Tumgik
#wenn man nr. 5&7 ignoriert
lucy-in-space · 1 year
Text
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Thank you for the tag @krejong & @karin-in-action :)
Took a bit longer 'cause I don't always have internet while in a van in New Zealand.
1. "Ernsthaft Leo?" (eine Nacht auf dem Sofa)
2. So ganz freiwillig ist Karin nicht hier. (Diese eine Regel)
3. Als sie sich umdreht und die Gerichtsmedizin verlässt, ist Karin schon mit großen Schritten vorausgeeilt. (Totes Herz und lebendige Sorgen)
4. Als Karin nach Hause kommt, sieht sie reflexartig nach oben in Erwartung der Weihnachtslichter am Wohnzimmerfenster, auf die Leo bestanden hat. (wo's eitel gute Engel hat)
5. "Hast du am Wochenende was Schönes vor?", fragt Karin, nachdem sie Leo eine Weile einfach nur beim Kaffeemachen zugesehen hat. (überall auf den Nasenspitzen, sah ich weiße Schneeflocken sitzen)
6. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis sie endlich Stimmen und Schritte in Sobottas Wohnung hört. (nicht noch einmal)
7. Habt ihr schon was fürs Wochenende vor?", fragt Eva sie, nachdem sie mit dem Bericht über ihre eigenen Pläne fertig ist. ( Was sind wir?)
8. "Wegen unseres Falls von letztem Monat habe ich gerade mit einer Leonie Winkler von der Kripo Dresden telefoniert", begann Adam. (Dresden/Saarbrücken Drabbles)
9. Winkler, Gorniak! In mein Büro!" tönte Schnabels Stimme durch den Raum. (Coming Out)
10. Leo weiß, dass sie sich keine Hoffnungen machen darf (Blaue Nacht)
I think most people have already been tagged, so if anyone hasn't been and wants to do this, feel free to do it :)
2 notes · View notes
aktionfsa-blog-blog · 5 years
Photo
Tumblr media
Gedenken zum Tod von Oury Jalloh
14 Jahre Kampf für Aufklärung und Gerechtigkeit
Schon 6-mal haben wir auf unseren Seiten über den unaufgeklärten Tod von Oury Jalloh in einer Dessauer Gefängniszelle geschrieben. Immer wieder kommen Gutachten zu dem Schluss, dass er sich nicht selbst angezündet haben kann, weil
das Feuerzeug erst 3 Tage nach seinem Tod zu den "Asservaten kam" und
er nicht über die nachgewiesenen Brandbeschleuniger verfügte.
Trotzdem werden alle Anträge auf Wiederaufnahme des Verfahrens abgelehnt. Deshalb werden heute ab 13h wieder Menschen in Dessau für ihn demonstrieren. Im letzten Jahr, es war ein Sonntag, waren es über 5000.
Die Flüchtlingsinitiative KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen schreibt uns dazu:
14 Jahre Kampf für Aufklärung und Gerechtigkeit ist nicht genug,
solange weiterhin Menschen ermordet und sterben müssen und Hass permanent geschürt wird. Am Morgen des 7. Januar 2005 wird Oury Jalloh in Dessau von der Polizei festgenommen und auf die Wache gebracht. Dort wird er misshandelt und später dann in einer Zelle im Keller gebracht. In der gefliesten Zelle Nr. 5 wird er auf eine feuerfeste Matratze gelegt und an Händen und Füßen angekettet. Gegen Mittag wird er mit Brandbeschleuniger mit samt der feuerfesten Matratze verbrannt. Seine Leiche ist fast verkohlt. Das Feuer ist so stark, dass die Finger der rechten Hand völlig wegbrennen. Der Familie und den Freunde von Oury Jalloh und solidarischen Initiativen ist es zu verdanken, dass die Wahrheit öffentlich wurde. Wäre die Gemeinschaft der afrikanischen Freunde in Dessau nicht beharrlich der Wahrheit nachgegangen, hätte sie die Familie nicht tagtäglich informiert und Kontakt zu den Flüchtlings- und MigrantInnengemeinschaften aufgenommen, wäre der Tod Oury Jallohs wahrscheinlich nie aufgeklärt worden.
Die Polizei, die beteiligten Staatsanwaltschaften und die Gerichte haben seit dem Tod Oury Jallohs im Gegenzug alles daran gesetzt, Beweise zu vernichten und zu manipulieren. In den 14 Jahren wurden Aktivistinnen und Aktivisten bedroht, verfolgt und unter Druck gesetzt. Die Familie, Freunde, Unterstützerinnen und Unterstützer wurden und werden von der Polizei in Dessau verhöhnt. Mit Feuerzeugen verabschieden sie wiederholt Demonstrationsteilnehmerinnnen und –teilnehmer. Sie werden geknüppelt. Doch die Wahrheit können sie weder unterdrücken, noch töten.
