Tumgik
#das ist canon fanfic material
heiligermuckefuxk · 4 months
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when they ship fabileon and complain that there are no fanfics on ao3 but they’ve never read the 8th book out of fabi‘s perspective
Tumblr media
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da blogge ich seit äh. Monaten bis Jahren mit meinem queeren wilde Hühner stuff vor mich hin und hab meine fünf fandom besties, die mitmachen, und plötzlich rebloggen @unoffi-ciel und@official-kinderkanal nur einen meiner Posts und ich hab plötzlich fuffzig notes mit Leuten, die alle sagen, sie sollten das mal (wieder) lesen 😅 hoffentlich steigt mir der fame nicht zu kopfe lol
anyway, schamlose Selbstpromo:
ich hab hier ne Handvoll queere wilde Hühner Fic geschrieben, checkt sie aus! 😏
hier sind dutzende moodboards für Charaktere und random Ships
und wer noch mehr Material braucht:
hier hab ich alle Infos, Meinungen und Memes über Cornelia Funkes Drehbuch über die wilden Hühner mit 30 gesammelt (falls ihr davon grade zum ersten Mal hört und aus allen Wolken fallt - macht euch auf was gefasst, es ist wild)
noch mehr exzellente fanfic, dieses Mal von @mondfahrt, gibt's hier (u.a. auch die, die mein absolutes heartcanon über trans lesbian Steve geformt hat, was sich quasi durch all meinen Content zieht)
wer mehr so auf fanart steht, wird vllt. hier bei @charliethe2nd 's stuff fündig
canon Material: die wilden Hühner Filme gibt's derzeit auf Netflix (pro tip: der dritte Film existiert nicht. wir reden nicht über den dritten Film)
die Hörbücher gibt es immer mal wieder abwechselnd auf Spotify, selbstverständlich gelesen von Cornelia Funke selbst. Grade gibt's Die wilden Hühner und Die wilden Hühner auf Klassenfahrt.
äh. ja. 😅 willkommen im queere wilde Hühner fandom, falls wer mitmachen will <3
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papieristgeduldig · 7 years
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AO3 vs tumblr - wie das mit den Tags funktioniert
Oder besser: wie es nicht funktioniert... :/
AO3 stellt seinen User_innen bekanntlich die wunderbare und wunderbar zeitgemäße Funktion der Stichwortvergabe zur Verfügung, so dass man nicht nur nach Fandoms, Charakteren, Ships, Kategorien, Warnungen usw. filtern kann, sondern auch nach individualisierten Tags, wie z.B. Fluff. Oder, wenn man Fluff gar nicht mag, -Fluff (einfach ins Suchfeld 'Other Tags' eingeben).
Für alle, die schon mal einen Bibliothekskatalog durchsucht haben, oder eine Oldschool prä-Google-Suchmaschine genutzt oder die einfach nur einen Blog hatten, ist dieses Ordnungsprinzip  vermutlich recht intuitiv verständlich: der Tag ist dazu da, etwas auffindbar zu machen. (Oder wie gesagt, wenn man ein wenig avancierter vorgeht, um es auszuschließen.)
Wozu Tags eigentlich nicht gedacht sind, ist als weitergehende Inhaltsangabe, als vollständige Aufzählung aller auftretenden Personen oder erwähnten Motive oder gar als Kommentar. Leider ist das, was immer mehr passiert.
Zum Beispiel, wenn man alle romantischen Beziehungen, die in einer Geschichte vorkommen, gleichgültig wie zentral, in den Tags erwähnt. Also, in der Fic soll es hauptsächlich um RarePair 1 gehen. Gleichzeitig wird aber noch Ship No 1 (dem Lieblingspairing des Fandoms über das 90% aller Geschichten geschrieben werden) verlinkt sowie Canon Ship X [mentioned] und RarePair 2 [implied]. Wenn ich nicht gezielt nach RarePair 1 suche, sondern einfach nur Ship No 1 ausschließe (was ich bei Juggernaut Ships häufiger mal tue, weil mich wirklich jedes Pairing mehr interessiert als No 1), finde ich die Geschichte nicht. Wenn ich z.B. nach RarePair 2 suche, das nur in einem Nebensatz erwähnt wird, taucht die Fic aber auch in meinen Suchergebnissen auf, genauso wie wenn ich etwas für Canon Ship X suche (für deren Erwähnung ja nicht einmal die Begründung Sinn macht, davor müsse 'gewarnt' werden, damit man es vermeiden kann, es ist ja schon Canon).
Dass Nuancen verloren gehen liegt daran, dass im Hintergrund fleißige freiwillige Helferlein, sogenannte 'Tagwrangler', Ordnung ins Chaos bringen, indem sie Schlagworte miteinander verknüpfen. Deswegen sind Ship [als Hauptfiguren] und Ship [als Nebenfiguren] und Ship [wird erwähnt] und Ship [angedeutet] einfach nur Synonyme für einen einzigen Filter.
