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#grätzl
eminenz · 1 year
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Winterwonderland #schnee #snow #winter #winterinvienna #wien #vienna #igersvienna #schneeflocken #aumannplatz #währing #winterwonderland #wintervibes #wienliebe #wienstagram #grätzl #park #wanderlust #wonderlust (hier: Aumannplatz Grätzl Währing/Kunst) https://www.instagram.com/p/Cn9KY_qMwci/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aloisgauinger · 2 years
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Urban . #vienna #nordbahnhof #wohnquartier #quartier #grätzl #wien #ticker #wohnblogat #hochbeet #urbangardening #urbangardeningideas (at Wien Nordbahnhof) https://www.instagram.com/p/CehLQO3Kedb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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talkforthem · 2 months
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"Welches Ar***loch füttert Tauben?" – Große Wut in Wien – Community | Heute.at
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From “Grätzl” scribbles to travel journals – Urban Sketchers, or USk, is a worldwide network of artists who draw the cities they live in and travel to.
Their mission is “to show the world, drawing by drawing”.
We're excited to ask Sandra and Bettina from Urban Sketchers Vienna our 5 Questions this month about how Simplicity invites us to imagine.
#1 What is Urban Sketching?
Urban Sketching is all about drawing on location, involving our senses, feelings and the given circumstances. It is just about you spending more time in a place or situation than just a click of a photo but to feel the place, whether it be a busy city or a quiet forest. All the details that you observe make your sketch special and personal. Not one sketch resembles the other, it is amazing how sketchers look at and sketch places differently.
#2 What is Simplicity for you? Why is it important?
Time plays an important part in Urban Sketching. You need to stay flexible, because things are changing while you are sketching. Especially if you draw people, you always have to face the fact that they move and even leave. So you apply some kind of personal „short ways“ to capture the essential in a short amount of time.
Therefore some kind of simplicity in your sketch is essential. Rather than wasting time on snapping all the tiny details, it is more about experiencing a place’s atmosphere.
#3 How do you balance the details of a cityscape with the desire to convey simplicity in your sketches?
It is about your personal choice. We focus on the thing/object/people that seems most important to us at that very moment. Sometimes a cityscape just serves as a background and therefore we just give some hint of place, giving the overall sketch a certain atmosphere. Whether it is urban or rural, changes the whole setting.
And even if you decide to sketch humongous houses with hundreds of windows: it’s your decision how many you will add to your sketch. Nobody will count them afterwards. And no one will count the leaves you added on your trees.
#4 How do viewers usually react to your drawings?
Most viewers react in a very positive way, they are surprised about us documenting our city, our everyday life, our travels. They love when they recognise some places and yes, it happens that some of the viewers get inspired and start sketching themselves.
#5 To what extent can Simplicity support feelings or a message in certain situations?
Simplicity in our sketches makes the drawings easier and faster to read. They communicate our personal view, our focus, our feelings.
To know what to show and what to leave out demands experience - it is always a nice challenge what to choose in a place and how to show it in the least strokes possible.
Although it might be stressful for beginners, as you have gained more experience it removes a lot of pressure from the drawing process. You know from the start that you will only have a certain amount of time to finish your sketch, no time to make major improvements. And most probably it will look far from the perfect image you already created in your head. With every new sketch, you learn to accept the sketch you ended up with and be proud of it - whether it turned out how you imagined it or not.
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✏ use #uskvienna #urbansketchersvienna
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gasthausnostalgie · 9 months
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Old Vienna
Anno 1899
Rauhensteingasse
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𝐃𝐚𝐬 𝐕𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐧𝐤𝐞𝐫, 𝐅𝐨𝐥𝐭𝐞𝐫𝐤𝐧𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫
Im Bereich zwischen Rauhensteingasse und Franziskanerplatz findet man einige geheimnisvollen Gassen. Die schmalen Schluchten zwischen den hohen Altstadthäusern entstanden im Mittelalter und verlaufen häufig gekrümmt, was in früheren Zeiten der Sicherheit diente, da sie so für den Feind schlechter einsehbar waren. Daraus ergibt sich an manchen Stellen ein richtiges Labyrinth, das es den Besuchern schwer macht, nicht die Übersicht zu verlieren. Aufgrund dieser beengten und verwinkelten Verhältnisse haben durch die Jahrhunderte viele Kutschen mit ihren Rädern „die Kurve gekratzt“, wodurch dieses Sprichwort entstand.
