Liebe ist, jemandem die Macht zu geben, dich zu zerstören, und darauf zu vertrauen, dass er sie nicht nutzen wird.
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Ich will jemanden, der mich festhält und erst wieder loslässt wenn es mir gut geht. Der den mir geht es gut Satz konsequent ignoriert. Jemand in dessen Armen ich mich sicher und geborgen fühle. Bei dem ich albern sein darf. Jemand der mit mir Lacht. Oder weint. Oder sich aufregt. Diskutiert. Mit dem ich meine Ängste teilen kann oder von meinem Tag erzählen kann. Jemand der mir zuhört, egal wie viel ich schon geredet habe. Jemand der nicht genervt von mir ist, Jemand der mich nicht überflüssig hält, findet das ich zu viel bin. Jemand der mich liebt. Für den ich wichtig bin. Aber ich schaffe es nicht daran zu glauben das diese Person existiert. Ich habe viel zu große Angst enttäuscht zu werden. Zu viel Angst fallen gelassen zu werden.
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Und ich klammere mich fest an den Boden. Kalter Beton unter meinen Händen. Ein letzter Anker in dieser tobenden See aus Gedanken und Geräuschen.
Die Schreie dröhnen weiter. Warum hören sie nicht auf? Warum höre ich nicht auf? Ich will doch nur Ruhe. Nur für einen Moment.
Die Tränen vermischen sich mit dem Benzin auf dem Boden. Ein brennender Fluss aus Angst und Verzweiflung. Ich kann nicht mehr unterscheiden, wo ich aufhöre und der Geruch beginnt.
Meine Finger zittern, versuchen Halt zu finden in diesem Strudel der Dunkelheit. Aber es gibt keinen Halt. Nur die endlose Leere, die mich verschluckt.
Und ich schreie. Immer lauter. Als ob meine Stimme das einzige ist, was noch echt ist in dieser surrealen Welt.
Wo bin ich? Wie bin ich hierher gekommen? Fragen, die keine Antworten haben in diesem Labyrinth aus Schmerz und Erinnerungen.
Der Geruch von Benzin. Er verschwimmt mit meinen Gedanken, macht sie trügerisch und undurchdringlich wie Nebel.
Ich klammere mich weiter an den Boden. Weil ich weiß, dass, selbst wenn alles andere zerbricht, dieser Boden bleibt. Ein Stück Realität inmitten des Wahnsinns.
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...als wir älter wurden, kroch das Monster unter unserem Bett in unseren Kopf...
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Bin eine Mischung aus ich will glücklich sein und endlich sterben
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the monster inside my head is screaming again
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“Keine Ahnung, vielleicht will ich einfach nur in den Arm genommen werden, bis es aufhört weh zu tun.”
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Und wenn es so weh tut, dass du keine Luft mehr bekommst, lernst du zu überleben.
@herzpassion
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