Tumgik
#texte der unendlichkeit
Text
" Du hast dein Leben in der Hand und nur Du kannst auch was ändern daran"
-texte-der-unendlichkeit
461 notes · View notes
keinjournalist · 2 months
Text
Tumblr media
Die Anti-Impression
Ähnlich wie wir durch Verlust unseren Geist polar positiv stimmen können, gibt es einen Weg, sich negativ zu stimmen. Um diese - zumeist unbewusste - Negativierung des Lebens aufzuklären, bedarf es der Fokussierung auf alle Kräfte im Leben, welche einen bereits lieben. Sich positiv durch Negativität zu stimmen, ist ein Ende, in dem Unendlichkeit erzielt wird. Diese Unendlichkeit lässt sich aber auch hinter dem Negativen finden, bei den "einen liebenden Kräften". Sie sind die sogenannten "impressionistischen Kräfte", zu denen viel mehr gehört, als was man sich im gegenwärtigen Augenblick vorstellen kann. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der Sterne. In jedem Moment, jedem "Jetzt" wirken auf einen "einen liebende Kräfte" in der Anzahl der Sterne, die man (ohne Lichtverschmutzung) zählen kann. Die Anti-Impression stellt hierbei die Blindheit dar, nicht auf den "Sternenhimmel" zu schauen. Aber auch die Lichtverschmutzung. Individual und kollektiv behindern wir diese Quellen der Energie, indem wir uns die Unendlichkeit verbieten wegen Vergessen und Verlust oder in dem wir die "uns liebenden Energien" leugnen, von denen, jede Sekunde, Liebe in unser bewusstes Leben strömt.
Text: keinjournalist
Bild: Edgar Ende
3 notes · View notes
prosakleinerstunden · 3 months
Text
Tumblr media
Auch dieser Text von mir ist auf tumblr entstanden und hat mich seither bis in mein Buch "Dörte überwinden" begleitet.
Das Buch gibt es versandkostenfrei hier: linktr.ee/tobiasrebscher
In "Dörte überwinden" geht es für mich um die innere Leere und die Sehnsucht nach dem Leben.
Die 300.000 Wörter der deutschen Sprache reichen nicht aus, um solche Emotionen zu beschreiben.
Die Kunst beginnt für mich dort, wo die Klippen der Buchstaben in der Fantasie der Lesenden in die Unendlichkeit brechen.
Ich würde mich sehr über eure Rückmeldung freuen als Community, in der viele der Texte ursprünglich entstanden sind. 🤩🙏
1 note · View note
dannart37 · 6 months
Text
Kalauer & Kapitalismus CCCXCIV
Jeder Text entsteht im Gespräch.
Schon die stumme Zwiesprache ist eines. Aus dem Schweigen hingegen folgt nur das Schweigen. Warum es also immer eine konsequente Entscheidung gegen das nächste Wort, den nächsten Satz ist, zu schweigen.
Es geht nicht darum, die Welt väterlich in Sagbares und Unsagbares zu unterscheiden, wie Wittgenstein dekretiert, sondern die Universen der Sätze als mütterlich zuzulassen, wie Lyotard erzählt. Es geht um den nächsten Satz, nicht um Sinn. Sinn folgt dem Sprechen nach. Es geht darum, nicht zu schweigen. Nicht zuallerst darum, etwas Sinnvolles zu sagen. Nicht die Intention ist entscheidend, sondern die Geburt. Der Begriff Mutter verweist auf den Anfang und den ewigen Fortgang. Sinn ist eine nachgeordnete Instanz und entsteht aus dem Leben, weil wir Leben nur sinnhaft und nicht selbstgenügsam erfahren können. Alleine schon, weil uns das Anschließende, das Verbundene eingeschrieben ist. Der alleingelassene Körper verkümmert.
Stille ist eine Pause des Sprechens. Ein Innehalten. Ein sich selbst Halten. Kein Schweigen. Kein Fallen. Kein Sturz ins Nichts. Kein Ende.
Das Singulare gehört zum Begriff Vater und ist, streng zu Ende gedacht, eine Feier des Todes, nicht des Lebens…
Das scheinen die Beschränkungen unseres Daseins zu sein, die Begrenzungen unserer Lebenskraft, denen wir uns fügen müssen. Wir können Unendlichkeit nicht denken, und imaginieren uns Unendlichkeit höchstens im kumulativen Fortschreiten eines (des) „immer weiter“. Und merken schon da nicht, dass wir anstelle von Unendlichkeit wiederum bloß Endlichkeit denken. Das immerwährende plus eins ist eine Krücke des Denkens, um überhaupt voran zu kommen. Kein Denken der Unendlichkeit selbst.
Der Begriff Mutter verweist auf das Einengende und zugleich Behütende. Auf das Gebende und zugleich Schuldhafte. Aber vor allem verweist er damit auf das Leben und hat, in seiner individuellen Endlichkeit, den Tod als Trost schon in sich eingeschrieben. 
(Hier wäre Gelegenheit, den Begriff Vater noch weiter zu problematisieren. Aber die Aussichten sind trübe und verweisen immerfort aufs Schweigen als den Tod, dem seinerseits das Leben nur als Kampfmittel eingeschrieben ist. Das Väterliche, das untrennbar mit dem Männlichen verbunden scheint, ist im Sinne dieses Textes lebensfeindlich.)
Das Ende der Texte ist das Ende der Welt, ist der Beginn des Unsagbaren. Es verweist auf die Endlichkeit des Prinzips Mutter. Es ist also unsere Entscheidung über Realitäten, die es zwischen uns auszuhandeln gilt. Zwischen uns. Dort findet es, das Leben, statt. Es ist keine Entscheidung über eine Differenz der vorgefundenen Wirklichkeit. 
Der Kalauer reibt sich verwundert die Augen. Erst eines. Dann das andere. Mutter Gottes! Vater unser! Was soll plötzlich dieses duale Denken?
