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1weltreisender · 6 months
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Reisehinweise für Australien - Fast Facts
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Australien - englisch Commonwealth of Australia - ist ein faszinierendes Reiseland mit einzigartiger Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und einer reichen Kultur. Australien ist mit einer Fläche von 7,6 Millionen Quadratkilometern und rund 25,8 Millionen Einwohnern relativ dünn besiedelt. Damit Dein Besuch in Australien reibungslos verläuft, haben wir hier einige Tipps für Dich zusammengestellt.
Einreise
Alle Ausländer benötigen ein Visum für die Einreise, mit Ausnahme der benachbarten Neuseeländer. Je nach Reisezweck gibt es unterschiedliche Visatypen. Die Beantragung des Visums muss vor Reiseantritt erfolgen und nicht erst bei Einreise. Das eVisitor Visum (Subclass 651) ist eine elektronische Einreisegenehmigung für touristische oder geschäftliche Besuche nach Australien, die ein Jahr gültig ist. In dieser Zeit kannst Du so oft, wie Du willst, nach Australien einreisen und jedesmal maximal drei Monate bleiben. Passinhaber aus über 30 europäischen Ländern, einschließlich aller EU Mitgliedstaaten, sowie Andorra, Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, San Marino, Schweiz und Vatikanstadt können das Visum online beantragen. Der Antrag ist kostenfrei. Hier kannst Du einen Antrag stellen. Das ETA ist eine elektronische Einreisegenehmigung für touristische oder geschäftliche Besuche nach Australien mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu drei Monaten. Nur Passinhaber bestimmter Länder sind ETA-berechtigt. Dazu zählt Deutschland. In den meisten Fällen kann dir ein Reisebüro oder eine Fluggesellschaft das ETA ausstellen. Dann gibt es noch die Besuchervisa der Subclass 600 mit einer Aufenthaltsberechtigung von bis zu 12 Monaten, die sowohl Geschäftsreisende, als auch Touristen und Familienbesucher beantragen können. Diese Visa sind generell kostenpflichtig. Dir ist online zuwider und Du magst es gerne haptisch auf Papier? Kein Problem, derzeit erlauben es die Australier noch, den Antrag auf Papier einzureichen. Keinen Bock auf kompliziert, dann beauftrage (kostenpflichtig) eine Agentur, Dir das Visum zu beschaffen*. Zur Einreise benötigt Du einen Reisepass, ein vorläufiger Reisepass tut es auch. Für den Fall der Fälle sorge für eine digitale Kopie Deines Passes und Deiner Reiseunterlagen. ANZEIGE
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Zollfreie Einfuhr
Die Ein- und Ausfuhr von Fremdwährung und AUD ist unbegrenzt möglich, muss ab einem Wert von mehr als 10.000 AUD aber deklariert werden. Du kannst Geschenke, Souvenirs, elektronische Geräte, Parfum, Schmuck, Uhren, Lederwaren etc. und Alkohol sowie Tabakwaren zollfrei einführen. Überschreite bei der Einreise nicht den Wert der Einfuhrgrenzen. Für Erwachsene gilt ein Wert von 900 AUD, für Kinder 450 AUD. Erwachsene können bis zu 2,25 Liter Alkohol und 25 Zigaretten oder 25 Gramm Tabak einführen. Eine Familie, die mit demselben Flug reist, kann ihre Freimengen zusammenlegen. Werden die Freimengen überschritten, wird Einfuhrzoll auf die gesamten Waren fällig, nicht nur auf die Menge, die überschritten wurde. Australien hat ein strenges Quarantäneregime, das strikt eingehalten werden sollte. Alle Nahrungsmittel, Pflanzen- und Tierprodukte müssen auf der Passagier-Einreisekarte (Incoming Passenger Card) angegeben werden. Werden Gegenstände, die den Quarantänebestimmungen unterliegen, nicht deklariert, können empfindliche Strafen verhängt werden. Beispielsweise kann ein vergessener Apfel im Handgepäck ganz schön Stress verursachen. Bei meinem Besuchen in Australien schnüffelte stets ein Beagle am Gepäck herum. Viele Reisende, die diese Prozedur nicht kannten, fanden es lustig, dass das süße Hündchen an ihrem Reisegepäck schnüffelte. Anschließend filzten die australischen Zollbeamten das Gepäck und wehe, sie fanden etwas, was nicht deklariert war.
Gesundheit und Versicherung
Medikamente für den eigenen Bedarf können eingeführt werden. Ein Brief oder ein Rezept Deines Arztes in englischer Sprache muss bestätigen, dass Dir die Arzneimittel zur Behandlung verschrieben wurden. Die Arzneimittel müssen in Originalverpackung bei der Einreise deklariert werden. Es dürfen nur Medikamente für maximal drei Monate eingeführt werden. Das australische Gesundheitswesen ist generell gut. Aber berücksichtige, dass es im Outback viele Stunden dauern kann, ehe in einem Notfall medizinische Hilfe eintrifft. Prüfe vor der Abreise, ob Du die erforderlichen Impfungen hast. Frage Deinen Hausarzt bzw. einen Tropen- oder Reisemediziner. Einige Regionen und Jahreszeiten können spezielle Impfungen erfordern. Eine Reisekrankenversicherung* ist ist ein Muss. Es sein denn, Du bist Multimillionär und zahlst Deine Arzt- und Krankenhausrechnungen immer selbst.
Klima
Das Klima ist im Süden und Osten gemäßigt, im Norden tropisch und im Zentrum wüstenhaft. Wenn Du regelmäßig die Nachrichten aus downunder verfolgst, dann könntest Du den Eindruck gewinnen, dass in Australien abwechselnd immer eine Katastrophe im Gange ist. Dem ist natürlich nicht so, aber in Australien gibt es regelmäßig starke Gewitter und Platzregen. Insbesondere in den nördlichen Küstengebieten von Queensland, des Northern Territory und Western Australia kann es von November bis April zu tropischen Zyklonen kommen. In den heißen Monaten des australischen Sommers treten regelmäßig Busch- und Waldbrände auf. Besonders betroffen sind zumeist der Süden und Osten des Landes. Informieren kannst Du Dich über aktuelle Naturkatastrophen auf der Webseite der Australischen Regierung und dem Bureau of Meteorology. Das Wetter in Australien kann je nach Region stark variieren. Informieren Dich im Voraus über das Klima Deines Reiseziels und packe entsprechende Kleidung ein. Vergiss nicht, Sonnenschutzmittel, Hüte und Sonnenbrillen mitzunehmen, da die australische Sonne sehr intensiv sein kann.
