Tumgik
tv-terrier-blog · 10 years
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TV-Terrier macht eine Pause. Gestern Abend ist meine Frau gestorben. Ich bin zur Zeit nicht locker genug. Bitte habt Verständnis.
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tv-terrier-blog · 10 years
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Heute kein „KurzSchluss“ (Arte)
Weil morgen, am 21.12., dem kürzesten Tag des Jahres, auf Arte den ganzen Tag der Kurzfilm gefeiert wird, gibt es heute kein „KurzSchluss“. Hier geht's zur Sonderseite „Der kürzeste Tag – Arte spielt verrückt!“ http://arte-myself.de/#/
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tv-terrier-blog · 10 years
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„KurzSchluss“ #669 (Arte)
Vier Kurzfilme und drei redaktionelle Beiträge gibt’s heute ab 0:25 Uhr in „KurzSchluss“, dem Kurzfilm-Magazin auf Arte.
Zu Bildern des nächtlichen Paris, aus der Perspektive eines Obdachlosen, beschreibt eine Off-Stimme den sozialen Abstieg eines Mannes, bis hin zu seinem körperlichen und seelischen Verfall. „Am Leben sein“ von Emmanuel Gras.
Danach erläutert Regisseur Emmanuel Gras im Gespräch mit „KurzSchluss“ seinen Kurzfilm „Am Leben sein“ und erklärt, wie und warum er diesen Film über Obdachlose gedreht hat.
In dem Animationsfilm „Tausendfüßler und Kröte“ erzählt Anna Khmelevskaya von einem allerseits bewunderten Tausendfüßler…
…der in der Rinde eines indischen Feigenbaums lebt. Nur die Kröte ist neidisch und ersinnt einen grausamen Plan.
„KurzSchluss“ hat Regisseurin Anna Khmelevskaya kurz nach Fertigstellung ihres Animationsfilms „Tausendfüßler und Kröte“ getroffen und mit ihr über die Themen ihres Films und die verwendete Animationstechnik gesprochen.
Ebenfalls in einem Baum lebt in China ein Wolf in dem Animationsfilm „Der Wolf, der im Baum lebte“ von Lin Jiaxing. Eines Tages kommt Rotkäppchen zu dem Wolf und will ihn verführen. Doch der Wolf hat viel mehr Lust, das Rotkäppchen zu köpfen.
Die Veranstalter des Filmfestivals von Clermont-Ferrand erklären „KurzSchluss“, wie und warum sie beim vergangenen Festival Sondervorführungen zum Thema „Film und Wissenschaft“ organisiert haben.
„Slow Dance“ von Joe Cobden ist eine getanzte Liebe auf den ersten Blick zur Musik von Warren Spicer, dem Sänger der Gruppe "Plants and Animals".
„KurzSchluss“ #669 wird am Sonntag, den 15.12.2013 frühmorgens um 5:05 Uhr auf Arte wiederholt.
Nach „KurzSchluss“ strahlt Arte heute den Kurzspielfilm „Die Wilddiebin“ von Martin Tronquart aus, in dem Suzanne in einem Haus inmitten eines kleinen Dorfes lebt. Die einzige Verpflichtung, die sie akzeptiert, ist ihre Arbeit als Köchin in der Schulkantine.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. KurzSchluss #669, heute ab 0:25 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 10 years
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„KurzSchluss“ #668 (Arte)
Drei Kurzfilme und drei redaktionelle Beiträge bietet heute ab 0:25 Uhr „KurzSchluss“, das Kurzfilm-Magazin auf Arte.
„In guten Zeiten“ von Marie Vernalde erzählt von Betty, die ihre Eltern schockt, weil sie heimlich Vincent geheiratet hat, einen inhaftierten Strafgefangenen, der noch zehn Jahre Gefängnis verbüßen muss.
Im Making-Of von „In guten Zeiten“ sprechen Regisseurin Marie Vernalde und ihre Hauptdarstellerin Claire Dumas mit „KurzSchluss“ darüber, wie sie an das schwierige Thema „Liebe im Gefängnis“ herangegangen sind.
Dem 20jährigen Azubi Alex würde in „Die wilde Seite“ von Guérin Van de Vorst die Zukunft offen stehen, doch dazu müsste er aufhören, nachts mit seinen Freunden um die Häuser zu ziehen.
In „Trick 17“ zeigt „KurzSchluss“ allen Do-it-yourself-Regisseuren, wie sie spektakuläre Luftaufnahmen simulieren können, wenn sie statt eines Flugzeugs nur eine simple Wäscheleine zur Verfügung haben.
In dem Kurzfilm „I don't feel like dancing“ von Joachim Dollhopf & Evi Goldbrunner wollen drei in einem Krisengebiet stationierte Soldaten die Ablehnung einer jungen Frau mit einer gemeinschaftlichen Vergewaltigung beantworten, doch es kommt ganz anders…
Regisseur Miguel Gomez konnte für seinen letzten Film „Tabu“ viel Lob ernten. „KurzSchluss“ hat ihn beim diesjährigen Filmfestival in Cannes getroffen und mit ihm über sein „erstes Mal“ hinter der Kamera gesprochen.
