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#nachrichten vom großen krieg
rwpohl · 3 months
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lager: christoph schlingensief - werkzeugkasten der geschichte, dctp nachtklub vox 2001
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asbkurier · 1 year
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8,1,23 - Escort1510
Reiner scheint weiterhin verzweifelt nach irgendwelchen Möglichkeiten zu suchen relevant zu bleiben. Zwar liefert er momentan keine Videos dafür aber Interviews und dämliche Posts und Nachrichten. Als kleines Beispiel hier mal ein Chatverlauf:
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Ist an sich nichts neues und zeigt eigentlich nur, dass sich nichts geändert hat. Am 3. Januar gab es dann einen Artikel von der Bild:
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Auch hier keine großen Überraschungen, außer dass das Bild schon vorher geleakt wurde und die Überschrift sehr passend sein Tattoo überdeckt. Dann gab es noch einen weiteren Artikel zum Cui Bono Podcast. Wer Langeweile hat kann diesen hier (Archiv) nachlesen. Dann hat die Streamerin Amouranth Reiner noch als "Beast" bezeichnet (Video/Tweet). Vom Focus gab es dann auch noch einen Artikel, der zumindest auch ein paar von Reiners vielen Fehlentscheidungen anspricht. Nachgelesen kann der Artikel hier (Archiv). Später verfasste Reiner dann noch ein paar belanglose Posts in denen er unter anderem über den Begriff "trockener Orgasmus" redet. Höchst spannend.
Dann kam noch dieser Post:
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Das Angebot wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr beliebt sein. Zusätzlich lud er noch ältere Bilder bei PH hoch, falls es jemand tatsächlich interessieren sollte.
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Als letztes folgte noch dieser Post mit einem dazu passenden Bild:
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Man wünscht sich tatsächlich schon fast die unfassbar langweiligen Streams zurück, wenn man sowas sieht. Wer noch nicht genug Artikel über Reiner gelesen hat kann sich ansonsten noch diesen von der Seite selfies.com antun.
Der lustige Schweinemaskenmann, der damals über Rainers Tor kletterte, könnte nun endlich buchen, was ihm damals verwehrt wurde.
R1 als Escort
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Big Samen ist nur einen Anruf entfernt.
Da fehlen noch ein paar Modifikationen am Firmenwagen!
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Dieses unappetitliche Schwein regt mich max. auf. Kann die Fettfotze nicht mutterseelenallein (also OHNE gezückte Handycam!) im örtlichen Obdachlosenheim rumwichsen? Muss er der Welt unbedingt immer wieder stolz mitteilen was er für eine impotente, kleindödlige Pennersau ist? Wollte mir gerade noch einen kleinen Snack zum pennen geben. Hat sich jetzt wohl "gegessen". Ganz toll!
Berührt dich das tatsächlich noch? Ich bin seit dem Puppenvideo in dem Maße abgestumpft, dass ich mir zu jedem von Reiners Machwerken genüsslich eine Mahlzeit zwischen die Speichelkiemen drücken könnte. Wenn du in den Abgrund blickst, verändert dich der Teufel, um mal zwei Sprichworte zu kombinieren.
Na das ist ja für mich der Zauber des Geems. Sich jedesmal diese vollkommen verbödete, fette Sau anzuschauen und dann KOPFSCHÜTTELND und fassungslos fast den Laptop an die Wand zu werfen. Rentner fickt festgeklebten Schäferhunt, Gore Videos mit rollenden Köpfen, Heavy Metal, Grindcore usw. lässt mich alles völlig kalt, aber dieser Typ, dieses abolut dumme Schwein, da kriege ich jedesmal zuverlässig Bluthochdruck. Ich fahre hin und ballere ihm wirklich bald eine.
Es ist in der Tat erstaunlich, wie Reinerle uns auch nach etlichen Jahren nicht loslässt. Dazu könnte man viel sagen – doch wenn ich es für mich selbst auf eine kurze Formel bringen soll: Rainer bietet einen Blick in menschliche Abgründe, von denen ich viele in mir selbst angelegt sehe. Er ist so etwas wie das fleischgewordene Gedankenspiel, das der Frage nachgeht: Was, wenn ich jegliche Disziplin und Selbstbeherrschung fahren lasse und die nächsten Jahre nur noch meinen unmittelbaren Neigungen nachgehe? Da mir schmerzlich bewusst ist, wie schwer der Kampf mit dem inneren Schweinehund oft fällt, ist Rainer bereits durch seine bloße Existenz eine Provokation. Denn er verweigert nicht nur jegliche Auseinandersetzung mit seinem inneren Schweinehund. Vielmehr umarmt er die Existenz als ebendieser auch noch und zelebriert seine eigene Hingabe an die niedersten Triebe als seinen einmaligen Charakter, den niemand jemals verstehen und wertschätzen könne. Etwas dramatisiert: Rainers Lebensweise ist die Verleugnung der Realität. Zumindest der Alltagsrealität, in der wir uns alle zunächst und zumeist bewegen und aus der wir unsere Erfahrungen schöpfen. – Und dann gibt es da diesen einen Typen im Internet, der seit bald einer Dekade darauf beharrt, dass all unsere Erfahrungswerte für ihn keinerlei Geltung haben. Es ist wahrscheinlich ein in vielen Menschen tief verankertes Bedürfnis zu erleben, dass solcherlei Hochmut, Arroganz und Aggressivität gegenüber jeglicher Kritik irgendwann auf den harten Boden der Tatsachen aufschlagen. Im Alten Testament steht dafür der in der Forschung sog. Tun-Ergehen-Zusammenhang: Gott segnet die Frommen und straft die Gottlosen – auch ganz handfest, was das Materielle und Lebensglück angeht. Alles, was Rainer tut, dient in irgendeiner Weise dazu, sich und anderen zu beweisen, dass er über einem solchen Tun-Ergehen-Zuammeng steht. Immer schon stand. Immer stehen wird. – Und auch diese, von Rainer so oft verwendete, dreigliedrige Temporalformel klingt wohl nicht ganz zufällig an biblische Formulierungen der göttlichen Selbstcharakterisierung an (»Ich bin, der ich bin«). Anders als so mancher Unsinn, den er von sich gab, ist seine Rede von sich selbst als »höchstem Wesen« und »einer neuen Art Mensch« durchaus ernstgemeint. Er ist der festen Überzeugung, dass unzählige Regeln, Beschränkungen, Erfahrungswerte usw. allein für ihn nicht gelten. Eine wesentliche Faszination des Drachenspiels besteht – zumindest für mich – darin, eins ums andere Mal Zeuge zu werden, wie Rainer von dieser selbst verschuldeten gigantischen Fallhöhe aus ungebremst aufs Fressbrett fällt. Unterhaltsam ist es durch den Kontrast von völlig überhöhtem Selbstanspruch und der traurigen Fakten seines Lebens. Zutiefst befriedigend durch den immer wieder erlebten Sieg der Wirklichkeit über Rainers hochtrabende Flausen. Und innerlich reinigend durch die Möglichkeit, den Unwillen über eigenen Charakterschwächen ganz auf Rainer zu übertragen und sie dort verurteilen und verspotten zu können. Letztenendes alles ganz banal.
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WW1-Veteran Rainer W. zeigte immer gerne die Narbe, wo ihn der Franzmann mit dem Bajonett erwischt hatte. "Genützt hat es ihm aber nichts, ich habe ihm trotzdem einen gelutscht." Ereifern konnte er sich bei Erwähnung der Dildo-Stoß-Legende: "Wir haben von der Heimat einfach nicht genug Druck bekommen; sonst wäre das ganz anders ausgegangen." Schöpfer solch nützlicher Werke wie: "Mit Wasser im Bein gegen den Grabenfuß", "Die Bedeutung des Rollnagels für den Nahkampf" und "Wer niemals sein MG 08 mit Eichelkäse schmierte..."
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Brosdiduierts ihr euch ned?
Wie er ganz vorne mitspielt.
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Zum BILD-Artikel muss man aber sagen, dass er die Realität treffender darstellt, als es die meisten "anspruchsvollen" Medien wie ZON, SPON, usw. hinbekommen haben - oder bewusst nicht getan haben. BILD lässt wenigstens keinen Zweifel daran, dass er aus freien Stücken im Internet handelt, weil Provokation sein Geschäftsmodell ist. Was ist eigentlich die insgeheime brüderliche Bande zwischen Winkler und den hochgebildeten linksdrehenden "Medienschaffenden"? Ich glaube es ist die Sehnsucht nach einem geradezu faschistisch regulierten Medienraum, in der unliebsame Meinungen gebannhammert werden. Schaut euch mal - Tröööt! - Mastodon an. Mastodon ist eine anspruchsvollere Version des Drachen-TS. Da können sich Linksdrachis gegenseitig den Späher lutschen und Drachenmeister wie Jan Böhmermann anbeten, während unliebsame Meinungen einfach wegzensiert werden. So stellt sich Rainer die Rezeption seiner Inhalte vor, und die "Medienschaffenden" sind voll dabei: Schaut es euch einfach nicht an, wenn es euch nicht gefällt! Hass und Hetze ist durch nichts zu rechtfertigen! Die einzig erlaubte Reaktion ist, alles subba zu finden. Und wenn wir ein Böllerverbot fordern, weil Nafris eskalieren, dann HAAAALTDEINMAAAAAAAAAAAAAAAAAUL!
Eine sehr einfach zu durchschauende Mischung mit viel Überlappung: Auch wenn ich mich stets dagegen verwahrt habe, dass die Freie Universität Bad Windsheim a Scheißschuin gwesne ist, in der Reiner das Mobbingopfer war und die Lehrer ihren verdammden Dschobb ned gmacht haben (Niemand wird unfreiwillig Sonderschuldpädagoge. Lehrer vielleicht, aber nicht Sonderschullehrer, die sind da alle aus Überzeugung und daher in der Regel auch deutlich engagierter und aufmerksamer), so wird man nicht umhin kommen festzuhalten, dass auch dort natürlich die Grundfragmente der tendenziell massiv linksgerichteten akademischen Lehrerausbildung zu finden gewesen sein dürften. Das können wir aus Reiners Aussagen und seinem Verhaltne recht gut reverse-engineeren (sogennander Swiddscher etzadla): Reiners Heldenepos von "Ich hadde scho immer die Größe und die Schdägge, die es braucht" wird daher kommen, dass in der Schule grundsätzlich derjeniche derjeniche in einer (an der Möngischule meist körperlichen) Konfrontation gewesne ist, der aus Sicht des Lehrerkollegiums hergegangen und die Scheiße gbaut khabt hat, der größer und stärker als das vermeintliche Opfer gewesen ist. Ich glaube es Reiner, dass ihm dieses Ding sehr häufig um die Ohren gehauen wurde, weil er sich wahrscheinlich auch aufgrund seiner Erzfeigheit wohl eher an kleineren und schwächeren Behindikindis vergriffen hat um sein Mütchen zu kühlen. "Es ist mir egal, wer angefangen hat, du bist älter, größer und viel stärker als der arme Kevin-Dschasdinn. Wenn er dich ärgert, dann geh doch einfach weg!" Das seine Sozialisation im Bereich Konfliktlösung und Autoritäten verlaufen sein muss, das erkennt man wirklich deutlich an bestimmten Verhaltensmustern, die er sich daraus als Allzwecklösungen für Konflikte in seiner Gefühlsblindheit und Ich-Bezogenheit herausgelesen hat: - Er hat gelernt, dass er größer und stärker ist als seine Opfer und dass er deswegen zurückstecken muss. Das war aus seiner Sicht - vollkommen zurecht, an dieser Stelle - ungerecht, weil er sich aus seiner Sicht - da dürften wir uns wieder uneinig werden - doch nur verteidigt hat und nix dafür kann, dass er schon immer größer und stägger war als alle anderen. Um sein fragiles Selbstbild aufrecht zu erhalten und seine Darstellung als Mobbingopfer aufrecht zu erhalten, wurde aus dem bösen Oger, der ständig für seine Aggressionen gerüffelt wird der große, mächtige Mobbingjesus, der dafür gemobbt wurde, weil ER aufgrund seiner Stägge die Schwächeren verteidigt hat. - Er hat gelernt, dass "Wenn's dir ned bassd, da obne ist der X-Baddne" von Autoritätsfiguren auf ihn angewendet wurde, wenn er die "Ich hab mich nur verteidigt etzadla" Karte spielen wollte. Daraus wurde zum einen "Er hat nie etwas gemacht" (denn wer nix macht, dem kann man auch nicht sagen, er soll weggehen) und zum anderen kann er sich in einer (vermeintlichen) Autoritätsposition, wo ihm keiner widersprechen kann, in die Person des gestrengen Herrn Lehrers hineinversetzen und den kleinen Reiners um sich herum sagen, sie könnten ja einfach weggehen, wenn ihnen etwas nicht passen würde. Reiner übernimmt, wie ich bereits ausgeführt hatte, immer die ihm vorgelebte Position des Über-Ichs seiner Kindheit ein und projiziert dasjeniche, was ihm aus seiner Sicht zu Unrecht angetan wurde, auf seine Umwelt. Reiner kann, ich kann es nur immer wiederholne, mit seiner Welt nur interagieren, wenn er irgendwie in der Lage ist, seine eigene Gefühlslage irgendwo gespiegelt zu sehen. Dazu gehört auch diese Vergangenheitsbewältigung, in der er endlich "Rache nehmen" kann, ohne dabei zu erkennen, dass er sich dabei an sich selbst vergilt, weil er mit seinem Plenum letztlich genauso interagiert, wie er es mit einem imaginären "Mini-Reiner" machen würde. Auch hier kann ich nur nochmal darauf verweisne, dass Reiner sich tief in seinem inneren als genauso abartig, widerwärtig und minderwertig empfindet, wie es der Realität entspricht und diese Dissonanz auf diese Weise über einen "Rollentausch" aufzulösen versucht, weil er dieses Erlebnis aus der "unterlegenen" Perspektive schon kennt. - Er hat insbesondere von seiner feisten Mama gelernt, dass anderen Leuten Schuldgefühle einreden und sich als Opfer darstellen eine EXTREM effektive Strategie ist, sich in alltäglichen Konflikten die notwendige Machtposition zu verschaffen, welche ihm kurzfristige Siege bringt (was seinem Drang nach unmittelbarer Triebabfuhr befriedigt) und ihn gleichzeitig hinreichend vor seinen Erzfeinden immunisiert: Kritik und "Aus-Fehlern-Lernen". Dazu kommt, dass, wie ich schon hinreichend erläutert habe, Teil dieser Pathologie der nahezu zwanghafte Drang ist, die Deutungshoheit über die eigene Wahrnehmung zu haben. Reiner kann zu seinen Mitmenschen keine emotional-soziale Bindung aufbauen. Sie dienen letztlich nur der Externalisierung seines Wunsches nach Bestätigung, und zwar Bestätigung des Egos, welches er zum Schutz vor der Wahrheit, wer und was er wirklich ist, um sich herum aufgebaut hat. Jeder Versuch der Realität, diese Fassade auch nur im Lack anzukratzen, wird daher mit vollkommen unverhältnismäßiger Aggression bekämpft. Reiner braucht seine Umwelt und seine Mitmenschen also nur dazu, dass sie ihm seine Fantasiefigur (waaßt scho, 1,96, Baddibilder, Messerwerfer, Kampfsportexperte mit 30cm Pensi) bestätigen. Daher kommen die linksorientierten Medien dem Reinerle gerade Recht, weil er dort unwidersprochen seine Geschichte des Mobbingopfers etablieren können. Die Schnittmenge entsteht ideologisch aus dem von ihm erlernten Verhalten des Opfers. Für die linke Ideologie gibt es, das muss ich wohl nicht weiter ausführen, nichts schöneres als ein Opfer - denn wo ein Opfer ist, da ist ein Täter. Und wer die Deutungshoheit über das Opfer hat, der kann gleichzeitig die Täter identifizieren, was bemerkenswerter Weise IMMER die politischen Gegner des linken Schreiberlings sind. Der Drachenlordmob besteht natürlich hauptsächlich aus bösen Hassern, und Hasser sind immer rechts. Da ist der erste wichtige Punkt der Überschneidung: Sowohl der Linke als auch Reinerle ist davon überzeugt, moralisch überlegen zu sein, auf der Seite des Guten zu streiten und - das ist das wichtigste! - dies aus einer Position der Unterlegenheit heraus zu machen. Die Underdog-Geschichte als zentraler Mythos der eigenen politischen Erzählungen ist dabei sicherlich kein Phänomen, welches die linke politische Ideologie gepachtet hat, es ist die Geschichte der Menschheit. Man erinnere sich an filmische Machwerke wie "American Sniper", in der uns die größte Militärmacht der Welt den Heldenepos eines einzelnen, tapferen US-Scharfschützen angedeihen lassen wollte, er sich gegen alle Widerstände als einer gegen viele nicht hat beirren lassen und die bösen afghanischen, irakischen, somalischen oder wasauchimmer da gerade der Muslim der Wahl gewesen ist Häiders in die Flucht geschlagen hat. Er hat einfach sein Zeuch gmacht und war viel stärker als billiche kleine Kaggmüslis! Dass das tapfere Sniperlein in Training, Ausrüstung und Rückhalt dem durchschnittlichen Terrorsandpeople natürlich von Hause aus vollkommen überlegen ist und am Ende des Tages die bösen Nazislamisten diejenichen sind, die sich einer militärischen Übermacht gegenübergestellt sehen und die Amis diejenichen sind, die zu ihnen nach Hause gekommen sind, ja, mei, unwichtige Details. Genauso sieht sich die durchschnittliche linksversiffte Journalistenhure, die letztlich nur den von einer Mehrheit der Gesellschaft getragenen Konsens in neue Worte schwurbelt, als diesen unermüdlichen Streiter für die Gerechtigkeit, gegen eine überwältigende Mehrzahl böser rechter Nazitrolle, die quasi schon längst die Macht an sich gerissen hätten, wenn er nicht so unermüdlich dagegenhielte. Für dieses Narrativ braucht man halt immer wieder neue Opfer, die man sich vor den Karren spannen kann, der als lebender Beweis für den unerbittlichen und entbehrungsreichen eigenen Kampf gechne die Häiders dieser Welt das Ding durch die Manege der eigenen Echokammer ziehen kann - solange, bis man ein noch besseres, weil neueres Opfer gefunden hat. Das alte Opfer wird dann sehr schnell im Straßengraben liegen gelassen, zusammen mit den armen Migranten, den Schwulen und Lebsen, den Transen, den unterdrückten Frauen und überhaupt allen, die vom bösen weißen rechten Nazipatriarchat unterdrückt und ausgeutet werden, obwohl die alle nur ihr Zeuch machen wollen. Das Verhältnis ist daher aus Reiners Sicht symbiotisch, bei realistischer Betrachtung allerdings parasitär. Reiner denkt, dass ihm diese Plattform Deutungshoheiten vermittelt. Für einen kurzen Moment, vielleicht, ja. Aber just so, wie er sich von der Filmproduktionsfirma hat schon fast sittenwidrig ausplündern lassen und für ein Taschengeld quasi alle Rechte an seiner Medienpräsenz an diese abgetreten hat, saugt ihm die linksgründe Journaille die für ihr eigenes Überleben so wichtige Opferessenz aus und lässt ihn als leere Hülle seiner selbst zurück. Reiner denkt, hier wasche eine Hand die andere. Dabei beschmiert ihn die ihm gereichte, gierige Kralle lediglich mit Kot, macht ein Foto davon und schreit: "Seht her, wie die Welt diesen armen Menschen mit Scheiße bewirft!" Diese Aufmerksamkeit, die er damit bekommt, ist der Kotmidas, der gekommen ist, seine fälligen Tribute bei Reiner einzutreiben - und genauso, wie das Haus immer gewinnt, achtet das Karma darauf, dass alle Schulden beglichen werden. Mit Zins und Zinseszins.
