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emasanchezrs · 3 years
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antifainternational · 4 years
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March 9 - Hände weg von Antifa-Symbolen - Prozess in Lüneburg
Am 24. März 2018 wurde im Anschluss an die Demonstration „Frieden für Afrin“ in Lüneburg eine Antifa-Enternasyonal-Fahne durch die Polizei beschlagnahmt. Der Träger der Fahne wurde schon während der Demonstration mehrmals von Polizeibeamten gefilmt. Als Grund für die Beschlagnahme nannten die eingesetzten Polizeibeamten, dass die Fahne „verboten“ und das Zeigen dieser Fahne ein Verstoß gegen das Vereinsgesetz sei. Außerdem gab der Einsatzleiter an, dass dies auf Anordnung der Lüneburger Staatsanwaltschaft geschehen würde. Hintergrund war ein mittlerweile eingestelltes Ermittlungsverfahren gegen ein Mitglied der Antifaschistischen Aktion Lüneburg / Uelzen in ähnlicher Angelegenheit (Abbildung des Symbols auf der Internetseite der Gruppe). [...] Das Ermittlungsverfahren und Anklage wird damit begründet, dass die Antifa-Enternasyonal-Fahne ein abgewandeltes Symbol der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bzw. der Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) darstellen würde. Beide Organisationen sind in der BRD mit einem Betätigungsverbot belegt.  Die inkriminierte Fahne zeigt auf grünem Grund ein Antifa-Logo mit der türkischen Beschriftung „Antifa Enternasyonal“, welches durch gelbe Sonnenstrahlen eingefasst ist. Die Staatsanwaltschaft interpretiert die Antifa-Fahne falsch und behauptet, dass das Antifa-Symbol den Kern einer Sonne und einen roten Stern überdecken würde. Nach Meinung der Staatsanwaltschaft kann die Verbindung des Hintergrundes mit dem Antifa-Enternasyonal-Logo nur bedeuten, dass durch die Fahne die Antifa die Anliegen der PKK unterstütze. 
[...] Nachdem fast sämtliche Symbole der kurdischen Freiheitsbewegung verboten wurden, nimmt die Staatsanwaltschaft sich jetzt eins der antifaschistischen Bewegung vor. Die grüne Fahne mit dem Antifa-Logo soll verboten werden, weil es für eine antifaschistische Bewegung steht, die internationalistisch, feministisch, ökologisch, antikapitalistisch und solidarisch ist. Die eine Perspektive formuliert hat, die sich am Schwur von Buchenwald orientiert und eine Welt des Friedens und der Freiheit zum Ziel hat. [...] Solidarität sichtbar machen: Mittlerweile wurde eine Anklageerhebung angekündigt und auch schon ein Termin für eine Verhandlung festgesetzt. Am 9. März 2020 findet dann der Prozess vor dem Amtsgericht in Lüneburg statt. Wir rufen zu einer solidarischen Begleitung auf und wollen verdeutlichen, dass wir uns unsere Symbole nicht verbieten lassen. Montag, 9. März 2020 10 Uhr Amtsgericht Lüneburg Am Ochsenmarkt 3 (Marktplatz) Solidarität zeigen: Für den Prozess in Lüneburg und mögliche Verhandlungen in höheren Instanzen wird neben Solidarität auch viel Geld benötigt: Solidaritätskonto: Solidarität (Kontoinhaber*in) Volksbank Lüneburger Heide IBAN: DE90 2406 0300 0125 3816 00 Stichwort: „Flagge zeigen“ (bitte angeben) Antifaschistische Aktion Lüneburg / Uelzen Antirepressionsgruppe Lüneburg
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lslbrigade · 6 years
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Krissi und Marion waren beide, unabhäng von einander, in Berlin. Das sind ihre Eindrücke und Sightseeing Tipps:
Krissi: Vom Kuhdamm bis zur Gedächtniskirche
Am Liebsten lasse ich mich zu Fuß durch die Straßen treiben. Vom Provocateur braucht man einfach nur loszulaufen, um entlang der Luxusboutiquen bummeln zu gehen. Aber Achtung: Als Fußgänger ist es praktisch unmöglich, innerhalb einer Ampelphase den Ku’damm zu überqueren. Wer nicht rennt, landet erstmal auf dem Mittelstreifen. Da kann selbst das lustige Ampelmännchen nicht darüber hinweg trösten. Auch die Hausnummerierungen sind gewöhnungsbedürftig. Auf der einen Seite wird hoch gezählt und auf der anderen Seite dann wieder herunter. Besonders ärgerlich, wenn einem das erst auffällt, nachdem man die Straße auf zwei Ampelphasen überquert hat.