0 notes
chaosknoten · 1 year
Text
JTJ (15.08.2015)
Alles bröckelt und bricht Keiner spricht Fressen in sich rein Die Emotion Klammern an Vergangenheit Neue Situation Neues Arrangement Verknallt "Freundschaft +" endet gemächlich Komplikation Es muss sich verändern Das geht so nicht weiter Veränderung: Ja! Aber bitte ins Positiv Zusammenbruch der Welten Bei Negativ Neue Liebe Alte Liebschaft Alles Risiko riskant So ein Scheiß! Wird nicht einfach sein Doch bin Optimist Werd' nicht übermannt Überrannt Verbrannt Im Höllenfeuer des Beziehungsdreiecksquatschs Zusammenhalt, please! Solidarität Brüderlichkeit Unendlichkeit In der Ewigkeit Für immer zusammen Dafür steht dieser Text Alles ist verhext Kartoffelbreialarm
0 notes
Text
Musikalische Neuentdeckungen im August und September
Die Ärzte - DUNKEL - Nur ein Jahr nach ihrem letzten Album “HELL” haben Die Ärzte direkt nachgelegt und ein zweites Album veröffentlicht. Wie der Name schon andeutet, ist es ein weniger düsterer als sein Vorgänger. Anspieltipps: “DUNKEL”, “DOOF”, “TRISTESSE”, “NOISE”, “ERHABEN” und “OUR BASS PLAYER HATES THIS SONG”.
Tocotronic - Schlittenflug - Zitat aus den musikalischen Neuentdeckungen im April: “Tocotronic ist meine “I just can’t get into them” Band und ich weiß nicht mal genau, wieso. Ja, ein paar ihrer Songs sind ganz nett aber der Großteil davon holt mich einfach nicht ab.” Nun, mittlerweile hat sich das geändert und ich höre diese Band wirklich sehr gerne. Wurde ja auch Zeit, nachdem Spotify mit jahrelang ständig Songs dieser Band empfohlen hat. Dieses Lied, exklusiv auf der Deluxe-Edition des aktuellen Albums “Die Unendlichkeit” enthalten, ist eine deutschsprachige Coverversion des Songs “Flexible Flyer” von Hysker Dü.
Tocotronic vs. Console - Freiburg V3.0 - Und wenn wir schon bei anderssprachigen Coverversionen sind: Im Jahre 2000 remixte die Electronic-Band Console den Tocotronic-Klassiker “Freiburg” im Electro-Stil und mit englischem Text. Console war ursprünglich ein Soloprojekt von Martin Gretschmann, der bis 2014 bei der Band The Notwist für die Elektronischen Elemente zuständig war. Ihr kennt ihn vielleicht auch unter dem Namen “Acid Pauli”.
Tocotronic - Jugend ohne Gott gegen Faschismus - Nach “Hoffnung” im März ist jetzt auch die zweite Single aus dem im Januar 2022 erscheinenden Album “Nie wieder Krieg” erschienen. Eine weitere Tocotronic-Hymne für einsame Jugendliche (und gegen Faschismus). Und obwohl alle Bandmitglieder mittlerweile über 50 sind, klingt sie überhaupt nicht peinlich. Nur: Hören die Jugendlichen von heute überhaupt noch Tocotronic?
Phantom/Ghost - The Beautiful Fall - Dirk von Lowtzow ist nicht nur Sänger und Gitarrist von Tocotronic, er hat auch ein Nebenprojekt: Phantom/Ghost, zusammen mit Thies Mynther. Ursprünglich wollten die beiden einfach nur John Cale Songs zusammen spielen, daraus wurde jedoch ein experimentelles Musikprojekt mit englischen Texten.
Yuki Kajiura - Credens justitiam - Vom Soundtrack des Anime “Puella Magi Madoka Magica”, was quasi Neon Genesis Evangelion aber mit Magical Girls ist. Der Text klingt zwar vage italienisch/latein, ist aber auf der von Yuki Kajiura erfundenen Kunstsprache “Kajiurago”, die eigentlich nur eine freie Anordnung von Silben ohne Bedeutung ist.
Enno Bunger - Weiter So! - Passend zum Global Climate Strike am 24. September hat Enno Bunger einen satirischen Song zur Klimapolitik veröffentlicht. Die Botschaft dahinter: Es darf kein “weiter so” geben.
Der Junge mit der Gitarre - Meer sehn - Einst sah es so aus, als hätte Tobias Schacht alias Der Junge mit der Gitarre eine große Karriere vor sich. Die Bravo kührte ihm zum “Newcomer des Monats” und beim Bizarre-Festival wurde er auf Händen getragen. Doch seine polarisierenden Texte sorgten auch für massive Kritik, die teilweise bis hin zu Gewaltdrohungen führte. 2004 zog er sich aus diesen Gründen für immer aus dem Musikgeschäft zurück und ist heute als Journalist und Redakteur tätig.
Darkstar - Ostkreuz - Eine Musikempfehlung, die Dirk von Lowtzow in seinem Buch “Aus dem Dachsbau” abgegeben hat. Ich muss ihm dabei beipflichten, das Lied ist wirklich gut.
Edwin Rosen - mitleerenhänden - Nach über einem Jahr im Musikgeschäft und einer restlos ausverkauften Tour hat Edwin Rosen nun seine digitale Debüt-EP veröffentlich. Sie enthält vier bisher veröffentlichten Songs und den neuen Song “mitleerenhänden”. Zeitgleich hat er auch eine neue Tour angekündigt, die ihn im Februar 2022 in 11 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz führen wird. Fünf Konzerte davon sind bereits ausverkauft.
