aufundabhinundher
• Walking Contradiction
» Hey, auf diesem Blog wirst du mehr erfahren, wie es mir geht und wer ich bin, als die Leute in meiner Umgebung es wissen, also fang an mein Leben zu lesen • Ich hoffe du kannst mich verstehen, denn einfach bin ich nicht ! «
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Ich fühle mich fehl am Platz in dieser Welt. Fehl am Platz im Bezug auf die Gesellschaft. Ich will nicht das machen was alle machen „müssen“ nur damit mir irgendwelche Menschen sagen „ich muss“. Eigentlich muss ich gar nichts, aber ist nicht genau das, dass traurige an der ganzen Geschichte? Ein Leben zu leben, genau so wie es der Gesellschaft entspricht, obwohl mein Kopf mir sagt, genau dies nicht zu tun und es dennoch zutun, aus Angst.
Was für Werte vermittel ich dann bitte meinem Kind ? Auf der einen Seite, möchte ich das Du in deinem Leben glücklich und zufrieden wirst und bist. Dich entfalten kannst, egal in welche Richtung es gehen mag. Deinem Herzen folgen, egal wohin es dich führt und dabei nie vergessen, was für ein wundervoller und geliebter Mensch du bist. Dies möchte ich dir mit auf den Weg geben. All dies und noch so viel mehr.
Aber auf der anderen Seite, tue genau Ich dies alles nicht. Ich bin nicht zufrieden so wie es läuft und das hat nichts mit den Menschen um mich herum zutun, sondern viel mehr mit dem äußerlichen Gesamtpaket was sich Gesellschaft und darin leben nennt.
Ach wenn ich könnte und ich frage mich im selben Augenblick was mich eigentlich daran hindert, nicht genauso zu leben, würde ich weg gehen.
Weg. Einfach weg von hier.
Ich möchte ein Haus haben was wir uns aufgebaut haben, worin wir uns verliebt haben und worin Du aufwachsen wirst. Ich möchte andere Luft riechen, luft mit der ich „Freiheit“ symbolisiere. Ich möchte, dass wir bestimmen können was genau wir tun möchten und nicht andere Menschen die uns Dinge vorzuschreiben haben. Gedanklich endlich anschalten können, denn seien wir jetzt mal ehrlich - Glücklich werden zu 100% kann man hier nicht.
Und was zur Hölle, hindert einen daran genau nicht das zutun ? Abbrechen, aufgeben und weiter ziehen, anfangen das Leben endlich zu leben.
Genau die Sicherheit.
Wir Menschen lieben die Sicherheit, wir klammern uns daran und der kleine Mensch da oben im Kopf, der sich Verstand nennt. Genau der hindert einen auch daran, weil es bequemer ist, weil es sicherer ist, weil es das ist was doch alle machen.
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“Ich bin nur etwas traurig. Etwas sehr traurig. Und müde. Und Kaputt. Und nervlich am Ende. Aber sonst ist alles ok”
— (via zwischen-liebe-und-suizid)
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“I’m not the same everyday. There are times where I’m loud and chatty, and there are times when I’m really quiet. I don’t think I can define myself.”
— (via head-circus)
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“sind wir wirklich zu Ende?”
— Zu Ende – ELIF, Samra
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Tu deinem Herzen einen Gefallen und gib es eine Auszeit um sich zu erholen, damit es wieder richtig heilen kann.
@on-the-road-to-the-moon
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“Jetzt kannst du geh'n, weil du nie wirklich da warst. Vergiss nie, wer ich war und was ich für dich getan hab!”
— Zate - ich hasse/liebe dich
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„Sie liebt von ganzem Herzen, auch wenn keiner es schätzt.“
— Apache 207
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“Du kannst nicht loslassen, weil du immernoch tief in deinem Innersten hoffst.”
— Hoffnung ist das Problem.
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Und ich wart’ auf ein Signal und noch ein letztes Mal, doch das ändert nichts. Denn mir ist klar, es wird nie mehr, wie es war. Es ist Nachts, ich bin wach und ich denk’ an dich.
Juju - Vermissen
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Manchmal fällt mir auf, dass ich eine egoistische, kalte Seite an mir habe. Ich habe dir nie erzählt, wieviel Angst und Verletzlichkeit ich dahinter eigentlich verstecke.
Hinter meinen Wutanfällen ist eine Schwäche, die ich nicht zeigen will. Immer wenn ich mich zurückziehe, ist da irgendwie auch Sehnsucht nach Geborgenheit. Jedes Mal, wenn ich laut werde, will ich eigentlich nur weinen und umarmt werden. Wahrscheinlich bin ich dann, wenn ich am stärksten wirke, eigentlich am schwächsten.
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“So viele Dinge haben wir nie gesagt. Nicht, weil wir nicht wollten, sondern, weil wir nicht wussten wie.”
— Wo wären wir heute, hätten wir all diese Worte gefunden?
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„Sie liebt von ganzem Herzen, auch wenn keiner es schätzt.“
— Apache 207
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