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#tiefenentspannt
tiefenentspannt · 1 year
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Sunday mornings hit different
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drosenkatzen · 29 days
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Die tiefenentspannte Else 😹❤️😹
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ichbinnurneugierig · 5 months
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ich bin zu drei vierteln tiefenentspannt
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fotodieter-fotos · 1 year
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tiefenentspannt deeply relaxed
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Tag 11 06.04.2024 Antigua
Heute nun die letzte der karibischen Inseln, Antigua mit der Hauptstadt St. John’s. Antigua wurde (wie fast alle der karibischen Inseln) 1493 durch Christoph Kolumbus entdeckt. Antigua bedeutet spanisch „die Alte“ und ist Hauptinsel des Staates Antigua und Barbuda. Die Insel gehört ebenfalls zu den Inseln über dem Winde und ist 281 km² groß, die Angaben zu der Einwohnerzahl schwanken: Der Kapitän heute morgen meinte 20.000, der Busfahrer, der uns zu den Rochen gefahren hat 🤩, sagt 100.000 und Wikipedia 67.000😅🤔 Wir werden mal dem Einheimischen glauben, der muss es ja wissen, hat sie bestimmt gezählt 🤣Es gibt hier 365 Strände (bei einer Küstenlinie von nur 87 km) mit sehr weißem feinen Sand. Man kann also jeden Tag im Jahr an einem anderen Strand baden 😅Die Landschaft ist ansonsten geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Für heute hatten wir den Ausflug „Begegnung mit Rochen“ bereits zu Hause vorgebucht. Startpunkt 08:15 Uhr an der Pier, also war frühes Aufstehen (06:15🤪) angesagt. Als wir auf der Pier ankamen, sahen wir schon die lange Schlange 🙈. Insgesamt 75 Passagiere hatten die gleiche Idee. Wir befürchteten dass Schlimmste, nämlich analog dem ersten Schildkröten-Stopp unter Wasser mehr oder auch weniger dünne Beine statt der Tiere zu sehen 🫢. Da zunächst eine 20 minütige Busfahrt bis zum Bootsanleger geplant war, trösteten wir uns mit der nebenbei abfallenden Sightseeingtour über die Insel. Diese war wirklich Klasse. Unser Busfahrer Romeo erzählte uns viel Wissenswertes über Antigua. Einige Häuser, die wir sahen, sind noch aus dem Jahr 1638. Auch gibt es hier noch getrennte Schulen, Highschools für Mädchen und für Jungen. Beliebteste Sportarten sind Football und Kricket (eigenes Stadion) , danach kommt erst Fußball und vieles mehr 😁. Die Zeit war somit fix um und wir stiegen (mal wieder) ins Boot um. Nach ca. 15 Minuten rasanter Bootsfahrt erreichten wir eine Plattform = Stingray City auf einer großen Sandbank. Hier konnten wir nun in natürlicher Umgebung die Stachelrochen beobachten, vorsichtig berühren und füttern. Dazu gab es vorab eine kurze Schulung am Stofftier (😁), wie die Tiere angefasst und gefüttert werden sollten. Es war ein sehr großes Areal, so dass sich die „Massen“ gut verteilten. (Ein paar unterschiedlich wohlgeformte Beine waren natürlich unter Wasser trotzdem zu sehen 😅. Die Rochen waren total tiefenentspannt, glitten sanft zwischen und unter uns hindurch, ich würde sie mal als mindestens handzahm bezeichnen, eigentlich sind sie domestiziert. Kein Wunder, keine unnötige Kraftverschwendung beim Futterjagen, mehrmals am Tag werden ihnen Tintenfische präsentiert und Streicheleinheiten gibt’s auch jede Menge gratis dazu 🤪. Wer würde das nicht genießen 😁. So schwammen und schnorchelten wir mit den Rochen um die Wette. Erst wollten wir kein Foto machen aber da man sie so in Ruhe anfassen konnte, ließen wir es uns dann doch nicht nehmen. Sie waren soooo weich, unglaublich und unvergessliche Momente für uns ❤️❤️.