Straßenverkehr
In Australien herrscht Linksverkehr, was gewöhnungsbedürftig ist. Aber nach eine Weile kommt man damit zurecht. Dennoch sollte man nicht zu automatisch fahren, sondern den Linksverkehr immmer im "Hinterkopf" haben. Denn wer lange ohne Gegenverkehr im Outback fährt, vielleicht sogar noch ohne gekennzeichnete Fahrspuren, kann bei einem plötzlich entgegenkommenden Fahrzeug leicht vergessen, welches die richtige Seite ist. Es ist ein internationaler Führerschein erforderlich, der zusammen mit dem deutschen Führerschein vorgelegt werden muss. Alternativ zum internationalen Führerschein gilt eine amtlich beglaubigte englische Übersetzung.
Respekt
Die indigene Kultur Australiens ist reich an Geschichte. Respektiere die Kultur und die Gebiete der Aboriginal- und Torres-Strait-Insel-Völker. Vermeide es, heilige Stätten oder kulturell bedeutende Orte zu betreten, es sei denn, Du hast die ausdrückliche Erlaubnis dazu. Australiens Tierwelt ist einzigartig, aber viele Tiere können gefährlich sein. Halte Abstand und berühre keine wilden Tiere. Die Strände in Australien - davon soll es über 10.000 geben - sind bekannt für ihre Schönheit, aber sei vorsichtig beim Schwimmen, gehe nur an dafür gekennzeichnten Stränden ins Wasser. Achte auf Warnungen vor Strömungen, Quallen, Krokodilen und Haien.
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Grafik: The World Factbook CIA / public domain
Essen und Trinken
Die australische Küche ist traditionell  der englischen Küche abgelehnt, bietet wegen der vielen Zuwanderer eine breite Vielfalt an kulinarischen Genüssen. Grillen gehört zum australischen Lebensgefühl und deswegn steht Barbecue überall auf dem Programm. Probiere lokale Spezialitäten wie Vegemite, Pavlova oder Tim Tams. Oder probiere Bush Tucker - Nahrungsmittel, die von einheimischen Pflanzen und Tieren stammen. Australien ist der fünftgrößte Weinexporteur der Welt und erzeugt in über 60 Weinregionen - in Victoria, New Soth Wales, Südaustralien und Westaustralien - ausgezeichnete Weine. Nicht in allen Restaurants darf Alkohol ausgeschenkt werden. Die Alternative heißt BYO - Bring your own. Das heißt, Du kannst Dein (alkoholisches) Getränk mitbringen. Bei den Restaurantrechnungen ist es gesetztlich vorgeschrieben, dass die Preise Steuern und Services enthalten. Es ist daher nicht unbedingt üblich, Trinkgeld zu geben, dennoch freut sich das Service-Personal, wenn bis zum nächsten Zehner aufgerundet wird oder bis zu 10 Prozent der Summe als Trinkgeld gegeben werden.
Wichtige Sehenswürdigkeiten
Da wird vermutlich jeder Besucher Australiens seine eigenen Hotspots haben. Wir nehmen an diese Stelle die Vorschläge vom CIA World Factbook: Sydney (einschließlich Opernhaus, Darling Harbour und Harbour Bridge); Great Barrier Reef Marine Park; Uluru Kata Tjuta Nationalpark (auch bekannt als Ayers Rock und The Olgas); Blue-Mountains-Nationalpark; Bondi Beach; Daintree-Nationalpark; Fraser Island; Kakadu-Nationalpark; Das Outback; Port Campbell Nationalpark
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Der Uluru oder Ayers Rock liegt mitten im roten Zentrum Australiens. Foto: Ingo Paszkowsky
Souvenirs
Was kannst Du aus Australien als Souvenir nach Deutschland mitbringen? Von Känguru- und Koala-Plüschtieren bis hin zu T-Shirts, Tassen und Schlüsselanhängern mit australischen Motiven gibt es eine Vielzahl von Souvenirs, die Du als Geschenk mitbringen könntest. Du kannst Aborigines-Kunstwerke wie Gemälde, Holzschnitzereien oder traditionelle Kunsthandwerke erwerben, die die reiche indigene Kultur Australiens repräsentieren. Boomerangs und Didgeridoos: Diese traditionellen australischen Instrumente und Kunstwerke sind einzigartig und können eine faszinierende Dekoration und eine großartige Erinnerung sein. Frage vorher bei Deiner Fluggesellschaft nach, ob und unter welchen Bedinungen sie Dein Didgeridoo nachhause transportieren. Ugg-Boots: Diese bequemen Schaffellstiefel sind in Australien beliebt und könnten ein gemütliches und modisches Geschenk für kalte deutsche Winter sein. Australische Gewürze und Gewürzmischungen sind auch eine Empfehlung. Australien bietet eine Vielzahl von Gewürzen und Gewürzmischungen, die dem Essen eine einzigartige Note verleihen. Zum Beispiel Australische Zitronenmyrte oder Bush-Tucker-Gewürze. Die Ein- und Ausfuhr vieler Tier- und Pflanzenarten oder daraus angefertigter Produkte streng reguliert wird. Illegale Ein- oder Ausfuhren ohne Genehmigung werden mit harten Strafen geahndet. Dies gilt auch für historisch oder kulturell bedeutsame Bücher, Dokumente, Münzen und Aboriginal-Kunstgegenstände. Käufer sollten sich daher vor dem Erwerb und der Ausfuhr entsprechend sorgfältig bei den zuständigen australischen beziehungsweise deutschen Zollbehörden informieren.