Grauzone - Der Weg Zu Zweit
Luis Ake - Umweg
Crystal Castles - Black Panther
13 notes · View notes
daecher · 3 years
Text
Ende. Kein Ende. Ende eines Gastspiels in der Hölle der Unendlichkeit. Staub wird in den Wind geworfen, bildet Formen, Prosa, Gedichte, Gesichter, wirbelt davon, fällt zu Boden und das war's, bis ihn jemand Neues in die Hand nimmt und in den Wind wirft oder der Wind ihn selbst aufwirbelt und wir uns einbilden, jemand oder etwas hätte ihn in den Wind geworfen, so als ob da eine unsichtbare Wesenheit etwas zum Ausdruck bringen wollte, nur für uns, getrieben vom Drang, sich uns verständlich zu machen, ausgerechnet. Bullshit. Ende. Kein Ende. Jeder Tod, jeder Zerfall nur eine Überleitung in einem Text über Schwerkraft und Atome. Nimm es nicht persönlich, das hat sich niemand ausgedacht, um dich zu ärgern. Was du für eine handschriftliche Widmung hältst, ist nur sinnfreies Gekritzel: Da ist nichts und niemand, den oder das es kümmert, ob ein Mann bei einem Manne liegt.
3 notes · View notes
pipi-gunkstrumpf · 3 years
Text
Eine Mensch von Welt…
 
Schönheit ist Liebe… Liebe ist Leben,
 
Die durch dein Erleben, die Welt bedeutend macht. Sie zu ehren bedeutet die Liebe, die man gegenüber der Natur, dem Universum, Gott der Energie oder der Materie empfindet, gegenüber sich selbst auch zu fühlen, um sie in die Welt zu geben, das man sich, das folgende Gleichnis und die anderen wirklich in ihrer Einzigartigkeit sieht. Das Bedeutet Schönheit für mich, was sie in meiner Sicht, zum wundervollsten Ort im gesamten Universum macht. Deine Schöpfung von den Ideen über dich und die Welt die du dem Mann im Mond als das gedichtete Märchen was es nun mal ist jeden Abend zum Einschlafen erzählst. Ein Sommernachtstraum von dir und ihnen wird nun schlussendlich doch noch wahr. Das Sandmännchen erwidert, auf deine Geschichte die Worte, ein wichtiger bestand Teil der Formel die, die Welt beschreibt bist nicht du alleine sondern wir, die aus deinen Empfindungen und Gedanken entstehen und in deinen Erfahrungen und Erinnerungen stolpernd über den Staub der Vinyl scheibe in deine Leben holpern, wie der Tonabnehmer von aussen nach innen zu kreisen um dich zu erreichen und uns wie Du in der gegenüber gestellten Reflektion von Gedanken und Gefühlen selbst im Spiegel zu Erkennen weil wir das Märchen das du siehst durch unsere Augen auf deiner Netzhaut funkelnd wie der Mond, nachts auf der See sehen Oberfläche schimmernd glitzern, wie ein Kind verspielt tänzeln sehen wärend wir im Mondschein baden und uns selbst Erleben. Wenn du verträumt in die Sterne hoch hinaufsiehst und all die Sternen und Galaxien am Himmelszelt die vor sich hin lodern siehst, kannst du auch das Mond Kind erblicken das mit deinem inneres Kind, eine Flaschenpost in die Strömung des zerfliessenden Mondlichts wirft, die, die kalte klare Essenz der Wirklichkeit durchdringt und diesen Fluss hinabtreibt, um dich am Ende doch noch zu erreichen, Als sie vom Hochplateau Kerepakupai Vena, was in etwa bedeutet: Ort des tiefsten Sprungs... In deine Blicke in eine klitzekleine Ewigkeit Eintauchen und an denn Momenten, die sich dir zeigen vorbei schwimmen wie der Sand im Glas das die Zeit einfängt und wie feine Körner auf den Augenblick niederrisselt wärend du irgendwann deine Gedanken in diesem Buch nieder schreibst und in der verspiegelten, tief in sich verschachtelten Winkelzüge deines Finalen Space weiter durch das Spiegelkabinett fällst das, dem leere weiss der Seiten mit schwarz gedruckten Buchstaben zeigt, sie sind nicht mehr allein. So werden sie sich dann in das Gesamtkunstwerk von euch verwandeln, wärend die beiden einem Blatt gleich im Herbst wie im Winde verweht hinab in das Selbstbildnis gleitet und die ganze Ansammlung skurriler Kuriositäten, die sich dir offenbaren in dem Verschwinde Kabinett der Bedeutsamkeit auflöst. Da erkennst du was das wirkliche Problem von einem Problem ist die Einstellung des Problems zu sich selbst, da wird dem Problem bewusst es gibt keine Probleme sondern es sind Mystische Rätsel die lösbar sind und das Anormalste nicht sie sondern die Normalität das, das Problem von Anfang bis ende begleitet und deine wahrnehmung ausfüllt und für die fülle und hülle so wie für den kern unabdinglich ist   ist in der du nicht der Freak, sondern dass es diese Freakshow überhaupt Bedeutsam gemacht wird ist. Durch irgendwelche Werte, die überhaupt noch Macht haben weil man an sie glaubt und im Grunde, weder Moralisch oder Wahrhaftig sind, da sie vom Menschen fordern für sein Sein und wie er ist um Verzeihung zu bitten, ohne anzuerkennen das Mutationen die Ur- Idee Gedanklicher, Geistiger, Körperlicher, Seelischer Evolution und alles was aus ihnen entstanden ist und noch Entstehen wird der Grundpfeiler ist weswegen überhaupt irgendetwas ist und auch sie selber erst sind.
