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#Carl-Heinz Schroth
fourorfivemovements · 2 years
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Films Watched in 2022:
62.  Der Kongress tanzt/The Congress Dances (1931) - Dir. Erik Charell
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ulrichgebert · 5 years
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Der Kongreß tagt in Wien! Und tanzt! Und der Wein! Alles, weil der durchtriebene Fürst Metternich das Vergnügungskomitee einsetzt, um die Kongreßteilnehmer abzulenken. Nur der Kaffee ist in Dresden besser. Bei aller Putzigkeit drängt sich die Frage auf, wie häufig man ein Lied mit dem Titel “Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder” sinvollerweise verwenden sollte.
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aikainkauna · 7 years
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“They don’t understand me, Pepi.”
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Brigitte Horney (* 29. März 1911 in Dahlem (heute Berlin); † 27. Juli 1988 in Hamburg-Eppendorf) war eine deutsch-amerikanische Schauspielerin (Theater und Film) und Hörspielsprecherin.
In den dreißiger Jahren wohnten im damaligen Potsdamer Star-Viertel Babelsberg Filmberühmtheiten wie Brigitte Horney und Lilian Harvey. 
Keine Chance hatte Goebbels bei Brigitte Horney. Sie sei "kalt wie eine Hundeschnauze", soll er sich über sie beklagt haben. "Ich verstehe ihre Popularität nicht." Brigitte Horney schützte schon ihre Herkunft davor, sich bei den Nazis anzudienen. Ihr Vater war Direktor beim Stinnes-Konzern, ihre Mutter die später weltbekannte Psychoanalytikerin Karen Horney. Brigitte Horney war 27, als sie sich in Neubabelsberg niederließ. Vom Juni 1938 bis zum Mai 1939 kaufte sie in drei Etappen ein traumhaftes, insgesamt 9417 Quadratmeter großes Grundstück von dem Textilienhersteller Fritz Gugenheim und dessen Sohn Hans.
Die Horney residierte standesgemäß. Wenn Gäste kamen, wurde von vergoldetem Geschirr gespeist, das ihr ein Scheich bei Dreharbeiten in Nordafrika geschenkt hatte. Ihre schwedische Kollegin Zarah Leander lästerte nach einer Einladung: "Bei der Horney ißt man von vergoldeten Tellern, aber das Essen schmeckt nicht besonders." Horney profitierte zwar vom NS-Regime, doch sie war keine Nationalsozialistin. Endgültig auf Distanz zum Dritten Reich brachte sie das Schicksal ihres Filmpartners und Freundes Joachim Gottschalk.
Zu ihren Mitschülerinnen bei Ilka Grüning gehörten unter anderem auch Inge Meysel und Lilli Palmer. Horney bewunderte Meysel, mit Lilli Palmer war sie zeit ihres Lebens freundschaftlich verbunden.
In ihren Rollen verkörperte Horney meist starke Frauen. Obgleich sie während des Nationalsozialismus als junge Darstellerin etliche Erfolge feiern konnte, versuchte sie ihre Unabhängigkeit zu wahren und setzte sich für bedrohte Kolleginnen und Kollegen ein. So war sie bereit, für den von den Nazis wegen der Ehe mit einer Jüdin mit Schauspielverbot belegten Kollegen Joachim Gottschalk in die Schweiz zu fliegen, um für diesen ein Engagement einzuholen, während andere Kollegen zur Scheidung rieten. Als Horney nach den Verhandlungen mit dem Theater zurückkehrte, erfuhr sie vom Selbstmord der Familie Gottschalk und nahm unter anderen mit ihrem Mann sowie mit den Schauspielkollegen Gustav Knuth, René Deltgen und Werner Hinz und weiteren Freunden an der Beisetzung teil, trotz der Anweisung von Goebbels, sich als Prominenter von dieser fernzuhalten.
Darüber hinaus unterstützte sie die jüdische Vermieterin ihrer norwegischen Freundin Gerd Høst-Heyerdahl in Berlin und pflegte Kontakt zu Carl Zuckmayer im Exil. In ihrer Villa in Neubabelsberg, die sie im Zuge der Arisierung 1939 erworben hatte, beherbergte Horney 1942 Erich Kästner, der dort unter dem Pseudonym Berthold Bürger das Drehbuch für den UFA-Jubiläumsfilm Münchhausen schrieb, in dem Horney 1943 die Zarin Katharina die Große spielte, eine der Hauptrollen.
Nach dem Tode ihrer Mutter 1952 zog Brigitte Horney nach Boston, USA, um deren Lebenswerk und deren Poliklinik weiterzuführen. 1953 wurde Brigitte Horney amerikanische Staatsbürgerin. Sie war in erster Ehe mit dem Kameramann Konstantin Irmen-Tschet und in zweiter Ehe mit dem Kunsthistoriker Hanns Swarzenski verheiratet.
In ihren letzten Lebensjahren wurde sie vor allem im deutschen Fernsehen zum Publikumsliebling, so als Tante Polly in der deutsch-kanadischen Kinder- und Jugendserie Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, in Jakob und Adele neben Carl-Heinz Schroth oder in der Titelrolle als Teufels Großmutter. Kurz vor Ende der Dreharbeiten zur zweiten Staffel der Serie Das Erbe der Guldenburgs verstarb die 1986 an Krebs erkrankte Schauspielerin an den Folgen dieser Erkrankung. Sie erlag einem Herzschlag. Da Brigitte Horney eine tragende Rolle in der Serie gespielt hatte, musste das Drehbuch zur dritten Staffel komplett umgeschrieben werden. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof der bayerischen Gemeinde Wielenbach im Ortsteil Wilzhofen.
Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.
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pcicpi-blog · 13 years
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Josef Sieber Walter Richter Carl-Heinz Schroth Catja Görna Hilde Körber Siegmar Schneider Lotte Koch Winnie Markus
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