Es handelt sich bei diesem Viertel in der Wiener Innenstadt um eine etwas unheimliche und mysteriöse Gegend – hier wohnten meist der Henker und die Folterknechte, versammelten sich die Mitglieder von Geheimgesellschaften, traten Magier auf und wurden in fahrenden Schaukästen „abnorme Menschen“ und abgetrennte Körperteile zur Schau gestellt. Zugleich lebten hier immer wieder diverse Künstler, die sich von der mystischen Stimmung des Grätzls begeistern und zu ihren Werken inspirieren ließen.
In der Rauhensteingasse befindet sich im Gebäude Nr. 3 der Sitz der Freimaurerloge, auf Nr. 6 wohnte 1831 Franz Grillparzer und auf Nr. 8 starb 1791 W. A. Mozart. Auf der Nr. 10 befand sich früher das Malefizspitzbubenhaus (Gefängnis) der Stadt Wien mit dazugehöriger Schergenstube (Folterkammer). Hier war vor ihrer Hinrichtung 1583 auch die als Hexe verurteilte Elsa Plainacher inhaftiert.
Foto (Rauhensteingasse 1899): ÖNB
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wienerneustadt · 1 year
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Wiener Neustadt: neuartige „Einkaufs- und Fahrradgarage am Grätzl“
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Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
Anfang Sommer kommt ein neues Service für die Innenstadt In dieser "Garage" können Kunden und Gäste der Innenstadt kostenlos ihre Fahrräder abstellen oder auch ihre Einkäufe „zwischenparken“ – und das trocken, sicher und zentral. Für Fahrräder und Einkäufe Bürgermeister Klaus Schneeberger zu diesem neuen Service: „Mit der Einkaufs- und Fahrradgarage verbinden wir gleich mehrere Angebote zu einem positiven Ganzen. Wir … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: neuartige „Einkaufs- und Fahrradgarage am Grätzl““
source https://www.wn24.at/wirtschaft/wiener-neustadt-neuartige-einkaufs-und-fahrradgarage-am-graetzl-47910.html
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claracasablanca · 2 years
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Sommer 2022
Ein wolkiger, langsamer Tag. Mit kleinem Spaziergang zum Grätzl-Kino um das Programm anzusehen. Vielleicht gehen wir morgen Abend zu einer Vorstellung, oder erst Donnerstag.
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rh5h · 4 years
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it's a man ray kind of sky [herklotzgasse, 18.02.2020]. #hood #wien #vienna #streetsofvienna #turnhalle #brick5 #1150 #igersvienna #skiesofvienna #rem #r.e.m. #feelinggravityspull #wienliebe #fünfhaus #rh5h #rudolfscrime #herklotzgasse #grätzl #inthehood #dramaticsky #sunset #beforesunset (hier: Die Turnhalle) https://www.instagram.com/p/B8tzFRplIQb/?igshid=1qzuarnaf7olp
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thirdeye3 · 2 years
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Sweet Golden Hour #wienliebe #wien #vienna #1070 #1080 #city #urban #urbanity #grätzl https://www.instagram.com/p/CdwMxQLuQ6_iQGP4kT_DOJl3AWf4XBMsNVapa00/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der boboistische Judenmarkt
Karmelitermarkt, Im Werd, 1020 Wien
Das Viertel verdankt seinen Namen dem Ende des achtzehnten Jahrhundert aufgelassenen Karmeliterkloster. In jenem Stadtteil Wiens, nördlich des Donaukanals, befand sich bis 1670 die Judenstadt der aus dem Stadtkern vertriebenen jüdischen Wienerinnen und Wienern.
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Mein Freund Thom von byThom in der Haidgasse
Nach deren abermaliger Vertreibung und der Vernichtung ihrer Synagoge entstand um die, auf dem ehemaligen Synagogenbauplatz neu errichtete Leopoldskirche, eine christliche Siedlung namens Leopoldstadt.
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Die Hendlfrau
Es blieb nicht dabei, wieder erlaubte man den Juden das Grätzl zu bewohnen. Die ‚Polnische Schul‘ in der Leopoldsgasse wurde gegründet, Synagogen und jüdische Einrichtungen, und, am Platz vor der Leopoldskirche, entstand ein Markt: ‚Im Werd‘, ein Wochenmarkt für Lebensmittel und Vieh. 
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Bobo am Karmelitermarkt
Erst viel später übersiedelten die Händler auf das heutige Gelände zwischen Werd, Krummbaumgasse und Haidgasse. Bis 1888 befand sich hier allerdings noch etwas (für heutige Begriffe) Unrühmliches: Das Zucht- und Arbeitshaus des ‚k. k. niederösterreichischen Provinzial-Strafhauses‘. Das Institut zur ‚Verbesserung der Sitten und Verminderung des Bettels‘ wurde weidlich genutzt, Eltern führten hier ihre missratenen Kinder zwecks ‚Verabreichung eines kräftigen Denkzettels‘ dem Büttel vor. Später erfuhr das Haus die (logische) Umwandlung in ein ‚Männer- und Frauenzuchthaus‘, bis es dem Inquisitenspital angegliedert wurde. Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde das Gebäude abgerissen, an seine Stelle traten die Standeln des noch heute existierenden Karmelitermarktes.
