Tumgik
#zu grunde gehen
philemonsdarling · 3 days
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i'll try out tennis today hehehe
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shredsandpatches · 8 months
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thinkin' about this a lot, and the fact that Goethe had not read Marlowe when he wrote Faust I
* reasonably but not completely literal translation of the German:
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krejong · 2 years
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😭😭😭
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mommyvicky001blog · 6 months
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If you are an adult baby or diaper lover, this is an easy and obvious choice to make and many, many ABDLs have chosen to go 24/7 diapered and essentially eliminate potty-training. Or at least the effects of potty training. Many ABDLs seek the holy grail of wetting and even soiling like a baby with zero control. It validates their feelings, identity and experience. Rejecting toilet training has either already taken place or you are seeking a reason not to go 24/7.
Wenn Sie ein erwachsener Baby- oder Windelliebhaber sind, ist dies eine einfache und offensichtliche Wahl, und viele, viele ABDLs haben sich dafür entschieden, rund um die Uhr Windeln zu gehen und im Wesentlichen das Töpfchentraining zu eliminieren. Oder zumindest die Auswirkungen des Töpfchentrainings. Viele ABDLs suchen den heiligen Gral der Benetzung und sogar Verschmutzung wie ein Baby ohne Kontrolle. Es bestätigt ihre Gefühle, Identität und Erfahrung. Die Ablehnung des Toilettentrainings hat entweder bereits stattgefunden oder Sie suchen nach einem Grund, nicht rund um die Uhr zu gehen.
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thegrandefinalestory · 5 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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mitarbeiter · 3 months
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Eine Nachricht von einigen trans Mitarbeitenden bei Tumblr und Automattic
Wir wollen, dass sich trans Personen und Mitglieder der LGBTQ+-Community auf Tumblr willkommen fühlen, auch weil wir als trans Personen bei Tumblr und Automattic wollen, dass Tumblr ein Ort ist, an dem wir selbst uns dazugehörig fühlen. Wir wünschen uns, dass diese Plattform uns unterstützt und sich für unsere Sicherheit einsetzt. Tumblr wird durch eure Anwesenheit heller und lebendiger, und die LGBTQ+-Leute, die hier arbeiten, setzen sich kontinuierlich intern dafür ein.
Vor einigen Tagen hat Matt Mullenweg (der CEO von Automattic, der Muttergesellschaft von Tumblr) auf die Frage nach einer Account-Sperrung in einer Weise geantwortet, die sich negativ auf die LGBTQ+-Community von Tumblr auswirkte. Wir sind der Meinung, dass Matts Antwort auf diese Anfrage und sein darauf folgender Kommentar ungerechtfertigt und schädlich waren. Die Mitarbeiter:innen von Tumblr äußern sich aus verschiedenen Gründen nicht zu Moderationsentscheidungen – unter anderem, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und weil es hier um Tausende von Meldungen pro Tag geht. Der Nachteil dieser Politik ist, dass sich Gerüchte und falsche Informationen über Maßnahmen unseres Vertrauens- und Sicherheitsteams sehr leicht unkontrolliert verbreiten können. Aus diesem Grund möchten wir einige Aspekte dieser Situation klarstellen:
Die Fakten über die Sperrung von predstrogen wurden nicht richtig vermittelt und erweckten den Anschein, als würden wir versuchen, transfeminine Menschen auf der Plattform zu verbieten. Dies ist nicht der Fall. Der Beispielkommentar, der in dem oben verlinkten Beitrag geteilt wurde, entspricht nicht unserer Definition einer realistischen Gewaltandrohung und war nicht der ausschlaggebende Faktor für die Sperrung des Accounts.
Matt erkannte danach nicht den Schaden, der der Community durch diese Sperrung entstanden ist. Matt spricht nicht für Mitglieder der LGBTQ+-Community, die bei Tumblr oder Automattic arbeiten, und wir wurden bei der Ausarbeitung einer Antwort auf diese Ereignisse nicht konsultiert.
