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#sternekoch
redspamedia · 1 year
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Außergewöhnlich köstlich – Festtags-Rezept
Außergewöhnlich köstlich – Festtags-Rezept
Sie haben noch keine Vorstellung, wie Sie Ihre Lieben an Weihnachten kulinarisch beglücken können? Wie wäre es mit Tartar vom Hirsch und Kaviar? Sternekoch Olivier Nasti hat dieses leckere Menü kreiiert. Zubereitung für etwa 8 Personen Für das Tartar150 g Hirschfilet15 g milde Zwiebeln15 g Gewürzgurken4 mittelgroße Blätter wilder Sauerampfer1 Schuss OlivenölFleur de Sel sowie Pfeffer aus der…
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enibas22 · 6 months
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from You Tube Emilia Romagna Tourism - 4th December 2023
Tom Wlaschiha schmeckt die Emilia Romagna
04.12.2023
Wo Slow Food und schnelle Autos zu Hause sind, führt Sternekoch Massimo Bottura Tom Wlaschiha ins Feinschmeckerparadies. In Modena treffen Motor- und Food-Valley aufeinander. Bottura, dessen 3-Sterne Restaurant zu den besten der Welt zählt, begeistert Tom für die Köstlichkeiten des Food-Valley, die langsam zum perfekten Geschmackserlebnis reifen und weit über die Emilia Romagna hinaus bekannt sind: Aceto Balsamico und Parmigiano Reggiano.
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(English version)
Tom Wlaschiha tastes Emilia Romagna
04.12.2023
Where slow food and fast cars are at home, star chef Massimo Bottura takes Tom Wlaschiha to a gourmet paradise. Modena is where the motor and food valleys meet. Bottura, whose 3 Michelin-star restaurant is one of the best in the world, inspires Tom with the delicacies of the Food Valley, which slowly mature into the perfect taste experience and are known far beyond Emilia Romagna: Aceto Balsamico and Parmigiano Reggiano.
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addition:
All five videos were available on You Tube in the open, but only for about two days. It seems the videos are just hidden but not deleted. It was a surprise to see the videos now (in winter). It seems someone posted those videos too early. I think all five videos will be posted again in spring/summer next year.
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neco117 · 1 year
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Drogenfahnder!Leo und Sternekoch!Adam AU? 😂
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4godownunder · 11 months
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
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Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
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Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
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Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem im Applestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
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Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
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Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
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Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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greenudon · 2 years
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Kulinarischer Abschluss im Central
Für den letzten Abend unserer Reise hatten wir uns schon langfristig einen Tisch im Restaurant Central vom Sternekoch Virgilio Martinez reserviert. Laut diversen Magazinen und Institutionen sei es wohl aktuell eines der Top-5 Restaurants der Welt.
Das Lokal liegt im romantischen Viertel Barranco südlich von Miraflores. Der geplante Schwellenübertritt 15 Minuten vor Tischreservierung wurde erst einmal von verschlossenen Toren und Mauern gebremst. Von außen gab es kein Anzeichen, dass hinter der schwarzen Mauer ein Restaurant sei und so liefen wir noch mit großer Hoffnung auf der Korrektheit der Adresse eine Viertel Stunde um den Häuserblock. Als wir die Runde abschlossen war ein großes Tor geöffnet und der Restaurantname am Eingang sichtbar. Über einen sehr grünen Innenhof wurde man nach der Impfzertifikatsprüfung an den Tisch geführt. Dort begann nun auch schon bald die kulinarische Reise über die verschiedenen Höhenlagen Perus - ein Markenzeichen für dieses Etablissement - mit einer Gurken-/Kohlvariation aus den „küstennahen Hügeln“ auf 280 Meter über den Meeresspiegel. Dazu entschied sich Rocco für eine alkoholische Getränkebegleitung und ich wurde servicetechnisch etwas vergessen und entschied mich später für eine Cocktail/Bier-Kombo. Das Menü „Territorio Vegetal“ bestand aus 12 Gängen, welches vollständig vegetarisch, fast vegan, war. Neben in heißen Steinen gebackenen Hochland-Kartoffeln und in Teig gebackenen Pilzen mit frittierten Kapern war der Maisschaum mit Kiwicha (Amaranth)-Kaviar ein kulinarisches Abenteuer. Unser persönliches Highlight war jedoch die Entdeckung des Kakaos in all seinen Facetten als letzter Dessertgang: Süßes Fruchtgelee aus der Haut der Kakaofrucht, eine weiße Creme aus der Pulpe einer frischen Frucht sowie einen Aufguss aus der getrockneten Schale und letztendlich eine tiefdunkel-schokoladige Paste aus den gerösteten Kakaobohnen. Von hier aus betrachtet ein gelungenes Menü, welches wir vollkommen genossen haben…
…jedoch aus unsere Sicht nicht ganz perfekt war. Speziell im Vergleich zu unserem letztjährigen Besuch im Hiša Franko in Slowenien war dieses für unseren vegetarischen Maßstab kreativer und vom Service mindestens eine Note besser.