Keine Wohnung haben aber private Swingerclubpartys planen Keinen Führerschein besitzen aber Parkplatzsex wollen Intelligenzquotient einer Amöbe aber schreibt mehr Bücher als Konsalik Er ist schon ein besonderer Mensch, und mit besonders meine ich…..
Bayern halt. Erschtamoal a Ansage vom Hermann-Clown das man was gegen diesen Drachenlord mit seinen teils abstrusen Ansichten unternehmen müsse. 4 Jahre wird erstmal nix unternommen. Man terrorisiert nur den Steuerzahler, erklärt Schauerberch zur Todeszone mit Betretungsverbot, während der Hauptdarsteller nachts um 3 Bommes in der Fridöse in Fett tränkt, Mord und Suiziddrohungen ins Internet keift und die Schanze zum Spaßbad umfunktioniert. Dann kauft man ihm die Müllhalde ab, weil sie selbst ihm zu verschimmelt war, er kauft davon 1 Audo das er dann kaputt fährt, irrt panisch in Halien um, verliert den Lappen, dreht 1 Mettfix Doku, zieht beim Beck ein, plant FKK Urlaub, ist laut Bild "auf der Flucht" und lutscht grunzend Rentnerpimmel. Klingt wie 1 Black Mirror Folge auf Pep
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greatfurystrawberry · 2 years
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NATO Trifft Sich Für 51 Conference Of Commandants In Hamburg
Inhaltsverzeichnis
Vergewaltigte Der Axt
Wo Der Sprit Am Billigsten Ist
Das bekommen auch Autofahrer in und um Hamburg zu spüren. Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Wegen Reparatur- und Wartungsarbeiten ist die Brücke im Hamburger Hafen ab Freitag dicht. Mit dem "Henriks" betreibt er bereits ein Edellokal in Rotherbaum. Nun steht ein neues Projekt für Henrik Anklam an.
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Im TV macht Margarita Simonyan ihrem Ruf als Putin-Sprachrohr alle Ehre.
Der russische Angriffskrieg sei keine Sonderoperation sondern ein Bürgerkrieg, lässt sie wissen.
Bei der Verwiegung eines tschechischen 3,5 - Tonners stellten die Beamten eine Überladung um 52 Prozent fest.
Rettungskräfte versuchten noch das Kind zu retten.
Ebenso wurde ein 32-jähriger Eritreer verhaftet, gegen den ein Haftbefehl aus einer anderen Strafsache vorgelegen hatte. Eine ukrainische Mutter rettet sich und ihre Töchter aus dem Krieg nach Hamburg und zieht schließlich bei Familie Kaap ein. WELT AM SONNTAG hat die Familien begleitet. Südlich von Hamburg baut Clean Logistics Diesel-Lkw auf einen Wasserstoff-Antrieb um. Die Unternehmensgründer glauben trotz der hohen Kosten an einen Massenmarkt, auch weil die Fahrer einen klaren Vorteil hätten.
Vergewaltigte Der Axt
Auf neuen Fotos posiert sie im knappen Höschen und lässt ihre Muskeln spielen. Ist die meistfotografierte Frau der Welt - eben jene vielfältigen Fotos beweisen nun, wie stark sich die Königin in jüngster Vergangenheit verändert hat. Für Royals-Experten geben die Aufnahmen Grund zur Sorge. Bei einer Routinekontrolle ist die Polizei auf die Spur eines Gewaltverbrechens gestoßen.
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Wo Der Sprit Am Billigsten Ist
Weitere Behinderungen im Nahverkehr ab Montag. In einem heutigen Hotel erinnert kaum noch etwas an die Bildungsstätte. Doch vor 75 Jahren lernten hier 800 Studenten.
Was bringt der heutige Tag für Ihr Sternzeichen? Ihr Tageshoroskop auf news.de liefert Ihnen einen Ausblick auf den neuen Tag und verrät, worauf Sie heute besonders achten sollten. Seit der ersten Senioren-Darts-WM ist klar, dass es die Oldies noch voll drauf haben. Bei den World Seniors Darts Masters 2022 treten die Legenden wieder ans Oche - so sind Darts-Fans in TV und Live-Stream dabei. Die Motorsport-Weltmeisterschaft 2022 geht vom 22. April mit dem Großen Preis der Emilia Romagna weiter.
Nachrichten Aus Hamburg
Wie der Westdeutsche Rundfunk am Samstag mitteilte, starb die Reporter-Legende im Alter von 93 Jahren. An diesem Sonntag fällt die ZDF-Sendung aber aus dem TV-Programm. Wann kehrt Andrea Kiewel zurück zum Mainzer Lerchenberg? Wenn es nach den Fans geht, am besten nie. Model Izabel Goulart ist in Topform, das lässt sie auch ihre Instagram-Followerinnen und -Follower wissen.
Auch Frauen sollen im Schwimmbad in Hamburg "oben ohne" schwimmen dürfen, fordert eine SPD-Politikerin. Die Resonanz auf den Vorstoß sei heftig, berichtet sie. Die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen starten.
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landpirat · 2 years
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Leute, sind wir alle nur noch bescheuert?
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Heute Morgen, es war so 7:15 Uhr, also kurz bevor ich mich auf dem Weg zur Arbeit mache, gucke ich aufs Handy. Das ist Standard. Kurz die Nachrichten lesen, prüfen, ob die Homeautomatisierung auch alles brav ausgeschaltet hat und dann gehts los. Gelber Balken mit Wetter-Warnung. Bei der Warnung ging es um Regen. Für die, die nicht mehr wissen, was Regen ist: Regen ist quasi wie eine Dusche nur draußen. Ich bin nicht aus Zucker: Mich muss man nicht vor Regen warnen. Im Gegenteil: Ich freue mich über Regen. Als Astmathiker liebe ich es im Regen draußen spazieren zu gehen. Die Luft ist so schön sauber. Aber mal jetzt im Ernst: Sind wir alle nicht ganz dicht? Aus Gewittern werden in den Medien schwere Unwetter. Gewitter hatten wir früher schon gehabt. Auch schwere Gewitter mit Starkregen. Nur heutzutage wird aus einer einfachen Gewitterzelle schon eine Wetter-Warnung von mindestens 6 Stunden mit einer Vorberichtserstattung, als müsse man den Weltuntergang erwarten. Aber nicht nur da, auch sonst ist es nicht besser. Die Queen ist tot. Möge sie in Frieden ruhen. Was passiert? Es gibt einen Brennpunkt bei der ARD. Brennpunkt, das ist für mich etwas, wo man denkt, es ist Gefahr im Verzug. Bei aller Freundschaft: Hier geht es ungeachtet des Amtes im ersten Moment darum, dass eine Frau in einem sehr hohen Alter verstorben ist. Für die Verwandten, die ihr nachstehen, natürlich ein Grund zu trauern. Aber es ist nicht der Weltuntergang. Genau das Gefühl konnte man haben, wenn man an dem Abend durchs TV gezappt hat. Sondersendungen auf allen großen Kanälen. Jeder weiß besser, wie die Betroffenen sich vielen. Überall wird nur noch mehr heiße Luft produziert. Das ganze setzt sich dann in den sonstigen Medien fort. Wenn ich Zeitungen sehe, wo es in den Titelzeilen seit fast einer Woche nur noch um das Thema, dass Königin Lizbeth 2 verstorben ist geht, muss ich sagen wir haben auf der Welt wohl keine wichtigen Probleme mehr. Klimawandel, die viele Kriege und sonstige gewalttätige Konflikte, drohende Rezession, Inflation, Energiewende. Alles wichtige Themen, aber scheinbar plötzlich unwichtig. Winnetou ist hier auch so ein Fall, wobei ich das Gefühl habe, dass hier bewusst Wahrheiten verdreht werden. Weder wurden die Winnetou-Bücher verboten, noch hat die ARD entschieden, Karl May wegen der Diskussion nicht mehr zu senden. Der Ravensburger-Verlag hat sich entschieden, ein Winnetou-Buch aus dem Handel zurückzuziehen. Nicht mehr, nicht weniger. Die ARD hat die Sendelizenzen im Jahr 2020 nicht verlängert. Die Filme wurden mittlerweile vom ZDF neu lizenziert und sind auch teilweise in deren Mediathek abrufbar. Davon abgesehen, dass ich diese Diskussion unwürdig finde und dieser Woke-Bewegung in weiten Teilen selbst das unterstelle, was sie vorgibt, bekämpfen zu wollen: Rassismus. Aber grundsätzlich wird erstmal alles negativ dargestellt. Gut, verstehen tue ich das ganze. Gute Nachrichten bringen keine Klicks. Nehmt doch mal nur mal die Mutter des Übels, die Bild-Zeitung und deren Titelseite. Zählt dort mal die Nachrichten, die positive Aspekte haben. Sehr Ihr? Der Mensch braucht das scheinbar. Morgens beim Aufstehen werden erstmal wie auch immer die Nachrichten konsumiert. Erstmal gucken, was alles so Schlimmes in der Welt passiert ist. Dann gibt es stündlich die Updates. Übrigens meist fast wortwörtlich dieselben Nachrichten, die man zuvor schon gehört hat. Das läuft dann quasi flatratemässig den ganzen Tag durch. Dazwischen wird sich dann mit den Kollegen unterhalten. Das Übliche: "Haste schon gehört, dass…?" Abends kommen dann die Talkshows und Reportagen, die einem erklären, warum die Mücke für den Elefanten lebensgefährlich ist. Geben wir es doch zu: Wir brauchen das! Und ja, es ist schon bisschen pervers, aus jedem Mist einen Elefanten zu machen. Und noch schlimmer: Die Medien - und hier ist es egal ob TV, Print oder Online - verlassen hier aus meiner Sicht zu sehr die Rolle eines neutralen Berichterstatters, das, was sie eigentlich sein sollten, sondern betreiben aktive Stimmungsmache. Für meinen Teil mache ich as nicht mehr mit. Ich checke einmal am Tag die Nachrichten. Das reicht. Wenn Themen endlos breit getreten werden, bin ich raus. Ich nehme Nachrichten, wie den oben beschrieben Tod der Queen zur Kenntnis, ich brauche aber nicht ewig lange Tag für Tag denselben Nachrichtenmüll zu ertragen, geschweige denn die daraus resultierenden Witzchen, die ab einem gewissen Grad dann semilustig sind. Und am Wochenende bin ich fast komplett raus. Digitales und mediales Detox light… Bestenfalls Updates von Freunden werden gelesen, sofern meine sonstigen Aktivitäten mir Zeit lassen, das war es dann aber auch schon. Und zu guter Letzt: Würden wir alle diesen Mist nicht mitmachen, würde es vermutlich viel angenehmer auf der Welt und die Medien müssten wieder lernen sich auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Man wäre das schön... Foto: canva PRO / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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Was ist das Internet und wer hat es erfunden?
Das Internet ist ein großes Netz von Computern auf der ganzen Welt. Es steht offen und ist für jeden nutzbar, der ein internetfähiges Gerät hat.
In dem großen Wollnetz sind wir die internetfähigen Geräte und die Wollfäden die Verbindungen zwischen Laptops, Smartphones, Tablets und vielem mehr. Wenn jemand dazukommt oder weggeht, fällt das Netz aber nicht zusammen: es gibt nur weniger Schüler oder Geräte im Internet, die miteinander verbunden sind.
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Das Internet entstand um das Jahr 1970. Damals hatten nur Universitäten Computer, für einzelne Menschen waren sie viel zu groß und zu teuer. Der Informatiker Paul Baran, der Physiker Donald Watts Davies und andere Wissenschaftler erfanden in Amerika die erste Form vom Internet. Damals hieß es noch gar nicht Internet, sondern Arpanet.
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So sollten Computer in den USA 1970 miteinander verbunden werden.
Um diese Zeit drohte ein Krieg und es war deshalb sehr wichtig, dass Informationen und Nachrichten ausgetauscht werden. So verbanden die Wissenschaftler mehrere Computer miteinander. Wenn nun ein Computer ausgefallen oder kaputt gegangen wäre, wäre das nicht schlimm. Es gibt durch alle anderen Computer immer noch viele Wege wie diese wichtigen Nachrichten verbreitet werden. Das war der Anfang für das weltweite Internet wie wir es heute kennen.
Diesen Beitrag hat Frau Naumburger erstellt.
