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kreative-buecher · 1 year
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trend-report · 2 months
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cad-iksodas-tsenre · 3 months
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rehtuebrA-rdD
Von den DDR-Arbeuth, den Arbeuther und Bauern haben die Großunternehmer der BRD profitiert.
Das gesamte DDR System war aufgebaut auf dem vorher seit dem 0.Jahrhunder dem italienisch portugiesischen Spanischen Egyptischen kurz genannt römisches Reich aufgebauten Kolonialsystem ind Nordeuropa.
Die Förderung der Marx Spaltung in Kriegsparteien. Geschah durch die Großunternehmer selbst! Weil diese den Vorteil aus den kriegerischen Antrieben in ihre Geldsäcke und Faulenzen-lebensweise in Saus und Braus, ander für sich Arbeuthen und Bauern lassen, konzipiert haben.
Die DDR-Arbeuth hat die Großunternehmer im Westen, die BRD und USA reich gemacht. Und den Osten die DDR gezerrt. Die DDR Arbeuther mussten sinnlos arbeuthen und arbeuthen für den Westen die BRD die kontinuierlich Störmanöver eingebaut haben und gelenkt haben alles.
Die BRD DDR Verhältnisse wurden von wenigen Großunternehmern der Weltspitze, der Betrugsspitze, gelenkt und ausgebeuthet. Marx hat den Hampelmann dazu gemacht und das Betrugswerk kommunistisches Manifest genannt. was eigentlich und richtig heißen muss: Kapitalistisch-kommunistisches Manifest durch Spaltung und Konfrontation Maximalprofite erzielen.
Menschenmassen im Land und der Länder und Erd-gläubigen durch Menschensammlungen z.B. Klubsbildungen, Glaubensklubs, Fußballklubs z.B. und Arbeutsfabriken gegeneinander in Konkurrenz bringen. genau das bringt höchste Profite: Man kann massig Waffen verkaufen, Zivilwaffen, wie Bücher und Lebenshaushalte und Schieß- und Atomwaffen.
Das Unglück der Erde wird hervorgerufen durch die Großunternehmer der Weltspitze, der Betrugsspitze.
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE . ddsse
thcameg hcier asU dnu drB eid ,netseW mi remhenretnußorG eid tah htuebrA-rdD eiD
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ecommercevision · 1 year
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Advanzia Bank fokussiert sich auf Corporate Social Responsibility. Was bedeutet das?
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Corporate Social Responsibility (kurz: CSR) - ist für die Advanzia Bank selbstverständlicher Teil des Alltags. Das Unternehmen setzt seine Prinzipien tagtäglich intern um und unterstützt zahlreiche Initiativen und Projekte, um nachhaltig einen Unterschied zu machen. Was CSR genau ist und inwiefern Advanzia CSR lebt, erfahren Sie in diesem Artikel. Was ist Corporate Social Responsibility? Unter Corporate Social Responsibility versteht man ein Konzept, das Unternehmen dazu ermutigt, ihre soziale, wirtschaftliche und auch ökologische Verantwortung wahrzunehmen. Zu den Zielen von CSR gehört, dass an der Beziehung zwischen Unternehmen und Stakeholdern gearbeitet wird. Ethische und verantwortungsbewusste Produktion und Konsum nach diesen Werten sollen attraktiv sein und das gemeinsame Bestreben verfolgen, einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf die Umwelt zu haben. Einer der wichtigsten Aspekte von CSR ist Nachhaltigkeit. Wenn sich ein Unternehmen dazu entschieden hat, CSR ins Leitbild aufzunehmen, strebt es auch an, langfristige Ziele zu erreichen, statt sich auf kurzfristigen Profit zu konzentrieren. Das bedeutet auch, dass ein Unternehmen versucht, Ressourcen einzusparen, zu erhalten und so zu nutzen, dass sie möglichst keine negativen Einflüsse auf Umwelt und Soziales haben. Zusätzlich führen das Etablieren und Umsetzen von CSR-Prinzipien dazu, dass Kunden einem Unternehmen mehr Vertrauen entgegenbringen. Welchen CSR-Prinzipien folgt die Advanzia Bank? Die Advanzia Bank ist sich ihrer gesellschaftlichen und ökonomischen Verantwortung als Finanzinstitut bewusst. So initiiert und unterstützt sie stetig Projekte, die entweder innerhalb des Unternehmens oder extern umgesetzt werden. Für diese Umsetzung der Projekte gibt es einen CSR-Ausschuss. Dieser setzt sich aus allen Abteilungen des Unternehmens zusammen. In regelmäßigen Meetings wird diskutiert, was intern verbessert werden kann und welche Projekte außerhalb des Unternehmensalltags geplant werden sollen. Bei Advanzia liegen jedem Projekt, egal ob intern oder extern, vier Prinzipien zugrunde. Diese sind in der CSR-Charta des Unternehmens festgehalten: Die Prinzipien der CSR-Charta Corporate Governance: Die Advanzia Bank verpflichtet sich gegenüber Kundschaft und Stakeholdern dazu, ethischen Standards zu folgen und gesetzliche sowie regulatorische Anforderungen einzuhalten. Damit legt das Unternehmen einen wichtigen Grundstein für seine Arbeit und alle CSR-Projekte. Gesundheit und Sicherheit Als Arbeitgeber ist es der Advanzia Bank sehr wichtig, allen Mitarbeitern eine sichere und angenehme Arbeitsumgebung zu bieten. Somit soll eine Arbeitsatmosphäre geschaffen werden, in der sich alle Beteiligten wohlfühlen. Um dies zu erreichen, gibt es bei Advanzia stets Initiativen, die zur Gesundheit und dem Wohlbefinden der Angestellten beitragen. Es ist dem Unternehmen somit auch ein Anliegen, personelle Ressourcen zu schützen und ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber zu sein. Umweltschutz Die Umwelt und ihr Schutz liegen der Advanzia Bank sehr am Herzen. Daher plant Advanzia grüne Projekte und setzt sie um. Auch Gemeinschaftsprojekte, die einen Beitrag dazu leisten, dass die Umwelt geschützt wird, ist ein Teil der CSR-Arbeit von Advanzia. Hinzu kommt das bedeutende Thema Tierschutz. Auch hier zeigt das Unternehmen Bemühungen, damit Tiere in Umgebungen leben können, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Gesellschaftliches Engagement Die Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Initiativen ist Teil der Bemühungen Advanzias, einen positiven Einfluss auf soziale Strukturen und Dynamiken zu haben. Außerdem stellt das Unternehmen finanzielle Unterstützung für soziale Projekte zur Verfügung, die von anderen Initiativen durchgeführt werden. Hierbei liegt der Fokus der Advanzia Bank auf der Förderung von Kultur, Bildungsangeboten, Sport, Kunst und Gesundheit. Projekte der Advanzia Bank CSR ist für die Advanzia Bank nicht nur graue Theorie. Die CSR-Charta biete eine Grundlage für alle Projekte, Aktivitäten und den Arbeitsalltag des Unternehmens. Die Prinzipien werden im Rahmen von “Advanzia Plus” stetig diskutiert und bei Bedarf angepasst. Auf Basis der vorgestellten Prinzipien hat Advanzia den Schwerpunkt auf einige Projekte gelegt, die im Folgenden skizziert werden. Charte de la Diversité Luxembourg Die Mitarbeiter der Advanzia Bank stammen aus 27 verschiedenen Ländern. Vielfalt gehört daher bereits jetzt zum Alltag des Unternehmens und die daraus erwachsende Innovation ist fester Bestandteil der Identität von Advanzia. Die Teilnahme an der Diversitäts-Charta geschieht im Rahmen der Bemühungen der Advanzia Bank, sich für Vielfalt und Inklusion einzusetzen. Im Jahr 2020 unterschrieb das Unternehmen die Diversitäts-Charta Luxemburg und wurde somit offiziell zum Unterstützer. Die Advanzia Bank sieht Diversität als wichtigen Faktor für die Gesellschaft an und als Basis für Innovation. Somit ist Diversität nicht nur wichtig für das Wohlbefinden von Individuen, sondern auch für den Fortschritt und die Weiterentwicklung von Unternehmen und Gesellschaftsstrukturen. Durch das Unterzeichnen der Charta verpflichtet sich Advanzia dazu, ganz offiziell Diversität und Inklusion nicht nur theoretisch zu unterstützen, sondern aktiv und durch konkrete Maßnahmen im eigenen Umfeld. Dabei gibt sich das Unternehmen nicht damit zufrieden, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Advanzia möchte mehr tun! Mission: 1 Million School Meals Advanzia kooperiert für dieses Projekt mit Mastercard und dem World Food Programme. Advanzia ist sehr stolz, Unterstützer zu sein, denn das Programm wurde im Jahr 2020 mit dem Friedensnobelpreis gekürt. Der Beitrag zum Projekt entsteht durch die kontaktlose Zahlung von Karteninhabern mit einer Advanzia Mastercard. Das ermöglichte im Kontext einer projektbezogenen Marketingkampagne im Jahr 2019 eine Spende im Wert von einer Million Schulmahlzeiten an Kinder in Entwicklungsländern. Training von Blindenhunden Die luxemburgische Organisation ASA asbl wird seit dem Jahr 2016 gemeinsam mit anderen lokalen Unternehmen von der Advanzia Bank unterstützt. Die ASA asbl bildet Blindenhunde aus, die Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen im Alltag zur Seite stehen. Um dies zu ermöglichen, sammelt Advanzia Flaschendeckel und sponsert Welpen für die Ausbildung. Das Projekt wird auch von vielen anderen Unternehmen in Luxemburg unterstützt. Bienen – unverzichtbar fürs Ökosystem Die Advanzia Bank hat sich in Kooperation mit SIAS Luxemburg dazu verpflichtet, für mehrere Jahre Bienenstöcke zu sponsern, die sich in der Gegend von Syrdall befinden. Im Rahmen dieses Projekts kauft Advanzia ein Mikroskop für die praktische und die Forschungsarbeit, stellt weitere finanzielle Unterstützung zur Verfügung und bietet den Mitarbeitern von Advanzia informative Führungen an. Somit engagiert sich Advanzia auch im Bereich Bildung und Aufklärung. Abfallmanagement Zusammen mit der Initiative “SuperDrecksKëscht” bemüht sich Advanzia um die Abfallreduzierung in Luxemburg. Recycling ist ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Aber auch die Schulung von Mitarbeitern gehört zum Engagement. Advanzia erhielt für diese Unterstützung das “Siegel für Betriebe”. CSR-Label Die Advanzia Bank ist stolz darauf, das CSR-Label zu tragen. Dieses wird an Unternehmen vergeben, die in Luxemburg lokalisiert sind und sozial verantwortliches Handeln zeigen. Verliehen wird dieses Label von dem Nationalen Institut für Nachhaltige Entwicklung und Unternehmensverantwortung (kurz: INDR). Resümee Die Advanzia Bank tut ihr Bestes, um ihre Verantwortung im Sinne von CSR aktiv zu leben. Auszeichnungen und Label sind dabei ein wichtiges Zeichen, aber kein Grund sich auszuruhen. Die Bank bleibt aktiv, formuliert stetig ihre CSR-Prinzipien weiter aus und ist immer auf der Suche nach weiteren unterstützenswerten Projekten, die einen echten Mehrwert für Menschen und ihre Umwelt bieten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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No shit sherlock! We've been making movies about it for years 🙄.
