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#rudolf hammel
nuveau-deco · 2 years
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A Selection of Elaborate Keys Designed by Rudolf Hammel from MAK Collection Online. These four were fabricated by Emil Kurczak in Vienna, dating before 1903.
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stary-porcelan · 5 years
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A short biography of Pavol Hammel and the band Prúdy
Pavol Hammel is a Slovak singer, composer, guitarist and producent. He was born on the 7th of December 1948 in Bratislava, then Czechoslovakia and he’s currently still living in Bratislava, Devín. He is married and has two daughters. Besides music, he also likes to make art with oil paints and sculpt.   He was born into a music oriented family, as his father was a violinist in the Slovak national theatre. With that kind of upbringing, he also studied violin and played on folk and classical performances. Pavol’s older brother has brought him to rock’n’roll music when he was a teen. His brother got Pavol into a concert of the band Tiene (Shadows) illegaly, because he wasn’t old enough to attend. That sparked his interest in the music, and three years later he got his own guitar to play with.
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Around 1962 - 1963 he starts to play rock’n’roll with Saller, Kaššay, Machats and occasionally Puškár, who sang. After their first concert they permanently renamed the band from The Jets to Prúdy, which is a Slovak translation of the same name. The band played songs by the Beatles and the Who in caffeterias and bars for young people.
In 1964 they won the first place in Slovak beat bands competition with their own songs, lyrics written by Rudolf Skukálek - a poet, translator and member of the Slovak radio. Thanks to him, they recorded their first instrumental song - ‘Šálka čaju’ (A cup of tea). Pavol composes his first song in 1965, called ‘Spievam si pieseň’ (I sing me a song), with the lyrics of Skukálek. Another co-writer of the songs becomes Ján Masaryk, a young poet. In 1967 Prúdy perform in a popular television program Večery. Their drummer František Machats is leaving and replaced by Peter Petro, a former member of another well-known Slovak band of Dežo Ursíny. They are also joined by Marián Varga, a pianist studying at the Bratislava Conservatorium, which he leaves after becoming a proper member of the band. A great support comes from new lyrics writers, Boris Filan and Kamil Peteraj. In the same year, Prúdy win an award for the best original lyrics to songs, on the first Czechoslovak beat music festival.
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In 1968 the most known Slovak record company Supraphon releases a single record with Prúdy having one of the sides, the song being ‘Poď so mnou’ (Come with me). It becomes a huge hit. Shorty after, Peter Petro is leaving and replaced by Ľubomír Dolinský and Vlado Kaššay leaves to be replaced by Fedor Frešo, coming from another already well-known band. On the second year of the Czechoslovak beat music festival, Prúdy didn’t get a lot of appreciation, as the most popular genre of that time was bluesy rock. They were criticised for trying to have a hard beat sound with soft and high quality lyrics and compositions, that didn’t match together well. The band was worse in concert playing, compared to the other blues bands, who on the contrary had great performances but very weak songs. The band Prúdy, with Pavol Hammel, recorder more than 30 studio, live and compilation albums, with the first one being ‘Zvoňte zvonky’ in 1969 and latest the compilation ‘Prúdy - The best of’, in 2018.
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Wolfgang Böck (* 14. Januar 1953 in Linz) ist ein österreichischer Schauspieler und Theaterintendant.
1983 spielte Wolfgang Böck am Wiener Volkstheater, später folgten Rollen in der Schweiz, am Schauspielhaus Zürich, wie Mortimer Brewster in Arsen und Spitzenhäubchen und im Renaissancetheater Berlin, wie den 'Der Konzentrationslager-Erhardt' in Noch ist Polen nicht verloren. Weiters brillierte er in Alexis Sorbas im Grazer Opernhaus, bei den Salzburger Festspielen gab er den 'Lorenz' in Der Bauer als Millionär und 'Guter Gesell' im Jedermann, später in Wien am Theater in der Josefstadt spielte er den 'Steißhäuptl' in Der Himbeerpflücker. Gemeinsam mit seinem Kollegen Adi Hirschal konzipierte er eine musikalische „Reise durch die Wiener Vorstadt“: „Strizzilieder“, „Oide Hawara“ und „Schwoazze Luft – Strizzihimmelfahrt“ wurden auch auf CD herausgebracht.
