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trippy-experience · 6 years
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Viel zu viel zu erzählen
Es ist viel Zeit vergangen seit meinem letzten Eintrag. Das liegt unter anderem daran, dass ich mir keine Zeit gelassen habe um die Erlebnisse textlich zu verarbeiten. Nun ist es an der Zeit von dem zu erzählen an das ich mich erinnern kann.
Mein erstes Mal Pepp:
Wir waren im Docks bei Alice im Wunderland. Vorher haben wir noch bei einer Freundin vorgezogen und gefeiert. Es war eine spannende Nacht, welche sich bis zum nächsten Abend ziehen sollte. *wow, zu viele Wortspiele mit ziehen*
Wir sind gegen 3 im Docks angekommen und schon auf der U Bahn Fahrt dahin, dachte ich ich sollte nochmal nachziehen. Dort angekommen haben wir viel getanzt, gelacht und scheiße gebaut. Einer meiner liebsten Momente war, als meine Freundin mich nach ihrem Mitbewohner fragte und ich sagte er steht direkt hinter mir, ich habe ihm eben noch Feuer gegeben. Ich tippe ihn an und er ist es gar nicht. Ich habe mir wohl komplett eingebildet, dass es ihr Mitwohner wäre.
Nach was weiß ich wie oft wir nach gezogen haben, setzten wir uns an einen wir bei Alice im Wunderland gedeckten Tisch und spielten nicht Geburtstag. Im Nachhinein empfinde ich den ganzen Abend als etwas hektisch.
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Morgens um 9 Uhr gingen wir zur U Bahn Station und ihr Mitbewohner und ich bekamen gleichzeitig Nasenbluten.
Bei ihr angekommen bekam ich unerträgliche Übelkeit die allerdings nicht zum übergeben führte. Um ca. 14 Uhr fühlten mein Freund und ich uns in der Lage dazu nach Hause zu fahren. Der Rest des Tages ist nur noch sehr schwummerig für mich. Ich glaube wir haben uns Pizza bestellt und einfach nur noch, bis zum Schlafengehen, gechillt.
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Im Großen und Ganzen habe ich dabei nie ein schlechtes Gefühl gehabt. Die Ausnahme war Acid, aber davon erzähle ich ein anderes mal noch mal.
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trippy-experience · 6 years
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trippy-experience · 6 years
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trippy-experience · 6 years
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trippy-experience · 6 years
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Ein Brief über Luci und Emma
Ich schließe meine Augen und für eine Weile ist die Welt ausgeschaltet. Als ich sie wieder öffne sehe ich dich. Alles strahlt in bunten Farben und ich sehe meinen Jungen. Er hat ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Beinahe alles blendet mich. Die Umgebung verschwimmt und ich frage mich ob nicht die Möglichkeit besteht, dass sie für immer bleibt. Da ist es. Ich weiß jetzt worin alle die Gefahr in ihr sehen. Für den Moment ist alles perfekt und schön, doch man wacht morgens auf und dir klatscht die graue Realität einen nassen, kalten Lappen in die Fresse. Solange man damit klar kommt ist alles ok. Ich kann allerdings jeden einzelnen verstehen, der nach dieser Begegnung nicht mehr zurück möchte. Ich kann verstehen, dass man Sehnsucht nach diesem Paralleluniversum hat und sich dort niederlassen will, doch hey! Es nicht alles Gold was glänzt. Zulange in diesem Paralleluniversum und sie verliert ihren Charme. Die Schönheit verblüht. Es bleibt nichts dass leuchtet und du fällst in dieses schwarze Loch. Genau deshalb darf man sich nicht auf den ersten Blick verlieben...
Siehst du sie bei einem zweiten, dritten Date, merkst du, sie ist nicht halb so schön wie du sie in Erinnerungen hast. Du willst sie zurück. Die Welt die dir so viel Liebe geschenkt hat. Du suchst sie wieder und wieder. Sie ist zwar nicht so schlecht, aber eben nicht eben die Liebe deines Lebens. Also musst du dich etwas distanzieren um sie mit den Augen des ersten Mals zu sehe. Aber Scheiße!! Du hast eine scheiß Angst sie niemals wieder zu sehen und wirst gierig.SIe gehört doch dir und ist das Schönste was du je gesehen hast. Sie ist doch deine geheime Liebe und du weißt nicht, mit wem du über sie reden kannst. Sie ist verrucht. Sie wird dreckige Hure genannt und du sollst sie loslassen. Aber das ist doch nicht das was du willst und deswegen soll es auch keiner sagen. Du kannst sie einfach nicht aufgeben...
Du versuchst die Distanz zu gewinnen und lässt dich auf gelegentliche Treffen ein. Manchmal wünscht du dir, du hättest sie nie getroffen.. und dann? Ab und zu schaffst du es sie aus den Augen zu verlieren. Manchmal vergisst du sie sogar ganz und deine Liebe wird weniger. Du denkst zurück an den Moment, in dem die diese Gefahr bewusst wurde und jetzt weißt du: Liebe macht blind!
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trippy-experience · 7 years
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And the road was like a ribbon, and the moon was like a bone.
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trippy-experience · 7 years
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Zusammenfassung
In der Zeit zwischen dem letzten Eintrag und heute ist viel passiert. Angefangen mit einem XTC-Trip nach dem Monat ohne, welcher schwere Folgen für meine Beziehung und mein Selbstkonzept hatte, hin bis zu einem langen hin und her des “soll ich es wagen oder nicht?”
- Der nächste XTC-Trip war sehr merkwürdig. Es war eine spontane Paar Idee welche zu extremer Offenheit führte und einige Geheimnisse ans Licht brachte. Daraus resultierte allerdings ein größeres Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang und damit auch eine angemessene Konsumpause. Es war an sich ein sehr geiler Abend, aber wir haben etwas übertrieben. Ich habe absolut den Überblick über die genommene Dosis verloren und war im Endeffekt bei irgendwas zwischen 220 und 350mg. Das ist definitiv viel zu viel. Ich hatte noch drei Tage später einen leichten Kauer und den Todes Kater, welcher durch das Verarbeiten der Geheimnisse verstärkt wurde. Ich war in einem extrem tiefen schwarzen Loch gefangen und musste mein Konzept von mir selbst und der Definition unserer Beziehung überarbeiten. 
Im Endeffekt hatte dieser Trip gute Auswirkungen für unsere Beziehung, denn nun ist das Gemeinschaftsgefühl und die bedingungslose Ehrlichkeit zwischen uns in die Höhe geschnellt. Allerdings hätte das auch ganz anders enden können.