Sicherheit
Australien gilt als sicheres Reiseland, dennoch solltest Du Deine Wertsachen sicher aufbewahren und auf Deine persönliche Sicherheit achten. Wenn Du die Notrufnummer 000 kannst Du Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste erreichen. Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu Australien Webseite von Tourismus Australien Quellen: Reisehinweise Auswärtiges Amt, Australische Regierung, CIA World Facebook, eigene Recherche Titelbild / Die Kata Tjuṯa (die Olgas) sind eine Gruppe von 36 Bergen in Zentralaustralien etwa 51 Kilometer entfernt von dem Ort Yulara. Gemeinsam mit dem 30 Kilometer entfernten Uluṟu (Ayers Rock) werden sie vom Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark umschlossen. Der mit 1069 Metern höchste Fels, der Mount Olga, ragt 564 Meter aus der Umgebung heraus. / Foto: Ingo Paszkowsky
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panamavalue · 1 year
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Panama ist ein Paradies für Immobilieninvestitionen
Die meisten Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihr Geld zu investieren. Sie investieren in Aktien, sie investieren in Kryptowährungen, und manche investieren in Immobilienportfolios. Der Kauf von Immobilien ist eine hervorragende Investition, da es sich in den meisten Fällen um einen wertsteigernden Vermögenswert handelt. Der wichtigste Faktor, der die Kosten der Immobilie bestimmt, ist die Lage der Immobilie. Ein solcher Standort, in den in den letzten Jahren viel investiert wurde, ist der Immobilienmarkt in Panama. Es ist eines der einfachsten Länder, um Immobilien zu kaufen, und wenn Sie ein Investor sind, gibt es viele Arten von Immobilien-Investitionen, die Sie heute tun können.
Panama Immobilien hat eines der zugänglichsten Aufenthaltsprogramme der Welt und die Erlangung eines ständigen Wohnsitzes in Panama ist einfach, wenn Sie bereit sind, einen solchen Betrag in das Land zu investieren. Es ist einer der aufregendsten Standorte für Immobilieninvestitionen auf dem Globus. Wenn Sie immer noch nicht überzeugt sind, werden wir in diesem Beitrag alles darüber erzählen, warum dieser Ort als ein Investitionsparadies angesehen wird:
Wirtschaftswachstum - Wir alle wissen, wenn es ein Wirtschaftswachstum an einem bestimmten Ort gibt, dann steigt auch der Preis der Immobilie. Dies ist bei Panama der Fall. Die Welt hat ihren gerechten Anteil an wirtschaftlichen Höhen und Tiefen erlebt, während Panama bemerkenswert stabil ist. Sie werden erstaunt sein, wenn Sie erfahren, dass das Land seit 2005 ein konstantes Wachstum verzeichnet, was es zum sichersten Ort für Investitionen macht.
Nähe zu den USA: Ein weiterer Grund, der Panama zu einem Investitionsparadies macht, ist seine Nähe zu den USA. Die meisten amerikanischen Großstädte sind in weniger als einer Stunde mit dem Flugzeug zu erreichen. Panama unterhält außerdem enge wirtschaftliche Beziehungen zu seinem nahen Nachbarn. Der Handel mit den USA läuft ungehindert, wobei die Nachfrage hauptsächlich von amerikanischen Bürgern ausgeht. Es ist eine großartige Stadt, in der Sie Ihr hart verdientes Geld investieren können.
Lebensqualität - Ein weiterer Grund, in Immobilien zu investieren, ist die Lebensqualität in Panama. Das warme Klima macht die Stadt zu einem perfekten Kandidaten für einen Zweitwohnsitz. In vielen Magazinen wurde Panama-Stadt sogar als eine der lebenswertesten Städte des Landes bezeichnet. Die Preise sind erschwinglich, und das Land bietet Rentnern und Ausländern besondere Ermäßigungen und Befreiungen. Die Stadt bietet alles, was Touristen sich wünschen, und ist damit einer der meistbesuchten Orte der Welt.
Sicherheit und Stabilität - Ein weiterer Grund, warum Panama ein großartiger Ort für Investitionen ist, ist seine Sicherheit und Stabilität. Seit 1989 ist Panama politisch stabil und eine voll funktionierende Demokratie, die internationalen Standards entspricht. Das Land wird immer wieder als das fünft sicherste Land zum Leben eingestuft. Darüber hinaus gibt es nur wenige Naturkatastrophen, was Panama von anderen vergleichbaren Ländern in der Region abhebt.
Zusammenfassung
Bis jetzt können Sie sicher sein, dass Panama ein ausgezeichneter Ort ist, wenn Sie in Immobilien investieren wollen. In den kommenden Jahren werden die Immobilienpreise sicherlich steigen, so dass frühe Investoren davon profitieren werden.
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techniktagebuch · 4 months
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August und Dezember 2023
eSIM statt Roaming
Im August 2023 will ich für ein paar Tage eine Freundin in der Schweiz besuchen. Da ich dort auch außerhalb des Freundinnen-WLANs online sein möchte und mein Mobilfunkanbieter horrende Beträge für Datenroaming verlangt, überlege ich, ob sich wohl eine Schweizer Prepaid-Karte lohnt. Mir fällt ein, dass ich in meinem Handy eine physische SIM-Karte habe, es aber zusätzlich eSIMs unterstützt. Ich könnte also vielleicht schon von zuhause aus eine solche kaufen, sodass sie gleich bei der Einreise zur Verfügung steht. Bei einer Internetrecherche stoße ich jedoch auf ein mir bisher unbekanntes Konzept: Zahlreiche internationale Anbieter haben sich auf den Verkauf von eSIMs spezialisiert, die ausschließlich Datenvolumen für genau diesen Fall bieten. Es gibt Optionen für einzelne Länder oder gleich ganze Regionen. Die Preise sind meist gestaffelt nach verfügbarem Volumen und Gültigkeitsdauer (z. B. 5GB, die innerhalb vom 10 Tagen aufgebraucht werden können). Da es sich nicht um die großen Mobilfunkanbieter handelt, sondern um Unternehmen, von denen ich noch nie gehört habe, bin ich ein bisschen misstrauisch. Ich verlasse mich aber auch die Empfehlung auf einer Reiseberater-Seite. Sollte es nicht funktionieren, wäre das natürlich ärgerlich, aber finanziell im verkraftbaren Rahmen.