"But Storm, what the heck is this society mentioned in the screenshot?"
The MPG (Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften) is an independent non-governmental and non-profit association, founded in 1911 as the Kaiser Wilhelm Society. Please oh please, do not dig into the history of this!
I am here to assure you that they're just a scientific society, not some kind of shadow government. Yes, it consists of several entities (86 of them). They just ask the questions that people should ask, research things and collect data.
The society has a total staff of approximately 17,000 permanent employees, including 5,470 scientists, plus around 4,600 non-tenured scientists and guests. You know... kinda like a tame version of the SCP.
This post is just a friendly reminder to humans (the now dominant species of the planet, and wonderful providers of content on this hellsite)... that you should keep on being you.
Stop trying to be machine men, with machine minds and machine hearts, ruled by a governing algorithm. Be whimsical.
But don't tinker to the point where you create the Furby hivemind of prophecy. Your feeble minds aren't ready for the consequences.
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be-the-news · 2 years
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Mein rechter, rechter Platz ist leer
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Mein rechter, rechter Platz ist leer … Kindertagespflegepersonen für den geplanten Vertretungsstützpunkt gesucht Ab kommendem Jahr will die Stadt Lehrte Kindertagespflegepersonen und Eltern, deren Kinder in Kindertagespflege betreut werden, eine Krankheits- und Abwesenheitsvertretung anbieten. Dazu soll im alten Dorf in Lehrte ein Vertretungsstützpunkt mit zwei Kindertagespflegepersonen im Frühjahr 2023 ihre Arbeit aufnehmen. Geplant ist, dass Eltern eine sichere Betreuung Ihres Kindes angeboten wird, auch wenn die eigene Tagesmutter ausfällt.Aktuell sind knapp 26 Kindertagespflegepersonen in Lehrte aktiv, die von dem neuen Vertretungsmodell profitieren können.Seit Oktober dieses Jahres werden für die Stadt Lehrte Räumlichkeiten zum zukünftigen Vertretungsstützpunkt umgebaut. „Mit der Realisierung eines Vertretungsstützpunktes werden die ohnehin professionellen Strukturen in der Kindertagespflege in Lehrte vervollständigt“, sagt Manuela Kirsch, Fachberatung für die Kindertagespflege.Gegenwärtig sucht die Stadt Lehrte zwei erfahrende Personen, die gerne als flexible Kindertagespflegepersonen im Vertretungsstützpunkt arbeiten möchten. „Wir wünschen uns Personen, mit pädagogischer Grundausbildung und einer hohen Motivation für das Tätigkeitsfeld“, sagt Kirsch.Kirsch: „Die Arbeit als Vertretungskraft ist eine sehr attraktive Aufgabe. Bei der Planung, Umsetzung und zukünftigen Arbeit erhalten die Vertretungskräfte tatkräftige Unterstützung durch die Fachberaterinnen des Fachdienstes Kinderbetreuung und eine pauschalisierte Förderung für die Betreuungszeiten.“ Und so funktioniert Vertretung in der Kindertagespflege: Die Lehrter Kindertagespflegepersonen erhalten zwei Vertretungskräfte. Vertretungskräfte und die Kindertagespflegepersonen treffen sich regelmäßig mit den Tageskindern im Vertretungsstützpunkt und bauen eine Beziehung zueinander auf. Tageskinder können im Vertretungsstützpunkt spielen, essen und schlafen. Kindertagespflegepersonen und Vertretungskräfte arbeiten eng zusammen, damit die Tageskinder sich auch im Vertretungsfall wohlfühlen.Die Zusammenarbeit von Kindertagespflegepersonen und Vertretungskräften wird jederzeit von der Fachberatung Kindertagespflege begleitet und unterstützt.Damit schafft die Stadt Lehrte bis zu 10 Plätze für Kinder, deren Kindertagespflegeperson ausfällt. Interessierte Kindertagespflegepersonen und Menschen mit einer pädagogischen Ausbildung können sich gerne folgendermaßen informieren: Manuela KirschTel. 05132/505-3262E-Mail: [email protected] Quellen:PM Stadt LehrteFoto Manuela Kirsch Kindertagespflege Vertretungsstützpunkt der Stadt Lehrte (©Stadt Lehrte, Daniela Schröder) Hintergrundbild von Engin Akyurt auf Pixabay Titelbild von ©Stadt Lehrte, Daniela Schröder  Be-The.News | Buergerjournalisten.de ist ein Non-Profit Projekt. Wer uns unterstützen möchte, kann dies HIER tun. Lesen Sie den ganzen Artikel
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Hürden gegen dezentrale Energieerzeugung
Entwicklungsland für nachhaltige Energieerzeugung
Der Markt für die sogenannten Balkonsolaranlagen scheint zu boomen, wenn man nach dem Werbeaufwand der Hersteller geht. Auch der oben erwähnte Ingenieur hatte die Technik schnell zusammen, denn es gibt fertige Anlagen mit 2 Solarmodulen, einem Wechselrichter "steckerfertig" für um die 1000€. Unser Ingenieur ist dann an der Bürokratie gescheitert:
Genehmigungsfrei sind steckerfertige Anlagen bis 600W, nur eine Anmeldung ist notwendig.
Vor der Inbetriebnahme muss eine Energiesteckdose nach DIN VDE V 0628-1 durch einen Elektroinstallateur angebracht werden. Warum? Jeder Heizlüfter verbraucht 3-mal soviel Strom und kann an jede Steckdose angeschlossen werden.
Der Netzbetreiber verlangt die Installation eines Zweirichtungszählers für 116,62 Euro.
Der Hammer - die Verzichtserklärung: "Für eventuell in das Netz eingespeisten Strom beanspruche ich keine Vergütung gemäß EEG und verzichte ausdrücklich hierauf."
Alle Widrigkeiten hätte der Ingenieur in Kauf genommen, aber auf eine dauerhafte Verzichtserklärung auf Vergütung des von ihm "zu viel" erzeugten Stroms wollte er sich nicht einlassen. Er wollte wenigstens seinen Anspruch auf die 6,7ct/kWh nach Leipziger Strombörse durchsetzen, auch wenn der Netzbetreiber seinen Strom z.Zt. für 40ct/kWh weiter verkaufen würde. Er betreibt seine Anlage nun im Inselbetrieb ohne Anschluss an das Stromnetz und verschenkt eventuell "zu viel" erzeugten Strom in warmen Solarmodulen.
**Deutschland das Bürokratiemonster?**
Österreich, Schweiz und die Niederlande akzeptieren kleine Solaranlagen unter 600 Watt in einer Bagatellregelung ohne jede Anmeldung und über eine größere Zahl von Wohnungsbränden durch fehlende "Energiesteckdosen" ist nichts bekannt. Das Problem in Deutschland liegt in der Besitzstruktur und der jahrzehntelang verbissen verteidigten Aufteilung der Stromkonzerne auf die Bundesländer. Genauso verbissen haben diese mindestens 20 Jahre lang unterstützt von der GroKo die Installation von dezentralen Stromerzeugern verhindern können. Die Bürokratie ist nur deren Mittel zum Zweck.
Bürokratie würde ja auch heißen, dass alles ordnungsgemäß abgerechnet werden müsste. Dann müsste der Netzbetreiber ja auch sagen, warum Strom, den er für 6,7ct einkauft oder sogar umsonst "abnimmt" im Verkauf plötzlich 40ct kostet. Die bunten Diagramme auf den Stromrechnungen sollen den Verbrauchern vorgaukeln, dass alles seine Ordnung hat, sie erklären jedoch nie die Kosten und verschweigen in welchen Positionen die Profite stecken.
Es geht um Marktmacht an der dezentrale Stromerzeuger kratzen könnten. Diese "angekratzte Marktmacht" versuchen die Erzeuger nun erneut zu festigen, in dem sie - wiederum zentral - in riesigen Windparks auf See den Strom erzeugen.
So wird die "Klimaregierung" keine nachhaltige Energiewende bewerkstelligen.
PS. Aus eigener Erfahrung kann ich beisteuern, dass sich Netzbetreiber auch völlig unbürokratisch, also entgegen jeder Ordnung/Vorschrift verhalten, wenn sie kein Interesse an einer Solaranlage haben. Für meine nach über 20 Jahren aus der "Förderung nach EEG" gefallene Anlage hat der Netzbetrieber seit 18 Monaten keinen Cent für den eingespeisten und mit vorschriftsmäßigem Zweirichtungszähler gemessenen Strom gezahlt. E-Mails dazu werden zwar als empfangen bestätigt aber nicht beantwortet.
Rainer für Aktion FsA
Mehr dazu bei https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/wendepunkte/mini-solaranlagen-balkon-terrasse-sonnen-guerillaKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qa Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8172-20221010-huerden-gegen-dezentrale-energieerzeugung-.htm
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stefanshawblog · 4 years
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Allemande – Courante – Gigue
Wer bereits einige Zeit im Stiftungsbereich unterwegs war und zusammenzufassen soll, was diese sehr spezielle Szene ausmacht, dem werden Begriffe wie innovativ, fokussiert, umsetzungsstark und kontrovers wahrscheinlich nicht weiterhelfen. Das ist bedauerlich, da schon die Ausgangssituation – den Zwängen wirtschaftlichen Erfolges enthoben und nur dem Gemeinnutzen verpflichtet – doch hervorragende Voraussetzungen bieten könnte, um mutig, entschieden und zielführend nach neuen Lösungen für drängende Probleme zu suchen.