Danach folgte eine Zeit der Enthaltsamkeit und der Besinnung. Ich wechselte die Arbeit, lernte neue Leute kennen und wir beide kamen etwas zur Ruhe. Nach mehr als 3 Monaten planten wir denn einen neuen LSD Trip. Wir haben einen alten Freund meines Freundes wieder gefunden und ihn mit auf unseren Trip genommen. 
Am Anfang war meine beste Freundin noch da um uns zu begleiten, allerdings musste sie weg und wollte eigentlich später wieder kommen. Wir nahmen die Zuckerwürfel ein und nach nur kurzer Zeit von ca. 20 Minuten begannen die ersten Wirkungen einzusetzen. Leider war die Deckenburg noch nicht fertig, sodass wir eine lange Zeit das Gefühl von Unfertigkeit hatten. Meine beste Freundin schrieb dann auf einen Zettel “Fertig”, sodass wir merkten “ok, wir sind wirklich fertig.” Danach folgte eine Phase der völligen Verplantheit. An diesem Punkt ging meine Freundin und wir hatten ein Gefühl von Hilflosigkeit. Wir haben ewig lange darüber diskutiert was wir alles nicht durften und unser Hauptpunkt war, dass wir nicht raus durften. Ich wagte mich auf den Balkon, wobei mein Nachbar vorbei kam. Ich war völlig verwirrt und gab unserem Freund unmissverständlich zu verstehen, dass wir leise sein müssen. Aus mir kamen laute wie “Pssst! Versteck dich! Runter!” - Mein Nachbar guckte mich an und ich duckte mich... Ziemlich peinlich, weil er natürlich alles mitbekommen hatte. 
Danach folgt eine lange leere in meinem Kopf die ich heute nicht mehr zusammen bekomme. Es waren verrückte Gespräche dabei und wir haben viel erlebt. Zwischendurch waren wir gegen 24:00 Uhr draußen und trafen ein paar Freunde unseres Kumpels. Nach nur kurzer Zeit fühlte ich mich unbehaglich und wollte gerne wieder nach hause. Gesagt getan. Als wir ankamen war es eine tierische Erleichterung wieder in unserer geschützten Höhle zu sein. Wir chillten ein wenig bis wir uns dazu entschieden MDMA zunehmen. 
Dadurch wurde alles etwas klarer und wir begannen sehr tiefgründige und sentimentale Gespräche zu führen. Nach der Phase der Gespräche folgte das Schmieren und jeder lebte in seiner Blase und schmierte so vor sich her. Letztendlich gingen wir gegen 7 Uhr schlafen.
Der nächste Tag war geprägt von vielen Joints. Es war ein verschmierter und verplanter Tag. 
Es war ein lehrreicher Trip. Allerdings nahm ich vor einigen Tagen erneut XTC während mein Freund und der Freund vom ersten LSD-Trip sich Lean und Sanex “gönnten”. Es war ein Abend der Gegensätze. Unser Freund vom zweiten LSD-Trip kam noch vorbei und bleib “nüchtern” - im Sinne von nur Gras. Er machte mit mir eine Spritztour und ich hab mir mein altes Haus angesehen, was mir sehr prägend im Gedächtnis blieb. Außerdem waren wir bei Mc Donald und ich bin ultra doll aufgefallen. Ich hab sehr laut gesprochen und hatte einen abnormalen Kauer. 
Heute kann ich sagen, ja es war cool, aber ich muss unbedingt die Konsumpausen besser einhalten. Gott sei Dank habe ich einen Freund, der mir regelmäßig Feedback gibt und sagt wenn es zu viel wird. Ich habe vor bis zum Jahresende noch einmal XTC zunehmen, allerdings nicht jetzt gleich und geplanter als die letzten zwei Male. Ich habe nämlich feststellen müssen, dass es eine starke Anziehungskraft einige Woche nach dem Trip gibt und man gierig wird, aber sobald das vorbei ist fällt es einem leichter davon abzulassen. 
Also muss ich abschließend sagen: Konsumiert wenn nur mit bedacht und achtet auf Konsumpausen. Passt auf euch auf und macht nicht zu doll.
(Das ist kein Aufruf zum Konsum und soll niemanden zum Konsum animieren.)
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trippy-experience · 7 years
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Ein Monat ohne!
Ich bin jetzt etwas über einen Monat dabei ohne alles durch zu halten. Mir persönlich tut es gut, auch wenn ich zwei mal nicht ganz treu war. Einmal kurz nach dem ich angefangen habe, habe ich einen halben Joint geraucht. Danach hatte ich allerdings so ein schlechtes Gewissen, dass ich bis heute keine Lust mehr darauf habe.
Das zweite Mal war es so, dass es ein ziemlich anstrengendes Wochenende war und ich mir ein Summersby und Havanna gegönnt habe. Mir war dabei wichtig, dass es um den Geschmack, nicht um den Rausch ging.
Nach wie vor geht es mir mit der Entscheidung sehr gut und ich halte es ganz gut durch. Allerdings ist in zwei Wochen Vatertag und da werde ich wohl oder übel trinken. Danach werde ich mal überdenken wie lange ich das machen möchte und was für Richtlinien ich mir setzen möchte.
Ich habe nämlich in diesem Monat gemerkt, dass es mir körperlich besser geht, allerdings war ich ab und an Stimmungsschwankungen ausgesetzt und das nervte ziemlich. Ich bin nicht 100% sicher ob es daher kam. Nunja, mehr wollte ich eigentlich gar nicht loswerden.
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trippy-experience · 7 years
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Mein erstes Mal LSD (Inklusive Candy Flip und Cannabiskonsum während des Trips)
Ach herrje, es fällt mir ganz schön schwer mich daran zu erinnern wie das Alles genau war.. Ich würde schätzen, wir (mein Freund und ich) haben gegen 12:30 die Pappen unter unsere Zunge gelegt und die Deckenburg fertig gebaut um uns dann im Anschluss hineinzusetzen. Dabei haben wir das kleine Fenster mit den bunten Fragmenten freigelassen um das Farbenspiel den Tag über genießen zu können. Wir legten uns hin und waren etwas unruhig und hatten eine lustige Grundstimmung. 
Nach einiger Zeit bemerkten wir beide eine Wirkung und bei mir begannen die Optics einzusetzen. Ich sah in der Fischdecke echte Wasserspiele, die Goadecke änderte ständig das Muster und ich nahm meine Umgebung in verstärkter Farbe war. Die Musik klang auch super und wir führten sehr angeregte Gespräche. 