Heute Morgen Ankunft in Antigua bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein:
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Auf der Fahrt zur Stingray City:
- Blick Richtung Bootsanleger:
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- lm Boot:
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Angekommen:
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Und los geht’s: Blick „von oben“
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„ mittig 😅“
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und unter uns:
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Nach 3 wundervollen Stunden gingen wir wieder an Bord, um die größte Mittagshitze zu verschlafen 🤪. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang in St. John’s. Hierfür gibt es eine 2. Seite😅
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techniktagebuch · 5 months
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September und Weihnachten 2023
Ich bin mit Kram unterwegs und fahre MOIA und hoffe, dass sich Alternativen zum Taxi möglichst überall verbreiten
Ich komme ja häufiger mal in der kleinstädtischen, infrastrukturell benachteiligten Gegend am Bahnhof an, und da muss ich dann immer froh sein, wenn überhaupt ein Taxi erreichbar ist. Alternativen zum Taxi gibt es nicht, und das Taxi ist nicht per App oder so was buchbar, sondern - wenn ich Glück habe - per Telefonanruf.
Wenn ich also mit dem Zug dort ankomme, versuche ich vorher im Zug das Taxiunternehmen mit dem Handy telefonisch zu erreichen. Das scheitert meist entweder an der schlechten Mobilfunkabdeckung oder an der Unerreichbarkeit des Taxidienstes. Wenn ich Glück habe und dann am Bahnhof ein Taxi verfügbar ist, akzeptiert das meist keine Kartenzahlung. 2023.
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Foto im Taxi: Keine Kartenzahlung möglich!
Heute bin ich nicht in der Kleinstadt sondern in Hamburg und möchte mit dem Bass zu einem Gig. Ich muss auch einen Verstärker mitnehmen, außerdem ist das Wetter unerfreulich. Ich will es gar nicht zu ausführlich machen, andere machen so was häufiger. Aber für mich ist es halt das erste Mal, darum schreib ich es hier einmal auf: Ich schaue also nach, wie das in Hamburg geht, und finde im Internet eine Webseite, die mir einen ungefähren Preis für die Taxiverbindung angibt. Allerdings ist unklar, ob die Bezahlung mit Karte möglich sein wird oder ob ich Bargeld bereithalten muss.
Anscheinend können manche Taxis Karte und andere nicht, ich verstehe es nicht genau. Außerdem mag ich dieses Konzept nicht, in einem Taxi zu sitzen, ein muffiger Taxifahrer fährt ein bisschen Sightseeing durch die Stadt, währenddessen läuft das Taxameter, und am Schluss muss ich nen völlig intransparenten Preis bezahlen. 
Freunde sagen mir: Nimm doch Uber. Uber scheint es in Hamburg verboten zu sein, Personen zu befördern, aber es gibt MOIA. Die App von MOIA ist toll und einfach. Mir wird ein Festpreis für die Fahrt vor der Buchung angegeben, und ich kann direkt per App (über Googlepay) buchen und zahlen. Der Preis ist etwas geringer als für ein Taxi. Mir wird in der App angezeigt, wie weit das Fahrzeug noch von mir entfernt ist. Es kommt pünktlich.
Das MOIA-Auto ist ein geräumiger Elektrokleinbus. Der Fahrer ist vollkommen tiefenentspannt - das Gegenteil von den oft muffigen Taxifahrern. Er bemüht sich sehr, meinen Bass im Auto festzuzurren, “Ladungssicherung ist die Verantwortung des Fahrers!”.
Es ist wirklich alles anders als im Taxi, der Fahrer hält sich an die Straßenverkehrsregeln, er überholt Radfahrer mit Abstand und benutzt nicht den Radweg als Haltestelle. Auf der Fahrt könnten theoretisch andere Fahrgäste zusteigen (“Ridepooling”), die Fahrtzeit ist etwas länger kalkuliert als der direkte Weg mit dem Taxi, auf meiner Fahrt steigt aber niemand weiter ein. Auf einem Display im Innenraum wird mir angezeigt, wie lange es noch bis zu meinem Ziel dauert.
