Tumgik
#unterschiedliche ansichten
gedankentumult · 4 months
Text
Die Realität holt mich ein... Die Frage ist: wie soll alles weiter gehen?
30 notes · View notes
dashalbrundezimmer · 1 month
Text
Tumblr media
uni-center // köln sülz
completion: 1973
architect:  werner ingendaay
the uni-center in cologne sülz is the defining building for the surrounding districts and an omnipresent landmark when you walk around it. it offers different views at any time of day or night, be it through the colourful awnings or illuminated windows.
das uni-center in köln sülz ist das prägendste Gebäude für die umliegenden stadtviertel und eine omnipräsente wegmarke wenn man drumherum unterwegs ist. zu jeder tages- und nachtzeit bieten sich unterschiedliche ansichten, sei es durch die bunten balkonmarkisen oder erleuchtete fensterfronten.
24 notes · View notes
palioom · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
195 notes · View notes
spatortconfessions · 11 months
Text
Willkommen bei Spatort Confessions!
Dieser Blog soll euch, dem Fandom zum Tatort Saarbrücken, die Möglichkeit bieten, Ideen, Gedanken und Meinungen anonym äußern zu können.
Unser Fandom ist klein aber fein und voller unterschiedlicher Ansichten, die wir gerne zur Diskussion in die Runde geben möchten. Jede Confession wird mit einer Umfrage versehen, damit ihr ebenfalls anonym zustimmen oder widersprechen könnt.
⬇️ Weitere Infos unter dem Cut:
Welche Einreichungen sind gewünscht?
✅ Veröffentlicht werden:
Meinungen zum Canon und zu Fandom-Aktivitäten sowie den SchauspielerInnen und dem Produktionsteam
Spekulationen über kommende Folgen und Entwicklungen im Canon. Spoiler werden getaggt mit "#[Folgentitel] spoiler".
Wünsche und Prompts für Fic, Fanart, Gifsets und weitere Fanwerke. Diese werden mit #prompt getaggt.
Prinzipiell alles weitere, das mit dem Spatort zu tun hat und nicht explizit durch die nächsten Punkte ausgeschlossen ist.
⛔ Nicht veröffentlicht werden:
Selbsterklärend: Diskriminierende Aussagen jeglicher Art sowie übermäßig böswilliger Wortlaut. Bleibt freundlich!
Negatives über einzelne User (egal ob konkret genannt oder angedeutet) oder das Fandom als Ganzes.
Promo oder Lob für einzelne User oder Fanwerke - geht damit bitte direkt zum/zur jeweiligen Creator. Die freuen sich. ;)
Einreichungen, die mehrere Punkte ansprechen.
Vorerst: Einreichungen müssen Safe For Work sein.
Einreichungen, die nicht mit dem Spatort zu tun haben, z.B. Meinungen zu anderen Produktionen der SchauspielerInnen oder anderen Ermittlungsteams ohne Bezug zum Spatort. Gedanken zu Crossover sind kein Problem.
Weitere Infos:
Die Posts werden sowohl mit #spatort als auch #tatort saarbrücken getaggt. Die Frequenz wird bei maximal 1 Post pro Tag bleiben.
Der Wortlaut der Einreichungen wird nicht verändert, Groß-/Kleinschreibung, Rechtschreibung und Grammatik werden jedoch dem Standard angepasst, um das Erscheinungsbild zu vereinheitlichen.
Wenn ihr eure Einreichung ohne Umfrage posten lassen möchtet, schreibt das einfach in eure Nachricht rein. Standardmäßig wird ansonsten eine Umfrage mit den Optionen "Stimme zu", "Stimme nicht zu" und "Neutral/Keine Meinung" hinzugefügt. Die Umfragen laufen eine Woche.
Abschlusswort: Ihr seid herzlich zum Diskutieren in den Replies oder eigenen Reblogs eingeladen! Denkt dabei jedoch immer daran, dass ihr euch an andere Menschen richtet, und bleibt auch bei Meinungsverschiedenheiten respektvoll im Ton.
Wir freuen uns über eure Nachrichten!
13 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months
Text
Tumblr media
Was ist ein Bild?
Das Bild ist eine Norm und die eine Regung. Ich definiere das Bild normativ und operativ. Norm definiere ich nämlich grundsätzlich als dasjenige, durch das Differenz operationalisiert wird. Das heißt, das ein Norm mit Differenz erscheint, um mit Differenz umgehen zu. Zum Beispiel ist die Norm ein Satz, der etwas, das unklar oder vieldeutig erscheint, bestimmmen soll. Der Satz erscheint also in Differenz, in Anbetracht von Möglichkeiten, mit etwas völlig unterschiedlich umgehen zu können. Erscheint aber deswegen in Differenz, weil er selbst mehrdeutig ist und interpretiert und angewendet werden muss. Im Fall des Bildes ist dabei Regung im Spiel, also zum Beispiel Bewegung: das Bild stösst an, gibt Schub, bremst ab, lässt halten, führt die Augen und die Hände, bewegt auch im Sinne von: gibt Gründe, etwas zu fühlen, zu denken und zu urteilen. Bei dieser Regung kann ich Kausalität nicht ausschließen, Zurechnung aber auch nicht.
Die Definition ist ein Vorschlag, das ist eine technische Definition. Dazu gibt es Positionen, die das angestossen haben. Zum einen ist das meine eigene Arbeit zur Bildrhetorik, die Studien zum juristischen Bilderstreit also eine Dissertation von 2006 und die veröffentliche Version von 2009. Dass Normen nicht das sind, was verbindlich ist, sondern dass sie das sind, was Differenz operationalisiert, dazu gibt es viele Positionen. Die Mühe, die Christoph Möllers sich in seinem Buch über die Möglichkeit der Normen gemacht hat, um zu erläutern. warum er Normen anders als der analaytische Diskurs und eine bestimmte Gruppe von Wissenschaftler definiert, hätte er sich sparen können, wenn er auf die Geschichte der Wissenschaften verwiesen hätte, aber es ging ihm darum, einen analytischen Diskurs mit dessen Mitteln zu überzeugen und nicht darum, Eulen nach Athen zu tragen. Andere Autorinnen und Autoren haben gar kein Problem damit zu sagen, dass Normen nicht verbindlich sind. Das Recht ist eine Scheidekunst (Rudolf von Ihering), seine Effekte in Trennungen (Werner Hamacher) und nach Niklas Luhmann geht es bei der Dogmatik darum, Freiheit zu ermöglichen, wo Bindung erwartet wird, also zum Beispiel Bindung interpretierbar zu halten, unterschiedliche Ansichten, Perspektiven, Handlungsoptionen einer Frage nach der Bindung anzutragen. Die Unterscheidung zwischen Sollen und Sein oder zwischen Zurechnung und Kausalität ist bei anderen Autoren auch nicht zentral, keine grundlegende Unterscheidung. Normen können etwas sollen und etwas sein, sie können auf etwas verpflichtet sein und Verpflichtung reproduzieren, man kann sich durch sie verpflichten - und dabei kann Kausalität kooperieren. Das Bild ist Norm.
Das Bild ist also nicht unbedingt und nicht durchgehend visuell, nicht unbedingt sichtbar, nicht unbedingt verbindlich. Die Definition ist operativ, weil man Differenz durch Kulturtechniken operationalisiert, die als Technik aus einer Kette von Operationen bestehen und dabei unterschiedliche Elemente involvieren, abstrakt gesprochen involviert eine Technik Subjekte, Objekte und Handlungen, sie involviert unterschiedliche Materialien und Formen. Das Bild involviert nach römisch-rechtlicher Ansicht sowohl eine Oberschicht, die sie im engeren Sinne pictura oder letter nennt, also Bild oder graphisches Zeichen, eine Unterschicht, die sie tabula nennt: Holz, Metall, ein Tisch, eine Gipsmaske oder eine Steinwand. Das Bild involviert Papier, Buchseiten zum Beispiel. Die Handlungen, die ein Bild involoviert kann man nur schwer allein unter den Begriff des Sehen fassen, Bilder müssen auch gelesen werden, begriffen werden, manchmal angefasst werden, oft muss der Betrachter sich bewegen, um das Bild zu (er-)fassen. Wenn man alles das unter den Begriff Sehen subumiert und den Begriff des Sehens teilweise metaphorisch, also selbst bildlich, auch auf Wahrnehmung bezieht, die kein Auge verlangt, dann kann sagen, dass es bei Bildern reiche, gesehen zu werden. Und selbst dann bleibt das Sehen limitiert, definiert, detailiert. Vielleicht ist es sogar einfacher, die abstrakte Definition, das ein Bild eine Norm und die eine Regung sei, vor dem Hintergund einer Geschichte zu sehen, in der auch Bilder immer schon da waren, bewvor man sich die Frage gestellt hat, was sie denn seien. Will man die definition selbst testen? Bei der Definition geht es mir nicht darum, eine Bildkontrolle einzuführen um prüfen zu können, was man als betrachten soll und was nicht. Mir geht es darum, an die Betrachtung von etwas als Bild die Frage anzuschließen. Wenn etwas ein Bild ist, was ist es dann? Dann ist das eine Norm, die eine Regung ist.
2.
