Ein letztes Mal über die Alte Leverkusener Brücke

Meine Geschichte mit der Leverkusener Brücke Ich bin schon oft über die Leverkusener Brücke gefahren. Fast immer natürlich, wenn ich zur Critical Mass Wuppertal gefahren bin. Oft auch zweimal an einem Tag, wenn ich von dort auch noch zurück gefahren bin. Dann war es natürlich auf der Brücke stockdunkel, aber ich konnte den Blick auf das beleuchtete Bayerwerk ein wenig rheinaufwärts…

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Dienstreise, Vol. 1

Ein einsamer Frachter zieht langsam in der aufgehenden Sonne rheinaufwärts, sanfte Wellen in das spiegelglatte, graugrünglänzende Wasser schlagend. Im Kopfhörer läuft Bill Withers mit "Railroad Man". Der Zug ist pünktlich, die Mitreisenden stinken und husten nicht. Das Leben ist schön. Nur die fehlenden Platzreservierungen verraten augenzwinkernd, dass es auch anders sein könnte.

Familienglück. Zweite Hälfte Siebziger

Eines dieser Familienwochenenden, Experiment “Grillplatz”. Ich bin sicher, niemand in der Familie hatte wirklich Lust auf dieses Ereignis. Als letzter mein Vater, der wohl dieses Bild gemacht hat.

Rechts mein Bruder in einem furchtbaren Pullunder, den er nicht freiwillig trug. Genausowenig, wie ich den bescheuerten Rollie.

Dazu die Patentlösung meiner Mutter gegen Wasch-Streß und jeden Tag vor Dreck starrende Söhne: Jeans aus Leder, von den jungen Herren in Eigenregie zu säubern. Zum Glück das letzte Modell, danach durfte ich wieder normale Hosen tragen.

Man kann sich nicht vorstellen, was für A....geigen andere Kinder sein können, wenn sie bei einem Artgenossen auch nur das kleinste Distinktionsmerkmal, die geringste Abweichung von der Norm feststellen. Und ich bin auch in anderer Hinsicht aufgefallen, nicht nur durch diese Hose ... Aber auch wenn ich immer wieder für ein Mädchen gehalten wurde: Ich hatte gelernt, mich zu verteidigen und konnte genauso hundsgemein werden wie jeder andere Junge.

Mein Bruder mit dem typischen Blick. Er kämpft bis heute mit seinen Dämonen. Und der erste große Schock seines Lebens war meine Geburt. Wären wir Königskinder, hätte er mich sicher bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Weg geräumt, aus Angst um seinen Thron. Der mich einen Dreck interessierte, sein gottverdammter Thron.

Meine Mutter hat bis heute nicht begriffen, daß sie mich jedesmal einem brutalen und gewalttätigen, mit einer teuflischen Intelligenz ausgestatteten Sklavenhändler auslieferte, wenn sie meinem Bruder auftrug, auf mich “aufzupassen” und uns uns selbst überließ. Er war vier Jahre älter als ich und mir körperlich derart überlegen, daß ich genausogut gegen den Hulk hätte antreten können.

Seine Methode war die all der Pfaffen und Sozialisten, prügelnden Lehrer und sonstigen Sozialarbeiter: “Ich will doch nur Dein Bestes... Es schmerzt mich mehr als Dich... Später wirst Du mir dankbar sein...”  Ja. Vielen Dank. Nie hätte er mich gegen andere Straßenkinder beschützt. Sondern sah feixend zu, wie ich verprügelt wurde und sonderte hinterher noch seine pädagogischen Sprüche ab: “Du musst halt lernen, Dich zu verteidigen.” 

Man sieht auf dem Photo meinen entschlossenen Blick. Spartakus, der Moral und Geschichte auf seiner Seite weiß.

Als 2015 die gigantische Flüchtlingswelle rollte, schrieben die Zeitungen von der großen Brüderlichkeit und, daß wir alle uns genetisch in nichts unterscheiden (Konjunktiv 1), vielmehr alle eine große Menschenfamilie seien. “Umso schlimmer”, dachte ich damals. “Ihr wisst nicht, wovon Ihr redet. Kein Mensch sollte mit mehr als einem Bruder geschlagen sein.”

Im Prinzip sprengte mein liebes Brüderchen jeden Wochenendausflug, jede Familienfeier, jedes festliche Ereignis. Und als er uns eines Tages verließ, um in Bayern sein Abitur nachzuholen, nachdem er zu Hause von der Schule geflogen war (”Autoritätsprobleme”), senkten sich Harmonie und himmlische Ruhe über uns zurückgebliebene.

Hier zu Hause liegt seit zehn Jahren ein Stich rum, den ich ursprünglich mal rahmen lassen und an die Wand hängen wollte: “Sterenberg und Liebenstein”. Zwei nebeneinanderliegende Burgen, vielleicht 15km rheinaufwärts von Koblenz. Auch bekannt als die “Feindlichen Brüder”.