Ein langjähriger Kenner des sozialen Sektors fasst seinen Eindruck so zusammen: Die Stiftungen befänden sich in einer „Dankbarkeitsspirale“. Umgeben von Menschen und Initiativen, die dankbar seien für jedwede finanzielle Zuwendung (und sei sie noch so medioker), erlägen Stiftungen der Autosuggestion, qua Förderung – egal an wen – bereits einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Zukunftsprobleme geleistet zu haben.
Der Begriff Stiftung ist in Deutschland ohnehin ausschließlich positiv besetzt. Dies hängt mit der verbreiteten Auffassung zusammen, dass Stifter qua definitionem immer „Gutes“ tun. Dass der Stifter sein wohlverdientes Geld einsetzen könne, wo er wolle. Und wenn es dann auch noch für einen gemeinnützigen Zweck sei, dann solle der Bürger sich – bitte schön! – in stiller Dankbarkeit üben. Gerne übersehen wird hier allerdings, dass das eingesetzte Stiftergeld in der Regel von der Steuer abgesetzt und damit dem allgemeinen Steueraufkommen entzogen wird. Was nichts anderes bedeutet, als dass die zur Dankbarkeit ermahnten Bürger tatsächlich die Hälfte des Einsatzes übernommen haben. Allerdings ohne je gefragt worden zu sein.
Bedauerlicherweise wird dieser Sachverhalt nicht nur von Bürgern übersehen. Ein Journalist fragte unlängst in einem Hintergrundgespräch die Geschäftsführung einer bedeutenden deutschen Stiftung, wie hoch der steuerfinanzierte Anteil der von ihr eingesetzten Gelder sei. Die Geschäftsführung blieb die Antwort schuldig. Sie wusste es schlichtweg nicht.
Zurück zur Autosuggestion. Ein Beratungsunternehmen mit Expertise im Non-Profit-Sektor hat für interne Zwecke eine Vielzahl von Stiftungen nach ihrer Förderstrategie befragt. Das Zustandekommen von Förderung, so das Ergebnis der Umfrage, sei vielfach davon abhängig, dass zum richtigen Zeitpunkt bei der Stiftung das Telefon klingele, die Anfrage in angemessener Form vorgetragen werde und bei der Stiftung noch Mittel vorhanden seien.
Eine Stiftung, die in dieser Weise passiv-opportunistisch statt aktiv-strategisch fördert, ist sich im Akt des Förderns selbst genug. Ihre Existenzberechtigung bezieht sie aus dem Umstand, dass sie existiert. Wer so agiert, hat in dem Augenblick, in dem er seine Aufgaben definiert, bereits seine Ziele erreicht. Er muss sich an nichts mehr messen, denn er selbst ist das Maß.
Dieser Eindruck kann sich bei mancherlei Stiftungs-Veranstaltung vertiefen: Statt leidenschaftlichem Ringen um die wirksamsten Lösungen werden höfische Tänze im Spiegelsaal dargeboten. Die Schrittfolge ist festgelegt. Mit elegantem Schwung und in bestem Einvernehmen mit sich und der Welt geht es einen Trippelschritt nach vorne und zwei zurück. Dazu werden feine Häppchen gereicht.
Auch wenn ihm persönlich der Volkstanz näher ist: Der Bürger fühlt sich beschenkt von so viel Aufmerksamkeit, die seinen einfachen Verhältnissen im vornehmen Diskurs zuteil wird. Was ihm in seiner dankbaren Demut allerdings nicht bewusst ist: Er zahlt die Zeche!
(ursprünglich veröffentlicht auf dem Blog der Benckiser Stiftung Zukunft, 30.12.2014) 
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korrektheiten · 2 years
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Optik fatal: Zwei-Millionen-Förderung dank Doppelexistenz des OÖ Seniorenbundes
Unzensuriert:»Möglicherweise ist alles rechtens, die Optik ist aber fatal: Der ÖVP-nahe Seniorenbund in Oberösterreich verteidigt eine Zwei-Millionen-Förderung aus dem Non-Profit-Topf (NPO) der Corona-Hilfen mit einer Doppelexistenz - so gebe es eine Teilorganisation der ÖVP und einen gleichnamigen gemeinnützigen Verein. Funktionäre und Mitglieder sind aber weitgehend deckungsgleich. http://dlvr.it/SR5Svh «
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dermontag · 2 years
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Prämien, Steuern, Preisdeckelung So reagiert Europa auf den Energiepreisschock Von Marina Zapf 13.02.2022, 16:22 Uhr Gas, Strom, Öl - alles ist teurer geworden. Im gesamten europäschen Raum ächzen die Verbraucher. Am schlimmsten trifft es Haushalte in Deutschland. Was tun die Regierungen dagegen? Und könnten sie mehr tun? Ein durchschnittlicher europäischer Haushalt muss sich in diesem Jahr auf eine Rechnung von rund 1850 Euro für Strom und Gas einstellen. Ein ziemlicher Batzen im Vergleich zu den 1200 Euro aus dem Jahr 2020, wie die Bank of America Research (BofA) errechnet hat. Beim Strompreis ist Deutschland dabei einsame Spitze: In keinem Land müssen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr bezahlen. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft zahlten deutsche Haushalte im Januar 2022 im Schnitt 36,19 Cent pro Kilowattstunde - so viel wie noch nie. Für andere Europäer sind es derzeit weniger als 25 Cent. Im Fahrwasser des Preisanstiegs von Erdgas - laut BofA ein Plus von 330 Prozent am niederländischen Leitmarkt 2021 und von mehr als 100 Prozent auf Deutschlands und Frankreichs Umschlagplätzen -, bedingt durch eine hohe globale Nachfrage und ein sparsames Angebot auf dem Weltmarkt, ist auch Strom sehr viel teurer geworden. Das Ende der Heizperiode mag Gaskunden ein wenig Entspannung bringen. Aber die Energiepreishausse ist damit nicht vorbei, da sich der Anstieg der Großhandelspreise zeitversetzt bei den Endkunden niederschlägt. Gerade die Stromrechnung verheißt also weiterhin nichts Gutes. Bei Strom wäre es für die Politik vergleichsweise einfach, übermäßige Mehrkosten abzufedern: Hierzulande besteht der Preis nur zu rund 20 Prozent aus den Erzeugungskosten, der Rest sind Steuern und Abgaben wie Netzentgelte sowie die Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien (EEG). Letztere hat die Bundesregierung zu Jahresbeginn fast um die Hälfte gesenkt (von 6,5 Cent/KWSt auf 3,7 Cent). Eine Komplettabschaffung noch in diesem Jahr wird diskutiert. Ähnlich verhält es sich in anderen EU-Ländern, die Verbraucher seit vergangenem Jahr mit Dutzenden Milliarden Euro entlastet haben. Zwar warnen Energie- und Umweltexperten wie Andreas Löschel von der Ruhr-Universität in Bochum, die Reaktionen anderer EU-Länder einfach auf den heimischen Markt zu übertragen. Denn grundsätzlich laufen indirekte Subventionen der fossilen Energieträger den europäischen Klimaschutzzielen zuwider. Doch kurzfristig geht es darum, den Unmut der Bürgerinnen und Bürger über die hohen Belastungen zu dämpfen. Und die meisten Nachbarn entlasten ihre Verbraucher dabei mehr als es die Ampel-Koalition tut: allen voran Spanien, das schon im Herbst die Stromsteuer auf das in der EU erlaubte Minimum von 0,5 Prozent senkte – zusätzlich zur Mehrwertsteuer wohlgemerkt. Elf Länder drehten an der Steuerschraube Nach einer Zusammenstellung der Denkfabrik Bruegel in Brüssel haben Spanien, Belgien, Frankreich und Rumänien am umfassendsten reagiert, damit Bürgerinnen und Bürger nicht wie die französischen Gelbwesten 2018 auf die Barrikaden gehen. Jeweils mehr als vier Gegenmaßnahmen haben die Länder ergriffen, teilweise sind weitere Schritte geplant. Ganze elf der 24 untersuchten Regierungen drehten an der Preisschraube, indem sie Energie- oder Mehrwertsteuern strichen oder drastisch senkten. Südliche Länder schreckten auch weniger davor zurück, die Mehreinnahmen von Energieunternehmen stärker zu besteuern - sechs Regierungen erheben solche "windfall profit taxes", darunter auch Großbritannien. 13 Länder griffen zum ultimativen Preisdiktat und deckelten Großhandelspreise oder Endkundentarife, darunter Frankreich. Dort verordnete die Regierung bereits im September, dass die Gas- und Stromtarife nicht weiter steigen dürfen - im Jahr 2022 wird ein Plus von vier Prozent toleriert. Um dies zu ermöglichen, senkte Paris die Stromsteuern. So wie Frankreich haben es Zypern, Griechenland und Portugal dabei noch mit staatlichen Energieunternehmen zu tun. Der französische Energieversorger EDF befürchtet eine Lücke von etwa 8 Mrd. Euro im Ergebnis. Die Last für die Staatskasse erreicht bislang geschätzt weitere 8 Mrd. Euro - einschließlich 3,8 Mrd. Euro für Energiegutscheine an 38 Millionen Franzosen. Frankreich wählt bald einen neuen Präsidenten. Zügig handelte auch Belgien, wo einige Energiesteuern und eine grüne Umlage durch eine fixe Abgabe ersetzt und ein Sozialtarif für Niedrigverdiener bis Juni auf 500.000 Haushalte ausgedehnt wurden. Zuletzt nahm die Regierung die Mehrwertsteuer von 21 auf 6 Prozent zurück - zunächst bis Juli. Zusammen mit Direktzahlungen an einkommensschwache Haushalte - ein Instrument, auf das 14 Länder in Europa zurückgreifen – wie eine Heizprämie von 100 Euro pro Haushalt, wird die belgische Staatskasse mit mehr als 1 Mrd. Euro belastet. Landesweit profitieren rund eine Million Haushalte von vergünstigten Strom-, Gas- und Erdölpreisen. Allerdings spült der Energiepreisanstieg dem Staat auch zusätzliche Steuereinnahmen in die Kasse. Italien am teuersten In Italien, wo der Anstieg ohne Gegenmaßnahmen