Foto-Stopp auf dem Mittelstreifen am Kurfürstendamm. Hier kann man kurz rasten, wenn man es wieder mal nicht in einer Ampelphase über die Straße geschafft hat.
Coole Schaufenster-Dekorationen in den Luxus-Boutiquen am Ku’damm
Genügend Platz für Fußgänger und Radfahrer – der extra breite Trottoir
Ampelmännchen an der Gedächtniskirche am Übergang zum Bikini Shopping-Center.
Neu entdeckt: Das Bikini Berlin – Shoppen, schnabulieren, flanieren
Ich komme immer wieder gerne nach Berlin und entdecke jedes mal etwas Neues. Das Gesicht der Stadt ändert sich ständig. Neue Häuser werden gebaut und alte Bausubstanz renoviert. Diesmal entdeckte ich das Bikini Shopping Center, direkt hinter dem Zoo. Unter dem Motto “shoppen, schnabulieren, flanieren” findet man eine Vielzahl an Geschäften und Restaurants. Das schönste jedoch ist die Dachterrasse, von der aus man einen guten Blick auf den Affenfelsen im Zoo hat. Dort ist immer was los, insbesondere wenn es Nachwuchs gegeben hat. Da wird sich gebalgt, gelaust, und geliebt. Und genau wie die Menschen genießen die Affen die abendlichen Sonnenstrahlen.
Jede Menge Ausblick auf der Dachterrasse des Bikini Berlin
Die Fassade des Bikini Berlin. Alte Bausubstanz neu erfunden.
Die große Glasfassade mit Blick zum Affenfelsen. Hier kann man selbst bunte Muster auf die Fenster legen.
Direkt neben dem Bikini liegt der Zoo. Von der Terrasse kann man prima die Affen auf ihrem Felsen beobachten.
Auf der Dachterrasse kann man es sich gut gehen lassen.
Als Tourist hat man die Qual der Hotelwahl
Während die Bewohner der Stadt verzweifelt die Mietpreisbremse diskutieren, hat man als Tourist die größte Auswahl an wunderbaren Hotels, und das zu sehr angenehmen Preisen. Gerade rund um den Ku’damm scheint ein Hotel neben dem anderen zu liegen, eins schöner als das andere. Die Konkurrenz ist entsprechend. Und seit Air Berlin den Betrieb eingestellt hat, purzeln die Preise – selbst im Luxussegment. Mein Hoteltipp kommt demnächst hier! Am Besten, du abonnierst gleich den Newsletter oder den Newsfeed.
Marion Tipps für Deine Berlin Städtereise
Während Krissi sich eher auf der Einkaufs- und Flaniermeile und den Shopping Centern des Westens aufgehalten hat, geht es bei mir öfter in den Osten der Stadt.
Ist zwar überlaufen, gehört aber dazu. Das Brandenburger Tor
Wir beginnen jedoch ganz klassisch, mit einem Besuch des Brandenburger Tors. Da halten wir uns aber nur extrem kurz auf, denn es wimmelt nur so von selfiegeilen Touristen.
Marion in Kreuzberg
Auf unserer Fahrt ins Hotel NHOW Berlin fahren wir durch Kreuzberg und ich bin von der Stimmung hier begeistert.