Already had a run around the lake, 5875 steps, comb my hair, brought a lady to the trainstationed, berbalized again embedded with in a compliance again that i keep focusing on painting my paintings, without doing my own press media work. The photos videos are from after the lake run, and from my studio gallery. The painting in my hands is from 2010. brought the empty wine bottles from the last two weeks to a recycling container. Had a talk with a female police officer which where doing school children traffic education, that did my civic duty service within the military, and that the meanings with in my name are resonating with the German crime law paragraph for getting a free out of jail card with in a rico/ organized crime/ ethno crime case. In German ‚ Kronzeugen Regelung/ Paragraph 31. A paragraph which gets used with slang by the naive german/ migrant youth, wanting to be cool. Not knowing they make them self vulnerable for crime people praying on cool gangster kids believing in some kind of pseudo honour code. Feeling overall good due my almost everyday sport, work out. Busy. Happy with publishing here less with in that social media echo bubble. Happiest sharing my art, my narratives with in my blog website. Just google. Today lots of fine brush work. Different work flow. Other movements, different painting strategies. Tonight rewarding myself with watching movies, reading a book. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #ultracontemporaryartcurators #contemporaryartists #trustfunds #rotepille #contemporarypainter #abstractartists #figurativeartists #nonfigurativeartists #abstractfigurativeartists #abstractfigurativeart #contemporaryartist #oilpainter #abstractpainter #hedgefunds #hedgefund #europeanpainters #studioartist #germanabstractpainters #deutscheMaler #figurativeabstract #strongpoints #stark #studioartists #strengths #masterpainter #rheinaufwärts #redpill (hier: Switzerland) https://www.instagram.com/p/CkX7ZnEIvox/?igshid=NGJjMDIxMWI=

Hafenrundfahrt in Mannheim

(Foto: Peter Linke/Pixabay) Der Kreisseniorenrat Neckar- Odenwald- Kreis e.V. lädt die Seniorinnen und Senioren aus dem Landkreis ein zu einem Ausflug nach Mannheim am Mittwoch, 20.Juli. Die Gruppe soll mit bis zu 20 Personen überschaubar bleiben und dadurch eine gewisse Geborgenheit vermitteln. Die Anreise erfolgt unter der Führung einer Reiseleitung aus dem Vorstand des Kreisseniorenrates mit der S-Bahn ab Osterburken bis zum Hauptbahnhof Mannheim und von dort mit der Straßenbahn bis zum Schiffsanleger am Neckar an der Kurpfalzbrücke. Die große Hafenrundfahrt mit dem Fahrgastschiff „Kurpfalz“ dauert dann zwei Stunden und 15 Minuten. Die Rückfahrt verläuft umgekehrt wie die Hinfahrt mit Straßenbahn und S-Bahn. Nach Plan beginnt die Anfahrt in Osterburken um 10.36 Uhr mit Möglichkeiten des Zustiegs an allen Stationen unterwegs (Beispiele: Seckach 10.44 Uhr, Oberschefflenz 10.50 Uhr, Mosbach 11.05 Uhr, Neckarelz 11.09 Uhr, Neckargerach 11.16 Uhr, Eberbach 11.29 Uhr). Die Schifffahrt dauert von 13.30 Uhr bis 15.45 Uhr. Die anschließende Heimfahrt mit Straßenbahn und S-Bahn endet in Osterburken um 18.23 Uhr. Wer kein 9-Euro-Ticket hat, zahlt für Hin- und Rückfahrt 8 Euro. Die Rundfahrt mit dem Schiff kostet 18 Euro, worin ein Verzehrgutschein von zwei Euro enthalten ist. Nun zum Ablauf der Hafenrundfahrt. Mit mehr als 70 Kilometer Hafenufer und 16 Mio. Tonnen Güterumschlag, bilden die Häfen von Ludwigshafen und Mannheim  einen der größten Binnenhäfen Europas. Daher gibt es für die Teilnehmer der Hafenrundfahrt  viel zu entdecken. Von der Anlegestelle an der Kurpfalzbrücke, geht es vorbei am Salzkai  bis zur Neckarspitze, wo der Neckar in den Rhein mündet. Weiter geht es rheinaufwärts, wo sich den Teilnehmern ein spektakulärer Blick auf die Anlagen des Chemiekonzerns BASF bietet. Es folgt ein Abstecher in das Containerterminal im Mühlauhafen. Dort lagern unzählige  Containern, die darauf warten, ihre weitere Reise anzutreten. Durch den Ölhafen fährt das Schiff durch die Klappbrücke Diffenébrücke in den Industriehafen Mannheim. Zum Abschluss werden in Kammerschleuse 30 Zentimeter Höhenunterschied überbrückt. Zurück im Neckar, endet die Fahrt an der Kurpfalzbrücke, wo die Teilnehmer wieder festen Boden unter den Füßen haben. Weiter geht es zum Hauptbahnhof, wo die Kreissenioren ihre Heimreise antreten. Lesen Sie den ganzen Artikel

im Regen rheinaufwärts Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1R2 Zwar im Regenanzug aber dennoch halbwegs trocken, kam ich über den Bözberg. Doch danach war fahren im Dauerregen angesagt. Das GPS registrierte 75.8 KM und 565 Höhenmeter.