Etwas melancholisch verließen wir nach einer spontanen Führung durch das Haus (es gibt noch andere Restaurants und Projekte im Komplex!) diese kulinarische Destination und spürten schon den leisen Abschied unserer Entdeckungstour durch Peru.
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PS: Zum Restaurant gibt es auch auf Netflix in der Serie CHEFS TABLE eine Dokumentation.
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lorenzlund · 25 days
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'Drei Engel fuer Charlie'. Charlie als Boss dreier sehr gut aussehender weiblicher privater Ermittler. Der Sternekoch Lafers. *Lagers, Camps 'Das Dreifach-Gericht fuer die Lager'. Bestehende oder laenger bereits zurueckliegende fruehere Freundschaften von Deutschen mit arabischen Palestinaensern. 'Mussen ihr Land ganz uebernehmen' (Auesserungen von Israelis, zu finden im Internet, zum eigenen Nachbarn Palestina). Israel untersagt von heut' an Hilfs-Lieferungen von Nahrungsmitteln in den Gaza strip fuer Hungernde. Damalige Lagersuppen fuer Kz-Haeftlinge und Insassen. Zu ihnen gehoerten damals auch besonders zahlreiche Juden. (Lediglich eine Suppe am Tag). *
'Wir wollen unbedingt Rache jetzt auch dafuer nehmen!!!' Israel, die Juden besitzen heute ein hoch geruestetes und zahlenmaessig sehr starkes auch eigenes Heer bewaffnetes. *Deutsche fruehere Wehrmacht
Ausgerecht ein Schritstelller aus Deutschland behauptet nun wiederholt, neben dem, dass er weiter so wie bisher Dichter sei, und als solcher beliebt, sei er zusaetzlich auch Soldat und Offizier! Als solcher diene er heute gelegentlich auf sogar dem Mond. Dort waer' er auch geboren. Als Sohn eines Tschechen und einer Deutschen. Heutiger Arbeitgeber von ihm als Offizier sei deswegen auch das Universum! Seine Gedichte waeren immer schon viel auch in ihm gelesen worden, von auch seinen Bewohnern wie Bewohnerinnen, gaelten bis heute auch in ihm als sehr verbreitet! Nur so, auf dem Wege sei er ueberhaupt zum Offizier berufen worden irgendwann! Man hat mir das damals so vorgeschlagen, anschliessend brauchte ich dem selber so nur noch zuzustimmen! Heute bin es in der Tat! (Own poets and officers that even the Universe has got under work so today *selber auch besitzt!).
*so-called 'Himmlische Heerscharen' or heavenly guardians, so lautete der ihnen von anderen verliehene Name nicht selten dann bereits in auch schon der Vergangenheit immer wieder einmal dadurch noch genauso!! heavenly troupers. Ein besonders umfangreiches Heer, und geradezu riesiges, gemessen an der Zahl auch eigener Soldaten. 'menschlischer Schutzengel'. Bei einer derzeitigen Erdbevoelkerung von ueber 6 Milliarden, etwas das eigentlich so nur ganz zu uebersehen ist, von niemandem, benoetigte man davon auch eine ganze Menge! Zumindest einen von ihnen besitzen wir alle! Auch traf ich dabei wiederholt auf ganz herausragende Aerzte! Gerade deren Ratschlaege erwiesen sich dabei fast immer als ganz besonders taugliche!
Starkregen ploetzlicher ueber der gesamten auch Bielefelder Innenstadt!