Ich gebe das Trinkgeld in der App und bewerte dort den Fahrer mit der vollen Punktzahl. Ein ähnlich erfreuliches MOIA-Erlebnis wiederholt sich Weihnachten 2023. 
(Molinarius)
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tiefenentspannt · 11 months
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31, 166, 178 :)
31: Crush?
Vielleicht fehlt mir entweder noch das Gesicht oder/und der Charakter einer Personen um einen Crush zu haben 🤞🏼
166: Drei Blogs, die du magst.
@zungenakrobatin
@schritt-inslicht
@sehnsuchtnachmirselbst
(@lavendelsommer ist leider nicht mehr auffindbar 🥲 hoffe ihr geht's gut)
3. Blond, Brünette, Schwarz oder Rot?
Blond, Schwarz oder Rot 😅 Das Gesamtbild muss aber natürlich passen :)
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drosenkatzen · 11 months
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Aus dem Durchgang gaffen wenn es regnet - einfach toll 😹😹😹❤️
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Emmely ist tiefenentspannt 😹
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reisegruppekaenguru · 7 months
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Vorfreude und Nervosität
Noch 3x schlafen und schon geht es los. Bei den Einen setzt langsam die Nervosität ein, die Anderen sind tiefenentspannt und könnten besser nicht vorbereitet sein. Dokumente liegen bereit, Koffer sind schon gepackt und es kann eigentlich schon losgehen. Aber ein bisschen müssen wir uns wohl noch gedulden..
D-3
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unfug-bilder · 9 months
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entdeckertouren-blog · 10 months
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Abenteuer Peene - 5 Tage auf dem Wasser - Juli 2023
Tag 1
Morgens um 4 sind wir in Leipzig gestartet. Es ist Sonntag, die Autobahnen sind leer, wir kommen entspannt in MV an. Abseits von Autobahn und Ostsee zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, lange Alleen, gelbe Weizenfelder mit rotem Mohn und blauen Seen.
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Die Kanu- Station in Verchen empfängt uns tiefenentspannt. Was kein Zufall zu sein scheint. An der Station direkt gibt es psychologische Beratung, Stressmanagement und Hypnose.
Wir bekommen unsere Boote, alles erforderliche Packmaterial und alles ist "Na klar. Kein Problem."
In aller Ruhe verladen wir unseren Gepäckstapel. Schon krass, was so in die Boote geht. Wir haben einen 4er und einen 3er Kanadier. Beide Boote lassen sich zu zweit gut fahren.
Wir finden den Eingang zur Peene - und sind erstmal entsetzt. Motorboote. Unzählige. Kleine, große, laute, schnelle, Yachten, Segelschiffe. Das haben wir nicht erwartet. Jede Beschreibung des Peene- Abenteuers suggeriert Ruhe und Stille. Davon ist nichts zu sehen.
Wir kommen nur langsam voran und schieben es auf unsere Erschöpfung. Doch - Nein!!! Als wir an einem Baumstopp mit Schwimmweste ins Wasser springen und uns treiben lassen, geht es tatsächlich in die falsche Richtung! Wir sind fassungslos. Dass die Peene die Fließrichtung manchmal bei Ostwind ändert, haben wir gelesen und es als seltenes Ereignis eingestuft. Jetzt ist es klar. Der Fluss fließt heute rückwärts. Echt jetzt? Heute? Bei kaum spürbaren Wind? Ja.
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Nach 8 km sozusagen stromaufwärts halten wir am ersten Wasserwanderrastplatz. Mehr geht heute nicht.
Es ist ein winziger schmaler Streifen. Es gibt kein fließend Wasser. Kein Strom. Ein Plumpsklo und im Dorf einen "Wasserautomaten" an welchem man für Geld Wasser zapfen kann.
Dafür gibt es dann am Abend.... Ein Konzert! Das ganze Dorf strömt herbei um einem Musikerduo zuzuhören. Mit Klappstühlen kommen jung und alt. Die Musiker kommen mit dem Hausfloß angefahren. Es wird ein Imbissstand aufgebaut.