Der Linzer Schauspieler wirkte auch in zahlreichen Film- und Fernsehrollen mit, wie in Der Nachbar, Kommissar Rex, Die Neue – Eine Frau mit Kaliber, Julia – Eine ungewöhnliche Frau, weiters in verschiedenen Folgen von Tatort u. v. a.
Österreichweit bekannt wurde er vor allem durch seine Mitwirkung im Kaisermühlen Blues. Hier war er als der Wiener Polizist Trautmann zu sehen, dem Lebensgefährten der Hauptdarstellerin Gitti Schimek (Marianne Mendt). Als ebendieser Trautmannstand Wolfgang Böck im Frühjahr 2000 vor der Kamera im Krimipilotfilm Trautmann – Wer heikel ist, bleibt übrig (Regie Harald Sicheritz). In der Zwischenzeit entstanden noch weitere 9 Trautmann-Krimis unter der Regie von Thomas Roth.
Für seine bisherige Darstellung des Inspektor Trautmann wurde Böck – gemeinsam mit dem Autor von Kaisermühlen Blues und Trautmann Ernst Hinterberger – im Dezember 2001 von der Vereinigung der Bundeskriminalbeamten Österreichs zum „Ehrenkiberer“ ernannt.
Schloss-Spiele Kobersdorf
Im Oktober 2003 wurde ihm die künstlerische Leitung der burgenländischen Schloss-Spiele Kobersdorf übertragen. Bereits in der ersten Saison konnte der langjährige Besucherschnitt von 9000 verdoppelt werden: Intendant Böck war in dem Nestroystück Lumpazivagabundus als Schuster Knieriem zu sehen, 2005 folgte das Ferenc Molnár-Stück „Liliom“ mit ihm in der Titelrolle.
Im Herbst 2004 stand er für die zehnteilige ORF-Produktion 11er Haus vor der Kamera, einer Komödienserie die 2005 zum Thema „50 Jahre Fernsehen“ ausgestrahlt werden sollte. Von Jänner bis Mitte Februar 2005 wurde in Prag und Kärnten der Lisa Film Die Liebe eines Priesters gedreht, in dem Böck den zwielichtigen Unterwelt-Boss Pokorny, den Besitzer eines Edelbordells, spielte. Regie führte Franz Josef Gottlieb. In dem Film, der auf ORF und ARD am 19. Mai 2005 ausgestrahlt wurde, spielte Erol Sander einen Priesterseminaristen und Maximilian Schell einen Pater. Ab März 2005 drehte Wolfgang Böck zwei weitere „Trautmann“-Filme.
Böck über seinen „Trautmann“: „Er ist mir ans Herz gewachsen. Es ist eine interessante Figur, die mir große Popularität verschafft hat.“ (Zitat Kronen Zeitung, 19. November 2006) Im November 2006 stand Böck in der zweiteiligen Komödie Slupetzky vor der Kamera. In der MR-Film-Serie Blaulicht, die der Autor Peter Mazzuchelli schreibt (Julia, Medicopter 117 – Jedes Leben zählt) soll er einen Rettungsarzt spielen. Laut Böck wäre dies sein erster richtiger Arzt. Als Rettungsfahrer hätte er allerdings weitreichende praktische Erfahrung, da er in Bregenz im Zivildienst als Rettungsfahrer unterwegs gewesen sei. Seit 2007 sind Wolfgang Böck und Adi Hirschal mit dem Wienerliedprogramm Best of Strizzi immer wieder auf diversen Bühnen zu erleben.