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dermontag · 2 years
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Erstmals sind mehr als 100 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf der Flucht vor Menschenrechtsverletzungen, Gewalt und bewaffneten Konflikten. Diese Zahl gab das Flüchtlingshilfswerk UNHCR der Vereinten Nationen Genf bekannt. Der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin begonnene Angriffskrieg gegen die Ukraine trägt demnach im großen Ausmaß zu der Verschärfung der globalen Flüchtlingskrise bei. Ende 2020 teilten noch mehr als 82 Millionen Menschen das Flüchtlingsschicksal. Seit Jahren schon vermeldet das UNHCR steigende Zahlen. [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen.] „Hundert Millionen sind eine nackte Zahl, ernüchternd und alarmierend gleichermaßen“, erklärte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi. Grandi verlangte von den Politikern „zerstörerische Konflikte zu lösen und zu verhindern, Verfolgung zu beenden und die Ursachen zu bekämpfen, die unschuldige Menschen zur Flucht zwingen“. Nach den neuesten Erhebungen des UNHCR stieg die Zahl der weltweit vertriebenen Menschen bis Ende 2021 auf 90 Millionen an. Das UNHCR nannte die Konflikte und Gewaltausbrüche in Äthiopien, Burkina Faso, Myanmar, Nigeria, Afghanistan, der Demokratischen Republik Kongo und anderen Ländern als Gründe für die neuesten Fluchtbewegungen. In diesem Jahr flüchteten dann 6,4 Millionen Menschen vor der russischen Aggression in der Ukraine in andere Länder. Die meisten Menschen zogen in die Nachbarländer Polen (3,4 Millionen), Rumänien (943.000), Russland (888.000) und Ungarn (627.000). Genaue Zahlen sind schwierig zu ermitteln Bezüglich der nicht-benachbarten Staaten nennt UNHCR keine genauen Zahlen, führt aber Deutschland vor Tschechien und Italien als Hauptaufnahmeländer jenseits der unmittelbaren Nachbarstaaten auf. Während in Deutschland laut Bundesinnenministerium mehr als 700.000 Ukraine-Flüchtlinge im Ausländerzentralregister registriert wurden, spricht das tschechische Innenministerium von 348.000 registrierten Flüchtlingen, das italienische von 118.000. Die Zahlen sind aber nur als Näherungswerte zu verstehen; in Deutschland etwa sind einerseits wohl einige Ukrainer noch nicht erfasst, offenbar aber auch schon viele wieder weiter- oder zurückgereist. Mehr zum Ukraine-Krieg auf Tagesspiegel Plus: Die Zahl der durch den Krieg innerhalb der Ukraine vertriebenen Menschen hat nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) die Marke von acht Millionen überschritten. „Die internationale Reaktion auf die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, war überwältigend positiv“, betonte Grandi. „Das Mitgefühl ist lebendig und wir brauchen eine ähnliche Mobilisierung für alle Krisen auf der Welt.“ Besonderen Schutz benötigen Minderjährige, die auf der Flucht sind.
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wladimirkaminer · 2 years
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Jede neue Krise bereichert die deutsche Sprache. Die Flüchtlingskrise hat uns Pegida beschert, Corona gebar die Querdenker und der Krieg in der Ukraine die „Russencorsos“. Manchmal denke ich, es sind die gleichen Typen, auch wenn sie nicht immer die gleiche Sprache sprechen.Prorussische Autocorsos fanden an mehreren Orten in Deutschland statt, um gegen die Russophobie zu protestieren, in Lörrach, in Hannover, bei Bonn. In Berlin haben fast 900 Fahrzeuge daran teilgenommen, alles teure moderne Autos, mit großen russischen Flaggen dekoriert und niemand weiß, wo diese Menschen herkommen, wer sie organisiert und die Fahnen an sieverteilt. Möglicherweise haben sie die Tücher mitgebracht, aber für mich ist es eine abwegige Vorstellung, dass es Menschen gibt, dieStaatsfahnen von der Größe einer Tischdecke im eigenen Haushalt besitzen.Das Medieninteresse war riesig, eine Menge Journalisten fuhren hin, wurden beschimpft und angespuckt, „Lügenpresse“ wurde auch geschrien. „Wir leben in der Demokratie ihr musst uns aushalten,“ lachte eine  Russenfahnenbeitzerin in die Kamera. Erinnert das nicht an die Montagsdemos, an Querdenkerversammlungen, die alle Viren dieser Weltüberleben werden? Die Medien schaffen sich gerne eine Sensation.Tausende und abertausende meiner Landsleute nehmen bei sich ukrainische Geflüchtete auf, sie helfen, volontieren an den Bahnhöfen, spenden Geld und sammeln Kleidung, doch mit diesen Menschen ist keine Sensation zu machen, sie sind zu normal. Nur die Versprengten und Verwirrten sorgen für hohe Einschaltquoten. Die Diskussion wird breit geführt, gibt es die Russophobie wirklich, die sie beklagen? Eine verbreitete Einstellung, die Menschen aus einem anderen Volk aggressiv ablehnt? Sie existierttatsächlich im russischen Propagandafernsehen, das in Deutschlandproblemlos zu empfangen ist. Und auch in den Tiraden des Botschafters.Die russische Botschaft hat eine extra Seite geschaltet, auf der dierussischsprachigen Bürger sich beschweren dürfen. Der eine schreibt, er habe eine Putin-Karikatur in einem Hotel an der Wand gesehen, das Bild habe ihn zutiefst gekränkt. Eine Dame erzählt, sie habe bei der Arbeit Putins Krieg verteidigt, dabei die russischen Fernsehnachrichten erwähnt und wurde daraufhin von den Kollegen beschimpft. Ein anderer hat eine russische Fahne in seinen Vorgarten gehängt und wurde vom Nachbar alsFaschist bezeichnet. Die Menschen, die sich beschweren, bleiben anonym. Aber weiter auf dieser Seite steht, der Inhaber des Restaurants „Pasternak“ und der Inhaber des Geschäfts  „Kasatschok“ werden bedroht, weil ihre Inhaber mit Putin sympathisieren. Zufällig kenne ich beide Inhaber gut und lange.Der eine ist Ukrainer und sehr gekränkt wegen des Angriffskriegs, den Russland gegen seine Heimat führt, der andere hat mehr Flüchtlingshilfe geleistet als das gesamte Auswärtige Amt und beide wünschen sich, dass Putin in der Hölle schmort. Das russische Botschaftspersonal lügt wie es  atmet und wird dabei nicht einmal rot. Die russische Kultur werde ausgeschaltet, behaupten sie weiter.Meine Mutter geht in Berlin jede Woche in die Philharmonie zuirgendeinem russischen Konzert, die spielen fast nur noch Tschajkowskij und Mussorgsky, letzte Woche hatte dessen „ Pique Dame“ Premiere. Die Menschen der Autocorsos leiden unter einer kognitiven Dissonanz, unter unvereinbaren mentalen Ereignissen, hervorgerufen durch die russische staatliche Fernsehpropaganda. Aus den russischen Nachrichten erfahren sie, dass die glorreiche russische Armee die Ukrainer aus den Kellern befreit, wo sie von den ukrainischen Nationalisten und ihren Befehlshabern in Europa gehalten werden. Die Russen halten den Rest der Weltbevölkerung für Faschisten und wollen sie gleichzeitig befreien. Wersind sie also, die russischen Zuschauer aus Deutschland? Sie sie dieBefreier oder die im Keller, die befreit werden müssen? Und wennletzteres, dann von wem? Sie wissen selbst nicht, wer sie sind undwerden vom Regime als fünfte Kolonne benutzt, um den Feind zuverunsichern. Der russische Präsident und sein Außenminister haben schon mehrmals betont, in diesem Krieg geht es nicht um die Ukraine, es geht um Europa und darum, Amerika zu blamieren. So werden die Menschen aus den Russencorsos, die selbst nicht mehr wissen, wer und wo sie sind, zu  kostenlosen Werbeträgern für die russische Angriffspolitik.
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philosophenstreik · 4 years
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20XX
roman von philipp röding
erschienen 2020
im luftschacht verlag
isbn: 978-3-903081-39-0
(von tobias bruns)
“als amuse-gueule servierte der koch ihnen einen kartoffelpfannkuchen mit entenblut, felchenrogen, nashi und getrockneter butter sowie kabeljauhaut mit oolong-tee, der in einem kännchen aus dunkel lasiertem steingut serviert wurde, geräuchertem kabeljau, getrockneten störrogen, fermentiertem knoblauch und karottenpüree. danach eine shiso-brioche mit seeigelbutter, frühlingszwiebeln, hausgemachtem tofu, kräutern und sommertrüffeln, schweinskopf in kartoffel-aioli mit bärlauch-kapern, ein mit yuzu-butter bestrichener miniaturtoast sowie in trüffeljus marinierte schweinszunge auf knuspriger schwarte” (20XX, s.171-172)
es mag nun hunger bekommen, dem oder der danach ist...
am anfang steht die vergangenheit... es ist die geschichte von claudia und jan, die auf eine tagung in ein wellnesshotel reisen. der inhalt dieses allerersten teils beschränkt sich so gut wie nur auf sex und immer wieder auftauchende auflistungen von speisen, die vertilgt werden, serviert werden oder im angebot sind... dem fügen sich im folgenden verschiedenste politische oder auch soziale ereignisse hinzu, wie die kuwait-krise, die golf-kriege, aufstände in tunesien, george w. bushs amtszeit und einiges mehr. im zweiten teil des buches befindet man sich in einer anderen zeit: im jahr 20XX. hier wird über nora, karim und julius erzählt. julius nimmt nach langer zeit des schweigens wieder kontakt zu seiner schwester auf, einer großen weinkennerin und -händlerin, die aber die preise so halten muss, dass sie sogar mit den großen discountern konkurrieren kann. julius findet seine schwester über soziale netzwerke. er besucht sie dann auch. sie lebt, scheinbar in reichtum, zusammen mit karim, einem spieledesigner, der seine großen erfolge wohl schon hinter sich hat. jede dieser drei personen bekommt ein kapitel gewidmet. was diese drei kapitel gemeinsam haben sind die hintergrundgeräusche: laufende fernseher zum beispiel, in denen nachrichten von aufständen oder problemen im nahen osten ganz beiläufig abgespielt werden und natürlich - wo wein ist kann auch die kulinarik nicht fehlen - aufzählungen von speisen, wie die am anfang zitierte.
es ist nicht leicht zu einem schluss zu kommen, denn irgendwie scheinen die kapitel dieses buches nicht in einem zusammenhang zu stehen - zumindest ist es schwer einen solchen herzustellen. zusammengeschweisst werden sie höchstens durch die politischen hintergrundgeräusche, die im ersten teil weniger beiläufig und im zweiten teil dann voller desinteresse erwähnt werden. auch die übertriebenen beschreibungsorgien der vollkommen dekadenten speisepläne und dystopischen kulinarik in 20XX stellt die einzelnen kapitel in einen zusammenhang. die protagonisten - so gut es ihnen auch geht - scheinen allesamt kaputte gestalten zu sein. so kann man am allernächsten in 20XX eine verwirrende dystopie ausmachen. doch wann ist 20XX? vieles bleibt für den leser unverständlich, was den lesespass dann doch sehr vermindert. vielleicht jedoch hat der autor philipp röding den leser in seinem ungewöhnlich unpassend zum roman erscheinendem zitat, das allem vorangestellt ist schon vorgewarnt... “nur wenige, besonders fähige spezialisten sind in der lage, das schwache pochen eines elf-signals von den submarinen umgebungsgeräuschen (...) zu unterscheiden”. es fällt nicht schwer diesen satz auf den leser und das verständnis seines romans umzumünzen. damit würde zumindest dieses eingangszitat schlussendlich in einen logischen sinnzusammenhang mit dem roman gestellt. diese warnung wäre zwar vom autor legitim aber doch sehr anmaßend (auch wenn sie am ende doch zutrifft...).
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qwissen · 4 years
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Eine Einführung in QAnon
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Q oder QAnon und die ständig wachsende weltweite Bewegung, die sie inspiriert hat, sind Gegenstand von Faszination, Spott und Hass, aber von überraschend wenig ernsthafter Analyse. Q erschien zum ersten Mal im Oktober 2017 in einem anonymen Online-Forum namens 4Chan, in dem Nachrichten gepostet wurden, die Top-Kenntnisse über bevorstehende Ereignisse implizierten. Mehr als 3000 Nachrichten später hat Q ein verstörendes, facettenreiches Porträt eines globalen Verbrechersyndikats geschaffen, das ungestraft operiert. Die Anhänger von Q's in der QAnon-Community analysieren jedes Detail der Q-Drops.
Die Massenmedien haben Hunderte von Artikeln veröffentlicht, die Q als eine wahnsinnige rechte Verschwörung angreifen, besonders nachdem Präsident Trump seine Verbindung zu ihr öffentlich zu bestätigen schien. Bei einer Wahlveranstaltung in North Carolina im Jahr 2019 machte Trump auf ein Baby aufmerksam, das einen Strampler mit einem großen Q trug.
In den letzten Wochen hat sich das Tempo von Trump's Spotlighting von Q beschleunigt, wobei der Präsident die Q-Anhänger zwanzig Mal an einem Tag retweetet. Trump hat Q-Fans in seiner Wahlwerbung vorgestellt und einen von Q`s charakteristischen Satz: „These people are sick.“ ("Diese Leute sind krank") bei seinen Kundgebungen eingesetzt. Der Anwalt des Präsidenten, Rudy Giuliani, hat ebenfalls Q-Anhänger retweeted. Q hat festgestellt, dass die Medien Trump nie die offensichtliche Frage stellen: Was hältst du von Q? Für Q-Anhänger ist der Grund, warum sie nicht fragen, offensichtlich. Sie fürchten sich vor der Antwort.
In der Zwischenzeit breitet sich der Einfluss von Q weiter aus. Demonstranten in Hongkong, Iran und Frankreich haben Q-Zeichen hochgehalten und Q zitiert. Q's Enthüllungen vereinen Menschen auf der ganzen Welt, die Freiheit wollen. Wenn Sie Q nicht kennen oder es nur durch die Angriffe der Medien kennen, möchte ich Ihnen dieses außergewöhnliche Phänomen kurz vorstellen. Ich habe Q seit dem ersten Drop verfolgt und bin zunehmend beeindruckt von der Genauigkeit, Breite und Tiefe der Botschaften von Q. Die Q-Anhänger waren lange im Voraus auf die Entspannung der Feindseligkeiten mit Nordkorea, die Deflation der Mullahs im Iran und die Entdeckung der Ukraine als Korruptionsquelle für amerikanische Politiker vorbereitet. Sie wussten viel über Jeffrey Epsteins Aktivitäten, bevor die Öffentlichkeit es wusste und erwarten noch mehr schockierende Enthüllungen. Wie Q gerne sagt: "Die Zukunft beweist die Vergangenheit." Wenn sich die Vorhersagen von Q erfüllen, verleihen sie dem gesamten Unternehmen rückwirkend Glaubwürdigkeit.
Die Anhänger von Q glauben, dass Q eine militärische Geheimdienstoperation ist, die erste ihrer Art, deren Ziel es ist, die Öffentlichkeit mit geheimen Informationen zu versorgen. Viele Q-Anhänger denken, dass das Q-Team von Admiral Michael Rogers, dem ehemaligen Direktor der National Security Agency und ehemaligen Kommandanten des US Cyber Command, gegründet wurde. Einige vermuten, dass Dan Scavino, Direktor des Weißen Hauses für Social Media, Teil des Teams ist, weil die hohe Qualität der Q's Schreiben hat den Glanz eines Kommunikationsexperten. Q ist eine neue Waffe im Spiel der Informations-Kriegsführung, unter Umgehung der feindlichen Medien und der korrupten Regierung, um direkt mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Stellen Sie sich Q als Begleiter zu Trump`s Tweets vor. Während Trump unverblümt und direkt kommuniziert, ist Q kryptisch, verschlagen und subtil und bietet nur Anhaltspunkte, die um Kontext und Verbindung bitten.