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Im Zweiten
Die im März 1938 einsetzende Zeit des Terrors veränderte die Bevölkerungsstruktur des Bezirks. Im November wurden der Große Tempel, die so genannte Schiffschul, die Synagoge in der Pazmanitengasse und diverse Bethäuser in Brand gesteckt, von der Feuerwehr nicht gelöscht und in der Folge abgetragen. Der Großteil der insgesamt mehr als 66.000 österreichischen Shoah-Opfer wurde vor der Deportation zu NS-Sammellagern befohlen, um später, zum Gaudium der arischen Bevölkerung Wiens auf Lastwägen zum Aspangbahnhof bzw. Nordbahnhof gebracht zu werden. Von dort ging es ‚in den Osten‘ (damals ein Synonym für Tod und Ermordung).
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Im Wulfisch gibt’s die besten Fischsalate außerhalb Hamburgs
Heute gehört der zweite Wiener Gemeindebezirk zu den facettenreichsten Grätzln der Stadt, dessen Bevölkerungsstruktur nach wie vor ‚gemischt‘ ist. Das Viertel hat wieder einen relativ hohen Anteil an orthodoxen Juden und deren Infrastruktur. Das Zusammenleben der unterschiedlichen Ethnien verläuft harmonisch. Seit wenigen Jahren gilt das Karmeliterviertel als Zuzugsort der sogenannten ‚Bobo‘-Gesellschaft.
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Derzeit umfasst der Karmelitermarkt achtzig Marktstände. Mit über siebentausend BesucherInnen pro Woche zählt er zu den Geheimtipps unter den Wiener Märkten. Das Angebot ist breit: Neben Käsespezialitäten, Bison-Fleisch, heimischen Fischen und Blumen, kommt hier herrlich knackiges Obst, Gemüse von Marchfeldbauern und verschiedenste Bio-Leckereien in den Korb. Rund um den Markt haben sich vielfältige Gastronomie-Angebote, Boutiquen und Lokale, Designer, Vinotheken und Vintage-Läden angesiedelt. Der Zweite boomt. Wer am Samstagvormittag hierher kommt, wird nicht enttäuscht. Vor allem - er wird nicht lange alleine bleiben. Wiens ‚Beautiful people‘ besteht auf adäquates Weekend.
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Der Flakturm im Augarten
Ich spaziere am Ufer des Donaukanals stadtauswärts in Richtung Friedensbrücke. Hier, am Kanal, wurde dem 2. Bezirk während der letzten Jahre eine  Strandpromenade gebaut. Am ‚Tel Aviv Beach‘ gibt’s beste Drinks zu ebensolcher Küche, die Füße steckt man am besten gleich in den Sand. Ich schließe die Augen und wähne mich in den Ferien. Ortswechsel: Der schöne Augarten mit seinem traurigen Wahrzeichen, dem ehemaligen Flak-Turm, lädt zum Flanieren ein. Ein kurzer Drink im Monte Ofelio, danach Boxenstopp bei den koscheren Lokalen am Volkertmarkt, unter besonderer Berücksichtigung der dalmatinischen Fischfachfrau Santinella, bevor es zurück geht zur Meile, wo ich in der Haidgasse meinen Freunden Stephan Wulf und seiner göttlichen Bude ‚Wulfisch‘, so wie Thom Klugt und seinem Laden ‚byThom‘ meine Aufwartung mache. Den Tag klingt aus im schönsten Schanigarten Wiens: Vor der ‚Spezerei‘ der Salomon-Brüder Wolfgang und Heinrich genieße ich hochauthentische ‚Cucina Veneziana e Triestina‘.
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Volkertmarkt
Der Judenmarkt und seine Umgebung lässt mich nicht los. Weder fühle ich mich dabei übrigens als ‚Bourgeoiser Bohemien‘ (BoBo), noch als boboistischer Vierteljude - vielmehr als einer, der gerne isst, trinkt, Freunde trifft und -  lebt. Und zwar vorzugsweise hier im Zweiten.
Lechaim! Auf‘s Leben!
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antifainternational · 5 years
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September 6, Wien - Antifa Warm-Up Demo: Rechte Strukturen lahmlegen!
