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#waldgenuss
gruenwild · 1 year
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Waldgenuss 🌲
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Das hier ist ebenfalls ein ganz normaler Mürbeteig aus Dinkelmehl und gemahlenen Mandeln. Die Butter habe ich durch die vegane "Alsan" ersetzt (man kann aber auch Kokosöl verwenden) und das Ei wurde ersatzlos gestrichen.
Einfach eine Rolle gemacht und ca. 1 - 2 cm dicke Scheiben abgeschnitten und 15-20 Minuten bei ca. 150°C gebacken und gut auskühlen lassen.
Getrocknete Tannennadeln im Mixer ganz fein mahlen und mit Puderzucker mischen. Frisch gepressten Zitronensaft unterrühren und mal eben probieren. Je nach Mischungsverhältnis kann es ganz schön intensiv werden. Nach eigenem Geschmack etwas mehr Puderzucker oder mehr Tannennadelpulver unterrühren und auf den Keksen verteilen. Zum Schluß noch mit Mandelhälften dekorieren, fertig ist der nächste wilde Leckerbissen 🌲
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eggi1972 · 4 months
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[Rezension] Das Beste vom Wild – Karl-Josef Fuchs mit Beiträgen von Stefan Pegatzky
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Klappentext: Wild, Wilder, das beste vom Wild Der zweite Band der Themen-Reihe vereint in „Das Beste vom Wild“ die raffiniertesten Gerichte aus der Spielweg-Küche. Als passionierter Jäger und Meister seines Fachs weiß Karl-Josef Fuchs eine stetig wachsende Fangemeinde mit seinen Leckerbissen von Wildgeflügel über Kaninchen und Hase bis hin zu Reh, Hirsch und Wildschwein zu begeistern. Ausführliche Erläuterungen und Bilder helfen, die Rezepte fachgerecht umzusetzen und bieten den puren wilden Waldgenuss. Wildküche zeitgemäß zelebriert von einem ausgezeichneten Spitzenkoch! Rezension: Als ich heute früh durch das Kochbuch blätterte und nach eine passenden Rezept habe ich überlegt, ob ich denn eigentlich schon darüber berichtet habe, wie gut es mir gefällt. Nachdem die Rehkeule jetzt im Ofen ist, musste ich feststellen, dass ich schon mal angefangen, aber nicht fertig geschrieben hatte. Dann muss ich das heute dringend tun. Als Empfehlung für den Weihnachtsbraten bin ich zwar nun etwas spät, aber Wild ist nicht nur was für die Festtage. Gerade Wildschwein ist derzeit gar nicht so teuer, da diese Tiere kaum noch natürliche Feinde haben und sich entsprechend gut vermehren. Der Jäger muss hier also eingreifen. Damit bin ich auch schon direkt in den ersten Kapiteln des Buchs. Schon im Vorwort greift Herr Fuchs dieses und andere Vorurteile über Wild auf, die er abweist und später im Buch auch widerlegt. Wild ist nicht schwerer zuzubereiten als jedes andere Stück Fleisch. Ob der Braten nun vom Haus- oder Wildschwein kommt macht genau den gleichen Aufwand. Es ist auch genauso leicht, ein zartes Rehfleisch zuzubereiten wie eine zarte Hühnchenbrust. Bei beiden Fleischsorten muss man auf Temperatur und Zeit aufpassen, da das Fleisch von Natur aus sehr mager ist. Damit wären wir nun bei einem typischen Vorurteil – Wildgerichte seine schwerverdaulich und fettig. Nein, sind sie gar nicht! Ganz im Gegenteil, Reh und Hirsch sind Fluchttiere, die ständig durch Wald und Wiese streifen und häufig mal einen Sprint einlegen. Damit setzen sie viel weniger Fett an als eine Hausgans oder Mastschwein, die möglichst schnell fett werden sollen. Es gibt also viele gute Argumente für heimisches Wild. Da hätten wir wieder so ein Zauberwort „heimisch“. Ja, der Hirsch im Discounter aus Neuseeland oder der US Bison im Delikatessengeschäft sollte hier nicht die erste Wahl sein. Deswegen hat sich auch der Autor auf Tiere aus Mitteleuropa beschränkt. Wobei es schon eine kleine Herausforderung ist, außerhalb der Alpen Fleisch von der Gams zu bekommen. Diese Rezepte kann man aber auch mit Ziegenfleisch machen. Es schmeckt natürlich etwas anders, aber ein bisschen Kreativität schadet nie. Neben der Sachkunde beinhaltet die Einführung auch eine leicht philosophische Betrachtung „der Trias aus Wald, Jagd und Wild“, die mit dem kulturellen Bewusstsein in Deutschland sehr eng verbunden sei. Die Betrachtung von Tacitus bis zur Romantik des 18. Jh., und auch die gegenwärtigen Esoteriker, sind schon interessant. Besonders informativ fand ich allerdings, die Gründe warum in der französischen Küche wesentlich weniger Schalen- und Hochwild Verwendung findet als in der deutschen, dafür aber bei den diversen Wildgeflügelarten stark differenziert wird. Auch der Blick über den historischen sowie geographischen Tellerrand, was so als essbares Wild definiert wird und wurde ist interessant. Auch die folgenden Abschnitte zu Fleischqualität, -hygiene und Schadstoffen sind besonders Skeptikern zu empfehlen. Nun zu den Rezepten. Wie bereits erwähnt, ist so manches in Mittelhessen nicht immer verfügbar und als ich Lust auf Ente hatte, konnte ich gerade keine Wildente finden, aber dafür eine langsam aufgewachsene Ente von einem befreundeten Bauern. Im Gegensatz zur den supermarktüblichen Tieren ist das Fleisch kräftiger und hat mehr Eigenaroma und die Ente war nach dem Rezept auf Seite 42 absolut gelungen. Ein weiteres Highlight war die Wildhasenkeule mit Brotknöpfle von Seite 85. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Knoblauch reduziert habe, da er bei uns nicht gerne gegessen wird, aber Gewürz ist Geschmackssache und sollte immer angepasst werden. Da wir von einem befreundeten Jäger ein halbes Reh bekommen haben, wurden einige Varianten getestet und unser Favorit war die geschmorte Rehhaxe von Seite 103. Ich habe sie sehr klassisch mit Rotkraut und Kartoffelklößen serviert. Auch die Rehmedaillons von Seite 108 kamen sehr gut an. Das Carpaccio habe ich allerdings noch nicht versucht. Wildschwein ist überall in Deutschland weit verbreitet und daher sehr leicht erhältlich, daher kommt es auch bei ns etwas häufiger auf den Tisch. Gut sortierte Metzger haben auch gelegentlich Wildschweinschinken und damit bringt man mit der Herbstlichen Überraschung (Seite 135) einen besonderen Leckerbissen auf den Tisch. Sie eignet sich auch hervorragend als Vorspeise. Der geschmorte Frischling von Seite 139 präsentiert sich nicht nur köstlich mit gratinierten Kartoffeln, sondern auch mit Sauerkraut und Böhmischen Mehlklößen. Sehr lecker waren auch die Waldpilze à la Crème. Durch unterschiedliche Schinkensorten kann man hier auch immer wieder neue Nuancen setzen. Einige Rezepte waren mir ehrlich gesagt zu kompliziert. Der Material- und Geräteaufwand war mit für Wildbratwürstchen (Seite 143) war mir ehrlich zu viel – insbesondere, da ich bei mehreren Metzgern auf dem Wochenmarkt zur Saison die Bratwürstchen fertig erhalte. Wenn man dieses Glück nicht hat, könnte es schon wieder interessant werden. Auch der Wildschweinkasseler (Seite 144) wartet noch auf einen günstigen Zeitpunkt, da man das Fleisch frisch benötigt und dann auch gerade die Zeit haben muss. Leider hat unser befreundeter Jäger immer dann das Fleisch