In der Literatur und der Bildgeschichte gibt es ein Beispiel, zu einer Bildbeschreibung, in der das Bild ebenfalls nicht unbedingt visuell ist und nicht unbedingt sichtbar macht, es ist auch nicht-visuell und entzieht Wahrnehmung. Michel Foucault (1926-1984) hat ein Bild von Diego Velasquez (1599-1660)beschrieben, das unter dem Titel Las Meninas oder die Hoffräulein bekannt ist und und 1656 entstand. das Bild hängt heute im Prado, und man sollte den Saal einmab besuchen und die Betrachter betrachten. Es passiert ab und zu, dass Leute vor das Bild treten, und sich plötzlich umschauen, als ob sie noch sehen wollten, was hinter ihnen wäre. Das Bild scheint den Impuls auszulösen, nicht alles zu sehen zu geben, nur einen Teil zu sehen zu geben. Aus der linken Seite der Leinwand sieht man selstamer die Rückseite einer Leinwand, als sähe man da nicht nur die verkehrte Seite eines, sondern des Bildes. Foucault hat seiner Beschreibung unter anderem den Punkt erwähnt, dass dieses Bild die Sichtbarkeit teilt, aufteilt und zerteilt, auch so, dass das Bild zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aufteilt und aufgeteilt ist. Foucault erwähnt das nicht, aber in der Rhetorik und der Bildrhetorik gibt es als Figur das Mittel, Bedeckung zu zeigen, Zum Beispiel sei es effektiver, sein Gesicht mit der Toga zu bedecken und still zu sein, statt vor Publikum zu heulen: die Erschütterung werde will effektiver vorgeführt, wenn ihre Symptome verdeckt werden. Bilder blenden auch, sind Blendungen und Bedeckungen. Velasquez ist einer der Maler, die mit den Limitierungen der Visualität vielfach arbeiten und Foucault ist einer der Autoren, die das Bild nicht unbedingt über Visualität definieren.
Man sehe aber doch, dass man nichts sehe, auch das sei visuell: so paradox lässt sich vielleicht jeder Umgang mit Differenz fassen, ändert aber nichts daran, dass durch das Bild etwas unterschieden, getrennt oder geteilt wird, ändert nichts daran, dass insofern auch das Sehen geteilt wird, vom Nichtsehen wird es unterschieden, auch so, dass mitten im Bild sitzt, was man nicht sieht. Die Techniken, mit denen Bilder Visualität negieren, verhindern, blocken oder durch etwas völlig anderes als Visualität ersetzen können, sind zahlreich. Schon in der Konkurrenz und Rivalität von Bildern, etwa im Verhältnis unterschiedlicher Menschenbilder und Weltbilder geht jede Sichtbarkeit mit der Negation von Sichtbarkeit einher: Man zeigt den Menschen so und macht an der Stelle unsichtbar, dass er anders aussehen kann, man eröffnet ein Bild und schließt eines aus.
Das Bild ist eine Norm, die eine Regung ist. Man kann das Bild auch ein Motiv nennen.
3 notes · View notes
wladimirkaminer · 8 months
Text
Laufend höre ich, wie Menschen aus nichtdemokratischen Staaten, aus China, Russland oder Kasachstan, wenn sie nach Deutschland reisen, sich über die verschmutzte Straßen aufregen. Es würde zu viel Müll hierzulande herumliegen, meinen sie. Die Bürger schmeißen einfach alles auf die Straße. Ich ärgere mich über eine solche Geisteshaltung, denn eigentlich markiert Müll eine freie Gesellschaft. Nicht demokratische Staaten lassen politische Gefangenen zur Strafe Bordsteine putzen oder sie lassen die Arbeitsmigranten aus noch ärmeren Länder für einen kargen unwürdigen Lohn ihre Straßen fegen oder sie haben eine solche strenge Gesetzgebung, dass Menschen vor lauter Angst besser ihre Kippen verschlucken als sie auf die Straße zu werfen.
Ganz anders ist es in einer Demokratie. Die Menschen sind frei mit ihrem Müll umzugehen, die einen sortieren ihn aus und verteilen ihn gerecht auf  ein Dutzend Mülltonnen, die anderen lassen ihn auf der Straße liegen. Und es gibt auch welche, die beim Joggen Müll sammeln. Neulich habe ich solche Plakate in Hamburg gesehen. „Bürgerinitiative für eine saubere Stadt“, stand da, „Joggen und Müll sammeln“. Die Plakate waren grün. Ok, dachte ich, eine typische grüne Marotte. Die Partei wirbt gerne für einen nachhaltigen Lebensstil.
Aber auch was für eine lustige Idee, dachte ich und erinnerte mich sogleich an die Literatur über das antike Griechenland. Die damaligen  griechischen Läufer wurden nämlich, während sie sich auf den  olympischen Marathon vorbereiteten, oft und gerne als Briefträger benutzt. Man hat ihnen die Post mitgegeben, damit sie nicht leer laufen.
Zuhause googelte ich nach dieser Bürgerinitiative und stellte fest, die lustige Idee kam gar nicht von den Grünen, sondern von der CDU. Laut den Informationen im Netz ist dieses „Plogging“- Joggen mit Mülltüten zu uns aus Schweden übergesprungen und hat sich schnell zu einem bundesweiten Trend entwickelt. Menschen unterschiedlicher politischer  Ansichten machen dabei mit. Das wäre doch eine großartige Beschäftigung für alle Parteien, wenn sie ihre Mitglieder zum Joggen und Müllsammeln anregen würden, dachte ich. Wenn man die Plakate dieser Parteien aus der Sicht eines Müllsammlers liest, wollen sie alle das Selbe. Sogar die FDP.
Sie schreibt auf ihren Plakaten „Wie es ist, darf es nicht bleiben“ und „es gibt mehr zu tun“ – eine klare Aufforderung zum Müllsammeln.
Gehen die AfDler eigentlich joggen? Sie wollen laut ihrer Werbung „Mehr Sicherheit für unsere Straßen“. Wahrscheinlich war ein AfDler nachts auf eine Bananenschale ausgerutscht und dadurch zum Plogging gekommen. Die SPD und die LINKE würden bestimmt gerne die Millionäre auf die Straße schicken, als diejenigen, die den meisten Müll produzieren. Wenn alle Parteien gemeinsam den Müll bekämpfen, zeigen wir den Menschen aus nichtdemokratischen Staaten wie sauber eine Demokratie sein kann.
6 notes · View notes
xx-privateshit-xx · 2 years
Text
7 Monate ohne dich.. ✝️
Hey Uropa..
Es ist viel passiert in letzter Zeit..
Meine „Liebe des Lebens“ hat sich als Terrorbeziehung enttarnt und ich hab dein Ur-Urenkel verloren.. ich habe also zwei Menschen verloren.. es tut so weh Uropa.. wann kann ich dich endlich wieder sehen.?
Du würdest mich wenn du noch hier wärst garnicht mehr wieder erkennen, Schmerz verändert Menschen.. Gott ich war so naiv und hielt das immer nur für ein doofen Spruch.. aber es ist wahr.
Es gibt noch so viele Sachen die ich dir gerne noch erzählen würde.. wie zum Beispiel das ich eine wundervolle beste Freundin gefunden habe die mich bei jeder Scheiß Idee von mir unterstützt & mich nie aufgibt egal was andere sagen. Uroma gehts einigermaßen soweit gut aber sie vermisst dich noch. Wir vermissen dich. Wir wissen zwar das es kein Abschied auf Dauer sein wird, für keinen für uns denn wir sehen uns irgendwann oben auf der anderen Seite wieder aber dennoch tut es einfach weh..
Ich trau mich mittlerweile auch Zug zufahren aber ich glaub auch das mir nix anderes übrig bleibt um eine Person zu sehen. Deinen anderen Urenkeln geht es auch gut und was soll ich sagen? Es ist viel los bei uns in der Familie. Ich musste in letzter Zeit von vielen Menschen Abschied nehmen, nicht weil sie tot sind.. Nein nur unsere Interessen & Ansichten vom Leben sind zu unterschiedlich geworden. Manchmal soll was nicht für immer sein auch wenn es so am Anfang gewirkt hat aber dafür hab ich neue tolle Leute kennengelernt. Sie schätzen mich & das was ich tue sehr opa, kannst du dir das vorstellen? Sie schätzen mich!
Nur viele kennen nur diese aufgeweckte & stets glückliche Person von mir & ich hab Angst wie sie reagieren werden wenn sie meine andere Seite kennenlernen..
Was soll ich nur tun Uropa?