Hier geht es noch ein bisschen zu, wie in den 80ern oder Anfang der 90er. Überall sind kleine Geschäfte, viele davon Alternativ, unfreiwillig bunte Hausfassaden, jede Menge an Lokalen und die letzte Bastion der Hausbesetzer. Ein Spaziergang durch Kreuzberg kann ich wirklich empfehlen. Hier unsere kleine Fotostrecke.
Graffities können richtig gut sein
Eintritt in Kreuzberg und gleich mal eine Fassade zum Gruseln
Versteckte Kunstwerke
Kümmerlicher Rest, der Hausbesetzer Szene
Snoopy überall zu finden. Sogar in Kreuzberg.
Tipp: Statt im Hotel, mit seinen strikten Service Zeiten zu frühstücken, kann man auch ein verspätetes Frühstück in einer der vielen Straßen Cafe’s in Kreuzberg genießen.
Die längste Galerie der Welt
Kurz vor unserem Hotel NHOW steht noch ein langer zusammenhängender Teil der Mauer. Hier haben namhafte Künstler die Mauer mit ihren Bildern verschönert. Die bekanntesten habe ich hier für euch:
Der Trabbi, der die Mauer durchbricht
Graffity Kunst International
Der “Genossenkuss”
Essen in Berlin
Gerade in Berlin kann man sich auch mal über wirklich exotische Küche trauen. Die multikulturelle Metropole bietet kulinarische Vielfalt, wie keine andere Stadt in Europa.
Wir waren mit Freunden afrikanisch essen. Im Masai am Prenzlauer Berg gibt es Afrikanische Köstlichkeiten und exotische Biersorten.
Ein kleines Stück Afrika mitten in Berlin.
Etwas dunkel gestaltet – Das Lokal.
Wir sind nicht sicher.. Es sollte angeblich Straußenfleisch sein.
In der  Speisekammer haben wir dann mit der Berliner Platte einen groben Überblick über die “Berliner Küche” bekommen von Currywurst bis Buletten und Kartoffelsalat. Alles drauf.
Tipp: Traue dich einmal und gehe Exotisches essen. Im Tripadvisor findest du eine Vielzahl von Gaststätten in deiner Nähe.
Diese Berliner Bloggerin hat auch gute Restaurant-Tipps am Kudamm.
Hopp on hopp off Busse – Grüne Linie durch Ost Berlin
Am nächsten und extrem verregneten Tag entscheiden uns für eine Sightseeing Tour mit den beliebten Bussen. Wir haben Glück und es gibt sogar noch eine Reiseführerin, statt der unpersönlichen Kopfhörer. Und diese Frau ist eine typische Berliner Pflanze. Im dreisprachigen Stakkato erklärt sie mit viel Witz und einer gehörigen Portion Berliner Schnauze, die Sehenswürdigkeiten, welche an uns vorüberziehen.
Tipp: Einmal mit dem Hopp on Hopp off Bus durchfahren, dann nochmal aber dort aussteigen, wo es interessant ist. Man spart eine Menge Zeit.
Tags drauf geht es dann entlang der Spree und teilweise mit dem Taxi bis zum Alexander Platz. Hier warten viele schöne Geschäfte, leckeres Eis und viel Platz auf die Besucher. Der Funkturm trägt heute im Sonnenschein wieder sein leuchtendes Kreuz. Was der Berliner als “Die Rache des Papstes” nennt. Denn die Ostdeutschen Stadtplaner hielten nichts von Glauben und Kirche. Man baute einen hohen Turm mit Glasverkleidung, der in der ganzen Stadt zu sehen ist. Ironie am Rande: Die Sonne reflektiert ein riesiges Weißes Kreuz auf die Runde Glaskugel was dem Turm auch “Größter Kirchturm Berlins” als Spitznamen gibt.
Das Regierungsviertel mit den Botschaften
Die Berliner haben übrigens für viele Gebäude ihre ganz persönlichen Spitznamen. Das macht sie irgendwie liebenswert. So gibt es auch das Kanzlerauge, welches ein großes Fenster im Kanzleramt ist.