 
 
 
So wird klar, dass alles mit einem selbst zu tun hat, das Universum, deinen Ärger, deine Liebe und so weiter, die ganze mannigfaltige fülle die es im Leben gibt. Es ist die Leidenschaft, zwanghaft an allem festzuhalte ohne dass man allem Freiheit zugesteht und sie trotzdem selbst fordert, was eigentlich das Leiden schafft. Du tauchst wieder in den Goldenen Schnitt des Lebens und in Pii hinein und fliesst den Strom hinab findest die Flaschenpost in der Blume des Lebens und erkennst in deiner Endlichkeit das ganze Märchen und die Geschichte deines Lebens, In der ein Pergament eingerollt verweilt auf deine Ankunft wartet. Auf der all dies Geschrieben steht. Nun weiss der Mensch das, wenn die Wissenschaft behauptet es gäbe keine Unendlichkeiten, sie über sich selbst spotten weil sie sich in der Wichtigsten Doktrine ihrer Theorie verliert, die mit wehenden Fahnen mit saus und Braus in der Unschärfe untergeht. Das wird dir klar als du über den Rande der Ewigkeit, in die statt Findung hinein segelst und im Universum, Gott, du selbst oder wie du es auch immer formulieren willst dich selbst in ihr erkennst, weil sich alles einen Wasserfall hinunterstürzt und schlussendlich in die Mündung des ich`s mündet die alles in dir vereint und zu deinem Selbstbildnis und seiner Spiegelung die sich im Bilde dessen ist sein wird, was dich zum allerschönsten Ort und Ereignis werden lässt. Aus diesem wachsen und werden lässt sich die Wirklichkeit deines Vorhandensein ableiten und einem Bewusst werden das alles in deiner Macht liegt, denn ohne dich gäbe es dieses Märchen nicht und deine Gefühle würden nicht in den Kosmos blicken, der sich in dir Reflektierend als den Urgrund allen seins widerspiegelt Niemand würde dein inneres Kind mit der Innere Weisheit reden hören. Das wäre schade den das Kind in dir ist der Erfinder deiner Geschichten, die dir die Wahrheit Leise zuflüstert,…; Du musst nicht Weit weg Reisen denn die Lösung von allem liegt kuschlig eingebettet in deinen Anfängen auch wenn die Reise die du antretest um den Sinn und dich selbst zu finden dich in die Welt bringt, wirst du die Antwort was der Sinn ist, wer du bist, warum du hier bist, wohin du gehst weshalb das Universum existiert und ob es einen Gott gibt nur in dir selbst Finden .
 
Das Erfahren, Empfinden und Erleben machen alle Märchen Wahr, wenn nur ein einziges nicht Wahr wäre, gäbe es keine Wahrheit und du wärst nicht Real, doch bist du zweifellos da und mit allen Wasser gewaschen wenn du diesen Text liest und deine Schlüsse ziehst. Das macht dich Eben so wahr, auch wenn du ein Fabelwesen in einem Märchen bist
 
Egal wie nichtig und unbedeutend manchmal die Dinge in der Welt erscheinen bist du kein kleiner Teil der Welt, sondern sie ein klitze kleiner Teil deiner Schönheit und du die Antworten, aller Antworten und das Ergebnis der Abschliessenden Welt Formel, die, u.a die Quantenphysik Philosophisch beschreibt. Das ist Liebe und Schönheit. Manifestiere und zelebriere sie, so erfährt, wie du auch immer entschieden hast, wie du es definierst willst, überhaupt erst Liebe und erfährt sich, deswegen hat sich die Symmetrie am Anfang zersplittert um sich in deiner Schönheit aufflackern zusehen und sich Lieben zu können.
Es wird Zeit um mich zu verabschieden, deswegen verneige ich mich mit den Armen und Händen gestikulierend Demütig und Dankbar für unsere gemeinsame Zeit vor dem Sein das sich durch dich und mich in seiner Einzigart im miteinander zeigt.
Das ist das Offene Geheimnis der Selbstliebe das es mit uns teilt. Ich vervollständige den Kreis mit einem Rat* den ich euch mit auf den Weg geben will, der nicht belehrt sondern einem etwas Lehren nicht muss aber darf wenn man will, Jeder darf frei, unabhängig fühlen und an das Glauben was er will, niemand muss es sehen wie ich, ich bin auch nur irgendein weiterer Spinner im Strudel von Chaos und der Entropie. Ich ziehe die Linie zu Ende und über seine runde Gestalt hinaus und mache eine ästhetisch anmutenden schleife auf der Verpackung dieses Geschenks die uns die Unendlichkeit zeigt;
*Küsse die Muse Zurück, indem du deinem Mentalen Spiegelbild voller liebe einen Kuss zuwirfst, der tief in dein Herz dringt, der deine Seele Erfüllt, der aus dir hinaus spriesst um die grosse weite Welt mit dir auszufüllen, so dass die Geister die wir selber Riefen wieder Verschwinden weil wir mit den Windmühlen und Riesen unseren Frieden schliessen.
 Du bist der Denker, der Dichter, der Magier und der Schöpfer, Dieser *Reinen Energie & auch der Heiler. Was Worte alles Bewirken und was Für eine Kraft sie in sich tragen... Du bist Reine Energie, ein so Kraftvolles Wesen... Das alles Entstehen lässt & Belebt.
 
 
 
*( Unser Körper besteht aus 6,7⋅1027 Atomen. Jedoch wenn Man den Raum ausmisst zwischen den Protonen im Kern und den Elektronen, ist die Erkenntnis das wir nur aus 1,2% Materie bestehen die übrigen 98,8% ist die Bindungs Energie zwischen den Atomen und ihren Teilchen…
 
Es ist die Energie der Bindung, die dich zusammenhält, Teile mit anderen diese Kraft der Bindung ohne sie wäre nichts beständig und erhaltenswert.
 
Ein Wirklicher Materialist erkennt den Realen Wert & nicht einen Irrealen in der Stofflichkeit der Materialistischen Welt, die im Dualismus, der Vier Dimensionalität in unserem Menschseins erscheint.