5 notes · View notes
gameforestdach · 10 days
Text
Linus Torvalds, der Schöpfer von Linux und eine zentrale Figur in der Open-Source-Softwaregemeinde, teilte kürzlich seine Einsichten zum aufkeimenden Feld der künstlichen Intelligenz (KI) während einer Keynote auf dem Open Source Summit. Bekannt für seine direkte Art, diskutierte Torvalds verschiedene Aspekte der KI und enthüllte sowohl Skepsis als auch Anerkennung für deren potenzielle Vorteile. Sein Gespräch mit Dirk Hohndel, einer weiteren prominenten Person im Open-Source-Bereich, hob unterschiedliche Ansichten über die aktuelle und zukünftige Auswirkung der KI hervor. Zusammenfassung: Linus Torvalds bespricht KI, was eine seltene ausgewogene Sicht auf deren Potenzial und Fallstricke zeigt. Er hebt die Verbesserung in der Zusammenarbeit zwischen Nvidia und Linux hervor, im Gegensatz zu seinen früheren Kritiken am Unternehmen. Betont die Rolle der KI bei der Verbesserung von Entwicklungstools, insbesondere für die Fehlererkennung. Warnt vor den übertriebenen Versprechungen der KI und bezeichnet einige Übertreibungen als "KI-Quatsch". Hauptinhalt 1. Torvalds' Meinung über KI Linus Torvalds teilte während seiner Keynote auf dem Open Source Summit eine heitere, doch vorsichtige Perspektive auf KI. Er scherzte darüber, dass KI ihn in Zukunft vielleicht ersetzen könnte, was seinen nuancierten Standpunkt zum Thema illustriert. Anders als polarisierte Ansichten, die KI entweder als Retter oder Untergang der Menschheit darstellen, schlägt Torvalds einen Abwarteansatz vor und empfiehlt einen Zeitrahmen von zehn Jahren, um den wahren Einfluss der KI zu bewerten. 2. Nvidia und Linux: Eine auftauende Beziehung Historisch gesehen war Torvalds kritisch gegenüber Nvidia eingestellt, bis zu dem Punkt, dass er seine Unzufriedenheit mit dem Unternehmen in der Vergangenheit öffentlich ausdrückte. Seine jüngsten Kommentare erkennen jedoch positive Entwicklungen in Nvidias Ansatz zur Zusammenarbeit mit Linux-Entwicklern an, insbesondere bezüglich des Speichermanagements in Linux-Systemen. Diese Veränderung wird durch die Notwendigkeit angetrieben, große Sprachmodelle effizient zu betreiben, die grundlegend für moderne KI-Systeme sind. 3. Die Evolution der Entwicklungstools Ein bedeutender Teil von Torvalds' beruflichem Fokus lag auf der Entwicklung und Verfeinerung von Tools, die bei der Softwareerstellung und -wartung helfen. Er ist optimistisch bezüglich der Rolle der KI bei der Weiterentwicklung dieser Tools, besonders jener, die in der Fehlererkennung und beim Kernel-Umschreiben involviert sind. Die Fähigkeit der KI, komplexe Muster zu erkennen und komplexe Skripte auszuführen, kann die Effizienz und Effektivität dieser Tools stark verbessern. 4. Ein Wort der Vorsicht Trotz der Anerkennung des Potenzials der KI bleibt Torvalds skeptisch gegenüber den hochtrabenden Behauptungen über ihre Fähigkeiten. Er betont die Wichtigkeit, eine kritische Perspektive gegenüber den Fortschritten der KI zu bewahren und hebt die Notwendigkeit hervor, praktische Anwendungen von übertriebenem "KI-Quatsch" zu unterscheiden. Linus Torvalds: Eine pragmatische Stimme in der KI-Diskussion Die Kommentare von Linus Torvalds auf dem Open Source Summit beleuchten die realistischen Implikationen der KI in Technologie und Entwicklung. Seine ausgewogene Sicht, die sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen der KI erkennt, dient als geerdete Perspektive in einem Feld, das oft in seinem eigenen Hype gefangen ist. Während die KI weiterhin evolviert, erinnern Torvalds' Einsichten die Tech-Gemeinschaft daran, Erwartungen mit Praktikabilität zu temperieren. Für detailliertere Diskussionen über die ethischen Implikationen von KI in der Hardware-Leihe und die Rolle der KI bei der Entwicklung von Spielepatches, siehe die folgenden Artikel: Die ethischen Dilemmata des GPU-Leihens für die Erstellung von KI-Inhalten: Der Fall Salad und CivitAi und Capcom rollt entscheidenden Patch für Dragon's Dogma 2 nach Spielerfeedback aus. Erfahre mehr über Linus Torvalds' Ansichten
0 notes
warum sind waggemänner vpn heute auf morgen so schweigs
🔒🌍✨ Erhalten Sie 3 Monate GRATIS VPN - Sicherer und privater Internetzugang weltweit! Hier klicken ✨🌍🔒
warum sind waggemänner vpn heute auf morgen so schweigs
Gründe für plötzliche Stille
Es gibt viele Gründe, warum plötzliche Stille eintreten kann. Eine der häufigsten Ursachen ist Kommunikationsprobleme zwischen Menschen. Missverständnisse, unterschiedliche Ansichten oder ungelöste Konflikte können dazu führen, dass Gespräche abrupt abbrechen und Stille eintritt.
Eine weitere Ursache für plötzliche Stille kann auch in persönlichen Problemen liegen. Manchmal sind Menschen überwältigt von Emotionen wie Trauer, Wut oder Angst und können daher nicht mehr kommunizieren. In solchen Momenten kann Stille ein Schutzmechanismus sein, um sich selbst zu schützen.
Zudem kann auch Überforderung ein Grund für plötzliche Stille sein. Zu viele Eindrücke, Stress oder Druck können dazu führen, dass Menschen sich zurückziehen und schweigen. Sie brauchen dann Zeit, um mit ihren Gedanken und Gefühlen ins Reine zu kommen.
Auch in Beziehungen kann plötzliche Stille auftreten. Wenn ein Partner sich verletzt fühlt oder enttäuscht ist, kann dies zu einem Schweigen führen, da man nicht weiß, wie man die Situation lösen soll.
Letztendlich ist es wichtig zu erkennen, dass Stille nicht immer negativ sein muss. Manchmal brauchen Menschen einfach Raum für sich selbst, um zu reflektieren und zur Ruhe zu kommen. Es ist wichtig, sensibel auf plötzliche Stille zu reagieren und Verständnis für die Gründe dahinter zu zeigen.
Veränderungen im Kommunikationsverhalten
In den letzten Jahren hat sich das Kommunikationsverhalten der Menschen aufgrund des technologischen Fortschritts stark verändert. Die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, hat sich mit der Einführung neuer digitaler Plattformen und Geräte deutlich weiterentwickelt.
Eine der bemerkenswertesten Veränderungen im Kommunikationsverhalten ist der verstärkte Einsatz von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp, Facebook Messenger oder Telegram. Anstelle von langen Telefonaten oder persönlichen Treffen haben viele Menschen begonnen, sich über diese Plattformen kurzzufassen Nachrichten auszutauschen. Diese schnelle und unkomplizierte Art der Kommunikation hat die Art und Weise, wie wir Beziehungen pflegen und Informationen austauschen, grundlegend verändert.
Darüber hinaus hat die zunehmende Beliebtheit von sozialen Medien wie Instagram, TikTok oder Twitter dazu geführt, dass viele Menschen ihre Gedanken, Erfahrungen und Meinungen mit einer breiten Öffentlichkeit teilen. Durch die Möglichkeit, in Echtzeit mit anderen zu interagieren und sich über verschiedene Themen auszutauschen, hat sich die Dynamik der zwischenmenschlichen Kommunikation stark verändert.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Veränderungen im Kommunikationsverhalten sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben können. Während die Digitalisierung die Kommunikation effizienter und zugänglicher gemacht hat, können persönliche Gespräche und echte zwischenmenschliche Beziehungen auf der Strecke bleiben. Es ist daher entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung digitaler Kommunikationsmittel und dem persönlichen Kontakt zu finden, um eine gesunde und erfüllende Kommunikationskultur aufrechtzuerhalten.
Auswirkungen von VPN-Nutzung
Die Nutzung eines VPNs, also eines Virtual Private Networks, hat verschiedene Auswirkungen auf die Online-Aktivitäten der Nutzer. Einer der Hauptvorteile der Verwendung eines VPNs besteht darin, dass die Privatsphäre und die Sicherheit der Internetverbindung stark verbessert werden. Indem der gesamte Datenverkehr verschlüsselt wird, wird das Risiko des Abfangens sensibler Informationen durch Dritte erheblich reduziert.
Des Weiteren ermöglicht die Verwendung eines VPNs den Nutzern den Zugriff auf regionale Inhalte, die normalerweise durch Geoblocking eingeschränkt sind. Indem man den virtuellen Standort ändert, kann man auf Streaming-Dienste, Webseiten und Online-Services zugreifen, die ansonsten nicht verfügbar wären.
Ein weiterer positiver Effekt der VPN-Nutzung ist die Umgehung von Zensur und Überwachung. In einigen Ländern werden bestimmte Webseiten und Dienste blockiert oder kontrolliert. Durch die Verbindung über ein VPN kann man diese Beschränkungen umgehen und anonym im Internet surfen.
Allerdings gibt es auch einige mögliche negative Auswirkungen der VPN-Nutzung. Ein langsamerer Internetzugang kann auftreten, da die Daten durch die Verschlüsselung und den Umweg über den VPN-Server langsamer übertragen werden. Zudem besteht die Gefahr, dass einige dubiose VPN-Anbieter Daten sammeln oder die Privatsphäre der Nutzer verletzen.
Insgesamt hat die VPN-Nutzung sowohl Vor- als auch Nachteile, die Nutzer bei der Entscheidung für die Verwendung eines VPNs berücksichtigen sollten.