Die “Noch Deutsche” vor dem Regierungsgebäude.
Während Merkels Abwesenheit besuchen wir das Reichstagsgebäude. Aber nur von Aussen. Peter befürchtet einen emotionalen Ausbruch meinerseits, während der Plenarsitzung, die man von Oben verfolgen könnte. Und ich bereite mich ja sowieso auf meine Ausbürgerung zur waschechten Österreicherin vor. Also darum nur ein paar Schnappschüsse von aussen.
Einen schönen Blick auf die Spree hat man von einer Beach Bar, Namens Capital Beach, welche direkt am Ufer ist. Hier kann man gut und gar nicht mal so teuer essen.
Marion an der Spree
Baustellen wohin man sieht.
Die Berliner lieben ihre Spree.
Tipp: Probiert mal das VOI Zitrone Gurke. Ein perfekter Durstlöscher. Ich liebe es!
Tierpark statt Berliner Zoo  – U-Bahnfahren in Berlin
Wer nicht zumindest einmal mit einer der Berliner U-Bahnen gefahren ist, hat Berlin nicht besucht! Also starten auch wir mit dem Abenteuer U-Bahn und – verfahren uns prompt.
Der Alexanderplatz war einst ein Ochsenmarkt und erhielt seinen Namen erst später, nach dem Besuch des Zaren Alexander der Große
Eine gute Orientierungshilfe ist der Funkturm, der beinah überall in der Stadt gesehen werden kann.
Das Shoppincenter Alexa am Alexanderplatz.
Am letzten Tag verbringen wir schöne Stunden im weitläufigen Tierpark Berlins. Hier hat es vor allem viele Katzenarten, riesige Elefanten und es ist herrlich grün. Trotz vieler Besucher verläuft sich das Ganze in den weiten des Parks. Gerade bekommen die Großkatzen neue große Gehege. Ich war in meinem Element.
Ich verabrede mich dort mit einer alten Freundin, die ich seit 25 Jahren nicht mehr gesehen habe, und lerne deren Hund kennen. Einfach ein schöner Tag.
Tipp: Wer früh bucht, fliegt günstig. So wie wir mit EasyJet von Wien nach Berlin. Gibt es schon ab … Euro.
Weitere Artikel zu unserem Berlinspecial folgen diese Woche. Also bleib dran und bestelle am besten den Newsletter oder den Newsfeed: https://lifestyleluxurybrigade.com/newsfeed
  Berlin Tipps: Unsere Highlights auf der Städtereise Krissi und Marion waren beide, unabhäng von einander, in Berlin. Das sind ihre Eindrücke und Sightseeing Tipps:
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tourgermania1 · 7 years
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28-07-2017 5° giorno – Amburgo-Luneburg-Brema-Hannover (km 262)
Alle 08.30 partiamo per Luneburg, per una visita fuori programma vivamente consigliata da Carmela. Arriviamo alle 09.17 con il bel tempo e scendiamo direttamente sulla Marktplaz con Rathaus -bianco- e fontana. Dalla Am Ochsenmarkt con sullo sfondo la Biblioteca -dalle 6 finestre- per traverse e traversine incontriamo la Casa Incinta e arriviamo fino alla Chiesa di S.Nicolai -con i contrafforti-. La Lunerstrasse ci porta alle rive del fiume Ilmenau che attraversa la vecchia città e che offre alcuni dei più bei scorci di tutto il viaggio. Sul fiume si specchiano piazze e piazzette; ponti e ponticelli; bar e ristoranti con sedie, tavolinetti e ombrelloni; case a graticcio variopinte; imbarcazioni e chiatte-bar; torri pendenti, fino al'Alter Kran -il vecchio mulino-. Lasciamo malvolentieri il quartiere per dirigerci alla Am Sand -la larga e bella piazza- per entrare nella Chiesa di S.Giovanni. Dalla Grosse Backerstrasse torniamo alla Marktplaz per raggiungere il pullman.  