Und so kommen wir zu einem unerwarteten Erlebnis: Abends an der Peene mit Sonnenuntergang, Gitarrenmusik, Bier, Langos, Bockwurst und Schokokuchen! Was für ein Erlebnis!!!
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Es lässt sich nur etwas tiefenentspannt durchziehen, wenn alle Beteiligten das tun, was denen aufgetragen wurde.. doch spielt der wichtigste Beteiligte nicht richtig mit, so verzweifelt der Auftraggeber so stark, dass er komplett zerstört wird und niemand hätte sich vorher vorstellen können, dass es so heftig wird..
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togeft · 2 months
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Nonverbal
Ich neige sehr oft und sehr schnell dazu nonverbal zu werden, insbesondere in Situationen in denen ich überfordert und überwältigt bin. Oft finde ich einfach keinen Umgang mit den vielen Emotionen und Reizen. Und es ist nie so als würde ich nicht sprechen wollen, sondern, ich kann es nicht. Ich bekomme meine Mund nicht auf, kein Ton kommt aus mir raus. Es ist so als würde mich etwas oder jemand (ich selbst) davon abhalten. Mein Mund fühlt sich wie tiefenentspannt an, während mein Kopf dagegen ankämpft und total angespannt ist. Ich hab das oft, wenn ich bei meinem Freund bin, und auch bei Freunden, vor allem wenn ich mich länger bei ihnen aufhalte (Übernachtung oder so). Irgendwann gehen die Batterien leer, und ich sitze und schaue die Menschen einfach nur noch an. Ein Kopfschütteln, ein Nicken, ein Handzeichen oder einfach nur das einkuscheln in die Bettdecke und Zeit für mich. Insbesondere Zeit für mich, in meinen eigenen vier Wänden, an einem Ort den ich kenne. Ich versinke oft auch einfach gedanklich, vor allem, wenn mir etwas zu viel wird. Das mache ich seitdem ich ein Kind bin. Werd ich angemeckert, ist mir etwas zu viel, schaltet mein Kopf einfach auf Flugmodus und ich denke über andere, schönere Dinge nach. Das ist nicht leicht für meine Mitmenschen. Als vor allem nicht, wenn sie das nicht kennen und nicht wissen was sie in der Situation tun sollen. Ich kann es ihnen ja auch nicht sagen. Wenn ich es schaffe, dann schreibe ich eine kurze Whatsapp, aber auch das fällt mit manchmal schwer. Die Fähigkeit sprechen zu können, zu verlieren, ist super ätzend. Was mach ich also, wenn ich nicht mehr sprechen kann? Signale geben, und versuchen irgendwie einen Weg zu finden, damit klarzukommen. Auch die Akzeptanz dahingehend, dass es nun mal etwas ist, was mich ständig begleiten wird, vielleicht wird es weniger, eines Tages oder es bleibt so, aber dann werden die Menschen um mich herum wissen, wie und was am besten zu tun ist und woher das kommt. - togeft
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argantomanagement · 2 months
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Drei Generationen unter einem Dach geht nicht? Das kann nicht funktionieren? Autorin Angelika Godau beweist in ihren sieben Familienromanen, dass es gelingen kann. Drama, Spannung, Konflikte und genügend Humor mit beigefügt.
Band 7 mit dem Titel „Herbstjunges“ ist jetzt ganz neu erschienen. Dies ist der letzte Band dieser lebhaften und turbulenten Familiensaga.
Rezensionen;
Kaum setzt sich jemand von den Berger-Brinkmann-Hellwigs mal gemütlich hin und will ein bisschen durchatmen, kommt schon wieder ein Anruf mit einer neuen Hiobsbotschaft. Tiefenentspannt ist hier nur der Hund.
Ich habe das Buch verschlungen, weil es so typisch das ganz normale Leben beschreibt und es in keinem Moment erfunden wirkt.
Ich hatte wieder unterhaltsame, humorvolle und schöne Lesestunden und danke der Autorin dafür. Da mich die Geschichte rundum überzeugte und zufrieden zurückgelassen hat, vergebe ich eine überzeugte Leseempfehlung.