Wie gesagt, es fällt mir sehr schwer mich an Details zu erinnern, gerade zu Anfang des Trips, denn mein Rausch überdauerte die 20 Stunden und es ist am Abend noch recht viel passiert. Aus diesem Grund muss ich einige Stunden vorspulen in denen einfach nur interessante Gespräche über Gott und die Welt vorübergingen, intensive Gefühlswahrnehmungen vonstatten gingen und alles sich wie in Watte anfühlte. Wir hatten extrem witzige Momente und ab und zu verzerrten sich unsere Gesichter, ich empfand das nicht als schlimm sondern eher lustig.
So ca. gegen 19:00 Uhr wurden wir ungeduldig, denn ein Kumpel sollte noch vorbei schauen und wollte auch eine Pappe abhaben. Wir telefonierten mit ihm und er erwähnte, dass er erst gegen 21:00 Uhr vorbei käme. Kurz nach diesem Gespräch fand ich heraus, dass man in Bäumen ganz verrückte Optics bekommen kann. (Siehe das erste Gif, Leider kann ich keins finden, dass dem nachempfunden ist. Die Äste schmolzen ineinander und bildeten Muster, dass war sehr verrückt. Außerdem änderte sich die Farbe des Himmels dauerhaft.)
Nun ging langam die Sonne unter und wir entschieden uns einen Candyflip zu probieren. Wir hatten noch 2 Kapseln mit reinem MDMA da und warfen zu dem Zeitpunkt als unser Freund da war ein. Jedoch mussten wir die Kapseln vorher suchen und es war eine endlose Tortur. Wir suchten die Wohnung 3 Mal ab und es war wie als wenn ich es finden musste. Es war als wüsste ich, es muss möglich sein. Im Endeffekt haben wir es auch gefunden, aber der Weg dahin war grauenvoll.
Ich setzte mich in die Ecke unserer Deckenburg und bekam plötzlich das Gefühl ich müsse mich zurücklegen und an die Decke starren. Just in dem Moment klatschte Emma richtig! Ich bekam ultra die Optics und war so voller Begeisterung, dass ich die ganze Zeit sowas sagte wie “Alter, Leute! Das glaubt ihr nicht! Scheiße!” (Siehe das 2. Gif. Ungefähr soetwas sah ich, obwohl die Decke über mir nur gelb war, ohne jegliche Muster!”
Es gibt von dem ganzen auch Video aufnahmen, aber ich möchte mich ungerne Outen und würde sie eventuell zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stellen.
Ab diesem Moment ging es richtig los, wir begannen harte Kauer zu bekommen und redeten viel schneller und unsinniger. Wir waren ultra aufgedreht und wollten unbedingt tanzen. Außerdem benutzen wir die VR Brille von unserem Kumpel und nahmen den Suchbegriff “Trippy”. Ich verlinke euch das Video unten. Unser Kumpel allerdings begann gerade erst seinen Trip und war auf einer ganz anderen Welle als wir. Ihn störte unser Kauer sehr und wir beschlossen nach einiger Zeit zur Tankstelle zu gehen um Kaugummis zu besorgen. Es war ultra kalt, aber ich schwitze sehr. Wir machten nach der Tanke noch einen kleinen Spaziergang. Als wir über eine Brücke kamen fühlte es sich an, als ob wir ewig brauchen würden und sie nie endet. Aus angst, dass sie nie mehr aufhört, begann ich zu laufen und war unendlich froh als ich am Ende ankam. 
Wir machten einen Abstecher zu einem Schulhof und dort beschloss ich einen Freund der sehr tolerant Drogen gegenüber ist, anzurufen per Whatsapp Videochat. Er freute sich riesig für uns und ich versprach ihm eigentlich ihn mit in unsere Deckenburg zu nehmen. Allerdings hatte ich dann nur noch wenig Akku und so gar keine Lust mehr mit ihm zu reden. Er schlief außerdem schon als wir zu Hause ankamen. Also sprach ich an dem Abend nicht mehr mit ihm. 
Wir setzten uns erneut in die Burg und sprachen viel. Ich war etwas später sehr müde und kaputt, sodass ich mich zurück legte und meine Augen schloss. Vor meinem geistigen Augen spielte sich sehr viel ab und meine Gedanken waren zu dem Zeitpunkt sehr geordnet, jedoch nicht klar. Unser Kumpel hatte dann schlechte Gefühle und komische Vibes, was ihn dazu anhielt sich für einige Zeit in unser Bett zu legen, so dass ich die Möglichkeit hatte einige Augenblicke allein zu genießen. Das tat mir sehr gut.
Als die Zwei nach einiger Zeit die Beiden zurückkehrten begannen wir einige Videos und Serien zu schauen. Unter anderem Rick and Morty. Ich wurde dadurch etwas nüchterner, was mir aber auch zu gute kam. Wir kamen dann wieder zur Musik zurück und ich habe irgendwo mal gehört, dass bei jedem LSD Trip irgendwann die Beatles am start sind, so auch bei uns. Und natürlich hörten wir uns auch die LSD-Hymne Lucy in the Sky with diamonds. 
Wir merkten, dass so gegen 04:30 der Abend sich zum Ende neigte und wir uns entschieden ins Bett zu gehen. Ich schlief wirklich schnell ein, allerdings musste mein Freund morgens um 09:00 Uhr einmal telefonieren. Danach kam ich nicht mehr zum Schlafen. Ich bekam einen riesigen Antrieb und konnte nicht mehr still liegen, also begann ich nach etwas mehr als zwei Stunden Frühstück zu machen. Unser Kumpel berichtete, dass er nur einige wenige Stunden schlafen konnte, da er noch so wach im Kopf war, dass er nicht abschalten konnte. 
Um ca. 13 Uhr begab sich unser Kumpel auf den Heimweg und mein Freund und ich kamen den ganzen Tag nicht mehr vom Sofa hoch. Wir waren so kaputt und müde. Man merkte richtig wie das LSD einen auslaugt weil man dauerhaft mit voller Aufmerksamkeit dabei ist. Auch der MDMA Downer machte mir etwas zu schaffen. Zwei Tage später waren wir nämlich auf einer Goa und mir war es nicht möglich Motivation zu finden dort zu tanzen und auch die gute Laune lies sich nicht finden. Allerdings war der Downer wesentlich angenehmer als wenn man nur MDMA genommen hätte. 