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offpulse · 1 month
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Sternenhimmel statt Sternekoch
Autor: Anselm Bußhoff Mit 30 wollte er einen Stern, gut 20 Jahre später betreibt Frank Poremba gemeinsam mit seiner Frau Bettina die zwischen Oberried und dem Feldberg gelegene Erlenbacher Hütte. Frank und ich kennen uns eher flüchtig aus Jugendtagen. Sein Vater war lange Jahre Vorsitzender der Emmendinger Kolpingfamilie. Dadurch ergab sich der ein oder andere Kontakt. Dass es ihn, nach einer…
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nbgblatt · 3 months
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"Drei Teller für Lafer": Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1
"Drei Teller für Lafer": Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1 | #JohannLafer #Sternekoch #SAT1 #DreiTellerfürLafer
Das schmeckt. Und macht Spaß. Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1. Ab Frühsommer 2024 präsentiert Johann Lafer seine eigene TV-Show “Drei Teller für Lafer” am Nachmittag. Sternekoch Johann Lafer: “Kochen ist kein Kasperltheater! Nachhaltig gut kochen und schmackhafter Genuss werden nie an Bedeutung verlieren – das ist meine Botschaft. Ich freue mich riesig auf ‘Drei Teller für Lafer’! Es…
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flashlivede · 3 months
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"Drei Teller für Lafer": Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1
"Drei Teller für Lafer": Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1 | #JohannLafer #Sternekoch #SAT1 #DreiTellerfürLafer
Das schmeckt. Und macht Spaß. Sternekoch Johann Lafer verstärkt SAT.1. Ab Frühsommer 2024 präsentiert Johann Lafer seine eigene TV-Show “Drei Teller für Lafer” am Nachmittag. Sternekoch Johann Lafer: “Kochen ist kein Kasperltheater! Nachhaltig gut kochen und schmackhafter Genuss werden nie an Bedeutung verlieren – das ist meine Botschaft. Ich freue mich riesig auf ‘Drei Teller für Lafer’! Es…
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charmemma · 4 months
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styletraveler · 4 months
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Insel Fanø, Dänemark:
Ameise auf Meerkohl
Eine kulinarische Entdeckungsreise
Von Marc Vorsatz
Auf der Zunge breitet sich ein zart-säuerliches Aroma aus. Langsam erobert es den Gaumen. Feiner als das einer sonnengereiften Zitrone, exotischer. Eher wie Lemongrass. Intensiv, aber nicht aufdringlich. Auf jeden Fall köstlich. Bei dieser bemerkenswerten Sensorik ist man sofort versucht, gleich noch so eine kleine Leckerei vernaschen zu wollen, die Mutter Natur auf Fanøs Salzwiesen direkt am Meer im Übermaß bereithält. Lasius Flavus heißt die Delikatesse. Der Volksmund nennt sie schlicht Gelbe Wiesenameise.
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„Ja, es kostet anfangs meist Überwindung, eine Ameise zu zerkauen“, sagt Kirsten Stidsholt. „Kaum jemand kann sich zudem vorstellen, wie gut dieses Insekt schmeckt.“ Die Biobauerin und Naturführerin, die auf der dänischen Nordseeinsel kulinarische Exkursionen anbietet, muss daher vorab meist Überzeugungsarbeit leisten: „Sternekoch René Redzepi hat sowohl Shrimps als auch Kohl mit den Ameisen veredelt. Und zwar im fünfmal zum weltbesten Restaurant gekürten „Noma“ in Kopenhagen.“ Später auch in London und Tokio – mit spektakulärem Erfolg. Fanø hingegen hat sich fast unbemerkt zu einem kulinarischen Kleinod gemausert. Erfolgsrezept ist, neben teils überraschenden Zutaten, die Rückbesinnung auf Uromas Küche in zukunftsweisender Adaption. Urige Restaurants bieten mittlerweile eine kreative Wattenmeer-Cuisine auf Fine-Dining-Niveau. Alternativ kann man auf Führungen teils längst vergessene Leckerbissen in der Natur selbst sammeln.
Strandkohl und Meersenf
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„Naturkirsten“, wie sie sich selbst nennt, hat verschiedene solcher Touren zur Auswahl, bei denen die Teilnehmer lernen, die vorzüglichsten wildwachsenden Nahrungsmittel zu erkennen und daraus schmackhaftes, gesundes und inseltypischen Essen zuzubereiten. Zur Wattenmeer-Cuisine à la Fanø sozusagen. Heute geht es zum feinen Sandstrand und zu den nassen Salzwiesen direkt daneben. Die ersten essbaren Entdeckungen gibt es bereits am Treffpunkt an den Dünen. Büsche voller duftender Hagebuttenblüten und reifer roter Früchte. Dazu die dornenbewehrten Sträucher mit den „Zitronen des Nordens“, den orangegelben Sanddornbeeren. Schon geht es ans Pflücken.
Weniger als Delikatesse bekannt ist hingegen – neben den Krabbeltieren – auch die pflanzliche Zutat für das Appetithäppchen „Ameise auf Meerkohl“. Meerkohl, auch Strandkohl oder „Kohl der Küste“ genannt, wächst fast überall auf Fanøs naturbelassenen Stränden.