Unerwartetes Schweigen von Wagemänner
Das unerwartete Schweigen von Wagemännern kann verschiedene Gründe haben und lässt oft Frauen ratlos zurück. In vielen Kulturen wird Männern beigebracht, stark und unabhängig zu sein, wodurch sie Schwierigkeiten haben können, ihre Gefühle und Gedanken offen mitzuteilen. Dies kann zu Missverständnissen und Frustration in Beziehungen führen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Schweigen von Wagemännern nicht immer bedeutet, dass sie desinteressiert oder unengagiert sind. Oftmals brauchen sie einfach Zeit, um über bestimmte Themen nachzudenken und ihre Gedanken zu sortieren. Es kann auch sein, dass sie Angst haben, verletzlich zu wirken oder negative Reaktionen zu provozieren.
Für Frauen, die mit dem Schweigen ihrer Partner konfrontiert sind, ist es hilfreich, geduldig zu sein und einen offenen Dialog zu fördern. Es ist wichtig, Verständnis und Unterstützung anzubieten, anstatt Druck auszuüben oder Vorwürfe zu machen. Durch eine respektvolle Kommunikation können beide Partner lernen, sich gegenseitig besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Es ist auch ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn das Schweigen des Partners zu ernsthaften Problemen in der Beziehung führt. Ein Therapeut oder Berater kann dabei helfen, die Kommunikation zu verbessern und Konflikte konstruktiv zu lösen.
Insgesamt ist es wichtig, das Schweigen von Wagemännern nicht als Ablehnung zu interpretieren, sondern als Möglichkeit, die Beziehung zu vertiefen und gemeinsam zu wachsen. Mit Geduld, Respekt und Offenheit können auch scheinbar unüberwindbare Hindernisse überwunden werden.
Stressoren im digitalen Zeitalter
In der heutigen Gesellschaft sind wir einem ständig wachsenden Maß an Stressoren ausgesetzt, die aus der digitalen Welt resultieren. Die fortschreitende Technologie hat zweifellos viele Vorteile gebracht, aber sie hat auch zahlreiche Stressquellen geschaffen, die sich auf unser Wohlbefinden auswirken können.
Eine der Hauptstressquellen im digitalen Zeitalter ist die permanente Erreichbarkeit. Durch Smartphones und soziale Medien sind wir praktisch rund um die Uhr erreichbar, was zu einer ständigen Überlastung und einem Gefühl der Unruhe führen kann. Die ständige Flut von E-Mails, Benachrichtigungen und Nachrichten kann dazu führen, dass wir nie richtig abschalten können und somit dauerhaftem Stress ausgesetzt sind.
Ein weiterer Stressor ist die Informationsüberflutung. Durch das Internet haben wir Zugang zu einer schier unendlichen Menge an Informationen, was zwar grundsätzlich positiv ist, aber auch dazu führen kann, dass wir uns überfordert fühlen und Schwierigkeiten haben, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden.
Zusätzlich kann der Druck, in den sozialen Medien ein perfektes Leben zu präsentieren, zu einem erheblichen Stressfaktor werden. Der ständige Vergleich mit anderen und das Streben nach Likes und Anerkennung können zu einem belastenden Konkurrenzdenken führen.
Es ist wichtig, sich der Stressoren im digitalen Zeitalter bewusst zu sein und Strategien zu entwickeln, um ihnen entgegenzuwirken. Dazu gehören beispielsweise die bewusste Reduzierung der Bildschirmzeit, das Setzen von klaren Grenzen für die Erreichbarkeit und das regelmäßige Entspannen ohne digitale Geräte. Nur so können wir eine gesunde Balance zwischen der digitalen Welt und unserem Wohlbefinden finden.
0 notes
do you need tor when using vpn
🔒🌍✨ Erhalten Sie 3 Monate GRATIS VPN - Sicherer und privater Internetzugang weltweit! Hier klicken ✨🌍🔒
do you need tor when using vpn
Anonymität
Anonymität spielt eine wichtige Rolle im digitalen Zeitalter, in dem Datenschutz und Privatsphäre zunehmend in den Fokus gerückt sind. Die Möglichkeit, im Internet anonym zu bleiben, kann für viele Menschen von großer Bedeutung sein.
Anonymität ermöglicht es, online Meinungen frei zu äußern, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Insbesondere in sozialen Netzwerken oder Diskussionsforen kann Anonymität dazu beitragen, dass Menschen sich sicher fühlen, ihre Gedanken und Ansichten zu teilen.
Darüber hinaus bietet Anonymität Schutz vor möglichen Überwachungsmaßnahmen oder Datenmissbrauch. Wenn persönliche Informationen nicht frei zugänglich sind, ist es schwieriger, das Verhalten von Einzelpersonen zu verfolgen oder ihre Daten für Werbe- oder andere Zwecke zu nutzen.
Allerdings birgt Anonymität auch Risiken und kann missbräuchlich verwendet werden. Anonyme Nutzer können falsche Informationen verbreiten, andere schikanieren oder illegale Aktivitäten durchführen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können.
Es ist daher wichtig, einen angemessenen Umgang mit Anonymität zu finden, der sowohl die Freiheit der Einzelpersonen respektiert als auch die Sicherheit und Integrität des digitalen Raums gewährleistet. Letztendlich ist Anonymität ein zweischneidiges Schwert, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt und sorgfältig abgewogen werden muss.
Online-Sicherheit
Online-Sicherheit ist ein Thema, das in der heutigen digitalen Welt von entscheidender Bedeutung ist. Es bezieht sich auf die Praktiken und Maßnahmen, die ergriffen werden, um persönliche Informationen und Daten im Internet vor Cyberkriminalität und anderen Bedrohungen zu schützen.
Ein wesentlicher Aspekt der Online-Sicherheit ist die Verwendung starker Passwörter. Indem man ein Passwort wählt, das aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht, kann man das Risiko eines Hacks verringern. Es ist auch ratsam, regelmäßig Passwörter zu ändern und für verschiedene Konten unterschiedliche Passwörter zu verwenden.
Eine weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme ist die Aktualisierung von Software und Betriebssystemen. Regelmäßige Updates helfen dabei, bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die Immunität des Systems gegen Malware und andere Bedrohungen zu stärken.
Zusätzlich sollten sensible Informationen wie Kreditkartennummern oder Sozialversicherungsnummern niemals in unsicheren Umgebungen preisgegeben werden. Es ist ratsam, nur auf sicheren Websites einzukaufen und Vorsicht walten zu lassen, wenn es um das Teilen von persönlichen Daten geht.
Letztendlich ist es wichtig, sich über die verschiedenen Arten von Online-Bedrohungen wie Phishing, Ransomware und Identitätsdiebstahl zu informieren, um sich effektiv dagegen schützen zu können.
Indem man bewusste Entscheidungen trifft und bewährte Sicherheitspraktiken befolgt, kann man dazu beitragen, seine Online-Präsenz sicher zu halten und das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren.
Verschlüsselung
Verschlüsselung bezieht sich auf den Prozess des Codierens von Informationen oder Daten, um ihre Vertraulichkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Diese Technik wird häufig verwendet, um sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Indem die Daten in eine unverständliche Form umgewandelt werden, können nur autorisierte Personen mit den richtigen Berechtigungen darauf zugreifen.
Es gibt verschiedene Verschlüsselungsmethoden, darunter symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung. Bei der symmetrischen Verschlüsselung wird derselbe Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln der Daten verwendet, während bei der asymmetrischen Verschlüsselung separate Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln verwendet werden.
Eine der bekanntesten Verschlüsselungstechnologien ist die End-to-End-Verschlüsselung, die häufig bei der Kommunikation über Messaging-Dienste verwendet wird. Diese Methode gewährleistet, dass nur der Sender und der Empfänger die Informationen entschlüsseln können, während Dritte keinen Zugriff darauf haben.
Verschlüsselung spielt eine wichtige Rolle in der heutigen vernetzten Welt, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit. Durch die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien können Unternehmen und Einzelpersonen ihre vertraulichen Daten schützen und sich vor böswilligen Angriffen schützen.
Insgesamt ist Verschlüsselung ein entscheidendes Instrument, um die Privatsphäre und Sicherheit von Informationen zu gewährleisten und sie vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Daher ist es wichtig, die Bedeutung von Verschlüsselungstechnologien zu verstehen und sie in unseren digitalen Aktivitäten zu nutzen.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse, kurz für Internetprotokoll-Adresse, ist eine eindeutige Kennung, die einem Gerät zugewiesen wird, um es im Netzwerk zu identifizieren. Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, sei es ein Computer, ein Smartphone oder ein Server, benötigt eine IP-Adresse, um Daten senden und empfangen zu können.
Es gibt zwei Arten von IP-Adressen: IPv4 und IPv6. IPv4-Adressen bestehen aus vier Zahlenblöcken, getrennt durch Punkte, während IPv6-Adressen aus acht Blöcken von Hexadezimalzahlen, durch Doppelpunkte getrennt, bestehen. Aufgrund des enormen Wachstums des Internets werden IPv6-Adressen immer wichtiger, da sie eine viel größere Anzahl von möglichen Adressen bieten als IPv4.
Eine IP-Adresse kann dynamisch oder statisch sein. Dynamische IP-Adressen werden temporär einem Gerät zugewiesen und können sich ändern, wenn das Gerät das Netzwerk verlässt und wieder betritt. Statische IP-Adressen hingegen bleiben dauerhaft mit einem Gerät verbunden und werden normalerweise für Server oder Netzwerkausrüstungen verwendet, die immer erreichbar sein müssen.