Weiters wurde Wolfgang Böck mehrmals für Gastrollen in der österreichischen Serie Schnell ermittelt engagiert und spielte in Deutschland im Kinofilm Unter dir die Stadtmit, der im Banker-Milieu angesiedelt ist.[3]
2009 war Wolfgang Böck mit Gabriela Benesch in ihrem gemeinsamen Kabarett-Programm All You Need Is Love!? auf Tournee, 2010 stand er mit Brigitte Neumeistermit dem Programm Aus dem Reich der Burenwurst auf der Bühne der Ybbsiade – Kabarett- und Kleinkunstfestival in Ybbs an der Donau.
Anlässlich seines vierzigjährigen Bühnenjubiläums 2014 entstand das Konzertprogramm [email protected] unter der musikalischen Leitung von Andreas Radovan mit Texten von Klaus Lintschinger. Wolfgang Böck & Band treten damit österreichweit auf.
Seit 2004 ist Wolfgang Böck Intendant der Schlossspiele Kobersdorf. Er setzte zum Einstand  Lumpazivagabundus von Johann Nestroy auf den Theaterzettel.
Es folgten 2005 Liliom von Ferenc Molnár, 2006 Brechts Die Dreigroschenoper und 2007 George Feydeaus Floh im Ohr. Die Schloss-Spiele Kobersdorf erreichten 2008 mit dem Nestroy-Stück Zu ebener Erde und erster Stock eine Auslastung von 98 %. Zum Joseph Haydn-Jahr 2009 erwies sich das Auftragswerk Der Kopf des Joseph Haydnvon Michael Korth mit der Uraufführung am Montag, den 6. Juli 2009 als würdiger Beitrag. Es folgten 2010 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare, zum 40-jährigen Jubiläum der Schloss-Spiele Kobersdorf Der eingebildete Kranke von Molière 2011 mit Fritz Hammel in der Hauptrolle und 2012 die Shakespeare-Komödie Was ihr wollt. Im zehnten Jahr seiner Intendanz setzte Wolfgang Böck die Komödie Die Dame vom Maxim von Georges Feydeau (Deutsch von Hans Weigel) in der Inszenierung von Patrick Guinand auf den Spielplan.
2016 wurde Böcks Vertrag als künstlerischer Leiter der Schloss-Spiele Kobersdorf um weitere fünf Jahre bis 2021 verlängert. 2017 ist er als Richter Adam in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist in der Regie von Werner Prinz zu sehen.
Seit 1987 ist der begeisterte Motorradfahrer Böck freier Schauspieler und lebt mit seiner Frau, der burgenländischen Architektin Sonja Kremsner, die er 2002 ehelichte, teils in Wien, teils im Burgenland. 1990 wurde sein Sohn geboren. Böck hat ein Faible für Oldtimer.
Wolfgang Böck ist Sprecher der Stationsansagen auf den Wiener Autobuslinien 92A und 92B, deren Routen durch Kaisermühlen führen.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für MucoPolySaccharidosen (MPS) hat sich Wolfgang Böck in seiner Funktion als MPS-Botschafter zum Ziel gesetzt, diese Stoffwechselkrankheit in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und für betroffene Kinder finanzielle Mittel zu lukrieren.