Mehr von Autorin Angelika Godau gibt es hier auf Instagram unter @angelikagodau
Noch mehr Informationen zur Autorin und ausführlichen Beschreibungen zu ihren Büchern findet ihr auf unserer Webseite: www.arganto-management.com
Viel Spaß beim Entdecken und Lesen wünscht Euch Euer Arganto-Management-Team
(*Bezahlte Werbung) ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Unsere Seiten: www.arganto-management.com www.twitter.com/werbemanagement www.facebook.com/argantomanagement www.tumblr.com/blog/argantomanagement www.tiktok.com/@argantomanagement ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
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jonussbaumer · 4 months
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Eins und eins ist drei
Salta. Es hat als spontane verrückte Idee in Rio begonnen, nun ist es Realität: Luiza begleitet mich auf einem Stück meiner Reise. Wir treffen uns in Córdoba, der zweitgrößten Stadt Argentiniens, wo seinerzeit Hans Krankl den Radioreporter Edi Finger narrisch werden hat lassen. Die Stadt erweist sich als ganz nett für zwei Tage, jedes Museum, das wir besuchen, ist spannend und gratis, die Córdobaner und -innen sind tiefenentspannt, das Essen und die Weine gut und günstig.
Der gemeinsame Reiseabschnitt wird uns immer weiter in den Norden führen bis nach Lima in Peru. Die erste echte Station auf unserem vierwöchigen Trip heißt Salta, die Empfehlung meiner argentinischen Zimmergenossin im Hostel auf Ilha Grande. Salta entpuppt sich als Zentrum für Volkskultur mit Fokus auf Musik und Tanz. Und im Epizentrum wohnen wir, das Partyviertel beginnt direkt vor der Tür. Im Vergleich zu Córdoba sind in Salta Essen und Weine supergut und supergünstig. Nur so als Beispiel: eine Flasche großartigen mineralischen Bio-Malbec aus Cafayate mit den bisher besten Empanadas als Vorspeise und dann einem Linseneintopf, der wie von Mama zuhause schmeckt, inkl. Wasser und Trinkgeld um insgesamt 17 Euro. Das macht Spaß und Lust auf mehr.
Wir machen einen Ausflug in die Quebrada de Humahuaca, eine karge Gebirgslandschaft voller Farben, Kakteen und schroffer Felsformationen, dazwischen vereinzelt idyllische Dörfer mit einer nativen Bevölkerung, die sich eine von den Inkas geprägte Kultur bewahrt hat. Ein Vorgeschmack, auf das, was uns in den Anden erwarten wird. Man spürt bereits die Nähe zu Bolivien und Peru. Dort geht es auch bald hin, mit einem Abstecher nach Chile davor. Ich bin gespannt, wie das Reisen mit Luiza so wird.
Alleine zu reisen, hat Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil für mich, ich kann jederzeit tun und lassen, was ich will. Aber es gibt zwei Sachen, die mich stören: allein zu essen macht keinen Spaß und geteilte Erlebnisse sind einfach doppelt so schön. Insofern freue ich mich sehr auf den Reiseabschnitt zu zweit. Denn Luiza bringt einen anderen Blickwinkel ein. Aus dem, was ich so grob geplant habe, und dem, was sie sich wünscht und denkt und sieht, entsteht eine gemeinsame Entität, eine Reisegemeinschaft, ein Kollektiv. Etwas Neues, das die Chance auf mehr als die Summe seiner Teile bietet. We will see.
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korrektheiten · 4 months
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Harry Heine über das Bundesbauministernde
Ansage: »Jetzt hatte ich gedacht, ich könne mich zurücklehnen und friedlich, besinnlich und tiefenentspannt im Kreise meiner Lieben den Jahresanfang begehen, da flattert mir ein Artikel vom “Spiegelnden” über das Bundesbauministernde auf die Festplatte. Und sogleich fielen mir die spöttischen Worte von Harry Heine aus Düsseldorf ein, die er in seiner Elogie “Deutschland – ein Wintermärchen“ […] The post Harry Heine über das Bundesbauministernde first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T0qq3C «
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