Tumgik
#walsertreffen
longodorni · 2 years
Video
Alcuni momenti del Walsetreffen 2022 ad Ornavasso: sintesi di oltre un anno di lavoro, con ampio impiego di tecnologie digitali, mai così presenti in eventi di questo genere, che hanno consentito di ottimizzare la gestione delle risorse, soprattutto nella parte "meno visibile" ma più impegnativa e sostanziale dell'evento (prenotazioni alberghiere, vendita on line delle card, gestione delle navette, gestione degli accessi, predisposizione dei tavoli etc...). Un esempio? La gestione tramite piattaforma web delle navette dal WalserVillage e dalle altre strutture alberghiere del territorio ad Ornavasso, con 18 bus, 166 viaggi e 3391 persone trasportate, puntuali alla meta e al ritorno in struttura.
2 notes · View notes
kunstimschtadl · 5 years
Text
Kunst im Schtadl 10 - eine Jubiläumsausstellung zum Walsertreffen im Lötschental
Die Ausstellung „Kunst im Schtadl“ findet im Sommer 2019 bereits zum 10. Mal statt. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern und das Walsertreffen im September einzuläuten, suchten wir Kunstschaffende aus den Walsergebieten, die gerne bei uns ausstellen möchten.  
Im alten Dorfteil von Kippel werden mehrere Schtadl und Schtadl-Teile bespielt, die früher zur Aufbewahrung von Heu oder Weizen oder zur Trocknung von Fleisch genutzt wurden. Wir nutzen die Schtädl um und machen daraus eine Plattform für Kunstschaffende. Die Kunstschaffenden sollen sich mit dem Ort, dem Tal, seinen Traditionen, mit dem Walsergebiet, dem Auswandern, der Sprache auseinandersetzten und Bezüge schaffen. Gesucht wurden Arbeiten für den Innen- und Aussenraum zum Thema: Grenzen überschreiten.
Sie lesen den Einführungstext, den auch die Kunstschaffenden für ihre Bewerbung erhalten haben und Sie fragen sich: „10 Jahre und ich habe es mir noch nie angesehen – ist das möglich?“ Falls Sie es bisher verpasst haben, finden Sie nachfolgend ein paar gute Gründe, dieses Jahr vorbeizuschauen.
Die Künstlerin Monika Flütsch aus St. Antönien schreibt zu ihrer Arbeit: „In der Walsersiedlung St. Antönien lebend, ist das Thema «Grenzen überschreiten» eine tatsächliche Angelegenheit, da zum einen St. Antönien an das benachbarte Montafon (Österreich) grenzt und zu Fuss innerhalb einer Stunde erreichbar ist, und zum andern, sich die Bewohner ihrer ursprünglichen Herkunft «Wallis» sehr bewusst, und auch immer wieder auf der Suche nach grenzüberschreitenden Gemeinsamkeiten mit andern Walsern und dem Mutterkanton Wallis, sind. So sind es denn auch die Walser als Menschen und ihrem Schaffen, das mich fasziniert, und das ich versuche in meinen Papierschnitten wiederzugeben.“
Durch Marietta Kobald-Walli bietet sich dieses Jahr eine besondere Gelegenheit für Sie, sich auf das Walsertreffen einzustimmen. „Passend zum Anlass des Internationalen Walsertreffens zeige ich mein Projekt «flüchtend gestrandet». Ein schwerer, starrer, scheinbar unverrückbarer Stein, ein Findling, gezeichnet von Jahrmillionen von Einflüssen, umgeben von zerfliessenden Konturen, dargestellt auf einem flüchtigen, schwebenden, fast durchsichtigen Gewebe, bringt für mich das Thema «Grenzen überschreiten», die Schwierigkeiten von Fremden in der Fremde zum Ausdruck.“ Ihre Arbeit untermauert Kobald-Walli mit einer Sage, die an der Vernissage im Prättigauer Dialekt vorgetragen wird.