„KurzSchluss“ #668 wird am Sonntag, den 8.12.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Nach „KurzSchluss“ strahlt Arte den Kurzspielfilm „Die letzte Runde“ von Hwang Moon Seok aus, der vom Finale eines Putzkräfte-Castings erzählt, in das sich ein Bewerber und eine Bewerberin gegen 451 andere durchgekämpft haben. Doch dann passiert nichts, bis sie zu putzen beginnen...
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #668, heute um 0:25 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 10 years
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„KurzSchluss“ #667 (Arte)
„KurzSchluss“, das Kurzfilm-Magazin auf Arte, kommt heute ab 23:31 Uhr mit drei Kurzfilmen und zwei redaktionellen Beiträgen.
In „Seven Years of Winter“ von Marcus Schwenzel wird der 7jährige Andrej von einem Hehler in die Todeszone Tschernobyls geschickt, um Pässe und Dokumente aus verlassenen Wohnungen zu holen. Auf seinen Streifzügen träumt sich der Junge in das Leben der früheren Bewohner.
Mit einem 30-köpfigen Team drehte Marcus Schwenzel den Film unter schwierigsten Bedingungen, einen Tag sogar in der besonders gefährlichen Reaktor-Zone von Tschernobyl. „KurzSchluss“ sprach mit dem Regisseur über seinen mehrfach preisgekrönten Kurzfilm „Seven Years of Winter“.
Ein Hasenpaar hungert, weil im Wald zu wenig Essbares wächst. Als die Hasenfrau Früchte findet, gerät ihre Pfote in eine Pelzjägerfalle, nun ist sie ihrem Schicksal ausgeliefert, zumal auch die Unterstützung ihres Mannes schwindet: „Erdbeerwittchen“ von Frédérick Tremblay.
In den Filmen von Sylvia Borges werden Frauen aktiv, überschreiten Grenzen. „KurzSchluss“ spricht mit ihr über ihren Diplomfilm "Rendezvous“. Direkt nach „KurzSchluss“ zeigt Arte den Kurzfilm „Zu Dir?“ von Sylvia Borges, in dem sich ein Mann und eine Frau in einem Nachtclub näher kommen; nicht verbal, sondern tanzend. Draußen vor dem Club enttäuscht er sie mit der plumpen Frage „Zu Dir?“, doch der Abend ist noch nicht zu Ende.
„KurzSchluss“ #667 wird einschließlich des Kurzspielfilms „Zu Dir?“ am Sonntag, den 1.12.2013, auf Arte wiederholt.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #667, heute um 23:31 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 10 years
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„Tatort: Mord auf Langeoog“ (ARD)
Auf der Nordseeinsel Langeoog wird eine Hamburger Galeristin erstochen aufgefunden. Neben ihr sitzt blutbeschmiert der jüngere Bruder der Frau des Freundes von Kommissar Falke. Was bedeutet: Falke ist persönlich involviert!
So kommt es, dass der Hamburger Kommissar Falke (Wotan Wilke Möhring), der soeben noch seinem Chef telefonisch Urlaubstage abgetrotzt hat, plötzlich auf der niedersächsischen Insel ermittelt, die eigentlich das Revier der Auricher Kommissarin Brandner (Nina Kunzendorf) ist.
Da trifft es sich gut, dass auch die Kommissarin Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) in Hamburg offenbar kaum zu tun hat und ebenfalls auf die kleine Insel eilt, so dass Kommissarin Brandner sich vor Amtshilfe kaum retten kann.
Diese „fish out of water“-Situation für Kommissar Falke reizte Regisseur Stefan Kornatz (Kommissarin Lucas) besonders, weil die beiden Hamburger Ermittler auf dem Eiland, fernab ihres eigenen Apparats, auf eine besondere Weise auf sich selbst gestellt sind.
Das Drehbuch zum „Tatort: Mord auf Langeoog“ schrieb Max Eipp (Grimme-Preis für sein Drehbuch „Wut“) zusammen mit Stefan Kornatz. Der zweite Fall für das Hamburger Team, das die Nachfolge von Undercover-Ermittler Cenk Batu (Mehmet Kurtuluş) angetreten hat, ist in jeder Hinsicht gelungen: Ein spannender, ungewöhnlicher Plot, glaubwürdige Figuren, plausible Handlungsmotive.
Bemerkenswert ist auch die Besetzung. Neben Wotan Wilke Möhring und Petra Schmidt-Schaller Namen wie Nina Kunzendorf, Laura Tonke, Sebastian Schipper, Jan Georg Schütte, Rainer Bock und nicht zuletzt Leonard Carow.