 
 
 
Moleküle endstehen nur weil Atome diese Bindung eingehen, da sie gemeinsam stärker sind als jedes für sich alleine. Die Atome verbinden sich weil sie genau wie wir nach Vollkommenheit streben, aus diesem Grund sind Edelgase nicht mehr reaktiv. Die Vollkommenheit zeigt sich erst in seiner Unvollständigkeit und das ist wirkliche Perfektion.
P.s Vergissdasmein&deinnicht…
In Liebe Pipi Gunkstrumpf (K. M. Klodel)
1 note · View note
schahraflamina · 4 years
Photo
Tumblr media
My new Astral-Timber Wulf Lunar and Solis. 
3 notes · View notes
Text
BLINKY PALERMO Oct 8th — Nov 21st, 2020 Sies + Höke, Düsseldorf
Blinky Palermo (1943-1977) is a myth, a tragic cult figure who died an artist who was so far ahead of his time that his work still resonates today, perhaps more so than ever. Palermo's oeuvre can be described as a more subdued and tender European version of Minimal Art and colour field painting, but for the Beuys student there was one thing above all: the search for himself. On the Maldives, where he had travelled after his last love, it came to an end. Blinky Palermo died as he had lived: intense and full of unfulfilled longing.
Palermo's work, which engages in nothing less than the tradition of geometric abstraction, is much more reduced and reflected than he was. It is full of triangles and squares as well as monochrome surfaces and objects sitting on walls in the form of fabric, wood or metal as spatial calculations of point and line to surface - themes that were brought into the present with classical modernism and brought to perfection in New York. So Palermo, one might think, actually came a little too late. But what he does is different from the art of his predecessors. His work is more mischievous and melancholic than the canvases of Malevich, Mondrian and Kandinsky, impregnated as they are with theory and theosophy. It is smaller than Barnett Newman, grubbier than Donald Judd, more smug than Brice Marden and warmer than Ellsworth Kelly. Palermo looks at the world and art and transforms what he sees into a geometric dream web: staircases and skyscrapers, pinball machines, heaven and earth, butterflies, the blue flower. A mirrored triangle with a black twin looks like nightlife with jazz music to him, a board painted over several times like a wounded soul. It is an abstraction that does not deny the narrative, but embeds the graphically formed present in a longing that can only be called romantic.
Palermo, who was born in Leipzig and grew up with his twin brother in Münster with adoptive parents, studied at the Düsseldorf Academy of Art with Sigmar Polke, Gerhard Richter, Imi Knoebel and Ulrich Rückriem. But Joseph Beuys remained his mentor. The fact that he moved to New York in 1973 therefore seems like a conscious detachment. In the meantime, he had taken part in Harald Szeemann's documenta 5, soon followed by an invitation to the 37th Venice Biennale. When Imi Knoebel comes to stay with him, both visit the Rothko Chapel in Houston and Michael Heizer's Double Negative in the Nevada desert. It is this abstract sky from which Palermo's art shoots out like a shooting star. He doesn't know it yet, but it is the attitude in which he retells the history of modern painting in his nonchalant manner, cheekily appropriating its previous achievements in order to inscribe a playful, dreamy note on it, which makes later generations of artists, from Günther Förg to Ceal Floyer, admirers of Palermo. The unquenchable thirst for life, which becomes a quiet smile in his work, is groundbreaking for the conceptually encoded search for an own identity and for localisation within the world, as is taken for granted in contemporary art today. No one has quite mastered the tightrope walk between humour and vision, audacity and elegance, quotation and self- determination as Palermo has.
At the beginning of 1976 he returned to Düsseldorf and followed his new girlfriend to the small Maldives island of Kurumba. Nobody knows exactly what happened here. Only that his companion suddenly finds a lifeless body in the accommodation. Under the Indian Ocean sky, far from any home, Blinky Palermo's star has burnt out. But his art still shines the way for all those who seek poetry and infinity in minimalism.
Based on the text by Gesine Borcherdt in the catalogue published for the exhibition
Pressetext
Blinky Palermo (1943-1977) ist ein Mythos, eine tragische, viel zu früh verstorbene Kultfigur – vor allem aber ist er ein Künstler, der seiner Zeit so weit voraus war, dass sein Werk bis in die Gegenwart nachhallt, vielleicht heute mehr denn je. Palermos Arbeit lässt sich als eine europäisch-gedämpfte, zärtliche Spielart von Minimal Art und Farbfeldmalerei beschreiben, hinter der für den Beuys-Schüler aber vor allem eines steckte: Die Suche nach sich selbst. Auf den Malediven, wohin er seiner letzten Liebe hinterhergereist war, fand sie ein Ende. Blinky Palermo starb, wie er gelebt hatte: intensiv, voller Sehnsucht, die unerfüllt blieb.
Palermos Werk, das sich in nichts Geringeres als in die Tradition geometrischer Abstraktion einschreibt, ist sehr viel reduzierter und reflektierter als er selbst. Es ist voller Drei- und Vierecke sowie monochromer Flächen und Objekte, die in Form von Stoff, Holz oder Metall auf Wänden sitzen als raumgewordene Berechnungen von Punkt und Linie zu Fläche – Themen, die mit der klassischen Moderne in die Gegenwart gerückt und in New York zur Perfektion getrieben worden waren. Palermo, so könnte man meinen, kam also eigentlich etwas zu spät. Doch was er macht, ist anders als die Kunst seiner Vorläufer. Seine Arbeit ist verschmitzter und melancholischer als die theorie- und theosophiegetränkten Leinwände von Malewitsch, Mondrian und Kandinsky. Sie ist kleiner als Barnett Newman, schmuddeliger als Donald Judd, süffisanter als Brice Marden und wärmer als Ellsworth Kelly. Palermo blickt auf die Welt und die Kunst und verwandelt, was er sieht, in ein geometrisches Traumgespinst: Treppen- und Hochhäuser, Flipperautomaten, Himmel und Erde, Schmetterlinge, die blaue Blume. Ein verspiegeltes Dreieck mit schwarzem Zwilling wirkt bei ihm wie Nachtleben mit Jazzmusik, ein mehrfach übermaltes Brett wie eine verletzte Seele. Es ist eine Abstraktion, die das Erzählerische nicht verneint, sondern die die grafisch geformte Gegenwart in eine Sehnsucht einbettet, die man nur romantisch nennen kann.