Filme
1988: Tatort: Feuerwerk für eine Leiche, Regie: Kurt Junek
1990: Erwin und Julia, Regie: Götz Spielmann
1991: Nie im Leben, Regie: Helmut Berger
1991: Die Strauß-Dynastie, Regie: Marvin J. Chomsky
1992: Dead Flowers, Regie: Peter Ily Huemer, mit Herbert Adamec, Wolf Bachofner
1993: Verlassen Sie bitte Ihren Mann!, Regie: Reinhard Schwabenitzky
1992: Der Nachbar, Regie: Götz Spielmann, mit Rudolf Wessely, Dana Vávrová
1993: Indien, Regie: Paul Harather
1994: Ein Anfang von etwas, Regie: Nikolaus Leytner
1995: Freispiel, Regie: Harald Sicheritz
1995: Die Ameisenstraße (Ant Street), Regie: Michael Glawogger
1996  Tatort: Mein ist die Rache, Regie: Houchang Allahyari
1997: Qualtingers Wien, Regie: Harald Sicheritz
1998: Opernball, (TV) Regie: Urs Egger
1998: Die rote Violine (The Red Violin), Regie: François Girard
1998: Hinterholz 8, Regie: Harald Sicheritz
1999: Alles Bob (It's All Bob aka All About Bob), Regie: Otto Alexander Jahrreiss
1999: Wanted, Regie: Harald Sicheritz
1999: Geboren in Absurdistan (Born in Absurdistan), Regie: Houchang Allahyari
2000: Trautmann – Wer heikel ist, bleibt übrig, Regie: Harald Sicheritz
2001: Zwölfeläuten, Regie: Harald Sicheritz
2001: Ausflug, Regie: Rainer Kaufmann
2001: Trautmann – Nichts ist so fein gesponnen, Regie: Thomas Roth
2002: aus.schluss, Regie: Erik Etschel
2002: Brüder, Ludwig (Wickerl) Stadler, Regie: Wolfgang Murnberger
2002: Trautmann – Das letzte Hemd hat keine Taschen, Regie: Thomas Roth
2003: MA 2412 – Die Staatsdiener, Regie: Harald Sicheritz
2003: Brüder II, Ludwig (Wickerl) Stadler, Regie: Wolfgang Murnberger
2003: Der neue Bockerer – Prager Frühling, TV
2003: Trautmann – Lebenslänglich, Regie: Thomas Roth
2004: Trautmann – Das Spiel ist aus, Regie: Thomas Roth
2004: Trautmann – Alles beim Alten, Regie: Thomas Roth
2004: Trautmann – Schwergewicht, Regie: Thomas Roth
2004: Trautmann – 71 Tage, Regie: Thomas Roth
2005: Brüder III – Auf dem Jakobsweg, Ludwig (Wickerl) Stadler, Regie: Wolfgang Murnberger
2006: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe, TV, Regie: Robert Dornhelm
2006: Mutig in die neuen Zeiten – Nur keine Wellen, Regie: Harald Sicheritz
2006: Agathe kann's nicht lassen, Regie: Helmut Metzger
2006: Die Slupetzkis, Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff
2006: Trautmann – Bumerang, Regie: Thomas Roth
2007: Der schwarze Löwe, Regie: Wolfgang Murnberger
2007: Ein halbes Leben, Regie: Nikolaus Leytner
2007: Polly Adler, Regie: Peter Gersina
2007: Die Lawine, Regie: Thomas Kronthaler
2008: Die Entdeckung der Currywurst, Regie: Ulla Wagner
2008: Trautmann – Die Hanno-Herz-Story, Regie: Thomas Roth
2010: Willkommen in Wien, TV, Regie: Nikolaus Leytner
2010: Unter dir die Stadt, Regie: Christoph Hochhäusler
2010: Furcht und Zittern
2010: Kottan ermittelt: Rien ne va plus, Regie: Peter Patzak
2011: Adel Dich
2013: Bad Fucking
2014: Landkrimi – Alles Fleisch ist Gras
2014: Die Detektive
2016: Pregau – Kein Weg zurück
2017: Für dich dreh ich die Zeit zurück
2001: Detlef Bluhm: Das Geheimnis des Hofnarren – Regie: Ulrike Brinkmann (Hörspiel – DeutschlandRadio Berlin)
mit Günther Schatzdorfer: Besser. Einfach. Eine kulinarisch-kulturelle Reise durch die Lagune nach Venedig. Carinthia, Wien 2007, ISBN 978-3-85378-616-1.
mit Günther Schatzdorfer: 50 Jahre Appetit. Eine kulinarische Nacht mit Wolfgang Böck und Günther Schatzdorfer. Carinthia, Wien 2008, ISBN 978-3-85378-634-5.
mit Günther Schatzdorfer: Am besten echt. Eine kulinarisch-kulturelle Reise ins Hinterland Venedigs. Amaltea. Wien 2010, ISBN 978-3-85002-706-9.