ARD 24.11.2013: „Tatort: Mord auf Langeoog“; Krimi; Buch: Max Eipp, Stefan Kornatz 2,0; Regie: Stefan Kornatz 1,5. Beste Darsteller: Wotan Wilke Möhring 1,5; Nina Kunzendorf 2,0; Petra Schmidt-Schaller 2,0; Gesamtbewertung „Tatort: Mord auf Langeoog“: 2,0.
Der „Tatort: Mord auf Langeoog“ wird nachher um 0:35 Uhr in der ARD wiederholt, außerdem gibt’s ihn täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/18294882_mord-auf-langeoog-video-tgl-ab-20-uhr-
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tv-terrier-blog · 11 years
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„KurzSchluss“ #666 (Arte)
Noch einmal ist heute ab 23:26 Uhr die Kurzfilmszene des Balkans Schwerpunkthema von „KurzSchluss“, dem Kurzfilm-Magazin auf Arte.
Der vielfach ausgezeichnete Animationsfilm „Der letzte Bus“ von Ivana Laucíková und Martin Snopek ist eine pessimistische Allegorie aus dem Tierreich zum Thema Solidarität und Moral unter Todesangst: Die Jagdsaison ist eröffnet und die Tiere des Waldes, darunter ein verletzter Fuchs, fliehen vor den Jägern in einem Bus. Als die Jäger auf der Suche nach schönen Fuchspelzen den Bus stoppen, können die Tiere ihr Leben retten, wenn sie den Fuchs ausliefern…
Der slowenische Filmemacher Rok Bicek berichtet für „KurzSchluss“ über die Kurzfilmszene in Slowenien und Kroatien.
Während die Balkanländer Mazedonien, Kosovo und Serbien immer noch von Kriegsfolgen gezeichnet sind, (Streit um Gebiete und Namen, um Kriegsverbrechen sowie ethnische Konflikte), haben Slowenien und Kroatien ihren Weg in die Europäische Union gefunden.
Rok Bicek betreibt in seiner Heimat einen Generationenvergleich, im Nachbarland Kroatien findet er einen ganzen Generationenwechsel; er spricht mit Filmemachern aus Slowenien und Kroatien und besucht einen Ort, an dem der Film beide Kulturen zueinander führt.
Zwischen den beiden Teilen seiner Dokumentation zeigt „KurzSchluss“ den Kurzfilm „Entenjagd“ von Rok Bicek, in dem zwei Söhne vom Gefängnis den soeben entlassenen Vater abholen, um mit ihm wie früher auf Entenjagd zu gehen. Doch statt eines Gewehrs erhält er eine Schaufel – für sein Grab.
Im Anschluss an „KurzSchluss“ zeigt Arte den Kurzfilm „Tirana“, in dem Alexander Schellow mit den Mitteln der dokumentarischen Animation und Realfilmsequenzen aus vielen Perspektiven die Suche eines westlichen Reisenden nach Albanien erzählt, von dem er keine Vorstellung hat.
„KurzSchluss“ #666 wird einschließlich des nachfolgenden „Tirana“ am Sonntag, den 24.11.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #666, gleich um 23:26 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 11 years
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„Tatort: Eine andere Welt“ (ARD)
Eine 16jährige wird tot aufgefunden. Sie hat ein Doppelleben zwischen dem Dortmunder Plattenbau- und dem Schickeria-Milieu geführt. Die Ermittler verdächtigen natürlich erst einmal die Angehörigen, den dealenden Ex-Freund und schließlich die Schickimicki-Clique…
Doch das ist bloß der halbe „Tatort“, die andere Hälfte führt konsequent die Figurenentwicklung der ersten beiden Episoden weiter. Auch in diesem dritten Dortmund-Tatort sind es nicht nur die Ausraster des Kommissariatsleiters Peter Faber (Jörg Hartmann), der immer noch die wahre Todesursache seiner Ehefrau und seiner Tochter sucht. Es sind auch die vielen stimmigen Details rund um „Königinmutter“ Martina Böhnisch (Anna Schudt) oder die türkischstämmige Kommissarin Nora Dalay (Aylin Tezel) mit ihrem Kollegen und Freund Daniel Kossik (Stefan Konarske).
Grimme-Preisträger Jürgen Werner gelingt es in seinem dritten Dortmund-Drehbuch sehr gut, die Fäden seiner beiden ersten Episoden aufzunehmen und so gekonnt weiterzuspinnen, dass die Charaktere gründlich an Tiefe gewinnen, mehr als in anderen Tatorten nach Jahren.
Wobei Anna Schudt schauspielerisch mit Abstand die größte Bandbreite zeigt. Die Figur ihrer Hauptkommissarin Böhnisch ist von einer beeindruckenden Vielschichtigkeit, und sie erreicht das mit vergleichsweise wenigen Szenen.
Gelungen ist auch die Figur der türkischstämmigen Ermittlerin Nora Dalay, bei der Jürgen Werner Klischees vermeidet und gut recherchierte milieustimmige Konflikte anklingen lässt.