RECHTE STRUKTUREN LAHMLEGEN! Am 7. September wollen die Neofaschist*innen der „Identitären“ am Wiener Kahlenberg aufmarschieren. Schon am Vortag wollen wir zeigen, dass antifaschistischer Protest sich nicht nur darauf erschöpft öffentliche Auftritte rechtsextremer Gruppen zu begleiten. Es geht auch darum, die Infrastruktur der extremen Rechten offenzulegen um sie auch langfristig daran zu hindern, ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten zu können. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Immobilienhändler und Bauunternehmer Christian C. aus Wien die neofaschistische Truppe infrastrukturell unterstützt. C. leiht den „Identitären“ Autos seiner Baufirma (CH Bau Gmbh) regelmäßig als Lautsprecherwagen für ihre Demonstrationen, wie zum Beispiel auch für ihre Aufmärsche am Kahlenberg in den letzten zwei Jahren. Bei ihren größeren Veranstaltungen dient sein Hostel in der Löhrgasse 20 auch immer wieder als Übernachtungsmöglichkeit und Treffpunkt für überregional und international angereiste Faschist*innen und Neonazis. Ebenso wird der Ort von den "Identitären" für Veranstaltungen wie Liederabende genutzt oder auch als Lagerraum. Wir wollen keinen Fascho-Treff in unserem Grätzl oder sonstwo! Gehen wir gemeinsam am 6. September im 15. Wiener Gemeindebezirk auf die Straße, um klar zu machen, dass Rassismus hier kein Leiberl hat! Rechte Strukturen lahmlegen!
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eminenz · 1 year
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Last Sunsets of the Year #aumannplatz #währing #wien #vienna #view #akh #sunset #igersvienna #sun #sonnenaufgang #streetsofvienna #igersviennastreets #wienliebe #wienstagram #view #ausblick #viennablogger #grätzl (hier: Aumannplatz Grätzl Währing/Kunst) https://www.instagram.com/p/Cm0n4kdtyF3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#grätzl #grätzlhotel #urbanauts #vienna #wien #happyplace #argentinierstrasse #leiwand #lifestyle #gallery #galerie #gallerist #hermannnitsch #goodnight #buonanotte #austria #österreich #travel #passionpassport #design #interior #home #designartliving (hier: Argentinier Strasse)
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afishinspace · 7 years
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I'm going to miss my #grätzl #hood
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korrektheiten · 2 years
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Anrainerin packt aus: Erschreckende Zustände vor Caritas Beratungsstelle
Unzensuriert:»Stark betrunkene Obdachlose aus ganz Europa machen das Grätzl um die Caritas Beratungsstelle in Favoriten zu einem unzumutbaren Ort. Eine Anrainerin packt nun gegenüber FPÖ-Bezirkschef Stefan Berger aus. http://dlvr.it/SNRfRF «
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gasthausnostalgie · 1 year
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𝐂𝐚𝐟é 𝐇𝐞𝐫𝐫𝐞𝐧𝐡𝐨𝐟 (Herrengasse 10)
Im Jahr 1914 eröffnete im „Palaisviertel“ – so genannt, weil in dem Grätzl nahe der Hofburg zahlreiche „herrschaftlichen Häuser“ standen - das Café Herrenhof.
1916 etablierte der Schriftsteller Franz Blei einen literarisch-philosophischen Stammtisch in dem Jugendstil-Lokal, dem unter anderen Franz Kafka, Franz Werfel, Robert Musil und Ludwig Wittgenstein angehörten – man könnte sagen, dort traf sich damals die geistige Elite der Stadt. Auch Größen aus Politik und Wirtschaft kehrten gerne in dem Kaffeehaus ein, tranken Mokka mit einem Hauch Milch und einem Stück Würfelzucker, lasen Zeitung oder trafen sich zum Bridgespiel. Zum Dessert hat man den Stammgästen häufig Kokain serviert und anschließend ein weiblicher Fan zum Vernaschen zugeführt. Darüber hinaus gab es an den Wochenenden wilde Partys, bei denen bis in die frühen Morgenstunden Champagner geschlürft und Charleston getanzt wurde.
Besonders angetan waren die Herren von der im Haus befindlichen „Schule für Wiens höhere Töchter“ von Eugenie Schwarzwald, in deren Unterricht auch die körperliche Ertüchtigung eine große Rolle spielte. Und so wurde im Dachgarten auf dem Haus bei Schönwetter fleißig Gymnastik betrieben, was den einen oder anderen männlichen Gast zum "Spechteln" animierte.
Nach der Schließung 1938 gab es im Jahr 1946 einen Versuch, an die alten Erfolge anzuknüpfen, der jedoch scheiterte. Vom alten Glanz erhalten geblieben ist der Name im heutigen Steigenberger Hotel Herrenhof.
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