Letztes Jahr wurden die Community-Label "Für Erwachsene" und "Sexualitätsbezogene Themen" fehlerhaft auf einige Einträge angewendet. Ein externes Team von Vertragspartnern, das mit der Kennzeichnung von Community-Labels beauftragt war, war für diesen größeren Trend der falschen Kennzeichnung von trans-bezogenen Inhalten verantwortlich. Als unser Vertrauens- und Sicherheitsteam dieses Problem entdeckte (vor allem dank Berichten aus der Community), haben wir dem externen Team die Befugnis entzogen, Community-Labels zu vergeben, und die Kontrolle verstärkt, um sicherzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. In unserem dazugehörigen Eintrag drängten die LGBTQ+-Mitarbeitenden auf mehr Transparenz, wurden aber von der Geschäftsführung überstimmt. Die in der ursprünglichen Antwort auf die Frage erwähnte Kündigung eines Auftragnehmers betraf einen anderen Vorfall, der fälschlicherweise mit diesem Fall in Verbindung gebracht wurde. Wir bedauern, dass es zu diesen falschen Kennzeichnungen gekommen ist, da diese negative Auswirkungen auf die trans Community auf Tumblr hatten.
Die Darstellung von Transitionsverläufen verstößt nicht gegen unsere Community-Richtlinien und wurde vom Moderationsteam bei der Diskussion über Sperrungen und anschließende Einsprüche nicht berücksichtigt. Wir gehen nicht gegen Inhalte vor, die sich auf Transitionen oder trans Körper beziehen, es sei denn, es handelt sich um Verstöße gegen die Community-Richtlinien.
Wir verstehen und teilen die Frustration von trans Personen, die sich auf Tumblr mit transphobischen Inhalten konfrontiert sehen und mit bigotten User:innen interagieren. Die Richtlinien von Tumblr und Automattic sind so verfasst, dass sie die Rede- und Meinungsfreiheit gewährleisten. Wir verbieten Belästigungen, wie sie in unseren Community-Richtlinien definiert sind, aber wir wissen, dass diese Richtlinien nicht ausreichen, um User:innen vor dem breiteren Spektrum schädlicher Äußerungen zu schützen, die oft gegen Mitglieder der LGBTQ+-Community und andere marginalisierte Gruppen verwendet werden.
Tumblr wird in Zukunft folgende Maßnahmen ergreifen:
Priorisierung von Maßnahmen gegen Belästigung, die es den User:innen ermöglichen, sich effektiver zu schützen.
Entwicklung von weiteren internen Tools für uns als Belegschaft, um proaktiv Fälle von Belästigung zu identifizieren und zu reduzieren.
Überprüfung, welche der von der trans Community häufig verwendeten Tags gesperrt sind, und Maßnahmen, damit diese nächste Woche wieder verfügbar sind.
Es tut uns leid, was passiert ist, und wir setzen uns aktiv dafür ein, dass unsere Stimmen mehr Gehör finden und dass so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann. Wir wissen aus erster Hand, dass es schwierig ist, als Tumblr-User:in mit solchen Situationen umzugehen, insbesondere als Mitglied einer ohnehin schon häufig angegriffenen und schikanierten Community. Wir wissen, dass es Zeit braucht, um euer Vertrauen zurückzugewinnen, und wir werden uns bemühen, es wiederherzustellen.
Wir schätzen den Raum, der uns gegeben wurde, um unsere Bedenken und unseren Dissens auszudrücken, und wir sind dankbar, dass Matts (und Automattics) starkes Engagement für die Meinungsfreiheit dies ermöglicht hat.
Wir kämpfen weiter dafür, Tumblr für uns alle sicher zu machen.
– Diese Stellungnahme wurde von mehreren trans Mitarbeitenden von Tumblr und Automattic verfasst.
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strictpunishedhubby · 5 months
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Verängstigt und ergeben stehe ich schon wieder mit meinem frisch versohlten Po in der Ecke. Es ist schon die fünfte Tracht Prügel, die ich in den letzten 5 Tagen bekommen habe, für heute schon die zweite, und meine Frau hat mir angekündigt, in 4 Stunden um 19 Uhr, bevor ich ins Bett zu gehen habe, bekomme ich eine weitere Rohrstockstrafe! Sie würde ab sofort drastischere Maßnahmen ergreifen um mich zu einem ihr ergebenen, und jederzeit folgsamen Ehemann zu erziehen. Jede von mir auch nur kleinste Ungezogenheit, Unfolgsamkeit oder Respektlosigkeit wird sie mit für mich empfindlichen Prügelstrafen ahnden. Sie rate mir dringend, zukünftig meine Haushaltsaufgaben gewissenhaft zu verrichten und mich jederzeit gehorsam zu verhalten und ich es ja nicht wagen sollte ihr zu widersprechen, wenn ich nicht weiterhin so wie in den letzten Tagen ständig mit versohltem Hintern mehrmals täglich lange Zeiten in der Ecke verbringen möchte. Zu meiner Ermahnung und zur schnelleren Handhabung wird der Rohrstock, ein großer Kochlöffel und der Teppichklopfer ständig griffbereit und deutlich sichtbar auf dem Wohnzimmertisch liegen, solange bis ich ihr eine Woche lang keinen Anlass dazu gebe, meinen Po versohlen zu müssen.