Dadurch wird u.U. die ursprüngliche Intention des Tags überschrieben, [Könnte als X ausgelegt werden, wenn man ganz genau hinguckt] ist als Warnung gedacht, bei [X!] handelt es sich nicht um ein zentrales Motiv; in der Suchanfrage wird beides in eins gesetzt, d.h. Leute die bewusst nach X suchen, bekommen eine Menge Sachen, die X nur in homöopathischen Spuren enthalten.
Entsprechend könnte man darüber streiten, wie sinnvoll das Tag-Wrangling an dieser Stelle ist, aber die eigentliche Frage sollte m.E. sein, warum Leute die Tags so großzügig benutzen. Ich kann mir das nur so erklären, dass die entsprechenden Fanfic-Autor_innen noch nie selber verzweifelt irgendwas gesucht haben. Vielleicht nicht mal unverzweifelt. Also, vermutlich haben sie selber noch nie irgendetwas gesucht, das schwer zu finden war. So wie Leute, die ihre WIPs mit jedem erdenklichen Tag taggen, der ihnen einfällt, so dass sie dann mit jedem Update ganz oben in Suchergebnissen landen, in denen sie eigentlich nichts verloren haben, scheinbar noch nie selber die Erfahrung gemacht haben, wie nervig das ist. Sonst würde ihnen ja aufgehen, dass ganz ganz ganz viele der Informationen, die sie in die Tags schreiben, eigentlich in die Zusammenfassung/Summary gehören oder in die Notes.
Und auch, dass sie mit dem Neuerfinden von sinnlosen Kommentar-Tags zusätzlich den Leuten im Hintergrund eine Menge Extra-Arbeit machen.
Ich kann mir die ganze Sache nur so erklären, dass es was damit zu tun, wie Tags auf tumblr benutzt werden. Irgendwann hat sich offenbar etabliert, dass Kommentare in einen Post zu schreiben als Verstoß gegen die (N)Etiquette gilt (schon zu Zeiten, als man unerwünschte Beiträge noch einfach aus dem HTML löschen konnte, glorious times, *seufz*). Deswegen wird zu 99% in den Tags kommentiert, weil es am wenigsten stört – die Tags sind ja bloggebunden und werden nicht beim nächsten Reblog mittransportiert. (Ist manchmal kontraproduktiv, aber oft auch nicht, kommt auf den Inhalt eines Posts an.) D.h ein Tag-Kommentar auf tumblr ist GENAU DAS GEGENTEIL eines Tag-Kommentars auf AO3.
Überhaupt erfüllen Tags auf tumblr-Blogs nur z.T. ähnliche Funktionen wie auf AO3. Auf manchen tumblrn wird gar nichts getaggt, wenn der/die User_in keine Anmerkung machen möchte, weil es nicht darum geht, das gepostete oder gerebloggte Material irgendwie so zu kennzeichnen, dass man es ggf. wiederfinden kann, also zu archivieren.
Ich persönlich finde es ja eher von Vorteil, wenn es eine Sortierung gibt, aber das ist wohl nur eine individuelle Präferenz. Schlagworte sind aber nicht nur für Suchanfragen praktisch, sondern haben den angenehmen Nebeneffekt, dass sie gefiltert bzw. geblockt werden können. Ein großer Teil des Contents auf tumblr ist visuell und damit unmittelbarer als ein Text (Fanfic z.B. muss man ja gezielt anklicken, um den Inhalt sehen zu können). Oft hat man gar nicht die Zeit zu entscheiden, ob man etwas sehen will. Bevor sich überhaupt die Frage stellt, hat man es schon gesehen.
Deswegen gibt es Browser-AddOns wie tumblr saviour oder (new) x-kit, mit denen man Tags 'blacklisten' kann. Z.B. weil man bestimmten Content verstörend findet oder einfach auch nur, weil man ihn nicht sehen möchte. Das kann ja auch in einem ganz harmlosen Kontext der Fall sein. Vielleicht möchte man einen tumblr abonnieren, weil er so niedliche Tierbilder hat; leider rebloggt der/die entsprechende User_in auch Unmengen von Kochrezepten, die einen überhaupt nicht interessieren. Neben den Optionen Nicht-folgen und Folgen und durch 100 Kochrezepte pro Tag scrollen gibt es, sofern die Rezepte getaggt werden, dann noch die Möglichkeit, einfach das Schlagwort zu blocken. 
Aber Blogs sind ja mehr privat als öffentlich, d.h. jede_r kann selber bestimmen, welche Hausregeln er/sie haben möchte. Ob und welche Tags man nutzt, kommt darauf an, wie man seinen Blog organisieren und ob man seinen Abonnent_innen die Möglichkeit geben möchte, gewisse Themen zu vermeiden. 