Hier sind einige Erkenntnisse und Dinge die ich mitgenommen habe:
- ich liebe meinen Freund wesentlich mehr als vorher
- ich mache erstmal Schluss mit Drogen, auch Alkohol gehört dazu
- ich würde es wieder tun um etwas über mich heraus zu finden in schwierigen Situationen oder vor wichtigen Entscheidungen. 
https://www.youtube.com/watch?v=HCpnhMH1vXs
Im Anschluss setze ich einige Gifs welche meinen Optics ähneln. 
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trippy-experience · 7 years
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Mein erstes Mal Magic Mushrooms (Shrooms)
Mein Freund hat für jemanden Pilze besorgt und als Provision einen behalten dürfen. Als letzten Sonntag super Wetter war und das mein Start in den Urlaub war, empfand ich es als super Idee den Pilz zu probieren. Ich schnitt ihn klein, und aß ihn Löffel für Löffel mit einem Schluck Eistee, da ich Pilzgeschmack nicht mag, ansonsten wäre es super gewesen sie auf eine Pizza oder so zu tun.
Erst als ich ihn komplett gegessen hatte aß ich mein richtiges Mittag, damit ich die Wirkung trotzdem relativ schnell zu merken bekomme. Nach ca. einer halben Stunde bemerkte ich eine stimmulierende Wirkung welche mich oft mal lachen ließ. Wir machten uns auf den Weg zu einem ruhigen “Geheimplatz” an einem nahegelegenem Fluss. Wir (mein Freund und ich) nahmen jeweils einen Campingstuhl, etwas Kuchen und Getränke mit. Mein Freund hatte etwas Hasch bekommen und nahm auch dieses mit, damit er mich wenigstens etwas verstehen kann. Als wir dort ankamen fing ich an manche Dinge zu überdenken und eine andere Ansichtsweise zu entwickeln. Zum Beispiel fand ich Systeme plötzlich total unsinnig. Ich dachte über wirklich viel nach.
Ich musste Pipi machen und suchte mir einen gemütlichen, nicht einsehbaren Platz. Das war allerdings eine riesige Mission für mich. Der Boden war etwas uneben und durch altes Laub und tote Äste schwer zu betreten. Ich verlor ein paar Mal fast das Gleichgewicht und fand letztendlich einen geeigneten Platz. An dem Baum neben der Wiese war eigentlich immer ein Strick, welches aber nicht mehr dort hang. Nachdem ich Pipi machte fand ich es direkt neben meinen Füßen und ich war total stolz darauf.
Nach einer Weile gingen mein Freund und ich ein paar Meter weiter auf die richtige Wiese am Uferrand. Ich entschloss mich dort hinzulegen. Mit einer Hand hinter meinem Kopf spürte ich die ganze Zeit das Gras zwischen meinen Fingern. Ich rieb die Finger aneinander mit den Grashalmen dazwischen. Es war ein ganz wunderbares Gefühl. Ich starrte ich den Wald und bekam üble Optics. Ich sah viele verschiedene Muster wie durch ein Prisma oder dieses Ding das man vor sein Auge hält und dadurch viele Farben und Spiegelungen sieht. Das ganze machte ich bestimmt eine halbe Stunde und es ließ nicht nach. Die Bäume gaben mir viel Raum in den Blättern neue Dinge zu entdecken.
Nach einer Weile kam meine beste Freundin dazu, was mich dazu anhielt auf zu stehen und mich dazu zu setzen. Ich redete ganz viel Unsinn mit ihnen. Ich fühlte mich oft übersehen und erzählte super abstrakte Theorien und Dinge. Ich beschloss nach einiger Zeit mich zurück zu der anderen Wiese zu setzen und alles zu beobachten. Die Zwei beschlossen mich zu filmen und zu fotografieren. In dem Moment fühlte ich mich wie ein Tier im Zoo was beobachtet wird. Ich empfand es als so unangenehm, dass ich eigentlich nie wieder in einen Zoo gehen wollte, allerdings fiel mir währenddessen noch ein, wie toll ich Zoos finde. Also war die Idee gleich gestrichen.
Ich sollte mich für ein Foto umdrehen und fiel urplötzlich um, weil unter einer Hälfte meines Hinterns nichts mehr war. Wir alle feierten darüber und die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen.Wir gingen zurück zu unseren Stühlen und nach einer weile erklärte meine beste Freundin, dass sie auf die Toilette müsste, aber nicht ins Gebüsch gehen wollte. Also entschlossen wir uns, da es eh schon knapp 19 Uhr war, dass wir nach Hause gehen wollen.
Zu Hause angekommen bestellten wir uns etwas zu essen und schauten uns Alice im Wunderland an. Aber nicht das neue, sondern die Alte Zeichentrick Version. Das war so abgefuckt, dass ich zu Anfang aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kam und ich dann nur noch nüchtern wurde und das relativ schnell. Schon beim Essen war kaum etwas zu spüren.
Mein Fazit ist, ich würde es gerne wieder tun und bin auf meinen, bald kommenden, LSD Trip sehr gespannt. Auch hierzu werde ich ein Bericht schreiben. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann es bei so einem Set und Setting nur weiter empfehlen. Es sollte, allerdings gut durchdacht und mit einem Tripsetter genommen werden, denn wenn etwas schief geht kann die andere Person einschreiten. Außerdem sollte man sich darauf einlassen können was passiert, denn wenn man nicht wirklich weiß was kommt und es verweigern wollen würde, könnte das gute Gefühl ganz schnell umschlagen
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trippy-experience · 7 years
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Mein erstes Mal XTC
Meine beste Freundin, mein Freund, ein sehr guter Kumpel und ich entschieden uns am Freitag, dass wir am Samstag zu Alarmstufe Rot in “Die Halle” gehen wollten, wo man auf verschiedenen Floors richtig feiern konnte.
Meine beste Freundin und ich überlegten allerdings schon seit einer Weile ob wir zusammen das erste mal schmeißen wollten. Ich machte dies eigentlich von ihr abhängig, da ich es mit einer vertrauten Person zusammen machen wollte. An dem Abend jedoch entschieden wir uns dagegen und fuhren zur Party. Ich trank vorher ein Paar Kurze, sie ebenfalls. Ich entschied mich an diesem Abend vorerst gegen Cannabis, sie rauchte jedoch mit meinem Freund zusammen einen.