Nach dem Kauf bekomme ich innerhalb weniger Minuten einen QR-Code per E-Mail zugeschickt. Diesen scanne ich mit dem Handy ein, wodurch die eSIM automatisch eingerichtet wird. Bei der Einreise in die Schweiz muss ich nur noch einstellen, dass diese für mobile Daten verwendet wird. Ich muss also meine deutsche Handynummer für Telefonie und SMS nicht deaktivieren. Mein Misstrauen erweist sich als unbegründet: Ich merke keinen Unterschied zu meiner üblichen Handynutzung. Das Einzige, was mich stört, ist, dass ich keinen Überblick über die verwendeten bzw. noch verfügbaren Daten habe. Ich gehe aber davon aus, dass 10GB für einen viertägigen Urlaub, in dem ich oft im WLAN der Freundin sein werde, mehr als ausreichend sein sollten. Bei der Ausreise stelle ich den Datenempfang einfach wieder auf die deutsche SIM-Karte um.
Im Dezember desselben Jahres reise ich in die Türkei. Aufgrund meiner guten Erfahrung möchte ich wieder eine eSIM kaufen, schaue mich aber nach anderen Anbietern um, die vielleicht günstiger sind oder bei denen man Überblick über die Datennutzung erhält. Die Preise sind bei allen Anbietern ähnlich, es gibt aber solche, die eine App anbieten, über die man den Verbrauch überwachen und bei Bedarf direkt zusätzliches Volumen hinzubuchen kann. Außerdem stoße ich auf einen Anbieter, der tagesbasierte Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen hat, und beschließe, diesen auszuprobieren. In der Türkei angekommen, schalte ich wie beim letzten Mal die mobilen Daten auf die eSIM um, und es passiert zunächst ein mal gar nichts. Ich bin verärgert und fühle mich betrogen, habe aber zunächst andere Dinge (Passkontrolle etc.) zu tun. Später funktioniert es dann aber doch; die eSIM hat nur eine Weile für die Aktivierung gebraucht, danach funktioniert sie einwandfrei.
In der türkischen Wohnung angekommen, erwartet mich aber die nächste Hürde: Ich möchte auch mit dem iPad online sein, das nur Wifi-fähig ist. Ich erstelle hierzu einen mobilen Hotspot auf dem Handy und verbinde das iPad damit, welches mir anzeigt: "Verbunden – Kein Internetzugriff". Das Handy ist jedoch nach wie vor online. Ich schaue noch einmal auf die Webseite des Anbieters, und tatsächlich: Bei genauem Lesen hätte ich wissen können, dass bei Tarifen mit unbegrenztem Volumen Tethering nicht erlaubt ist. Aus Anbieter-Perspektive macht das durchaus Sinn, ich hatte es jedoch überlesen, da ich bisher nicht einmal wusste, dass das etwas ist, was der Anbieter beeinflussen kann. Da ich jetzt aber schon für sieben Tage bezahlt habe, suche ich im Internet nach einem Workaround und werde sehr schnell fündig: Ich lade auf dem Handy eine kostenlose App runter (kein Problem, da ich ja unbegrenztes Datenvolumen habe), die einen Proxy-Server einrichtet. Auf dem iPad muss ich jetzt nur noch in den WLAN-Einstellungen eintragen, dass der Datenverkehr über diesen Proxy-Server laufen soll. Am ersten Tag ist das Ganze ein bisschen unzuverlässig, bis ich auf die Idee komme, auf dem Handy die Batterieoptimierung für die Proxy-App auszuschalten, sodass sie nicht nach einer Weile im Hintergrund automatisch vom Betriebssystem beendet wird. Von nun an habe ich eine zuverlässige Internetverbindung auf beiden Geräten und muss mir keine Gedanken mehr über das verfügbare Volumen machen.
(Mehmet Aydın)
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17.07.23 - Schottland - Amsterdam - Köln
Wir sind zuhause angekommen, teilweise nochmals mit schottischem Wetter ✌️. Am Ende sind wir nun 3.740km Motorrad gefahren und hatten eine coole Zeit zusammen. 🥰🏍️🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿💦☀️🙌
Die Abfahrt inklusive Einreise nach Holland hat recht lange gedauert - 1h 15min - echt schräg. Also erst einmal danach nach Zandvoort zu Ubuntu Beach Bar, um etwas zu essen/spätes Frühstück, bevor wir den Heimweg angetreten sind.
Aber wie heißt es doch so schön: Nach vorne schauen 👀, denn NACH DER REISE IST VOR DER REISE.
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wilsweb-asientour · 10 months
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Tag 9. 12.08.2023
Reisetag der Millionäre. Wir flogen heute von Singapur nach Bali. Vor der Abreise war Webster kurz beim Friseur und wechselte danach Singapur Dollar in Indonesische Rupiah um (er bekam für 200.00€ satte 3,3 Mil. $IND). Wir aßen dann zum Mittag Brötchen, denn wir vermissten beide nach knapp 1,5 Wochen Reise einfaches Brot. Der Flug lief reibungslos, bloß die Einreise nach Bali dauerte lange. Wir brauchten nach der Landung 2h bis zum Taxi (Kauf des Visums, Passkontrolle, Formulare ausfüllen und eine erneute Kofferkontrolle). Nach den 2h holten wir uns eine Fanta und fuhren ins Ferienhaus. Es gab Nudeln und Reis zum Abendessen und balianisches Bier. Morgen sehen wir dann Bali am helligen Tage. Gute Nacht!
Day 9. 12.08.2023
Travel day of the millionaires. We flew from Singapore to Bali today. Before departure, Webster quickly went to the barber and exchanged Singapore Dollars for Indonesian Rupiah (he got a whopping 3.3 million IDR for €200). We had sandwiches for lunch because after almost 1.5 weeks of traveling, we both missed simple bread. The flight went smoothly, but the entry into Bali took a long time. It took us 2 hours after landing to reach the taxi (visa purchase, passport control, filling out forms, and another luggage check). After those 2 hours, we grabbed a Fanta and drove to the vacation house. We had noodles and rice for dinner and Balinese beer. Tomorrow, we'll see Bali during the daytime. Good night!