Regisseur Andreas Herzog (Unter Verdacht) hat für das gute Drehbuch starke Bilder gefunden. Und wie perfekt die Handy-Videos, eigentlich ja Rückblenden, in den Flow des Films integriert sind! Da kommt Andreas Herzogs große Erfahrung in der Filmmontage zum Tragen.
Ein Hinweis auf die Qualität der Dortmunder Tatort-Konzeption ist auch, dass man als Zuschauer sofort wieder mit dem Setting vertraut ist, obwohl die letzte Episode nun schon ein volles Jahr zurückliegt.
ARD 17.11.2013; „Tatort: Eine andere Welt“; Krimi; Buch: Jürgen Werner 1,5; Regie: Andreas Herzog 2,0. Beste Darsteller: Anna Schudt 1,0; Jörg Hartmann 2,0; Aylin Tezel 2,0; Gesamtbewertung „Tatort: Eine andere Welt“: 1,5.
Der „Tatort: Eine andere Welt“ wird gleich um 0:50 Uhr in der ARD wiederholt. Außerdem ist er täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek verfügbar:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/tatort/eine-andere-welt-video-tgl-ab-20-uhr?documentId=18158156
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tv-terrier-blog · 11 years
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„KurzSchluss“ #665 (Arte)
Das Schwerpunktthema „Balkan“ steht heute ab 23:14 Uhr auf dem Programm von „KurzSchluss“, dem Kurzfilm-Magazin auf Arte.
Weil seine Eltern in Deutschland eine Existenz aufbauen, lebt der 17jährige Georgi in „Pride“ von Pavel Vesnakov beim Großvater in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Doch dann vermutet der Patriarch, dass sein Enkel schwul ist und will ihn unbedingt „kurieren“.
Für „KurzSchluss“ begibt sich Filmemacher Peter Stockhaus auf eine Reise von Skopje durch den Kosovo in die serbische Hauptstadt Belgrad und trifft Filmschaffende, die die Situation des Kurzfilms auf dem Balkan analysieren. Die ersten Stationen sind Mazedonien und der Kosovo.
Mitten im Spiel erlebt die 6jährige „Agnieszka“ in dem gleichnamigen Animationsfilm von Izabela Bartosik-Burkhardt wie die Mutter sie verlässt und nie zurückkehrt. Der Verlust der Mutter hindert sie daran, erwachsen zu werden. Erst eine Erkenntnis hilft ihr.
Im zweiten Teil des Reiseberichts von Peter Stockhaus über Kurzfilm auf dem Balkan geht es um Heimat, schwarze Listen und offene Wunden.
In einem Bonus-Video auf der „KurzSchluss“-Website gibt der Journalist und Filmkritiker Vladan Petkovic (auf Englisch) einen Überblick über die institutionelle Filmförderung auf dem Balkan: http://tinyurl.com/p65gttm
In dem Kurzspielfilm „Dann sehe ich Tanja“ von Juraj Lerotic müssen der 16jährige Zeljko und sein kleiner Bruder ohne die Mutter zurecht kommen, die im Krankenhaus liegt. Zwei Dinge will Zeljko unbedingt schaffen: Tanja anzusprechen und der Mutter eine Perücke zu kaufen.
„KurzSchluss“ #665 wird am Sonntag, den 17.11.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #665, gleich um 23:14 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 11 years
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„Schimanski: Loverboy“ (ARD)
„Schimanski: Loverboy“ ist ein Krimi, aber zugleich ist es ein Trauerspiel, wie sich Autor, Regisseur und Hauptdarsteller zum Affen machen. Es reichen die ersten zehn Minuten Film und man erkennt das Elend von „Schimanski: Loverboy“ in seiner ganzen Grausamkeit.
Im Paternoster kniet Marie-Claire vor dem mosernden Schimanski und zwängt ihn in eine Anzugshose wie aus der Kleidersammlung. Als sie den Aufzug verlassen, trippelt Schimanski neben Marie-Claire und jammert, es zwicke im Schritt. Wenn Hänschen (Chiem van Houweninge), alt aber würdig, zum holländischen Ritter ernannt wird, steht Schimanski, mit seinen grotesk überfärbten Haaren und der schmuddeligen Plastiktüte, daneben wie ein Köter, der eben noch in der Gosse eine Schuhsohle gekaut hat.
Zu Hause wurde ihre Wohnungstür von zwei Typen zerlegt, die Schimanski um einen Gefallen bitten sollen (?!) Prompt bricht Schimanski-Köter eine Latte aus dem nächsten Möbel und fängt mit den beiden eine Prügelei an, bei der die angesägten Pressholzmöbel schon zusammenfallen, wenn sie nur angetippt werden. Die Choreografie dieser Rauferei erinnert dabei an Bō-Meditationsübungen, die in Zeitlupe einen Kampf mit Holzstäben simulieren.