laut BofA fast 80 Prozent im Vergleich zu 2020 erreichen würde, startete Ministerpräsident Mario Draghi mit Sofortmaßnahmen im Wert von 3 Mrd. Euro: Der Staat übernahm Gebühren und Abgaben am Strommarkt und senkte Steuern auf Gas. Weitere Boni folgten für Haushalte, die von Energiearmut bedroht waren. Im Januar verlängerte und ergänzte Rom Kostendämpfer noch einmal. Den Staatshaushalt wird das bis März mit geschätzt 8,5 Mrd. Euro belasten, schreibt Bruegel. Ende Januar kamen Steuernachlässe (20 Prozent) für energieintensive Betriebe mit mehr als 30-prozentigen Mehrkosen zu 2019 hinzu. Dafür werden Erzeuger von Solar-, Wind-, Wasser- und Geothermie-Energie von Februar bis Ende 2022 stärker zur Kasse gebeten. Das alles lässt die Analysten der von Reuters verbreiteten BofA-Studie vom Januar aber skeptisch zurück. „Die bislang in Europa verkündeten Maßnahmen werden im Schnitt nur etwa ein Viertel der Preisanstiege auffangen“, wird der Energiemarktexperte Harry Wyburd zitiert. Auf der Grundlage der gegenwärtigen Großhandelspreise werde der Preisanstieg 2022 rund 54 Prozent zu 2020 erreichen. „Was sie heute bezahlen, wenn Sie Wasser kochen, spiegelt den Preis von vor etwa sechs bis neun Monaten wieder. Das ist wie Zeitlupe.” Inflationsungleichheit nimmt zu In Italien, Griechenland und anderen südlichen Ländern der EU überwiegt die Sorge, die Energiepreiskrise könnte die wirtschaftliche Erholung von der Covid-19-Pandemie ersticken. Ärmere Länder haben stärker an der Preiskrise zu knabbern. So müssen in Tschechien die ärmsten Familien etwa 20 Prozent ihrer Einkommen für Autofahren, Strom und Heizen aufwenden, wie der Europäische Rechnungshof anführt. Prag strich Ende 2021 die Mehrwertsteuer auf Strom und Gas und hilft kleinen Unternehmen mit Bürgschaften, deren Energierechnung sich verdoppelt hat. Obendrein ist die Preisspirale bei Energie ein wichtiger Inflationstreiber, wie auch die Experten des Bruegel-Thinktanks anmerken: aber in einigen Ländern stärker als in anderen. Der EU-weite Inflationsanstieg 2021 berge einen Sprung der Strom-, Gas- und Treibstoffpreise von 23 Prozent. "Aber Inflation und Energiekosten von Endkunden haben sich quer durch die Eurozone sehr unterschiedlich entwickelt." So sei der Anstieg der Energiekosten in Belgien mit 60 Prozent ausgeprägter als mit 33 Prozent in Italien und mit "nur" 19 Prozent in Frankreich. Geringverdiener unter den Haushalten hätten dabei jedoch die größten Probleme, die Belastung anderweitig auszugleichen. Zugleich fräßen die Energiekosten einen größeren Teil ihrer Ausgaben auf, so Bruegel. Damit steige die Inflationsungleichheit, in der arme Haushalte die Hauptlast steigender Preise tragen. Reformen unumgehbar Eine wenig überraschende Erkenntnis, die die Politik jedoch berücksichtigen muss, wenn sie mittelfristig nach Strategien sucht, wie mit einer permanenten – und potenziell explosiven – Verteuerung fossiler Brennstoffe umzugehen ist. Kurzfristig werden auch von der Ampel-Koalition in Berlin weitere Schritte zur Entlastung von Endkunden erwartet, die über die bisherigen – Hilfen für Einkommensschwache und teils gestrichenen EEG-Umlagen - hinausgehen. Auch eine niedrigere Mehrwertsteuer oder der Wegfall der Stromsteuer wird diskutiert. Zunehmend lauter rufen zudem Industriekunden nach Entlastung. "Die Länder müssen anfangen, über effizientere Maßnahmen nachzudenken, um die künftigen, möglicherweise sehr viel nachhaltigeren Auswirkungen steigender Energiepreise auf die Inflationsungleichheit abzumildern", mahnen die Bruegel-Experten in ihrem Blog. Deutschlands Rechnungsprüfer schlagen vor, das System der staatlichen Umlagen und Entgelte "grundlegend zu reformieren". Und auch der Europäische Rechnungshof hält das gegenwärtige EU-System der Besteuerung von Energie für veraltet - und nicht an die Klimaziele angepasst. Er erwartet allerdings eine sehr schwierige Meinungsfindung. Der Artikel erschien zuerst bei Capital.de.
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Die Illusionisten in der Politik
 Klar, wir lieben es mal schnell am Wochenende einen Ausflug mit dem Auto zu unternehmen oder zum Shoppen nach Mailand oder London zu fliegen. Kostet ja mit Easy Jet oder Eurowings so gut wie nichts. Macht ja auch Spaß und kann ja auch noch mit einem Besuch im Museum oder Konzert kulturell aufgewertet werden. Nur da gibt es das Problem mit dem Klima, da bekommen viele Menschen ein schlechtes Gewissen und überlegen vielleicht ob dieser Kurztrip unbedingt sein muss. Doch da bieten viele Fluggesellschaften einen Öko Ablass nach dem Vorbild der katholischen Kirche im Mittelalter an, man kann sich von seinen „Öko Sünden freikaufen“, So werden mit dem eingesammelten Geld angeblich Baume gepflanzt, die das entstandene CO2 kompensieren sollen. Nachteil bei dieser „Maßnahme“ besteht darin, dass es noch keine wissenschaftliche Studie darüber gibt, wieviel Fläche benötigt wird, um genug Bäume zu pflanzen, damit das CO2 auch wirklich kompensiert wird. Es gibt jedoch grobe Schätzungen wie viele Jahre z.B. eine Buche benötigt um eine Tonne CO2 zu speichern. Im Schnitt wird davon ausgegangen, dass ein Zeitraum von 80 Jahren benötigt wird. (Ein Mittelklassewagen produziert eine Tonne CO2 auf ca. 6000 km) Weiterhin beeinflussen Trockenheit und massive Starkregen das Wachstum der Bäume, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass nicht jeder Baum innerhalb von 80 Jahren eine Tonne CO2 kompensieren kann. Und irgendwann wird ein Baum auch einmal sterben und setzt dann das CO2 wieder frei. Die Idee, das CO2 einfach den Bäumen zu überlassen ist leider nur eine Illusion, eine Idee, die das Problem bei Weiten nicht löst.
Es gäbe ja noch technische Lösungen, so posaunen dies diverse Manager und Politiker großspurig hinaus, so wäre z.B. die s.g. „Carbon Capture and Storage“-Technologie (CCS) die Lösung für unser Klimaproblem. Nur, ein Kohlekraftwerk mit CCS benötigt gut 30% mehr Primärenergie, um ca. 80 bis 90% CO2 abzusondern. Hinzu kommt das größte Problem, das Lagern des abgesonderten CO2. Es soll unter der Erde oder besser unter dem Meeresgrund verpresst werden. Dass das Verpressen von CO2 mehr als problematisch ist, bestätigt eine Studie der Stanford University. So werden bei diesem Vorgang Erdbeben erwartet, die u.a. die unter der Erde befindlichen CO2 Speicher beschädigen. Auch kann salziges Grundwasser in Trinkwasser bzw. Grundwasser infiltriert werden. CCS sei, so die Studie, „eine riskante und wahrscheinlich erfolglose Strategie zur Treibhausgas-Reduktion“
Eine Endlagerdebatte ist uns von der Kernenergie bekannt. Dort hat man ja immer behauptet, dass eine technische Lösung schon gefunden wird, eine Behauptung, die mehr als 30 Jahre alt ist, jedoch bis heute keine Lösung gefunden wurde. Jetzt, kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland kann man in mehreren Pressemitteilungen lesen, dass vielleicht eine Lösung vorhanden sein könnte, dass es eine Wundertechnologie geben könnte, die aus Atommüll Energie gewinnen könnte und den Halbzeitwert des Mülls drastisch reduzieren könnte, eine Art „Perpetuum mobile der Kernenergieindustrie“. Ob diese Technologie tatsächlich funktioniert und ab wann mit diesem Wunder zu rechnen ist und welche „Nebenwirkungen“ zu erwarten sind, darüber wird geschwiegen. Auffällig dabei ist die Anwendung des Konjunktivs!!!. Vorsicht ist also bei hochkomplizierten Technologien angebracht. Dies gilt auch für CCS und wird dadurch bestätigt, dass in Norwegen CO2 verpresst wurde. 24% dieses CO2 sind auf unerklärliche Weise verschwunden, später dann wurde in 24 Kilometer Entfernung ein Riss von drei Kilometer in der Oberfläche entdeckt . Die Verpressung musste eingestellt werden.
Dann gibt es da noch ein anderes „Zauberwort“ nämlich Biosprit. Angedacht war, dass man mit Biotreibstoffen CO2 frei mobil sein kann. Dies entspricht zwar der Realität, hat aber den Nachteil, dass für die Gewinnung dieses Treibstoffes enorme Regenwälder abgeholzt werden. Sicherlich keine Alternative.
Dann gibt es in den Köpfen der Illusionisten noch ein weiteres „Wundermittel“, den grünen Wasserstoff. Wenn dieser tatsächlich mit erneuerbaren Energien erwirtschaftet wird, dann kann dieser ein Bestandteil einer CO2 freien Energiegewinnung sein. Das Allheilmittel jedoch wird der Wasserstoff nicht sein, da auch hier viel Energie investiert werden muss, um diesen Stoff zu gewinnen. Sinnvoll erscheint es zu sein aus Stromspitzen bei der Erzeugung CO2 neutraler Produktion Wasserstoff zu gewinnen. Hierbei ist die PEM Elektrolyse die beste Technologie, wobei auch dieser Grenzen gesetzt sind, weil das dafür benötigte Seltenerdmetall Iridium extrem knapp ist. Auch muss bedacht werden, dass auf Grund des Klimadesasters das Trinkwasser und/oder das Grundwasser knapp wird. Es gibt natürlich die Möglichkeit Meerwasser zu entsalzen, nur dies muss mit Solarenergie, mit s.g. Solarreaktoren geschehen.