Ich hatte eine unglaubliche Lust auf diesen Abend und war, als wir dort ankamen von dem Hardstyle und dem Goa Floor geflasht und feiert so schon mega ab. Nach einer Weile entschied ich mich, nach viel Überlegung, dass ich es doch gerne bei dieser Gelegenheit probieren wollte. Allerdings hatten wir unsere Kapseln mit purem MDMA zuhause gelassen, sodass wir einige Kontakte einschalten mussten um an Teile zukommen. Mir war in diesem Fall auch egal, dass es nicht unbedingt pures MDMA sein könnte.
Also schaltete mein Freund einen Kollegen ein, welcher uns ursprünglich UPS (220 mg) Pillen bringen sollte. Dieser meldete sich jedoch einige Zeit nicht und brauchte noch ewig bis er auf der Party auftauchte, also fragte mein Freund einen alten Schulkollegen ob der uns etwas besorgen könnte. Plötzlich verschwand mein Freund für eine Weile und kam mit einem Grinsen im Gesicht auf mich zu und sagte “Hol dir mal ‘ne Cola.” Dies tat ich auch und wir begaben uns in den Außenbereich, wo man nicht so beobachtet wurde.
Er brach mir eine halbe Tesla-Pille (ebenfalls 220 mg, die “halbe war ungefähr bei 90 bis 100, da ich das kleinere Stück wählte) ab. Ich nahm einen großen Schluck Cola und nahm die Pille dazu. Ich war etwas aufgeregt und freute mich auf die Wirkung, allerdings gelang es mir nicht meinen Kopf frei zu machen, sodass ich auf die Wirkung praktisch wartete. Wir gingen zurück zum Goa Floor wo wir tanzten. Anfangs taten mir meine Knie weh und ich war etwas müde, nach einiger Zeit aber fiel mir dann das Tanzen wesentlich leichter, nur ich war mir nicht sicher ob es bereits die Wirkung war.
Den Anderen war sehr warm und sie sehnten sich nach frischer Luft, also gingen wir raus und ich meinte “Ich glaube ich hab noch nicht so etwas wie eine Klatsche bekommen.” Ich schloss meine Augen, begann zu grinsen und sagte “Ok, doch. Gerade in diesem Moment.” Das Glück begann durch meine Venen zu schießen und ich tanzte schon draußen, wo man nur wenig Musik von drinnen hörte, sogar als die Musik nicht mehr zu hören war tanzte ich weiter.
Wir gingen wieder rein und ich tanzte und tanzte und tanzte. Es war alles ganz wunderbar. Mein Freund schlug vor, dass ich mich vor die Subwoofer stellen sollte und dort war es noch schöner zu tanzen als vorher. Ich begann mit meinen Kiefern zu mahlen, aber ich hatte das Ganze recht gut unter Kontrolle, denn ich fand heraus, dass wenn ich lachte, kam ich nicht zum Mahlen.
Wir gingen erneut nach draußen, da die Anderen schon wirklich fertig waren. Meine beste Freundin und der Kumpel wollten schon zum Auto gehen und wir beschlossen, dass wir uns um 02:00 Uhr dort treffen wollten, denn ich war gerade erst am aufdrehen. Mein Freund und ich gingen nochmal auf jedem Floor tanzen und ich beschloss dann bereits um 01:45 dass wir raus gehen konnten, denn schließlich wollte ich verschiedene Orte auf Emma kennenlernen.
Wir gingen zum Auto und mein Freund wollte noch einen Rauchen, weil ich ja wusste, dass Cannabis die Wirkung reaktiviert, nahm ich auch ein Paar Züge. Wir fuhren mit dem Auto kurz nach hause, damit meine beste Freundin und unser Kumpel ihre Sachen aus unserer Wohnung holen konnten. Die Fahrt war extrem cool, denn ich feierte zu Musik, die ich sonst so gar nicht feier und ich war richtig gut drauf. Als wir zu Hause ankamen begann eine strange Phase von mir, ich begann Wörter schnell zu wiederholen und sagte sowas wie “Schnell, Schnell, Schnell! Tanzen, Tanzen Tanzen!...” Für mich war das witzig, da ich damit die Beschleunigung in meine Körper darstellen konnte und es auch etwas kompensierte. Wir hörten den neuen Goa-Track an dem mein Freund arbeitet und ich feierte mega ab.
Wir machten uns nach einer Weile auf den Weg zu ein Paar Freunden, bei den noch ein Lagerfeuer brannte. Die Drei wussten nichts davon, dass ich drauf war. Wir saßen am Lagerfeuer und rauchten noch ein Paar. Wir schauten uns Videos von “Korrekt Ausgesprochen” an und feierten diese unendlich ab. Danach setzten wir uns nach drinnen und spielten mit der Nintendo Switch. Dies war auch ziemlich lustig und ich fiel nicht weiter auf, da die anderen auch entweder breit oder betrunken waren.
Allmählich wurde mir kalt und ich wurde etwas müde. Ich freute mich auf mein Bett. Wir wollten nach hause, als die Videos urplözlich erneut starteten und mein Freund, der Kumpel und ich feierten dass sehr. Wir machten uns auf den Weg zu Mc Donalds, da uns alle der Hunger plagte. Mein Cheeseburger und die Nuggets schmeckten unglaublich gut. Dort waren auch einige lustige Ereignisse, welche aber nicht sehr erwähnenswert sind.
Wir kamen nach hause und mein Freund und ich gingen zu Bett. Mir war bewusst, dass mein Freund, der schon Erfahrung mit XTC gemacht hat an mir ausprobieren wollte, wie schön Sex sein kann. Ich konnte, allerdings keinen großen Unterschied zwischen dem XTC Orgasmus und einem normalen feststellen. Es kann allerdings sein, dass ich schon relativ weit runter gekommen war, da ich auch schon sehr müde wurde.
Ich träumte sehr intensiv, konnte mich allerdings nur an Ohrwürmer erinnern. Außerdem, war ich morgens noch sehr gut gelaunt. Allerdings, waren es nur ca. 3 Stunden Schlaf, da ich noch etwas für die Arbeit tun musste. Mir fiel es sehr schwer ruhig zu bleiben in einigen Momenten. Ich hatte einen Bewegungsdrang. Später war mir zu guter Musik auch etwas nach tanzen und mitsingen.