Purtroppo nel corso della visita una compagna di viaggio rimedia una storta ad una caviglia, cosa che causerà dei piccoli aggiustamenti sul programma odierno. Ripartiamo alle 10.40 per arrivare a Brema, dal Ponte Wilhelm Kaisen, alle 12.45. “La più antica città-stato tedesca e secondo porto commerciale della Germania, è una città ricca di parchi, monumenti e musei. Patrimoni dell’Umanità dell’UNESCO, è anche conosciuta come “la città del caffè” poiché nel XVII secolo fu la prima città che importò in Germania la prestigiosa bevanda.” Sotto nuvole di pioggia intermittente ci dirigiamo direttamente in Marktplaz sulla quale si affacciano “lo storico Rathaus”; il Duomo di St.Petri -con due torri campanarie-; la Casa Shutting -bianca dalle alte finestre-, la Statua di Rolando; una coppia di sposini; la Fontana di Nettuno e naturalmente il mercato. Proseguiamo per la Unser Lieben Frauen Kirchhof, l'omonima Chiesa e la Town Hall -con la torretta dal cupolino verde-. Sul lato ovest della Rathaus troviamo la statua dei Quattro Musicanti di Brema “della famosa leggenda, simbolo dell’indipendenza dello Stato.” Qui un altra coppia di sposini tenta la fortuna toccando le zampe dell'asinello a base della statua. Una traversa a est della Marktplaz ci porta alla stretta Bocherstrasse che inizia con un altorilievo dorato e ci introduce ad una serie di negozi e gallerie d'arte. Girando ci troviamo davanti alla Chiesa Cattolica di St.Johann dietro la quale si apre la strettissima Schnoorstrasse con casette a graticcio, negozi, ristoranti e piazzette con animali da fattoria in bronzo. Per il tempo libero ci allontaniamo verso nord fino al parco con il Mulhle Am Wall -il mulino a vento oggi caffetteria-. Per pranzo ci gustiamo pesce panato e patate al forno (€6.95). Alle 15.50 proseguiamo per Hannover con arrivo alle 17.40. “La capitale della Bassa Sassonia e centro politico di grande importanza. Fondata nel XII secolo, purtroppo è stata completamente distrutta dai bombardamenti della seconda guerra mondiale. La bellezza di questa grande metropoli è dovuta alle grandi foreste nella quale è immersa e ai magnifici laghi che la circondano. Il centro della città è caratterizzato da importanti monumenti: l’Opera, il Marktkirche, i principali musei, la colonna di Waterloo, la città vecchia sulle rive del fiume Leine e la torre del Rathaus, dalla quale si possono ammirare le immense foreste.“ Pur avendo a disposizione una guida locale, che ci attende davanti alla Neues Rathaus -a causa nostra compagna di viaggio infortunata- scambiamo la passeggiata in centro con un inutile giro orientativo in pullman che comprende città e parchi. Ahimè, notoriamente nei giri in pullman non si becca una fotografia e i castelli dietro gli alberi restano dietro gli alberi anche se la guida ce li descrive con dovizia di particolari. -Alle 18.00 ricevo una telefonata dalla Farnesina (registro sempre i miei viaggi su “Dove siamo nel Mondo”). Chiedono nostre notizie visto che in mattinata, ad Amburgo, c'è stata una sparatoria in un centro commerciale della periferia.- Finiamo il nostro giro direttamente in hotel alle 19.15. Carmela ci lascia e  accompagna in pronto soccorso la compagna sinistrata. Dopo cena passeggiata intorno alla coloratissima Neues Rathaus fino alle 23.00. -Visto il nostro gradimento, pare che questa giornata di programma sia stata variata dal tour operator già a partire dal prossimo viaggio programmato. Il tempo a disposizione per la visita di  Luneburg e Brema è stato esteso a discapito della visita di Hannover che rimarrà una sosta pernottamento.-
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francescoponty · 7 years
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Cosa vedere a Berlino
Il Reichstag di Berlino
Sfondo di una delle fotografie più famose al mondo, che segna la caduta del Nazismo e immortala un soldato sovietico mentre issa la bandiera con falce e martello sulla sua sommità, il Reichstag è la sede del parlamento tedesco e come la maggior parte dei  monumenti berlinesi, porta tutti i segni della Seconda Guerra mondiale e ha una storia tutta sua da raccontare.