Nach diesen zehn Minuten hat das Fremdschämen einen Tiefpunkt erreicht, von dem aus der restliche Film nur noch aufwärts gehen kann.
Das Besondere an Schimanski war immer, dass Götz George ihn mit einem Augenzwinkern brachte, dass er gegen die Figur anspielte. Dabei ist Schimanski in „Loverboy“ schon vom Drehbuch her so peinlich angelegt, dass es fast wieder eine Leistung ist, ihn in der Inszenierung noch weiter beschädigt zu haben.
Das alles ist Drehbuchautor Jürgen Werner (Masserberg) und Regisseur Kaspar Heidelbach (Das Wunder von Lengede) bestens gelungen.
Der vorhersehbare Plot um die verführten und zur Prostitution gezwungenen Teenies oder den erschossenen Loverboy kann da auch nichts mehr retten. Allerdings, das vielschichtige Spiel von Vladimir Burlakov als diabolischer Verführer soll nicht unerwähnt bleiben.
Vermutlich muss man ein Riesen-Fan von Schimanski sein, um der Episode „Loverboy“ etwas abgewinnen zu können. Oder vielleicht gerade nicht.
ARD 09.11.2013: „Schimanski: Loverboy“; Krimi; Buch: Jürgen Werner 3,5; Regie: Kaspar Heidelbach 4,0. Beste Darsteller: Vladimir Burlakov 1,5; Chiem van Houweninge 2,0; Gesamtbewertung „Schimanski: Loverboy“ 3,5.
„Schimanski: Loverboy“ wird gleich um 0:30 Uhr in der ARD wiederholt. Außerdem gibt’s ihn täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/10318986_schimanski/18051264_loverboy-video-tgl-ab-20-uhr-
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tv-terrier-blog · 11 years
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„KurzSchluss“ #664 (Arte)
Neuseeland ist heute ab 23:05 Uhr das Schwerpunktthema in „KurzSchluss“, dem Kurzfilm-Magazin auf Arte.
„KurzSchluss“ startet mit „Lambs“ von Sam Kelly: Der junge Maori Jimmy schwänzt die Schule, ohne dass sich jemand für die Gründe interessiert.
In der Rubrik „Zoom“ berichtet „KurzSchluss“ vom neuseeländischen Kurzfilm, der regelmäßig Erfolge auf internationalen Festivals feiert.
Jackie van Beek erzählt mit „Vorwärts Doggies“ von dem autistischen Mädchen Brittany, das Football liebt und ein großer Fan der „Western Bulldogs“ ist. Als Brittany eine echte Bulldogge vor ihrem Fenster sitzen sieht, wird sie in ein Abenteuer verwickelt.
Dann berichtet „KurzSchluss“ vom „Wairoa Maori Film Festival“, bei dem indigene Filme im heiligen Gemeindezentrum, der Marae, laufen.
In „Two Cars, one night“ von Taika Waititi treffen nachts auf einem Parkplatz zwei Jungs und ein Mädchen aufeinander. Während sie auf ihre Eltern warten, entwickelt sich von Auto zu Auto zunächst Neugier – und dann sogar ein bisschen mehr.
„KurzSchluss“ #664 wird am Sonntag, den 10.11.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Im Anschluss an „KurzSchluss“ sendet Arte heute drei Kurzfilme der neuseeländischen Regisseurin #Jane_Campion: In „Orangenschalen“ entsteht ein Familienstreit wegen der Schalen, die ein Junge von seinen Orangen pellt. „A Girl’s Own Story“ erzählt die Geschichte von Pam, Gloria und Stella, dreier miteinander befreundeter junger Mädchen. „Leidenschaftslose Augenblicke“ zeigt zehn nicht zusammenhängende Momente im Leben von zehn unterschiedlichen Personen.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #664, heute um 23:05 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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tv-terrier-blog · 11 years
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„Tatort: Kalter Engel“ (ARD)
In Thüringen gibt es mit Erfurt nicht nur einen neuen Tatort, sondern auch ein neues Ermittlerteam. An der Spitze eine resolute Kriminaldirektorin, wunderbar verkörpert von Kirsten Block.
Es gibt zwei Jungs (Friedrich Mücke als Hauptkommissar Henry Funck und Benjamin Kramme als Oberkommissar Maik Schaffert), die zwar eifrig ihren Job machen, die man aber schon vergessen hat, sobald sie mal drei Sekunden nicht im Bild sind.
Und es gibt Alina Levshin (Im Angesicht des Verbrechens, Kriegerin).
Die von ihr verkörperte Figur der Polizeipraktikantin Johanna Grewel dominierte den ganzen Film. Im Guten wie im Schlechten. Im Guten, weil Alina Levshin eine tolle Schauspielerin ist, mit einer eindrucksvollen Präsenz, obwohl sie eher zurückgenommen spielt. Im Schlechten, weil das Drehbuch die Praktikantin zu einem penetranten Erklärbärchen umfunktioniert, das einem schnell auf den Wecker geht.