Als ich wieder zu Hause war, legte ich mich nach einem Quicky erneut hin und schlief weitere 2 Stunden. Allerdings war ich danach sehr müde und meine Stimmung war sehr gedrückt, da ich mich eigentlich auf Zweisamkeit freute, jedoch mein Freund einen anderen Freund eingeladen hatte um zu musizieren. Ich war etwas traurig und musste auch einmal kurz weinen, jedoch ging das sehr schnell vorbei. Also legte ich mich ins Schlafzimmer und schaute mir einige alte Videos von Open Mind an und bekam nun Lust 2CB zu probieren. Ich werde es, denk ich mal, in diesem Sommer noch ausprobieren und auch hierzu einen Bericht verfassen.
Und nun lieg ich auf der Couch und schreibe diesen Bericht.
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trippy-experience · 7 years
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amnesia haze (Bad Trip)
Puuh... wo soll ich nur anfangen?! Also zu erst einmal ist zu sagen, dass wir ein paar Tage in Amsterdam verbracht haben und wie man weiß, es da echt guten Stoff gibt. Ich renn also nichtsahnend meinen Freunden und meinem Freund hinterher und wir steuern den Coffeeshop “Bluebird” an.
Ich war ganz versessen darauf einen Muffin zu essen. Ich bestellte einen und wollte ihn ursprünglich mit meiner besten Freundin teilen. Sie mochte aber nicht essen und gab mir die Hälfte ihrer Hälfte ab. Auf der Karte stand, man soll ihn sich teilen weil er für zwei Leute reichen würde, also war ich theoretisch gut eingedeckt.
Als ich allerdings aufgegessen hatte und etwas ungeduldig wurde bot mir mein Freund den Joint mit Amnesia Haze an und ich rauchte mit. Es waren zwar nur einige wenige Runden, aber mit dieser Wirkung hab ich nicht gerechnet.
Ich begann mich betrunken zu fühlen und diese Wirkung hatte ich nicht erwartet, also breitete sich ein schlechtes Gefühl in mir aus, was wohl oder übel zu dem Bad Trip beitrug. Ich begann mich immer schlechter zu fühlen und dachte ich würde aus sehen wie ein kleiner Troll der schmatzend durch die Amsterdamer Innenstadt lief. Der Rest meiner Gruppe sah für mich auch aus wie eine Horde Gras-Touristen die mit dem Zeug nicht klar kamen. Ich lief meinen Freunden blind hinterher und wir landeten in einem Supermarkt. Der Supermarkt war schrecklich. Ich war total verloren und überfordert mit dem Licht, den Menschen, der Auswahl und meinen Gefühlen. Ich wollte nur dass es aufhört.
Leider ist da ein Cut und ich weiß nur noch wie ich im Bett liege und das Gefühl habe ich schreie nach Hilfe. Egal wie sehr ich nach Hilfe flehte, niemand half mir, denn ich war die ganze Zeit furchtbar am Lachen, sodass mir niemand glaubte als ich sagte ich bräuchte Hilfe. Nichts sah so aus, schmeckte oder fühlte sich so an wie vorher. Als ich mich im Bett umdrehte wusste ich nichtmal mehr ob ich meinen Freund noch kenne oder ob das ein völlig Fremder neben mir ist. Er sagt ich war relativ ruhig und er saß knapp 2 Stunden neben mir bis er dann mit einem Freund noch raus ging. Für mich waren es nur 5 Minuten die er bei mir war. Er sagte ich hätte viel geschlafen und war dann noch etwas unruhig.
Als er dann gegangen war schlief ich wie auf Knopfdruck ein und fühlte mich am nächsten Morgen total beschämt. Ich konnte um ca. 09:00 Uhr nicht mehr schlafen, weil ich unbedingt mit ihm über meine Erfahrung reden wollte. Also weckte ich ihn und wir sprachen kurz darüber, danach kuschelten wir noch etwas und gingen letztendlich etwas frühstücken mit meiner besten Freundin und ihrem Freund (der auch am Abend vorher mit meinem Freund weg war, und ja wir waren nur zu 4.).
Keiner hatte auch nur nahezu so eine krasse Erfahrung mit Haluzinationen wie ich. Sie waren etwas ungläubig.
Ich habe feststellen müssen, dass man sich in jedem Fall mit der Art und Wirkung von dem was man nimmt ausseinander gesetzt haben muss. Bei mir uferte es nur so aus, weil ich komplett unvorbereitet und überfordert in die Wirkung rein stolperte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich gut angefühlt hätte wenn ich gewusst hätte worauf ich mich einlasse.
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trippy-experience · 7 years
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Meskalin
In meinem ersten Eintrag erzählte ich bereits von dem Meskalin-Trip meines Freundes. Mein Trip verlief allerdings komplett anders als seiner. Ich begann gegen 21:00 Uhr den Tee zu trinken und brauchte ca. 2 Stunden bis ich ihn herunter bekam. In diesen Zwei Stunden war es mir leider nicht möglich alles auszutrinken. Das brauchte ich allerdings auch nicht, denn mein Trip war viel stärker als der meines Freundes.
Ich spürte bereits während ich trank erste anzeichen eines Trips. Wir sahen uns ein Youtube Video an, allerdings war es lediglich ein Bild mit hinterlegter Musik. Für mich war dieses Bild jedoch lebendig und die Musik entspannte mich sehr und unterstütze die Wirkung.
In unserem Flur hängt ein selbstgemaltes Bild welches einen Hirsch mit verschiedenen Mustern darstellt. Dieses Bild machte mich total verrückt. Es sah etwas gruselig aus, aber ich sah es mir etwas genauer an.
Nach ca. einer halben Stunde begaben wir uns auf den Weg zu ein paar Freunden. Auf dem Weg dort hin unterstütze Goa im fahrenden Auto meinen Trip. Ich empfand die vorbeirauschenden Bäume als unnormal schön und ich musste furchtbar lachen. Es war alles super schön und ich war unendlich glücklich. Ich sah die ganze Welt anders als sonst.
Als wir dort ankamen bemerkte ich, dass ich meine Kräfte etwas anders einschätzte als sonst. Ich machte die Autotür auf und stoß sie gegen eine Laterne. Sonst mache ich meine Tür immer sehr vorsichtig auf, in diesem Moment allerdings stoß ich sie aber wirklich mit viel Kraft auf.
Wir kamen in die Wohnung und ich fühlte mich im ersten Moment recht unbehaglich sah mir aber alles sehr genau an. Ich war gleichzeitig sehr aufgeregt und mir war die Situation total unangenehm weil ich mir nicht sicher war was die anderen gerade über mich dachten und wie sie darauf reagieren, dass gerade ich total am trippen war. Mir war zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bewusst, dass ich erst einige Minuten später eine Klatsche bekomme und der Trip da erst richtig anfangen würde.
