigend: «Die Apokalypse hat begonnen.» Seine Ausführungen lassen den Leser nicht unberührt. Man ist beeindruckt von der Reichweite seines kulturanthropologischen Interpretationsmusters. – Wird diese Reichweite jedoch nicht erkauft durch eine Vernachlässigung der Unterschiede zwischen den Phänomenen, die der Diagnostiker ins Auge fasst? Zudem: Immer wieder wird das Christentum (mit der Überwindung des Opferprinzips) als «einziger» Weg bezeichnet, der aus der archaischen Sakralisierung der Gewalt hinausführe. Gibt es nicht auch andere Religionen, die diesen Weg weisen? Und schliesslich: Gibt es keine «profane» Möglichkeit der Versöhnung?
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brelanton100 · 3 years
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Moderne Feldzüge.
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markward-stahl · 1 year
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Eine Reiterstatue des Feldherrn und Ban (Vizekönigs) des Königreich Kroatien und Slawonien Josip Jelacic (1801–1859) in der kroatischen Hauptstadt Zagreb.
Jelacic ist für seine Feldzüge während der Revolutionen von 1848 und für seine Abschaffung der Leibeigenschaft in Kroatien bekannt.
Anders als in Österreich, wo er als Rebell galt, der versuchte, das österreichische Kaiserreich zu zerbrechen oder in Ungarn, wo er als Verräter an der ungarischen Revolution angesehen wird, gilt er in Kroatien als Nationalheld.
Geschaffen wurde die Statue 1866 vom deutsch-österreichischen Bildhauer Anton Dominik Fernkorn (1813 – 1878).
Seine Statue auf dem Ban-Jelačić-Platz wurde 1947 von den Kommunisten entfernt und 1990 wieder aufgestellt, diesmal mit dem Schwert nicht nach Norden in Richtung Ungarn, sondern nach Süden.
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korrektheiten · 8 months
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Kontrafunk-Sonntagsrunde: Deutschland-Pa(c)kt-die-Koffer
PI schreibt: »Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, der Arzt und Unternehmer Dr. Jobst Landgrebe und der ehemalige Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den ohne Skrupel von der Parlamentsmehrheit in Deutschland durchgedrückten „Heizungshammer“, über die persönlichen Feldzüge einer Innenministerin, die dafür ohne Zögern die Geheimdienste einsetzt, sowie über […] http://dlvr.it/SvtQs0 «
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biblioncollection · 4 years
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Münchhausen | Gottfried August Bürger | Fantasy Fiction | Audiobook full unabridged | German | 1/2 Content of the video and Sections beginning time (clickable) - Chapters of the audiobook: please see First comments under this video. Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande - Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen, wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzählen pflegt. * Die Geschichten von Münchhausen gehören in die Tradition der Lügengeschichten, die weit in die Literaturgeschichte zurückreicht. Die historische Person Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen erzählte vielleicht schon während seiner Stationierung in Riga, sicher aber nach seiner Rückkehr nach Bodenwerder etwa von 1755 an im Freundeskreis auf besondere Art Lügengeschichten und erreichte damit überregionale Bekanntheit. Nur von vier Geschichten im später erschienenen Buch weiß man, dass er sie wirklich erzählt hat. (Summary by wikipedia) This is a Librivox recording. If you want to volunteer please visit https://librivox.org/ by Priceless Audiobooks
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Öffnen wir also die Tür zu Mailmaison, dem Schloss von Napoléon…
 Eigentlich ist das nicht ganz richtig, denn es ist nicht per se Napoléons Schloss, man könnte eher sagen, es ist der Wohnsitz seiner ersten Frau, Josephine. Sie suchte das Haus aus, aber Napoléon kaufte es für sie. Sie wohnten an anderen Orten – unter anderem Versailles, Louvre und natürlich Fontainebleu – aber eben auch hier. Man könnte es wohl ihren „privaten“ Wohnsitz nennen und wenn Napoléon auf einen seiner Feldzüge war, hat Josephine hier gewohnt. Sie ließ das Haus auch nach ihren Wünschen einrichten (ob er das auch bezahlt hat…?).
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hjgdigitalmonster · 4 years
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Schau dir "Moralische Feldzüge – Deckmantel der wahren Kriege | Von Peter Frey" auf YouTube an
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preporodbn · 4 years
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RAZARANJE BIJELJINE U RATU 1716-1718. GODINE (III dio)
Piše: Saud Grabčanović
Napad srpskih graničara –austrijskih plaćenika na Bijeljinu 1716. godine
U prvoj godini austro –turskog rata, 1716.  Godine, desio se jedan iznenadni napad i neuspješni pokušaj zauzimanja kasabe Bijeljine od strane austrijskih plaćenika, srpskih graničara tzv. „katana“ pod komandom kapetana Adama Monasterlije. (Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen-Feldzug 1716/18, UNI…
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