1984 Förderungspreis zur Kainz-Medaille
1986 Karl-Skraup-Preis
2001 von der Vereinigung der Bundeskriminalbeamten Österreichs Ernennung zum „Ehrenkiberer“, gemeinsam mit Ernst Hinterberger
2005 Romy als „Beliebtester Serienstar“
2006 Mostdipf-Preis
2006 Sonderpreis für herausragende darstellerische Leistungen beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden für Brüder III – Auf dem Jakobsweg
2007 Romy als „Beliebtester Serienstar“
2008 2. Platz Buchliebling in der Kategorie Gesundheit, Wellness und Sport, gemeinsam mit Günter Schatzdorfer für Besser. Einfach
2009 Romy als „Beliebtester Schauspieler“
2011 Kulturpreis des Landes Burgenland (Darstellende Kunst, Film und Video)
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design-is-fine · 7 years
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Rudolf Hammel, tiles, 1890-1910. Vienna. MAK Wien. Via europeana
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stary-porcelan · 5 years
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Poď so mnou - Lyrics and translation
Album: Zvoňte zvonky Year: 1969 English translation: Come with me Lyrics by: Rudolf Skukálek
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Som, si, je, sme, ste, sú. /I am, you are, he is, we are, you are, they are Som, si, je, sme, ste, sú. /I am, you are, she is, we are, you are, they are Poď so mnou, nohy nás odnesú. /Come with me, our legs will carry us Poď so mnou, nohy nás odnesú. /Come with me, our legs will carry us. Som, si, je, sme, ste, sú. Som, si, je, sme, ste, sú. Som, si, je, sú, ste, sme /I am, you are, he is, they are, you are, we are Som, si, je, sú, ste, sme /I am, you are, she is, they are, you are, we are Poď so mnou, každý sa pridať smie. /Come with me, everyone can join. Poď so mnou, každý sa pridať smie. /Come with me, everyone can join. Som, si, je, sú, ste, sme. Som, si, je, sú, ste, sme. Poď so mnou, pôjdeme na kraj sveta bosí, /Come with me, we’ll go barefoot to the edge of the world poď so mnou. /Come with me. Poď so mnou tam, kde sa kvet vo vlasoch nosí, /Come with me, where the flower is worn in hair poď so mnou. /Come with me. Poď so mnou, poď so mnou. /Come with me, come with me. Sme, ste, sú, je, si, som. /We are, you are, they are, he is, you are, I am Sme, ste, sú, je, si, som. /We are, you are, they are, she is, you are, I am. Poď so mnou, pôjdeme za nosom. /Come with me, we’ll follow our noses Poď so mnou, pôjdeme za nosom. /Come with me, we’ll follow our noses. Sme, ste, sú, je, si, som. Sme, ste, sú, je, si, som. Sme, ste, sú, som, si, je. /We are, you are, they are, I am, you are, he is. Sme, ste, sú, som, si, je. /We are, you are, they are, I am, you are, she is. Poď so mnou, láska nás opije. /Come with me, we’ll get drunk on love. Poď so mnou, láska nás opije. /Come with me, we’ll get drunk on love. Sme, ste, sú, som, si, je. Sme, ste, sú, som, si, je. Som, si, je, sme, ste, sú. /I am, you are, he is, we are, you are, they are.
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stary-porcelan · 5 years
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S rukami vo vreckách - Lyrics and translation
Album: Zvoňte zvonky Year: 1969 English translation: With hands in pockets Lyrics by: Rudolf Skukálek
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S rukami vo vreckách sa hrbia pred pasážou /With hands in pockets they are slouching in front of the passage Z očí im pozerá tak trochu záhada /A bit of mystery is showing from their eyes Dívajú sa na zhon sveta s ľahostajnou tvárou /They are looking at the rush of the world with unbothered face Na nikoho nečakajú, nik ich nehľadá. /They are not waiting for anyone, nobody is looking for them.
