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#schöne neue Welt
nocturnal-desolation · 3 months
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Warum kann ich mir nicht einfach die Decke über den Kopf ziehen, warten, bis alles in Ordnung ist, und dann in einer neuen, besseren Welt aufwachen?
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alles-ist-anders · 1 year
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gentlemanbooks · 1 year
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People keep asking 'Where are we now', but I don't think we are in any of these dystopias, but maybe it can be said that modern society with its main focus on consumption has some aspects of Brave New World. *Posted from my newest super-phone 300 pro maximum ultra*
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alphachamber · 1 year
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Schöne neue Welt - was bleibt von uns noch übrig?
Schöne neue Welt – was bleibt von uns noch übrig?
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itsnothingbutluck · 8 months
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reinhard8766 · 8 months
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gefuehls-wirr-warr · 2 months
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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unfug-bilder · 5 months
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Schöne, arische, neue Welt. Und das alles schon in 6 Jahren.
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und sogar der Hund hat überlebt!
Das war 1945 höchstens noch dem Hund des Führers vergönnt. Alle anderen in den Städten waren längst im Topf gelandet.
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techniktagebuch · 20 days
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Januar 2024
Leichtfertiges Lesen von Schadensberichten hat Folgen
Vor Weihnachten habe ich nur so zum Spaß die Versicherungs-Schadensanalysen bei www.ifs-ev.org binge-gelesen und dabei viele erstaunliche Dinge erfahren, zum Beispiel, dass Katzen Herde mit Sensorfeldern einschalten können, indem sie drauf herumlaufen. Aber beim Beitrag "Eine nicht enden wollende Schadenserie" bin ich nachdenklich geworden. Es geht darum, dass Kühlschränke bestimmter Marken, die vor 1994 hergestellt wurden, überraschend die Küche in Brand setzen. Überraschend für die Kühlschrankbesitzer*innen, nicht so sehr für das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung, weil es eine bestimmte Serie ist, mit der das – trotz einer Rückrufaktion aus dem Jahr 2008 – bis heute passiert.
Das im Artikel abgebildete Etikett kommt mir bekannt vor. 2021 habe ich ein ganz ähnliches im Kühlschrank meiner Mutter fotografiert, um eine neue Türdichtung zu bestellen. Ich vergleiche den Mutterkühlschrank mit den Angaben im Artikel.
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"FD7208" bedeutet, dass der Kühlschrank im August 1992 hergestellt worden ist. Es gibt so viele schöne Datumskonventionen auf der Welt.
Um herauszufinden, ob auch wirklich der zurückgerufene Kompressor verbaut ist, müsste man aber den Kühlschrank aus seinem Einbauküchenfach herausnehmen und die Rückseite betrachten.
Das machen wir im Januar. Es ist tatsächlich der brandgefährdete Kompressor.
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Was man nicht im Kühlschrank haben sollte: Danfoss-Kompressor von 1992, dessen Modellbezeichnung mit T, F, N oder S beginnt. (Die 2004 auf dem Etikett ist nicht das Baujahr, leider.)
"Es ist doch jetzt die ganze Zeit nichts passiert", sagt meine Mutter, die den nur 32 Jahre alten Kühlschrank noch einwandfrei findet und keinen neuen möchte.
Ich lese aus einem älteren IFS-Beitrag von 2017 über das gleiche Thema vor: "Obwohl die betroffenen Geräte mittlerweile mindestens 23 Jahre alt sind, entstehen durch den Produktmangel noch immer regelmäßig neue Brände. (...) Wenn auch über 20 Jahre nichts passiert ist, sollte man die Sicherheitswarnung ernst nehmen, denn die Brandgefahr steigt im Laufe der Zeit."
Wenn man nichts von dem Problem weiß, argumentiere ich, ist es zwar auch nicht schön, wenn die Küche abbrennt. Aber wenn man Bescheid wusste, so wie wir jetzt leider durch meinen unvorsichtigen Katastrophentourismus im Internet, und dann brennt einem die Küche ab: Das geht einfach nicht.
Widerwillig kauft sich die Mutter einen neuen Kühlschrank. Der sei ja dann auch energiesparender als das alte Ding, sagen meine Geschwister und ich. Was sich erst nach Lieferung und Einbau des neuen Kühlschranks herausstellt: Diese Energieeinsparung wird durch dickere Isolierung erzeugt. Und da ein Einbaukühlschrank nicht größer werden kann als sein Einbaufach, muss stattdessen sein Inneres schrumpfen. In den neuen Kühlschrank passt nur noch halb so viel wie in den alten, er ist wirklich unverschämt klein, worüber sich die Mutter mehrmals täglich ärgert. Aber im Keller steht ja noch ein zweiter, meistens ausgeschalteter Kühlschrank, den mein Vater schon einmal als Ersatz für den vorhandenen gekauft hat und der der Mutter damals zu klein war. Es ging kein ganzer Kuchen rein und der Vater wurde kritisiert für seine Unkenntnis der nötigen Kühlschrankdimensionen. Zwei zu kleine Kühlschränke, von denen einer nur bei Bedarf eingeschaltet wird, sind energiespartechnisch vielleicht sogar besser als ein großer, so reden wir uns das jetzt schön. Außerdem ist die Küche nicht abgebrannt.
(Kathrin Passig)
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florianatopfblume · 6 months
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Gedanken und Wünsche
2023/24
Der eigene GLAUBE, er trägt uns durch die Nacht,
Er schenkt uns Hoffnung, wenn alles bricht.
Er lässt uns glauben an das Gute im Leben,
Und lässt uns niemals aufgeben.
Die LIEBE, sie strahlt wie ein helles Licht,
Sie wärmt unsere Herzen, im Dunkel der Nacht.
Sie verbindet uns, in guten und in schlechten Zeiten,
Und lässt uns die Schönheit des Lebens begreifen.
Die HOFFNUNG, sie ist wie ein zarter Schimmer,
Sie lässt uns träumen, von einer besseren Zukunft.