Es läuft folgendermaßen: Q postet Nachrichten (auch bekannt als "Drops" oder "Crumbs") auf einem anonymen Online-Forum, die von den Usern des Boards diskutiert, analysiert und kritisiert werden. (Das Forum hat sich nach massiven Online-Angriffen einige Male verändert). Hunderte von Social-Media-Accounts verbreiten dann das neueste Posting von Q an weltweite Follower, die ihre Recherchen, Analysen und Interpretationen der neuesten Informationen von Q teilen. Ich habe eine Liste der bekanntesten Schlagworte von Q zusammengestellt und versucht, sie in einen Kontext zu setzen.
Das große Erwachen (The Great Awakening): Wir leben in einer einzigartigen Zeit, in der normale Bürger auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um das korrupte System, das uns regiert, zu verstehen und aufzudecken. Das System lebt von der Täuschung, und die überwältigende Aufgabe des Großen Erwachens ist es, seine Lügen zu durchdringen und die Wahrheit zu enthüllen.
- Die erste Phase des Großen Erwachens ist es, ein erhöhtes Bewusstsein für den Tiefen Staat, die ineinander greifenden Regierungseinheiten, die außerhalb des Gesetzes agieren, um ihre eigene Macht zu erweitern zu bekommen. Wahlen und Volksmeinungen haben keinen Einfluss auf die Fähigkeit des Tiefen Staates, seine Agenda durchzusetzen.
- Die zweite Phase des Großen Erwachens untersucht die Allianz des Tiefen Staates mit anderen mächtigen Sektoren: den Medien, Hollywood, Wohltätigkeitsorganisationen und Non-Profit-Organisationen, öffentlichen Schulen und Universitäten, religiösen Organisationen, medizinischen, wissenschaftlichen und finanziellen Institutionen und multinationalen Unternehmen. Diese Phase kann schmerzhaft sein, da Sie entdecken, dass "diejenigen, denen Sie am meisten vertrauen" (in Q's Phrase) Sie täuschen. Geliebte Berühmtheiten, religiöse Führer, Ärzte, Erzieher, Innovatoren und Weltverbesserer sind alle an dem Schwindel beteiligt.
- Die dritte Phase des Großen Erwachens ist vielleicht die schmerzhafteste von allen. Die Menschen, die uns regieren, sind nicht nur amoralische Geschöpfe, die uns als Kollateralschaden in ihrem Streben nach Geld und Macht betrachten. Es ist noch beängstigender. Die Potentaten, denen wir dienen, versuchen aktiv, uns zu schaden. Das ist ihr Ziel. Wir stehen unter einem koordinierten Angriff.
Von der Dunkelheit ins Licht („Dark to Light“) Q sagt uns, dass das, was unsere Herrscher am meisten fürchten, ihre Enthüllung ist. Ihre Verbrechen aus der geschützten Dunkelheit ins Licht der öffentlichen Kontrolle zu bringen, zerstört ihre Fähigkeit zur Täuschung. Und wenn ihre Macht schwindet, wird die Dunkelheit unserer geteilten, gewalttätigen Welt dem Licht von Freiheit, Zusammenarbeit und Frieden weichen.
"Where We Go One We Go All" (WWG1WGA) Der berühmteste Satz von Q drückt die weltweite Gleichberechtigung der Bewegung aus. Jedes Land leidet unter der Unterdrückung des Systems, und die ganze Welt wird von einer Wiedergeburt der Freiheit profitieren. In dieser einzigartigen Bewegung arbeiten anonyme Bürger in Zusammenarbeit mit den ranghöchsten Militärs und dem Präsidenten, und die Beiträge aller werden geschätzt. Als die Kommentatoren im Forum Q für seinen Dienst gedankt haben, hat Q geantwortet, dass niemand oben und niemand unten ist. “ Wir arbeiten für Sie."
 Diese Leute sind krank („These people are sick.“). Der vielleicht schwierigste Aspekt des Großen Erwachens ist die Auseinandersetzung mit der Verdorbenheit unserer Herrscher, die Q als einen "Kult" bezeichnet hat. Die Geschichte von Jeffrey Epstein hat dazu beigetragen, die Menschen für einige der Verbrechen der Elite aufzuwecken. Der mysteriöse Tempel auf Epsteins Insel deutet auf mögliche zukünftige Enthüllungen hin, die in ihrem Umfang erschreckend sein werden. Q-Anhänger glauben, dass der Kult rituelle Praktiken anwendet, die das Vergießen von Blut festschreiben und die Unschuld von Kindern ausnutzen. Die Krankheit in ihren Seelen gedeiht durch Brutalität, Krieg und Terror. Diese Enthüllungen werden für die Öffentlichkeit schwer zu verkraften sein.
Vertrauen Sie dem Plan („Trust the plan.“). Die vermuteten militärischen Führer, die Q geschaffen haben und die Trump während der Wahl und der Präsidentschaft geschützt haben, haben einen präzisen Weg zum Sieg geschaffen. Trotz des scheinbaren Chaos des Alltagsgeschehens findet eine stetige Entwicklung der Siegen statt. Der Plan beinhaltet offensive Manöver gegen die finanzielle Macht, die rechtliche Stellung, die menschlichen Versorgungsketten und die militärische Kapazität des Sektenwesens. Und, von entscheidender Bedeutung, der Plan greift die Fähigkeit des Kultes an, die Erzählung zu kontrollieren, die das, was die Öffentlichkeit glaubt, formt. In diesem Spiel der Informationskriegsführung mit hohen Einsätzen spielt Q eine wichtige Rolle, indem es normale Bürger dazu befähigt, die Wahrheit zu verbreiten.
Sie wollen die Menschen spalten („They want you divided.“). Der Hass, der zwischen den Rassen, Klassen, Altersgruppen, Religionen und politischen Parteien wächst, wird vom Kult absichtlich geschürt. Je mehr wir geteilt sind und uns darauf konzentrieren, uns gegenseitig anzugreifen, desto schwächer werden wir. Q drängt uns, zusammen zu bleiben und den Kult zu bekämpfen, nicht einander.
Sie denken, ihr seid Schafe („They think you`re sheep.“). Der Kult glaubt, wie Q sagt, "Ihr werdet den Sternen folgen" - den Prominenten in den Medien, Hollywood und der Wissenschaft, die Ihnen auf koordinierte Weise sagen, was Sie denken sollen. Ihre Verachtung für Sie macht sie zuversichtlich, dass sie Sie kontrollieren können und Ihre Kapitulation zu jeder Agenda zu gewährleisten. Q hingegen bietet nur Anhaltspunkte und kann nur durch hochgradiges kritisches Denken verstanden werden, angespornt durch die ständige Kritik und Neubewertung durch die Menge. Die Essenz der Q-Bewegung ist es, selbstständig zu denken.
Größer als du dir vorstellen kannst. Erweitert Euer Denken. Q ermutigt uns, alles, was wir zu wissen glauben, neu zu bewerten. Der Kult mag bis in die Antike zurückreichen und durch seine mächtigen Familien die historischen Ereignisse in einer Weise manipuliert haben, die wir nicht vermutet haben. Der Kult kann auch über fortschrittliche Technologie und medizinische Heilmittel verfügen, die nicht für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. Ein Aspekt, der vielleicht "Größer ist, als Sie sich vorstellen können", ist das unergründliche Ausmaß des Diebstahls aus unseren nationalen Kassen, da Gelder für ausländische Hilfe und Kriege in den Taschen des Kultes landen.
Rücktritte verfolgen. Unter der Oberfläche findet eine breite und tiefe Säuberung der korrupten Spieler statt. Q bat uns, Rücktritte zu verfolgen, um den Umfang der Aktivitäten zu verstehen. (Hier ist eine Website, die ihn auf seine Anfrage hin aufgenommen hat: www.resignation.info
Rücktritte, Pensionierungen und unerwartete Todesfälle von wichtigen Akteuren in Politik, Medien, Wohltätigkeitsorganisationen und Unternehmen deuten darauf hin, dass mögliche Deals still und leise gemacht wurden, ohne die öffentliche Fanfare von Verhaftungen. Ein bemerkenswerter Rücktritt ist für mich der abrupte Ausstieg von Eric Schmidt bei Google, der in den Medien wenig Beachtung fand. Schmidt trat am 21. Dezember 2017 zurück, am selben Tag, an dem Präsident Trump einen Erlass unterschrieb, der einen nationalen Notstand im Zusammenhang mit "schweren Menschenrechtsverletzungen und Korruption auf der ganzen Welt" ausrief. Ein weiterer Kontext für Schmidts Rücktritt kann aus diesem Foto von ihm in Nordkorea, offenbar in beratender Funktion, abgeleitet werden. Neben ihm steht Bill Richardson, ehemaliger Gouverneur von New Mexico, dem Bundesstaat, in dem Epstein eine geheime Ranch hatte. Richardson wurde von einem von Epsteins Opfern beschuldigt.
Ihr Bedürfnis nach Symbolen wird ihr Untergang sein („Symolism will be their downfall.“).
Der Kult verwendet bestimmte Symbole immer wieder, die zwar einem rituellen Bedürfnis dienen, aber sie sind dadurch anfällig für die Aufdeckung. Q-Anhänger sind vertraut mit Y-förmigen Hörnern, die die der Ziegengottheit Baphomet nachahmen, Eulen, Pyramiden, einem Auge, das in einer Pyramide eingeschlossen ist, roten Schuhen, bandagierten Fingern und anderen sich wiederholenden Symbolen, einschließlich des mysteriösen schwarzen Auges, das so viele berühmte Menschen befällt. Die Q-Armee kennt auch die vom FBI aufgelisteten codierten Pädophilensymbole. Als Q die Aufmerksamkeit auf das Design von Epsteins Tempel lenkte, bemerkten aufmerksame Q-Anhänger, wie ähnlich es dem Bühnenbild einer berühmten Talkshow ist. Und der rote Ring an der Hand des toten Terroristen Qassam Soleimani veranlasste die Q-Anhänger, Bilder von ähnlichen Ringen an den Händen mächtiger Menschen zusammenzustellen. Eine ausgezeichnete Quelle für das Verständnis, wie diese Symbole in die Popkultur integriert werden, um junge Menschen durch Musikvideos, TV-Shows und Filme anzusprechen, ist auf www.vigilantcitizen.com zu finden.
Nichts kann das aufhalten, was kommt. Nichts!. Jetzt kommt der Schmerz. Die Schlagzeilen an einem bestimmten Tag können für diejenigen entmutigend klingen, die wollen, dass Gerechtigkeit herrscht. Aber diese Rückschläge sind vorübergehend, da ein Lastzug der Gerechtigkeit auf uns zukommt. Wie Q gerne sagt: "Wir haben alles." Auf die Kriminellen, die versuchen, sich vor Gericht ihrer Abrechnung zu entziehen, warten Unmengen an unwiderlegbaren Beweisen. Für diejenigen, die sich über die Fähigkeit von Trump Sorgen machen, Amtsenthebungen, Wahlbetrug und Attentatsversuche zu überwinden, versichert uns Q: Die Patrioten haben die Kontrolle. Und keine juristischen Tricks können den Kriminellen helfen, dem ultimativen Urteil des öffentlichen Ekels zu entgehen. Q verspricht uns, dass der Tag kommen wird, an dem sie nicht mehr auf die Straße gehen können.
Ihr seid jetzt die Nachrichten („You are the news now.“). Die von Präsident Trump angeprangerten "Fake News" verlieren von Tag zu Tag an Glaubwürdigkeit und Publikum. Q hat die 4 Uhr morgens-Drops, welche die täglichen Gesprächspunkte für das Medienpersonal darstellen, aufgedeckt, damit sie alle die gleiche Propaganda nachplappern können. Q hat auch verschiedene Journalisten genannt, die seiner Meinung nach Bestechungsgelder annehmen. Die Medien sind in sechs mächtigen Unternehmen konzentriert; auf der anderen Seite ist die Q-Armee riesig, freiwillig und anonym. Q versichert uns, dass unsere Bemühungen, die Wahrheit durch soziale Medien und Gespräche mit Familie und Freunden zu verbreiten, eine große Wirkung haben.
Wir sind jetzt die Nachrichten.
Wir wissen, was am Ende passiert. Gott gewinnt. Viele Male hat Q uns gebeten, zu beten. Er hat die berühmten biblischen Zeilen von Epheser 6:12 zitiert: "Denn wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen Fürstentümer, gegen Macht, gegen die Herrscher der Finsternis dieser Welt, gegen die geistliche Bosheit in hohen Ämtern".
Wir durchleben monumentale Zeiten. Es ist beruhigend, dass Q glaubt, dass Gott gewinnt, wenn wir zusammen arbeiten.
