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#lexika
fightingdemons · 2 years
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vertrau mir und lauf solang du kannst.
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ruspoint · 1 year
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Игра для изучения/повторения прилагательных
https://rus4chld.pushkininstitute.ru/moduleload?id=Zagadki_po_priznakam&fbclid=IwAR2mTRvXL7HPDU3ZYEKCdofZbNZcepc0eXhVWbxLCUGBv5GVrEwr4zmGZ3Q
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grendelsmom · 2 years
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it’s wild. for the first time ever I am completely alone in my corner of the library
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xxgaensebluemchen · 1 year
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#leer
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cad-iksodas-tsenre · 20 days
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geirK-se-tbig-muraW-geirK
Warum gibt es Krieg
Weil die Konzern Staat'schef's Kirchen Maximal-Profit wollen!
Zu lesen bei caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
Dreißigjähriger Krieg Wurde ausgerufen durch den Kaiser. Mit dem Ziel beliebig zu rauben zu klauen und Leute umzubringen, ohne irgendwas zurückgeben zu müssen. Und um Waffen zu verkaufen, an die Bevölkerung, Das wurde dann 30-Jahr lang ausgenutzt. Und auch wurde durch den Kaiser beendet.
Kriege entstehen nicht aus dem Nichts!, wie die Konzerne Staat'schef's Kirchen in allen Bildungs-Lehr-Medienstufen der Bevölkerung weißmachen. Sondern Krieg wird anbefohlen!
30-jähriger Krieg Die Bevölkerung wurde zum Kriegen gegeneinander gezwungen. Die Bauern wollten nicht kämpfen und wurden gezwungen mit Sicheln und Sensen den anderen Bauern vom Nachbarn, die Arme und Beine und Körper zu zersensen.
Und um Waffen zu verkaufen, an die Bevölkerung, die zudem nicht von sich aus kämpfen wollte, sondern gezwungen wurde zum krieg machen. Die Bevölkerung wurde gezwungen Waffen zu kaufen, obwohl kein Geld da war für Waffenkauf. So wurden Waffen-vorgestreckt! Als Schulden bezeichnet. Das heißt Staatsschulden. Auch heute die sogenannten Staatsschulden, sind der Bevölkerung aufgezwungene Schuldennahmen., Die Konzerne Staat'schef's Kirchen kassieren und leben in Saus und Braus. wer von der Bevölkerung nicht bezahlen kann, dem wird Land und Eigentum weggenommen. Das ganze Leben ist ein einziger Zwang durch die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Man wird geboren, um Gezwungener (Sklave) zu sein, für die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Die Kommunen - Staat'schef's sind die Eintreibe- und Umverteilungsorgane der Konzerne Staat'schef's Kirchen.
Das gebrauchte Strafwort Du sollst Folgen! Sonst! Folge leisten! Ein Armeebegriff . Armeefolge Militärfolge leisten. Jeder wurde gezwungen zu folgen! Zum Kriegen und zum Waffenkauf. Die Konzerne Staat'schef's Kirchen sind die Waffenhersteller und Waffenverkäufer und kassieren von der Bevölkerung Riesenbeträge.
Darum gibt es Krieg. die Bevölkerung wird zum Krieg und Waffenkauf gezwungen. Die Bevölkerung wird zum neue Armeefolger zu gebären gezwungen. damit die Konzerne Staat'schef's Kirchen Verkaufen und Gewinne machen- Profite machen. Maximal-Profite sollen's sein. Kriege und Waffen sind die größten Wirthschaftsgüter! Damit Ihr wißt was Wirtschaft ist!
Das tägliche Geplärre in Zeitung Rundfunk und Fernsehen und Lexikas und Wikipedia und Wikisource usw., Kriegsschulden, Waffen, Kriege , Staatschulden usw. Sind alles der Bevlkerung aufgezwungen Käufe, wovon der einzelne aus de Bevölkerung gar keine persönliche Erfahrung macht, sondern automatisch per sogenannter Kommunenlasten abgesäckelt wird. Zur Zahlung erzwungen wird. Mit Geburt ist jeder der Bevölkerung Zahler an die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Dazu lebt Ihr, um Zahler Arbeuther Sklave zu sein! deswegen habt Ihr ein schlechtes Leben. Und euch wird eingeredet mit täglicher Medienarbeuth und Erziehungsarbeuth, dass es Euch sehr gut gehe und Ihr im Luxus leben würdet.