Nato come edificio per ospitare le camere del Parlamento Tedesco, fu proprio da una delle finestre del Reichstag che nel 1918 venne proclamata la nascita della Repubblica Tedesca, segnando il tramonto della monarchia e della dinastia degli imperatori di Germania. Nel febbraio del 1933, un terribile incendio distrusse quasi completamente il palazzo e durante la seconda guerra mondiale fu utilizzato come clinica per le nuove nascite.
Un anno dopo la caduta del Muro, fu proprio al suo interno che il 2 ottobre 1990 si celebrò la cerimonia ufficiale della Germania riunificata. Solo nel 1999, ben 66 anni dopo il grande incendio, è ritornato ufficialmente il simbolo della democrazia tedesca ospitando nuovamente le camere del Parlamento. La splendida cupola in vetro e acciaio che vediamo oggi è stata progettata dal rinomato architetto inglese Sir Norman Foster, come simbolo di apertura dopo il periodo buio della divisione e attraverso le sue vetrate si vede tutta Berlino e la zona interna del Parlamento.
Il Muro di Berlino
“Mr Gorbaciov, tare down this wall!” esclamò il presidente americano Ronald Regan, durante un suo famoso discorso tenuto a Berlino nel 1987. Solo due anni dopo, la notte del 9 novembre 1989, il Muro di Berlino venne abbattuto e con esso tutte le barriere ideologiche e politiche che per 28 anni hanno materialmente e crudelmente spaccato in due Berlino e la Germania.
Nell’agosto del 1961 il volto della città cambiò completamente: 170 km di cemento alto 10 m segnavano la divisione del mondo in due sfere, quella americana e quella sovietica. Valicare il confine era impossibile, si contano almeno 136 persone morte nel tentativo di fuggire a Berlino Ovest, altri usarono i mezzi più disparati e impensabile nel disperato tentativo di oltrepassare il muro: mongolfiere, aerei superleggeri e documenti falsi con l’intestazione delle Nazioni Unite sono solo alcuni esempi.
Il 9 novembre 1989 le parole del presidente Reagan trovarono concretezza quando, in seguito alla caduta del Comunismo, gli esponenti del governo della DDR annunciarono che i berlinesi dell’est avrebbero potuto attraversare il confine e il muro cadde sotto i colpi dei martelli e dei picconi dei berlinesi. Solo 1 km di cemento è rimasto intatto e nel 1990 artisti venuti da tutto il mondo hanno celebrato la riunificazione della Germania a colpi di bombolette spray, dipingendo i resti del muro con coloratissimi murales, alcuni dei quali sono diventati opere famose in tutto il mondo come “The mortal kiss” che immortala il bacio sulla bocca tra Honecker e Breznev, e il “Test the best” che raffigura l’auto “ufficiale” della Germania Est che sfonda il muro.
Questi e tanti altri graffiti compongono quella che oggi viene chiamata East Side Gallery, una vera e propria galleria d’arte all’aperto, tutelata dal governo tedesco come un monumento a tutti gli effetti.
Checkpoint Charlie a Berlino
Teatro di uno dei momenti più caldi della Guerra Fredda, il Checkpoint Charlie era uno dei luoghi di passaggio tra la Berlino Est e la Berlino ovest, blindato e controllato dai militari americani, costruito nel tratto di muro dove confluiscono due delle arterie principali della città: tra la  Friedrichstraße e la  Zimmerstraße.