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1coment-blog · 5 years
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So kann dir noch nicht mal vom weißen handy von mom mehr nachrichten schicken/lesen auf beiden großen werde ich immer gellöscht weil meine telefon ummer nicht mehr geben fick dich ich will dir geld 2 häuser alles mich kostenlos geben und du behandelst mich deine allerletzte einzige chance so sei mal ehrlich schähmst dich nicht zu mir den allerliebsten besten freund ich weine immer bitterlich und bin bitterlich traurig selbst die scheiß kanaken haben vor mir über mich gesagt ich bin isis die sollen sich verpissen so das ich mehr geld kriege zudem kann ich nicht mehr arbeiten alle haben mein selbstbewustsein runter gemacht nur du kannst mir helfen das du so zu mir warst werde ich dir zwar vergeben aber niemals vergessen so werde ich dich und deine bilder  immer in porno seiten und auf dich wixen lassen das sind die geilsten geschenke(mache kein selbstmorde ich rette dich damit davor das du noch mehr selbstbewustsein kriegst ich sterbe in deinen armen weine ruhig auch wenn ich es mir nicht wert bin wenn ich dich vor den deutschen und Ausländern rette und dein leben rette und deine leben rette und verlängere ich werde das wirklich machen damit du weist das es echte liebe ist also ohne sex und masturbation) machen dich und dein bild als was du bist du kinder hure outlaw bukkake gangbang sauna illegale kinder hure und alles zu und über sich schreiben egal englisch oder deutsch (und ja ich werde das selbst immer machen wenn wir zusammen im himmel sind und sex genießen besser als du jemals fühlen und begreifen kannst ) du hast es dir mit den richtigen verdorben stell dir mal vür du bist ich hättest dich auch nicht anders verhalten ich brauche akzeptanz umarmungen kuscheln anbucken von dir schade das ich das viel zu selten von meinen eltern kriege das ist nicht lustig das ist traurig aber ich werde dir immer wieder vergeben  So ein scheiß Araber (aber habe ja nichts gegen ausländer)hat geschrieben ! :  Wowww ... very nice photo 21:10so cute and very beautiful sweetie 😘21:10You looks so young 21:32Are you sure not less than 1821:32here is only 18 + 🤪 wo ich mich als minderjährige geMACHT habe hihi diese scheiß Männer(auch wenn ich auch äußerlich einer bin mit bart bitte dran lassen meinen bart hatte schon 2 mal alpträume) alte dabei ist in deren Religion das erlaubt(muss ja kein muslim gewesen sein) ich bin nicht nur muhammad(Allah) und Jesus Teufel und indianischer redneck und jain und jainismus sondern auch muhammad hatte eine 6 jährige wenn dich nicht gewesen wer:Da wahr ein 7 jähriges mädchen und sie hat vor allen zu mir gesagt das sie mich mag weil ich nur vegetarisch und nur vegan esse und weil ich so niedlich hübsch zurückhalten ruhig bin(mag es nicht possitiv über mich schreiben) wo ich so 17 war das war mir so peinlich aber auch so toll weil ich es nicht kenne das menschen nett zu mir sind und ehrlich zu mir sind ich wünschte ich könnte die zeit zurück drehen und sie umarmen und mich lieb bedanken und sie umarmen und zu ihr sagen danke aber mag dich selber noch mehr  ! Sie hat mir nächsten liebe und pedophilie gelehrt(ist ja nicht meine schuld)  und mehr liebe als meine Eltern familie echte freunde habe ich ja nur selten und einmal im jahr beim 1/4 meile rennen  ich bin ihr so dankbar aber ich habe und werde nie Kinder ficken .  Im zug hat mich einer angegafft und zu mir gesagt ich soll in nicht so doof angucken so blöd diese scheiß deutschen nazis(bin froh jeden penny den ich den koste) dann habe ich in sogar gefragt wie ich ihn ansprechen kann da hat er gesagt für dich sie da habe ich gesagt aber das hört sich zu weiblich an WEIL:So ein Scheiß Cop hat mal zu mir gesagt und ist ganz dich vor mein Gesicht gekommen” hier steht ein richtiger mann vor dir” nur weil ich benehmen hörbar gemacht habe und zu ihm Sie gesagt habe daran merkst doch das selbst gutes benehmen nicht immer gut ist ich weiß nicht wie ich mich richtig benehme in diesen scheiß asozialen nazi dumm deutsch land ! dann hat er idiot zu mir gesagt dann bin ich aufgesprungen und habe gesagt das er sich entschuldigen sollen hat der kranke nazi deutsche nicht gemacht dann hat er schwuchtel fettsack zu mir gesagt dann habe ich gesagt ich habe nichts gegen schwule aber bin nicht schwul oder umgedreht da haben die meisten gegröllt geklatscht sowas habe ich auch noch nicht erlebt naja ich setze mich halt für Minderheiten ein dann ist er extra wieder bei mir vorbeigegangen und hat zu meiner mutter über mich behinderten sohn gesagt da habe ich danke gesagt weil er sich damit selbst als nazi gemacht hat (ich habe nichts gegen behinderte war selber entschuldigung auf der sonder schule weil die scheiß nazis das zu schwer gemacht haben das schulsystem es war und wird nie meine schuld sein , aber gegen die meisten deutschen dummen arbeiter opfer schon die merken echt nichts) ich soll eine tüte Chips essen und verrecken und ich bin asozial stimmt garnicht die scheiß nazi loser aber so eine scheiß nazi Oma ist bestimmt wegen mir weg gegangen obwohl ich mich nur verteidigt habe und so ein anderer der den kennt hat gesagt der hat auch schon andere angemacht wird bestimmt lustig weil wir vielleicht in den andere bahn mit dem noch währen kann nicht mehr alles ist für mich zu viel auch  habe auch schon gesagt als Kind das ein Mädchen verrecken soll weil sie arrogant war ist nicht okay wollte den frechen nazi schlagen aber dann war er weg und schlagen ist auch nicht meins aber wenn man ohne grund so angemacht wird naja gut hatte realtree Camouflage cap vielleicht war er wie ich Vegetarier und veganer trotzdem kein grund aber diese kranken deutschen traue ich alles zu tut zu weh immer muss ich denken das du ich und meine größte liebe auch wenn ich dich genauso viel liebe im nächsten leben rehe sind und es tut so weh obwohl meine Lieblings Kleidung selber Jagd Kleidung realtree und alle anderen ist weil sie selten ist und tolle muster haben ich kann es nicht ändern vielleicht und das meine größte liebe nicht mehr rehe Jagd tötet ist die rehe tun mir zu viel leid ich kann garnicht mehr ich muss nur bitterlich weinen und bin bitterlich traurig kumpel weil ich sie nicht mehr in Facebook vielleicht nie wieder finde .  War nicht okay auch wenn ich die weibchen nur angetickt habe um sie zu fragen muss ich dir beichten gebe ich zu sorry das ich dinger für Weibchen geschrieben sind lebewesen habe ist göttinen okay? schreibe auch nicht mehr das sie minderjährige vergewaltigen sollen wenn ich mich als sie ausgebe lol das verdienen die Männer einfach und schreibe auch nicht mehr wenn ich dich in pornshen mache das du pisse trinkst und pipi shower es tut so gut das du mich auf sich wixen lässt vielen dank bin zu ehrlich will es ja selber nicht aber so ein arschfick wenn dein po loch juckt und mich ab wixen lassen kannst du doch mal machen auch wenn ich 5 7 mal in 25 ab wixen muss kann nicht ohne einschlafen lol trotzdem ist niemand für mich ein sex objekt und wird es auch nie ich habe ganz selten angefangen und mich gewert ich bin der liebste mensch und das heiligste wesen ich will so einen großen und der immer so lacht hihi  bitte werde jain und folge dem Jainismus die einzige beste Chance und Religion das bedeutet keine gewalt , keine lügen und kein hass und iss nur vegetarisch und nur vegan wie ich das du und deine seele und ich und meine seele in den himmel kommen ! !
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rwpohl · 4 months
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sternstunde philosophie, talk show srf 2001
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fritz-letsch · 6 years
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Waffenstillstand 11.11.1918 am Königsplatz feiern
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niemalswieder.com Am 11. November 2018 jährt sich der Tag des Waffenstillstandsvertrags von Compiègne und damit das Ende des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlass wird der Münchner Aktionskünstler Walter Kuhn den Königsplatz in ein Meer von mehreren Tausend großen roten Mohnblumen aus Kunstseide verwandeln und damit zum Gedenken an die Millionen Soldaten und zivilen Opfer aller Kriege anregen, deren internationales - vor allem aber im englischsprachigen Raum verbreitetes - Symbol die Mohnblumen sind.
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niemalswieder.com Die Aktion passt in die vielen Ereignisse in München zum 100. Jahrestag der friedlichen bayrischen Revolution - die ganz im Gegensatz zu den bewaffneten Berliner Auseiandersetzungen ohne Blut vergießen abliefen: Die Soldaten in den Kasernen hatten schon geklärt, dass keiner mehr für den König kämpfen würde, Soldaten-Räte wurden, wie schon bei den Rüstungs-ArbeiterInnen-Streiks bei den Arbeitern, bestimmt und gewählt, und auch die Bauern hatten ihre Sprecher in die Landeshauptstadt geschickt, um ihre Ablieferungen zu verhandeln. Der große kräftige blinde Bauernführer Gandorfer und an seinem Arm Kurt Eisner, nach einem drei-viertel-Jahr Knast am 14. Oktober aus der Haft entlassen, Der König auf der Flucht denn in Rußland hatten die Rotarmisten die Zaren-Familie ermordet: Erinnerungen an die Pariser Commune wurden wach: Hatte der Adel mit dem Militarismus und der Monarchie in der Rüstung und der "Nationalen Größe" doch zu hoch gepokert, war das Volk zu einer Demokratie fähig geworden? Die Sozialdemokraten glauben es noch nicht ... manche bis heute: Bevormundung und königlich-kaiserliche Privilegien im Spiel mit der Macht, statt wirkliche Volks-Herrschaft. niemals wieder ...
Jürgen Grässlin, Flucht durch Waffenhandel
Sonntag - 25.11.2018 um 11 h EineWeltHaus Schwanthalerstr. 80 80336 München Großer Saal Anders als viele Menschen glauben, sind nicht Kampfpanzer, Kriegsschiffe oder Militärflugzeuge die wirkungsvollsten Waffen. Weltweit sterben doppelt so viele Menschen durch Kugeln aus Gewehrläufen wie durch alle anderen Waffenarten zusammen. In Deutschland erfahren wir davon wenig, denn Deutschland gehört zu den größten drei Waffenexporteuren im Bereich der „Kleinwaffen“. Die aus Deutschland gelieferten Waffen feuern bestehende Konflikte an. Vor der daraus resultierenden Gewalt versuchen viele Menschen sich durch Flucht zu retten. Jürgen Grässlin wird in seinem Vortrag besonders auf die Auswirkungen dieser Waffen auf die Zivilbevölkerung eingehen. Die internationalen Hilfswerke betonen immer wieder die verheerende Wirkung von Kleinwaffen auf Kinder und Jugendliche in bewaffneten Konflikten.Dabei sind Kinder überdurchschnittlich häufig Opfer von Kleinwaffen. Gleichzeitig tauchen Kinder und Jugendliche selbst auch als „Täter“ in bewaffneten Konflikten auf. Mit diesem Vortrag möchten wir bereits auf unsere Ausstellung „Kindersoldaten“Im EineWeltHaus vom 1.12. – 31.12.2018 hinweisen. Link zur Veranstaltung: http://www.muenchner-friedensbuendnis.de Die Nachrichten von damals
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Freitag 18. Oktober 1918Ein als Bettelbrief getarnter Schmähbrief München * Ein als Bettelbrief getarnter Schmähbrief ist an „Prinzessin Wiltrud oder Prinzessin Trudl“ adressiert. Wer auch immer den Brief verfasst hat, will der Prinzessin endlich einmal die Wahrheit sagen über ihren Vater König Ludwig III., „den alten Wucherer. Nicht das Land lebt von Euch, sondern ihr lebt vom Land. Gehängt gehört die alte Bande. Geht zu den Preißn , da gehört ihr hin oder nach Ungarn, Mausefallen verkaufen“. Prinzessin Wiltrud ist „erschüttert“. Fritz Gerlich warnt vor dem Ausbruch einer Revolution München * Dr. Fritz Gerlich warnt vor dem Ausbruch einer Revolution in Deutschland.Sterben und Hungern an der Front und an der Heimatfront Berlin - Deutsches Reich - Westfront * An der Westfront wird weiter gestorben - an der Heimatfront wird weiterhin gehungert. Neue Gestellungsbefehle sehen unter anderem die Einziehung von Siebzehnjährigen zum Militär vor. Die Magyaren kündigen die Realunion mit Österreich Budapest * Die Magyaren kündigen die Auflösung der seit 1867 bestehenden Realunion und damit jede politische Verbindung mit Österreich an. Die Nationalitätenfragen Österreichs lassen sich jedoch nicht von denen Ungarns trennen: Die Kroaten im österreichischen Dalmatien wollen einen südslawischen Staat mit den Kroaten des ungarischen Kroatien gründen, die österreichischen Tschechen die Tschechoslowakei mit den ungarischen Slowaken.
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caymanbloggt · 2 years
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CaymanBloggt> Inwaestigatiev> DIE FARBE(n) DES JAHRES 2022> Lifestyle> First World Problems
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Erster lilafarbener Akt
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Eigentlich, wenn man ehrlich ist, ja dann muss man zugeben, KÖNNTE man zugeben, dass es inzwischen so weit ist: Die vier Reiter der Apokalypse sind sind auf Erden unterwegs und verbreiten ihre Eigenschaften... Krieg, Pestilenz, Hunger und Tod.
Alles ist scheiße, nichts geht voran, eher rückwärts...
Inflation, steigende, nein, EXPLODIERENDE PREISE, EXPLODIERENDE INZIDENZZAHLEN, EXPLODIERENDE GEBÄUDE, EXPLODIERENDE DISKUSSIONEN vor allem auf Asocial Media – Und wahrscheinlich ist der Kaffee im Pausenraum auch schon wieder alle. Nur Cayman hat noch nicht nachgesehen, es wäre vermutlich der finale Tropfen, welcher dann auch das letzte bisschen Hoffnung und Motivation wie ein Stein in diesem Meer aus Zukunftsängsten, Kriegssorgen, Geldsorgen, Corona, medialer Überforderung, Doomscrolling und...
Da kommt der Kameramann hereingepoltert „MOOOIIIINNN!!! Ich bringe die neuen Farben mit! Also die von Pantonne und die von WeeGeehEssVauWeh oder wie die heißen! Ein bläuliches Lila und ein rötliches Lila! Echt geil, was die sich da wieder aus den Finger gezogen haben!“.
Cayman, der ganz in seiner Lethargie versunken ist, in all dieser Doom-Lethargie, in diesem Studel, nein, in diesem niemals enden-wollenden Ozean aus menschlicher, seelischer und emotionaler Finsternis...
Da tippt der Kameramann Cayman auf die Schulter „Du sach mal! Kann der alte Scheiß von Zwanzig-Einundzwanzig, also das ganze grau-gelbe Zeugs dann ja jetzt innen Müll nä? Den braucht ja keiner und den will auch keiner mehr. Und Sozialkaufhäuser nehmen auch keine Trenddekokacke“.
Cayman nickt so gut er kann. Denn nicht nur sein Geist, diese zähe Masse, auch seine Seele, dieser Bleiklumpen, sowie sein Körper, dieser schwere Stein, dieser unförmige Findling, sie wollen dem, was da um sie herum passiert, kaum noch richtig oder überhaupt folgen. Wozu denn auch? Die Welt, sie scheint wie eine Waschmaschine, in die jemand mitten im Schleudergang einen großen Betonklotz hineingeworfen hat, und die sich nun deshalb selber mehr und mehr in ihre Einzelteile zerfetzt...
Da fragt der Kameramann „Soll ich die Wände eigentlich grundieren oder die neue Pampe einfach drüberpinseln und fertich iss? Weil an sich isses ja matte Farbe gewesen letztes Jahr. Und ich glaube zwar, dass das Gelb ein bisschen in Streifen manchmal durchscheint, aber wennde da dann einfach noch mal drüberstreichst, dann sieht man das auch nicht mehr“.
Cayman dreht sich endlich, aus eigener Kraft zumindest einmal um. Nachdem er irgendwann, gefühlte hundert Jahre lang seinen ermatteten Körper zum Kameramann bewegt hat, da bemerkt er erst, dass dort ja noch... Wie hießen sie gleich noch mal? Die beiden Farben des letzten Jahres? Das stinklangweilige Grau und dieses Standard-Gelb, welche zusammen eine Symbiose ergaben, wie Nutella mit frischer Streichwurst. Er weiß es nicht mehr und will es eigentlich auch gar nicht wissen, denn zu sehr erdrücken ihn die Welt da draußen, die Nachrichten auf dem Smartphonebildschirm und...
Da schimpft der Kameramann „Aber sach mal... Was machen wir denn jetzt eigentlich mit der anderen „FARBE DES JAHRES“? Also die, welche von dieser anderen Wichtigtuer-Werbeagentur ernannt wurde? Also dieser komische Dunkelrotlilaton? Soll ich eine Wand also Pantonne-Lila machen und die jeweils andere dann in Rotlila? Oder akzeptieren wir am Ende doch nur Pantonne? Weil die einfach die größte Fresse von allen haben?“.
Gerade als Cayman einfällt „Zweite Farbe des Jahres... Ach ja! Da war ja was!“...
Klingelt das Smartphone vom Kameramann, mit seinem „Barby Girl“ von Aqua. Und auf der Stelle, als sich sein Kumpel „Der Schorsch“ am anderen Ende meldet, ist er mit erhobenem Zeigefinger, als Zeichen dass es wichtig ist, auch schon verschwunden...
Cayman dreht sich eisenschwer wieder an seinen Schreibtisch, lässt seinen Kopf sinken und sagt genervt:
„FILM AB!“
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Die Farbe des Jahres 2022 – (Oder auch nicht)
„Die Farbe(n) des Geldes“
Kein LILA, eher ein bläuliches rot, aber in einem seichten Rotton mit bläulichem Lila gehalten...
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Das Jahr 2022 stand ohnehin in den Prognosen von 2021 unter keinen guten Stern. Und dass alles teurer werden würde, dass Corona nicht weg sein würde, dass unsere Politiker keine klugen Entscheidungen treffen und auch die Konfliktlage auf der Welt nicht besser, sondern eher schlechter werden würde, ja das alles hat man ja bereits mit Magengrummeln so hingenommen.
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Was dann aber tatsächlich kam, kommen würde, ja das konnten sich letztendlich nicht einmal die größten Hellseher und Analysten in ihren kühnsten Albträumen ausmalen. Wobei das mit putinfotZe und seinem Angriffskrieg auf die Ukraine HÄTTE man EVENTUELL, also IRGENDWIE ERAHNEN KÖNNEN. Immerhin hat der Mann schon 2014....
Ach egal.
Bleiben wir beim Thema: Vermutlich hatte man auch bei PANTONE sich das alles etwas anders vorgestellt. Eventuell aber auch nicht, denn schließlich wurde der gesamte „WIR ERNENNEN EINE FARBE DES JAHRES“-Zirkus damals, im Jahr 2000 eingeführt, als die Menschen große Ängste hatten. Beispielsweise vor einem gigantischen, weltweiten Computercrash, vor Terror, vor einer Wirtschaftskrise und eventuell auch, dass Godzilla aus dem Meer kommt und einfach alle auffrisst oder so. Damals wählte man, weil man die Menschen damit „beruhigen“ wollte, einen frischen, aber ruhigen, leichten Farbton. Ein helles, sanftes Blau, welches, ebenfalls bereits von einem angepassten und nichtssagenden Schwurbeltext dekoriert, der Menschheit untergejubelt wurde. Das hatte Erfolg, das kam an. Denn ENDLICH gab es eine Stelle mehr, welche behauptete, sich mit irgendwas bestens auszukennen und den trägen, dumpfen Massen da draußen vorschrieb, welche Farbe sie dieses Jahr besonders toll zu finden hätten.