In vielen Ehen ist es üblich, dass Frauen ihre Männer lenken, kontrollieren und auch bestrafen, allerdings erziehen sie ihre Ehemänner nicht so streng und in der Art und Weise wie meine Frau, nämlich mit Prügelstrafen, Eckestehen und frühe Bettzeiten. Bei uns ist es allerdings so, meine Frau steht auf dem Standpunkt, ohne harte, konsequente Bestrafungen wäre ich nicht würdig mit ihr verheiratet zu sein, denn ein Mann habe seine Frau zu dienen und zu gehorchen. Wenn ich sie während sie meinen nackten Po hart und ausgiebig malträtiert flehentlich um Nachsicht bitte, erinnert sie mich daran, sie hat schon vor unserer Ehe mir jedes Mal meinen Po versohlt, wenn ich ihr nicht gehorcht habe oder sie mit meiner Verhaltensweise unzufrieden war. Ja sie hat mir sogar schon damals mehrmals angekündigt, wenn wir erstmal verheiratet sind, wird sie meine Bestrafungen wesentlich rigoroser handhaben. Trotzdem oder vielleicht aus diesem Grund war ich so verliebt in sie, liebe sie noch immer noch so sehr! Ich war vor Glück berauscht, als sie mir ihr Jawort gab. Ich weiß, ich bin der Typ von Mann, der eindeutige Regeln braucht, die bei meiner Nichteinhaltung streng bestraft werden.
Ich halte es für gerechtfertigt für meine Missetaten von meiner Frau bestraft zu werden, auch mit scharf durchgeführten Prügelstrafen, aber schon bei der Ankündigung einer Tracht Prügel bereue ich aus Angst was mich gleich erwartet, eine so strenge Frau zu lieben und geheiratet zu haben, aber auch über mein schlechtes Verhalten, das ich durch mein hemmungsloses Schluchzen und Weinen und durch akribische Durchführung aller Befehle meiner Frau zum Ausdruck bringe. Ich würde alles tun, wenn sie mir meine Strafe erlassen würde. Am liebsten würde ich davonlaufen, würde es aber aus Angst vor der Reaktion meiner Frau und die daraus resultierenden für mich negativen Folgen niemals wagen. Meine Frau stellt sich ihrer Aufgabe mich streng zu bestrafen und zu drillen, sie ist durchsetzungsstark, liebt es mich zu beherrschen und es liegt in unserer Ehe in dem Verantwortungsbereich meiner Frau mich zu ihrem ergebenen, folgsamen Ehemann zu ihrer Zufriedenheit zu erziehen. Die Umsetzung liegt demzufolge alleine in ihrer Hand, ohne dass ich folgerichtig über Art und Durchführung meiner Bestrafungen ein Mitsprachrecht habe. Bei Protest oder ich Uneinsichtigkeit habe ich jedes Mal wegen meines verstockten Verhaltens weitere Prügel bezogen, Züchtigungen fielen noch härter aus, gleichzeitig verhängte sie strenge Zusatzstrafen. Auch wenn oft das Schimpfen meiner Frau mein Geheule und Gejammer während und nach meinen Züchtigungen zu hören sind, so führen wir doch eine harmonische Ehe, denn meine Frau als meine Erzieherin und ich als ihr unmündiger Rotzlöffel entspricht unsere Persönlichkeiten.
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Frightened and surrendered, I'm standing in the corner again with my freshly spanked bottom. It is the fifth caning I have received in the last 5 days, the second for today, and my wife told me that in 4 hours at 7 p.m. I get another caning before I had to go to bed! From now on she would take more drastic measures to raise me to be a devoted and obedient husband at all times. She will punish me with severe beatings for even the slightest act of naughtiness, insubordination or disrespect on my part. She strongly advises me to carry out my household tasks conscientiously in the future and to behave obediently at all times and not I shouldn't dare to contradict her, if I don't want to continue to spend long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, if I don't want to continue spending long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, like the last few days. To remind me and to speed things up, the cane, a large wooden spoon and the carpet beater will always be within easy reach and clearly visible on the living room table until I don't give her any reason to spank my bottom for a week.