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Dennoch fristet das aromatische Wildgemüse noch immer ein Schattendasein in der gängigen Küche. Völlig zu unrecht. Gerade die jungen Blätter erinnern an eine salzig-nussige Variante von Wirsing und eignen sich hervorragend für eine bunte Gemüsepfanne. Früher wurde Meerkohl von den Insulanern lediglich als Futterpflanze genutzt, später geriet er in Vergessenheit. Jetzt wird die große, bläulich-grüne Staude von Fanøs Spitzenköchen und Öko-Jüngern wiederentdeckt. Ein dänisches Privileg auf der nördlichsten aller Wattenmeer-Inseln im Unesco-Weltnaturerbe. Denn weiter südlich, in Deutschland und den Niederlanden, gilt der Bestand als gefährdet, steht die Pflanze unter Schutz.
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Nur ein paar Meter weiter, im Spülsaum der kleinen Insel, die grade halb so groß wie Sylt ist, zwischen angeschwemmten Algen und Seegras, zieren wohlriechende lila Blüten den sandigen Grund. „Dank verschiedener ätherischer Öle hat der Meersenf einen scharfen, senfartigen Geschmack. Stängel, Blätter und Blüten geben einem Salat das gewisse Etwas, sind zudem reich an Vitamin C“, sagt Kirsten Stidsholt. „Die Strandrauke, wie sie auch heißt, verleiht jeder Fischsuppe oder Gemüsepfanne eine besondere Note.“
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Die wohl am häufigsten genutzte Wildpflanze Fanøs ist allerdings Queller, auch Meerspargel oder „Salzstange des Nordens“ genannt. Im „Rudbecks“, einem Feinkostladen mit Restaurant im idyllischen Hafenstädtchen Nordby, findet man die Pflanze sowohl im Schraubglas als auch auf dem Teller. „Wir trocknen Queller schonend an frischer Luft und mischen ihn zerkleinert mit unserem Bio-Meersalz“, verrät Tilde Rudbeck, die sich eher als Bäuerin denn als Restaurantchefin versteht. „Ein beliebtes Souvenir, genau wie unsere Sanddorn- und Hagebuttenmarmeladen oder der aromatische Heidehonig von befreundeten Imkern.“ 
„Das Schwein der Armen“
Ihre Eltern betreiben einen Hof im Süden der Insel im Örtchen Sønderho, das mit seinen restaurierten jahrhundertealten Fischerhäuschen 2011 zum schönsten Dorf Dänemarks gekürt wurde.
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Von ihnen übernahm sie 2017 das familieneigene „Rudbecks“ in Nordby, das mittlerweile eine Institution auf Fanø ist und zu den besten kulinarischen Adressen zählt. 
Die Gerichte könnten authentischer nicht sein. Hier kann man beispielsweise Bakskuld bestellen. „Das Schwein der Armen“ taufte der Volksmund die haltbare und preiswerte Fischmahlzeit, die über Jahrhunderte oft dreimal täglich aufgetischt wurde und das Überleben auf dem sandigen Eiland sicherte. Dabei wurde die Kliesche, der regionale Plattfisch aus der Familie der Schollen, mit Langleinen an den breiten Strand gezogen, komplett mit Haut und Kopf eingesalzen, luftgetrocknet, geräuchert und schließlich direkt vor dem Verzehr gebraten. Heute erlebt das typischste aller Fanøer Gerichte eine Renaissance. Gereicht wird der magere Fisch im „Rudbecks“ auf selbstgebackenem Roggenbrot mit hausgemachter Remoulade und Zitrone, gegessen wird wie anno dazumal mit den Fingern.
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Nicht minder delikat ist die organische Platte. Wer die bestellt, bekommt ein kulinarisches Allerlei der windgepeitschten Wattenmeer-Insel auf den Teller: Gegrillte Nordsee-Garnelen vom lokalen Fischer, frischen Queller vom Strand, Freiland-Eier von einer Farm in Sønderho, Salat und Blumendeko vom familieneigenen Bauernhof, hausgemachtes Dip, Schafs-, Ziegen-, und Kuhkäse, frischer Fischrogen und der preisgekrönten Fanø-Lachs, eine Räucher-Spezialität, die in ganz Dänemark und auch in Deutschland verkauft wird. 
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Beste Metzgerei Dänemarks
Das zarte Rinderfilet stammt vom Schlachter um die Ecke, den Brüdern Henrik und Rikke Christiansen. Beste regionale Rohstoffe, alte dänische Tradition und Handwerkskunst sind die Maxime der beiden Metzger in vierter Generation. Slagter Christiansen gehört zu den wenigen dänischen Metzgereien, deren gesamtes Sortiment hausgemacht ist. Einige Produkte sind mehrfach preisgekrönt und weit über die Insel- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Etwa der Fanø-Schinken, der inzwischen eine eigenständige Marke ist.  Die urwüchsigen Schottischen Hochlandrinder, die die Salzwiesen bei Sønderho kurz halten, liefern das Premiumfleisch. In Meersalz, Knoblauch, Pfeffer und Nelken wird es eingelegt und geräuchert, um dann sechs Monate bis zur Vollendung zu reifen. Das vorzügliche Fleisch der Salzwiesenlämmer hingegen veredeln die Christiansens mit Zimt, Knoblauch, Pfeffer, viel Rauch und noch mehr Zeit. 2008 und 2019 wurde die Metzgerei vom Danish Agriculture & Food Council Landbrug & Fødevarer zur besten des Landes erklärt.