Die Konzerne Staat'schef's Kirchen sind PERVERSE und GEISTESGESTÖRTE!
Die mutwillig die Erde zerstören und die Bevölkerung quälen und in Verletzungen und Unfälle und das Sterben zwingen!
Die Länder der Erde wurden überfallen und die Bevölkerung zum Kriegen und Waffenkauf gezwungen. Auf aller Welt! Seit wenigen tausenden Jahren.
Warum müssen die Menschen sterben, erst seit einigen Jahrtausenden! Weil der Maximal-Profit davon abhängt. Die Menschen werden durch die Konzerne Staat'schef's Kirchen, zum Kaufen gewzungen! damit verkauft werden kann, müssen maximal viele Produkte erzeugt werden. So werden die Menschen extra in Unfälle Verletzungen Brände Zerstörungen gebracht, um Heilung und Wiederaufbau und stetige Bautätigkeit und stetige Gesundheitsprodukte zu verkaufen.
Der Mensch altert an Jahren und wird durch die stetigen Zerstörungen an seinem Körper immer unbrauchbarer, und muss ausgemustert werden. Das heißt sein Sterbezeitpunkt ist gekommen, da er nur noch Kosten verbraucht und zu wenig Leistung erbringt! Das Sterben wir erzeugt, künstlich, automatisiert, unbewußt gemacht, erst seit einigen tausenden Jahren.
Unfälle Verletzungen usw. entstehen durch Geistesverstellungen, die durch Erzwungene Lebensweisen und Gedankenbeeinflußung, wie durch Medien und Schulen und Bildungen und Erziehungen erzeugt werden! Menschen zu ziehen Erziehen, sind stetige Zwangsausübungen und Verstellen die natürlichen Lebensbewegungen und Lebensgedanken, Millionen Erziehungszwänge müssen die Eltern, den Kindern aufzwingen. Dieser Verstand bzw. Unverstand in den Elternköpfen, ist inzwischen seit tausenden von Jahren Zwangsanwendung, automatisiert. Und wird geistig nicht mehr wahrgenommen bzw. unterdrückt, genannt unbewußt gemacht. Deswegen schwört der Staat Ragierung (Rage) auf die Erziehung und den Zwang und den Zwinger. Der Weg zum Mensch sein. Wird das genannt.
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Google - Der Algorithmus, der Ordnung in das digitale Zeitalter bringt
Ein Beitrag von Carla Dietze und Julia Haag
Sehnsucht nach Komplexitätsreduktion
Wir leben in einer Welt, die von Informationsüberfluss, Komplexität und Kontrollverlust bestimmt wird. Infolge der Digitalisierung und Globalisierung haben sich zudem viele Prozesse enorm beschleunigt und ausgeweitet. Durch immer mehr werdende „soziale, politische und ökonomische Krisen“ haben sich zudem viele Dinge unserer Kontrolle und unserem Verständnis entzogen (Stalder,2016).
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Komplexes Weltgeschehen
Da sich das Weltgeschehen ständig aktualisiert und im Sekundentakt neue Informationen hinzukommen, funktionieren klassische Lösungen wie die Wissenssammlung durch Lexika und Bücher nicht mehr. Stattdessen ist der Bedarf nach digitalen Lösungen entstanden. Lösungen, die auf die Herausforderungen einer chaotischen Informationssphäre reagieren können, der Schnelligkeit des Weltgeschehens gewachsen sind und dem Menschen vielversprechende Antworten auf dringende Fragen geben können. Lösungen, die die Sehnsucht nach Komplexitätsreduktion stillen (Stalder, 2016).
Algorithmisierung schafft Ordnung
Algorithmen sind zu einem wichtigen Bestandteil unserer heutigen digitalen Ära geworden. Sie funktionieren wie Handlungsanleitungen, mit denen vordefinierte Probleme gelöst werden können und schaffen es, Ordnung in die digitale Infosphäre zu bringen sowie menschliches Verstehen und Handeln im digitalen Zeitalter möglich zu machen (Stalder, 2016).
Besonders Google und sein Such-Algorithmus sind heute unverzichtbar. Wenn wir Antworten auf unsere Fragen suchen - was machen wir? Wir nutzen Google. Doch was steckt hinter dem allgegenwärtigen Algorithmus, der Ordnung in das digitale Zeitalter bringt?
