Tumgik
#Arbeitswohnung Dunckerstraße
albannikolaiherbst · 4 months
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Waltraud Lewin. Ein Vorschlag an den Tagesspiegel-Checkpoint.
         Bin – nachdem ich’s schon von ihrem Friedrichroman gewesen – derart hin und weg von → diesem Buch (es ist skandalöserweise nur noch antiquarisch erhältlich), daß ich nicht nur dringend willens bin, über Lewins Dichtungen einen gesonderten Essay zu schreiben (das Wort “Rezensionen” griffe zu kurz), sondern, als ich grad diese sozusagen Aufforderung las:     — … sondern sofort an die…
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albannikolaiherbst · 4 months
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Geschafft. Und schwimmend nun - ACT sei gedankt - in Duos von Wollny und Kühn. Wenn auch der Schädel Schillers neu eine Rolle spielt.
           Hat jetzt doch länger gedauert, als ich erst glaubte. Ich hatte sogar gedacht, früher fertig zu werden als sonst, weil ich Elster ja schon kannte. Aber die dortigen online-Formulare verändern sich von Jahr zu Jahr, wie mir ein Mitarbeiter an der Hotline, sagte; nicht grundlegend zwar, aber doch spürbar. Und wo ich nach Inhalten buchführe – “Reisen”, “Bankkosten” “Bewirtungen”, “Büro”,…
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albannikolaiherbst · 4 months
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Das Arbeitsjournal des Montags, den 29. Januar 2024. Mit Rückblick auf den dritten Bamberger Lehrauftragssonnabend, bahnstreikbegründet diesmal in Zoom. Norbert W. Schlinkerts Blogbuch und Sappholieder 11 darin. Außerdem Rumiz' Europa, Zitate 2.
[Arbeitswohnung, 10.16 Uhr] Schlinkerts gestrigem Geburtstagsbrunchs halber noch nicht so richtig arbeitsfähig; am “Brunch” an sich liegt’s aber nicht — doch gab es gute Whiskys … Sie und meine Raucherei selbstverständlich bescherten mir, von draus’ vom Walde komm ich her, eine schwierige Nacht. (Nulla dies sine linea, ff). Klar, da�� ich immer noch nicht essen kann, also heute, und dummdas. Aber…
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albannikolaiherbst · 5 months
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Nulla dies sine linea. Das Bahnstreiksjournal des Freitags, den 26. Januar 2024.
[Ndsl — auch → dafür dienen die Arbeitsjournale. Mir das stets vor Augen halten. Gechmeidig bleiben im Ausdruck. Und aber daran denken, daß nur das „Nur das Schwierige (…) anregend (ist); nur der Widerstand, der uns herausfordert, kann unser Er- kenntnisvermögen geschmeidig krümmen, es wecken und in Gang halten.“ (→ José Lezama Lima)] [Pettersson, Fünfte (Ich hör mich grad von der Sechsten…
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albannikolaiherbst · 4 months
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Die Tage auch davor. Im Arbeitsjournal des Mittwoch, den 20. Februar 2024.
[Arbeitswohnung, 9.25 UhrWollny & Kühn, → DuoVon dieser Einspielung kann ich gar nicht mehr lassen(meine Kritik liegt schon bei Faust, doch möcht’ ich nicht “spoilern”)]           Daß Faust meine Horcynus-Orca-Rezension → übernommen hat, zumal mit meiner bösen Bemerkung zum Zentralorgan der AfD für die deutsche Linke((Womit selbstverständlich die Junge Welt gemeint ist)). ist durchaus nicht ohne…
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albannikolaiherbst · 3 years
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In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagErste Serie, sechzehnter Tag:Dem nahsten Orient|| "Liegt alles hier bereit" ||
In den Zeiten Covid-19sAlban Nikolai Herbst sprichtEin Gedicht für jeden TagErste Serie, sechzehnter Tag:Dem nahsten Orient|| “Liegt alles hier bereit” ||
      Alban Nikolai Herbst Dem nahsten Orient Liebesgedichte mit den Übersetzungen von Raymond Prunier Très proche Orient ISBN-10 : 3933974720 ISBN-13 : 978-3933974723    
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albannikolaiherbst · 4 years
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Pädagogistisches Vorurteilsgeschwätz ODER Von einer Lesung. Als Arbeitsjournal des Donnerstags, den 12. März 2020. Mit Scriba Entuline.
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[France Musique contemporaine: Kaija Saarijaho, L’alle du songe]
Ort: Buchhandlung Hype & Schnulz, Berlin Zehlendorf Tag: Mittwoch, 11. März 2020 Zeit: 19.30 Uhr mit Empfang Eintritt: 10 Euro (nicht bezahlt)
Ich gebe, Freundin, zu, vorgewarnt worden zu sein. Ich gebe des weiteren zu, auf etwas hereingefallen zu sein, auf das Männer, sofern sie Heteros sind, in aller Regel hereinfallen. Auch hatte…
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albannikolaiherbst · 4 years
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HÖRKUNST Othmar Schoecks Stimme des Windes von Lenau
HÖRKUNST Othmar Schoecks Stimme des Windes von Lenau
      Und ausgerechnet → da, nachdem wir abends angekommen waren, hörte ich es zum ersten Mal, hörte ich’s, wiewohl ich es schon oft gehört und nun nicht weiß, weshalb ich’s immer, scheint’s mir, überhört, nie bewußt gehört hatte — die Kunst nie gehört, beider, der Dichtung wie Musik. Es hat die Nefud gebraucht, mich vorzubereIten, vielleicht sogar sie selbst, Liligeia, -gäa, mich bereit zu…
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