In many marriages it is common for women to direct, control and punish their husbands, however, they do not discipline their husbands as strictly and in the way that my wife does, namely with spanking, corner standing and early bedtimes. In our case, however, my wife is of the opinion that without harsh, consistent punishments I would not be worthy of being married to her, because a man has to serve and obey his wife. When I beg her for leniency while she abuses my bare bottom hard and extensively, she reminds me that she used to spank my bottom every time before we were married, whenever I didn't obey her or she was dissatisfied with my behavior. Yes, she even announced to me several times back then that once we were married, she would handle my punishments much more rigorously. Despite this, or perhaps because of this, I was so in love with her, still love her so much! I was intoxicated with happiness when she said yes to my marriage proposal. I know I'm the type of man who needs clear rules with strict punishments if I don't follow them.
I believe it is justified to be punished by my wife for my misdeeds, including with severe beatings, but already at the announcement of a beating I regret it for fear of what awaits me soon to love and had married such a strict woman, but also about my behavior, I which I expressed through my uninhibited sobbing and crying and through meticulously following all of my wife's orders express. I would do anything if she would waive my punishment. I would love to run away, but I would never dare to do so for fear of my wife's reaction and the resulting negative consequences for me. My wife takes on her task of punishing and drilling me severely, she is assertive, loves to dominate me and in our marriage it is my wife's responsibility to train me to be a devoted, obedient husband to her satisfaction. The implementation is therefore solely in her hands, without me having any say in the nature and implementation of my punishments. Whenever I protested or showed lack of insight, I received further beatings because of my stubborn behavior. The punishment was even harsher, and at the same time she imposed severe additional punishments. Even though my wife's scolding and howling and whining can often be heard during and after my punishments, we still have a harmonious marriage because my wife as my governess and I as her underage cheeky brat correspond to our personalities.
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thepictureofjune · 1 month
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Nolin : a Tragedy
— how the story of Noah and Colin is build like the perfect aristotle Drama but in Season 26 also a Shakespearean Tragedy
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oder auch: Wilkommen zu Dramatheorie mit June (part 1)
why am i doing this you may ask? honestly, keine ahnung i picked up the pieces and wanted to share my madness with the world...und da gerade abi phase ist, vielleicht hilfts ja jemandem
Act I. Exposition 
Da eine Exposition meistens nichts weiter ist, als ein Vertrautwerden mit dem Ort des Geschehens und den Charakteren, ist hier der Anfang der Staffel wohl sehr passend. Colin kennen wir bereits aus der vorherigen Staffel und trotzdem wird uns gleich zu Beginn eine neue Challenge offenbart: Er will sich weitere Freunde suchen. Hier kommt also der Grund für das Drama überhaupt zum Vorschein, denn ohne diese Challenge wäre alles danach wohl vermutlich gar nicht passiert. 
Noah hingegen lernen wir komplett neu kennen. Wir lernen aber auch direkt etwas Näheres über ihn und einen zweiten Ort der Handlung. Bei seiner ersten Szene kommt er immerhin aus den Gebüschen des Waldes (in welchem ja Freddie versteckt ist) und wir als Publikum sind damit irgendwie ein wenig neugierig, was es wohl mit dieser mysteriösen Art auf sich hat. 
Das ganze Drama um Freddie könnte man selbst auch noch als Teil der Exposition nehmen, da wir hier am meisten über Noah in Erfahrung bringen. Auch ist der erste Umgang mit Freddie und der Moment, als Colin und Joel das Geheimnis ihres Mitbewohners in Erfahrung bringen, die Exposition der Freundschaft von Colin und Noah. 
Act II. steigende Handlung
Die steigende Handlung umfasst bei Nolin so ziemlich alles ab dem Punkt, an dem Colin von Freddie erfährt. Denn sobald das Vertrauen zueinander erstmal aufgebaut ist, sieht man sie kaum noch ohne einander und irgendwie passiert alles ganz schnell. Colin braucht einen Film in Farbe? Noah dreht ihn. Danach steigt die Handlung, indem das aufgebaute Vertrauen fast wieder komplett fällt, als Herr Chung von Freddie erfährt und Noah die Kinokarten zerreißt und nichts mehr von Colin wissen will. 