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mauriceodyssee · 6 months
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Tagebucheintrag.
27.11.2023 (Ko Lanta Sunny House)
Ich bin heute mit dem Zug nach Pragan Besar gefahren, eine Stadt, die durch die thailändische und malaiische Grenze getrennt wird. Die Zugfahrt kostete mich nur 50 THB, und die Einreise war kostenfrei. Dann einmal Kehrtwende, ausreisen, Zugfahren, und da war ich wieder in Hat Yai. Von dort aus ging es recht unkompliziert mit dem Minivan nach Trang und von dort aus mit dem nächsten Minivan nach Ko Lanta.
Als ich in Ko Lanta ankam und im Hostel war, ließ ich direkt alles stehen und liegen und ging raus, denn nur 150m durch eine kleine Gasse und an einem Restaurant vorbei stand ich da, am Meer. So lange reise ich schon durch Thailand und habe das, wofür viele nach Thailand kommen, noch nicht einmal erblickt. Ich bin etwas am Strand spazieren gegangen, habe dann am Strand ein leckeres Curry gegessen und einen Bananenmilchshake getrunken und bin dann weiter gelaufen.
Ich kam an einem Roller Verleih vorbei, bei dem ich dann direkt für 3 Tage einen Roller mietete und mit diesem weiter Richtung Süden fuhr. Ich habe dann ein Bungalow für die nächsten 4 Nächte gemietet. Sodass ich heute in einem Hostel schlafe und ab morgen 4 Nächte ganz entspannt für mich allein bin. Die Insel macht einen schönen ersten Eindruck, und auch wenn das Wetter nicht hundertprozentig mitspielt, muss man ja eines sagen, ob es regnet oder schneit (bei euch), warm ist es hier ja trotzdem ;).
Es gibt einen Nationalpark auf der Insel und auch so viel zu sehen. Ich bin gespannt! Nach einem Stopp in einem 7/11 ging es dann ins Hostel. Hier sind gerade 3 Franzosen und ein Holländer, die mir Bier anboten, aber ich lehnte ab. Ich trank lieber mein stilles Wasser und aß ein paar Nüsse mit Sesam, war noch etwas am Laptop und dann fiel ich auch schon in den Schlaf nach so viel Rumfahrerei. Gute Nacht.
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poesslchenaufreise · 7 months
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Einreise nach Albanien war super einfach, auch die Straßen sind erstmal deutlich besser als erwartet, sehr viele davon nagelneu.
Schwierig allerdings einen Campingplatz in der Nebensaison zu ergattern. Viele die wie anfahren wollten um uns zu „akklimatisieren“ existieren gar nicht oder sind total wie Geisterstätte ebenso wie einige der angeblichen Touristenhochburgen. Kurz vor Dunkelheit haben wir dann doch noch einen gefunden und können so beruhigt die erste Nacht verbringen.
Morgen ist dann aber erstmal schluss mit Autofahren🚐 da gehts erstmal zu Fuss los🦶
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4godownunder · 10 months
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Von einem Kontinent zum anderen
Der Wecker geht um 5.15 Uhr und wir haben eine Höllennacht hinter uns, mit im Schnitt 3 Stunden Schlaf. Etwas zerknittert gehen wir zur Rezeption und bekommen ein Taxi bestellt. Wie üblich in Singapur ist etwas Landeskunde im Fahrpreis inbegriffen. Der Fahrer ist diesmal mit chinesischem Hintergrund und referiert über die Landgewinnung (erstaunlich viel Fläche, über die wir gerade fahren, war vor zwei Jahrzehnten noch Meer) und den öffentlichen Wohnungsbau. Kichernd erzählt er, dass junge Paare sich um eine solche Wohnung bewerben und im Schnitt nach 4 Jahren dann einziehen können - aber nur dann, wenn es noch das ursprüngliche Paar ist, Partnerwechsel ist nicht ... Um 6.30 Uhr sind wir am Flughafen, die Fahrt war kurzweilig und mit zirka 20 Dollar (14 Euro) recht günstig.
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Nachdem wir schon online eingecheckt hatten und das Gepäck schnell weg ist, suchen wir Frühstück. Und finden erstmal asatische Nudeln oder Fischbällchen, nach beidem steht uns gerade nicht der Sinn. Aber es ist noch etwas früh, wir stoßen immerhin auf eine Station mit Kaffee und Gebäck. Noch einen Abstecher in den kleinen Schmetterlingsgarten, dann führen uns die langen Rollbahnen schon zum Gate.
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Die Reiseleitung hatte sich vorab Wissen über die 737 Max angelesen, das natürlich wieder niemand hören wollte. Hier die Kurzfassung: Nach zwei Abstürzen im Jahr 2019 stellte sich heraus, dass es wohl eine Kombi aus neuer Software und nicht geschulten Piloten war. Also wurden alle Maschinen wieder zurück in die Hangars gebracht. Die Sicherheitschecks danach waren wohl sehr akribisch, heißt es zumindest, und derzeit schwirrren über 500 Maschinen dieses Typs weltweit herum. Wir haben sechseinhalb Stunden nach Cairns vor uns und Singapore Airlines sind grandios wie immer. Leckeres Essen (das der Nachwuchs geradezu verschlingt), auch an Bord noch mit Auswahl, das Audiosystem funktioniert auf Anhieb etc. Allein, dass es für die Holzklasse nur zwei Toiletten gibt, ist etwas nervig. Gerald und Kilian schlafen, Louisa zwitschert ihr erstaunlich umfassendes Wissen über Flugzeugunglücke und Stewardessentipps. Frau Tauer trinkt Weißwein und schluchzt sich durch "Ein Mann namens Otto" mit Tom Hanks.
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Irgendwann kommt die australische Küste ins Sichtfeld, Gesteinsformationen, Regenwald und schon bald sind wir im Landeanflug. Die Einreise dauert und wir sind bei der Border Control, die vor uns einen Asiaten gegrillt hatte ("Sie waren vor zwei Jahren erst da, warum eigentlich?") gaaanz zahm. "Knapp 4 Wochen?" Der Beamte nickt anerkennend. Und drinnen sind wir. Warten auf die Koffer, wir beobachten den verspielten Suchhund der "Biosicherheit". Das nimmt man hier mit gutem Grund sehr ernst, kein Salamibröchen und keinen Banane dürfen über die Grenze. Das Mers-Virus ist offensichtlich wieder ein Thema, in Singapur war man gerade mit dem Denguefieber beschäftigt.