In der heutigen digitalen Welt ist die IP-Adresse ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation im Netzwerk. Durch die Zuweisung einer eindeutigen Kennung ermöglicht sie den reibungslosen Austausch von Daten zwischen Geräten und dient als Grundlage für das Funktionieren des Internets.
Internet-Privatsphäre
Die Internet-Privatsphäre spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der digitalen Welt von heute. Es ist entscheidend, dass Benutzer sich bewusst sind, wie ihre persönlichen Daten online gesammelt, verwendet und geschützt werden. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Privatsphäre im Internet zu wahren.
Ein wesentlicher Schutzmechanismus ist die Verwendung von sicheren Passwörtern für Online-Konten. Durch die Verwendung von komplexen Passwörtern, die aus einer Mischung von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen, wird die Wahrscheinlichkeit eines Hackerangriffs reduziert. Darüber hinaus ist es ratsam, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, um die Sicherheit des Kontos weiter zu erhöhen.
Es ist auch wichtig, bewusst mit den Datenschutzeinstellungen auf sozialen Netzwerken und anderen Online-Plattformen umzugehen. Indem Benutzer die Einstellungen so konfigurieren, dass nur ausgewählte Personen ihre Informationen sehen können, können sie ihre Privatsphäre schützen. Darüber hinaus sollten Benutzer vorsichtig sein, welche persönlichen Informationen sie online teilen, da diese von Fremden missbraucht werden können.
Ein weiterer Aspekt der Internet-Privatsphäre ist die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs), um die Online-Aktivitäten zu verschlüsseln und die eigene IP-Adresse zu verbergen. Dies hilft Benutzern, anonym im Internet zu surfen und ihre Privatsphäre zu wahren.
Insgesamt ist es wichtig, dass Benutzer proaktiv sind, wenn es um den Schutz ihrer Internet-Privatsphäre geht. Durch die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die bewusste Nutzung von Online-Diensten können Benutzer ihre persönlichen Daten und Informationen schützen.
0 notes
blog-demokratie · 18 days
Link
0 notes
gutundgesund · 30 days
Text
Wassermann und Fische: Liebeskompatibilität?
Tumblr media
Wassermann und Fische sind zwei Sternzeichen, die in einer Partnerschaft gut zusammenpassen können. Beide haben Gemeinsamkeiten, die eine starke Bindung und eine harmonische Beziehung fördern können. Der Wassermann beeindruckt den Fisch mit seiner visionären Denkweise und seinen innovativen Ideen. Der Fisch hingegen bringt dem Wassermann eine neue Perspektive auf Gefühle und emotionale Intelligenz bei. Die Beziehung zwischen Wassermann und Fische ist oft von Spannungen geprägt, die sich in einer leidenschaftlichen Art und Weise entladen können. Es ist wichtig, sich auf die erogenen Zonen des Partners einzustellen und die Unterschiede im Alltag zu beachten, um eine langfristige Partnerschaft aufzubauen. Beim Wassermann und Fische Horoskop spielen die Eigenschaften beider Sternzeichen eine wichtige Rolle. Der Wassermann ist unabhängig und freiheitsliebend, während der Fisch emotional und einfühlsam ist. Durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten können sie voneinander lernen und sich gegenseitig ergänzen. Schlüsselerkenntnisse: - Wassermann und Fische können in einer Beziehung harmonieren, wenn sie ihre Gemeinsamkeiten nutzen. - Der Wassermann beeindruckt den Fisch mit visionären Gedanken, während der Fisch dem Wassermann emotionale Intelligenz zeigt. - Es entsteht eine gewisse Spannung zwischen Wassermann und Fische, die sich in Leidenschaft entladen kann. - Es ist wichtig, auf die erogenen Zonen des Partners einzugehen und die Unterschiede im Alltag zu akzeptieren. - Die Eigenschaften beider Sternzeichen spielen eine wichtige Rolle in der Partnerschaft. Flirtkompatibilität von Wassermann und Fische Wenn Wassermann und Fische miteinander flirten, entsteht eine faszinierende Dynamik zwischen ihnen. Der Fisch fühlt sich von den visionären Gedanken und der geistigen Klarheit des Wassermanns angezogen. Die mysteriöse Aura und die emotionale Intelligenz des Fisches üben hingegen eine besondere Faszination auf den Wassermann aus. Diese gegenseitige Anziehung erzeugt eine gewisse Spannung zwischen den beiden Sternzeichen, die dazu führen kann, dass sich ihre Begegnungen leidenschaftlich gestalten. Sie ziehen sich mit ihrer unterschiedlichen Energie an und bilden ein interessantes Flirtduo. "Du faszinierst mich mit deinen innovativen Ideen und deinem scharfen Verstand", flüstert der Fisch verlockend. "Und du umhüllst mich mit deinem Geheimnis und lässt mich die Emotionen auf eine intensivere Weise fühlen", erwidert der Wassermann mit einem verführerischen Lächeln. Die Flirtkompatibilität zwischen dem Wassermann und dem Fisch kann aufgrund ihrer faszinierenden Unterschiede zu aufregenden und unvergesslichen Begegnungen führen. Die gegenseitige Anziehung und Anziehungskraft sorgt für eine spannende und leidenschaftliche Dynamik zwischen ihnen. - Der Wassermann kann den Fisch mit seinen visionären Gedanken beeindrucken. - Der Fisch fasziniert den Wassermann mit seiner mysteriösen Aura und emotionalen Intelligenz. - Sie ziehen sich mit ihrer unterschiedlichen Energie an und bilden ein interessantes Flirtduo. Die Flirtkompatibilität von Wassermann und Fische kann eine spannende Grundlage für eine tiefere Verbindung und Beziehung legen. Doch wie verhält es sich mit ihrer Beziehungskompatibilität im Alltag? Erfahren Sie mehr in unserem nächsten Abschnitt. Beziehungskompatibilität von Wassermann und Fische In einer Beziehung müssen Wassermann und Fische feststellen, dass sie unterschiedliche Sichtweisen auf die Welt haben. Der Wassermann stellt das bestehende System infrage, während der Fisch nach Ruhe und Rückzug strebt. Es entsteht eine Kombination aus Rebellion und Träumerei. Die mangelnde Realitätssicht kann jedoch zu Entfremdung führen, es sei denn, es gibt andere Faktoren im Horoskop, die diese ausgleichen. Obwohl sie verschiedene Ansichten haben, können Wassermann und Fische dennoch eine harmonische Beziehung führen, wenn sie lernen, ihre Unterschiede zu akzeptieren und respektieren. Der Wassermann kann den Fisch mit seiner rebellischen Natur und seinem scharfen Verstand inspirieren, während der Fisch dem Wassermann eine emotionale Tiefe und spirituelle Perspektive bieten kann. Durch Kommunikation und Kompromissbereitschaft können sie die Schwierigkeiten im Alltag überwinden und eine erfüllte Beziehung aufbauen. Es ist wichtig, dass beide Partner in einer Wassermann und Fische Beziehung offen für Veränderungen sind und bereit sind, gemeinsam an ihrer Beziehung zu arbeiten. Der Wassermann wird den Fisch dazu ermutigen, mehr Mut und Selbstvertrauen zu entwickeln, während der Fisch dem Wassermann hilft, seine Gefühle auszudrücken und seine Intuition zu nutzen. Indem sie ihre Stärken nutzen und einander unterstützen, können sie eine starke Bindung aufbauen. Alltag in einer Wassermann und Fische Beziehung Im Alltag können Wassermann und Fische aufgrund ihrer unterschiedlichen Sichtweisen auf das Leben auf einige Herausforderungen stoßen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
selfhendcreamep1989 · 1 month
Text
leben nach dem tod filme
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
leben nach dem tod filme
Das Konzept des Lebens nach dem Tod ist seit jeher ein faszinierendes Thema, das die Menschheit in vielerlei Hinsicht beschäftigt. Filme über das Leben nach dem Tod bieten eine Möglichkeit, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und verschiedene Perspektiven zu erforschen. Diese Filme können sowohl spirituell als auch philosophisch sein und bieten oft unterschiedliche Ansätze, um die Frage nach dem Leben nach dem Tod zu beantworten.
Ein bekannter Film, der sich mit diesem Thema befasst, ist "Ghost - Nachricht von Sam" aus dem Jahr 1990. Dieser Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der nach seinem Tod als Geist auf der Erde bleibt, um seine geliebte Frau zu beschützen. Der Film untersucht Themen wie Liebe, Verlust und die Idee, dass die Toten in irgendeiner Form Teil unseres Lebens bleiben.
Ein weiteres Beispiel für einen Film über das Leben nach dem Tod ist "The Lovely Bones" aus dem Jahr 2009. Basierend auf dem gleichnamigen Roman erzählt der Film die Geschichte eines Mädchens, das nach seinem brutalen Mord als Geist in einer Zwischenwelt gefangen ist. Der Film erforscht die Fragen nach Gerechtigkeit, Rache und der Vorstellung von einer Seele, die nach dem Tod weiter existiert.
Neben diesen fiktionalen Filmen gibt es auch Dokumentationen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Ein solcher Film ist "Die Reisen der Seele" aus dem Jahr 2017. Dieser Dokumentarfilm erforscht verschiedene Kulturen und ihre Überzeugungen über das Leben nach dem Tod. Er zeigt die Vielfalt der Ansichten und Traditionen, die es weltweit gibt.