 Halten wir fest, dass bzgl. der CCS Technologie viele Zweifel angesagt sind. Das Forschungszentrum Jülich stellt in seinem Technologiebericht zur CCS Abscheidung und Speicherung fest, dass für Kohlekraftwerke in Deutschland diese Technologie kaum angewendet werden wird, da auf der einen Seite die meisten Pilotprojekte eingestellt wurden und da die meisten Kraftwerke bis zum Zeitpunkt der Anwendbarkeit von CCS ein Betriebsalter von ca. 40 bis 50 Jahre haben. Dies ist auch die durchschnittliche Laufzeit der thermischen Kraftwerke (Markewitz). Für Kraftwerke ist es daher unrentabel diese Technik weiterzuentwickeln. Für die Industrie wie z.B. die Kalk- und Zementindustrie mag dieser Traum des „Absaugens“ verlockend klingen, vielleicht kann CCS auch eines Tages rentabel angewendet werden, es bleibt aber immer noch die Endlager Frage. Und da müsste die Politik gelernt haben, dass man sich nicht auf Versprechen der Konzerne, dass man schon eine Lösung finden werde, verlassen kann. Und, bitte, wer garantiert, dass irgendeine Zementfabrik in 1000 Jahren für das von ihnen eingelagerte CO2 haftet, wenn dieses aus irgendeinem Grund entweicht.
Über Biotreibstoffe braucht man nicht weiter zu sprechen, man muss nur in die Länder sehen, die Palmöl herstellen. Die Einschnitte in Regenwälder sind kriminell und somit stellen Biokraftstoffe keine Alternative dar.
Wenn bedacht wird, dass der Individualverkehr u.a. einer der Hauptverursacher der Klimakatastrophe ist, dann sollte die Politik eine ehrliche Analyse dieses Problems vornehmen. Nicht nur dass die Emissionen verheerende Auswirkungen auf Gesundheit, Klima und Gebäude haben, auch die vielen Straßenprojekte zerstören unsere Lebensgrundlagen. Versiegelung der Böden haben enorm negative Folgen, die teilweise irreversibel sind. Wenn nun das Elektroauto als die Alternative euphorisch bejubelt wird, dann ist dies nur wieder eine Augenwischerei, die von dem eigentlichen Problem ablenkt. Zwar sind die Emissionen beim Fahren gleich null, die Batterien jedoch stellen u.a. ein großes Problem dar. Auch wenn die Technologie sich weiterentwickelt, bleibt immer die Tatsache, dass es sich hierbei um chemische Reaktionen handelt, die immer Abfallprodukte mit sich bringen. Und Grundvoraussetzung für keine Emissionen ist, dass der Strom aus regenerierbarer Quelle kommt. Und dies ist bei Weitem nicht garantiert. Fehlen doch in Deutschland bis ins Jahr 2030  gut 75 Terawattstunden. Dieser Mehrbedarf komme von einer höheren Anzahl von E-Autos, von mehr Wärmepumpen und von einer größeren Produktionsmenge von Wasserstoff, so der Minister Altmaier. Deshalb, so der Minister, brauche man mehr Wind- und Photovoltaik Anlagen und mehr Stromautobahnen. Interessant bei dieser Forderung nach mehr Strom aus regenerativer Gewinnung ist, dass die Bundesregierung die Förderung dieser Sparte massiv gekürzt hat, somit sehr viele Jobs vernichtet hat und somit die Weiterentwicklung dieser Technologien gebremst, wenn nicht gar gestoppt hat. Bemerkenswert dabei ist, dass die Kohleförderung und deren Verbrennung weiterhin stark subventioniert wird. Von einer Regierung, die das Klima retten will, kann nicht die Rede sein. Altmaier mag zwar eine realistische Einschätzung des Strombedarfs verkündet haben, er und die gesamte Regierung jedoch versuchen lediglich sich grün anzustreichen. In Wirklichkeit sind ihre Schritte in Energieveränderung nur homöopathisch. Und wir wissen ja inzwischen, was Globuli bewirken.
Es ist evident, dass die Menschheit vor einem schier unlösbaren Problem steht. Dürren, gigantische Waldbrände auf der einen Seite, Überschwemmungen mit fatalen Folgen auf der anderen Seite, bedrohen massiv unsere Existenz. Und in Grönland regnet es, ein bisher nie dagewesenes Phänomen mit nicht absehbaren Konsequenzen. Der Golfstrom verändert sich mit gravierenden Auswirkungen, die Pole schmelzen mit einer Geschwindigkeit, die sogar die größten Pessimisten erstaunen lässt. Und all dies wurde schon vor gut 60 Jahren von Wissenschaftlern prognostiziert. Nebenbei bemerkt wurde schon im Jahr 1912 in einem Zeitungsartikel darauf hingewiesen, dass das Verfeuern von Kohle das Klima erhitzen wird. Die großen Verursacher dieser Menschheitskatastrophe haben in diesen 60 Jahren nichts dagegen unternommen, ja sie haben sogar mit ungeheuren Geldbeträgen alles getan, um dieses Desaster zu leugnen, es zu verharmlosen, anstatt Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Jahresbilanz, die Profite waren weitaus wichtiger. Dies ist eine menschenverachtende Konzernpolitik, die verwerflich, ja sogar schwerst kriminell war und ist. Und dies ohne Konsequenzen für diese Verursacher. Ja, sie hielten und halten exzellente Kontakte zur Politik, natürlich zu allen Parteien. Sie „spenden“ oder sollte man besser sagen korrumpieren, natürlich immer „legal“. Eine Legalität, die die Politiker gesetzlich festlegen. Wenn es dann einen Höchstbetrag für Spenden gibt, wird eben ein Euro weniger „gespendet“ und dann ist das eben legal. Oder man stellt einen wichtigen Politiker pro forma an, oder verspricht ihm nach seiner Politiklaufbahn einen Vorstands- oder Aufsichtsratsposten und dann spurt der Politiker, macht das was z.B. die Versicherungskonzerne fordern, egal ob es den Menschen nutzt oder sie in die Katastrophe stürzt. Wenn dann eine tödliche Pandemie  aufzieht, macht man damit noch Millionen Profit. Anstatt dieses Geld für die ärmeren Länder für z.B. Impfstoffe zur Verfügung zu stellen, versuchen obere Stellen die Aufklärung dieser verwerflichen Handlungen zu verzögern.
Es steht fest, dass das heutige Wirtschaftssystem, d.h. der Kapitalismus, in keiner Art und Weise in der Lage ist, unsere lebensbedrohenden Probleme auch nur annähernd zu lösen. Profitgier, Korruption und andauerndes Wirtschaftswachstum verhindern bewusst und vorsätzlich jegliche vernünftigen Lösungsansätze. Und damit die „Plebs“ bei der Stange bleibt, verschafft man ihr eine gewisse Art von Wohlstand. Mit geschickter Werbepsychologie weckt man Bedürfnisse, die meist der menschlichen Psyche in ihren Grundzügen diametral sind, um eben daran gut zu verdienen. Ein typisches Beispiel sind die SUVs, sie werden massiv beworben. So gut wie niemand benötigt diese Benzinfresser, sie verstopfen die Straßen, benötigen größere Parkplatze als normale PKWs, sind in jeglicher Hinsicht negativ. Die Autoindustrie suggeriert hingegen, dass der Verbraucher diesen Typ Auto unbedingt haben will und produziert aus dieser Suggestion heraus diese Ungeheuer. Und obwohl die Politik genau weiß, um was für Umweltsünden es sich bei diesen Gefährten handelt, schiebt sie wider jegliche Vernunft keinen Riegel vor. Warum wohl?
Es mag vielen Politikern gegen den Strich gehen, wenn die Wahrheit verbreitet wird, dass der Kapitalismus der Ursprung alles Übels ist und natürlich kommt dann die reflexartige Gegenwehr, dass der Kommunismus versagt hat, dass der Kommunismus ein verbrecherisches System war mit all den Mauertoten usw. usw. Dabei wird bewusst verschwiegen, dass der Kommunismus erst durch das Versagen des Kapitalismus sich entfalten konnte und dass Millionen von Toten erst möglich wurden, einschließlich den Toten von Auschwitz und anderen Konzentrationslagern, weil kapitalistische Unternehmen einem Herrn aus Braunau/Österreich den Weg an Macht bereiteten.
Nun ist es nicht von der Hand zu weisen, dass auch der Kommunismus seine Wirtschaftspolitik auf Wachstum ausgerichtet hat. Wirtschaftliches Wachstum widerspricht aber den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Nirgends in der Natur gibt es ungehindertes Wachstum. Jedes Lebewesen, jeder Strauch, jeder Baum hört irgendwann einmal auf zu wachsen, nur unser Wirtschaftssystem nicht. Und dieses ungehinderte Wachstum will natürlich nichts von Verzicht wissen, nein, nicht verzichten auf Flugreisen, nein, nicht verzichten auf SUVs, nein, nicht verzichten auf Plastik, Dosengetränke, nicht verzichten auf kurzlebige Produkte, nicht verzichten auf billige Fleischprodukte………..
In Anbetracht des schon vorhandenen Klimadesasters muss diese Art des Wirtschaftens, also der Kapitalismus, abgeschafft werden und zwar sehr, sehr zeitnah. Er muss durch ein System ersetzt werden, das sich an naturwissenschaftlichen Gesetzen orientiert. Dies wird im ersten Moment enorme sozialpolitische Auswirkungen mit sich bringen. Diese müssen abgefedert werden und dies wird sehr viel Geld kosten, Geld, das sicherlich kein Staat hat. Es stellt sich somit die Frage, woher soll dieses Geld kommen. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung besitzen 10% der Bevölkerung 75% des Gesamtvermögens. Viele dieser Vermögenden haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr Vermögen mit klima-und umweltschädigenden Gütern und Dienstleistungen erworben, sich den Einfluss bei der Politik gesucht, damit sie vor Hindernissen der Geldvermehrung verschont bleiben. Es ist nur recht und billig, dass diese Leute jetzt für ihre Folgeschäden kräftig zur Kasse gebeten werden. Wer jedes Jahr Millionen und Milliarden mit fossiler Mobilität, mit fossiler Energie, mit Produkten, die eine vorbestimmte kurze Lebensdauer aufweisen, etc. verdient hat, häufig ohne dabei auch nur einen Finger gerührt zu haben und dem es egal war und ist, dass unsere Lebensgrundlagen durch dieses Wirtschaften zerstört worden sind und nach wie vor zerstört werden, der sollte nach dem Verursacherprinzip dafür bezahlen. Es geht nicht an, dass der normale Bürger, der oft gar keine Alternative hatte, für diese Leute auch noch zu zahlen hat, z.B. durch eine CO2 Steuer oder eine Energieumlage.