Der Anfang des Suchmaschinenriesen
Die Geschichte der Suchmaschine begann 1955 an der Stanford University. In ihren Wohnheimzimmer tüftelten Larry Page und Sergey Brin an einer Suchmaschine, die mithilfe von Links die Wichtigkeit einzelner Websites im World Wide Web ermittelte. Es entstand Backrub – was kurz darauf in Google umbenannt wurde Seit der Gründung von Google im Jahre 1998 ist die Suchmaschine nicht mehr wegzudenken. Was anfangs als einfaches Projekt begann, entwickelte sich rasch zu einem unverzichtbaren Suchmaschinenriesen, der die Informationen der Welt organisiert und diese für alle und zu jeder Zeit zugänglich und nutzbar macht (Google Ireland Limited, o.J.).
„Die ultimative Suchmaschine würde exakt verstehen, was du meinst und dir exakt das zurückgeben, was du willst.“ (Larry Page, Mitbegründer von Google)
„Googlen“ – Die Suche nach Antworten
„Googlen“ ist ganz einfach: man gibt einen Suchbegriff ein und wählt aus den angebotenen „Treffern“ einen aus – und schon hat man eine Antwort auf seine Frage gefunden. Was man allerdings nicht sieht, sind die komplexen Regeln und Bewertungskriterien, die dahinterstecken (Stalder, 2016).
Angefangen hat alles mit dem von Google entwickelten „PageRank“-Algorithmus, der auf dem einfachen Prinzip der „Relevanz“ beruht (Herder, 2016). Dieser Algorithmus extrahiert die zu einer Suchanfrage gehörigen Website aus dem Internet (matching) und zeigt sie in einer Reihenfolge an, die für den Nutzer relevant erscheint (ranking). Mit einer zugrundeliegenden Formel wird dann eine entsprechende Punktzahl für eine Website berechnet, die die Position in der Ergebnisliste bestimmt. Je höher diese Punktzahl ist, desto „relevanter“ ist das Ergebnis (Relevanz). Eine entscheidende Rolle spielt hierbei der Faktor „Verlinkung“, denn „je mehr auf eine Seite verlinkt wird, desto relevanter wird sie eingestuft“ (Mahnke, 2023).
Mit diesem „PageRank“-Algorithmus arbeitet Google arbeitet noch immer. Er ist heute aber nur noch ein Kriterium unter vielen, denn es gibt mittlerweile Hunderte von Algorithmen, mit denen die Suchmaschine arbeitet (Martin-Jung, 2022).
Um die Qualität der Suchergebnisse stetig zu verbessern und um auf Veränderungen des Verhaltens von Nutzenden zu reagieren, wird der Suchalgorithmus von Google fortlaufend entwickelt und verändert. Nur so kann Ordnung in der digitalen Infosphäre garantiert werden (Stalder, 2016).
Willkommen in der Google-Welt!
Immer mehr an Bedeutung gewonnen haben die Variablen Personalisierung und Kontextualisierung, die seit 2009 ein fester Bestandteil von Google und ein wichtiger Hinweis für passende Suchergebnisse sind. Die beiden Variablen konstituieren aber auch eine Verbindlichkeit, die jede*r User*in eingehen muss, um mit Google Antworten auf (Suchan)Fragen zu finden. Damit relevante Informationen angezeigt werden können, werden die Sucheinstellungen, unter anderem Angaben zu Land und Standort oder zur bevorzugten Sprache, berücksichtigt (Google, o.J.; Stalder, 2016).
Google sammelt ausführliche Informationen über jede und jeden an, der die Suchmaschine nutzt, und legt damit Profile über die User*innen an. Je ausführlicher die Informationen und Profile, desto besser ist das für die Algorithmen und die ermittelten Suchergebnisse. Denn idealerweise sollen Fragen beantwortet werden, noch bevor sie gestellt werden können. Für die Profilerstellung erfasst die Suchmaschine die User*innen auf drei Ebenen: als „Wissensperson“, beispielsweise durch das Aufzeichnen der Suchanfragen, als „physische Person“, zum Beispiel durch Erfassung von Körpersignalen oder die Ortung über das Smartphone, und als „soziale Person“, beispielsweise durch das Verfolgen von Aktivitäten in den sozialen Medien (Stalder, 2016).