Auf den Wecker geht auch der konventionelle, müde Whodunit-Plot mit vielen Ungereimtheiten. Zum Beispiel, warum der entflohene Serienmörder nicht schaut, dass er Land gewinnt, anstatt dem Kommissar in Polizeikluft mit Maschinenpistole hinterher zu schleichen.
Mit dem „jüngsten Ermittlertrio aller Zeiten“ zielt der MDR auf junge Zuschauer. Doch die sind weniger mit jungen Schauspielern als mit unkonventionellen Stoffen und mutiger, innovativer Regie zu locken. Drehbuchautor und Regisseur Thomas Bohn hat den jungen Polizisten einen Stoff auf den Leib geschrieben, um den sich auch, ohne außer Atem zu geraten, der selige Bruno Ehrlicher und Kollege Kain hätten kümmern können.
Von Thomas Bohn, (mit sechzehn Episoden auf dem Buckel wohl eher ein Tatort-Opa), jugendliche Stoffe und innovative Regie zu erwarten, heißt einen Rollator mit einem Skateboard zu verwechseln.
ARD 03.11.2013: „Tatort: Kalter Engel“; Krimi; Buch: Thomas Bohn 4,0; Regie: Thomas Bohn 3,5. Beste Darsteller: Alina Levshin 2,0; Kirsten Block 2,5; Gesamtbewertung „Tatort: Kalter Engel“: 3,0.
Der „Tatort: Kalter Kaffee“ wird gleich um 0:35 Uhr in der ARD wiederholt. Außerdem ist er täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek abrufbar:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/17931618_kalter-engel-video-tgl-ab-20-uhr-
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„KurzSchluss“ #663 (Arte)
„KurzSchluss“, das Kurzfilm-Magazin auf Arte, kommt heute ab 23:06 Uhr, voll gepackt mit vier redaktionellen Beiträgen und vier Kurzfilmen.
Esther wird an ihrem 13. Geburtstag klar, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist. Zum Glück hat sie ihren Großvater, der sie zu trösten und ihr behutsam über diesen Tag hinwegzuhelfen versucht. „Das Leben macht mir keine Angst“ von Stephen Dunn.
„Trick 17“, die unterhaltsame und aufschlussreiche „KurzSchluss“-Reihe über selbstgebastelte Filmwerkzeuge für Do-it-yourself-Regisseure, zeigt heute, wie man für die Kamera spektakuläre Stunts in der Luft herstellen kann.
Catherine Buffat und Jean Luc Gréco erzählen in ihrem Kurzfilm „Aus heiterem Himmel“ von einem romantisch geplanten Kurzurlaub am Meer, der aber ziemlich schief geht und bald ein Problem das nächste jagt.
Regisseur Emmanuel Gras hat „KurzSchluss“ Bilder seines neuesten Kurzfilms „Am Leben sein“ geschickt, der am 13.12. gesendet werden soll.
Eine Frau geht in dem Kurzfilm „Optimismus“ von Jean-Gabriel Périot durch die Stadt und sagt den Menschen, denen sie begegnet, dass sie aufrichtig Liebe sie für sie empfindet. Die Reaktionen sind unterschiedlich. Schwierigkeiten gibt es, als sie eine Minderjährige anspricht.
In dem Animationsfilm „Tanz der Planeten“ von Titouan Bordeau verhilft eine Entenherde einem Astronauten zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Der Doku-Filmer Virgil Vernier stellt „KurzSchluss“ seinen ungewöhnlichen Kurzspielfilm „Orléans“ vor.
„KurzSchluss“ #663 wird am Sonntag, den 3.11.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Im Anschluss an „KurzSchluss“ zeigt Arte den Kurzspielfilm „Orléans“ von Virgil Vernier, in dem zwei Tänzerinnen eines Stripclubs mit der mythischen Figur der Johanna von Orléans in Berührung kommen, zu deren Ehren in der Stadt Gedenkfeiern stattfinden.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #663, heute um 23:06 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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„Tatort: Aus der Tiefe der Zeit“ (ARD)
Um wirklich mitreden zu können, sollte man einen Krimi von Dominik Graf mindestens dreimal gesehen haben. Und selbst dann wird es viele Details geben, die vielleicht noch nicht erkannt, aber alle schon gewirkt haben. Einen Dominik Graf-Film kann man lange fühlen, bevor man ihn verstanden hat.
Der „Tatort: Aus der Tiefe der Zeit“ ist ein Mosaik, ein großes Bild aus vielen kleinen. Wo auch das kleinste Bild eine Geschichte erzählt.
Die Geschichte des großen Bildes startet bei einer Leiche, die schon etwas älter ist, einige Monate, und hinreicht bis zu Toten, die fast siebzig Jahre alt sind, aber dennoch ganz konkret und ganz plausibel die Gegenwart beeinflussen.