Filme über das Leben nach dem Tod können uns dazu anregen, über unsere eigene Vorstellung von Tod und Existenz nachzudenken. Sie können uns trösten, uns inspirieren oder sogar unsere eigenen Überzeugungen infrage stellen. Ob fiktional oder dokumentarisch, diese Filme bieten eine Möglichkeit, sich mit einem der größten Mysterien des Lebens auseinanderzusetzen und unsere eigene Sichtweise zu erweitern.
Spirituelle Filme über das Jenseits
Das Jenseits ist ein Thema, das schon immer die Menschheit fasziniert hat. Viele Menschen fragen sich, was nach dem Tod geschieht und ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Spirituelle Filme bieten einen Einblick in diese Fragen und können uns zum Nachdenken anregen.
Ein bemerkenswerter spiritueller Film über das Jenseits ist "Ghost - Nachricht von Sam". In diesem Film aus dem Jahr 1990 geht es um die Geschichte eines Mannes namens Sam, der nach einem tödlichen Überfall als Geist auf der Erde gefangen bleibt. Während er versucht, den Tod zu akzeptieren und herauszufinden, wie er seine Geliebte Molly beschützen kann, trifft er auf Oda Mae Brown, eine spirituelle Beraterin, die in der Lage ist, mit den Toten zu kommunizieren. Dieser Film zeigt auf einfühlsame Weise die Idee eines Lebens nach dem Tod und die Möglichkeit einer Verbindung zwischen den Welten.
Ein weiterer inspirierender Film über das Jenseits ist "Der Himmel über Berlin". Dieser deutsche Film aus dem Jahr 1987 erzählt die Geschichte von Engeln, die über die Menschen in Berlin wachen. Einer der Engel, Damiel, wird von einem Mann angezogen, der Selbstmord begehen möchte. Damiel versucht, ihm Mut zu machen und ihn daran zu erinnern, dass das Leben wertvoll ist. In diesem Film werden Themen wie die Bedeutung des Lebens und die Existenz des Jenseits auf poetische Weise behandelt.
Auch Hollywood hat spirituelle Filme über das Jenseits hervorgebracht. Ein bemerkenswertes Beispiel ist "In meinem Himmel". Basierend auf einem Roman von Alice Sebold erzählt der Film die Geschichte eines 14-jährigen Mädchens namens Susie, das nach ihrem Tod ins Jenseits gelangt. Von dort aus beobachtet sie ihre Familie und versucht, ihnen bei der Bewältigung ihrer Trauer zu helfen. Dieser berührende Film bietet eine Perspektive auf das Jenseits, die Trost und Hoffnung spenden kann.
Spirituelle Filme über das Jenseits regen uns dazu an, über das Leben nachzudenken und die Möglichkeit einer Existenz über den Tod hinaus zu erkunden. Sie geben uns die Möglichkeit, uns mit unseren eigenen Ängsten und Hoffnungen auseinanderzusetzen und bieten eine Möglichkeit, über die Geheimnisse des Universums nachzudenken. Egal, ob wir an ein Jenseits glauben oder nicht, diese Filme erlauben es uns, uns mit existenziellen Fragen zu beschäftigen und unserem eigenen Glauben näher zu kommen.
Dokumentationen über das Leben nach dem Tod
Das Thema des Lebens nach dem Tod hat seit jeher die Menschheit fasziniert. Während einige Menschen an ein Leben nach dem Tod glauben, sind andere skeptisch oder haben einfach nur Interesse an verschiedenen Überzeugungen und Theorien zu diesem Thema. In den letzten Jahren sind eine Vielzahl von Dokumentationen entstanden, die sich mit dem Leben nach dem Tod beschäftigen. Diese Filme bieten eine informative und manchmal auch kontroverse Darstellung der verschiedenen Ansichten über das Leben nach dem Tod.
Eine beliebte Dokumentation zum Thema ist "Surviving Death" auf Netflix. Die Serie untersucht verschiedene Aspekte des Lebens nach dem Tod, wie zum Beispiel Nahtoderfahrungen, Geistererscheinungen und Reinkarnation. Sie präsentiert Interviews mit Experten auf dem Gebiet und erzählt auch die persönlichen Geschichten von Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben oder behaupten, Kontakt mit Verstorbenen gehabt zu haben. "Surviving Death" bietet einen umfassenden Einblick in das Thema und regt zum Nachdenken an.
Eine weitere interessante Dokumentation ist "The Life After Death Project" von Paul Davids. Der Film erforscht die Möglichkeit von Leben nach dem Tod anhand von persönlichen Erfahrungen und paranormalen Phänomenen. Der Regisseur selbst ist ein Skeptiker, aber nachdem er unerklärliche Ereignisse erlebt hat, beginnt er seine eigene Reise, um die Wahrheit hinter dem Leben nach dem Tod herauszufinden. "The Life After Death Project" bietet eine einzigartige Perspektive auf das Thema und hebt sich von anderen Dokumentationen ab.
Zu guter Letzt sei "Afterlife" erwähnt, eine Dokumentationsreihe des Discovery Channel. Die Serie erkundet verschiedene Aspekte des Lebens nach dem Tod wie Wiedergeburt, Astralreisen und Paranormales. Durch Experteninterviews und Reenactments werden die unterschiedlichen Ansichten und Überzeugungen präsentiert. "Afterlife" ist eine informative und fesselnde Dokumentationsserie, die verschiedene Perspektiven aufzeigt.
Dokumentationen über das Leben nach dem Tod bieten die Möglichkeit, sich mit diesem faszinierenden Thema auseinanderzusetzen und verschiedene Standpunkte kennenzulernen. Ob man nun an ein Leben nach dem Tod glaubt oder nicht, diese Filme regen zum Nachdenken an und eröffnen neue Perspektiven. Sie sind eine informative Quelle für alle, die mehr über das Thema erfahren möchten.
Filme über Reinkarnation und Wiedergeburt sind ein faszinierendes Thema, das die Menschen schon seit vielen Jahren beschäftigt. In solchen Filmen geht es oft um die Vorstellung, dass die Seele nach dem Tod in einem neuen Körper wiedergeboren wird.
Einer der bekanntesten Filme über Reinkarnation ist "The Butterfly Effect" aus dem Jahr 2004. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der die Fähigkeit besitzt, in seine eigene Vergangenheit zu reisen und so verschiedene Leben zu führen. Dabei entdeckt er, dass jede Veränderung in der Vergangenheit Auswirkungen auf sein gegenwärtiges Leben hat.
Ein weiterer spannender Film zum Thema Reinkarnation ist "Cloud Atlas" aus dem Jahr 2012. Dieser Film erzählt sechs miteinander verbundene Geschichten, die in unterschiedlichen Zeitepochen spielen. Dabei werden die Leben der verschiedenen Charaktere gezeigt und wie sie sich über die Jahrhunderte hinweg immer wieder begegnen.
Ein Klassiker in Sachen Reinkarnationsfilme ist der Film "In einem anderen Land" von 1944. In diesem romantischen Drama spielt Ingrid Bergman eine Frau, die sich in einen Mann verliebt, der behauptet, ihre verstorbenen Ehemänner in früheren Leben gewesen zu sein.
Last but not least ist der Film "Mr. Nobody" aus dem Jahr 2009 zu nennen. Dieser Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der im Jahr 2092 als der letzte sterbliche Mensch auf der Erde lebt. Er erinnert sich dabei an verschiedene vergangene Leben und die verschiedensten Entscheidungen, die er getroffen hat.
Filme über Reinkarnation und Wiedergeburt regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern bieten auch die Möglichkeit, sich mit philosophischen Fragen über Leben und Tod auseinanderzusetzen. Sie zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Bedeutung des Lebens zu interpretieren und dass jeder Mensch eine interessante und einzigartige Geschichte hat.
Das Thema des Lebens nach dem Tod hat die Menschen seit jeher fasziniert und in Horrorfilmen immer wieder für Gänsehaut und Spannung gesorgt. Hier sind fünf Horrorfilme, die sich mit diesem düsteren Thema auseinandersetzen und garantiert für Nervenkitzel sorgen.
"Flatliners" (2017): In diesem Remake eines Klassikers von 1990 experimentieren fünf Medizinstudenten mit Nahtoderfahrungen. Sie wollen herausfinden, was nach dem Tod geschieht, indem sie ihre Herztätigkeit vorübergehend stoppen. Doch schon bald müssen sie mit den düsteren Konsequenzen dieser riskanten Experimente kämpfen.
"The Lazarus Effect" (2015): Eine Gruppe von Wissenschaftlern versucht, tote Gewebe wiederzubeleben und ihren Forschungen eine neue Dimension zu verleihen. Doch als einer ihrer eigene Gruppe stirbt und anschließend wieder zum Leben erweckt wird, stellt sich heraus, dass sie etwas Diabolisches mit sich gebracht hat. Die Grenzen zwischen Leben und Tod verschwimmen zunehmend.
"Insidious" (2010): Dieser Film erzählt die Geschichte einer Familie, deren Sohn in eine Art Koma fällt und plötzlich von düsteren Gestalten heimgesucht wird. Die Eltern tun alles, um ihren Sohn zu retten und stoßen dabei auf eine schreckliche Erkenntnis: Es gibt eine düstere Welt jenseits des Todes, die auch das Leben ihrer Familie bedroht.