Sie gibt uns Kraft, wenn wir am Boden liegen,
Und lässt uns nach vorne blicken, mit Zuversicht und einigen kleinen Siegen.
Die DANKBARKEIT, sie erfüllt unser Herz,
Für all das Schöne, das uns umgibt.
Für die Menschen, die uns lieben, begleiten und verstehen, für die kleinen Dinge, die uns glücklich machen und erfreuen.
Der FRIEDEN, er breitet sich aus wie ein sanfter Hauch,
Er schenkt uns Ruhe, in einer hektischen Welt.
Er lässt uns Harmonie und Einheit spüren,
Und lässt uns die Schönheit des Zusammenhalts fühlen. Möge er sehr bald überall durch die gesamte Welt in jeden Raum einziehen!
Die GEDULD, sie ist wie ein kostbares Gut,
Sie lehrt uns, im richtigen Moment zu warten.
Sie lässt uns gelassen und ruhig sein,
Und lässt uns die Dinge mit Geduld und Gelassenheit angehen.
Die KREATIVITÄT, sie ist wie ein Funke im Herzen,
Sie lässt uns Neues erschaffen und entdecken.
Sie lässt uns unsere Träume und Ideen verwirklichen,
Und lässt uns die Welt mit neuen Augen sehen.
Die GESUNDHEIT, sie ist unser größtes Gut,
Sie schenkt uns Kraft und Wohlbefinden.
Sie lässt uns das Leben in vollen Zügen genießen,
Und lässt uns dankbar sein als kraftvoller Motor für jeden gesunden neuen Tag.
Die ZUFRIEDENHEIT, sie ist wie ein innerer Frieden,
Sie lässt uns glücklich sein mit dem, was wir haben.
Sie lehrt uns, die kleinen Momente zu schätzen,
Und lässt uns stets mit einem Lächeln durchs Leben gehen.
In dieser Weihnachtszeit, voller Magie und Licht,
Mögen Glaube, Liebe, Hoffnung, Dankbarkeit, Zuversicht, Frieden, Geduld, Kreativität, Gesundheit und Zufriedenheit Euch im neuen Jahr begleiten und erfüllen an jedem Tag und Euch auch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest bescheren.
Rolf und Claudia…
… wünschen eine besinnliche Adventszeit, eine fröhliche Weihnachtszeit und ein gesundes, kreatives neues Jahr 2024!
C.
©️®️Familie Weidt-Goldmann,
Seeweiher-Mengerskirchen, Homberg (Efze) und Wettesingen, Dezember 2023.
https://open.spotify.com/album/6t1KOK47EnJimFoWkU7Pfq?si=5ZkIx-KeSN6boSwcDzRkCw
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alles-ist-anders · 1 year
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vikasgarden · 1 month
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Careful What You Wish For (the doctor said to) by Jack Harris
Send a 🎵 for me to write a text about my muse based on my favorite song.
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Die Sonne brannte an diesem Tag besonders stark vom Himmel herunter. Vika hockte dennoch unermüdlich zwischen ihren Blumen und rupfte das Unkraut heraus. Schon lange war sie nicht mehr das Mädchen, dass auch diese zarten Pflanzen nur aus der Erde heraus zog, um sie an einem ihnen angestammten Platz zu pflanzen. Denn heute hatte alles seinen Platz in ihrem Garten. Für Außenstehende hat das nicht immer Sinn ergeben, aber es gab hier genauso Unkraut zwischen ihren Pflanzen, wie es Stellen gab, an denen nur bestimmte Dinge wachsen durften.
So war es auch mit dem Feld aus Blumen, das jeden begrüßte, der den Garten durch das windschiefe Holztor betrat. 
Hier wuchsen Blumen und Blumen allein. Blumen, deren Duft nicht nur jene verzauberte, die den Weg in den Garten der jungen Schottin fanden, sondern auch die junge Schottin selbst.
Mit jedem Zug der frischen Landluft in ihre Lungen nahm auch sie die Magie auf, die der Garten verströmte. Für Fremde war das ein süßer, unwiderstehlicher Geruch, der den Geist benebelte und dazu einlud sich auf der Terrasse niederzulassen, um mit Vika ein Glas kaltes Wasser oder eine schöne heiße Tasse Tee zu trinken. 
Für Vika roch die Luft anders. Immer noch süß, aber durchtränkt mit den herben Kräutern, dem Duft frisch gekochter Marmelade und Honig. Für Vika war der Garten durch seine Magie zu einer Priorität geworden, die Vorrang vor allem anderen hatte. Fahrten nach Wick wurden zu einem notwendigen Übel und auch ließ der Garten die Schottin ziehen, wenn sie Urlaub brauchte. Das war nur normal, das war vollkommen okay. Doch Vika merkte schon lange nicht mehr die Anzeichen, wenn sie zu lang aus ihrem Garten fort war. Wenn die Finger zitterten, wenn die Konzentration nachließ und sich ein Gefühl in ihr Innerstes schlich, dass sie selbst mit Heimweh assoziierte. Selbst das Ziehen in ihrer Brust, wenn sie zu lang oder zu weit weg von ihrem zu Hause war, war etwas vollkommen normales für sie und mit einer Freude im Herzen, die ihresgleichen suchte, kehrte sie nach Hause zurück. 
Nicht nur, dass das Einsam machte, die Schottin merkte es nicht. Nicht immer zumindest. Denn der Garten hielt genug Arbeit für Vika bereit, die sie vergessen ließen, dass da draußen eine ganze Welt auf sie wartete, die voller Mysterien und Abenteuer steckte. Abenteuer, die sie meist von ihrem Sofa aus mit Hilfe eines Buches erkundete, wenn sie abends die Füße hoch legte und tagsüber gab es so viel zu tun. Blumen wollten gegossen, Unkraut gejätet und Setzlinge umgesetzt werden. Hinzu kamen die Gänse, die ihren Auslauf und Futter verlangten, die Hündin Bella, die sich über die Spaziergänge in den umliegenden Highlands freute und all die streunenden Katzen, die durch Vikas Garten streiften. Wenn die Jahreszeiten es erlaubten - und manchmal auch, wenn es eigentlich nicht passieren sollte - konnte Vika Obst von ihren Bäumen ernten und Beeren aus ihren Sträuchern ziehen. Sie konnte Gemüse einmachen, Marmelade kochen und neue Saat ausbringen. 