Palermo, der in Leipzig geboren wird und mit seinem Zwillingsbruder in Münster bei Adoptiveltern aufwächst, studiert an der Düsseldorfer Kunstakademie im Umkreis von Sigmar Polke, Gerhard Richter, Imi Knoebel und Ulrich Rückriem. Doch sein Mentor bleibt Joseph Beuys. Dass er 1973 nach New York zieht, erscheint also wie ein bewusstes Loslösen. Inzwischen hat er an Harald Szeemanns documenta 5 teilgenommen, bald folgt die Einladung zur 37. Biennale von Venedig. Als ihn Imi Knoebel besucht, besuchen beide die Rothko Chapel in Houston und Michael Heizers Double Negative in der Wüste Nevada. Es ist dieser Abstraktionshimmel, an dem Palermos Kunst hervorschießt wie eine Sternschnuppe. Er weiß es noch nicht, aber wenn er mit seiner nonchalanten Art die Geschichte der modernen Malerei neu erzählt, sich frech ihre bisherigen Errungenschaften aneignet, um ihr eine spielerisch-verträumte Note einzuschreiben, dann ist es diese Haltung, die spätere Künstlergenerationen von Günther Förg bis Ceal Floyer zu Palermo-Verehrern macht.
Der unstillbare Lebensdurst, der in seinem Werk zum leisen Lächeln wird, ist wegweisend für die konzeptionell verschlüsselte Suche nach der eigenen Identität und nach der Verortung in der Welt, wie sie in der Gegenwartskunst heute selbstverständlich ist. Den Seiltanz zwischen Humor und Weitblick, Unverfrorenheit und Eleganz, Zitat und Selbstbestimmtheit hat keiner so beherrscht wie Palermo.
Anfang 1976 kehrt er nach Düsseldorf zurück und folgt seiner neuen Freundin auf die kleine Malediveninsel Kurumba. Was hier geschieht, weiß niemand so genau. Nur dass seine Begleitung in der Unterkunft plötzlich einen leblosen Körper findet. Unter dem Himmel des Indischen Ozeans, fernab jeder Heimat, ist Blinky Palermos Stern verglüht. Seine Kunst aber leuchtet immer noch allen den Weg, die im Minimalismus nach Poesie und Unendlichkeit suchen.
Angelehnt an den Text von Gesine Borcherdt im Katalog, der zur Ausstellung erscheint.
1 note · View note
Text
"Manche verdienen mehr Aufmerksamkeit als sie bekommen und andere bekommen mehr Aufmerksamkeit als sie verdienen...."
-texte-der-unendlichkeit
39 notes · View notes
keinjournalist · 3 months
Text
Tumblr media
Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
2 notes · View notes
queensconquest · 4 years
Text
Tumblr media
kiingsroar said:  “Make Me Feel” // Vil and Leona !
( SEND ‘ make me feel ‘ FOR A GENERATED STARTER  ) 25. my muse sings yours a song *  hover  over  the  text  for  the  translation  
Tumblr media Tumblr media
   Winter  had  made  her  presence  clear  in  Vil’s  hometown  by  wrapping  it  all  in  a  thick  blanket  of  crisp  snow.  Snowflakes  danced  their  path  down  from  the  clouds  to  an  invisible  melody  while  the  fire  popped  in  the  hearth.  It  was  a  cozy  setting  as  the  lion  and  the  queen  curled  up  together  on  the  plush  couch  ,  limbs  intertwined  and  a  peaceful  silence  filling  the  room.
   He  wasn’t  sure  if  Leona  was  even  awake  when  Vil  was  almost  tempted  to  fall  asleep.  But  a  graceful  tilt  of  his  head  to  glance  upon  the  prince’s  features  confirmed  the  lion  was  still  awake.  A  selfish  desired  swelled  in  his  chest.  The  desire  was  a  simple  one.  To  seize  the  moment  and  never  let  another  have  it.  He  wanted  this  for  him  and  him  alone  with  Leona.  This  was  his  and  Leona  was  his  ,  and  he  wouldn’t  let  either  fall  from  his  grasp.
   “  Sie waren verliebt  ,  und fast noch Kinder. ,  die Ewigkeit entfernt und doch so nah.  “  The  queen’s  voice  broke  the  silence  ,  a  gentle  lullaby  quality  to  his  voice  as  the  notes  rang  clear.  Singing  was  not  a  talent  he  shared  nor  spoke  of.  But  as  many  elite  were  taught  ,  so  too  had  the  queen  been  trained  to  sing  ,  just  as  he  had  to  fence  and  horseback  rise  and  to  dance  and  write.  He  was  trained  in  many  of  the  arts  ,  shaped  to  become  perfect  by  other’s  standards.  To  hate  something  didn’t  matter  ,  Vil  had  forced  himself  to  be  perfect  regardless.  This  was  one  of  the  few  times  he  could  recall  singing  on  his  own  ,  and  only  for  Leona’s  ears  to  hear.  
   “  Louise - mein Herz  ,  Wo willst du hin?  Das Wasser trägt uns jetzt ins Morgenlicht.  “  Not  until  now  had  Vil  ever  chosen  to  speak  in  his  native  tongue  ,  letting  the  syllables  fall  gracefully  from  his  lips.  Even  if  it  was  not  to  be  understood  ,  the  emotion  in  the  lyrics  spoke  plenty.  He  had  adjusted  and  changed  the  verses  regardless  to  turn  it  into  something  more  affectionate.