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Der Flughafen Cairns ist winzig und um 18 Uhr schon im Schlafmodus. Der Geldautomat arbeitet immerhin noch. Ein Taxi fährt uns zur Unterkunft, die in einem Ressort liegt (was wir erst seit zwei Tagen wissen). Der Zugang ist recht elaboriert ("am Sicherheitshäuschen vorbei. Zeigt den Code nicht dem Taxifahrer, sonst gehen die Einheimischen wieder im Pool schwimmen. Am Briefkasten ist wieder ein Code. Dann findet ihr die Schlüssel und der grüne ..." Nein, keine Satire, echt.)
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Inzwischen ist es dunkel, wir laufen die knapp 3 Kilometer in die Stadt. Anders als in Singapur gibt es wieder Insekten. Und es gibt schon das erste Schild: Achtung: Krokodile, bloß nicht an der Wasserlinie entlang gehen. Willkommen in Queensland .... Die Australier treiben Sport und sitzen an den kostenlosen BBQ-Stellen. Langbeinige Vögel staksen umher, schimpfen zwischendurch lautstark. Im "Little Sister" essen wir sehr fein zu Abend, die Portionen sind zum Teilen gedacht und natürlich müssen wir nachordern. Noch ein Blick auf den sehr großen öffentlichen, kostenlosen Pool an der Esplanade (Meer ist ja nicht), der natürlich auch schon geschlossen hat. Dann laufen wir wieder zurück und haben doch wieder gut 10 Kilometer Strecke geschafft ... Der Schlaf danach ist tief und fest.
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unfug-bilder · 1 year
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Trotz aller Bemühungen der FDP sind uns die Briten immer noch weit voraus in dem Bemühen, das Land komplett gegen die Wand zu fahren.
Aber sie sollten sich nicht zu sicher fühlen: WIR haben ja noch die AfD. Und die MÜSSEN England noch erobern, weil ihre Vorgängerpartei dabei gescheitert ist.
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hanni1011 · 1 year
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Vamanos: De San Pedro a Bolivia - WOW!
08.05. – 15.05.23
Der Montag hat wieder sehr früh gestartet – 3:30 Uhr! Und es ging erneut zum Flughafen… Diesmal nach Calama in die Atacama Wüste von Chile. Wir haben noch nicht mal den Start von unserem Flug mitbekommen, wir haben direkt geschlafen. Phili hat selbst die Landung verschlafen :-) Am Flughafen wurde ich, warum auch immer, mit dem Lautsprecher ausgerufen. Mit dem Transfer ging es dann eine Stunde zu unserem Hostel nach San Pedro de Atacama. Leider hatten wir keinen guten Start in dem Ort… Bei dem ersten Stopp von dem Taxi kam uns ein Mann entgegen, der seinen toten und noch stark blutenden Hund auf dem Arm hatte… Keiner schöner Anblick! Das Hostel war dann ‚anders‘, als die die man kennt. Phili hat es Lehmhaus genannt. Nach dem Schock mit dem Hund, konnten wir das Schöne noch nicht sehen. Das Hostel war aber echt niedlich, überall Sitzmöglichkeiten, Hängematten, Pool mit Liegen, Essenbereich und die Zimmer und Draußen-Bäder waren auch alle ordentlich und sauber. In der Innenstadt haben wir Touren für die nächsten Tage gebucht und dann gab es Mittagessen. Diesen Nachmittag sind wir ins Valle de la Luna (Mond-Tal) gefahren. Die Natur war echt beeindruckend und der Sonnenuntergang wunderschön. Es gab Snacks und Pisco zum Genießen. Zurück im Hostel haben wir uns bei allen Freunden und der Familie abgemeldet, da wir für die kommenden 4 Tage kein Internet haben werden. Danach ging es dann auch zügig ins Bett.
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Am Dienstag wurden wir um 7 Uhr abgeholt – es ging mit einer Tour für 4 Tage nach Bolivien mit dem Ziel Salar de Uyuni (größter Salzsee der Welt). Vorab: Sprachlos, WOW, und einfach wunderschön!
Im Bus haben wir die 4 anderen Gruppenmitglieder kennengelernt. Unsere Befürchtung nur mit älteren Leuten unterwegs zu sein, wurde nicht erfüllt – wir hatten richtig viel Glück und wir haben uns so gut mit Helena (deutsch), Leo (brasilianisch), Theo (belgisch), und Tom (englisch) verstanden und wir hatten so viel Spaß. Phili war die jüngste mit 19 und Helena die älteste mit 29. An der Grenze zu Bolivien mussten wir 1,5 Stunden warten, bevor wir erstmal aus Chile ausreisen konnten. Bei der Ausreise-Stelle haben sich die Angestellten erstmal schön mit Tischtennisplatten und Kicker-Tischen die Zeit vertrieben. Dann ging es zur Einreise nach Bolivien. Dort haben wir auch Frühstück bekommen und unser ganzes Gepäck aus dem Bus auf den Jeep geschnallt. Dann ging die holprige fahrt auch los. Mit unserem Guide sind wir zu siebt im Jeep durch die Wüste gepest, haben Flüsse durchquert und haben die Aussichten genossen – so cool! Erster Stopp: Laguna Blanca, zweiter Stopp: Laguna Verde. Beide wunderschön, aber arschkalt, ich habe echt gefroren! Vorbei an besonderen Steinformationen, haben wir auch einen Wüstenfuchs gesehen und die Natur wurde von Meter zu Meter beeindruckender und schöner. Bei den Hot Springs sind wir baden gegangen und wir haben unseren ersten Flamingo gesehen! Diese Aussicht mit den Bergen, dem Flamingo, den heißen Quellen… Einfach nur WOW! So schön wie das war, kann ich das gar nicht in Worte fassen. Zum Lunch gab es Nudeln, Hähnchen und Gemüse. Die Toiletten waren eher Plumpsklos, wo wir einfach Streuzeug obendrauf geschüttet haben. Die Geysire nach dem Mittag waren ebenso beeindruckend. Das hat echt gestunken, aber es war schön diese Landschaft zu beobachten. Ein Highlight jagt hier das nächste… Die Laguna Colorada hat uns mit sooooo vielen Flamingos überrascht… Wieder ein WOW! Innerlich liefen Tränen vor Freude und Begeisterung. Nach den ganzen Eindrücken sind wir zwei Stunden mit dem Jeep zum Hostel gefahren. Naja Hostel… Eher eine schäbige Hütte oder Garage. Nach dem ersten kleinen Schock, war dann aber doch alles in Ordnung. Die drei Jungs hatten ein Zimmer und wir drei Mädels auch. Es waren einfach Abstellräume, aber es war alles sauber und die Betten waren gemütlich. In der Essenshalle gab es Tee und Abendbrot und dann sind wir auch alle ins Bett gefallen.