Ich hielt es für eine gute Idee mit dem Auto noch eine Runde zu fahren und wir entschieden uns eine Freundin abzuholen welche ca. 15 Minuten entfernt wohnt. Also machten mein Freund und ich uns auf den Weg und ich genoß die Autofahrt sehr. Es war wieder genial wie die Bäume vorbeirauschten und ich bekam einen Kick bei dem alles noch viel intensiver wurde. Ich fand alles noch viel interessanter, die Bäume wirkten noch schöner und meine Gefühle waren noch intensiver. Die Zeit, bis wir am Ortseingang waren, flog an mir vorbei. Ich erschrak als ich bemerkte dass ich den Weg gleich wieder beschreiben müsse. Wie auf Knopfdruck versuchte ich wieder normale Gedanken zu bekommen um den Weg zu erklären und es gelang mir.
Als wir letztendlich bei ihr ankamen warteten wir draußen. Das kalte, nasse Wetter machte mir alles etwas schwerer und ich wollte mich wieder ins Auto setzen. Ich setzte mich und beobachtete die Umgebung von meinem sicheren Platz aus. Ich hörte die Zwei reden und bemerkte wie er ihr meine Situation erklärte. Ich fand es etwas komisch, aber es war trotzdem ok für mich. Als sie sich zu mir ins Auto setzte hatte ich das Gefühl sie redet mit mir als wäre ich ein Kleinkind. Das ließ aber nach ein wenig Zeit nach. An den Weg zurück zu den Freunden kann ich mich nicht so genau erinnern. Ich glaube ich beobachtete die Bäume erneut und erzählte ein Wenig wie ich mich fühlte. In dem Moment wo wir vor der Tür standen erzählte ich, dass ich am Anfang ein wenig einen Mondgang hatte weil sich meine Füße so schwer anfühlten und ich erklärte, dass mein Hintern sich jetzt schweranfühlen würde. Ich wurde zu Boden gerissen und musste mich hinknien weil er sich so schwer anfühlte. Wir mussten alle Lachen.
Die Tür ging auf und wir nahmen Platz. In dem Moment rutschte ich in den Trip noch genauer rein. Ich starrte in der Gegend rum und schaute mir die Blumentapete und den Raum gut an. Alle bagannen mir Fragen über die Zeit zu stellen und ich erklärte Anfang und Ende anhand einer Wurst als Zeitstrahl. Für mich klang es total logisch. Die anderen verstanden mich nicht und ich erklärte mit Keksen weiter. Man nimmt einen Keks und dies ist der Anfangskeks. Hat man diesen gegessen sollte man entscheiden ob man gleich einen Endkeks, einen Mittelkeks oder einen Mittelanfangskeks isst. Ich wusste dass weder die anderen noch ich mich ernstnehmen konnten.
Nach meiner Erklärung fanden die Jungs es wäre eine gute Idee wenn ich ein Playstationspiel spielen würde, und ich tat dies. Ich hätte schwören können man musste entgegengesetzt lenken, dies erwies sich später als falsch. Es war total lustig, sowohl für mich als auch für die anderen. Was ich tat ergab keinen Sinn. Etwas später sahen wir uns eine Folge Rick and Morty an und ich empfand es zu anfang als sehr unterhaltsam, jedoch machte mich das Fernsehen etwas nüchtern.
Ich wollte gerne wieder mehr auf den Trip kommen, also berieten wir uns was wir zunächst tun sollten. Alle waren schon etwas müde aber wir entschieden uns dafür in den Wald zu gehen weil ich so “Baumgeil” war. Ich dachte zuerst es wäre blöd, weil ich sie gerne einzeln sehe und ich dachte es wäre vielleicht zu viel diese gehäuft zu sehen. Dies erwies sich später als richtiges Gefühl, denn im Wald war mir alles so unheimlich und gerade der Fakt ins dunkle zu gehen machte mir Panik. Entgegen der Gesellschaftlich oft vertretenen These des “man geht ins Licht wenn man stirbt” dachte ich man geht ins Dunkle wenn man stirbt. Ich dachte ich würde geradewegs in den Tod laufen, also blieb ich stehen und wir gingen zurück.
Wir machten uns auf den Rückweg, die beiden Freunde gingen zurück in die Wohnung und wir brachten die Freundin zurück nach hause. Ich kam langsam zurück auf den Trip und fühlte mich richtig wohl. Auf dem Rückweg nahmen wir die Autobahn wo es mir nur möglich war die Bäume zubeobachten wenn ich aus dem Seitenfenster sah. Ich konnte keinen Baum mehr fixieren also ließ ich die Dunkelheit-Schatten-Abwechlung auf mich wirken. Ich bekam nun wie zu Anfang richtige Optics und sah Dreiecke, Farben, Formen. Das einzige was Ab und Zu störte, waren Gebäude die weit entfernt waren welche man automatisch fixierte.
Zuhause angekommen sah ich mich noch etwas in der Wohnung um fand das alles aber nicht mehr so sehr interessant, putze Zähne, schminkte mich ab und ging zu Bett.
Mein Freund und ich wollten allerdings noch probieren wie ein Orgasmus auf Meskalin wirkt. Es war anders als erwartet nicht wirklich gut. Zu Anfang waren die zärtlichen Berührungen sehr intensiv und schön, allerdings viel es mir ziemlich schwer zum Höhepunkt zu kommen, da mein Gehirn versuchte in der Dunkelheit alles zu visualisieren. Also sah ich Panflöten, Formen und Farben welche mich kurz vorher immer ablenkten sodass es kaum möglich war einen Orgasmus zu erlangen. Letztendlich habe ich es geschafft, aber er war sogar schlechter als die normalen. Also kann ich Sex auf Meskalin nicht empfehlen.
Direkt danach schlief ich ein und wachte erst 12 Stunden später mit voller Mentalität auf. Ich erhielt morgens vorher noch einen Anruf welchen ich noch leicht vertrippt entgegen nahm aber vollkommen normal beantworten konnte. Jedoch schlief ich direkt wieder ein und noch einige Stunden weiter.
Im Allgemeinen hatte ich einige Erkenntnisse:
- Ich finde Alkohol, und Tabak “reudig”, den Konsum kann ich nun kaum noch nachvollziehen.
- Ich verstehe nicht, weshalb so tolle Dinge gesellschaftlich nicht akzeptiert und teilweise verboten sind.