Kartoffelrosensorbet
So ist es nicht verwunderlich, dass alle, die Rang und Namen haben in Fanøs Gastronomie, ihre Steaks bei den Virtuosen mit dem Hackebeilchen bestellen. So auch Pia und Mads Lindquist, Betreiber des kinderfreundlichen Restaurants „Ambassaden“, nur einen Steinwurf von „Rudbecks“ und Slagter Christiansen entfernt. Ihre regionalen Fischgerichte servieren sie mit würzigem Seetang. Auch die Lindquists besinnen sich auf die Rezepte aus früheren Zeiten, als Geschmacksverstärker noch unbekannt waren, Rinder und Schafe ganz selbstverständlich auf den Salzwiesen grasten und die Inselfischer täglich ihren frischen Fang im Hafen feilboten. 
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Nur beim Dessert haben sich die beiden von der mesopotamisch-persischen Küche inspirieren lassen und diese auf Nordsee-Breitengrade adaptiert. Das Ergebnis? Einfach göttlich, Kartoffelrosensorbet in „Noma“-Qualität. „Die meisten Gäste rätseln, woher sie dieses Aroma kennen. Manche tippen auf persisches Rosenwasser“, verrät Pia Lindquist. „Da liegen sie fast richtig.“ Nur stammt es von der Insel und ist hausgemacht. Das Paar sammelt dafür die Blüten der wild wachsenden Kartoffelrose, die gut 50 Kilometer weiter südlich auf der deutschen Schwesterinsel vornehm „Sylter Rose“ genannt wird. Mit Zucker extrahieren die Lindquists das blumige Aroma und kreieren damit ihre Köstlichkeit.
Sturmfluten, Walfänger und Seemannsgarn
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Wer selbst auf Exkursion an den Strand oder ins Watt geht, läuft dabei vielleicht auch Gastwirt Jacob Sullestad über den Weg, der seine wilden Zutaten ebenfalls mit Leidenschaft persönlich sammelt. Er ist der Chef des ältesten und renommiertesten Restaurants der Insel. Seit 1722, also seit über 300 Jahren, empfängt das „Sønderho Kro“ nun schon Gäste. Wenn die alten Gemäuer sprechen könnten, sie hätten viel zu erzählen von schweren Sturmfluten, Walfängern und allerlei Seemannsgarn. Die Räume strahlen eine urwüchsige Gemütlichkeit aus. Beim Schlemmen der exzellenten nordischen Küche mit insularer Färbung bleibt kein Wunsch offen, außer vielleicht dem einen, das richtige Maß zu finden. Die durstige Kehle wird mit hausgemachten Kräuterschnäpsen abgelöscht. 
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Aber ganz egal, ob man nun in einem der hervorragenden Restaurants speist oder sein Essen lieber selbst sammelt und im reetgedeckten Ferienhaus zubereitet: Der Zauber von Fanø und seiner exzellenten Küche liegt darin, dem Naheliegenden ganz natürlich zu erliegen.
INFOS
Auskünfte: www.visitdenmark.de https://visitfanoe.dk
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Anreise: Auf der A7 nach Flensburg, weiter auf der E45 zum Hafen Esbjerg, mit der Autofähre nach Fanø. Alternativ mit der Bahn via Hamburg und Lunderskov nach Esbjerg. Auf der Insel verkehren Busse zwischen den Orten.
Unterkünfte: Ferienhäuser kosten in der Vor- und Nachsaison ab 240 Euro/Woche. Anbieter sind Danibo Fanø, www.danibo.dk, Novasol, www.novasol.dk, Admiral Strand Ferienhäuser Fanø, www.admiralstrand.dk, Sol og Strand Fanø, www.sologstrand.dk, Fanø Night & Stay, www.fanoestay.dk, Feldberg Familie Camping, www.feldbergfamiliecamping.dk
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Exkursionen: Verschiedene Exkursionen, z.B. Wildgemüse- und Wildkräutersammlungen, Wattwanderungen, Austernsafaris oder Pilzführungen bietet Biobäuerin Kirsten Stidsholt. Preise je nach Tour und Teilnehmerzahl nach Vereinbarung, www.naturkirsten.dk
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Küche: Die Inselküche ist stark von Nordsee und Watt geprägt. Empfehlenswert sind das Traditionshaus Sønderho Kro, www.sonderhokro.dk, das kinderfreundliche Restaurant Ambassaden, www.ambassadenfanoe.dk, sowie das Rudbecks Fanø, https://rudbecks.dk.