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To be continued...
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japanexplorer · 1 year
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日本へようこそ
Irgendwie muss ich ja den Blog klischeehaft anfangen... Und was verbindet man nicht eher mit Japan als komische Schriftzeichen, die keiner lesen kann. Auf Deutsch bedeutet der Titel übrigens "Willkommen in Japan" (wer hätte das gedacht).
Mit etwas Muffensausen startete ich mein Abenteuer heute morgen bzw. eigentlich gestern. Ich komm auf diese Zeitumstellung noch nicht ganz klar... Zum Glück gab es beim Einchecken und Boarden keine Probleme und ich konnte mich nach etwas längerer Wartezeit und der schlechtesten Brezel überhaupt gemütlich an mein Sitzplatz am Fenster setzen. Der Flug ging schneller rum als gedacht und auch die Familien mit schreienden Kleinkindern konnten mich nicht um etwas Schlaf bringen. Die Einreise nach Japan war dank im Voraus erledigten Einreisebedingungen kein Problem.
Am Flughafen war ich zunächst etwas überfordert. Auch mit vorherigen Informationen war ich mir nicht sicher, wo ich was erledigen kann. Dank Google konnte ich mir dahingehend aber weiterhelfen und ich ergatterte mir eine Suica-Card, bei welcher es sich um eine Prepaid-Karte handelt und man für Bahnfahrten und allgemeines Einkaufen nutzen kann. Ich habe sie zwar erst einen Tag genutzt, aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ohne so eine Karte der Urlaub um einiges stressiger verlaufen würde. Außerdem musste ich noch meine japanische SIM-Karte starten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine Nadel für das SIM-Kartenfach mitgenommen habe. Zum Glück habe ich meinen inneren MacGyver entfachen können und mir aus dem Draht meiner FFP2-Maske ein gerade so funktionstüchtiges Pendant herstellen können.
Weil es sich mit 20 Kilo Gepäck nicht so gut erkunden lässt, war der nächste Halt meine Unterkunft im Bezirk Ichigaya. Und ich muss sagen Google Maps + das Tokyo'sche Liniensystem gaben mir das Gefühl, dass ich nicht zum ersten Mal hier unterwegs bin. Zugfahren kann man hier schon fast als Entspannung sehen. Nach der Gepäckabgabe hatte ich nun etwas Zeit zu überbrücken. Der Check-In war erst ab 17 Uhr möglich. Dementsprechend machte ich mich zu Fuß auf den Weg ohne Ziel. Ich wollte einfach mal die umlegende Gegend erkunden. Das Wetter war jedoch etwas unpassend, weil ich die Wärme und den Sonnenschein noch nicht gewohnt bin. Vielleicht hätte ich doch mehr Sommerklamotten und Sonnencreme mitnehmen sollen. Wenigstens konnte ich mich mit einem Senchapasten-Mochi und einer "gesunden" Cola (laut der Produktbeschreibung) stärken. Nach einem Rundgang um das gesamte Moto-Akasaka Gelände (war nicht gerade klein s. Google Maps) stellte ich fest, dass es keinen Zugang gibt, der nicht gesperrt ist und von der Polizei bewacht wird. Dementsprechend ging es alternativ an einem Rugby-Platz vorbei zur Meiji-Gedächtnisgalerie, von der ich keine Ahnung hatte, um was es sich handelt. Für 500 Yen konnte ich knapp 80 handgezeichnete Bilder bestaunen, die die Lebensgeschichte des Kaisers Meiji (45 Jahre Regentschaft), und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Von hier aus ging es weiter durch etwas Grünfläche zu einem Gebäude, bei welchem ich zunächst vermutet hätte, dass es sich um ein Parkhaus oder um Wohnungen handelt. Im Endeffekt entpuppte es sich als Nationalstadion 😂 Aber wie soll man hier von außen (bis auf die Form) ein Stadion erkennen? Hier konnte man auch gratis auf die 5. Ebene des Außenbereichs, was jetzt aber auch nicht der Kracher war.
Durch Google Maps fand ich heraus, dass sich in der Nähe der Shinjuku Gyoen National Garden befindet. Bis ich hier den richtigen Eingang gefunden habe, dauerte es jedoch auch etwas. Für 500 Yen bekommt man den Zugang zu dem 58,3 Hektar großen Parkgelände. Für einen entspannten Spaziergang und die vielfältige Pflanzenkultur hat sich das aber auch gelohnt. Ich konnte sogar noch die Reste der Kirschblütensaison sehen 😢
Mit der Bahn ging es dann wieder zurück zur Unterkunft um Einzuchecken. Ich bin gespannt, wie es sich in der Kabine heute Nacht schläft. Morgen gibt es noch ein Bild davon und einen Erfahrungsbericht.
Ich mache mich jetzt erstmal noch auf Essenssuche und erkunde noch etwas Japan in der Nacht.
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panamavalue · 2 years
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techniktagebuch · 9 months
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August 2023
Stempel, was für Stempel?