On slovka nepovie a ona mlčí stále /He doesn't say a word and she's quiet still Jej uši od detstva sú mŕtve pre frázy /Since childhood, her ears are deaf to phrases Pre to, čo ma v kútku duše, sú jej slová malé /For what he has in his soul her words are small On sa bojí, že ju drsnou vetou urazí /He's afraid that he'll offend her with a rough line. S rukami vo vreckách sa hrbia pred pasážou Z očí im pozerá tak trochu záhada Dívajú sa na zhon sveta s ľahostajnou tvárou Na nikoho nečakajú, nik ich nehľadá.
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stary-porcelan · 5 years
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Možno, že ma rada máš - Lyrics and translation
Album: Zvoňte zvonky Year: 1969 English translation: Maybe that you like me Lyrics by: Rudolf Skukálek
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Možno, že ma rada máš, rada máš, /Maybe that you like me, like me rada na mňa pozeráš, pozeráš, /You like checking up on me, checking up on me či mám ťa rád. /If I do like you.
Možno, že ma rada máš, rada máš, rada na mňa pozeráš, pozeráš, či mám ťa rád.
A tak ide za dňom deň, /And so goes day after day a ja ti na to sotva odpoviem. /And I hardly answer you to that. A tak čakáš noc čo noc, /And so you wait night after night a ja ti sotva prídem na pomoc. /And I’ll hardly come to help.
Zato príde iný pán, iný pán, /Instead will come some other man, other man prinesie ti tulipán, tulipán, /He'll bring you a tulip, a tulip že má ťa rád. /With that, that he likes you.
A tak pôjde za dňom deň, /And so will go day after day a kde ja vtedy budem, sotva viem. /And where I'll be then, I hardly know. A tak pôjde noc čo noc, /And so will go night after night a ja ti sotva prídem na pomoc. /And I'll hardly come to help.
A tak pôjde za dňom deň, a kde ja vtedy budem, sotva viem. A tak pôjde noc čo noc, a ja ti sotva prídem na pomoc.
Možno, že ma rada máš, rada máš, /Maybe that you like me, like me rada na mňa pozeráš, pozeráš, /You like checking up on me, checking up one me či mám ťa rád, či mám ťa rád. /If I do like you, if I do like you.
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Seit 2004 ist Wolfgang Böck Intendant der Schlossspiele Kobersdorf. 
Schloss Kobersdorf ist ein Schloss in der Marktgemeinde Kobersdorf im Mittelburgenland in Österreich. Nach einer wechselvollen Geschichte – 1289 wird die Burg erstmals im Rahmen der Güssinger Fehde eingenommen – gelangte Kobersdorf durch Verkauf in den Besitz der Mattersdorf-Forchtensteiner. Mit deren Aussterben um 1450 erwarb Herzog Albrecht VI. die Herrschaften Kobersdorf und Forchtenstein, sah sich aber schon 1451 gezwungen, diese an seinen Bruder Kaiser Friedrich III. weiter zu verkaufen.
Die Schloss-Spiele Kobersdorf finden im Schloss Kobersdorf im Burgenland alljährlich im Juli und Anfang August statt.
Die Schloss-Spiele wurden auf Initiative der Gemeinde Kobersdorf im Jahr 1972 ins Leben gerufen. Aufzeichnungen zufolge wurden auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts Theateraufführungen durchgeführt. Mit den Spielen, die zwischen Seespielen Mörbisch und den Burgspielen Forchtenstein stattfanden, sollte der Fremdenverkehr belebt werden.
Bis 1987 wurde in verschiedene Richtungen experimentiert. Erst ab 1988 standen die Schloss-Spiele unter der Intendanz von Rudolf Buczolich. Das Ziel waren Aufführungen von unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen Komödien.
Seit 2004 ist Wolfgang Böck künstlerischer Leiter der Schloss-Spiele Kobersdorf.
Professor Martha Bolldorf-Reitstätter, erste weibliche Akademische Architektin Österreichs, erwarb 1963 das devastierte Schloss und startete umgehend die Sanierungsmaßnahmen. Als Höhepunkt der Restaurierungsarbeiten gilt die Fertigstellung des manieristischen Rittersaales (1656, mit Fresken des italienischen Malers Carpoforo Tencalla) im Jahre 2001, der fast zur Gänze rekonstruiert werden musste. Das Bemühen der Eigentümer war es, Kobersdorf zu einem kulturellen Zentrum auszubauen, was 1972 mit der Gründung der Schlossspiele Kobersdorf gelang.