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Literatur: InselTrip Rømø und Fanø von Cornelia Lohs. Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet. Reise Know-How Verlag, 14 Euro, www.reise-know-how.de.
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lucadea · 6 months
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Stoccafisso bollito dallo chef stellato Loris, la ricetta
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Lo stoccafisso ha una lunga storia e non è adesso il momento di raccontarvela perchè negli anni è diventata un romanzo... Io sono stato molte volte alle isole Lofoten, in Norvegia ed ho visitato molti luoghi di produzione e stoccaggio del Merluzzo che poi diventa stoccafisso. Qui da noi, nel primo entroterra, abbiamo molte trattorie che al venerdì preparano lo stoccafisso bollito ed i clienti sono sempre numerosissimi. Bisogna dire che preparare lo stoccafisso bollito é molto facile ma uno dei motivi per cui a molte signore non piace cucinarlo in casa è dovuto al cattivo odore che emana cuocendo e che poi si sparge in tutta la casa. Io uso un sistema semplicissimo per non avere il cattivo odore in casa e desidero raccontarvi come faccio. Prima di tutto, la sera prima, metto a bagno in acqua fredda un paio di manciate di fagiolane che il mattino successivo faccio bollire assieme alle patate con la buccia: io calcolo una bella patata e mezza per persona. Poi cuocio lo stoccafisso a vapore nella pentola a pressione. Metto sul fondo della pentola due e o tre dita di acqua a cui aggiungo sale, alcune foglie di alloro e una gambetta di sedano. A questo punto metto lo stoccafisso in una gabbietta apposita che entra nella pentola senza però che il pesce tocchi l'acqua ed aggiungo un cipolla intera a cui ho tolto la buccia. Se lo stoccafisso che ho comperato è bagnato, molto bagnato, lo faccio cuocere calcolando 10 minuti dopo il primo fischio della pentola che segnala che la pressione interna è ottimale. Dopo aver atteso questi 10 minuti, tolgo la pentola dal fuoco e la porto in giardino (o sul terrazzo) per fare uscire tutto il vapore fuori di casa e senza che il cattivo odore si sparga in casa. Una volta ritornato in casa pulisco lo stoccafisso, pelo le patate ed aggiungo le fagiolane. Prima di condire il tutto con l'olio extra vergine ligure, aggiungo la mia salsa che ho preparato durante i 10 minuti della cottura del pesce. Stockfish boiled by starred chef Loris, the recipe - Stockfish bouilli par le chef étoilé Loris, la recette - Bacalao hervido por el chef estrellado Loris, la receta - Bacalhau cozido pelo chef estrelado Loris, a receita - Stockfisch gekocht von Sternekoch Loris, das Rezept - Cá kho do đầu bếp Loris đóng vai chính, công thức - 明星大厨 Loris 亲手烹制的鳕鱼,食谱 - スターシェフのロリスが煮込んだストックフィッシュ、レシピ Read the full article
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gourmettipp · 7 months
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Fabian Fuchs kreiert zusammen mit Madame Sum einen neuen Chef’s Edition Dumpling
Ein Dumpling für die festliche Jahreszeit: WINTER VEGETABLES AND BLACK TRUFFLE Das Zürcher Dumpling-Unternehmen Madame Sum spannt für ihre neuste Chef’s Edition mit dem Zürcher Sternekoch Fabian Fuchs zusammen. Entstanden ist ein exquisiter Dumpling, der perfekt zur winterlichen Vorweihnachtszeit passt: Winter Vegetables and Black Truffle. Sellerie und Spitzkohl, Kartoffeln und schwarzer…
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wohnmobilista · 9 months
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conniesschreibblogg · 10 months
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„Der Verjüngungsplan“ Nina Ruge, Stephan Hentschel (Rezension)