   “   Umsorgt von der Unendlichkeit des Augenblicks.  “  The  lullaby   trailed  off  as  lips  bestowed  a  kiss  as  delicate  as  the  snowflakes  falling  ourside  onto  the  top  of  the  lion’s  head.  Then  silence  once  against  settled  as  the  queen  gently  pressed  his  face  into  the  dark  locks  ,  holding  Leona  close  as  they  cuddled.
3 notes · View notes
cockroachcoffeeshop · 4 years
Photo
Tumblr media
Rub-man....... Ja mehr hab ich dazu auch nicht zu sagen und eigentlich hab ich auch nur ein Foto gebraucht um zu informieren dass es die Comics jetzt auch auf Tumblr sind wo man sie ganz lesen kann. Der Account heißt auch irgendwie gleich so wie der hier aber so genau hab ich grad keine Lust das zu überprüfen, ich mein ihr findet das schon. Weil manchmal steht auf den Comics ja ,,Cocroach'' und manchmal ,, Cockroach'' aber wenn ich ehrlich bin hab ich keine Ahnung wie die richtige Übersetzung ist..... Naja, wie denn auch sei ihr fragt euch sicher wieso da ein Apfel auf dem Bild ist, oder nicht? Wenn nicht seid ihr ziemlich komisch drauf, weil sowas fällt doch auf! Und hast den du Reim nicht erkannt werden keine Beweise mehr verlangt Du hast den Apfel nicht erkannt Das heißt du bist wohl krank Kapiert? Das war ein Witz weil die Leute die den Apfel nicht erkannt haben, lesen den ersten Reim, der ihnen sagt, dass sie komisch drauf sind, ohne ihn als Reim zu erkennen und dann lesen sie nochmal ein Reim, der ihnen sagt, dass sie krank (zweckreimgebunden für ,,komisch drauf'') sind und dann merken sie, dass sie gerade mehrmals auf den selben Trick reingefallen sind und dann lesen sie diesen Abschnitt und fragen sich warum ich hier alles so kompliziert erkläre, wobei ich auch einfach nur versuchen könnte einen langen Text zu schreiben, den dann keiner mehr kapier was wohl eventuell, aber natürlich nicht so sicher wie das Amen in der Kirche oder die Internet Verbindung von Putin, aber natürlich sicherer als die Existenz von langen, in sich selbst fallenden, Texten über die Erklärung von Witzen, obwohl allerdings dieser Vergleich wohl nicht passt da die Sicherheit solcher Texte ja im Moment bewiesen wurde, oder etwa nicht und stattdessen ist nichts sicher und die Unendlichkeit hat das Universum erschaffen um uns, ihre Kinder zu fressen und das bis zum Ende der Welt und weiter in alle Ewigkeit, daran liegt, dass es hier gar keine Punkte gibt und der ganze Text aus einem Satz besteht, der zu allem Überfluss wahrscheinlich noch nicht einmal richtig gelesen wird..... Schämt euch....! Wie denn auch sei auf Tumblr kann man das ganze Format lesen. #eatfruits https://www.instagram.com/p/CB2xO29hC7V/?igshid=1w5dfwgjmx0lk
2 notes · View notes
dey-deyyy · 4 years
Text
I wanna know who I am
I wanna know what I am
And nothing else, nothing else
And nothing else – I'm lost
I wanna know who I am
I wanna know what I am
And nothing else, and nothing else
And nothing else – I'm lost
I'm lost in a big world
So many lessons to learn
What should I fight for?
Tell me
Schon damals mit 'ner Maske auf im Klassenraum, yeah
Und dann nach der Schule abgetaucht
Ich hatte keinen, aber ich hab' ein'n Platz gebraucht
Und trotzdem hielt ich mich schon immer aus fast allem raus
Ich hab' ihn'n nichts abgekauft
Ich hielt mich fern von der Erde, wie ein Astronaut
Sie stammen vom Affen ab und sahen für mich immer noch wie Affen aus
Ich dachte, ich bleib' allein bis in die Unendlichkeit
Wer sich selbst belügt, hat es echt nicht leicht
Sogar mein Spiegelbild schien mir fremd zu sein
Durchgeplant wie ein Wrestling-Fight
Gefügig sein ist der letzte Schrei
Ich reiße mich von den Fesseln frei
Zumindest temporär, wenn ich Texte schreib'
Fühlt denn niemand, was ich fühle?
Sieht denn niemand, was ich sehe?
Oh, fühlt denn niemand, was ich fühle?
Und sieht denn niemand, was ich seh'? (ey)
Oh, yeah, so lange konnt' ich nicht schlafen
Und träumen konnt' ich auch nicht
Alleine dank meiner Maske sah' ich freudig aus von außen
Kämpfte gegen die Schmerzen und betäubte sie mit Rauschgift
Ich dachte wirklich, es gäbe sowas wie Freunde überhaupt nicht, yeah
Zwar hatt' ich ein Zuhause
Doch ich fühlte mich nie so
Nein, denn ich war nur zu Hause
Drin in meinem Kopf
Zwar hatt' ich ein Zuhause
Doch ich fühlte mich nie so
Nein, denn ich war nur zu Hause
Drin in meinem Kopf
1 note · View note
embrasseparlamuse · 5 years
Text
„Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich …
Aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln …
und das Leben geht weiter,
als wäre man nie dabei gewesen.“
(Ödön von Horváth)
Es geht so oft nur noch um Oberflächliches. Du musst tough und fit sein, funktionieren, die richtigen Leute kennen, die coolen Typen daten, ein hippes Outfit tragen, die angesagten Veranstaltungen und Clubs besuchen, Deine Erfolge jedweder Art prominent in sozialen Netzen platzieren. Das ganze Leben ist eine einzige Party. Work hard, play hard. Wer den Takt nicht halten kann, der ist draussen. Kein Blick für die kleinen Dinge, die zarten Knospen, die leiseren Töne, die kleinen stichartigen Verletzungen, die sich mit der Zeit so schmerzlich breit und tief in den Körper bohren, so dass man am Ende nur noch ohne zu atmen bis zur Besinnungslosigkeit schreien mag. Doch wie in einem Alptraum entkommt dem weit aufgerissenen Mund kein einziger Ton. Das ist er wohl - dieser oft zitierte stille Schrei nach Liebe.