Mit dem Tod von Martha Bolldorf-Reitstätter 2001, im Alter von 89 Jahren, ging das Schloss in seinem heutigen Zustand an ihre Tochter Anna Schlanitz über.
Er setzte zum Einstand  Lumpazivagabundus von Johann Nestroy auf den Theaterzettel. 
Es folgten 2005 Liliom von Ferenc Molnár, 2006 Brechts Die Dreigroschenoper und 2007 George Feydeaus Floh im Ohr. Die Schloss-Spiele Kobersdorf erreichten 2008 mit dem Nestroy-Stück Zu ebener Erde und erster Stock eine Auslastung von 98 %. Zum Joseph Haydn-Jahr 2009 erwies sich das Auftragswerk Der Kopf des Joseph Haydnvon Michael Korth mit der Uraufführung am Montag, den 6. Juli 2009 als würdiger Beitrag. 
Es folgten 2010 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare,  zum 40-jährigen Jubiläum der Schloss-Spiele Kobersdorf Der eingebildete Kranke von Molière 2011 mit Fritz Hammel in der Hauptrolle und 2012 die Shakespeare-Komödie Was ihr wollt. Im zehnten Jahr seiner Intendanz setzte Wolfgang Böck die Komödie Die Dame vom Maxim von Georges Feydeau (Deutsch von Hans Weigel) in der Inszenierung von Patrick Guinand auf den Spielplan.
2016 wurde Böcks Vertrag als künstlerischer Leiter der Schloss-Spiele Kobersdorf um weitere fünf Jahre bis 2021 verlängert. 2017 ist er als Richter Adam in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist in der Regie von Werner Prinz zu sehen.
Übersicht der Aufführungen
2017 Heinrich von Kleist - Der zerbrochne Krug
2016 Ken Ludwig - Othello darf nicht platzen
2015 Eugène Labiche - Der Preis des Monsieur Martin (Le Prix Martin)
2014 Johann N. Nestroy - Der Zerrissene
2013 Georges Feydeau - Die Dame vom Maxim
2012 William Shakespeare - Was ihr wollt
2011 Molière - Der eingebildete Kranke
2010 William Shakespeare - Ein Sommernachtstraum
2009 Michael Korth - Uraufführung Der Kopf des Joseph Haydn
2008 Johann Nestroy - Zu ebener Erde und erster Stock
2007 Georges Feydeau - Floh im Ohr
2006 Bertolt Brecht/Kurt Weill - Die Dreigroschenoper
2005 Ferenc Molnár - Liliom
2004 Johann Nestroy - Lumpazivagabundus
2003 William Shakespeare - Die Komödie der Irrungen
2002 Johann Nestroy - Einen Jux will er sich machen
2001 Molière - Der Bürger als Edelmann
2000 Ferdinand Raimund - Der Bauer als Millionär
1999 Johann Nestroy - Der Talisman
1998 Lope de Vega - Der Ritter vom Mirakel
1997 William Shakespeare - Der Widerspenstigen Zähmung
1996 Wilhelm Reich - Rede an den kleinen Mann
1996 Ferdinand Raimund - Der Verschwender
1995 Heinrich von Kleist - Der zerbrochne Krug
1994 Bert Brecht - Die Dreigroschenoper
1993 William Shakespeare - Ein Sommernachtstraum
1992 Alexandre Dumas - Die drei Musketiere
1991 William Shakespeare - Was ihr wollt
1990 Johann Nestroy - Lumpazivagabundus
1989 Carlo Goldoni - Krach in Chiozza
1988 Johann Nestroy - Der Zerrissene
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design-is-fine · 9 years
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Rudolf Hammel, design for jewelry, 1890-1910. Vienna. MAK Wien, via europeana
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