Die Experten-Hitliste der 100 gehaltvollsten Gemüse für ein langes Leben „Gibt man Mäusen 30 Prozent weniger zu essen, als sie fressen wollten – und das nur dann, wenn sie aktiv sind, nämlich die 12 Stunden in der Nacht, dann leben sie über ein Drittel länger als ihre normal futternden Genossen.“ (Der Verjüngungsplan S. 12). Inhalt/Zuammenfassung „Der Verjüngungsplan“ Die Journalistin Nina Ruge und Sternekoch Stephan Hentschel haben zusammen mit Prof. Gunter Eckert (Lebensmitteltechniker, Uni Gießen) und Prof. Christoph Klotter (Ernährungspsychologe) in „Der Verjüngungsplan“, die Grundlagen der Longevity Ernährung zusammengestellt. Die Ernährung ist der wichtigste Hebel, den wir für ein langes Leben, ein gutes langes Leben, ansetzen können. Als Erstes stellt sich natürlich die Frage: Welche Ernährung hält uns jung? In den USA genauso wie in vielen Ländern Europas sind viel Menschen übergewichtig. Deswegen ist es sicherlich nicht Neues, dass der erste Grundsatz „Weniger ist mehr“ lautet. Zwei Mahlzeiten am Tag reichen. Wer vollwertig und viel Gemüse ist, bleibt lange satt. Außerdem sollte auf die vier größten Feinde der Zellfitness verzichtet werden: Zucker ist ein No-Go. Die „kurzen Zucker“, Einfach- und Zweifachzucker (Traubenzucker, Fruchtzucker und Rohrzucker, sind in Kuchen, Desserts, Limonaden, Eis und vielem mehr enthalten. Diese Zucker machen langfristig gesehen anfällig für Diabetes Typ 2, Fettleibigkeit und Krebs. Zu den No-Goes gehören auch Wurst und rotes Fleisch. Auch ultrahochverarbeitete Lebensmittel sind zu meiden. Dabei handelt es sich um Fertiggerichte aller Art, Wurstwaren, Softdrinks, Fruchtjoghurts, industriell hergestelltes Brot, Kekse, Kuchen und vieles mehr. Leider gehören auch vegane Fleischersatzprodukte dazu. „In Deutschland, Großbrittannien, Kanada und den USA machen solche Lebensmittel rund die Hälfte der Ernährung aus, mindestens.“ Und das letzte No-Go ist der Alkohol. Alkohol ist ein Zellgift, das nicht nur die Leber schädigt, sondern auch die Gehirnzellen. Wie kann die Ernährungsumstellung gelingen? Professor Klotter stellt uns ein gefräßiges Ungeheuer, das limbische System, vor. Vielen von uns sicherlich auch als der „innere Schweinehund“ bekannt. Es werden Vorschläge zu einer konsequenten Ernährungsumstellung vorgeschlagen. Das funktioniert, wenn die Ernährung dauerhaft umgestellt wird. Welche Wege erfolgversprechend sind und wie man sich organisiert, wird ausführlich dargestellt. Aber welches Gemüse ist jetzt eigentlich das wertvollste? Das kann man in der Gemüse-Hitliste für ein langes Leben nachschauen. Und wenn man sich durch die ganze Theorie durchgearbeitet hat, wir man mit sehr lecker und appetitanregenden Rezepten, die auf der Grundlage der Gemüse-Hitlisten erstellt wurden, belohnt. Fazit/Kritik „Der Verjüngungsplan“ Nina Ruge präsentiert, einen von Ernährungsfachleuten auf der Grundlage Longevity Ernährung entwickelten Verjüngungsplan. Eine sehr interessante Theorie, die mit einigen anschaulichen Studien untermauert wird. Können wir wissenschaftlich belegt sogar wieder jünger aussehen? Die Theorie wird sehr genau erklärt und dem Interessenten werden kleine Eselsbrücken konstruiert, um das Durchhaltevermögen zu stärken. Das gefällt mir ganz gut. Mein Mann und ich sind Vegetarier*innen und wir beziehen Gemüse und Obst aus der Region. Einen Teil der Regeln befolgen wir also schon. Sicherlich werden wir einige der Grundregeln zukünftig etwas mehr berücksichtigen. Ich finde das Buch „Der Verjüngungsplan“ sehr interessant und die Vorgehensweise sehr gelungen, weil die Hintergründe genau erklärt werden und man eine Belohnung in Aussicht gestellt bekommt. Die Rezepte sind auch für mich als Vegetarierin sehr innovativ und abwechslungsreich. Da bekommt man Lust mal etwas Neues auszuprobieren. Bibliografie "Der Verjüngungsplan" Nina Ruge, Stephan Hentschel Verfügbarkeit: verfügbarLieferzeit: 2-3 WerktageBuch (Hardcover): 192 SeitenSprache:deutschISBN-10:383388942XISBN-13:978-3-8338-8942-4Maße:21,4 × 27 cm Weitere Links GU Verlagsseite Martin Walker in Bad Homburg Lesen Sie den ganzen Artikel
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4godownunder · 11 months
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Achtung, Tumblr hat irgendwie seine Politik geändert. Wenn man sich nicht anmelden kann oder will, sollte es immerhin klappen, immer den aktuellen Tag zu lesen. Bis zur nächsten Reise suchen wir uns was anderes. Aber jetzt sind wir erstmal unterweg
Montag, 17. Juli 2023
Der wahre Luxus kommt am Abend
Nachdem wir viel zu spät ins Bett sind, starten wir entsprechend später in den Tag. Frühstück gibt es diesmal ums Eck bei Starbucks, kostet genauso viel wie im Sozialprojekt, ist aber deutlich größer. Danach steuern wir die Gardens of the Bay mit ihren Klimahallen an.