Ohne dass die Verursacher der Katastrophe zur Kasse gebeten werden, wird es eine friedliche Veränderung des Wirtschaftens nicht geben. Nimmt man z.B. die Mobilität, so gibt es unter wissenschaftlichen Aspekten nur einen Weg und der geht weg vom Individualverkehr hin zu Schiene und nur zur Schiene. Der Aufschrei der Automobilindustrie und deren Lobbisten wird enorm sein, man wird Argumente hören, dass man ja jetzt in E- Autos investiert, dass diese emissionsfrei fahren. Das kann unter gewissen Umständen stimmen- CO2 freie Stromproduktion- löst aber das Batterieproblem nicht. Sicherlich werden Batterien immer effektiver, brauchen weniger Platz etc. Man stelle sich aber vor sieben oder acht Milliarden Menschen wollen solch ein Gefährt, eine Wunschvorstellung der Autokonzerne, eine Horrorvorstellung vieler Wissenschaftler. Und wenn dann E-Autos immer größer werden, dann brauchen diese auch immer mehr Platz, immer mehr Straßen. Das Zuteern bzw. Zubetonieren jedoch bringt massive Probleme mit sich, die inzwischen allgemein bekannt sein dürften. Schon alleine aus diesem Grund kann auch der E-Verkehr keine Lösung darstellen.
Wie also könnte eine Mobilität aussehen, die auf der einen Seite das Klima nicht oder nur wenig belastet, auf der anderen Seite dem Einzelnen jedoch die Freiheit gibt, sich dorthin zu bewegen, wohin er will?
Der innerstädtische Bereich zeichnet sich heute durch dauerhafte Staus aus. Verlegung des Straßenverkehrs in Tunnelanlagen , neue Straßen oder deren Verbreiterungen bewirken lediglich eine kurzfristige Reduzierung der Verstopfung der Städte. In Anbetracht des Klimadesasters ist es auch verantwortungslos, weitere Baumaßnahmen für den Individualverkehr zu ergreifen. Ein alleiniges Angebot des ÖPNV wird nicht ausreichen, um die Städte autofrei zu bekommen. Der s.g. Individualismus wird dabei siegen, man will mit seinem PKW bis ins Innere der Stadt fahren, auch wenn man dort, wenn überhaupt, nur einen teuren Parkplatz findet. Hier muss das politische Regulativ ansetzen, es müssen Verbote ausgesprochen werden. Der Aufschrei verschiedener, wahrscheinlich gut bezahlter Lobbyisten wird durchs ganze Land hörbar sein. Doch, bitte, wo steht es geschrieben, dass man gegen jegliche Vernunft mit seinem PKW überall hinfahren darf. Ist dies etwa ein Menschenrecht, aufgeführt in der Genfer Konvention? Die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen ist jedoch schon ein Menschenrecht, das durch das hohe Verkehrsaufkommen massiv missachtet wird.
Natürlich muss sich vieles im Bereich des ÖPNV ändern. Die Tickets müssen viel preiswerter werden, die Takte müssen wesentlich kürzer werden, der Komfort in den Bahnen muss massiv gesteigert werden. Dies wird viel, ja sehr viel kosten. Da aber der ÖPNV somit ein Monopol erhalten wird, da dann so gut wie jeder auf diese Art von Mobilität angewiesen ist, werden die Kosten massiv gesenkt werden.
Mit einem durchdachten Containerkonzept könnten auch große Teile des Güter- und Belieferungsverkehrs durch spezielle Straßenbahnen, vor allem in den verkehrsschwachen Zeiten abgedeckt werden. Elektrische LKWs und Taxis ergänzen das System. Menschen mit Behinderung erhalten einen Sonderstatus. Das gesamte System wird primär oberirdisch geplant, nur dort wo unumgänglich muss in den Untergrund gegangen werden.
Für die Städte wäre die beschriebenen Maßnahmen ein Lösungsansatz, doch wird dies nur einen Teil der Überfüllung der Straßen entlasten. Auch das Land leidet unter massiven Verkehrsaufkommen. Meist greifen Politiker auf alte, unbrauchbare Konzepte – mehr Straßen, breitere Straßen- zurück. Weiteres Zubetonieren unserer Landschaften können wir uns nicht mehr erlauben, wäre ein Verbrechen an der Natur und an zukünftigen Generationen. Wie könnte also ein neues, ein mit der Natur im Einklang befindliches Konzept aussehen, das gleichzeitig größtmögliche Mobilität garantiert?
Auch hier käme primär die Straßenbahn zum Zug, und zwar auf den vorhandenen größeren Straßen, die bis auf wenige Ausnahmen den Bahnen vorenthalten wären. Nur Polizei, Feuerwehren, Rettungsfahrzeuge , Servicefahrzeuge z.B. von Installateuren und Ärzten im Einsatz, haben noch das Anrecht Straßen zu benutzen, die von Straßenbahnen befahren werden. Diese Bahnen müssen kostengünstig sein, kurze Intervalle haben, komfortabel sein, z.B. auch ein Bistro an Bord haben und relativ hohe Geschwindigkeiten fahren können. Und es bedarf eines engmaschigen Netzes, wobei kurze Umsteigezeiten garantiert sein müssen.
Für den Fernverkehr können Autobahnen für Hochgeschwindigkeitszüge zusätzlich umfunktioniert werden. Die normalen Fernbahnstrecken werden für den Güterverkehr genutzt.
Um zu den Haltestellen der lokalen Bahnen zu gelangen können kleine E- Autos benutzt werden.
Sicherlich wird ein solches Projekt von allen möglichen Seiten bekämpft werden, da hier der Faktor Gewinnmaximierung entfällt. Gewisse Politiker sehen in einem solchen Konzept ein Wandel weg von der Demokratie hin zu einer Diktatur, einem Kommunismus, einem Öko- Kommunismus. Dies ist natürlich Nonsens, da ein solches Konzept nicht die demokratische Grundordnung außer Kraft setzt, sondern diese dadurch erhält, weil diese notwendigen Maßnahmen dazu beitragen das Klima zu retten und somit die Grundvoraussetzung für ein Überleben auf unserem Planeten sichern. Ohne eine radikale Veränderung unserer Lebensweise wird es kein Überleben geben und somit keine Demokratie. Die eigentlichen Feinde der Demokratie befinden sich in den Reihen der Politiker, die stets auf Wirtschaftswachstum setzen. Einer von diesen tut sich z.Zt. ganz besonders hervor , indem er z.B. Greenpeace als Demokratiefeind darstellt. Wenn der Kapitalismus bzgl. des Respekts vor der Natur versagt und daher ein Systemwandel auf Grund von wissenschaftlichen Erkenntnissen gefordert wird, dann heißt dies noch lange keine Abwendung von demokratischen Strukturen. Und wenn dieser Politiker von der Existenz einer sozialen Marktwirtschaft spricht, taucht die Frage auf, ob es sozial ist, dass zehn Prozent der Deutschen 75% des Gesamtvermögens besitzen. Auch darf es bezweifelt werden, dass viele Konzerne sozial handeln, wenn sie z.B. seltene Erze auf anderen Kontinenten fördern und dabei keine anständigen Löhne zahlen und z.B. Kinderarbeit billigend in Kauf nehmen. Wenn dies die Grundfeste der sozialen Marktwirtschaft sind und wenn man dieses Handeln der Konzerne und Politiker demokratisch nennt, dann können Politiker, die diese Politik tragen, verstanden werden, wenn sie verbal um sich schlagen. Die Angst für ihre Politik zur Rechenschaft gezogen zu werden, kann bei den schon erwähnten Klimaphänomenen nachvollzogen werden. Und dann gibt es ja auch noch die Politiker, die behaupten, dass der Markt schon alle Probleme lösen werden wird. Soll man denen, die dies alles wissentlich, teilweise vorsätzlich „verbockt“ haben, soll man denen etwa vertrauen, dass sie diese gigantischen Probleme lösen werden??? Man macht ja auch nicht den Bock zum Gärtner………….
Aber es ist ja nicht nur das Klima. Da sind noch viele andere, die Menschheit bedrohende Problembereiche. Da ist z.B. das Antibiotika Problem, das auf Grund der Massentierhaltung auftritt. Um billiges Fleisch bei EDEKA, Penny, Hofer bzw. Aldi etc. anbieten zu können, werden prophylaktisch Antibiotika den Tieren verabreicht, wissentlich in Kauf nehmend, dass durch dieses Handeln eine bakterielle Antibiotika Resistenz entsteht, die schon jetzt nicht gerade wenige Tote verursacht. Weiterhin verursacht diese Massentierhaltung ein Eindringen von Nitraten in unser Grundwasser, die wir dann beim Trinken mit aufnehmen. Diese aufgenommenen Nitrate werden dann im Körper zu Nitriten umgewandelt, die kanzerogen sind. Es wird nun versucht diese Nitrate aus dem Wasser heraus zu filtrieren, ein komplizierter und teurer Vorgang, der den Trinkwasserpreis enorm in die Höhe treibt. Auch hier zahlt der Bürger, nicht der Verursacher. Spendet etwa die Lobby der Landwirtschaft an die Parteien? Verwundern würde dies wohl nicht.
Aber es ist nicht nur die Massentierhaltung, die die Gesundheit der Menschen bedroht. Auch die Verwendung von Glyphosat bedroht das Wohlergehen der Bürger. Und obwohl die meisten Wissenschaftler diesem Unkrautvernichtungsmittel eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit zusprechen, Krebs hervorzurufen, darf dieses Mittel weiterverwendet werden. Bayer macht’s möglich.
Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Themen. Seien es Themen, die mit der Natur zusammenhängen, wie z.B. Monokulturen, Begradigung von Bächen und Flüssen, Bienen und Insektensterben, Artensterben sowohl von Pflanzen als auch von Tieren, seien es Themen die u.a. mit Menschenrechten zusammenhängen, wie z.B. die Kinderarbeit, das Ausbeuten von ganzen Kontinenten etc. Und immer gibt es dann von den Verursachern ein „Greenwashing“. Man mache ja etwas, so kontrolliere man, soweit man dies könne, die Lieferketten oder man ist bestrebt nur wenig Wasser zu verbrauchen und weiterhin sei alles nicht so schlimm und die Ministerin, die für einen Lebensmittelkonzern Werbung betreibt, will dies und das und natürlich die Bienen retten und ganz besonders wichtig ist das Tierwohl usw. usw. Die Realität sieht dann ganz anders aus, das Tierwohl interessiert in der Praxis nicht, Aktivisten, die das Leid der Tiere aufdecken, werden vor Gericht gestellt, das Wasser wird denen für teures Geld verkauft, denen es eigentlich gehört- eine gute Verkaufstrategie, nur nebenbei bemerkt- die Lieferketten lassen sich nicht nachverfolgen und die Kinder schuften zehn, zwölf Stunden am Tag und werden womöglich noch eingesperrt, damit Billigketten T-Shirts für läppische Preise anbieten können und dann wird nebenbei, wenn es opportun erscheint, unsere ach so geschätzte abendländische, jüdisch, christliche Kultur gepriesen, die wir dann am Hindukusch und was weiß ich noch wo mit unseren tapferen Streitkräften verteidigen müssen, weil ansonsten Europa von „Negern und anderen Leuten, die nicht hierher gehören“ überrannt wird. Jawohllll!! und die Verteidigungsministerin empfängt diese Soldaten dann mit großen Zapfenstreich. Dabei wird nicht gefragt, wieviel diese Armeen zum Klimadesaster beitragen. Vielleicht kommt endlich mal ein zukünftiger, grüner Kriegsminister auf die Idee, klimafreundliche Kriege zu führen.
 Mit freundlichen Grüßen  
Ihr Prof. Dr.Dr. med Ariel Edelstein
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gaming-grounds-de · 3 years
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Blizzard-Skandal: Women in Games zu Sexismus in der Games Branche
In Bezug auf den aktuellen Sexismus-Skandal bei Blizzard wendet sich die Women In Games Organisation nun mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit. Schockierende Studien geben an, dass jede fünfte Spielerin aufgrund von toxischem Verhalten nicht mehr spielen möchte. #blizzard #activision #lawsuit #blizzardklage #sexismus #toxic #ActiBlizzWalkout
Women In Games ist eine globale Non-Profit-Organisation, die sich für die Förderung von Gleichberechtigung und Parität für alle Frauen und Mädchen in der Spiele- und E-Sport-Branche einsetzt. In Bezug auf die aktuellen Berichte über diskriminierendes und toxisches Verhalten in der Spielebranche, welche sich im Kern um den Blizzard-Skandal drehen, hat die Organisation nun eine Erklärung…
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agw-weltverbesserer · 3 years
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Kapitalismus- im Kontext des Klimawandels und Umweltzerstörung
Zehn Prozent der reichsten Menschen besitzen rund 88 Prozent des weltweiten Vermögens. Während sie immer mehr Geld anhäufen, gehen andere leer aus. Bei dem Gedanken an Kapitalismus sind Nestle, Robert Murdoch, die Mafia oder Historische Ereignisse wie der Einsturz der Börse Vorhängebilder. Dabei ist er so vielseitig das wir ihn alltäglich begegnen ohne ihn konkret zu erkennen. Denn wer macht sich schon beim Spaziergang in unseren heimischen Wäldern, beim Kauf von Elektrogeräten oder beim Suchen nach einer Wohnung Gedanken über Kapitalismus.
Momentan ist der Klimawandel eines der größten Probleme unser heutigen Zeit. Bis 2050 müssen und sollten wir eine Wirtschaft anstreben welche die Erde nicht anheizt, sondern abkühlt. Nun ist die Produktion im Kapitalismus meist nicht die umweltfreundlichste. Denn der stetige Wachstum und die Ausschöpfung von Ressourcen stellen den elementasten Bestandteil dar. Und hier fängt die Problematik an, denn bei der Beschaffung dieser wichtigen Ressourcen kommt es meist zur Umweltzerstörung oder zumindest zu negativen Auswirkungen auf das Ökosystem. Letztendlich wirkt sich beides negativ auf den Klimawandel aus.
Zum Beispiel wurde in den 70-er Jahren unzählige monokulturelle Wälder durch die Holzindustrie angepflanzt. Ihre Absicht mit möglichst schnell wachsenden Bäumen erschwingbar viel Profit zu generieren. Daraus resultierte das mittlerweile rund 97% des deutschen Waldes homogen sind. Betrachtet man dies im Hinblick auf dem Klimawandel sind diese Monokulturen äußert kontraproduktiv. Denn die überwiegenden Fichtenwälder kommen so in der Natur nur im Norden oder in Bergen vor. Sie verbrauchen nicht nur einen hohen Anteil an Wasser, sondern sie trocknen bei sommerlichen Temperaturen sehr schnell aus. Schon bereits jetzt kommt zu einer erhöhten Anzahl von Waldbränden innerhalb Deutschlands im Vergleich zu vorherigen Jahren. Kommt es daher zur einer globalen Erderwärmung von bis zu vier Grad Celsius, kommt es folglich auch zu mehr Waldbränden. Ein weiteres Problem unser Wälder ist die C02 Speicherung. Diese ist jedoch essenziell zur Bekämpfung des Klimawandels und fällt bei künstlich angepflanzten Wäldern deutlich geringer aus zu dem geforderten Mischwäldern. Zudem sind sie anfälliger für Stürme und vor allem für Schädlinge wie den Borkenkäfer. Dieser kommt bereits vermehrt in den Wäldern vor und schwächt und schädigt den Wald und den Boden auf lange Zeit gesehen. Mischwälder würden diese Problematik lösen doch der Grund, wieso es sie nicht gibt, ist das sie für die Forstwirtschaft vor allem eins sind- nicht lukrativ. Doch nicht nur innerhalb der Forstwirtschaft finden Monokulturen ihre Anwendung auch in der Landwirtschaft kommen sie zum Einsatz. Maisfelder, Rapsfelder oder auch Sojaplantagen sind nur einige Beispiele. Auch sie wirken sich negativ auf Böden und Grundwasser aus da sie Nährstoffe sehr einseitig benutzen und dadurch viel Dünger benötigen. Ein Teufelskreis denn Landwirte sind auf diese- günstigere- Produktionsweise angewiesen und schädigen jedoch langfristig ihren eigenen Boden damit. Doch auch International gibt es viele Fälle wie die Freigabe des Naturreservat in Alaskas unter Trumps Regierung zur Gewinnung der Rohstoffe Erdöl und Gas oder die Aufweichung der Endangered Species Act zugunsten ökonomischer Interessen. Sie zeigen die Gier und den Bedarf kapitalistischer Länder punkto Rohstoffe. Selbst Norwegen welche beim Klima- und Umweltschutz vorne dabei sind bauen auf Erdöl, denn seine Gewinnung ist maßgeblich zum Reichtum des Landes verantwortlich. Auch sie genehmigten die Förderung nach Öl in der Eiskante Antarktis, welche einen geschätzten Wert von ca. 7,7 Milliarden Barrel Öl aufweist. Leidtragender ist letzten Endes die Natur selbst- weniger Artenvielfalt, die Reduzierung der Meerespflanzen oder die Verschmutzung durch Öl im Eis, welche nur schwer behoben werden kann, verdeutlicht das im Kapitalismus wirtschaftliche Interessen über Umweltschutz stehen. Das sich beides nur schwer zu vereinbaren lässt, zeigen Länder wie Brasilien. Während man sich das zumindest vorgenommen hat, ist seit der Amtseinführung des Präsidenten der Amazonas drastisch abgeholzt wurden. Dramatisch denn er gehört zu den größten C02 Speichern und sollte demnach geschützt werden. Doch wenn es kein Umweltschutz und Interesse an Klimawandel kapitalistischer Unternehmen oder Ländern gibt, müssen sie sich dennoch den Klimawandel anpassen. Denn selbst Nestle als Unternehmen- welche am Rande bemerkt drei Millionen Franken zum Klimawandel beitragen- sind der Auffassung das Investitionen in den Klimawandel aus wirtschaftlichen Gründen Sinn ergeben denn Klimawandel bedeutet auch das es zu Einbußen und somit zu weniger Gewinn kommen wird. Denn Kapitalismus wird nicht mehr so funktionieren wie er es davor tat, wenn Produktionsländer wie China hart getroffen werden und somit zur Produktion ungeeigneter wären.
Ein weiterer Punkt, welche den Klimawandel befeuert und ebenso verantwortlich ist für die Ausbeutung von und in Schwellen- und Entwicklungsländer ist unser Konsum als Gesellschaft. Dieser trägt ebenfalls zur Umweltzerstörung und globalen Ungerechtigkeit bei. Damit ist nicht nur der Konsum nach Fleisch und nach Fast-Fashion gemeint. Sondern größtenteils der Konsum nach technischen Geräten der seine Schattenseiten birgt Um diese Verbindung zu verstehen, genügt ein Blick auf die Elektroindustrie und auf Unternehmen wie zum Beispiel Apple. Während jedes Jahr neue Modelle des IPhone´s sowie unzählige weitere Geräte wie MacBooks, Tablets oder Smart-Watches auf dem Markt gebracht werden stehen jährlich besonders in New York aber auch andere Appel Stores Unmengen an Menschenmassen, welche auf den Kauf des neuen Modells warten.
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Letztes Jahr im Zuge der Corona Pandemie kam es zu Lieferengpässen und ausverkauften Modellen des IPhone Xs Pro Max. Weltweit war die Nachfrage so hoch, dass es zu monatelangen Lieferungen kam. Nun braucht es Materialien wie Gold, Kupfer, Wolfram und Coltan zur Herstellung technischer Geräte. Besonders Coltan stellt hierbei den begehrlichsten und wichtigsten Rohstoffe für die Elektroindustrie dar. Seine Ausschöpfung als Ressource ist das Paradebeispiel für unsere Wegwerfgesellschaft und letztendlich auch den Konsum der Industrie Ländern. Coltan wird zu Tantal weiterarbeitet, welches ein äußerst biegsames und leitfreundliches Material ist. Es kommt in allen technischen Geräten wie Handys, Computer, Tablets oder Elektroautos vor. Es ist somit der Schlüsselfaktor zur Digitalisierung und Technik in unser heutigen Welt. Im Hinblick auf den Konsum benötigt es demnach die stetige Gewinnung des Rohstoffes. Dieser wird hauptsächlich durch sein hohes Vorkommen im Kongo abgebaut. Demnach ist das Interesse an dementsprechenden Mienen besonders hoch.