Der einzige Fall, in dem tumblr-Tags nicht nur auf dem Blog selber erscheinen, sondern für die allgemeine tumblr-Öffenlichkeit sichtbar sind, ist wenn man einen Originalpost erstellt. Die ersten fünf Schlagworte dieses Posts werden von tumblr für den Tag-Stream erfasst und in entsprechenden Suchanfragen angezeigt. D.h. es macht Sinn die Tags so auszuwählen, dass der Post auch gefunden wird (sofern man das möchte). Das ist auch einer der Gründe, warum sich in den Fandoms die Portmanteaus/name smushes, mit denen man heutzutage alle Ships versieht, so großer Beliebtheit erfreuen. Spork und Drarry und Sterek und Clexa und wie sie alle heißen, sind nicht nur Ausdruck für die Unzertrennlichkeit von OTPs, sondern auch der Tatsache geschuldet, dass z.B. tumblr keine Bindestriche versteht und Slashes kann auch nicht so gut. Ein Name-smush ist einheitlich und unmissverständlich.
Bei der Wahl der Schlagworte sollte es selbstverständlich sein, dass man nicht in sachfremde Tags postet (klar, das wäre ja sonst SPAM); dummerweise besteht nicht immer Einigkeit was 'sachfremd' bedeutet.
Fandom-übergreifend scheinen sich ein paar mehr oder weniger sinnvolle Regeln etabliert zu haben, die sicherstellen sollen, dass man Leute nicht unnötig mit Material konfrontiert, das sie nicht sehen wollen z.B. dass man NSFW-Fanart vielleicht besser nicht in den allgemeinen Fandom-Tag postet, wenn es sich um ein Kinderfandom handelt, oder dass man eine Schimpftirade über ein Ship, das man nicht mag, nicht mit dem Name-smush taggt.
Rücksichtnahme und Respekt sind ja zweifellos lobenswerte Prinzipien und niemand sollte anderen Leuten absichtlich auf den Schlips treten. Allerdings sind scheinbar immer wieder Leute der Meinung, dass sie das Recht haben sollten, mit nichts konfrontiert zu werden, was sie nicht sehen wollen, weil es ihrer eigenen Einschätzung widerspricht. Je nach Präferenz dürfen Posts in einem Tag dann gar keinen kritischen oder nur noch kritischen Inhalt haben, nach dem Motto “Wie kannst du nur XY nicht gut finden?!” oder “Wie kannst du XY nur gut finden?!”, Drama-Drama.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Wenn einem etwas nicht passt, scrollt man einfach weiter. Wenn die Person wiederholt in den Tag postet und man sich jedes Mal ärgert, blockt man einfach den entsprechenden Blog (oder man 'mutet' Original-Text-Posts mit x-kit). Wenn man sich selber unsicher ist, ob die eigene Meinung kontrovers ist und man auf Nummer sicher gehen will, dann kann man den Text zur Sicherheit hinter einen Cut setzen. Wenn Hardcore-Porn-Posts auftauchen, obwohl man den 'adult content'-Filter an hat, meldet man den entsprechenden Blog bei tumblr. Wenn man auf nichts davon Lust hat, ist es vielleicht sinnvoller, sich den gewünschten Content über ausgewählte Blogs aufs Dashboard spülen zu lassen.
Was mich wundert ist, dass es manchmal so supergenaue Regeln für meinem Empfinden nach eher seltene Szenarien gibt, während über andere Sachen gar nicht gesprochen wird. Oder ich sehe zumindest keine Diskussionen dazu. Also, um zu meinem Eingangsproblem zurückzukommen – wieso gilt es auf AO3 nicht flächendeckend als schlechtes Benehmen, Multi-Fandom-Drabble-Sammlungen als ein Werk zu posten statt bspw. als Serie. Ich kriege jedes Mal schlechte Laune wenn ich sowas sehe wie Tägliche Drabbles 2016, 365 Kapitel und genausoviele Ships und Fandoms und noch mehr Charaktere. Okay, das war jetzt fiktional, aber so ähnliche Monsterfics gibt es ja tatsächlich und die sind dann in jedem ihrer drölfzigtausend getaggten Fandoms immer ganz oben.
Das ist dann der Moment, in dem ich gerne eine Block- oder Mute-Funktion hätte, damit ich den Blödsinn nicht mehr sehen muss. Ich sag dann auch meistens nichts, weil ich mich nicht in einer Position sehe, die Leute irgendwie zurechtzuweisen, aber ES NERVT MICH!!! ICH KANN GAR NICHT SAGEN WIE SEHR ES MICH NERVT! 
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