Der normale Endverbraucher liebt solche Gebräuche. Thematisch passende Zeitschriften und andere Medien lieben solche Gebräuche. Die Medien im Allgemeinen lieben solche Gebräuche. Die Mode- Kunst- und Designwelt liebt solche Gebräuche.
Und so wandelte sich der einst verstaubte und fast pleite gegangene Hersteller von Farbkarten mehr und mehr, weil seine Nische gefunden, von einem Farbkartenhersteller zu einer selbsternannten „AUTORITÄT IN SACHEN FARBE“ - Oder genauer: Man strukturierte die Firma um und machte aus ihr eine Marketingagentur, welche sich zu einem Großteil darauf konzentrierte, möglichst ganz viel Kram zum Thema „Farben“ zu machen. Ob alles davon, was man da tat jetzt einen Sinn ergibt oder nicht, konnte den Leuten bei PANTONE ja scheißegal sein, es funktionierte, die Kunden kamen zeitweise in Scharen herbeigeströmt und bis heute verdient man mehr als gut damit, dass man im Grunde genommen anderen Leuten zeigt, wie sie Farben auf welche Weise (oder besser nicht) einsetzt. Mittlerweile, da hat man natürlich auch eigene Tools, Programme, ein eigenes „Institut“, weil das einfach besser klingt und nannte sich bis letztes Jahr einfach mal, mit leichtem, thematischen Drall ins Autoritäre halt eben: „DIE AUTORITÄT IN SACHEN FARBE“.
PANTONE ist eine Marketingagentur, die vor allem davon lebt, dass sie eine große Klappe hat und auch gerne mal ungefragt Aktionen durchführt, wie im Jahr 2000 die Ernennung einer FARBE DES JAHRES. Niemand hat danach gefragt, keiner hat ihnen den Auftrag dazu gegeben, eigentlich braucht auch niemand diesen alljährlichen Zirkus, außer PANTONE selber... Aber wie bereits gesagt: Menschen sind Herdentiere und freuen sich jedes mal aufs neue, wenn irgendwo ein Schäferhund laut bellt, weil man dann immerhin irgendwie weiß, wo man in dieser chaotischen Welt hin-eiern soll. Und „HINTERHERLAUFEN“ und eventuell auch ein bisschen selber davon profitieren (In dem man sich beispielsweise selber passend dazu inszeniert und Inhalte erstellt – So wie ich jetzt gerade), ja das ist dann dabei halt all inclusive.
Und wer eben nicht darauf aus ist, sich selber zu inszenieren, ja der hat immerhin in einem weiteren Lebensbereich einen weiteren Schäferhund gefunden, welcher ihm lauthals den Weg weist.
Und solche Leute kaufen dann auch PANTONE KAFFEETASSEN für 25,73€ - ESPRESSOTASSEN für 11,23€ - CORTADOTASSEN für 20,95€ oder ein verschissenes NOTIZBUCH für fast 15,00€!
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Quelle: Pantone
Und die ganzen woken Friday for Future Identitätskriegerkiddies holen sich natürlich die LGBTQ-REGENBOGENKAFFEETASSE, die eine ganze Ecke teurer ist, als die ohnehin bereits bescheuert überteuerten PANTONE-TASSEN - Weil Wokies natürlich allemiteinander Vollidioten sind, und man sie als geldgeile Marketingagentur natürlich umso leichter abziehen kann!
WEIL WOKE SEIN NUN MAL VIEL TEURER IST, ALS NUR PANTONE-FAN ZU SEIN! - Kapiert das doch endlich mal!
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Quelle: Pantone
Warum man nun genau fast 5€ extra für die Regenbogen-Kaffeetassen berechnet, das weiß man wohl nur bei PANTONE. Wobei das widerliche Motiv, nämlich mit diesem „Trend“ mal eben ein bisschen extra zu verdienen bei der offensichtlichen Preissteigerung, einem regelrecht kreischend ins Gesicht springt. Bei PANTONE ist man in seinen wahren Motiven halt sehr sehr durchsichtig.
Da man aber ja DIE AUTORITÄT ist...
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Quelle: Pantone
...DA KANN MAN JA DANN AUCH EINFACH MAL EIN BISSCHEN BUNTES STOFFBAND AN EINEM METALLRING FÜR BIS ZU FAST 14€ VERKAUFEN! GAR KEIN PROBLEM! DER WACHSTUMSGESTÖRTE NEOKAPITALISMUS MACHT ES JA MÖGLICH!
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...und sich Diktaturen und Diktatoren einfach alles erlauben können (Siehe putinfotZe), kann man sich seine Preise natürlich so ausgestalten, wie man möchte!
Also ICH habe mir meine Tasse 2020 ja einfach mal selber gemalt! Und ich kam mit einem Bruchteil des Kaufpreises raus:
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Phantastisch oder?! Vom Original kaum zu unterscheiden
Aber wer bei all den tollen Produkten nun als erstes denkt: “Wow! Wo kann ich diese tollen Produkte kaufen?” - Hier geht`s zum überteuerten PANTONE-Shop:
https://www.pantone.com/eu/de/sortiment/pantone-lifestyle
Aber gut, halten wir also mal fest: PANTONE IST DIE AUTORITÄRE MACHT IN SACHEN FARBEN – Ganz einfach, weil sie selber das so bestimmt haben PUNKT.
Dumm nur, dass sich nun auch eine andere Marketingagentur (oder so etwas in der Art) gedacht hat, einfach mal eine Farbe des Jahres zu ermitteln und zu ernennen!
Und weil man bei PANTONE mit SOWAS aber ja seit 2000 nicht gerechnet hat (So wie putinfotZe nicht mit Gegenwehr in der Ukraine gerechnet hat), und sich auch nicht irgendwie abgesichert hat, es vielleicht auch gar nicht konnte...
Naja...
Gibt es 2022 halt jetzt gleich mal ZWEI FARBEN DES JAHRES
Autorität in Sachen Farben my Ass PANTONNE.
VERY PERY... Ach nein... ORCHIDEE... Oder?!
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Aber um welche Farben geht`s jetzt überhaupt?  - Und warum ist PANTONE dieses Jahr besonders stolz auf seine?
Und muss man diesen Schwachsinn überhaupt mitmachen?
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Fangen wir aber mal bei der ersten Frage an:
Bei PANTONE, da hat man sich für ein lilanes Blau entschieden, welches aber aufgrund seiner rötlichen Färbung eher ins lila-violette Spektrum geht, weil einfach nur „LILA“ wäre ja langweilig gewesen. Man taufte das ganze „Very Pery“, was aber nichts mit Katy Perry zu tun hat und die bei PANTONE fürs Marketinggeschwurbel zuständige Chefschwurblerin betonte – Zitat:
„...ist es einfach ein Ausdruck des Zeitgeistes. Schließlich sei so viel von einer »neuen Realität« die Rede gewesen in den vergangenen Monaten, sagt Eiseman dem SPIEGEL, dass man etwas mit Symbolcharakter gesucht habe.
»Also nahmen wir Blau als eine weltweit sehr beliebte Farbe, die Beständigkeit und Ruhe ausstrahlt, und unterlegten sie mit einem warmen, dynamischen Rot, das für Optimismus steht.«“
Meine Damen und Herren: VERY PERY
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Tja, dumm nur, dass schon ein paar Monate später die Farben BLAU und GELB zu den vermutlich auch des ganzen, restlichen Jahrzehnts wichtigsten Farben wurden. So kann man sich halt irren.
Beim neuen Fressfeind von PANTONE, der in London ansässigen Agentur WGSN derweil, welche gleich mal gegen PANTONE ätzen müssen, in dem sie klarstellen, dass ihre Farbe auch tatsächlich von Trend- und Farbenexperten bestimmt wurde, kommt man derweil zu einem ähnlichen, aber anderen Ergebnis:
Nämlich „ORCHID FLOWER“
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Na immerhin sind sich beide Wichtigtuer-Agenturen darin einig, dass wieder einmal ein Lila-Rot-Blau-Violett-Irgendwas-Farbton, mit einer wie ich persönlich ja finde nicht sonderlich wohltuenden Wirkung aufs Gemüt, die Mode-, Wohn- und Dekotrendfarbgebung ist.
Allerdings gibt es bei diesen beiden Trendfarben EINEN GROßEN UNTERSCHIED!
Nämlich den, dass WGSN laut eigener Aussage Trendscouts und Experten damit beauftragt hat, genau zu schauen, welche Farben das Jahr 2022 wohl angesagt sein werden. Etwas, womit man sonst immer bei PANTONE angibt - Dort aber, ja da war man dieses Jahr ganz crazy und hat sich seinen „VERY PERY“-Farbton laut eigener Aussage einfach mal selber aus den Fingern gezogen...
Ja, ganz richtig gelesen, PANTONE behauptet, SIE UND NUR SIE haben diesen Farbton hier...
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...also diesen Farbton hier
SELBER AUSGEDACHT UND EIGENHÄNDIG ENTWICKELT.
Und darauf ist man sehr sehr sehr sehr stolz - Zitat:
„Die Pantone Color of the Year spiegelt wider, was sich weltweit in der Gesellschaft abspielt und sie drückt die Hoffnung aus, dass Menschen in Farben Antworten finden “, fügt Laurie Pressman, Vice President des Pantone Color Institute hinzu. „Wir haben zum ersten Mal in der Geschichte des Pantone Color of the Year-Programms, mit dem wir Menschen Farben näher bringen wollen, eine neue Farbe erstellt und das spiegelt die globale Innovation und den Wandel wider, der gerade stattfindet.“
Laut dieser Behauptung, also wenn man es ganz genau nimmt, dann dürfte dieser Farbton in keinem Farbwähler bis jetzt existieren! Weil PANTONE diese Farbe, diesen Tonwert SELBER ERST ERFUNDEN UND ENTWICKELT HAT.
Okay gut, selbst der Farbwähler von meinem alten Ulead-Grafikprogramm sagt etwas anderes, aber was weiß schon ein Grafikprogramm von 2005, wenn man auch PANTONE – DER AUTORITÄT IN SACHEN FARBE glauben kann. Zumindest wenn man den von PANTONE angewendeten Trick übersieht. Weil „VERY PERY“ einfach noch nicht im PANTONE-eigenen Farbsystem eingetragen ist. Also kann eine Farbe bereits existieren, aber wenn sie nicht bei PANTONE abgespeichert ist, dann können sie behaupten, die Farbe wäre eine von ihnen erschaffene Neuentwicklung. Was ja innerhalb ihrer eigenen Bubble auch stimmt, also irgendwie, also rein philosophisch.
Und ja! Sie hatten erst 2018 einen Violetton als FARBE DES JAHRES – ULTRA VIOLET um genau zu sein:
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Und VIELLEICHT, aber auch nur GANZ VIELLEICHT, da haben sie die alte Farbe genommen, die Werte etwas höher gedreht und fertig, weil Wiederverwendung von Dingen ist ja aktuell wieder sehr im Trend.
So oder so, da klingt und wirkt die Ernennung der FARBE DES JAHRES aus dem Mund von WGSN immerhin wesentlich ehrlicher, kompetenter und vor allem nicht einmal ansatzweise so dermaßen selbstverliebt und selbstbeweihräuchernd, dass einem noch das Essen vom Vortag wieder hochkommt, wie bei PANTONE.
Denn während WGSN auf ihrer Seite einfach darauf hinweisen, dass „ORCHIDEE“ die Farbe des Jahres ist...
https://www.wgsn.com/en/blogs/coloro-wgsn-colour-of-the-year-2022-orchid-flower
Wälzt sich PANTONE in Eigenlob und Selfmarketing der schleimigsten Art und Weise überhaupt.
https://www.pantone.com/eu/de/color-of-the-year-2022
Zitat:
„Seit über 23 Jahren hat die Pantone Color of the Year einen maßgeblichen Einfluss auf die Produktentwicklung und auf Kaufentscheidungen in zahlreichen Branchen, einschließlich dem Mode-, Möbel- und Industriedesign sowie dem Produkt-, Verpackungs- und Grafikdesign.“
Ihr habt ja echt eine hohe Meinung von euch selber, liebe Freunde.
Marketinggeschwurbel at it`s best und jede Menge Schreibfehler – PANTONE in Höchstform
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Wer auf dem Vermarktungsmarkt aka. auf dem Marketing-Markt etwas reißen und seinen Platz behaupten will, ja der muss vor allem mit SERIOSITÄT punkten. Denn insbesondere neue Kunden wollen erst einmal überzeugt werden. Weshalb man bei PANTONE den ganzen Zirkus mit der FARBE DES JAHRES ja überhaupt macht.
Vor allem aber geht es hierbei darum, klarstellen, dass man den Durchblick hat, dass man Fachkompetenz besitzt und den Kunden am Ende zum besten, nur möglichen Ergebnis für seine eigenen Wünsche und Projekte führt.
Und wenn man dann also auf seiner eigenen Webseite seitenweise vor sich hinschwurbelt, wie professionell und kompetent man ist, ja dann sollte man ja eigentlich auch erwarten können, dass irgendjemand bei PANTONE, oder der Firma, welche die Internetseite für sie erstellt hat, weiß wie die deutsche Rechtschreibung geht.
Oder?!
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Oder?!
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Oder?!
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Und auf der Fashion Week 2022 wird, laut der eigenen Grafiken „VERY PERY“ eine wirklich tragende Rolle spielen, wie man sieht. Ironie inklusive.
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Quelle: Pantone
Aber immerhin lässt man sich für so derartig viel „Professionalität“ aber auch fürstlich bezahlen:
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Und hier nochmal die Ausrede, weshalb „VERY PERY“ eine Eigenentwicklung sein soll:
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Denn wie wir auch aus dem Internet und der Politik wissen: „Scheiß auf Fachkompetenz! Sei Laut, sei Auffällig, sei Öffentlichkeitswirksam und das Interesse kommt von selber!“ - Das wissen insbesondere Influencer im World Wide Web nur zu gut.
Und weil man bei PANTONE ein Faible für Marketinggeschwubel der allerseelenlosesten und sinnbefreitesten Baukastenart hat, ballert man seine potentiellen Kunden auch genau damit zu!
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Quelle: Pantone
Hier findet man wahrlich ALLES, was es für einen Marketingtext braucht, der möglichst alle ansprechen und nach allem gleichzeitig klingen soll, vor allem aber die potentiellen Gefühle seiner potentiellen Kunden, vor allem weiblicher Kun-INNEN ansprechen soll, da Frauen ja erwiesenermaßen ansprechender auf Farben und vor allem solche hirnlosen Marketingtexte reagieren – Also wurde mir zumindest gesagt, weil Männer ja ohnehin keine Gefühle haben oder irgendwie so.
Und Worte wie „vertrauen“, „geschätzt“, „dynamisch“, „lebhaft“, „fröhlich“, „phantasievoll“ - Und nicht zuletzt Superlative wie „Noch nie dagewesen“ müssen einfach sein, weil diese hier als bloße, stumpf platzierte Sprachhashtags funktionierenden Baukastenwörter nach so viel wie möglich auf einmal klingen sollen.
Genauso wie „Gesellschaft“, „Wandel“, „Kommunikation“ - und sowas wie „Globale Innovation“ - Denn das hören und lesen vor allem Marketingabteilungen von Firmen / potentiellen Kunden mehr als gerne.
Erinnert mich ganz nebenbei übrigens vom Wortlaut, dem gesamten Aufbau und dem Inhalt sehr an diese diese Motivations-Holzbretter und -Aufkleber, die sich vor allem Frauen und junge, verliebte, moderne Pärchen gerne an die Wände pappen:
„ENJOY the WORLD
LIFE is a BIG JOURNEY
FEEL the MOTIVATION
LIFE YOUR LIFE just like a ADVENTURE
The BEAUTY of EVERYDAY
All CREATIVITY and SELFCARE
WONDERFUL DAYS are EVERYDAY“
Und davon ist man bei PANTONE eigentlich auch nicht mehr allzuweit entfernt.