Fu qui che il 25 ottobre del 1961 i carri armati sovietici e americani si schierarono gli uni di fronte all’altro, in un’azione di forza terminata a favore delle truppe americane che si assicurarono il diritto di muoversi liberamente per Berlino. Con la città spaccata in due, era necessario assicurare che nessun abitante della DDR cercasse di andare nella zona Ovest, per questo vennero installati diversi punti di controllo che prendono il nome dall’alfabeto fonetico della Nato: il Checkpoint Alfa separava la Germania Est dalla Germania Ovest; il Checkpoint Bravo separava la Germania Est dalla parte ovest di Berlino e il Checkpoint Charlie, il terzo nell’ordine, aveva l’arduo compito di vigilare il confine tra americani e sovietici.
Con il muro è stato smantellato anche il Checkpoint Charlie e quello che vediamo oggi è una riproduzione realizzata nel 2000, con le suggestive gigantografie di due soldati: uno americano con lo sguardo rivolto verso Berlino Est e uno sovietico che guarda verso la zona Ovest, e il celebre cartello che annunciava “You’re leaving the american sector – state per lasciare il settore americano”.
I più appassionati possono visitare anche il museo “La casa del Checkpoint Charlie”, in cui è allestita un’esposizione permanente sulla storia del Muro e sono esposti gli oggetti più strambi usati per i più mirabolanti tentativi di fuga degli abitanti della Berlino Est.
Il Duomo di Berlino
A due passi dall’Isola dei Musei, si staglia imponente il sontuoso Duomo di Berlino, il cui aspetto attuale risale al 1904, dopo che nel 1894 l’imperatore Gugliemo II ordinò che fosse demolita la precedente della cattedrale, troppo semplice e classica, per far posto a un duomo che rispecchiasse adeguatamente la grandezza della religione luterana e la potenza della dinastia reale.
Nel suo stile barocco con forti influenze del Rinascimento italiano, il Berliner Dom è lungo 114 metri, largo 73 e alto 116, sovrastato da una maestosa cupola in rame, il cui interno è decorato con dipinti che raffigurano eventi del Nuovo Testamento e del periodo della Riforma. Salendo 270 gradini, inoltre, si giunge alla sua sommità dalla quale si gode un incantevole panorama su Berlino. Neanche il Duomo è sfuggito alla furia del bombardamenti della II guerra mondiale che ne danneggiarono gravemente il tetto, al punto che inizialmente ne fu sistemato uno provvisorio per preservare quel che restava dell’edificio e i lavori ricostruzioni iniziarono solo nel 1975. La cattedrale venne riaperta nel 1993, dopo ben 18 anni, e per fortuna ancora oggi è possibile ammirare al suo interno l’altare maggiore, risalente al 1850; la Cripta degli Hohenzollern e il maestoso Organo Sauer di 7000 canne.
Alexander Platz a Berlino
Disordinata, frenetica, corredata da discutibili opere architettoniche, Alexander Platz è da sempre la piazza più famosa di Berlino. Il suo nome risale al 1805, quando in occasione della visita a Berlino dello zar Alessandro I, la piazza che ospitava il mercato del bestiame e della lana, Ochsenmarkt (mercato dei buoi, appunto), venne ribattezzata Alexander Platz.
Di seguito, la piazza è stata teatro dei principali eventi della storia berlinese e snodo cruciale per il traffico della capitale: ben 20 linee di tram e bus si intersecano in questo punto.
L’aspetto che conserva oggi è una chiara testimonianza dell’architettura socialista, tutta circondata da ingombranti palazzoni come “La Casa dell’insegnante”; “La Casa del viaggio”; “La Casa dell’Industria elettronica”. Ma l’edificio-icona di Alexander Platz è senza dubbio la Torre della televisione, che con i suoi 365 metri di altezza, ogni metro per ogni giorno dell’anno, domina dall’alto la città ed è la struttura più alta dell’Europa Occidentale. Un ascensore che sale alla velocità di 6 metri al secondo, porta i visitatori alla sfera d’acciaio, a quota 203 metri, dalla quale si gode una spettacolare vista su tutta Berlino. Infine, corredano la piazza alti due simboli iconici: l’Urania Weltzeituhr, l’orologio che segna le ore delle principali città del mondo, e la Brunnen der Völkerfreundschaft, la fontana che domina il centro dell’area pedonale della piazza ed è dedicata all’amicizia tra i popoli.