Man würde meinen die Handlung beruhigt sich wieder, als alles mit Freddie doch noch gut ausgeht und Noah und Colin ins Kino gehen, einen Film drehen und die Wand anstarren aber während all dies aus Noahs Sicht als Ende des Dramas steht, ist es für Colin gerade mal der Aufstieg zur Wendung.
Act III. Peripetie 
Was man als Zuschauer aus der steigenden Handlung vor allem entnommen hat, ist, dass Colin wohl nicht so ganz freundschaftliche Gefühle für seinen besten Freund hat. Wir fangen an mit Freundschaft und Vertrauen und gehen über in eine quasi gegenseitige Abhängigkeit von einander; gemeinsame Kinobesuche, gemeinsames gar nichts tun, gemeinsames Casting, etc. Und wem Colins Gefühle bis dato noch nicht klar waren, so wird es bei der Peripetie ziemlich offensichtlich. 
Für Noah ist das Drama zu Ende, er hat jetzt einen neuen Freund gewonnen und darf seinen Hund behalten. Für Colin kommt mit dem Kuss der Wendepunkt in seinem Drama, als auch in seiner Freundschaft zu Noah. Denn ab diesem Punkt scheint sich auf einmal alles zu ändern, nicht nur für Colin selbst, sondern auch für uns, als Publikum, welches wahrscheinlich auch stark davon ausging, dass Noah das gleiche empfand. 
Act IV. Retardierender Moment
Der retardierende Moment beschreibt den Fall der Handlung. Nach der Steigung verlangsamen sich die Geschehnisse wieder und das Drama wird ein wenig gezögert, um Spannung vor dem Ende aufzubauen. 
Nach dem Kuss flieht Noah, sagt er sei nicht in Colin verliebt und es scheint fast so, als wären wir am Ende angekommen. Doch dann taucht er auf einmal für den Set-Abbau auf und hilft Julia und Colin dabei, Avas Fahrrad zurückzubekommen. Er tut so, als wäre nie etwas vorgefallen, was Colin dazu verleitet, sich noch etwas weiter Hoffnung zu machen, dass sich alles eventuell noch ändern könnte. 
Act V. Katastrophe
“Ich kann das alles nicht” - “Was Limo trinken?” 
Typische Shakespeare-Tragödien haben nie ein gutes Ende und so auch Noah und Colins Freundschaft nicht. Colin kann nicht nur befreundet sein. Noah braucht nur einen Freund und nichts darüber hinaus. Und so endet unsere Tragödie für diese Staffel...
Da die neuesten Erkenntnisse (1078 Folgenbeschreibung) die Story nochmal ein wenig umgeworfen haben, gibts den “Nolin: A Comedy” (trust me on the title) Part erst ein wenig später, falls noch weitere schöne Momente passieren, die gut in das Schema passen könnten. 
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jokoklaasstuff · 1 month
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Ach Leute, was machen wir jetzt? Ich hab' versucht so lange optimistisch zu bleiben wie es geht, aber die Aussichten sehen nicht rosig aus. Ich steig' von meiner Theorie "Colin kommt durch den Anruf zurück nach Erfurt" um auf: Noah ruft ihn in einer der letzten Folgen erneut an - oder Colin ist der jenige, der zurück ruft. Da wir wissen, dass zwischen Anfang und Ende wenig bis gar nichts mehr passieren wird, wäre es logisch, dass sie telefonieren werden. Noah entschuldigt sich, gibt zu, wie er wirklich für ihn fühlt. Ich denke mittlerweile (auch wenn ich es so sehr gehofft habe), dass ein Colin Comeback nie geplant war - warum auch, für ein, zwei Szenen, in denen er mit Noah Händchen hält? - wir wissen, das es die letzte Staffel mit Noah sein wird. Also logisch, dass er sich dazu entscheiden wird, Colin nach Köln zu folgen. Um dort mit ihm zusammen zu sein. Für Colin kein Grund kurzfristig zurück zu kommen, wenn Noah so oder so vor hat das Einstein zu verlassen.
Und ich werde nicht bereit sein, Noah und Joel auch noch gehen zu lassen...
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gefuehls-wirr-warr · 2 months
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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weiß nicht ob dus schon gesehen hast, aber die (mittlerweile ja ungültige) entscheidung zur indizierung wurde jetzt veröffentlicht: fragdenstaat(.)de/anfrage/filterung-der-website-archiveofourown-org-bei-google-deutschland/770495/anhang/archiveofourown-org-pr-1247-2022-e-15899v-aufgehoben-a6-23.pdf mein lieblingssatz: "sein inhalt ist geeignet, kinder und jugentliche sozialethisch zu desorientieren"
Ah, endlich haben wir Klarheit.