Jedoch führen Personalisierung und Kontextualisierung dazu, dass die von Algorithmen erstellten Ordnungen nicht mehr die ganze äußere Welt repräsentieren. Vielmehr wird jedem und jeder User*in eine eigene personalisierte Welt geschaffen und präsentiert (Stalder, 2016). Willkommen in der Google-Welt!
Mit einer Erfindung wie Google, die sowohl das World Wide Web revolutioniert hat als auch die Welt verändert hat, kommen jedoch immer Potenziale als auch Herausforderungen einher.
Eine Ode an den Such-Algorithmus
Die Komplexität der Welt und ihrer Inhalte nimmt besonders im digitalen Zeitalter immer mehr zu und kann oft überfordern. Deshalb sind den meisten Menschen viele Mittel recht, etwas Klarheit in den Alltag zu bringen. Da unser Leben heutzutage nicht mehr nur im analogen Rahmen stattfindet, sondern sich viel auch im digitalen Raum abspielt, sind auch speziell darauf ausgerichtete Instrumente wichtig. So kann uns eine Suchmaschine wie Google dabei helfen eine Ordnung in den Informationsfluss der Welt zu bringen und mit nur geringem Zeitaufwand für uns relevante Informationen herauszufiltern. Der persönliche Informationsfeed gibt uns die Möglichkeit auf persönliche Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene Ergebnisse angezeigt zu bekommen. Hierfür wird langfristig das persönliche Nutzungsverhalten technisch überwacht und somit individuelle Filter entwickelt. Der Begriff Filterblase (Pariser, 2012) bezeichnet die uns umgebende Informationsblase nach Anwendung individueller Auswahlkriterien. Und das Beste, all das geschieht automatisch durch den Algorithmus. Da das Nutzungsverhalten beobachtet wird, kann langfristig auch auf Änderungen der Interessen reagiert werden. Die User*innen profitieren, indem beispielsweise persönlich beliebte Websites unter den ersten Suchergebnissen zu finden sind und somit sowohl Zeit als auch Aufwand gespart werden kann (Mahnke, 2015).
Der „allwissende“ Algorithmus
Allgemeines Unwissen über das Konstrukt und die Funktionsweise von Algorithmen können in einer unterschätzten Wahrnehmung der Gefahren oder des Auswirkungsumfangs resultieren. Mangelndes Interesse oder fehlendes technisches Wissen hindern viele Menschen daran hinter die Fassaden von Algorithmen zu blicken. Besonders in der heutigen Zeit, in der weitreichende Bereiche unseres alltäglichen Lebens durch Algorithmen berechnet werden entstehen dadurch Risiken (Mahnke, 2015).
Durch die sogenannte Filterblase (Pariser, 2012) werden den User*innen möglicherweise Informationen vorenthalten, woraus sich eine fremdbestimmte einseitige Perspektive ergeben kann. Kritiker sprechen von Zensur und fordern mehr Transparenz, was die Auswahl der für uns bereitgestellten Informationen betrifft. So kann im schlimmsten Fall ein Informationsdefizit entstehen. Aufgrund einseitiger ausgewählter Informationen wird man nur noch mit einer bestimmten Sichtweise konfrontiert, was einem die weltoffene Anschauung nehmen kann und das oft, ohne es zu realisieren. Entscheidungen werden aufgrund von Wissen über die jeweiligen Themen gefällt, wenn jedoch die Informationen über dieses Thema aufgrund personalisierter Informationsfeeds nur sehr einseitig ausfällt, werden auch dadurch die Entscheidungen stark fokussiert (Mahnke, 2015).
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Menschen in ihren eigenen Filterblasen
Durch den personalisierten Ergebnisfeed und der Anzeige ohnehin häufig besuchter Websites, engt sich der Gedanken- und Interessensradius stetig ein. Die wenigsten Menschen scrollen in ihrem Suchfeed nach ganz unten oder machen sich die Mühe auf die zweite Seite der Ergebnisse zu klicken. Dadurch geht der Anreiz verloren etwas Neues zu probieren, stattdessen festigt sich die persönliche Sicht auf die Welt immer stärker. Besonders zu Zeiten politischer Unruhen oder allgemeinen Krisen in der Welt, in denen eine aufgeschlossene Haltung gegenüber anderer Perspektiven essenziell ist, kann es so relativ leicht zu extremen und unreflektierten Standpunkten kommen (Mahnke, 2015).