"The Others" (2001): Eine Frau und ihre beiden Kinder leiden unter einer seltenen Lichtempfindlichkeit und müssen daher ihr Haus immer verdunkeln. Als sie merkwürdige Ereignisse in ihrem Heim bemerkt, wird sie zunehmend unsicher, ob wirklich nur sie und ihre Kinder dort leben. Die Auflösung wird alle Erwartungen übertreffen und das Geheimnis des Lebens nach dem Tod enthüllen.
"The Sixth Sense" (1999): In diesem Meisterwerk von Regisseur M. Night Shyamalan geht es um einen Kinderpsychologen, der einen besonderen Jungen behandelt, der behauptet, tote Menschen sehen zu können. Gemeinsam versuchen sie, die Geheimnisse der Geisterwelt zu entschlüsseln und finden dabei heraus, dass das Leben nach dem Tod nicht immer so friedlich ist, wie es scheint.
Diese Horrorfilme über das Leben nach dem Tod garantieren Ihnen eine gruselige und erschreckende Zeit. Begraben Sie sich in diesen spannenden Geschichten und lassen Sie sich von der dunklen Seite des Jenseits verzaubern. Doch Vorsicht: Nach dem Anschauen könnte Ihnen ein kalter Schauer über den Rücken laufen.
0 notes
fabiansteinhauer · 2 months
Text
Tumblr media
Jewgenija Berkowitsch
1.
Die Macht des Anfangs, so heißt ein Text von Cornelia Vismann über das Instituieren (etwas, was man mitmacht und als Technik von der Institution oder der institutionellen Macht unterscheidet). Unterhalte ich mich mit Leuten aus Russland und kommt heraus, dass wir unterschiedliche Ansichten über eine Situation haben, heißt es ab und zu, ich sei aus dem Westen und kenne die ganze Geschichte nicht, sei nicht von Anfang an dabei gewesen und würde mich überhaupt erst dafür interessieren, seit dem sich etwas in unglücklichem oder blödem Licht zeige. Man müsse aber den Anfang kennen, um zu verstehen, dass das alles so in Ordnung sei oder wenigstens verständlich würde. Wußte bisher gar nicht, dass ich etwas nicht verstehe oder dass ich nicht über Ordnungen spreche, aber gut, man sagt, ich sehe das Ganze nicht und zeige kein Verständnis. Jüngst wieder.
Die Macht des Anfangs ist nicht nur in Russland Teil der normativen Kraft des Kontrafaktischen. Das ist auch außerhalb Russlands Teil der normativen Kraft des Kontrafakischen und kontrafaktisch stabilisierter Verhaltenswerwartungen, in denen manche das System und das Recht und die Gesellschaft erkennen wollen. Russland ist auch aus, ist auch ausdifferenziert, Luhmanns Systemtheorie ist nicht als Theorie von Deutschland gedacht, das soll eine Theorie auch für globale Verfassungen und globaler Fragmentierung sein, sagt man so. Falsch ist die Theorie nicht, sie macht Systeme für Systematiker wahrnehmbar und Umwelten für Umweltschützer, macht Selbstreferenzen für Leute mit Hang zu Selbstreferenzen wahrnehmbar. Und wollen sie doch einmal raus, gibt es im Baukasten der Theorie noch Gunther Teubners präzise und stets dreiteiligenZusammensetzungen, also Gerechtigkeit als Transzendenzformel (Niklas Luhmann als stabiler Bielefelder Bungalow plus Jacques Derrida als Klimanlage oder automatisch-surrealem Frischluftfenster plus Gunther Teuber als Relais): Derrida, Luhmann, Teubner. Theorien wie die Systentheorie sind nicht falsch, sie macht Ausgänge wahrnehmbar für die, die das System erst operativ schließen und dann für Informationen öffnen, die erst rein und dann raus wollen, das weiter noch eine ternäre Struktur einer Referenz, die etwas garantieren soll, die eine Abwesenheit überbrücken und einen Abgrund bewältigen soll. Das ist, woran man sich halten soll. Empfehlenswert ist es. Bedenkenswert ist es. Wem ist zu verübeln, dass er rational, stabil, normal, Teil einer schöpferischen Schöpfung sein und dabei am liebsten noch Recht haben will?
2.
Jüngst also: Leute, die mir sagen, ich würde Russland nicht so gut kennen und hätte die Geschichte nicht von Anfang an verfolgt. Zufälligerweise fällt mit Jewgenija Berkowitsch ein und nicht nur das. Der Name fällt mir aus dem Mund wie Krümel beim deutschen Hotelfrühstück mit Kaiserbrötchen und Wurst drauf. Wer das denn sei? Ob die in Frankfurt lebe? Kenne man nicht.
Leute, die von Anfang an dabei waren, so huscht es wie bei amazon durch meinen Kopf, waren auch hier dabei, inklusive Vorschläge für 278 Dinge, die man kaufen kann. Ich sage dann vorsichtig, sie sei eine Regisseurin und Autorin aus Russland, die Russland nicht verlassen habe, jetzt aber im Gericht säßem, Untersuchungshaft wegen extremen Theaterstückes. Später kommen Leute wieder, die haben dann recherchiert, kennen sie jetzt und die Rechtfertigung, warum Jewgenia Berkowitsch angeklagt werden muss und ins Gefängnis muss. Ich würde es nicht verstehen, weil ich nicht von Anfang an dabei gewesen sei und die Gefahren nicht richtig einschätzen könnte. Erwartbar kommt ab und an auch die Bemerkung, man solle selber denken und nicht alles glauben, was im Netz über Russland so stünde. Ja. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz.
3.
Aby Warburg: Man sieht alles wieder, alles wird wiedergesehen, man sieht alles mindestens zweimal und wird von allem mindestens zweimal gesehen. Darum legt Aby Warburg auch auch zwei Staatstafeln an, nicht eine. Wozu hat der Mensch schließlich zwei Augen? Damit er zweimal sehen kann und sehen kann, dass er entzweit und doppelt sieht und dass der stereoskopische Blick, der den Raum plastisch macht, auch brechen kann. Dazu zwei Staatstafeln: weil es uneinige Probleme mit reflexivem Recht gibt. Doppelte Moral ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Moral zu haben (dafür reicht eine) sondern um durchschauen zu können, was Moral ist. Doppeltes Recht ist das mindeste, was man haben sollte, nicht um Recht zu haben oder rechtfertigen zu können, sondern um durchschauen zu können, was man hat, wenn man etwas hat und was man kann, wenn man etwas kann. The Double-State mag wie ein Anti-Christ dastehen, aber vielleicht nur den guten Christen. Warburgs Methode schirmt Abgründe nicht ab, meistert und bewältigt sie nicht, scheint sogar lässig damit umzugehen, wie mit dem Mord an Matteotti, weil der Mord an Matteotti auf Tafel 79 wie Auslassungspunkte oder wie der kleine Raum zwischen zwei Zeilen auftaucht. Matteotti ist auf Tafel 79 ein Letter und der Letter ist ausgelassen. Das blutige Corporale ist da, sogar mit dem Bild assoziiert, dass am Anfang der Verkörperung der Gemeinde ein blutiges Opfer steht, der Weg von Rom nach Orvieto steht vor den Augen. Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft steht nicht das Versprechen oder die Garantie im Vordergrund, Rechte, Staaten oder Personen zu stabilisieren. Pathosformeln nicht keine Kontingenzformeln und keine Transzendenzformeln. Pathosformeln sind Pathosformeln, die mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen sollen - und die Rom als Reigen, Reich, Regen und Recht wahrnehmbar machen.
Einen doppelten Staat ist das mindeste, was man haben sollte - nicht um einen Staat zu erblicken und im Blick des Staates zu stehen, sondern um zu durchblicken, was ein Staat ist und um mit dem Auge zu machen, was Andrea Mantegna, Piero della Francesca oder Luis Bunuel mit dem Auge machten, als sie einen Riss durch das Auge gehen liessen. Du und ich, wir haben da was im Auge - das hat mal jemand im ersten Satz und am Anfang eines Textes in Der Staat über Stolleis' Auge des Gesetzes geschrieben, das sei ein Balken oder ein Dorn. Der Geschäftsführer der Zeitschrift hatte damals den Chef des Autors angerufen, die Redaktion hatte den Geschäftsführer überstimmt und er wollte, dass der Chef dem Autor trotzdem sagt, so werde man nicht glücklich und der Chef solle das bitte weitersagen, das sei nicht vertraulich, das sei seine Pflicht als Redakteur und Amtsinhaber, auf das Glück des Rechts und des Autors zu achten und die Pflicht des Chefs, auf seine Mitarbeiter aufzupassen. Vielleicht wolle der Autor ja doch lieber den Aufsatz zurückziehen? Freitag abend angerufen, Tagesschauzeit, quasi schon Derrick oder Der Alte oder ein andere Polizist, der für die reine Ordnung sorgt. In dem Augenblick ruft also der Geschäftsführer und dazu noch einer der Direktoren, die es außerhalb der Diktaturen aber innerhalb der Direktorien so gibt, an. Vielleicht war die Dringlichkeit auch der Grund dafür, dass der Geschäftsfüher den Chef des Autors und nicht den Autor anrief. Es war wohl sehr dringend, sonst hätte der Chef des Autors doch erstmal Tagesschau und Derrick oder Der Alte schauen können und man hätte bis Montag warten können. Der Geschäftsführer hätte dem Autor einen schriftlichen Brief schicken können, was den Vorteil gehabt hätte, dass man was für die Akten hat und es in der Welt ist, denn da soll ja es ja hin, in die Welt, bitte ausrichten! Aber das dauert! Der Geschäftsführer hätte den Autor anrufen können, aber dann hätte er auf der Internetseite schauen müssen, das dauert! Also dann doch lieber Chef, man kennt sich eh schon und muss sich nicht lange vorstellen, das würde auch das Gespräch mit dem Autor verzögern, dass man sich beide erstmal vorstellen müssen, vor allem was ein Direktor ist, denn der kommt ja als erstes und vor allem, das muss man sich erstmal vorstellen. War wie gesagt so dringend, darum Freitag abend, schnelle und stille Post, ein mündliches Geschick und Kippsal, denn in einer polaren Welt komm nichts so an, wie es abgeschickt wird, während der Sendung dreht sich schon was.