L'Isola dei Musei di Berlino
Dalla Porta di Brandeburgo si snoda la Unter den Linden, letteralmente il viale “sotto i tigli”, il boulevard più famoso di Berlino che si estende per oltre 1 km fino all’Isola dei Musei, dichiarata Patrimonio Mondiale dell’Umanità dall’Unesco sia per la singolarità architettonica e sia per l’inestimabile patrimonio custodito nei suoi musei.
Avreste mai detto di trovare un’isola proprio al centro del fiume che attraversa la città? E non un’isola qualunque, ma l’unica al mondo che può vantarsi di ospitare 5 musei di fila, ognuno con i suoi tesori che ripercorrono le tappe della storia dell’umanità.
L’Altes Museum, non a caso “Museo Vecchio”, è stato il primo dei cinque ad essere costruito, tra il 1823 e il 1830, che nelle sale del piano terra ospita collezioni di opere e oggetti del mondo dell’Antica Grecia, mentre il piano superiore è dedicato a uno straordinario viaggio nel tempo alla scoperta degli oggetti di vita quotidiana degli Etruschi e alle testimonianze della Roma antica e imperiale. Altri reperti dell’antichità classica e le favolose opere egizie sono ospitate dal Neues Museum, il “Museo Nuovo”, sorto subito dopo l’Altes. Tra i suoi tesori può vantare il busto in pietra di Nefertiti, risalente al 1340 a.C., la Collezione dei Papiri e diverse opere della Preistoria europea. Nella Alte Nationalgalerie, invece, trova spazio la più importante raccolta di pittura e scultura tedesca del XIX secolo e una collezione di opere dell’Impressionismo francese e tedesco. Il Bode Museum, dal nome dell’architetto che lo progettò, è stato costruito nel 1904 e vanta una splendida collezione di monete con circa 500.000 pezzi, oltre alle testimonianze di arte bizantina e sculture del Mondo Classico.
Completa la rosa dei musei il Pergamon Museum, punta di diamante dell’isola, che prende il nome dall’opera più importante in esso custodita: l’altare di Pergamo, risalente al II secolo a.C., cui seguono altre meraviglie architettoniche come la maestosa Porta del mercato di Mileto, costruita nel 120 a.C., e la Porta di Babilonia, costruita per volere del sovrano Nabucosondor e consacrata alla dea Ishtar, impreziosita da meravigliosi mosaici.
La Porta di Brandeburgo a Berlino
Con la Porta di Brandeburgo si completa il trio dei simboli-icona della Guerra Fredda, sfondo di una delle immagini che ha fatto il giro del mondo e baluardo della Berlino divisa.
Quando la notte del 9 novembre 1989 il muro venne abbattuto, migliaia di persone si radunarono proprio di fronte la porta, che dal 1969 era rimasta chiusa in quella “terra di nessuno” tra i due settori della città. Ma la storia della Porta di Brandeburgo parte da molto lontano, quando nel 1788 Guglielmo II, grande appassionato di arte e mitologia greca, commissionò la costruzione di una delle 18 porte di accesso alla Città di Berlino sulla falsariga della porta d’ingresso all’Acropoli di Atene. Sulla sommità di questo maestoso arco sorretto da 12 colonne alte 26 metri, svetta una Quadriga che raffigura la Dea della Vittoria a bordo di un carro trainato da 4 cavalli.
Come ogni monumento di Berlino, anche la scultura che sovrasta la Porta di Brandeburgo ha una sua storia travagliata da raccontare: nel 1806 fu il bottino di guerra di Napoleone quando conquistò la città, fu presa e portata a Parigi per poi ritornare a Berlino nel 1814, e durante la seconda guerra mondiale fu distrutta dai bombardamenti. La Quadriga che vediamo oggi è stata rifusa nel 1953 e riposta su uno dei monumenti più significativi della storia del XX secolo. 
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