Der Garten gab ihr die Arbeit, die sie dazu brachte, sich um ihn zu kümmern, wie um ein kleines Kind. So war es schon immer gewesen und so würde es auch sein, wenn Vika bereits von dieser Erde getilgt worden war. 
Doch heute war etwas anders. Nicht nur, dass die Sonne vom Himmel strahlte, als gäbe es keinen Morgen, Vikas Gedanken schweiften umher, während sie den Metalleimer neben sich unermüdlich mit Unkraut füllte, dass heute nicht weniger werden wollte, egal wie viel sie aus der Erde verbannte. 
Hatte sie diese Stelle nicht bereits gesäubert? Die lockere, aufgewühlte Erde sollte es ihr eigentlich verraten, doch hatten sich bereits neue Pflänzchen den Weg an die Oberfläche gekämpft, bevor die Erde überhaupt wieder durch die Einwirkung der Natur fest werden konnte. Wie war das möglich?
Vika rupfte sie heraus. Energisch mit einem Stirnrunzeln und warf die zarten Pflanzen umso stärker in den Eimer, als könnte das etwas daran ändern, dass sie bereits erneut begannen zu wachsen. 
Da! Sie konnte es genau sehen. Ein Pflänzchen war gewichen und ein weiteres durchbrach bereits die Erde, um sich ihr fröhlich und voller Leben der Sonne entgegen zu recken. 
“Scheiße, was soll das?” Vika war nicht einmal bewusst, dass sie schrie und es war auch niemand da, der sie hören konnte. Schon seit Monaten hatte niemand mehr ihren Garten betreten. 
Sie setzte sich nach hinten auf ihre Fersen, warf das Buttermesser fort, mit welchem sie durch die Erde gestochert hatte um sie aufzulockern, weil es so nah am Pflanzenstamm einfacher und präziser wirkte als eine Hacke und sah sich wutentbrannt um. 
Da! Auch diese Stelle hatte sie bereits von Unkraut befreit und jetzt säumte beinahe eine zweite Wiese die Erde. Doch statt Gras war es Klee und Wildkräuter in ihrer Entstehung. Nicht eine Blume war darunter. 
Sie erhob sich, spürte, wie ihre nackten Zehen sich in die Erde gruben und sich im gleichen Moment Blätter kitzelnd versuchten, durch ihre Fußsohlen zu bohren. Erschrocken stolperte sie rückwärts und wäre beinahe über die Gehwegplatten gestolpert, die sich hinter ihr durchs Gras zogen und den Weg zum Haus ebneten. 
Ihr Blick glitt umher. Die Sonne stand tiefer, als sie es in Erinnerung hatte und die Sonne brannte nicht mehr ganz so sehr. Ein Blick zum Beet versicherte ihr, dass sie sich getäuscht haben musste. Vielleicht hatte sie einen Sonnenstich? Die Erde war frei von Unkraut und der Eimer gut gefüllt. Doch das hatte sie sich nicht eingebildet, oder? Das Unkraut war so schnell gewachsen, dass sie ihm dabei hatte zusehen können. 
“Was..?” Wieder blickte Vika sich in ihrem Garten um. Vielleicht sprang ja jemand aus dem nächsten Busch und schrie, dass es sich hier um die versteckte Kamera handelte. Doch da war nichts. Kein Kamerateam, nicht ein Besucher und Bella hatte sich auch lang nicht mehr blicken lassen. Sie wurde verrückt. Vielleicht brauchte sie nur ein Glas Wasser, musste raus aus der Sonne und etwas schlafen. Also klopfte sie sich die Erde von den Händen und Füßen, klopfte sie sich auch von der Latzhose die sie trug und erfreute sich für einen Moment an dem strahlend gelben T-Shirt darunter. Ihr Lieblingsshirt und auf die Latzhose hatte sie Blumen gestickt. 
Als sie aufblickte, betrachtete sie die voller Obst hängenden Bäume im hinteren Teil ihres Gartens. Es roch so süß in der Luft, dass sie wusste, dass die Äpfel und Birnen, die Pflaumen und Aprikosen, sie alle waren reif und wollten geerntet werden, damit Vika aus ihnen Marmelade und Mus machen konnte. Sie stellte sich vor, wie sie Kuchen backte, die sie einfrieren und aufbacken konnte, wenn ein Besucher ihren Garten erreichte und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, während ihre Hand bereits nach einem Apfel griff, der so groß und saftig war, dass er dazu einlud direkt hinein zu beißen. Vika spürte, wie der Saft des Apfels über ihre Lippen und ihr Kinn tropfte. Er war so lecker, so süß, so vollmundig, dass sie nicht anders konnte, als die Augen zu schließen und genießerisch zu kauen. 
So  einen guten Apfel hatte sie lange nicht mehr gehabt, da war sie sich fast sicher. Stiel und Kerngehäuse warf sie auf den Kompost, damit sie zu Erde werden konnten, mit dem sie ihr Gemüse düngen würde und dann wischte sie die Hände an ihrer Jeans ab. Ihr Bauchnabel blitzte sie an, als sie an sich herunter sah, doch im ersten Moment bemerkte Vika nichts sonderbares daran. Stattdessen griff sie nach dem nächsten Apfel und ließ ihn in einen Korb fallen, in dem bereits viele weitere Äpfel lagen. Dabei hatte sie doch gerade erst damit begonnen die Äpfel zu pflücken? Verwirrt betrachtete sie den roten runden Apfel in ihren Fingern, dann den Korb, der so voll war, dass sie sich fragte, warum sie ihn noch nicht in die Küche gebracht hatte und dann besah sie sich ihre Jeans. 