frisch gehabt, wenn bei mir die Zeit gerade knapp war. Bei anderen Rezepten ist es meist unproblematisch, wenn das Fleisch zwischenzeitlich eingefroren war. Auch regional sehr spezielle Ausdrücke können problematisch sein. Schon mal was von „Goder“ gehört? Im süddeutschen Raum bezeichnet es das Kinn. Dies muss man also erst mal nachschlagen, und selbst dann ist es kein allgemein bekannter Fleischteil. Wenn man also nicht direkt beim Jäger kauft, muss man so etwas schon vorbestellen (Seite 151). Den Abschluss bildet die Wildkochschule. Die Wildbrühe (Seite 159) unterscheidet sich von der Rinderbrühe nur durch die Art der Knochen, wohingegen die Doppelte Wildconsommé der Folgeseite auch für mich etwas Neues darstellte. Wildfrikadelle und Wildbolognese verstehe ich eigentlich nur als formelle Ergänzung, da sie sich wirklich nur in der Art des Fleisches vom herkömmlichen Rezept unterscheiden. Die gegrillte Wildschweinrippe (Seite 196) hingegen kommt mit einer Marinade, die ich so noch nicht gemacht habe, sobald ich Rippchen bekomme, werden sie genauso bei mir auf dem Grill landen. Es ist eigentlich für jeden Geschmack und für jedes Kochniveau dabei. Also keine Angst vor Wild und ran an den Speck. Titel: Das Beste vom WildAutor: Fuchs, Karl-JosefBand: ISBN: 978-3-944628-96-7Verlag: Tre TorriPreis: RestauflagenErscheinungsdatum: 26. Mai 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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claudia-hsp · 3 years
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MÄRZENBECHER UND DAS WALDBADEN
Früher war das Waldbaden kostenlos und wurde schlicht Spazierengehen mit allen Sinnen genannt. Man brauchte dazu kein Zertifikat oder Diplom teuer erkaufen, sondern man machte es einfach ohne Blabla und Gedöhns.
Ist es nicht schade, dass dieses Waldbaden heute von vielen zu tief Natur Entwurzelten und technisiert oder sonst wie Abgelenkten erst wieder neu erlernt werden muss?
Wie war das mit dem Walderlebnis damals?
Glücklich war das, glücklich und völlig normal, wenn ich als Kind mit Papa im Wald Wurzeln, Tannenzapfen, Pilze und Moose sammelte, diese Funde ggf. noch bestimmte, aber sehr intensiv auch beachtete und beobachte.
Dazu wurden mir frei Haus noch Naturkreisläufe von Tieren, Pflanzen, Steinen, Erden, Bäumen und dem Mensch darin erklärt und ich hatte stundenlang nicht nur meine Freude, sondern genoss diese Ausflüge mit meinem Papa, der als Gärtner bestimmte Ecken tief im Wald mit mir erlaufen konnte, weil er vom Waldbesitzer die Erlaubnis dafür hatte. Das war mehr als ein Spielplatz, es war ein Abenteuerplatz und ein Erlebnispark in einem. Aber auch Kurort und Waldschule.
Wunderschöne Ecken mit alten Bäumen und Pilzen, Lichtungen mit besonders schönen Pflanzen und Kräutern, Steinformationen, Holz und Äste mit besonderen Steinchen zum Spielen, Quellen, Bäche oder andere Gewässer vor allem heiß geliebte Waldpfützen mit allerlei darin zum Anschauen als kleine Deko Welt verborgen, gelegentlich ein prachtvoller Ausblick zum Innehalten, ein Stamm zum Ruhen, Trinken, oder Fragen stellen.
Dann waren da auch noch die kleinen Waldhütten, mit der Geschichte, dass darin die guten Hexen Kaffee kochen, wenn der Mensch den Wald „dampfen“ sieht von weitem und von der Nähe, hex hex sieht man nichts weiter als eine Hütte zum Ausruhen oder eine verschlossene Hütte für die fleißigen Waldarbeiter.
Am liebsten erinnere ich mich natürlich an die Wälder aus dieser unbeschwerten, glücklichen Kinderzeit dort vor Ort.