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Diese stehen jedoch oft unter dem Verdacht Kinderarbeit einzusetzen, auch wenn es zertifizierte Mienen gibt, die sich an Richtlinien halten müssen, gibt es dennoch Berichte über illegale Kinderarbeit trotz Zertifikat. Darüber hinaus gehört der Kongo zu den korruptesten Länder. Demnach gibt es ein Haufen illegaler und besetzten Mienen durch bewaffnete Gruppen. Um Coltan jedoch abbauen zu können werden Regenwälder gerodet. Doch nicht nur das es entstehen durch den Abbau schwere Schäden des Ökosystems. Denn während die Gewinnung durch das Auswaschen mit Wasser erfolgt muss in tiefe Schichten des Gestein eingedrungen werden. Hierbei gelangen Luft und Wasser in die Gesteinsschichten, wodurch giftige Schwefelsäure freisetzt, wird. Diese gelangt in die umliegende Erde und das Grundwasser, welche dadurch vergiftet werden.
Das Gewinnbereicherung meist in Entwicklungsländern oder Schwellenländer vorkommt liegt zum einen daran das Kapitalismus von der Politik und dem System weniger reguliert wird. Globale Ungerechtigkeit resultiert demnach daraus das der Luxus auf Kosten ärmeren Ländern aufgebaut ist. Besonders erkennbar wird das bei einen Blick auf Fast-Fashion. Das Streben nach günstigen Klamotten und die gleichzeitige Gier und Konkurrenz von Unternehmen nicht viel zu investieren und dennoch Profit zu erzielen, birgt Ereignisse wie in Bangladesch 2013 hervor. Dort stürzte eine Produktionsstätte-die für viele bekannte Marken produziert- aufgrund Baulicher Mängel ein, da diese nicht behoben werden wollten und die Menschen gezwungen waren ihr Arbeit fortzusetzen.
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Auch in Usbekistan kommt es durch den massenhaften Anbau von Baumwolle zur Austrocknung und unfruchtbaren Böden des gesamten Landes. Denn ein Kilo Baumwolle verbraucht genau elftausend Liter Wasser dadurch kam es innerhalb von sechzig Jahren zur nahezu kompletten Austrocknung des Aralsee- dieser besitz eine Fläche der Größe Bayerns.
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Kann daher ein Klimawandel überhaupt aufgehalten werden solange es Kapitalismus und Konsum gibt. Im Anbetracht das Kapitalismus überall unterschiedlich funktioniert bzw. reguliert wird ist es schwierig hier überall Kapitalismus deutlich einzuschränken- zum einen da sich einige dagegen stemmen. Zum anderen haben Kapitalistische Länder und seine Lobby eine große Entscheidungsmacht welche die Lage nicht einfacher macht. Denn Während beim Klimaabkommen jene Länder starke Emissionziele festlegen welche am meisten unter dem Klimawandel leiden stellen sich jene Schwellenländer dagegen die von jener Produktion profitieren. Man kann zwar versuchen Unternehmen zu zwingen klimafreundlicher zu produzieren, indem man die C02 Preise ansteigt, doch der beste Weg ist dies nicht- besonders nicht, wenn es nicht weltweit auf gleicher Basis durchgeführt wird. Man könnte jedoch versuchen den Kapitalismus dazu zubringen, dass das Geschäft mit dem Umweltschutz sehr lukrativ wird. Doch letztendlich führt auch unser Konsum aller dazu das Ressourcen aufgebraut werden und der Klimawandel heranstreitet.
Autorin: Saskia Jauch
Hauptquellen:
Kapitalismus: Alternative in Sicht? | APuZ (bpb.de)
Ware Mensch - Das Geschäft mit den Billigarbeitern | Uncovered mit Thilo Mischke | ProSieben - YouTube
Kapitalismuskritiker Jean Ziegler: ″Entweder wir verändern die Welt - oder keiner!″ | Kultur | DW | 29.03.2019
Modeindustrie in Bangladesch: Unter diesen Arbeitsbedingungen entsteht hier unsere Mode | Uncovered - YouTube
Menschengemachte Naturkatastrophe: So zerstört der Baumwollanbau die Umwelt | Uncovered | ProSieben - YouTube
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cilegpncrypto · 3 years
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Das Universum der dezentralen Registrierung dreht sich um die Integration von Standardbankenorganisationen in die Blockchain-Entwicklung. Nach dem Eintritt in die Phase im August 2018 hat das Unternehmen einen starken Umsatz und Wert von mehr als 67,65 Milliarden US-Dollar erzielt. Fast 30 der 100 derzeit nach Marktkapitalisierung lokalisierten Arten von Kryptowährungen sind auch in der DeFi-Projektübersicht enthalten. Diese Zahl wird wahrscheinlich weiter zunehmen, wenn mehr Geldphilanthropen den Markt füllen. Die Chance, dass Sie darauf bedacht sind, in den Markt einzutreten oder Ihre Anleihe jetzt weiter zu senken, ist eine ideale Gelegenheit.
SAFU NETWORK ist zuversichtlich, dass Sie unsere Waren respektieren und wir beabsichtigen, Ihr Eigentum weiter wachsen zu lassen. Auf die gleiche Weise werden wir unseren Vorverkauf senden, um Ressourcen für jede solche Entwicklung zu sammeln, auch wenn wir ohne Sie nichts anderes als zusammen sind - so viel wie wir können, müssen wir Ressourcen sammeln, um Aufgaben zu entwickeln, die jeder wichtig sein möchte, wir versuchen so viel wie möglich, um unsere eigenen Ersparnisse zu nutzen. Dies ist jedoch eine ideale Gelegenheit, um von unseren Geldgebern unterstützt zu werden.
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SAFU EIGENES NETZWERKMARKEN
Wir haben SAFU TOKEN (SAFU) entwickelt, ein Super Token, das auf Binance Smart Chain (BSC) basiert und auf das jeder zugreifen und es verwenden kann, und vor allem Fiat-Conversion-Token über verschiedene Zahlungsgateways. Mit SAFU TOKEN und unserer Plattform erzielen Sie passives Einkommen mit allen # DEFI- Funktionen,   einschließlich, aber nicht beschränkt auf High Yield Farming, statische Wettkollektionen, Liquidy Locking und mehr.
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be-the-news · 2 years
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westsahara · 3 years
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Sahara: Die Regierung Biden wird zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität und des UNO-Prozesses erneut aufgefordert (US-Think Tank)
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Washington-Die Regierung Biden ist dazu aufgefordert, sowohl ihre Unterstützung zugunsten der Souveränität Marokkos über dessen Sahara als auch zugunsten des Vermittlungsprozesses unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung dieses Konflikts zu bekunden, betont  eine einflussreiche amerikanische Denkfabrik.
Betitelt „Chancen wahrnehmen und Allianzen in Nord-und-Westafrika verstärken“ empfiehlt das Washingtoner Institut für Nahostpolitik der neuen US-Regierung, ihre strategische Partnerschaft mit Marokko, dem „ältesten arabischen Verbündeten Amerikas“, zu verstärken.
In diesem Kontext stellt der Bericht die Erklärung auf, dass es „keinen Widerspruch“ zwischen der Anerkennung der Marokkanität der Sahara und der Unterstützung der UNO-Vermittlung gäbe, nachschiebend, dass Washington den UNO-Generalsekretär dazu auffordern sollte, einen neuen Sonderbeauftragten zu ernennen, der sich für die Aufrechterhaltung der Mission der MINURSO einsetzt, "um einen fragilen Frieden in der Region bewahren zu dürfen".
„Desgleichen sollte Washington Marokko dazu ermutigen, das Potenzial seiner Beziehungen zu Israel optimal zu nutzen, indem es so schnell wie möglich Botschaften (…) gründet und umfassende Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Bildung und Technologie auslotet, unter anderem Partnerschaften, die dem marokkanischen Volk langfristige Vorteile mit sich bringen können“, behauptet der Think Tank.
Gleichzeitig sollten die Vereinigten Staaten von der Anerkennung der Sahara „Profit ziehen“, um dem Demokratisierungsprozess gegenüber im Königreich Beistand zu leisten, im Besonderen durch die Förderung fortgeschrittener Autonomie, Menschenrechte und lokaler Regierungsführung.
"Eine der Folgen der Covid-Krise war eine verstärkte Verlagerung der Governance-Verantwortlichkeiten von Rabat auf die Ortschaften, ein Trend, dem Washington behilflich sein sollte, um die Rechenschaftspflicht aufzustocken und den Einsatz öffentlicher Dienste aufzubessern", dem Bericht zufolge.
In wirtschaftlicher Hinsicht befürwortet der Bericht eine gezielte US-Wirtschaftshilfe zur Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen, wobei darauf verwiesen wird, dass die US-amerikanische Agentur für internationale Entwicklung (USAID) verschiedene Projekte zur Unterstützung von Beschäftigungsmöglichkeiten zugunsten junger Leute unter 34 Jahren unterstützt hat.
"Es könnte mehr unternommen werden, im Besonderen um die Entwicklung des Privatsektors und das Unternehmertum anzukurbeln", heißt es.
Auf regionaler Ebene vertritt der Think Tank die Ansicht, dass die Regierung Biden „die marokkanische Präsenz in Afrika fördern und nutzen sollte“, betonend, dass „seine Majestät der König Mohammed VI. in den letzten zwanzig Jahren kolossale Energie in die Pflege der diplomatischen und finanziellen Präsenz und der Sicherheit Marokkos in ganz West-und-Subsahara-Afrika eingesteckt hat“.
Marokko habe darüber hinaus verstärkt in Schlüsselsektoren auf dem gesamten Kontinent wie Telekommunikation, Bankwesen und Phosphate Investitionen eingespritzt.
„Da Afrika und im Besonderen die Sahelzone zunehmend ein Ort terroristischen Aktivismus sowie ein Gebiet mit wachsendem Engagement Russlands und Chinas sind, wird Marokkos Fähigkeit, seine Macht als stabilisierende Kraft wahrzunehmen, nur die regionalen Interessen der Vereinigten Staaten in den bevorstehenden Jahren für sich gewinnen“, unterstreicht der Bericht.
"Washington sollte somit das Engagement des Königreichs auf dem gesamten Kontinent bejubeln und seine Hilfe–im Besonderen im Sicherheits-und-Wirtschaftsbereich-stärker einbeziehen, wie die Fähigkeit Marokkos fördern, als regionalen Stabilisator zu dienen", schreibt der Bericht am Abschluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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