Antragsstellerin war Jugendschutz.net. Ah, die kenn ich, die gehen regelmäßig gegen komplett normale Webseiten vor.
Zitat: "Das Angebot beinhaltet Schilderungen sexueller Handlungen von, an oder vor Kindern. Bei Eingabe von Suchbegriffen wie „Underage“, „Past Child Abuse“ oder „Childhood Sexual Abuse“ in das Suchfeld auf der Startseite, gelangt man zu internen Unterseiten mit entsprechenden Inhalten."
Sie haben es aus irgendeinem Grund nicht geschafft, eine ladungsfähige Anschrift zu ermitteln und deswegen wurde die Organization for Transformative Works nicht darüber benachrichtigt. Hatten wohl keine Faxnummer angegeben.
"Das Angebot enthält russische Texte, die sexuelle Handlungen mit Kindern beschreiben." - Das war das größte Problem für die Prüfstelle???
Zur Kunstfreiheit: "Bei der Abwägung der Belange des Jugendschutzes mit den Auswirkungen des Grundrechts der Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG) ist festzustellen, dass hier die Kunstfreiheit hinter dem Jugendschutz zurückzustehen hat. Den Abbildungen sexueller Handlungen im Zusammenhang mit Kindern, die lediglich sexuelle Bedürfnisse des potentiellen Betrachters befriedigen wollen, ist allenfalls ein geringer Kunstwert zuzusprechen. Demgegenüber ist der Grad der Jugendgefährdung als hoch einzustufen, was bereits aus der Wertung des Gesetzgebers hervorgeht, der entsprechende Inhalte als schwer jugendgefährdend bewertet (vgl. § 15 Abs. 2 Nr. 1 JuSchG)."
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togeft · 2 months
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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mona-liar · 1 year
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Es gab einfach 0 Grund warum Leo sich aufs Hemd ausziehen musste, nur um aufs Dach zu gehen. Eyecandy vom Feinsten.
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
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mias-schweinefarm · 1 year
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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cornchrunchie · 1 year
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Der Tatort Münster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort Münster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust über die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrückt. Tja, und was soll ich sagen?
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Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das Bedürfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon länger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nämlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)Kontinuität beschäftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel über den Tatort Münster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darüber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort Münster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknüpft und auch keine Voraussetzung dafür schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangsläufig, dass sich nichts verändert, sondern:
Frühere Episoden legen [...] nicht den Grund für spätere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmäßig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden würde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwändigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden über einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch günstiger. Da man nicht auf folgenübergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere Vorzüge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhängig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkürliche Folge vom Tatort Münster reicht, um alle anderen zu verstehen. Für das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu müssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versäumte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – müssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom Verständnis einzubüßen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort Münster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafür, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieser Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wäre? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen übergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurückblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
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Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darüber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrückt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem Gedächtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung füreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es für ein Chaos wäre, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen würden (obwohl diese Variante, wenn ich so drüber nachdenke, natürlich auch ihre Vorzüge hätte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre Stärken und Schwächen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschränkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frühere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das müssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und für die übrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklärt und was nicht erklärt wird, hängt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. Für die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur für die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch für das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, müssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
müssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln ähnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen Vorgänge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den älteren Folgen vom Tatort Münster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fällt mir eher auf, wenn in der nächsten Folge jegliche Bezüge dazu fehlen.
Natürlich könnte ich mich trotzdem dafür entscheiden, diese fehlenden Bezüge zu übersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei früheren Folgen fällt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort Münster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. Unzählige Gedanken und Gespräche. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfühlt, als würde die Hälfte meiner Gehirnkapazität nur dafür draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne länger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
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Ich würde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. Natürlich will ich mich erinnern.
Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzählt. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzählt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natürlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort Münster dreht seine Episoden, als wären sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufällig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort Münster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen Verhältnis zueinander überhaupt nicht definiert. […] Die eigene Serialität wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
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Und dass die Autor*innen vom Tatort Münster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklären, dass sie ein Jahrzehnt später noch mal mit dem selben Täter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer späteren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch für die Figuren leid. Sie dürfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder Rückfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort Münster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, Schauplätze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, müssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes übrig, als mich über die Folgen zu ärgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
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