Flecken hatten sich darauf breit gemacht, als hätte sie wieder und wieder den Saft der Äpfel an dieser abgewischt, doch dabei hatte Vika nur einen einzigen gegessen, oder nicht? “Sonderbar, höchst sonderbar”, murmelte sie mehr zu sich selbst und spürte im nächsten Moment eine feuchte Hundenase an ihrem Arm. 
Bella, die Golden Retriever Hündin, die bereits ihren Rentenstatus genoss, blickte Vika aus riesigen Augen an. Den Welpenblick hatte sie selbst mit ihrem hohen Alter noch voll drauf und Vika konnte nicht anders, als die Hündin anzulächeln. “Natürlich laufen wir eine Runde. Auf gehts!” Sofort benahm die Hündin sich wieder wie ein Welpe. Sie sprang herum und bellte voller Freude, während sie voran zum windschiefen Tor sprintete, um dort ungeduldig auf Vika zu warten. Vikas Finger griffen nach dem Holz, berührten die Klinke und drückten sie herunter, doch als sie aufblickte, blickte sie nicht in die Highlands, sondern in ihre Küche. 
Moment. Wollte sie nicht spazieren gehen? 
Mit einem Blick hinter sich bemerkte sie jedoch, dass der Tag vorbeigerauscht zu sein schien. Die Sonne zeigte noch ein paar wenige Strahlen, doch auch diese würden bald der Dunkelheit gewichen sein, die sich bereits über den Himmel zog. 
Vika zuckte die Schultern und betrat das Haus, streifte ihre Schuhe ab und ging an einer schlafenden Bella in ihrem Körbchen vorbei, um sich einen Tee zu kochen. Dabei glitt ihr Blick über Äpfel, die halb verarbeitet auf ihrer Anrichte lagen. Teils aufgeschnitten, teils in Teig versenkt, während ein Topf auf dem Herd blubberte und das Apfelmus ankündigte, welches fast fertig eingekocht war. 
Nanu? Normalerweise war sie doch gar nicht so nachlässig, wenn sie in der Küche arbeitete. Als sie den Deckel hob, da blubberte ihr eine Masse entgegen, die jedoch alles andere als nach Apfel aussah. Eine rote Masse begrüßte sie und Vika stieg der Duft von Erdbeeren in die Nase. Wundervolle, süße Erdbeeren, die darauf warteten in Gläser abgefüllt zu werden, doch als Vika nach einem der Gläser greifen wollte, verbrannte sie sich fast die Finger. Ihr Blick aus Grün folgte ihrer Hand und sah sich einem dampfenden Kuchen gegenüber. 
“Was..?” Sie wich zurück, stolperte über einen Eimer voll Unkraut und landete im strahlenden Licht einer aufgehenden Sonne. 
Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Das konnte nicht normal sein. Warum hatte sie so viele angefangene Projekte in ihrer Wohnküche? Warum ging die Sonne wieder auf? 
Als sie zum Körbchen der Hündin blickte, war es leer und die Tür, die sie vorhin hinter sich geschlossen hatte, stand sperrangelweit offen. Draußen sah sie einen Garten, der nicht ihr Garten war. Das Gras stand hoch, Schmetterlinge flogen darüber hinweg und ein Wind brachte ihr die verschiedensten Gerüche ins Haus. 
Vika schluchzte. Das war zu viel. Was war hier los? 
Panisch sah sie sich um, doch noch immer war sie allein. Niemand sprang mit einer Kamera heraus und verkündete, dass sie bei -
Moment. Das hatte sie schon einmal gedacht. 
Schneller als jetzt war Vika noch nie auf den Beinen gewesen. Blindlings rannte sie los, raus aus dem Haus, in den Garten, direkt auf das windschiefe Gartentörchen zu. Das Gras wollte sie daran hindern, doch Vika streifte es einfach ab. Es musste ihr gehorchen, immerhin konnte sie den Pflanzen ihren Willen aufdrücken und tatsächlich ließ es sie durch. Doch kaum hatte sie das Gartentor berührt und blinzelte, stand sie in ihrem Garten zur Herbstzeit und wollte Kürbisse und Kartoffeln ernten. 
Erneut stieg die Panik in ihr hoch, ihr Herz raste, das Blut in ihren Ohren rauschte. Wieder begann sie zu rennen, rannte nach vorn, zum Tor, wollte es durchschreiten und rannte direkt in die von Beeren schweren Büsche. “Was soll das? Das ist nicht witzig!” Vika schniefte, dicke Tränen standen ihr in den Augen, während sie erneut reißaus nahm. Querfeldein sprang sie über Hindernisse und Blumenkübel, schob Äste beiseite und wollte sich ins Haus flüchten, doch noch bevor sie die Tür erreichte, fand sie sich auf einer Leiter wieder, die an einen Obstbaum gelehnt war. Vika fiel unsanft herunter, als ein Ruck durch ihren Körper ging. 
Die junge Schottin begann hemmungslos zu weinen. “Was passiert hier?” Die Frage war an niemanden bestimmten gerichtet. Irgendetwas stimmte nicht. Normalerweise arbeitete sie so gern im Garten, erledigte ihre Dienste, vergrub sich in der Arbeit. Es hatte angefangen, als ihre Großmutter gestorben war. Sie hatte sich so allein gefühlt und Trost in der Arbeit gefunden. Doch damals waren regelmäßig Besucher durch ihren Garten gestreift. Wann hatte sie das letzte Mal einen Menschen gesehen? Wann hatte sie das letzte Mal mit ihrer Hündin einen Ausflug in die Highlands unternommen? Sie konnte sich nicht daran erinnern. Das Einzige, das sich jetzt in ihr Herz grub, war panische Angst. Angst vor dem Einzigen, was in ihrem Leben einen Sinn ergeben hatte. Etwas, was sie nach und nach auszehrte. 
Aber hatte sie nicht genau danach gefragt? 