Aufgrund unserer täglichen Nutzung von Google und dem Markenmonopol, was diese Suchmaschine hat, entsteht das allgemeine Verständnis einer gewissen Allwissenheit von Google. Was nicht in den Suchergebnissen auftaucht, gibt es nicht. Das ist allerdings eine grobe Fehleinschätzung. Google ist eigentlich nur ein Wissensportal von vielen, nicht das Einzige, was allerdings häufig vergessen zu werden scheint. Durch die Einfachheit der Informationsgewinnung durch Google entsteht eine durch Scheuklappen verdeckte Wahrnehmung und die dargestellten Ergebnisse werden als umfassendes Wissen interpretiert statt als ausschnitthafte Teile davon (Herder, 2018).
Die Dosis macht das Gift - Vereinbarkeit von analog und digital
Zusammenfassend zeigt sich wie so oft, dass die genannten Potenziale sich in gewisser Weise auch als Risiken entpuppen. Das Sprichwort „die Dosis macht das Gift“ lässt sich auch auf diesen Kontext anwenden. Während wir in unserem alltäglichen Leben oft von einer gefilterten Informationsmenge profitieren, welche uns schnelleres Entscheiden und Handeln ermöglicht, so schränkt uns dies langfristig auch ein. Wenn wir nicht stetig unser eigenes Handeln oder unsere Abhängigkeit von der algorithmisierten Technik hinterfragen, werden wir unweigerlich in eine kognitive Ecke gedrängt. Dies zeigt, dass selbstreflektiertes Denken und Handeln nicht nur im realen Leben, sondern auch im digitalen Kontext von enormer Bedeutung ist. Ansonsten erstrecken sich die Auswirkungen nicht nur auf den persönlichen Radius, sondern beeinflussen auch gesamtgesellschaftliche Prozesse.
Trotzdem sollten Algorithmen wie Google nicht generalisiert als Feind betrachtet werden, sondern eher das Augenmerk auf der dahinterliegenden Prozess gelegt werden. Die Interaktion und gegenseitige Abhängigkeit von User*innen und Algorithmus, das aufeinander angewiesen sein, gehört zu unserer modernen Welt dazu. Statt Hetzjagden gegen den technischen Fortschritt zu führen, tun wir besser daran, die digitale und die analoge Welt zu vereinen, die Dynamik der Interaktion zu verstehen und dadurch Transparenz zu erschaffen.
Genutzte Quellen
Google Ireland Limited (o.J.). Von der Garage zum Googleplex. Onlinve verfügbar unter: About Google. URL: https://about.google/intl/ALL_de/our-story/. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Google (o.J.): Ranking der Suchergebnisse – So funktioniert die Google Suche. Online verfügbar unter: Google. URL: https://www.google.com/intl/de/search/howsearchworks/how-search-works/ranking-results/#context. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Herder, J. (2018): Regieren Algorithmen? Über den sanften Einfluss algorithmischer Modelle. In Mohabbat Kar, R.; Thapa, B. & Parycek, P. (Hrsg.): (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft, Berlin: Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT), 179-203.
Mahnke, M. (2015): Der Algorithmus, bei dem man mit muss? Ein Perspektivwechsel. Communicatio Socialis, 48(1), 34-45.
Martin-Jung, H. (2022). Wie die Google-Suche funktioniert. Online verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung. URL: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/google-suche-wie-funktioniert-1.5549584. Letzter Zugriff 18.02.2024.
Pariser, E. (2012): The Filter Bubble: What the Internet Is Hiding From You. London: Penguin.
Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp Verlag.
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androgynousundead · 6 months
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catfish (their name is lexika)
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conniesschreibblogg · 10 months
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oculiauris · 10 months
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Titel: Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen: Was bedeutet das für Mieter?
🏢 Eine Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen bezieht sich auf den Prozess, bei dem private Wohnungsunternehmen in öffentliches Eigentum überführt werden. Dies kann durch den Kauf der Unternehmen durch den Staat oder die Kommunen oder durch andere Formen der Verstaatlichung erfolgen.