- Cannabis finde ich nur noch als gegessenen “Muffin” oder ähnliches gut, da ich finde, dass man sonst den Stoff mit Tabbak “verhunzt” (Im Vaporizer wäre auch noch ok)
- Ich bin generell offener geworden und freue mich schon darauf Pilze und ähnliches zu probieren.
- Ich würde es nochmal tun, jedoch nicht als Tee sondern als synthetisierte Substanz in einer Kapsel.
https://www.youtube.com/watch?v=Z6ih1aKeETk <- Youtubevideo welches ich am Anfang sah.
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trippy-experience · 7 years
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Mein erster Eintrag
Um euch mehr von mir zu erzählen und euch meine Position zu erklären muss ich wohl vor einiger Zeit starten.
Ich war mit Ende 14 noch der festern Überzeutung, ich werde niemals Alkohol trinken und rauchen schon gar nicht. Das sei alles Teufelszeug dachte ich mir. Kurz nach meinem 15. Geburtstag trank ich dann das erste Mal Sekt und somit war der Grundstein in meine Zukunft gelegt. Nach einigen Partys und einigen Räuschen kam dann auch der erste Absturz mit 16 Jahren. Insgesamt hatte ich bis jetzt 2 Blackouts.
Nun, nach einiger Zeit kam ich durch meinen Freund an meinen ersten Cannabis konsum. Bei diesem hab ich erst einmal überhaupt nichts gemerkt. Ich probierte ich es noch einige Male und spürte darauf folgend auch etwas. Die ersten Male waren sehr gut, entspannend und anregend. Ich fühlte mich mit der Entscheidung recht gut. Auch ein Besuch in Amsterdam bei dem ich einen mit Cannabis versehrten Muffin aß unterstütze das Bild. Allerdings wendete sich das Blatt, als ich einen Badtrip hatte und Herzklopfen, Übelkeit und Schwindelgefühl bekam, was zu einer Panikattake führte. Seit diesem Moment stand ich dem Ganzen etwas kritischer gegenüber. Ich ging absofort mit mehr Überlegungen und etwas schlechtem Gefühl an die Sache heran. Vor kurzer Zeit fand ich dann eine Verbindung des schlechten Gefühls zu Indica. Ich fühlte mich immer schlecht sobald ich Indica hatte und dies in einer erhöhten Dosis. Sativa schien kein Problem darzustellen. Das ist meine Cannabisgeschichte bis zum heutigen Zeitpunkt.
Als ich dann vor einigen Wochen mit der Tatsache konfrontiert wurde, dass mein Freund bereits mehrmals XTC konsumierte und es vor mir verheimlichte weil ich nicht offen genug für diese Information war, war ich gezwungen meine Ansichten zu überdenken. Ich empfand die Häufigkeit seines Cannabiskonsums zu hoch, welches auch heute noch meiner Meinung entspricht, allerdings stört mich das nicht mehr so stark wie vor einiger Zeit noch. Ich war zu Anfang mit dieser Information sehr überfordert und verschließte mich vor der Tatsache, dass ich mich mehr mit diesem Thema ausseinander setzen musste, weil es anderen Falls das Ende der Beziehung heißen würde. Er war mittlerweile sehr offen für psychedelische und andere Erfahrungen im Bereich der Drogen und ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt keineswegs damit ausseinander gesetzt. Es war mir sogar egal. Es war einfach nur uninteressant für mich.
Schließlich war ich dann vor einigen wenigen Tagen für 2 Tage mit meinen Gedanken und zu Hause alleine, sodass es mir möglich war mich mit dem Thema ohne Druck im Nacken ausseinander zu setzen. Es schien mir unmöglich, dass die selbe Meinung von einem Youtuber (Open Mind) und meinem Freund komplett unterschiedlich auf mich wirkten. Als mein Freund mir von seinen Erfahrungen erzählte fand ich das alles total doof und unangenehm zu zuhören, allerdings war die selbe Meinung des Youtubers für mich anregend und überzeugend meinen Konsum von Substanzen zu erweitern und nach neuen Erfahrungen zu suchen. Ich kam an diesem Abend zu dem Entschluss, dass ich gerne auch XTC probieren wollte. Allerdings nicht auf einer Party sondern mit meinem Freund zu hause. Ich erzählte ihm davon und wir begannen den Trip zu planen. Dieser liegt allerdings noch in der Zukunft.
Wir hatten zu Hause einen San Pedro Kaktus, welcher bei der richtigen Zubereitung eine psychedelische Wirkung entwickelt. Mein Freund versuchte sein Potential zu erhöhen indem er ihm Salzsäure und einige andere Dinge spritzte. Leider hatte er ein erhöhtes Mischungsverhältnis und so ging der Kaktus leider ein. Vor einigen Tagen musste er ihn dann letztendlich ernten weil er sont nicht mehr genießbar gewesen wäre. Er kochte einen Tee daraus. Dieser hält leider keine 3 Tage sodass wir ihn innerhalb dieser 3 Tage konsumieren mussten. Wir entschieden uns, dass jeder seinen Konsum an einem anderen Tag durchführt, denn das Wochenende war eigentlich relativ ungeeignet für einen Konsum. An dem ersten Tag musste ich fahren und ich wollte erst die Wirkung des Tees auf meinen Freund sehen bevor ich selbst davon probierte. Also trank er den Tee am Freitag vor einer Geburtstagsfeier zu der wir fuhren. Ich merkte ihm kaum etwas an und er bakam nach einigen Stunden einen Badtrip, da ich ihn falsch einschätzte und dachte sein Trip sei vorbei. Er hielt es für einen gute Idee zusätzlich Cannabis zu konsumieren, da er im Internet von positiven Auswirkungen las. Ich stimmte dem im ersten Moment zu und vergaß, dass wir Zwei eine Abmachung hatten, dass er bis zu unserem nächsten Amsterdambesuch auf den Konsum von Cannabis verzichten wollte um sicher zu stellen, dass er Konsumpausen noch einhalten kann. Wie auch immer, ich sagte ihm ich wäre enttäuscht von ihm, allerdings erst als er es schon getan hatte und mir dieser Fakt wieder selbst einfiel. Im nachhinein war das die schlechteste Idee die ich hatte, denn er klammerte sich an schlechten Gedanken fest und schob deshalb einen Badtrip.
Ich hingegen trank den Kaktustee einen Tag später und hatte eine wunderbare Erfahrung. Von dieser Berichte ich im nächsten Eintrag.
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