Gestern mal in die andere Richtung geradelt - rheinaufwärts nach #Unkel. #Radtour #Rhein #SchönHier (at Unkel Am Rhein, Deutschland) https://www.instagram.com/p/B-30Ueegi8r/?igshid=1wwafkrrs2hy6

Der heute noch genutzte Teil der riesigen Ruine der Burg Rheinfels im Mittelrheintal. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen. 1245 wurde die Burg von Diether V. von Katzenelnbogen als Zollburg für die rheinaufwärts fahrenden Schiffe erbaut. Gemäß der einzigen zeitgenössischen Quelle wird in den Wormser Annalen unter dem Jahr 1256 erwähnt, dass Diether V. den Landfrieden gegen Mainzer Bürger gebrochen habe. Die darauf erfolgte Belagerung durch ein Heer des Rheinischen Städtebundes blieb erfolglos; dadurch erlangte die Burg den Ruf, uneinnehmbar zu sein. 1370 bauten die Grafen auf der gegenüberliegenden Rheinseite die Burg Neukatzenelnbogen, Burg Katz genannt. Dadurch wurde es möglich, auch von den rheinabwärts fahrenden Schiffen Zoll zu erheben (St. Goarer Doppelzoll). Heute gehört die Anlage der Stadt St. Goar - nach langem Rechststreit mit dem Haus Hohenzollern! Hotelier in Erbpacht ist Gerd Ripp, der hier eines der besten Tagungshotels Deutschlands betreibt. Kann ich persönlich aus eigenem Erleben wärmstens empfehlen! Unbezahlte Werbung! ⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #alluring_villages #villages #europe_perfection #houses_phototrips #KINGS_VILLAGES #fever_old_stones #placestotravel_s #castlemypassion @EuropeCastles #amazingshots_castle #visitrlp ⁣#RLPerleben #manor_n_castle #castellidelmondo — view on Instagram https://ift.tt/2UPjYSl

Wieder ein Jahr

Der Sommertörn ist in diesem Jahr ein Spätsommertörn und führt von Köln rheinaufwärts. Die erste Etappe als Vater-Sohn-Reise voraussichtlich bis St. Goar. Danach mit Frau und Katze weiter Richtung Rheingau. Auf dem Rückweg sind Abstecher in Main und Lahn geplant. Ende September wollen wir wieder in Köln sein... Also, denn!

Der heute noch genutzte Teil der riesigen Ruine der Burg Rheinfels im Mittelrheintal. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen. 1245 wurde die Burg von Diether V. von Katzenelnbogen als Zollburg für die rheinaufwärts fahrenden Schiffe erbaut. Gemäß der einzigen zeitgenössischen Quelle wird in den Wormser Annalen unter dem Jahr 1256 erwähnt, dass Diether V. den Landfrieden gegen Mainzer Bürger gebrochen habe. Die darauf erfolgte Belagerung durch ein Heer des Rheinischen Städtebundes blieb erfolglos; dadurch erlangte die Burg den Ruf, uneinnehmbar zu sein. 1370 bauten die Grafen auf der gegenüberliegenden Rheinseite die Burg Neukatzenelnbogen, Burg Katz genannt. Dadurch wurde es möglich, auch von den rheinabwärts fahrenden Schiffen Zoll zu erheben (St. Goarer Doppelzoll). Heute gehört die Anlage der Stadt St. Goar - nach langem Rechststreit mit dem Haus Hohenzollern! Hotelier in Erbpacht ist Gerd Ripp, der hier eines der besten Tagungshotels Deutschlands betreibt. Kann ich persönlich aus eigenem Erleben wärmstens empfehlen! Unbezahlte Werbung! ⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #alluring_villages #villages #europe_perfection #houses_phototrips #KINGS_VILLAGES #fever_old_stones #placestotravel_s #castlemypassion @EuropeCastles #amazingshots_castle #visitrlp ⁣#RLPerleben #manor_n_castle #castellidelmondo via Instagram https://ift.tt/2HbeuJw

Im Dreieck Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1OZ Als kleine Belohnung für die Fahrt gegen den Wind, half er dafür nachher während fast 30 KM mit bei der Fahrt Rheinaufwärts. Das GPS registrierte 75.1 KM und 588 Höhenmeter.

Aaretal-Rheintal-Surbtal-Limmattal Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1NQ Die Runde könnte die Fortsetzung der letzten Runde sein. Nach der Fahrt zurück an den Rhein, fahre ich ein weiteres Stück rheinaufwärts, dann ein Stück der Kantonsgrenze entlang, bevor ich wieder zurück zum Wasserschloss fahre. Das GPS registrierte 63.3 KM und 595 Höhenmeter.

Nach Staffelegg und Fricktal rheinaufwärts Vollständiger Bericht bei: http://agu.li/1ET Viel Dunst und Schleierwolken verhindern, dass die Sonnenstrahlen die herbstlichen Farbtupfer in den Wäldern und den Bäumen entlang des Strassenrandes zum Leuchten bringen können. Dafür gibt es vielleicht gerade deshalb schöne, schon fast sinnlich anmutende Moment während der Abenddämmerung. Das GPS registrierte: 77.5 KM und 634 Höhenmeter.