Schon das Drehbuch ist außergewöhnlich. Geschrieben hat es Bernd Schwamm, der mit Dominik Graf zusammen nicht nur drei „Fahnder“-Folgen, sondern 1986 auch schon den „Tatort: Schwarzes Wochenende“ gemacht hat.
„Aus der Tiefe der Zeit“ veredelte Grimme-Preisträger Dominik Graf dann zu dem impressionistischen Feuerwerk, das allein in seiner grandios geschnittenen Eröffnungssequenz mehr Filmhandwerk bietet als mancher „Tatort“ in neunzig Minuten. (Man muss sich das einmal vorstellen: Da werden Methodik und Konsequenz städtebaulicher Korruption in drei witzigen Minuten parallel erzählt).
Und die Schauspieler. Ein ganzes Ensemble um die beiden Urgesteine des Münchner „Tatort“ – Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec – herum. Aber nicht nur Meret Becker, Erni Mangold oder Martin Feifel, sogar Leitmayrs Nachbarin (Victoria Sordo) ist eine echte Entdeckung.
ARD 28.10.2013: „Tatort: Aus der Tiefe der Zeit“; Krimi; Buch: Bernd Schwamm 1,5; Regie: Dominik Graf 1,0. Beste Darsteller: Udo Wachtveitl 1,5; Miroslav Nemec 1,5; Meret Becker 1,5; Gesamtbewertung „Tatort: Aus der Tiefe der Zeit“ 1,5.
Der „Tatort: Aus der Tiefe der Zeit“ wird gleich um 0:35 Uhr in der ARD wiederholt. Außerdem gibt‘s ihn täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/17815850_aus-der-tiefe-der-zeit-video-tgl-ab-20-uhr-?buchstabe=T
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„KurzSchluss“ #662 (Arte)
Mit einer Sondersendung zum „Weltweiten Tag des Animationsfilms“ kommt heute um 23:13 Uhr „KurzSchluss“, das Kurzfilm-Magazin auf Arte.
Monsieur Hublot lebt in einer von Mechanik dominierten Welt. Aus Angst davor und möglichen Veränderungen, bleibt er am liebsten zu Hause, bis er eines Tages einen heimatlosen Robo-Hund bei sich aufnimmt. „Mr Hublot“ von Laurent Witz und Alexandre Espigares.
„KurzSchluss“ hat mit Produzenten des National Film Board of Canada und Regisseuren gesprochen, die von dieser Einrichtung gefördert werden. Die staatliche Filmbehörde im kanadischen Montreal ist weltweit für ihre innovativen und außergewöhnlichen Animationsfilme bekannt.
In „Der Gesang“ von Inès Sedan lebt eine Frau in einer unglücklichen Ehe, weil Ihr Mann sie dazu zwingt, still zu sein. Wenn sie aber die Geräusche der Natur hört, erwacht in ihr Hoffnung auf ein anderes Leben. Schließlich findet sie die Kraft sich zu wehren.
„KurzSchluss“ hat mit Regisseurin Inès Sedan und ihrer Produzentin Dora Benousilio über ihre Zusammenarbeit sowie die grafischen und musikalischen Entscheidungen gesprochen, die sie für den Animationsfilm „Der Gesang“ getroffen haben.
Céline Devaux erzählt in „Leben und Tod des illustren Grigori Jefimowitsch Rasputin“ wie der herumirrende Mönch Rasputin an den Hof der letzten Zaren Russlands kam und einen damals unerklärlichen Einfluss auf die Bluterkrankheit des Zarensohns hatte.
Regisseurin Céline Devaux erklärt dann „Kurzschluss“, warum sie der umstrittene Rasputin fasziniert und wie sie den Film angelegt hat.
In „Plug & Play“ von Michael Frei treffen sich zwei menschenähnliche Geschöpfe, die statt Köpfen Stecker oder Steckdose besitzen. Sie ignorieren das Diktat erhobener Finger und stecken ihre Köpfe zusammen, bzw. das, was sie stattdessen haben.
„KurzSchluss“ #662 wird am Sonntag, den 27.10.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Im Anschluss an „KurzSchluss“ strahlt Arte den Kurzspielfilm „Das Totenbuch“ von Alain Escalle aus, in dem der alte und einsame Michael in einem Stadtviertel voller Ruinen ein mysteriöses Buch findet, das dunkle Geheimnisse zu enthalten scheint.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #662, heute um 23:13 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/kurzschluss-das-magazin-662-die-sendung-im-ueberblick/7687808.html
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„Tatort: Die chinesische Prinzessin“ (ARD)
Eine chinesische Künstlerin mit Bürgerrechts-Ambitionen findet sich tot an Professor Boernes Arbeitsplatz. Natürlich gerät der Gerichtsmediziner in Verdacht, weil er ohne plausible Erklärung dort ebenfalls herumliegt und somit seine Unschuld nicht beweisen kann.