Nein! Ganz bestimmt nicht. Vika sprang auf die Füße. Sie war ein nervliches Bündel, vollkommen am Ende ihrer seelischen Kräfte und doch mobilisierte sie irgendwie ihre Energien. Dieses Mal würde sie nicht auf eine Tür zu rennen. Dieses Mal würde sie über die Mauer springen. Sie musste raus hier, raus aus diesem Sumpf, der ihr vorgaukeln wollte, dass alles in bester Ordnung war, denn das war es nicht. Sie war allein, ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren, als wäre sie sehr lange nicht benutzt worden und ihr Kopf verlangte, dass sie sofort diesen Garten verließ. 
Fühlten sich so die Opfer, die sie mit Hilfe der Magie in diesem Garten gefangen hielt, damit sie hier draußen nicht allein war? 
Doch darüber würde sie sich später Gedanken machen können. Vika rannte los. Dieses Mal jedoch nicht Hals über Kopf. Dieses Mal hatte sie ein Ziel. Sie würde über die Mauer springen und dann würde sie weiter rennen. Immer weiter und tiefer in die Highlands, weg von diesem verfluchten Stück Land. 
Doch der Garten wollte ihr das Vereiteln. Er streckte seine Fühler nach ihr aus. Gras und Äste und Wurzeln versuchten sie an ihrer Flucht zu hindern, griffen nach ihr, brachten sie zum Stolpern und Büsche schoben sich ihr in den Weg, als hätten sie plötzlich Beine bekommen. Doch Vika fokussierte die halb eingestürzte Mauer aus aufeinander geschichteten Steinen. Sie würde die Freiheit bedeuten. 
Freiheit. War es normal, dass sie plötzlich das Gefühl hatte nicht mehr Atmen zu können? Und war es normal, dass die Mauer keinen Deut näher zu  kommen schien? 
Vika hielt die Luft an. Ihre Lungen brannten, ihre Augen brannten und das Herz in ihrer Brust versuchte zu fliehen, so schnell schlug es. Doch sie musste es schaffen. Sie musste hier raus. 
Die Mauer war plötzlich vor ihr und Vika schaffte es nicht, mit einem Sprung über sie hinweg. Sie blieb hängen, als sie sich vom Boden abstieß, wurde auf der anderen Seite zu Boden gerissen und landete unsanft mit dem Gesicht voran im Gras. Haut platzte auf und sie spürte etwas heißes an ihrem Kinn, während etwas anderes sie zurückzog. Zurück in den Garten. Sofort drehte Vika sich auf den Rücken, versuchte den Schmerz und die Angst zu unterdrücken und fixierte, was sie da im Griff hielt. 
Eine der Wurzeln hatte ihr Sprunggelenk und ihren Fuß gepackt, die Mauer kam auf sie zu und die Wurzel wollte sie um jeden Preis hinüber ziehen, doch nicht mit Vika. Als hinge ihr Leben davon ab, begann sie nach der Wurzel zu treten. “Nein!” Ihre Schreie hallten durch die Highlands, doch hier draußen war niemand, der sie hätte schreien hören können. “Nein! Nein! Nein!” Immer wieder trat sie die Wurzel, bis das Ziehen an ihrem Bein endete.
Vika hatte die Augen geschlossen, während sie blind getreten hatte. Als sie die Augen nun öffnete, war da nur noch etwas vertrocknetes an ihrem Bein. Die Wurzel. Vika hatte ihr das Leben gestohlen. Doch jetzt nutzte sie ihre Chance, raffte sich auf und begann zu rennen, bevor die nächste Wurzel sie packen und zurück nach Hause ziehen konnte. Nach Hause. War das überhaupt noch ihr zu Hause? Oder nicht vielmehr ein Goldener Käfig?
Doch eigentlich spielte das keine Rolle mehr, denn Vika würde alles tun, um nicht dorthin zurückzukehren. Also rannte sie. Rannte, bis ihre Füße unter ihr nachgaben und spitze Steinchen sich in ihre Haut bohrten. 
Dieses Mal stand Vika nicht auf. Ihr Körper wurde von den Schluchzern geschüttelt, als sie erneut weinte. Oder hatte sie erst gar nicht damit aufgehört? Es war egal. Sie war frei. 
Frei. 
Als sie es schaffte sich zu beruhigen, tätigte sie einige tiefe Atemzüge, doch ihre Sinne klarten nicht auf. Dafür versiegten die Tränen. 
Vika musste irgendwann eingeschlafen sein. Denn als sie aufwachte, ruckelte es unter ihr und als sie aufsah, blickte sie auf den Rücken eines Mannes, der auf einem Karren saß, das von einem Pferd gezogen wurde. Sein Blick ging in diesem Moment über die Schulter zu ihr. Vielleicht hatte sie einen Laut getätigt? Doch als sie sein Gesicht sah, stieg erneut die Angst in ihre Knochen. 
“Ah, du bist wach. Keine Sorge. Ich bringe dich an einen sicheren Ort.” 
Sein Lächeln war einladend und warm und sein Gesicht so wunderschön, dass sie ihm glauben wollte. Die menschliche Seite in ihr wollte ihm glauben. Doch diese andere Seite in ihr, die Seite die ihr die Macht über Pflanzen gab, hatte Angst. Dass da vor ihr war eine Fee.
Sie war in der Anderwelt. 
