gedankenfragmente
Gedankenfragmente
Mein Kopf steckt voller Gedanken und hier seht ihr die Resultate. Gedichte und Fotos, all das was meine Augen und mein Geist wahrnehmen.
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Urlaubsblues
Ich vermisse deine Wärme,
deine atemberaubende Natur.
Die netten, hilfsbereiten Menschen.
Du hast mir gut getan.
So vieles nahm ich mit nach Hause.
Ich bin entspannter und freue mich auf jeden Tag der vor mir liegt.
Die Kangaroos auf einem Chricketfeld, die 12 Apostel.
Die vielen Weißhaubenkakadus und Wellensittiche.
Ich hoffe ich kann dich wieder sehen. Australien
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Gedankenfragmente ist heute 9 geworden!
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Melbourne
Deine Straßenbahnen klingeln durch die Straßen.
Wellensittiche fliegen durch die liebevollen Stadtgärten.
Flinders Street Station, leuchtet von der Sonne golden.
Einen Karamell Frappé in der Hand.
Die 20° Temperatur machen dich gemütlich.
Frisches Obst am Queen Victoria Market.
Die Menschen genießen dich, sitzen beim Kaffee in der Royal Arcade.
Bäume an der Straßenseite lassen Sonnenstrahlen durch.
Melbourne, ich habe dich lieben gelernt.
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Secret Garden.
Keep some dreams alive. Nurture them, they'll give you back some love.
#pascalcampion
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Bluey
Wie seltsam,
ich bin eigentlich zu alt für diese Serie.
Doch irgendwie schau ich sie gerne.
Schaffe ich es doch mit ihr meine Kindheit aufzuarbeiten.
Mir fällt auf, wie viel ich als Kind nicht gemacht habe,
aus Angst ich könnte mir wehtun oder es würde Ärger geben.
Ich bemerke wie wenig ich mir zugetraut habe,
was ich an Abenteuern alles verpasst habe.
So selten habe ich meine eigenen Grenzen ausgesprochen,
schließlich könnte ich andere mit meinen Aussagen verletzen.
Als Kind wusste ich nie wer ich war oder wer ich sein möchte.
Zu oft nur irgendwie im Überlebensmodus gesteckt.
Immerhin lerne ich jetzt mit dem alten Schmerz umzugehen.
Irgendwo hilft mir diese Serie das alles zu verstehen.
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Spaziergang
völlig untrainiert zu Fuß.
Verwöhnt noch von der Straßenbahn,
irgendwann merkt man dann, wie schwer das Laufen fällt.
Also wieder aufgerappelt und sich einen Plan gemacht.
Von Arbeit aus fang ich an, mal sehen wie weit ich komm.
An den Geschäften geht's vorbei.
Entlang der alten Häuser.
Im gleichbleibenden Tempo.
Immer meinen Füßen nach.
1,6 km schaffe ich am Schluss.
Irgendwo bin ich schon stolz,
dass es so funktioniert.
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Zu große Träume
Ich wünsche mir ein Haus,
auf einem kleinen Grundstück.
Doch es scheint so unerreichbar.
Die Grundstücke sind so groß.
Für Einfamilienhäuser mit Familien gedacht.
Ist der Wunsch nach einem Haus zu groß?
Warum funktioniert es dann in anderen Ländern?
Nur 60 qm, größer soll es nicht sein.
Ein kleines Paradies, ganz für mich allein.
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Himmlisch Grau
Kein Schnee zeichnet sich ab.
Nur karge Bäume am 2. Weihnachtstag.
Das Teewasser kocht auf dem Küchenofen.
Katzen liegen auf dem Sofa,
der kalte Wind treibt sie hinein.
Der Baum steht unbeleuchtet,
in der kleinen Ecke.
Früher war mehr Weihnacht und auch noch mehr Lametta.
Pseudostimmung durch Weihnachtslieder,
aus dem Küchenradio.
Ich sitze bei meiner Familie,
nur das alleine macht mich froh.
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Abendliche Reflexion
Was war heute gleich passiert?
Ach ja. Der Alltag in seinen Farben
und die Hektik dieses Lebens.
Die kurzen Klänge von großen Bäumen.
Die Synapsen für den Winter knüpfend.
Das Rot welches die Sonne spiegelt,
im Gas der Wolken sich verwebt.
Wo kurz all das was heut erlebt,
in Stille untergeht.
Mit ruhelosen Atemzügen der Mensch durch Straßen geht.
All die Augenblicke nur reflektierend noch erlebt,
bevor er sich mit letzter Kraft zum Winterschlaf begibt.
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Lücken und Tinte
Das Jahr ist fast vorbei.
Hier hängen noch Erinnerungen,
am seidenen Faden.
So wenig geschrieben.
Tage des Nichtstun.
Die Tinte wird trocken, ein Buch voller Staub.
Kurze Augenblicke und schmerzende Wahrheit.
Hoch hinaus und tiefer Fall.
Keine Freude mehr an Menschlichkeit.
Zuviel geträumt und ausgenutzt,
von angeblicher Freundlichkeit.
Zur Zeit steckt in mir zu viel Frust.
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Endlich wieder bunte Blätter.
Heiße Schokolade mit Marshmallows.
Ein gutes Buch,
die Lichterkette leuchtet.
Pure Ruhe und kein Ton.
So muss der Herbst sein.
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Notiz VIII
Vielleicht musste es mit manchen Menschen zu Ende gehen.
Wahrscheinlich mache ich noch zu viele Fehler.
Ich bin zu nett, zu einfühlsam, zu gutgläubig.
Deswegen hänge ich immer dazwischen.
Was soll das?
Wieso tut man sich das an?
Lieber dann alleine bleiben als von Anderen falsch eingeschätzt.
Eher mache ich mein eigenes Ding,
als nochmal irgendjemandem zu vertrauen.
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... you're a mirror.
#outerworld #pixelfed365 #fediphoto365 #dresden #along the river #smartphonephotography
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