H. fragt, ob ich theoretisch auch ganz bei Aleks in Großbritannien wohnen könnte. Ich sage, dass ich die Brexit-Regelung so verstanden habe, dass ich alle 180 Tage mal das Land verlassen müsste. Aber dass ich nicht weiß, ob das geduldet würde, weil sie ja bei der Wiedereinreise merken würden, dass ich dann ständig da wäre. Ich bin bei den letzten Grenzübertritten immer gefragt worden, was ich in Großbritannien will und wie lange ich zu bleiben gedenke.
"Woran sollen sie das denn merken", fragt H., "an den Stempeln im Pass?" – "Wie, was für Stempeln", sage ich, "die scannen doch den Pass, bestimmt gibt es da irgendwo eine Datenbank, wie oft ich einreise." Ich hatte noch nie Stempel im Pass, außer DDR und Israel, und das ist über dreißig Jahre her.
H. sagt, dass ihre Pässe voller Stempel sind. Sie hat in den letzten zwanzig Jahren in vielen Ländern außerhalb Europas gewohnt und gearbeitet. Die Grenzkontrolle, bei der der Pass vom Kontrollpersonal auf irgendein Scangerät gelegt wird, gibt es in ihren Ländern nicht. Man bekommt überall Stempel. Für Länder, die verlangen, dass man niemals in bestimmten anderen Ländern gewesen sein darf, hat sie einen anderen Pass, ohne die problematischen Stempel.
Das gibt es also alles noch, und zwar fast überall. Ich habe nur nie darüber nachgedacht.
(Kathrin Passig)
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gabimiri · 2 years
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Ankunft im Land des Ahorns
der 1. Tag
Der 1 Tag des Heimatlos seins verlief relativ gut. Die Deutsche Bahn kam ausnahmsweise mal pünkltich :) Wer hätte es erwartet? Niemand verlor seinen Reisepass, kein Gepäck wurde verschlampt, keine Turbulenzen.
Es war ein ziemlich aufregender Moment für uns in Toronto, als ein sehr großer, mittel-alter Mann uns mit seinem kanadischen englisch bei der Visa Behörde frage: "Wie es uns geht ? Was wir hier wollen? " mit einem verschmitzten lächeln. Wir erklärten kurz die Pläne unserer Reise und er stellte uns ohne Schwierigkeiten unsere Visa aus. Nach all den vielen Problemen mit der Internetseite und Diskussionen mit einem E-mail Service der Kanadischen Regierung, die so hilfreich war wie ein Stück Brot, waren wir unglaublich froh über diese einfache Einreise.
Eins der schönsten Willkommensgeschenke war es, dass überall über Kanada Feuerwerk zu sehen war. Beim Abflug in Toronto & auch bei der Landung in Vancouver konnten wir bunte Lichter aufploppen sehen. Feuerwerk! Warum? Es nennt sich das Diwali Fest, ein hinduistisches Fest, welches auch Lichterfest genannt wird. Es geht dabei den Sieg des Lichts über das Dunkel zu feiern, sowie das Gute über das Böse etc.
Nach mehr als 30 Stunden auf den Beinen und 19 Stunden Flugzeit (inkl. Umsteigen), waren wir mehr als glücklich ins Bett zu kommen.
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Mittwoch, 1. März 2023
Bluttests
Saucy und Benny brauchen für die Einreise in Europa eine "Tollwut - Titerbestimmung" , zertifiziert von einem europäischen Blutlabor.
Heute um 10 Uhr hatten Saucy und Benny einen Termin zur Blutabnahmen beim GSPCA.
Davor war noch eine Runde Gassi notwendig, anschließend warten auf die Frau Doktor und dann der große Moment: die Blutabnahme. Das Blut wurde an der Halsvene abgenommen, sowohl Benny als auch Saucy haben dabei keinen Mucks gemacht. Anschließend wurde das Blut zentrifugiert.
Das Serum wird mit den ausgefüllten Dokumenten in ein zertifiziertes Blutlabor geschickt. Wenn alles klappt, dürfen Saucy und Benny in Europa einreisen. Bis dahin werden die beiden an die Transportboxen gewöhnt.
Das Verpackungsmaterial haben wir von Gerlinde, einer sehr guten Freundin aus Steyr, bekommen. Danke auf diesem Weg!!!
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Hawaii (Oahu)
03.01.2023 (Tag 2)
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Ich kann in der Zeit reisen. Wie geil ist das denn? Ich bin am 03.01. um 14 Uhr losgeflogen, insgesamt 16 h geflogen oder gewartet... Uuuuund bin trotzdem um 8 Uhr am 03.01. angekommen. Whaaaaaaat?
In Honolulu werde ich bei der Einreise nach Obst gefragt. Jaaaaaa ich habe einen Apfel dabei... 🧐🤣
Zum Glück habe ich es angegeben und damit kann ich einfach einreisen.
Eine Sim Karte kann ich mir am Flughafen nicht holen und ins WLAN kann ich mich auch nicht einloggen.
Mh. Also heißt es herausfinden wie ich nach Waikiki komme. Ich stehe an der Bushaltestelle und komme mit einer einheimischen ins Gespräch. Sie sagt mir wie ich fahren muss und schenkt mir sogar die 3$ für den Bus, da ich kein Bargeld habe. Wow wie lieb...
Die Busfahrt dauert ca. 1 h und ich versuche nicht einzuschlafen. In den Straßen sind einige Zelte und viele Obdachlose...
Ich laufe am Strand entlang bis ich einchecken kann und buche noch die nächsten Nächte im Hostel.🥳
Ich lerne zwei Menschen (einen Ami und eine Kanadierin) kennen und gehe mit ihnen zu Abend essen 🥳 Er ist mir jedoch sehr suspekt. Er arbeitet für Amerika in der Bundeswehr und erzählt irgendwas mit Nuklearwaffen und Abwehr bla bla... Was man davon glauben kann und was nicht, stelle ich mal in Frage. Das Essen ist super und danach gehen das Mädchen und ich noch spazieren. Wie essen ein leckeres Eis und laufen einfach durch die Gegend und haben super deepe Gespräche. 😍
Spannend mit wildfremden auch Themen wie Sex, gesunde Sexualität anzusprechen. Schade dass sie morgen direkt gehen muss.
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