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Zunächst den Flower Dome, mit mediterranem Klima. Draußen steht nach einem tropischen Schauer die Luft, drinnen fröstelt uns fast. Australische und afrikanische Pflanzen, Sukkulenten, alles spannend zu sehen. Derzeit gibt es zudem eine Sonderschau mit ... europäischen Pflanzen, vor allem Rosen. In der Mitte süditalienische Trulli-Häuschen, gesponsort von der italienischen Tourismusbehörde, dazu dudelt im Hintergrund eine Mandoline südeuropäische Schnulzen. Das mutet dann doch etwas schräg an - auch wenn es für die heimischen Besucher natürlich wunderbar exotisch ist.
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Kurzer Snack am Kiosk, danach ziehen wir weiter in den "Cloud Forest" mit Pflanzen, die sonst zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe zu finden sind. Empfangen wird man von einem 35 Meter hohen künstlichen Berg samt Wasserfall, der im Innernen allerdings anmutet wie eine Tiefgarage aus Beton. Neueste Attraktion ist die Avatar Experience, nach dem gleichnamigen Kinofilm. An manchen Stellen passen die blauen Wesen ganz gut. Aber wenn man dann mit viel tam-tam Fotos mit einem Plastikdrachenküken machen darf, das von seinem Herrchen auf dem Arm gehalten wird ... wir stehen da und staunen. Aber insgesamt mit atemberaubender Aussicht, vielen bekannten und unbekannten Pflanzen und die Zeit verfliegt. Kurz vor 14 Uhr, der Misting Time, wenn der Wasserdunst nebelt, will die Reiseleitung schnell zurück zum Wasserfall - und scheitert: Es ist nur one-way vorgesehen ...
Bei einsetzendem Niesel bummel wir zurück zum Einkaufszentrum und wagen noch einmal den Foodcourt. Diesmal viel entspannter mit Sitzplatz und eher japanischen Speisen. Danach auf eine Tasse Kaffee (okay, und etwas Kuchen...) in das Museum - und wir bekommen doch noch kurzfristig Karten für die Future World Ausstellung um 17.15.
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Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem iim Appestore, die Eltern haben inzwischen wieder wirklich genug vom sinnlosen Luxuskaufhaus gesehen, aber die Tochter ist nachhaltig fasziniert.
Die Ausstellung im Arts and Science Museum erinnert uns sehr an eine Show von Toshiba, die wir 2018 in Sydney gesehen haben. Äußerst ästhetisch, Bilder von Wasserfällen, die sich teilen, wenn man sich an die Wand stellt, gemalte Bilder, die zum Leben erwachen .. wieviel davon jetzt Kunst und wieviel Wissenschaft ist, sei jetzt mal dahingestellt, es ist in jedem Fall ein großer Spaß.
Danach wollen wir noch zum Sonnenuntergang auf das Deck des "Schiffes", den öffentlich zugänglichen Teil des Hotels. Aber ohne Vorbuchung geht inzwischen nicht mehr viel und entsprechend zieht eine große Reisegruppe an uns vorbei. Nach 9 Stunden unterwegs sind wir langsam auch etwas ermattet.
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Direkt ums Eck von unserem YMCA befindet sich ein Sternekoch. Genauer: Ein Streetfood-Stand mit einem Michelin-Stern. Ja, das gibt es. Für sagenhaft wenig Geld essen wir sehr lecker zu Abend. Danach geht es noch zu einem koreanischen Imbiss, Louisa soll auf Tipp ihrer japanischen Freundin hin Corndogs (Frittiertes) versuchen. Wir finden eine sehr coole, sehr koreanische Ecke mit Supermarkt, Skatergruppe und eben den kleinen Laden Street K. Auch das sehr lecker. Und endlich weit weg vom Luxusshopping.
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Drei von vier gehen noch eine Runde auf dem Dach schwimmen. Das ist doch echter Luxus: Mit dem Blick auf die Dächer von Singapur alleine im Pool noch ein paar Bahnen ziehen ...
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