Farben sind Geld – Aber wem gehören sie und ob überhaupt?
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Der Versuch aus möglichst ALLEM irgendwie Geld zu machen, schreckt natürlich auch vor Farben nicht zurück, wobei sich hier immer wieder Fragen aufdrängen, ob man hierbei tatsächlich von „Besitztumsrechten“ und „Copyrights“ sprechen kann. Wenn ich das Logo von beispielsweise Coca Cola klaue, ist klar, dass ich den BESITZ des Konzerns widerrechtlich genommen habe...
Bei Farbtönen ist es da schon etwas anders.
Insbesondere muss ein gewisser Zusammenhang zwischen einem Farbton bestehen und der Firma BZW deren Produkt, für welche dieser benutzt wird. Es muss einen Wiedererkennungswert, eine Identifikation damit geben, vor allem in den Augen der Öffentlichkeit. Nur dann kann man einem anderen Unternehmen / einer Privatperson vorwerfen, wenn dieses/diese denselben Farbton verwendet, dies nur zu tun, um von der Identität des „bestohlenen“ Unternehmens auf dessen Kosten Profit zu schlagen. Und dann kann das betroffene Unternehmen in der Tat dagegen vorgehen, was allerdings, wie wir in dem folgenden Link lesen dürfen, jedoch selbst dann noch extrem zäh und schwierig ist, WENN die Tatsachen eigentlich exakt dafür sprechen:
https://www.haufe.de/recht/kanzleimanagement/colours-of-law-farben-vor-gericht_222_323426.html
Bei den hier genannten Fällen ist selbst mir irgendwo klar, dass dort eine gewisse „Verwechslungs“- BZW -Falschidentifikationsgefahr besteht. Und würde das Unternehmen hinter „Rosetta Stone“ nun warum auch immer „Scheiße bauen“, so könnte dies ebenfalls negativ auf Langenscheid abfärben. Zumal beide in der selben Branche tätig sind, im selben Themenbereich.
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In anderen Fällen aber, da ist das alles andere als eindeutig, so wie bei Nivea:
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So weit, so klar oder halt auch nicht.
Der Grundsatz „FARBEN GEHÖREN ALLEN“ soll aber dennoch, sofern wir nicht in die Welt der Markenerkennung / Markenrecht gehen, bestehen bleiben.
Dagegen will aber nun ein hippes, antikapitalistisches-kapitalistisches-metaverse-NFT-Kryptodingens-Unternehmen etwas unternehmen, oder zumindest zu einem gewissen Teil und auch gottseidank erst mal „nur“ auf der NFT-Börse Opensea. Dass auch dies wieder einmal nur ein weiterer Versuch ist, aus den dort stattfindenden Geschäften ebenfalls Profit zu schlagen, muss man gar nicht mehr weiter erwähnen.
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Quelle: Futurzone
Genau genommen, da läuft das dort laut den Plänen dieses „Color Museum“ so ab:
-Man speichert bestimmte Farbtöne in der Blockchain ab...
-Künstler, welche diese Farben dann für ihre NFTs verwenden, müssen Gebühren auf ihre Gewinne abdrücken...
-Und da das „Color Museum“ natürlich ausschließlich das Wohle der Menschheit in Sinn hat, wird alles brüderlich und fair aufgeteilt... Mehr oder weniger...
Hier der Link zu der News:
https://futurezone.at/digital-life/farben-nft-color-museum-gebuehren-srgb/401898092
Die Frage ist natürlich, ob das ALLE NFT-Künstler denn überhaupt wollen, ob sie da Bock darauf haben. ODER ob nicht der ein oder die andere ausgesprochen pissed ist, wenn er oder sie auf einmal auf die Einnahmen irgendwelche Gebühren FÜR FARBTÖNE zahlen soll, welche ja eigentlich erst einmal, wie wir gelernt haben, JEDEM GEHÖREN.
Ist also das, was das „Color Museum“ dort macht, nicht eigentlich Piraterie? Oder sogar eine ausgesprochen freche und rechtlich vollkommen bodenlose Art und Weise des Diebstahls und der Aneignung von Gemeineigentum?
Na aber immerhin ist man dort so „gnädig“ und will „nur“ um die 10.000 Farbtöne (vorerst) registrieren.
Ich für meinen Teil, würde ja gerne die entsetzten Gesichter von NFT-Künstlern oder -Verkäufern sehen, welche von diesem Unfug hier nichts gewusst haben und auf einmal die entsprechende Rechnung präsentiert bekommen.
Rein technisch gesehen, was das „Abspeichern“ von Farbtönen angeht, ist dort aber tatsächlich PANTONE schon vor über 20 Jahren vorgeritten. Denn bei PANTONE gab man schon lange bevor so vielen Farben wie möglich eine eindeutige Nummer und einen eindeutigen Namen. Doch auch hier, wie auch bei dieser Krypto-Geschichte des „Color Museum“ muss allerdings immer erwähnt werden, dass weder PANTONE, noch diese NFT-Geschichte eine feste, überhaupt eine existierende Rechtsgrundlage oder tatsächliche Besitztumsrechte haben.
Man hat sich halt einfach erdreistet, Farben mit eigenen ID-Nummern, einem Namen und einer festen Registrierung einzuzäunen und als eigene Werkzeuge zum Geldverdienen mehr oder weniger zu missbrauchen. Nur dass PANTONE hier in diesem Vergleich immerhin noch am fairsten ist, weil sie ja irgendwo mit ihrem Nummerierungssystem versuchen, ihren Kunden innerhalb ihrer Beraterdienste zu helfen und vor allem eine Übersicht zu schaffen, an die man sich als Unternehmen dann auch halten kann...
Während das „Color Museum“ einfach nur dazu da ist, nach außen hin Gewinne aufzuteilen, ABER dabei natürlich selber ein bisschen mitverdienen, weil sooooo samaritär ist dann doch nicht. Und das alles passiert, ohne dass die NFT-Künstler vielleicht allesamt damit einverstanden sind. Denn die „Besitzer“ der in der Blockchain registrierten Farben sind schließlich „Irgendwer“ und nicht etwa die wahren Erfinder des jeweiligen Farbtons. Du wirst also gezwungen, GELD an Wildfremde abzudrücken, welche mit ihrem erkauften Besitztum rein gar nichts zu tun haben, derweil sich der Verkäufer „Color Museum“ ebenfalls die Hände reibt, weil sie natürlich auch mitverdienen.
Das muss man nicht im Detail verstehen.
Es sind die Auswüchse einer Form des Kapitalismus, welche schlicht und ergreifend AUS ALLEM Privateigentum machen will, welchen man kaufen und besitzen und damit eigene Gewinne erbeuten kann. Ganz egal, ob es einen Sinn und eine rechtliche Grundlage gibt, oder eben nicht.
Wie selten dämlich das ganze ist, hier noch mal in der Schnellzusammenfassung – Quelle: https://futurezone.at/digital-life/farben-nft-color-museum-gebuehren-srgb/401898092
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Bei PANTONE arbeitet man immerhin dann doch irgendwo für sein Geld als Marketingsagentur, anstatt einfach nur stinkfaul andere für ungefragte Aneignung von Farbtönen zur Kasse zu bitten.
Hoffentlich fallen die Macher des „Color Museum“ so schnell wie möglich, mindestens genauso hard auf die Fresse, wie UBISOFT mit seinem QUARTZ-NFT-Projekt.
Denn wenn wir eines NICHT BRAUCHEN, neben Wichtigtuer-Agenturen wie PANTONE, welche ohenhin bereits mehr heiße Luft verbreiten, als die Menschheit es braucht, dann sind es NFT-Krypto-Spekulanten, welche ungefragt ALLES zu Geld zu machen versuchen (Ohne rechtliche Grundlage wohlgemerkt), das ihnen vor die gierigen Greifer kommt.
Deshalb merke: Farben sind neben Allgemeineigentum immer auch etwas, das von jedem Menschen auf der Welt anders wahrgenommen wird.
Und wer dem jetzt zu widersprechen versucht, ja der soll bitte einmal folgende Frage beantworten:
IST DIESER PORSCHE IN EUREN AUGEN...
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Quelle: https://www.early911s.de/de/fahrzeuge/farblexikon
A – Barbierosa
B – Rot
C – Karminrot
D – Candyorchidee
oder
F – Rubinrot
Porsche auf alle Fälle, hat sich festgelegt und bleibt bis heute vehement dabei, dass dies „KARMINROT“ ist.
Was wohl PANTONE dazu sagen würde?
Denken Sie mal darüber nach.
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Recherchelinks:
https://www.early911s.de/de/fahrzeuge/farblexikon
https://www.haufe.de/recht/kanzleimanagement/colours-of-law-farben-vor-gericht_222_323426.html
https://www.spiegel.de/stil/pantone-farbe-des-jahres-very-peri-2022-wird-lilablassblau-a-876655e1-69d6-44e7-b6b0-1be775dec89b
https://futurezone.at/digital-life/farben-nft-color-museum-gebuehren-srgb/401898092
https://www.welt.de/iconist/service/article236376909/Pantone-Farbe-des-Jahres-Very-Peri-Lila-ist-die-Trendfarbe-2022.html
https://www.pantone.com/eu/de/
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Letzter lilafarbener Akt
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Immer noch sitzt Cayman an seinem Schreibtisch und möchte eigentlich doch nur in seiner Doomscrolling-Depression versinken, doch der Arbeitslärm des Kameramannes, der nach wie vor engagiert die Wände streicht, halten ihn erfolgreich davon ab...
Irgendwann, als die Streichgeräusche und das melodische Pfeifen seines Kollegen ihn ausreichend genug genervt haben, dreht er sich und seinen gefühlt tonnenschweren Körper auf seinem Bürodrehtstuhl langsam, aber gezielt in seine Richtung...
Als er nach einer gefühlten Ewigkeit sein Ziel erreicht hat, da bemerkt er erst, dass das Kameramann die eine Wand in VERY PERY und die andere in ORCHIDEE streichen will...
Und derweil er die ORCHIDEE-Wand bereits fast fertig hat, hat er die andere erst einmal nur testweise mit der angeblichen Eigenentwicklung von PANTOFFELTIERCHEN... äh... PANTONE vollgeschmiert...
Irgendwie gefällt ihm, so denkt sich Cayman, dass „ORICHDEE“ dann doch besser, gemütlicher aussieht, als dieser bescheuerte Lila-Blau-Rot-Whateverfarbton, den man da bei PANTONE zusammengeklatscht hat...
Und eine gewisse Weile, da beobachtet Cayman seinen Kollegen noch, bevor er dann irgendwann fragt: „Aber du, sag mal... Du weißt schon, dass sich das eigentlich jetzt auch nicht mehr lohnt oder?“.
Der Kameramann dreht sich verwundert um und fragt: „Nö, wieso?“.
Cayman antwortet: „Na weil wir schon den Vierten haben. Und spätestens im November ist diese ganze Scheiße doch sowieso wieder Schnee von gestern, weil man dann bereits die neuen angeblichen Farben des Jahres präsentiert. PANTONE und WGSTG oder wie die Typen heißen, ändern diese schließlich fast genauso schnell wie Corona-Kalle seine Hygieneregelungen. Ich glaube die Wände jetzt noch zu Ende zu streichen, das lohnt sich jetzt auch nicht mehr“.
Daraufhin unterbricht der Kameramann seine Arbeit, blickt kurz auf die Wände und meint dann: „STIMMT! Eigentlich haste Recht! Wir können auch einfach schon mal grundieren und einfach bis November die Eier schaukeln... Und dann vielleicht auch mal ein bisschen früher loslegen, als dieses Jahr, wie wäre das denn?“.
Cayman zuckt müde mit den Schultern...
Der Kameramann nickt und meint: „Gut, ich sehe es ein. Das lohnt sich nun echt nicht mehr. ALSO FEIERABEND!“.
Daraufhin grabscht er sich Cayman, zieht den schlaffen Kollegen von seinem Stuhl und befielt: „Und jetzt gehen wir erst mal zu „BERNIES BRATWURST-EMPORIUM“! Eine ordentliche Ladung Currywurst mit Pommes und Cola bringt uns beide wieder auf die Beine. Und außerdem, wenn Adolfputin eh vor hat die ganze Welt in den nächsten Weltkrieg zu stürzen, ja dann sind die paar Kilokalorien jetzt auch schon egal oder?“.
Cayman eiert schon mal kommentarlos voraus...
Der Kameramann schaut sich noch einmal die unfertig-gestrichenen Wände an und meint: „Naja, dieses Jahr iss echt für den Arsch. Und das kommende wird nicht viel besser. Wäre wohl am besten, wir streichen erst einmal gar nicht mehr, wir lassen einfach ALLES schneeweiß-grundiert und warten einfach gestiefelt und gespornt, bis es sich wieder lohnt... Irgendwann... Eines fernen Tages... Bis die Good Times wieder da sind!“.
Mit einem motivierten Tritt, kickt er die leere Dose „ORCHIDEE“ davon, diese poltert laut und dumpf über den Fußboden...
Dann folgt er Cayman und schaltet im gehen das Licht aus...
ENDE
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Schon bei ihrem ersten Erscheinen 1994 umgab die „Verhaltenslehren der Kälte“ ein unheimliches Leuchten. Der Literaturwissenschaftler Helmut Lethen hatte sein Leib-und-Magen-Thema, die Neue Sachlichkeit der Weimarer Republik, ins Anthropologische erweitert. In Texten von Bertolt Brecht, Ernst Jünger, Walter Serner und Carl Schmitt entdeckte er einen Typus von Mensch, der das Produkt seiner Epoche war und zugleich für eine allgemeine Haltung zur Welt stand. Dies war die große Provokation der ideenhistorischen Studie, die ansonsten allein durch ihren theoretischen Horizont querstand zum germanistischen Normalbetrieb. In seinen Lektüren entwirft Lethen eine „kalte persona“, die den Schützengräben des Ersten Weltkriegs mit gepanzertem Ich entstiegen war. Mit Brecht interpretiert er das verdreckte soldatische „Grabenschwein“ und den Bürger, der sich inmitten einer ausgenüchterten Bauhaus-Ästhetik Reinigungsritualen unterwirft, als ein und dieselbe Figur. [Helmuth Lethen: Verhaltenslehren der Kälte. Lebensversuche zwischen den Kriegen. Suhrkamp Verlag, Berlin 2022. 377 Seiten, 22 €.] Der Zugang zu sich selbst ist diesem männlichen Typus verwehrt, ja er hat gar kein Interesse, den Weg nach innen anzutreten, wie ihn die Psychoanalyse proklamiert. Stattdessen dominiert eine „Psychologie des Außen“. Nicht Introspektion, so Lethen, Bewegung sei die Parole. Seine Argumente entwickelt er entlang von zwei einflussreichen Schriften. Der Soziologe Helmuth Plessner liefert ihm mit „Grenzen der Gemeinschaft“ (1924) ein Menschenbild, das das kulturell Geprägte, das Künstliche, gegen jede Form falsch verstandener Natürlichkeit betont. Propagandist der immerwährenden Verkleidungen Plessner ist der Propagandist der immerwährenden Masken und Verkleidungen, hinter denen sich nichts Authentisches verbirgt. Baltasar Gracián, ein spanischer Jesuit des 17. Jahrhunderts, liefert ihm mit dem berühmten „Handorakel“ die Grundlagen einer der Moderne zugewandten, ganz auf äußeres Handeln bezogenen Verhaltenslehre. Die latente Sympathie für das neusachliche Modell, das weit über die „Lebensversuche zwischen den Kriegen“ des Untertitels hinausging, war vor bald drei Jahrzehnten auch von der Ablehnung einer bundesdeutschen Gemütlichkeits- und Betroffenheitskultur getragen. In welchem Feld aber wären die „Verhaltenslehren“ heute anzusiedeln? In der Neuauflage seines Opus magnum versucht der inzwischen 83-jährige Autor selbst eine Antwort. Das mit Anmerkungen fast 80 Seiten umfassende Nachwort unter dem Titel „Im Freiheitsraum der Kälte“ sucht einerseits Abstand zum „virilen Habitus“ von einst, leugnet andererseits aber nicht, die anhaltende Abscheu vor allzu schlichten humanistischen Perspektiven. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Darüber hinaus kommt Lethen allerdings nicht weit, sein theatrum mundi, in dem auch der Hochstapler eine Rolle spielt, in eine massiv virtualisierte, vom Social-Media-Schein gelenkte Phase zu überführen, die alle Begriffe von Ehrlichkeit und Verstellung, Nähe und Distanz auf den Kopf stellen könnte. Im Großen und Ganzen rekapituliert der Autor reichlich eitel den Wirbel, den das Buch seinerzeit auslöste und blickt auf die Konsequenzen für seine nachfolgenden Bücher. Die Aktualisierung, zu der auch ein Blick auf die Erfahrung des Krieges im 21. Jahrhundert gehören müsste, liegt wohl ohnehin an anderen. Wer auch immer sie aber leistet, wird es schwer haben, dieses Buch an Beobachtungsschärfe und gedanklichem Reichtum zu übertreffen.