💼 Für die Mieter kann eine Vergesellschaftung verschiedene Auswirkungen haben. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass eine Vergesellschaftung zu einer stärkeren Kontrolle der Mietpreise führt, da der Staat oder die Kommunen die Mieten regulieren können. Dies kann dazu führen, dass die Mieten stabil bleiben oder sogar sinken, was für Mieter von Vorteil ist.
🔧 Darüber hinaus können Mieter von einer Vergesellschaftung auch von einer verbesserten Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen profitieren. Öffentliche Wohnungsunternehmen haben oft mehr Ressourcen zur Verfügung, um notwendige Reparaturen und Renovierungen durchzuführen, was zu einer besseren Wohnqualität führen kann.
🔍 Es gibt jedoch auch Bedenken, dass eine Vergesellschaftung zu einer Einschränkung der Auswahlmöglichkeiten für Mieter führen kann. Private Wohnungsunternehmen bieten oft eine Vielzahl von Wohnungen in verschiedenen Preisklassen an, während öffentliche Wohnungsunternehmen möglicherweise weniger Auswahlmöglichkeiten bieten.
🌍 Es ist wichtig anzumerken, dass die Auswirkungen einer Vergesellschaftung von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Umstände und der Art der Vergesellschaftung. Es gibt verschiedene Modelle und Ansätze, die in verschiedenen Ländern und Regionen angewendet werden können.
Quellen:
1. [https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18368/vergesellschaftung](https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18368/vergesellschaftung)
2. [https://www.dw.com/de/vergesellschaftung-was-bedeutet-das/a-49568262](https://www.dw.com/de/vergesellschaftung-was-bedeutet-das/a-49568262)
#Vergesellschaftung #Wohnungsunternehmen #Mieterrechte #Mietpreisregulierung #Wohnqualität #Auswahlmöglichkeiten #ÖffentlichesEigentum #Verstaatlichung
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kind-hearted-dude · 11 months
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fightingdemons · 2 years
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once upon a time i thought that you were the one, but now im glad its over
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wien1983 · 1 year
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Freitag, 21. Oktober
Um acht Uhr aufgestanden wegen den Französich-Nachrichten, habe sie aufgenommen für den Test bei Manac'h. Frühstück, Tee und Brot. Zur Uni, Vorlesung bei Erika Kanduth, keine gute Professorin. Sie kann gar nicht richtig Französisch, redet davon, dass Proust der allermodernste Autor sei und kennt Artaud gar nicht. Zählt nur Bücher auf für die Zeittafel. We could be so lonely we could die. John Cale. Zur Theaterwissenschaft, Vorlesung bei der Dietrich, war ganz gut, obwohl es die Anderen heute langweilig fanden. Sie las aus uralten Lexika vor, um die Relativität von Wissenschaft zu demonstrieren. Sie denkt Zusammenhänge mit. Ich halte sie für sehr gescheit. Zur Bibliothek wegen dem Buch über fernöstliches Theater, das ich gestern bestellt habe. Es war natürlich nicht da. Der Journaldienst, den ich fragte, was ich tun könnte, wenn ein Buch nicht da sei, meinte: bei den Retourscheinen schauen! Er ist so schön, weiß nicht, an wen er mich erinnert. Vielleicht kenne ich ihn von irgendwoher? Beim Schindler die Unterlage Nummer eins für die Vorlesung geholt. Er schaut aus wie Claudius und ist genauso lustig. Überhaupt liebe ich alle von der Theaterwissenschaft!
Zur Universitätsbibliothek, habe das Buch dort bestellt und eines von Jerzy Grotowski. Zum Schwedenplatz, überlegte mir beim Warten, ob ich nicht heimfahren solle, aber es war schon zu spät. Am Schwedenplatz kam mir einer bekannt vor, der bei dem Würstelstand mit dem blöden Namen Köstli oder Kösti stand. Ich drehte mich noch einmal und es war tatsächlich Udo Titz, der Freund von Claudius, der Schöne, der Papst, der einem immer offen in die Augen schaut. Er hatte einen blonden Schopf und darüber so ein komisches Käppi. Habe mich irrsinnig gefreut, als ich ihn sah, das bedeutet, Claudius muss auch irgendwo in der Nähe sein!