Diese schöne heile Welt im Netz und auf den Portalen … Du feilst an Deinem digitalen Profil, Deinem verlängerten Ich,  Deiner zweiten DNA, die um so viel flexibler ist als das Original. Die moderne Form der Selbstoptimierung. Pfiffig und klug soll der Text sein, animierend und sexy die Bilder - sozusagen der Appetizer und die Motivation zur Kontaktanbahnung. Du jubilierst, wenn Dein ausgeklügeltes Setting Erfolg zeigt und die Interessensbekundungen herein rauschen.  Es wird gechattet und geflirtet auf Teufel komm’ raus. Dann ein lang ersehntes heisses Date! Es fühlt sich grandios an, Du strotzt vor Selbstbewusstsein, wähnst Dich alsbald als den geilsten Feger auf dem gesamten Planeten. Nahezu alle verehren, begehren und lieben Dich. Ein Sinnesrausch, der den Alltag erträglicher und manchmal auch irgendwie vergessen macht. Zu süß und verlockend, diese verbalen Liebkosungen gepaart mit Fleischeslust. Es lullt Dich ein, betäubt Deine Sinne wie der Hauch von zu viel heissem Amaretto mit Sahne. Dein Leben und Sein erscheint beinahe schon unerträglich leicht - immer gepaart mit der Gefahr des Abdriftens in eine höllische Übelkeit. Der Eine steckt das Volatile locker weg, der Andere richtet sich irgendwann damit selbst zugrunde, weil er das Suchtpotenzial dieses Gamings unterschätzt hat.
Selbst eine gefestigte Persönlichkeit gerät durch dieses Füllhorn an Versuchungen und einer sich daraus entwickelnden Lust und Gier in kognitive Dissonanzen und kann straucheln. Dann gibt es sie, diese Hypersensitiven, die „Geber“. Menschen, die Emotionen und Sinnesreize viel stärker wahrnehmen als der Rest. Menschen mit einem aussergewöhnlichen Einfühlungsvermögen, die durch zu viel negative Schwingungen und Wirrnis ihres Umfelds selbst in eine emotionale Achterbahnfahrt geraten. Menschen, welche eine Ablehnung durch das Objekt ihrer Begierde weitaus mehr trifft als der Rest und deren Menschenbild und Grundwerte dadurch nachhaltig erschüttert werden. Das Herz macht was es will. Anstatt sich geschmeichelt zu fühlen, dass sich bei allem Realitätssinn dennoch zarte Gefühle eingeschlichen haben und man nicht nur die Funktion Fuckbuddy bedient, bricht beim Gegenüber Panik aus. Die Exit-Strategie: Das ach so bequeme Weg-Clicken oder gar neuzeitliches Ghosting … Wer sich öffentlich so präsentiert, muss die Konsequenzen aushalten! Wirklich?
Kein Problem für die „Nehmer“. Die Jagd nach dem Neuen und Unbekannten ist allzeit eröffnet. Der Zauber der ersten Begegnung - so wohlig, süß und sündig - kann in der Tat süchtig machen. Der „Verlust" ist ja so herrlich unproblematisch zu kompensieren. Schließlich suggeriert das Netz 24/7 die Unendlichkeit des Marktes mit zig vermeintlich attraktiven Neuanmeldungen und Verlockungen, die dazu einladen, ihrem Reiz ohne allzu große Gegenwehr zu erliegen. Ein Like, ein Herzchen, eine Nachricht - mal anrüchig, mal verehrend, je nach Gusto - schon geht’s weiter in diesem unendlichen und übersexualisierten Reigen. Es fällt doch immer etwas für einen ab. Dranbleiben! Selbst wenn man seinen „Traumpartner“ im Real Life oder im Netz gefunden hat: Nur noch mal kurz das Portal aufrufen, sehen, was man schon wieder verpasst haben könnte, schnell noch ein Herzchen für diesen sexy roten Lockenschopf. Vielleicht antwortet sie ja ... ansonsten vergibt man sich ja nichts mit einem zweiten sehnsuchtsvoll klingenden Anlauf. Bei einem noch so kleinen Signal - und sei es nur ein zwinkerndes Emoji - startet die Testphase. Die Spannung steigt, es prickelt von Kopf bis Fuß. Was sie nach diesem Erstkontakt wohl alles preisgeben wird? Ein neues Spiel beginnt.
Es mag etwas grotesk anmuten, ausgerechnet auf dem Marktplatz der Eitelkeiten an die eigene Empathie und den Blick für sein Gegenüber zu appellieren. Wer jedoch diese unsägliche Sehnsucht, diese nagenden Zweifel, diese unendliche Trauer aufgrund eines gefühlten Verrats nicht kennt und nicht wahrnehmen will, hat keine Vorstellung davon, wie ein Anderer leidet. Im Sinne einer gesunden Eigenliebe täte jeder gut daran, dies alles nicht allzu ernst zu nehmen. Keiner ist gezwungen, mitzuspielen. Diese Zeilen können und werden nichts verändern. Alles bleibt wie es ist. Nur manch Einer ist morgen noch ein bisschen einsamer …
“Ein Text ist nicht dann vollkommen,
wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern dann,
wenn man nichts mehr weglassen kann!”
(Antoine de Saint-Exypéry)
2 notes · View notes