„Wir die Thönysch würden gerne das Thema der Sagenwelten aus dem Lötschental aufnehmen, kleinere Arbeiten entstehen lassen in Form von Objekten, Bildern und Zeichnungen.“, so schreiben Anna Maria und Hans Thöny Luck aus Fideris. Thematisch bezieht sich Anna Maria Thöny Luck auf die «Fänggäwiibli». „Fänggä (auch die Wildmannli) sind mir speziell sympathisch, weil sie, wenn man sie in Ruhe lässt, sehr hilfreich und friedlich sind. Sie können auch als Mittelgeschöpfe, also Mitteldinger zwischen Himmel und Erde gesehen werden. Diese kleingewachsenen Wesen suchen die Nähe der Menschen, entfernen sich aber sobald die gebührende Distanz nicht eingehalten wird. Durch die reale Darstellung der Gruppe werden die Grenzen zwischen den Welten überschritten. Ich hoffe die Fänggä nehmen es mir nicht übel.“
Hans Thöny Luck setzt das diesjährige Thema in Bezug zu seiner Arbeit: „Die Walser als unsere Ahnen waren Grenzüberschreiter. Sie machten sich als Gruppe auf in eine neue Heimat. Auf ihrer Wanderung gefiel es einigen an Ort und Stelle und andere mussten oder wollten weiter. Spannenderweise wurden sie später zu den Grenzwächtern der Berge und sollten die Augen offen halten. Dieses Thema der Wanderung, der Wache und dem Blick in die Ferne wurde zu meinem Interesse. Im Tal bilden die Berge eine Grenze, doch auf der Spitze kann weit in die Ferne geblickt werden, über die Grenzen und Nationen hinaus. Es wurde gesagt, dass die Walser so wenig wie möglich und so oft wie nötig miteinander zu tun hatten. Sie hatten also klare Grenzen auch unter einander. Heute sollten die Walser wieder Grenzen überschreiten, aber nicht nur geographisch, sondern auch gesellschaftlich.“ In einer Serie von Gemälden greift er diese Themen auf und setzt sie farbstark, bunt und in grossen Formaten um, zum Beispiel im Bild «Furna».Es zeigt das Walserdorf Furna im Prättigau auf 1400 m.ü.M.„Das Dorf ist eine typische Streusiedlung und liegt irgendwie «quer» in der Landschaft. Auch von den Furnern wird gesagt, dass sie irgendwie anders und origineller seien, eben etwas quer. Die gemeinsame Herkunft der Walser zeigt sich in diesem Bild.“
Die Künstlerin Sandra Leitner zeigt in ihren Collagearbeiten unter anderem die Kleinwalsertaler Trachten und bringt dadurch ein Stück Walsertum mit ins Lötschental. Des weiteren stellen aus: Zuzana Chupacova und Micha Bardy, Renate Bumann-Furrer und Angela Werlen.
Wir haben ein spannendes Programm für Sie zusammengestellt. Alle Programmpunkte können dem Kalender von Lötschental Tourismus entnommen werden, sowie unter dem Reiter “Info” oben.
Ich freue mich sehr, Sie in unserer Jubiläumsausstellung begrüssen zu dürfen.
0 notes
kunstimschtadl · 5 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ein paar Impressionen vom Walsertreffen und den vielen Führungen bei Kunst im Schtadl. Danke für‘s Mitkommen, Mitreden und Staunen!
.
Es gibt nur noch 2 Führungen dieses Jahr:
Freitag, 13. Sept. 2019, 17.00 Uhr mit Peter Meyer, Treffpunkt vor der Bäckerei in Kippel. Anschliessend Vortrag zur Reise von Vera Kluser und Aaron Lehner um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Kippel.
.
Samstag, 14. Sept. 2019, 15.15 Uhr Finissage mit anschliessendem Apéro, Führung mit Angela Werlen. Treffpunkt vor der Bäckerei in Kippel.
.
Wir freue uns auf zahlreiche Besucher/innen!
0 notes
kunstimschtadl · 5 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Gestern war die Vernissage der Arbeiten der Primar- und Orientierungsschule Lötschental. Wie viel Arbeit, Mühe und Herzblut Schülerinnen, Lernende und Lehrpersonen in dieses Projekt gesteckt haben, zeigen Zeichnungen, Gedichte, selbstgeschriebene Sagen, professionell aufgenommene Hörspiele und ihre Präsentation auf dem chleinen Platz in Kippel. Verpasst? „Wir laden euch zur Ausstellung ein“, sangen die Kinder gestern: am Walsertreffen vom 6.-8. September 2019 im Burgersaal von Kippel kann man sie nochmals sehen. „Das alles haben wir selbst gemacht.“, war eine weitere Strophe des Begrüssungslieds und deshalb: HERZLICHE GRATULATION AN ALLE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DES LÖTSCHENTALS! Ihr habt das fantastisch gemacht!
0 notes
kunstimschtadl · 5 years
Text
Nächste Termine:
Freitag, 23.8.19, 16h30 Vorstellung und Vernissage der Publikation „Lötschentaler Tiernamen“, erstellt von der Primarschule Lötschtal.
Treffpunkt: ufm chleinen Platz, nähe Lötschentaler Museum, Kippel.
Anschliessend Führung durch die Ausstellung umrahmt von Bigis Chörli. Ein Genuss für Augen und Ohren.
Samstag, 24.8.19, 17h00 Führung mit Angela Werlen, Treffpunkt vor der Bäckerei Kippel.
Sonntag, 25.8.19, 17h00 Führung mit Angela Werlen, Treffpunkt vor der Bäckerei Kippel.
Freitag, 30.8.19, 17h00 Führung mit Peter Meyer, Treffpunkt vor der Bäckerei Kippel.
Samstag, 31.8.19, 17h00 Führung mit Angela Werlen, Treffpunkt vor der Bäckerei Kippel.
Sonntag, 1.9.19, 17h00 Führung mit Angela Werlen, Treffpunkt vor der Bäckerei Kippel.
NICHT VERPASSEN: KIPPEL-TAG im Vorfeld des Walsertreffens am 4. September 2019:
Mehr Infos hier klicken.
0 notes