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neue-freunde-finden · 9 months
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hey! ich bin patrick und komme aus der zauberhaften bodensee-region. mit 25 jahren bin ich immer auf der suche nach neuen abenteuern und leuten, die sie mit mir teilen möchten.
ich bin ein begeisterter gamer und verbringe meine freizeit gerne mit zocken. wenn du auch gerne spielst, könnten wir uns super verstehen und gemeinsam gamen!
ich liebe die natur rund um den bodensee und genieße es, draußen zu sein. vielleicht könnten wir zusammen die schöne umgebung erkunden?
ich bin aufgeschlossen, freundlich und immer daran interessiert, neue leute kennenzulernen. ehrlichkeit und respekt sind mir wichtig, und ich höre gerne anderen zu.
ich freue mich, von dir zu hören! lassen wir zusammen spaß haben und die gaming-welt erobern. 😄🎮
Viel Erfolg
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itsnothingbutluck · 1 year
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lexiklecksi · 1 year
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Kind
Laut lachend den Gang entlang rennen
Sorgenfreie Sonnenstunden im Park liegen
In Regenpfützen springen, bis es spritzt
Jeder Tag randvoll mit Erinnerungen
Eine Welt voller Wunder und netten Menschen
Ein Kopf voller Ideen ohne Schaffensdrang
Sonnenaufgänge verheißen neue Abenteuer
Sonnenuntergänge malen den Himmel bunt
Etwas tun, nicht weil man muss, sondern will
Der Wille allein öffnet neue Türen
Einfach loslassen und die Wolkengesichter beobachten
Ins endlose Blau schaukeln
Ach was gäbe ich nur dafür, einen Tag wieder Kind zu sein
Zumindest seinem inneren Kind kann man an manchen Tagen schöne Stunden schenken
Geschrieben für @montagsgedicht
Leseliste unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
Musikalische Inspiration
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @tini-ya-smol-beany @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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money-insider-1-blog · 2 months
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So findest du mit ChatGPT neue Keywords für deine Nische
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Erfahre in diesem Artikel, wie du mit ChatGPT neue Keywords finden kannst. In unserer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Welt ist es entscheidend, die richtigen Keywords für deine Nische zu finden. Aber wie stellst du sicher, dass du die besten Keywords auswählst und deine Website für Suchmaschinen optimierst? Der Schlüssel liegt in der Nutzung modernster Technologien – und hier kommt ChatGPT ins Spiel. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit Hilfe dieser fortschrittlichen Künstlichen Intelligenz effektiv und effizient nach neuen Keywords suchen kannst. Das Auffinden der richtigen Keywords ist nicht nur eine Frage des Glücks oder reiner Intuition. Es erfordert eine tiefe Einsicht in deine Zielgruppe, das Verständnis für aktuelle Markttrends und die Fähigkeit, Daten strategisch zu analysieren. ChatGPT kann dir dabei helfen, unentdeckte Keywords zu finden, die deine Online-Präsenz signifikant verbessern.    
Brainstorming nach neuen Keyword-Ideen
Jetzt wird es kreativ. ChatGPT kann dir dabei helfen, ein Brainstorming für potenzielle Keywords durchzuführen, das weit über die üblichen Techniken hinausgeht. Beginne damit, eine kurze Beschreibung deiner Nische und deiner Zielgruppe in die KI einzugeben. Sei dabei so spezifisch wie möglich – je mehr Details du gibst, desto besser kann ChatGPT auf deine Anforderungen eingehen. Die KI nutzt dann ihre umfangreiche Datenbasis und fortschrittlichen Algorithmen, um eine Liste mit relevanten Keywords zu generieren. Das Schöne daran ist, dass ChatGPT nicht nur auf Basis von aktuellen Suchtrends arbeitet, sondern auch semantische Zusammenhänge und sprachliche Nuancen berücksichtigt. So entdeckst du vielleicht Begriffe, die du bisher nicht in Erwägung gezogen hast, die aber dennoch eine hohe Relevanz für deine Zielgruppe besitzen. Diese Keywords können von allgemeinen Begriffen bis hin zu spezifischen Long-Tail-Keywords reichen. Während allgemeine Keywords oft ein hohes Suchvolumen haben, können Long-Tail-Keywords dir dabei helfen, eine spezifischere und engagiertere Zielgruppe zu erreichen. ChatGPT kann dir helfen, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Typen zu finden, basierend auf deinen spezifischen Zielen und dem Wettbewerb in deiner Nische.  
Analyse deiner Wettbewerber
Das Verständnis deiner Konkurrenz spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung einer effektiven SEO-Strategie. ChatGPT kann dir dabei helfen, einen tiefen Einblick in die Keyword-Strategien deiner Wettbewerber zu gewinnen. Diese Art der Analyse ist unerlässlich, um deine Position im Markt zu verstärken und deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Zunächst kann ChatGPT die Websites deiner Wettbewerber analysieren, um herauszufinden, welche Keywords sie verwenden. Diese Informationen sind goldwert, denn sie zeigen dir nicht nur, auf welche Begriffe sich deine Konkurrenten konzentrieren, sondern bieten auch Einblicke in deren Content-Strategie und Nutzeransprache. ChatGPT kann diese Keywords identifizieren und dir dabei helfen, zu verstehen, wie und warum diese Begriffe für deine Wettbewerber funktionieren. Darüber hinaus kann die KI auch die Stärken und Schwächen dieser Strategien bewerten. Durch die Analyse von Faktoren wie Keyword-Dichte, Relevanz und Kontext kann ChatGPT dir helfen, Lücken in den Strategien deiner Konkurrenten zu identifizieren. Vielleicht nutzt ein Wettbewerber bestimmte relevante Keywords nicht effektiv, oder es gibt Nischen-Keywords, die noch unberührt sind. Diese Erkenntnisse bieten dir die Möglichkeit, deine eigene Strategie entsprechend anzupassen und zu optimieren. Neben der Bewertung der Relevanz und des Suchvolumens ist es auch für dich wichtig, den Wettbewerb und die Schwierigkeit der Keywords zu analysieren. Manche Keywords haben eine hohe Konkurrenz, was bedeutet, dass viele andere Websites um die Platzierung in den Suchergebnissen konkurrieren. Tools wie SEMrush und Ahrefs können dir dabei helfen, den Wettbewerb und die Schwierigkeit der Keywords zu analysieren. Du kannst Informationen wie das Ranking von Mitbewerbern, die Anzahl der Backlinks und die Domain Authority verwenden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Keywords zu bewerten.    