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wladimirkaminer · 4 years
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Zum 09.11. eine Hymne an die Zeiten der Anarchie
Jedes Land hat ein Datum, das eine Grenze markiert.
 Die Amerikaner haben den 11.09. die Deutschen den 09.11.20
    Es geht mir gut. Seit 30 Jahren lebe und arbeite ich in Berlin, bin beruflich als deutscher Schriftsteller tätig, privat aber ein Russe geblieben, das heißt, ich mache vorher keinen Termin, wenn ich meine Mutter besuchen möchte, laufe nicht in den Straßenschuhen durch die Wohnung und schaue nicht in die Mühltonnen um zu prüfen, ob meine Nachbarn ihren Mühl trennen. Meine Nachbarn tun es, denn Ordnung muss sein. Zuhause reden wir nur Russisch, wir schauen manchmal sogar russische Nachrichten, obwohl wir wissen, dass sie mit Vorsicht zu genießen sind. Was soll‘s, meine Heimat hatte schon immer ganz andere Nachrichten als der Rest der Welt. Und trotzdem fühle ich mich  deutsch, ich bin in beiden Kulturen Zuhause. Deutschland und ich, wir sind in diesen 30 Jahren einen langen Weg gegangen und haben uns beide sehr verändert.
Am liebsten erinnere ich mich an den Anfang der Neunzigerjahre, an die Zeit der Anarchie.
Ich kam in Juni 1990 aus Moskau nach Ost Berlin, viele Häuser standen leer, ihre Bewohner haben damals in Eile ihre Wohnungen verlassen, sie gingen nach Westen, weil sie dachten, die Mauer würde bestimmt bald zurückkommen, die ganze Widervereinigung hielten sie für ein Missverständnis, da haben die Russen wohl  nicht aufgepasst, haben sich nicht eingemischt, vielleicht hatten die Panzerfahrer der sowjetischen Armee, die in Deutschland stationiert waren, gerade keinen Sprit gehabt. Möglicherweise hatten sie ihre ganzen Dieselvorräte an die ostdeutschen Bauer verhökert. Ein Freund von mir aus den alten Zeiten,  ein sowjetischer Panzerfahrer, der bei Neuruppin gedient hatte und nach der Wiedervereinigung politisches Asyl in Berlin beantragte, erzählt noch heute gerne, dass die Offiziere tatsächlich den Sprit in großen Mengen an die ostdeutsche Bevölkerung verkauften, sie waren verunsichert, wussten nicht, was sie in der Heimat nach dem Abzug aus Deutschland erwartet und brauchten einen Notgroschen für die dunkle Zeit. Die Sowjetunion steuerte schon damals eindeutig in Richtung Kapitalismus, der Kalte Krieg sollte endgültig beigelegt werden, es war unklar, ob es für die Offiziere in dieser nebelreichen Zukunft überhaupt einen Platz geben wird. Also verkauften sie alles, was sie nicht mehr brauchten. Sie verkauften Baumaterialen, Heizkörper, Uniformen, Sprit, sie hätten wahrscheinlich auch den Panzer verkauft, wenn sie einen Abnehmer dafür gefunden hätten. Doch die Ost-Deutschen waren gerade auf ihre friedliche Revolution so stolz, sie wollten keine Panzer haben, nur Sprit. Mein Freund, der Panzerfahrer hatte später politisches Asyl bekommen, eine Umschulung gemacht und arbeitet bei Telekom. Deutschland ist meine Heimat, sagt er, hier sind alle meine Träume in Erfüllung gegangen.
Auf dem Weg hierher stellte ich mir Deutschland als ein ordnungsvolles Land vor, diszipliniert und sauber, die Menschen kommen zum Bier trinken nie zu spät und die Straßenbahnen halten an jeder Haltestelle von allein an. Wenn es zu langweilig wird, kann ich jede Zeit weiter nach Frankreich oder nach Italien ziehen, so dachte ich.
Doch Berlin entzückte mich mit seiner Anarchie. Die Stadt atmete die Luft der Freiheit, es roch nach Marihuana und Stickstoffen, die bei Verbrennung von Kohlebriketts entstanden. Diese besonders krass stinkenden Kohlebriketts, die sich Berliner zum heizen aus den verwahrlosten fremden Kellern klauten, rieche ich noch heute manchmal wenn ich nachts durch die Dörfer Brandenburgs fahre.
Das wiedervereinigte Berlin und ich, wir waren jung und volle Energie.  Die Einwohner der besetzten Häuser veranstalteten jede Woche Partys auf den Hinterhöfen, man brauchte keine Genehmigung vom Gesundheitsamt um Bier auf der Straße zu verkaufen, der Autohandel blühte auf, die Westdeutschen kauften sich neue  Fahrzeuge, ihre alten gebrauchten Autos konnten sie gewinnbringend an die Ostdeutschen verkaufen, die verkauften ihre Ladas an die Russen. Ein Auto, das innerhalb eines Jahres nicht mindestens  drei Mal seinen Besitzer wechselte, galt als extrem uncool. Die Ausländer integrierten sich innerhalb von wenigen Tagen ins städtische Leben, sie mischten sich überall ein. Die Vietnamesen verkauften enthusiastisch nicht verzollte Zigaretten unter den Brücken und eröffneten die ersten chinesischen Restaurants. „Ente süß sauer“ und „Grüner Jasmin-Tee mit Pflaumenschnaps“ waren die Renner. Für die Ostdeutschen bedeutete das ein Durchbruch in die Welt der globalen Gastronomie. Früher dürften sie die Ente nur zu Weihnachten essen, auf einmal hatten sie Weihnachten jeden Tag und das zum Spottpreis von 9,90 DM! Böse Zungen munkelten allerdings, dass viele dieser preiswerten Enten in Wahrheiten bloß Stadttauben waren.  
Die Afrikaner aus Angola und Mozambik eröffneten die Tanzbars, dort konnte man tanzen und trinken lernen.  Die Russen korrumpierten die Wohnungsgesellschaften, sie schmierten die Beamten und konnten mit einem WBS Schein riesige Wohnungen zu Spottpreisen ergattern. Die Kaufhallen wurden täglich mit Westwaren gefüllt, die Verkäuferinnen konnten nicht mehr merken, wie all die Käsen und Konfitüren hießen, sie sagten einfach
„Ham wi nischt“, wenn man nach Unbekannten verlangte. Die Finanzierung des anarchischen Lebens war ebenfalls gut gesichert. Man musste einmal im Monat zum Sozialamt gehen und bekam ohne lange Gespräche 500 Mark bar auf die Hand, manchmal kamen noch Extras für warme Kleidung und Kinobesuche dazu. Vor den zahlreichen Telefonzellen standen die Russen, die Afrikaner und die Vietnamesen Schlange, Telefonieren mit der Heimat war umsonst, man brauchte dafür bloß eine Telefon - Angel: die Einwurfmünze wurde an einer Angelschnur mit Klebeband befestigt, man musste sie vorsichtig hochziehen, jedes Mal wenn das Telefon einen „Klick“ machte. Die Menschen hatten viel zu erzählen, die Wartenden in der Schlange wurden ungeduldig, permanent beschimpften sie einander.  „Hört auf zu quatschen, geht doch nach Angola zurück!“ hörte man und „Gruß mir deinen Onkel Ho“
„Na, hat Gorbi aufgelegt?“ bekamen die Russen gesagt.
Die Deutschen schauten sich dieser ganze Zirkus an und rieben sich ungläubig die Augen. Ihre keine gemütliche Welt mit einem klar gezeichneten Eingang und Ausgang löste sich wie ein Phantom auf.
 Der ganze Spaß hat ziemlich lange gedauert, bis das wiedervereinigte Deutschland sich wieder zusammenraffte und anfing, die Ordnung herzustellen. Alle Menschen, die in den Häusern ohne richtiger Papiere wohnten, bekamen ordentliche Mietverträge, die Mieten schellten sofort in die Höhe, die Zigaretten wurden den Vietnamesen abgenommen und  verzollt, die Telefonzellen abgebaut, die Enten in den chinesischen Restaurants nach ihrer Herkunft geprüft.
Die Sozialämter wurden in Jobcenters umgewandelt, man musste auf einmal jeden Monat dreißig Unterschriften von den potenziellen Arbeitgebern sammeln, die dich nachweislich abgelehnt haben. Diese Regelung hat viele Existenzen zerstört, die Menschen mussten neue Lebensentwürfe entwickeln, viele sind tatsächlich studieren oder gar arbeiten gegangen. Einige von ihnen sind stur geblieben und versuchen noch immer das Bedingungslose Grundeinkommen durchzusetzen. Deutschland hat zu seiner berühmten Ordnung wiedergefunden. Erst vor kurzem wurde das letzte besetze Haus leergeräumt. Nur die Erinnerung an die Zeiten der Anarchie ist geblieben.
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smpjk · 3 years
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Zeitzeugenbericht Ursula Hellmann
Mein Name ist Ursula Hellmann, ich bin am 2.10.1936 geboren und in Siegen aufgewachsen. Wir lebten in der Charlottenstraße, die nah am Rosterberger Bunker liegt. Ich wuchs sehr friedlich mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder auf und wir hatten ein gutes Verhältnis mit unserer Nachbarschaft. Im Sommer gingen wir manchmal zusammen an den Weiher und verbrachten dort gemeinsam eine schöne Zeit.
1939 wurde mein Vater nach Hessen geschickt um dort seine Ausbildung als Soldat zu beginnen. Zu der Zeit durften wir ihn noch besuchen und konnten so den Kontakt gut halten.
In dieser Zeit war die Propaganda sehr stark. Die Gegner der deutschen Politik wurden als Bestien dargestellt. Vor allem die Russen waren damals angeblich die Schlimmsten. Dies merkten auch andere Länder und so kam es einmal dazu, dass im Radio angekündigt wurde, dass Flugblätter aus England auf die Straßen geworfen wurden, auf denen die tatsächliche Wahrheit über den Krieg und über Deutschland stand, da die deutsche Politik ihren Einwohnern nur Lügen erzähle.
 1943 wurde ich in die Rosterbergschule eingeschult. An einem Tag wollten wir die Schule an der Frankfurter Straße (heute Fritz-Busch Musikschule) besuchen doch dann gab es einen Alarm. Alle Schüler mussten in den Bunker vom Lohgraben und somit war der Ausflug zu Ende. Alarme und Anschläge gab es ziemlich häufig, weswegen die  Schule  generell ziemlich unregelmäßig  stattfand.
 Nach der Ausbildung wurde mein Vater dann nach Russland gebracht, von wo er uns ab und an einen Brief schickte. Nach ein paar Monaten kam er zu Besuch nach Hause und wirkte wahnsinnig traurig. Er wollte ein professionell geschossenes Bild von der ganzen Familie machen lassen, damit er dieses als Erinnerung mit nach Russland nehmen kann. Auch wenn es zu dieser Zeit sehr teuer war, gingen wir dann zu einem Fotografen, der das Bild für uns machte. Auch wir Kinder spürten die Trauer und Sorge unseres Vaters.
Nach diesem Besuch kam er noch einmal an Heiligabend und überraschte uns. Das war das beste Geschenk in diesem Jahr, jedoch fuhr er am selben Tag wieder zurück nach Russland.
 Ich weiß noch genau, dass abends alle Fenster in jedem Haus abgedunkelt werden mussten, damit der Ort für die Aufklärungsflugzeuge (auch Spionageflugzeuge genannt) nicht sichtbar war. Diese sollten nämlich Ausschau halten, in welchen Orten viel Licht brennt, weil sie dann wussten, wo viele Menschen lebten, welche sie in Zukunft angreifen könnten. Ich hatte damals immer große Angst und fühlte mich mittlerweile im Bunker sicherer als zu Hause.
Bei Alarmen wurde man meistens aus dem Schlaf gerissen und musste so schnell wie möglich zum nächstgelegenen Bunker laufen. In den Bunkern hatte inzwischen jede Familie einen festen Sitzplatz und man konnte beobachten, wie es sich nach und nach mit Menschen füllte. Es gab einen großen Raum mit ein paar Sitzplätzen, wo wir uns dann meistens für mehrere Stunden drin aufhielten. Inzwischen verbachten wir mehr Zeit im Bunker als zu Hause.
 Was uns in der Zeit immer wunderte, war das Schicksal der jüdischen Familien.  Die meisten versuchten vor dem Krieg noch aus Deutschland auszuwandern. Leider wusste aber niemand, ob sie das tatsächlich geschafft haben oder von den Deutschen noch aufgehalten wurden. Wir hatten immer ein ganz gutes Verhältnis zu jüdischen Familien. Es gab ein jüdisches Kaufhaus in Siegen, in das wir oft einkaufen gegangen sind, und die Verkäufer waren immer sehr nett zu uns. Wenn man irgendein Produkt dringend brauchte, aber nicht genug Geld dafür dabei hatte, schrieben das die Verkäufer auf und man konnte es beim nächsten Einkauf mitzahlen. Sie waren wirklich sehr gute Menschen…
 An einem Tag kam mal wieder ein Alarm und wir eilten wie auch andere zum Bunker. Dort bildete sich eine Schlange, weil es nur einen Eingang gab. Leider kamen aber schon die Jagdflugzeuge und begannen in die Menge zu schießen. Soweit ich weiß, wurde zum Glück keiner getroffen.
Das Geräusch der Flieger höre ich jedoch bis heute noch...
 1944 wollte meine Mutter mit uns Kindern zu meinen Großeltern aufs Land, weil es dort fast keine Angriffe gab. Wir fuhren also mit dem Zug und mussten nach dem Aussteigen noch ein ganzes Stück laufen. Während wir gerade eine Wiese überquerten, griffen uns Flieger an. Meine Mutter schrie: „Legt euch hin! Legt euch hin!“. Ab da merkte ich, dass auf alles und jeden geschossen wurde.
 Vom 16. Dezember weiß ich nicht mehr so viel. Ich erinnere mich, dass an dem Tag eine Bombe unser Haus traf und unser Zuhause zerstörte. Eine Brandbombe traf auch unser Nachbarhaus, aber unser Nachbar konnte diese noch frühzeitig vom Dach des Hauses entfernen. Ich weiß noch, dass die ganze Stadt kaputt war und der Himmel an dem Tag feuerrot geleuchtet hat.
 Seit zwei Jahren galt mein Vater als vermisst und wir wussten nicht wo er ist und ob er noch lebt. 1946 brachte uns dann aber ein Postbote eine Karte. Auf dieser stand: „Lebe noch, lebt ihr auch noch?“. Wir wussten, dass sie von meinem Vater war und waren sehr erleichtert. 1949 kam er dann wieder. 6 Jahre lang ist er in Gefangenschaft gewesen und fand 1950 in Siegen wieder eine Arbeit. Fünf Jahre nach dem Krieg waren viele Häuser und Orte immer noch komplett zerstört. Jeder half mit die Straßen frei- und die Stadt aufzuräumen.
Wenn ich heute Krieg in Filmen oder in den Nachrichten sehe kann ich mit den dort lebenden Menschen immer noch mitfühlen, weil ich genau weiß, wie schrecklich diese Zeit war.
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