Nach zwei Gerichtsverfahren kam nun Ende 2018 die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg in einem Prüfbericht erneut zum Schluss, dass sich Oury Jalloh selbst angezündet haben muss. Obwohl längst bewiesen ist, dass das von der Staatsanwaltschaft erst 3 Tage nach dem Brandmord präsentierte Feuerzeug gar nicht in der Zelle hätte sein können … obwohl wiederholt bewiesen wurde, dass Oury Jalloh ohne Brandbeschleuniger nicht hätte so verbrennen können, wie er vorgefunden wurde … wird immer wieder diee Lüge vom angeblichen Selbstmord wiederholt. Er habe sich nur selbst anzünden können, weil Motive für einen Mord für die Staatsjuristen „nicht denkbar“ sind.
Liest man den Prüfbericht der Naumburger Staatsanwälte, so findet man weder die rassistischen Äußerungen der Polizeibeamten, z.B. im Gespräch mit dem Arzt, noch deren Verwicklungen in die rechte Szene erwähnt. Diese Tatsachen sowie die zahlreichen Beweise verschiedener Gutachten werden ignoriert und stattdessen versucht, die Wahrheit unter unbelegbaren Unterstellungen gegen den Toten selbst zu vergraben. Angeblich übersahen die Beamten das Feuerzeug, das laut Gutachten gar nicht in der Zelle gewesen sein kann. Und sie haben auch den erwiesen notwendigen Brandbeschleuniger ignoriert, mit dem Oury Jalloh verbrannt worden sein muss?
Oury Jalloh ist nicht das einzige Opfer. Hans-Jürgen Rose und Mario Bichtermann starben ebenfalls in den Jahren 1997 und 2002 durch Folgen von im Polizeigewahrsam erlittenen Verletzungen. Werden diese Morde nicht als solche gesehen und verfolgt, müssen wir damit rechnen, dass weitere Opfer zu beklagen sein werden. Der zuletzt in NRW verstorbene Amad Ahmad hätte nicht sterben müssen, wenn er nicht zu Unrecht mehrere Monate festgehalten worden wäre.
Vielleicht hätte er seinen Eltern erzählen können, was passiert ist, als er nach dem Brand in seiner Zelle im Krankenhaus lag. Sie wurden jedoch nicht informiert und erfuhren erst durch die Medien vom Tod ihres jungen Sohnes.Durch die fortgesetzten Lügen werden weitere Menschenleben aufs Spiel gesetzt, weil Herrenmenschen sich in einer Gesellschaft der Straflosigkeit sicher fühlen sollen. Genauso wie durch die Lügen über die angeblich sichere Lage in Afghanistan immer wieder Menschenleben aufs Spiel gesetzt werden. Ebenso die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und Diktaturen nach Saudi-Arabien, Türkei, … Menschen werden geopfert für Profit und für viel weniger.
Im Falle Oury Jallohs haben die Hunderten von Beamten 14 Jahre lang Lügen durch Lügen, durch Korpsgeist und Staatsraison ihre Stellen gesichert und somit vom seinem Tod profitiert. Profitiert haben ebenfalls die hohen Polizeibeamten und Richter des Landes Sachsen-Anhalts, die alle befördert worden sind, weil sie die Wahrheit vertuschten und das Opfer kriminalisierten.
So schmerzhaft der Tod Oury Jallohs auch für uns alle ist, er hat uns zusammengebracht und gezeigt, dass wir die Wahrheit ergründen, verteidigen und am Leben halten können und dass uns die erfahrenen physischen Schläge und Bedrohungen nichts anhaben können. Wir haben gelernt, dass die Verbreitung der Wahrheit dazu dienen kann, das Unrecht einzudämmen. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass diese Arbeit nur ein kleiner Schritt ist, um eine friedliche und solidarische Welt zu gestalten.
Daher werden wir auch dieses Jahr wieder in Dessau sein, um zu demonstrieren, dass wir fortwährend durch unsere Präsenz für eine gerechte Gesellschaft hier und überall eintreten werden … dass wir kontinuierlich daran arbeiten werden, diejenigen zu entlarven, die durch Manipulation und Lügen Menschen spalten und gegeneinander hetzen, auf dass sie so weiterhin in der Lage bleiben, uns die Früchte unserer Arbeit und unsere Lebensgrundlagen zu nehmen und zu zerstören.