Beim ELIAS ein großes Schwarzbrot gekauft, auf die Romanistik, ins Proseminar von Bandhauer, im Café Landtmann Botho Strauß gelesen. Auf dem Weg ging ein Punk mit seiner Freundin vor mir her, ganz in Schwarz mit Krankenkassabrille. Die Frau redete Englisch mit ihm. Er hielt sie im Arm mit dem Mantel und als sie da vor mir gingen, dachte ich, das sei vielleicht Claudius, er habe abgenommen und sich eine Freundin aus England geholt. Im Café war er dann wieder, sie sah ich nicht mehr, er ist dauernd herumgerannt, er war es natürlich nicht. Monika hat mich eingeladen.
Burgtheater, Stehplatz: HÖLLENANGST mit Morak, im Gegensatz zu gestern sehr gut. Nach Hause, einen Brief von Mama gefunden und einen Abholschein für Pakete. Einen Brief an Mama und meine Schwester geschrieben. Claude, i can't live without you any way at all!
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ruspoint · 1 year
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Лингвисты договорились, как правильно писать слова "офлайн", "блогер" и "троллинг"
https://rg.ru/2019/09/15/lingvisty-dogovorilis-kak-pravilno-pisat-oflajn-bloger-i-trolling.html
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korrektheiten · 1 year
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Vorsicht: Textroboter ChatGPT – Propagandawolf im Schafspelz
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Wer früher Fragen hatte, der sah im Lexikon nach. Mit Aufkommen des Internets und der Suchmaschinen starben Lexika einen schnellen Tod. Die nächste Stufe der Desinformation sind Text-Roboter wie z.B. ChatGPT von der Firma openai.com. Diese findet nicht nur Antworten, sondern formuliert sie fast druckreif. Dass dieser angeblich neutralen Technik nicht […] http://dlvr.it/ShwWzG «
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akenoki · 1 year
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Fališ mi :)
05/01/22
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cad-iksodas-tsenre · 21 days
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thcin-tiehrhaW-eid-treitpezka-ecruosikiW-eiD
Die Wikisource akzeptiert die Wahrheit nicht. Die Wikisource ist Werbung und Reklame für den Konzern Staat'schef's Kirchen. und Werbung und Reklame für Maximal-Profit ! Und vom Konzern Staat'schef's Kirchen konstruiert.
Die Konzern Staats'schef's Kirchen können nie genug bekommen, und deswegn gehen sie immer wieder auf Rauibzüge. Heute und jedes Jahr neu. In andere Länder klauen rauben morden aufhetzen Waffen verkaufen: für Maximalprofit!!
Die Wikisource löscht die Wahrheit, da die Wikisource selber der Konzern Staat'schef Kirche ist!
geirK-se-tbig-muraW
Warum gibt es Krieg?
Weil die Konzern Staat'schef's Kirchen Maximal-Profit wollen!
Zu lesen bei caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
Dreißigjähriger Krieg: Wurde ausgerufen durch den Kaiser. Mit dem Ziel: beliebig zu rauben zu klauen und Leute umzubringen, ohne irgendwas zurückgeben zu müssen. Und um Waffen zu verkaufen, an die Bevölkerung, Das wurde dann 30-Jahr lang ausgenutzt. Und auch wurde durch den Kaiser beendet.
Kriege entstehen nicht aus dem Nichts!, wie die Konzerne Staat'schef's Kirchen in allen Bildungs-Lehr-Medienstufen der Bevölkerung weißmachen. Sondern Krieg wird anbefohlen!
30-jähriger Krieg: Die Bevölkerung wurde zum Kriegen gegeneinander gezwungen. Die Bauern wollten nicht kämpfen und wurden gezwungen mit Sicheln und Sensen den anderen Bauern vom Nachbarn, die Arme und Beine und Körper zu zersensen.
Und um Waffen zu verkaufen, an die Bevölkerung, die zudem nicht von sich aus kämpfen wollte, sondern gezwungen wurde zum krieg machen. Die Bevölkerung wurde gezwungen Waffen zu kaufen, obwohl kein Geld da war für Waffenkauf. So wurden Waffen-vorgestreckt! Als Schulden bezeichnet. Das heißt Staatsschulden. Auch heute die sogenannten Staatsschulden, sind der Bevölkerung aufgezwungene Schuldennahmen., Die Konzerne Staat'schef's Kirchen kassieren und leben in Saus und Braus. wer von der Bevölkerung nicht bezahlen kann, dem wird Land und Eigentum weggenommen. Das ganze Leben ist ein einziger Zwang durch die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Man wird geboren, um Gezwungener (Sklave) zu sein, für die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Die Kommunen - Staat'schef's sind die Eintreibe- und Umverteilungsorgane der Konzerne Staat'schef's Kirchen.