Ganz anders der uigurische Widerstand, dessen Unschuldsbeweis auf einen Memory-Stick passt, den der chinesische Geheimdienst jagt.
Gerichtsmediziner Boerne (Jan Josef Liefers) ist dank Koks-Missbrauch und retrograder Amnesie so paralysiert, dass seine Rolle auch von einer Wachspuppe hätte gespielt werden können. Auch Kommissar Thiel (Axel Prahl) muss zunächst bangen, sich nur aufgrund seines Alkoholmissbrauchs an nichts in der gemeinsamen Nacht mit Assistentin Nadeshda (Friederike Kempter) erinnern zu können.
Insgesamt eine wirre, unglaubwürdige Geschichte, mit den immergleichen finsteren Chinesen aus der Mottenkiste des Kalten Krieges und den immergleichen Versatzstücken aus dem Recyclingregal der Krimi-Dramaturgie.
Drehbuchautor Orkun Ertener hat für seine Mitwirkung an der Kultserie „KDD – Kriminaldauerdienst“ den Grimme-Preis gewonnen. Regisseur Lars Jessen inszenierte so lustige und berührende Filme wie „Butter bei die Fische“, „Hochzeitspolka“ oder „Fischer fischt Frau“. Der „Tatort: Die chinesische Prinzessin“ ist den beiden aber weder lustig, noch spannend oder berührend geraten.
Gut: Die „Tatort“-Episoden aus Münster waren zuletzt etwas albern. Aber kein Humor und keine Spannung ist auch keine Lösung.
ARD 20.10.2013: „Tatort: Die chinesische Prinzessin“; Krimi; Buch: Orkun Ertener 3,5; Regie: Lars Jessen 3,0. Beste Darsteller: Axel Prahl 1,5; Friederike Kempter 2,0; Gesamtbewertung „Tatort: Die chinesische Prinzessin“ 3,0.
Der „Tatort: Die chinesische Prinzessin“ wird gleich um 0:35 Uhr in der ARD wiederholt; außerdem ist er täglich ab 20 Uhr in der ARD-Mediathek abrufbar:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/602916_tatort/17688832_die-chinesische-prinzessin-video-tgl-ab-20-uhr-
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tv-terrier-blog · 11 years
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„KurzSchluss“ #661 (Arte)
Um Wikinger, alte Bekannte und Weichkäse geht es heute ab 23:08 Uhr in „KurzSchluss“, dem Kurzfilm-Magazin auf Arte.
In „Wikinger“ von Magali Magistry kehrt im Jahr 934 der Wikinger Magnus aus dem Krieg zurück und muss sich Frau und Sohn vom schrecklichen Bjarni zurückholen. Den gleichen Kampfgeist zeigt 2012 der Laiendarsteller des Magnus auch privat in seinem Kampf um Frau und Kind.
Magali Magistry, die Regisseurin von „Wikinger“, erläutert „KurzSchluss“ ihren Film und spricht über die abenteuerlichen Dreharbeiten.
In den Weinbergen Südfrankreichs sucht in „Die Olivenbäume“ von Joël Brisse die 60jährige Irène nach Ali, mit dem sie vor langer Zeit eine Beziehung hatte. Als die beiden sich schließlich finden, erzählt Ali ihr eine Geschichte.
„Die Olivenbäume“ ist die logische Fortsetzung des Kurzfilms „Apfel, Feige und Mandel“ von Joël Brisse, der im Jahr 2000 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes lief und den Beginn der Beziehung zwischen Irène nach Ali schildert.
Dreizehn Jahre nach "Apfel, Feige und Mandel" spricht Joël Brisse mit „KurzSchluss“ über seinen Film "Die Olivenbäume“, den er mit den gleichen Darstellern gedreht hat und in dessen Handlung die gleiche Zeitspanne vergangen ist.
„La ricotta“ ist ein Kurzfilm von Pier Paolo Pasolini. Der Film wurde verboten und Pasolini zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Der Regisseur, Dichter und Publizist Pier Paolo Pasolini war ein herausragender Vertreter der italienischen Kultur, er wurde 1975 ermordet.
Der Pariser Dozent für Filmwissenschaften, Fabien Boully, erläutert den Kurzfilm „La ricotta“, der direkt nach „KurzSchluss“ gezeigt wird.
„KurzSchluss“ #661 wird am Sonntag, den 20.10.2013, frühmorgens um 5:00 Uhr auf Arte wiederholt.
Im Anschluss an „KurzSchluss“ strahlt Arte den Kurzspielfilm „La ricotta“ (Der Weichkäse) von Pier Paolo Pasolini aus, in dem einem Schauspieler bei den Dreharbeiten zu einem Kreuzigungsfilm Weichkäse zum Verhängnis wird.
Was ist das Gute an Kurzfilmen? Selbst wenn sie scheiße sind, sind sie nicht lange scheiße. „KurzSchluss“ #661, heute um 23:08 Uhr auf Arte.
http://www.arte.tv/de/184414.html
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