Durch unsere Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen in Dessau wollen wir die Familie Oury Jalloh und die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh stärken, die durch ein Klageerzwingungsverfahren weiterhin versuchen, Aufklärung zu erlangen. Zugleich gedenken wir auch allen anderen Opfern rassistischer Polizeigewalt und -willkür. KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen Marienstraße 52, 42105 Wuppertal
Mehr dazu bei http://thecaravan.org/ und die Demo heute https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2375-20190107.htm und http://initiativeouryjalloh.wordpress.com/ und https://www.change.org/p/mein-freund-ouryjalloh-es-war-mord-wir-fordern-l%C3%BCckenlose-aufkl%C3%A4rung und alle unsere Artikel über den Fall http://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Jalloh&sel=meta
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6749-20190107-gedenken-zum-tod-von-oury-jalloh.htm
0 notes
politik-starnberg · 5 years
Text
Tagesordnung der Stadtratssitzung vom 28.1.2019
Bezeichnung: Sitzung des Stadtrats
Datum: Mo, 28.01.2019
Zeit: 18:30 Uhr
Raum: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Ö 1 Eröffnung der Sitzung  
Ö 2 Bürger fragen
Ö 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Ö 4 Inklusionsbeirat Hier: Bestätigung der Berufung der Mitglieder des Inklusionsbeirates durch den Stadtrat 2018/460
Ö 5 Bebauungsplan Nr. 8169 für das Grundstück Fl. Nr. 10/1 (teilw.), Gemarkung Starnberg, südlich des Nepomukwegs Hier: Antrag zur Nachprüfung des in der Sitzung des Bauausschusses am 06.12.2018 gefassten Satzungsbeschlusses gemäß Art. 32 Abs. 3 Satz 1GO 2018/496
Ö 6 Stellenplan 2019; Antrag zur Nachprüfung des in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 14.01.2019 gefassten Beschlusses zur Schaffung einer neuen Stelle in dem Unterabschnitt 7910 - Wirtschaftsförderung durch die Erste Bürgermeisterin nach Art. 32 Absatz 3 Satz 1 BayGO /393-1-1-1
Ö 7 Haushalt 2019; Haushaltssatzung und Finanzplanung 2019/010
Ö 8 Vollzug des Sicherheitsrechts und der Bayerischen Gemeindeordnung; Erlass einer Obdachlosenunterkunftsbenutzungssatzung 2018/412-1
Ö 9 Vollzug des Kommunalen Abgabenrechts; Erlass einer Obdachlosenunterkunftsgebührensatzung 2018/414-1
Ö 10 Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes sowie der Bay. Gemeindeordnung; Erlass einer Änderungssatzung zur Sondernutzung an Gemeindestraßen 2018/415-1
Ö 11 Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes; Erlass einer Gebührensatzung zur Sondernutzung an Gemeindestraßen 2018/495-1
Ö 12 Empfehlung aus der Bürgerversammlung am 20.11.2018; Darstellung der Rechte bei Bürgerversammlungen auf der städt. Homepage 2018/471
Ö 13 Verkehrsentwicklungsplan - weiteres Vorgehen hier: Prüfung weiterer Szenarien 2018/472
Ö 14 BV Wasserpark Starnberg/ Seebad Starnberg Vergaben von Bauaufträgen und Beauftragung von Nachträgen Hier: Bekanntgabe von Entscheidungen nach Art. 37 Abs. 3 GO 2018/492
Ö 15 BV Wasserpark Starnberg/ Seebad Starnberg Genehmigung von Nachträgen 2018/493
Ö 16 Bekanntgaben, Sonstiges
N 17 (nichtöffentlich)
N 18 (nichtöffentlich)
N 19 (nichtöffentlich)
N 20 (nichtöffentlich)
N 21 (nichtöffentlich)
N 22 (nichtöffentlich)
Was gibt es Spannendes? Das Thema “Restaurant am Bürgerpark” (Ö5) wird sicher diskutiert werden. Auch das Thema Stellenplan (Ö6) mit den ohne den Stadtrat einzubeziehen verschobenen Amtsleiterposten und Aufgabenfelder könnte interessant werden und für noch mehr Bürger etwas verständlicher werden. Und wer beim Haushalt 2019 für eine erneute Schuldenaufnahme ist (wo doch die Rücklagen in den letzten drei Jahren wie bekannt ja aufgebraucht wurden), zeigt vielleicht, wer mit Wahlgeschenken dieses Jahr werben möchte oder wer das Rückgrat hat zu sagen: “Wo nicht genug ist, können auch nicht alle Wünsche erfüllt werden”.
Fachlich interessant ist sicher die weitere Vorgehensweise in Sachen VEP (Ö13) und erst recht, welche zusätzliche Summe für das Seebad ohne vorherige Genehmigung durch den Stadtrat ausgegeben wurden (Ö14) - ach nein, es geht ja nur um die Genehmigung von noch mehr Geld für Nachträge? 
Wenn ich mir allerdings diese erneut recht lange Liste der Tagesordnungspunkte anschaue, befürchte ich fast, dass da wieder welche aufgrund der geführten Diskussionen (die man ja auch durchaus im Rahmen der in der Geschäftsordnung verankerten und von der Bürgermeisterin nicht durchgeführten Fraktionsvorsitzendenbesprechungen hätte vorbesprechen können - das würde dann manchen Debattenbeitrag einsparen) vertagt werden.
Und wie jedes Mal mache erneut darauf aufmerksam, dass der im September 2017(!) gefasste Beschluss, die Überschriften der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte zu veröffentlichen immer noch nicht umgesetzt ist. Und dabei geht es mir nicht darum, dass ich die Inhalte mir aus anderen Quellen holen könnte oder diese vielleicht irgendwo woanders trotzdem eingesehen werden können. Es zeigt sich hier, wie Entscheidungen des Stadtrats von der Stadtverwaltung (vertreten durch die Erste Bürgermeisterin) entweder ignoriert oder einfach beliebig hinausgezögert werden. 
0 notes