Das gebrauchte Strafwort: "Du sollst Folgen! Sonst!" "Folge leisten!" Ein Armeebegriff . Armeefolge" Militärfolge" leisten. Jeder wurde gezwungen "zu folgen!" Zum Kriegen und zum Waffenkauf. Die Konzerne Staat'schef's Kirchen sind die Waffenhersteller und Waffenverkäufer und kassieren von der Bevölkerung Riesenbeträge.
Darum gibt es Krieg. die Bevölkerung wird zum Krieg und Waffenkauf gezwungen. Die Bevölkerung wird zum neue "Armeefolger" zu gebären gezwungen. damit die Konzerne Staat'schef's Kirchen Verkaufen und Gewinne machen- Profite machen. Maximal-Profite sollen's sein. Kriege und Waffen sind die größten Wirthschaftsgüter! Damit Ihr wißt was Wirtschaft ist!
Das tägliche Geplärre in Zeitung Rundfunk und Fernsehen und Lexikas und Wikipedia und Wikisource usw., Kriegsschulden, Waffen, Kriege , Staatschulden usw. Sind alles der Bevlkerung aufgezwungen Käufe, wovon der einzelne aus de Bevölkerung gar keine persönliche Erfahrung macht, sondern automatisch per sogenannter "Kommunenlasten" abgesäckelt wird. Zur Zahlung erzwungen wird. Mit Geburt ist jeder der Bevölkerung Zahler an die Konzerne Staat'schef's Kirchen. Dazu lebt Ihr, um Zahler Arbeuther Sklave zu sein! deswegen habt Ihr ein schlechtes Leben. Und euch wird eingeredet mit täglicher Medienarbeuth und Erziehungsarbeuth, dass es Euch sehr gut gehe und Ihr im Luxus leben würdet.
Die Konzerne Staat'schef's Kirchen sind PERVERSE und GEISTESGESTÖRTE! --> Die mutwillig die Erde zerstören und die Bevölkerung quälen und in Verletzungen und Unfälle und das Sterben zwingen!
Die Länder der Erde wurden überfallen und die Bevölkerung zum Kriegen und Waffenkauf gezwungen. Auf aller Welt! Seit wenigen tausenden Jahren.
Warum müssen die Menschen sterben, erst seit einigen Jahrtausenden!: Weil der Maximal-Profit davon abhängt. Die Menschen werden durch die Konzerne Staat'schef's Kirchen, zum Kaufen gewzungen! damit verkauft werden kann, müssen maximal viele Produkte erzeugt werden. So werden die Menschen extra in Unfälle Verletzungen Brände Zerstörungen gebracht, um Heilung und Wiederaufbau und stetige Bautätigkeit und stetige "Gesundheits"produkte zu verkaufen. Der Mensch altert an Jahren und wird durch die stetigen Zerstörungen an seinem Körper immer unbrauchbarer, und muss ausgemustert werden. Das heißt sein Sterbezeitpunkt ist gekommen, da er nur noch Kosten verbraucht und zu wenig Leistung erbringt! Das Sterben wir erzeugt, künstlich, automatisiert, unbewußt gemacht, erst seit einigen tausenden Jahren. --> Unfälle Verletzungen usw. entstehen durch Geistesverstellungen, die durch Erzwungene Lebensweisen und Gedankenbeeinflußung, wie durch Medien und Schulen und Bildungen und Erziehungen erzeugt werden! Menschen zu ziehen Erziehen, sind stetige Zwangsausübungen und Verstellen die natürlichen Lebensbewegungen und Lebensgedanken, Millionen Erziehungszwänge müssen die Eltern, den Kindern aufzwingen. Dieser Verstand bzw. Unverstand in den Elternköpfen, ist inzwischen seit tausenden von Jahren Zwangsanwendung, automatisiert. Und wird geistig nicht mehr wahrgenommen bzw. unterdrückt, genannt: "unbewußt" gemacht. Deswegen schwört der Staat Ragierung (Rage) auf die Erziehung und den Zwang und den Zwinger. Der Weg zum Mensch sein. Wird das genannt.
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