Sie alle liegen im herrlichen Knüll in Nordhessen und die mir damals durch meinen Papa bekannt gemachten und vertrauten Wälder sind um Homberg (Efze) herum gelegen im gesamten Schwalm-Eder-Kreis verteilt, bis hinüber reichend in den Kreis Hersfeld Rotenburg bis etwa zum kleinen Dörfchen Ellingshausen. Das sind „meine Wälder“ im sicheren Schutz meiner väterlichen Begleitung und ich spüre noch heute in einem Wald mit ähnlichen Strukturen und Gestein, dass ich mich da wohler und sicherer fühle, wie schon längst bekannt und verwurzelt mit allem.
Besonders liebte ich es, wenn wir im Herbst Heidelbeeren sammelten und im Frühling aus dem Laub heraus nickend, die ersten Blütenteppiche des Märzenbechers erblickten.
Dann war das warme Frühjahr mit seinen Tierjungen und natürlichen Düften und Farben nicht mehr weit.
Aber großartig war es auch, wenn Papa mich und das gesamte Gärtner-Gesammelte auf dem Schlitten bis zum Auto zog durch den Winterwald, der dann die Dimensionen zu wechseln schien, denn alles rückte wie in einem Zimmer optisch irgendwie näher und vom Gefühl geordneter aussehend.
Wald bedeutet aus der Zeit bis heute eingeprägt daher für mich Grün, Vertrautheit und Nähe, angenehme Kühle, klare Luft, harzig-erdige Düfte, Heidelbeeren, Hagebutten, Sämereien, Pilze, Wurzeln, Findlinge, Holzstapel, Staudamm bauen, Tannenzapfen, Tannengrün, Blätterrauschen, Stille, aber auch Achtsamkeit, Zusammenhalt, Zusammenspiel, Vaterliebe, Naturliebe, Zweisamkeit und sehr viel Energie, Erlebnisse, Eindrücke, Bilder, Erfahrung, Wissen und viel Freude auftanken.
Danke Papa - und Mama, die auf uns mit leckerem Essen schon Zuhause wartete oder auf die gesammelten Pilze für eine herzhafte Pilzpfanne mit Petersilie, Speckwürfeln und Sahne - danke, Homberg (Efze) Du wunderschöne energetische Heimatstadt, danke Nordhessen, danke Knüllwald mit all Deinen wunderschönen Naturschätzen und bleibenden Herzens-Erinnerungen.
C.
©️®️CWG,08.12.2020♈️🌳
Im Bild als Blumenteppich im Stadtwald „Lichte“ Homberg (Efze) der in den Knüllwald übergeht zu sehen:
Märzenbecher, Leucojum vernum aestivum, oder auch Frühlingsknotenblumen genannt. Blumen im Frühling. Sie sind zu erkennen an den kleinen grünen Pünktchen am äußeren weißen Blütenblatt. C. 🌷
Was ist Deine eigene positive oder vielleicht auch negative Kindheitserinnerung an den Wald? Ich freue mich über Deine Eindrücke, gern auch nur in Stichworten und warum das ggf. so prägend bis heute in Dir wohnt und nachhaltig währt.
🌳🎄🌳
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roesslwirtlam · 5 years
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Gewitter zieht ins Land -Naturschauspiele 🌈💧💦☔️💧🐧🐦🐤 . . . #lamerwinkel #bayerischerwald #meinbw #bayrischerwald #deinbayern #waldgenuss #enjoygermannature #germany #bayern #landkreischam #mothernature #naturschauspiel #meinrösslwirt #genussurlaub #erholungsurlaub #aktivurlaub #mountains https://www.instagram.com/p/Bxp1VUYIAe2/?igshid=he2m4yr38qgx
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shingruen · 6 years
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Hallo zusammen. Ich hatte eine produktive Woche inkl. Fahrradtour und Waldspaziergang. Jetzt bin ich k.o. Gut, dass jetzt erstmal Wochenende ist :D #Waldgenuss #Sommer #romantisch #naturehippys #liveauthentic
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