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Egal, ob du Texte erstellen, recherchieren, Bilder generieren oder eigenen Code entwickeln willst – dieses Buch bietet dir eine Fülle an praktischen Beispielen aus verschiedenen Anwendungsbereichen. Es ist speziell für Einsteiger ohne Vorkenntnisse konzipiert und ermöglicht dir einen einfachen Einstieg in die Nutzung populärer KI-Frontends wie ChatGPT, DALL-E 2, Midjourney und DeepL Write.  
Welche Möglichkeiten dir ChatGPT bietet
ChatGPT ist ein hochentwickeltes KI-Tool, das auf der bahnbrechenden OpenAI GPT-3 Plattform basiert. Es bietet dir die Möglichkeit, direkt mit einem KI-Modell zu interagieren, um nicht nur relevante Keywords zu generieren, sondern auch tiefe Einblicke in deine Zielgruppe zu gewinnen. Diese fortschrittliche Technologie ist dabei nicht nur für Experten zugänglich, sondern auch für diejenigen, die sich erstmalig mit KI-basierter Suchmaschinenoptimierung beschäftigen. Das Beeindruckende an ChatGPT ist, dass es wie ein interaktiver Chatbot funktioniert. Du kannst ihm Fragen in natürlicher Sprache stellen und erhältst Antworten, die ebenso in natürlicher Sprache formuliert sind. Diese Benutzerfreundlichkeit macht es dir leicht, auch ohne tiefgehende technische Kenntnisse mit dem Tool zu interagieren und es effektiv für deine Zwecke zu nutzen. Die Stärke von ChatGPT liegt in der Kombination aus moderner KI-Technologie und menschlicher Interaktion. Mit dieser Kombination kannst du schnell und effizient neue Keywords entdecken, die perfekt zu deiner Nische passen. ChatGPT hilft dir nicht nur bei der Generierung neuer Ideen, sondern auch bei der Bewertung der Relevanz und des Suchvolumens deiner Keywords. Darüber hinaus bietet es dir die Möglichkeit, die Wettbewerbsfähigkeit und Schwierigkeit der Keywords zu analysieren, was für eine erfolgreiche SEO-Strategie unerlässlich ist. Die Vielseitigkeit von ChatGPT zeigt sich auch in seiner Fähigkeit, kontextbezogene Fragen zu beantworten und auf Basis umfangreicher Datenmengen präzise Vorschläge zu machen. Ob es um die Analyse aktueller Trends, das Verständnis der Bedürfnisse deiner Zielgruppe oder das Aufdecken ungenutzter Keywords geht – ChatGPT ist ein zuverlässiger Partner, der deine Keyword-Recherche auf das nächste Level hebt. Mit ChatGPT an deiner Seite hast du Zugang zu einem leistungsstarken Werkzeug, das deine digitale Marketingstrategie maßgeblich unterstützt und bereichert.    
Verstehe deine Zielgruppe: Der Schlüssel zur effektiven Keyword-Recherche
Bevor du mit der Generierung von Keywords beginnst, ist es entscheidend, deine Zielgruppe und deine Nische genau zu verstehen. Je präziser du die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben deiner potenziellen Kunden kennst, desto zielgerichteter kannst du deine Keyword-Recherche gestalten. Eine Methode, um deine Zielgruppe besser zu verstehen, ist die Durchführung von Marktforschung. Sammle Daten über deine bestehenden Kunden und analysiere demografische Informationen, Verhaltensmuster sowie andere relevante Daten. Dies wird dir ein umfassendes Bild deiner Zielgruppe liefern. Zusätzlich kannst du soziale Medien, Foren und andere Online-Plattformen nutzen, um tiefergehende Einblicke in die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erhalten. Indem du Beiträge, Kommentare und Bewertungen liest, erfährst du, welche Themen und Begriffe in deiner Nische besonders relevant sind. Diese Informationen sind Gold wert, wenn es darum geht, Keywords zu finden, die genau die richtigen Leute ansprechen.
  Generiere mit ChatGPT effektiv neue Keyword-Ideen
Sobald du ein besseres Verständnis deiner Zielgruppe und deiner Nische hast, kannst du mit ChatGPT beginnen, Ideen für Keywords zu generieren. Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst, um den Prozess effektiv und effizient zu gestalten: - Stelle ChatGPT Fragen zu deiner Nische: Beginne mit allgemeinen Fragen zu deiner Nische, um eine Grundlage für die Keyword-Recherche zu schaffen. Frage ChatGPT nach den wichtigsten Themen, Trends und Problemen in deiner Nische. Dies gibt dir einen ersten Überblick und Anhaltspunkte für mögliche Keyword-Richtungen. - Verfeinere deine Fragen: Sobald du allgemeine Informationen erhalten hast, kannst du deine Fragen verfeinern und spezifischer werden. Frage ChatGPT nach spezifischen Keywords, Long-Tail-Keywords oder verwandten Begriffen, die in deiner Nische relevant sind. Diese spezifischeren Fragen helfen dir, gezieltere und möglicherweise weniger konkurrierende Keywords zu entdecken. - Analysiere die generierten Antworten: ChatGPT wird dir Antworten in natürlicher Sprache geben. Analysiere diese Antworten sorgfältig, um relevante Keywords zu identifizieren. Du kannst auch die generierten Antworten nutzen, um weitere Fragen zu stellen und neue Ideen zu generieren. Dieser Prozess des Nachfragens und Vertiefens hilft dir, noch unbekannte Aspekte deiner Nische zu erforschen. Es ist wichtig zu beachten, dass ChatGPT zwar eine wertvolle Ressource für die Keyword-Recherche darstellt, aber nicht die alleinige Grundlage sein sollte. Kombiniere die mit ChatGPT generierten Ideen mit anderen Tools und Methoden, um ein umfassendes und effektives Keyword-Portfolio zu erstellen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Keyword-Strategie sowohl datengestützt als auch kreativ und vielseitig ist.  
Schlüsselstrategien zur Bewertung von Keyword-Relevanz und Suchvolumen
Nachdem du eine umfangreiche Liste von Keywords generiert hast, ist es wichtig, ihre Relevanz und das Suchvolumen zu bewerten. Dieser Schritt ist entscheidend, um die besten Keywords auszuwählen, die das Potenzial haben, dir den größten Traffic und die höchsten Conversion-Raten zu bringen. Es gibt verschiedene Tools und Dienste, die dir bei der Bewertung der Relevanz und des Suchvolumens von Keywords helfen können. Beliebte Optionen sind der Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs. Diese Tools bieten umfangreiche Daten und Analysen, die dir dabei helfen, die richtigen Keywords für deine Strategie auszuwählen. Bei der Bewertung der Relevanz von Keywords solltest du auch die Intention der Nutzer berücksichtigen. Überlege, welche Art von Inhalten die Nutzer suchen, wenn sie diese Keywords eingeben. Es ist wichtig, dass deine Webseite relevante Informationen und Lösungen bietet, um die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass du nicht nur Keywords mit hohem Suchvolumen auswählst, sondern auch solche, die wirklich relevant für dein Publikum sind.     
Optimierung deiner Keyword-Strategie
Nachdem du die Relevanz, das Suchvolumen, den Wettbewerb und die Schwierigkeit deiner Keywords bewertet hast, ist es an der Zeit, deine Keyword-Liste zu verfeinern und die wichtigsten Keywords zu priorisieren. Hier sind einige Schritte, die dir bei diesem Prozess helfen können: - Entferne irrelevante Keywords: Überprüfe deine Keyword-Liste sorgfältig und entferne alle Keywords, die nicht relevant für deine Nische oder deine Zielgruppe sind. Konzentriere dich auf diejenigen Keywords, die das größte Potenzial haben, dir qualifizierten Traffic zu bringen. Dieser Schritt hilft dir, deine Ressourcen effektiv auf die Keywords zu fokussieren, die wirklich zählen. - Priorisiere deine Keywords: Basierend auf der Relevanz, dem Suchvolumen, dem Wettbewerb und der Schwierigkeit kannst du deine Keywords priorisieren. Erstelle eine Rangliste der wichtigsten Keywords, die du in deiner SEO-Strategie verwenden möchtest. Diese Priorisierung ermöglicht es dir, deine Anstrengungen auf die Keywords zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf deine Sichtbarkeit und deinen Erfolg haben werden. - Erstelle Keyword-Gruppen: Gruppiere ähnliche Keywords zusammen, um deine Inhalte besser zu organisieren und eine klare Struktur für deine SEO-Strategie zu schaffen. Dies erleichtert auch die Erstellung von Inhalten rund um bestimmte Themen und Keywords. Durch diese Gruppierung kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte thematisch kohärent sind und die Nutzererfahrung auf deiner Website verbessern. Durch diese Schritte kannst du eine effektive und zielgerichtete Keyword-Strategie entwickeln, die deine Online-Präsenz stärkt und deine Ziele unterstützt.  
Erfolgreiche Integration von Keywords in deine Content-Strategie
Nachdem du deine Keyword-Liste verfeinert und priorisiert hast, ist es an der Zeit, diese Keywords in deine Inhaltsstrategie zu integrieren. Hier sind einige effektive Methoden, wie du deine Keywords in deinen Inhalten nutzen kannst: - Erstelle hochwertige Inhalte rund um deine Keywords: Entwickle informative und relevante Inhalte, die auf deine ausgewählten Keywords abzielen. Achte darauf, den Nutzern Mehrwert zu bieten und ihre Fragen und Bedürfnisse direkt anzusprechen. Denke daran, dass Qualität und Relevanz über Keyword-Füllung stehen. - Nutze Keywords in Titeln und Überschriften: Platziere deine wichtigsten Keywords in Titeln und Überschriften, um die Relevanz deiner Inhalte für Suchmaschinen zu erhöhen. Dies hilft nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern macht deine Inhalte auch für Leser ansprechender. - Optimiere Meta-Tags und Beschreibungen mit Keywords: Verwende deine Keywords in Meta-Tags und Beschreibungen, um deine Inhalte in den Suchergebnissen attraktiver und relevanter zu machen. Diese kleinen Anpassungen können einen großen Unterschied in der Sichtbarkeit deiner Inhalte machen. - Setze Keywords in internen und externen Verlinkungen ein: Nutze deine Keywords in den Ankertexten von internen und externen Verlinkungen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz deiner Inhalte, sondern signalisiert auch Suchmaschinen, dass deine Inhalte wertvoll und informativ sind. Indem du diese Methoden anwendest, kannst du sicherstellen, dass deine Keywords effektiv in deine Content-Strategie integriert sind, was zu einer besseren Sichtbarkeit in Suchmaschinen und einer stärkeren Verbindung mit deinem Publikum führt.   Fazit - Wie du mit ChatGPT neue Keywords findest  Die Keyword-Recherche ist ein entscheidender Schritt in der Suchmaschinenoptimierung. Mit ChatGPT hast du ein leistungsstarkes Werkzeug zur Hand, um neue Keywords für deine Nische zu finden. Indem du ChatGPT nutzt, um deine Zielgruppe besser zu verstehen, Ideen für Keywords zu generieren und die Relevanz sowie das Suchvolumen zu bewerten, kannst du deine SEO-Strategie verbessern und mehr organischen Traffic auf deine Website lenken. Denke daran, dass die Keyword-Recherche ein fortlaufender Prozess ist. Überprüfe regelmäßig deine Keyword-Liste, analysiere den Wettbewerb und die Schwierigkeit und passe deine Inhalte entsprechend an. Indem du kontinuierlich an deiner Keyword-Strategie arbeitest, kannst du deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen langfristig verbessern und deinen Erfolg steigern. Bleibe also immer am Ball, sei bereit, deine Strategie anzupassen, und nutze die Möglichkeiten, die ChatGPT bietet, um in deiner Nische erfolgreich zu sein.   Das könnte dich auch interessieren: Ein Online Business mit KI starten Ist kostenlose Keyword-Recherche noch möglich? Wie gut ist KI-Content wirklich?   Read the full article
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