Recht hat er, der Geschäftsführer und Direktor, das ist sein Amt, sein officium, sein munus, seine Gabe. Wurde alles pflichtgemäß weitergegeben und pflichtgemäß wurde der Autor von seinem Chef gewarnt vor dem Unglück, das drohen kann. Oh Fortuna! Das ist richtig so, so ist nämlich richtig sein. Der Autor hat trotz Warnung der Veröfffentlichung seines Textes zugestimmt und ist trotzdem glücklich geworden, und leben sie noch heute, so leben sie noch lange. Der Autor und der Geschäftsführer haben äußerst unterschiedliche Ansichten darüber, was Recht ist, dabei passiert keinem was, auch wenn einer mal weiter oben und der andere weiter unten zu stehen sich wähnt. Die haben unterschiedliches Glück. Der liebe Chef, so eine Art MittlerManagment und MittlerGentleman gibt alles weiter von oben nach unten und von unten nach oben und bleibt höflich dabei, der hat eine Engelsgeduld mit den Leuten und wundert sich, ab und zu, dass er am Ende wie alle die Schläge abbekommt. Die Details sind Wahnsinn, an ihnen lässt sich der Sinn für Wahn schärfen. Ob das der systematische Blick, der nicht abschweift und umherschweift, auch kann? Nein. Der systematische Blick lässt den Sinn für den Wahn stumpf werden. Details es sind es, die Sinne schärfen. Du und ich, wir haben da was im Auge.
4.
Pratyush Kumar, der gerade bei Gunther Teubner Gastaufenthalt hat und diesen Status in Deutschland behalten kann, solange er nicht von Dirk Banse entdeckt wird und dann eine Gesellschaft plötzlich die Meinung hat, dieser Gast teile unsere Werte nicht, der ist ein fantastischer Ratgeber und Gesprächspartner in Sachen Aby Warburg. Nicht weil er dazu geforscht hat, sondern weil er aus der Gegend kommt, die Warburg Osten nennt, der kommt aus Indien. Der springt auf Warburg an - und übersetzt die Idee, dass man alles, was man sehe, mindestens zweimal sehe, reproduziert sehe und jedes Sehen wieder-, um- und verkehre mit einem kurzen Wort: Karma. Dass Warburgs Tafeln Meditationen oder Übungen sind, dass Warburg ein Guru sei, das kommentiert er mit einem fröhlichen Was denn sonst? Mit Pratyush Kumar an einer Tafel zu sitzen, das Essen und die Getränke zu teilen, das ist Glück, schön limitiert und umso besser kanalisiert.
5.
In jeder Sekunde bleibt scharf zu sagen, was richtig und was falsch ist. In jedem Detail bleibt scharf, was richtig und was falsch sein soll. Scharf bleibt, was rein und was unrein sein soll. Die Grenzen verschwimmen nicht, werden nicht aufgehoben, sind keine Aufhebungen. Nirgends eine Entgrenzung. Die Dinge verschmelzen nicht, zerstäuben nicht im Kleinsten, wenn man sagt, dass kein System, kein Gott, kein Vaterland rettet und erlöst. Die Welt bricht nicht zusammen und nicht auseinander, wenn man an Details bleibt, die neben Details liegen und an Details sich stösst, die an Details stossen. Das Detail ist Referenz, die teilt, geteilt ist und teilen lässt, deren Grenzen mitten durch das Detail gehen, weil die die Grenzen dank und durch das Detail gehen, kommen und gehen, meteorologisch vorübergehen, wie in in Thomas Hobbes' Leviathan heißt.
Die Schlussszene von Marcel Ophüls Hotel Terminus, die Szene, an der nach langen Stunden Zynismus und Ironie, Show, Folter und Wahnsinn um das Hotel Terminus gezeigt wird, wie eine Nachbarin von einer spontanen Regung einer Nachbarin erzählt, die sich gegen eine große Welt gestellt hat und eine kleine Welt gerettet hat (die der Nachbarin), die in der und aus der Hoffnungslosigkeit nur einen winzigen Zug zur richtigen Zeit am richtigen Ort machte, gegen den Staat, gegen die Gesellschaft, sogar gegen die, die unbedingt Leben wollen, das vergesse ich hoffentlich nicht.
3 notes · View notes
korrektheiten · 1 month
Text
Skandal: Hausarzt cancelt AfD-Politiker!
Compact:»Die Spaltung der Gesellschaft erreicht eine neue Stufe. Ein Arzt bricht seinen hippokratischen Eid und setzt seinen Patienten und AfD-Politiker Heiko Nüßner vor die Tür. Begründung: „Unterschiedliche politische Ansichten“. Gibt es nun auch faktisch Menschenleben zweiter Klasse? Über diese neue Dimension im Kampf gegen Patrioten diskutieren heute Dr. Stephanie Elsässer und Dr. Christina Baum. Sie [...] Der Beitrag Skandal: Hausarzt cancelt AfD-Politiker! erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T4JpJJ «
0 notes
imcodedesign · 2 months
Text
Wenn Welten aufeinanderprallen: Generationenkonflikte verstehen und bewältigen
Tumblr media
Generationenkonflikte sind ein faszinierendes Phänomen, das in verschiedenen Lebensbereichen auftreten kann – sei es innerhalb der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Gesellschaft insgesamt. Diese Konflikte entstehen oft aufgrund unterschiedlicher Lebenserfahrungen, Wertvorstellungen und Kommunikationsstile zwischen den verschiedenen Generationen. Doch während sie Herausforderungen mit sich bringen können, bieten Generationenkonflikte auch die Möglichkeit für Wachstum, Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den Generationen. Die Vielfalt der Generationen macht unsere Welt bunter und spannender. Von den Babyboomern, die in den Nachkriegsjahren aufwuchsen, bis hin zu den Millennials und der Generation Z, die von Technologie und sozialen Medien geprägt sind, unterscheiden sich die verschiedenen Generationen oft stark in ihren Ansichten und Lebensweisen. Jede Generation hat ihre eigenen Werte, Vorlieben und Prioritäten, die durch die einzigartigen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Umstände geprägt wurden, in denen sie aufgewachsen ist. Ursachen von Generationenkonflikten können vielfältig sein. Oft entstehen sie aus Missverständnissen, Vorurteilen oder dem Gefühl, nicht verstanden oder respektiert zu werden. Technologie spielt auch eine Rolle, da jüngere Generationen oft eine andere Einstellung zur Nutzung von Technologie und sozialen Medien haben als ältere Generationen. Darüber hinaus können gesellschaftliche Veränderungen, politische Ansichten und wirtschaftliche Ungleichheiten zu Spannungen zwischen den Generationen führen. Um Generationenkonflikte erfolgreich zu bewältigen, ist eine offene und respektvolle Kommunikation entscheidend. Hier sind einige praktische Tipps, um den Umgang mit Generationenkonflikten zu verbessern: - Aktives Zuhören: Nehmen Sie sich Zeit, um die Perspektive der anderen Generation zu verstehen, und zeigen Sie Empathie für ihre Erfahrungen und Gefühle. - Offenheit für neue Ideen: Seien Sie bereit, von anderen Generationen zu lernen und neue Perspektiven zu akzeptieren, auch wenn sie sich von Ihren eigenen unterscheiden. - Respektvolle Sprache: Vermeiden Sie stereotype Annahmen oder abwertende Bemerkungen über andere Generationen und bemühen Sie sich um eine respektvolle und einfühlsame Kommunikation. - Gemeinsame Interessen finden: Entdecken Sie gemeinsame Interessen oder Aktivitäten, die Generationen verbinden können, und nutzen Sie sie als Grundlage für den Aufbau von Beziehungen. - Kompromissbereitschaft: Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen und gemeinsame Lösungen zu finden, die für alle Generationen akzeptabel sind. Die Bewältigung von Generationenkonflikten erfordert Geduld, Respekt und die Bereitschaft, Unterschiede zu akzeptieren. Indem wir offen für den Dialog sind und uns um gegenseitiges Verständnis bemühen, können wir Konflikte überwinden und eine harmonische Zusammenarbeit zwischen den Generationen fördern. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes