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x-ray-ography · 1 year
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maahaat-blog · 6 years
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Nordamerika-Trip 2017/18
Station 16: Roadtrip Kalifornien / Nevada / Utah / Arizona
Roadtrip Teil 1:
Nach einer ereignisreichen Woche in San Francisco ging es also am 19.12. los Richtung Yosemite Nationalpark. Nur wenige Autostunden entfernt ist der weltberühmte Park ein beliebtes Ausflugsziel für Tages- oder Wochenendausflüge von den küstennahen Städten aus. Hier gibt es tiefe, bewaldete Täler und eindrucksvolle Felsformationen entlang der Bergketten, außerdem wildlebende Rehe, Hirsche und viele weitere Tiere des Waldes zu bewundern. Nachdem wir uns bei Walmart mit ausreichend Proviant und Equipment eingedeckt hatten, kamen wir gegen Nachmittag im Yosemite Valley an und besuchten zunächst einen riesigen Wasserfall im Zentrum des Tales. Auch diverse Aussichtspunkte, von denen man große Teile des Gebiets überblicken konnte, zählten zu unseren Stopps am ersten Tag. Wenige Kilometer vor dem Eingang zum Nationalpark fanden wir in einer Picnic Area schließlich einen Platz für die Nacht, parkten unser Auto dort und machten ein kleines Lagerfeuer. Übernachten oder Feuermachen ist in den Nationalparks nicht gestattet, da diese unter strenger Aufsicht von Rangern nur für den Besuch tagsüber geöffnet sind. In den oft angrenzenden National Forests jedoch sind diese Dinge in Ordnung, bzw. ist hier niemand für eine Überwachung zuständig und Übernachten im Auto ist kein Problem. Diese Gebiete stehen beide interessanterweise unter staatlicher Aufsicht, weshalb die Verwaltung der einzelnen Bundesstaaten hier keine Befugnisse haben. Die Unterscheidung zwischen bundesstaatlicher und regierungsstaatlicher Zuständigkeit ist in den USA eminent wichtig und führt oft zu Konflikten, da die Staaten mehr Eigenständigkeit fordern. Verglichen mit z.B. Deutschland haben die Bundesstaaten in den USA jedoch bereits weitaus mehr Eigenbestimmungsrechte, was sich unter anderem auf Waffengesetze, Legalisierung von Cannabis oder die Homoehe auswirkt, wobei letztere seit einiger Zeit landesweit durchgesetzt wurde.
Von touristischen Einnahmen der Nationalparks sehen die Staaten jedoch keinen Cent, da dies alles direkt an verwaltenden Behörden des Innenministeriums fließen und für den Erhalt der eindrucksvollen Natur verwendet werden. Das Modell, in angrenzenden National Forests zu übernachten, behielten wir, wenn möglich, die kommenden Tage bei, da wir uns dort keine Sorgen machen mussten, unseren Platz mitten in der Nacht verlassen zu müssen. Am nächsten Tag besuchten wir noch die riesigen Mammutbäume, die im Yosemite Park stehen und fuhren dann weiter Richtung Norden, da die Verbindungsstraße nach Osten, die wir eigentlich nehmen wollten, wegen übermäßigem Schneefall gesperrt war. Somit gelangten wir, bereits bei Dunkelheit, am Lake Tahoe an, der an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada liegt und als beliebtes Urlaubsziel für die amerikanische Bevölkerung gilt, da im Winter Möglichkeiten zum Ski- und Snowboardfahren, im Sommer zum Baden und Wandern vorhanden sind. Hier verbrachten wir den ganzen nächsten Tag, umrundeten den See und machten einen kleinen Abstecher in das nahgelegene Carson City, die Hauptstadt Nevadas, das sich jedoch als wahrscheinlich langweiligste und trostloseste Stadt auf meiner gesamten Reise herausstellte und wo wir nur günstig tankten und dann zurückfuhren. Lake Tahoe selbst bietet eine atemberaubende Natur mit schneebedeckten Bergen, die den kristallklaren See, der in unzähligen Blau- und Grüntönen in der Sonne glänzt, umschließen. Hier hatten wir auch die kältesten Temperaturen von bis zu – 10 Grad Celsius, was aber aufgrund von guten Schlafsäcken plus weiteren Decken in der Nacht verkraftbar war.
Im Anschluss machten wir uns auf, weiter nach Süden, um auf dem Weg zum Death Valley am Mono Lake, einem Salzsee, dessen Felsformationen wie von einem anderen Planeten wirken, dem June Lake und an den Mammoth Lakes zu stoppen, wo wir stets nach wenigen Meilen eine völlig veränderte Natur erleben konnten. Nahe dem letztgenannten Gebiet fanden wir mitten im Nirgendwo heiße Quellen und konnten bei sternenklarer Nacht einige Stunden im persönlichen Outdoorpool verbringen. Auch im Death Valley verbrachten wir noch eine weitere Nacht – der hier durchziehende Wind kann unerträglich kalt werden – und besuchten hier einige eindrucksvolle Schauplätze eigentümlicher Natur, wie zum Beispiel buntgefleckte Felswände namens Artists Palette oder einen trockengelegten Salzsee, der sich quer durchs Tal zieht.
Las Vegas:
Nach ereignisreichen fünf Tagen kamen wir an Heiligabend schließlich in Las Vegas in die Zivilisation zurück – heißt Duschen und ein richtiges Bett – was ein Luxus das ist, merkt man erst, wenn man mehrere Tage darauf verzichten musste – und bezogen unser Hotelzimmer im MGM Grand. Die Hotelzimmer sind hier erstaunlich günstig, da die Haupteinnahmequelle derselben in den dazugehörigen Casinos liegt und die Übernachtungspreise dementsprechend heruntergefahren werden, um mehr Gäste anzulocken. Der Kontrast, der sich uns nach einer Woche in nahezu völliger Natur hier in Sin City bot, hätte extremer nicht sein können. Am Strip entlanglaufend kann man Kapitalismus und seiner Reinform feststellen: Auf jedem Zentimeter wird man mit Werbung und Angeboten überhäuft, die einzige und höchste Priorität hier besteht darin, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Natürlich war das generell nichts Neues für die USA, doch artet das Ganze hier auf perverse Weise aus. Stripperinnen, die schon tagsüber mit Familien inklusive kleinen Kindern Fotos gegen Bezahlung machen, Drogendealer, die dir nachts auf offener Straße alles Mögliche anbieten, Restaurants und Souvenirshops auf kleinstem Raum und „Musiker“, die ihre selbstgebrannten CDs an den Mann bringen wollen. Geht man nicht in zügigem Tempo weiter, ist man schon in ein Gespräch verwickelt und entkommt diesem nur schwerlich wieder. Selbiges kann man zwar auch am Times Square in New York oder am Hollywood Boulevard in Los Angeles erleben, doch kam es mir hier in Las Vegas am extremsten vor.
Auch in den Casinos kann man imaginäre Dollarzeichen in allen Augen wahrnehmen, ist hier vom Rauchen übers Trinken – natürlich for free – alles erlaubt, solange ein Spieler nicht seinen Platz verlassen muss und in dieser Zeit vielleicht weniger Geld ausgeben bzw. verlieren könnte. Wir hatten uns für einen 24-Stunden-Buffetpass für 80 Dollar entschieden, stellten jedoch fest, dass nach dem ersten Mal Buffet, dass wir im Rio Hotel genießen durften, die Faszination für ein solches stark abnehmen kann. Nach Tagen von Dosensuppe und Instantnudeln war es aber eine willkommene Abwechslung und durchaus sehr lecker. Traurige Begleiterscheinung war jedoch, dass die Leute aufgrund des unbegrenzten Zugangs haufenweise Essen auf ihren Tischen horten und letztlich den größten Teil am Ende einfach wegwerfen. Steak, Hummer und Muscheln en masse finden am Ende des Abends ihren Weg in den Mülleimer, während vor der Tür hungernde Menschen vor sich hinsiechen.
Als wir nach zwei Tagen und Nächten Zockerei im Casino, Essen in drei verschiedenen Hotels und Umherlaufen am nachts hellerleuchteten Strip inklusive des eindrucksvollen Wasserspiels am Bellagio, begleitet von klassischer Musik, und fantastisch anmutenden Hotelgebilden, am Dienstag weiterfuhren, konnten wir jedoch auch noch die andere Seite Las Vegas‘ kennenlernen. Da wir keine frische Wäsche mehr hatten, suchten wir eine öffentliche Wäscherei im weniger touristischen Teil der Stadt auf, wo wir die Armut der ansässigen Bevölkerung und wirklich heruntergekommene Straßenzüge aus nächster Nähe wahrnehmen konnten. Wieder auf der Straße Richtung Utah und dem Zion Canyon konnte ich wieder freier atmen und war ganz und gar nicht unglücklich darüber, wieder zurück in die Natur zu kommen. Las Vegas hat gewiss seine eigene Faszination, es reicht aber auch absolut, es einmal gesehen zu haben. Die Erwartung von wilden Partys und unvergesslichen Nächten wird von fetten alten Männern und Frauen in Jogginghosen an Spielautomaten, genervten Familienvätern, die ihre Kleinkindern an der Hand von einer Attraktion zur nächsten schleifen und einer allgemein trostlosen Grundstimmung enttäuscht. Für Sozialstudien eignete sich die Stadt aber hervorragend, kann man hier doch die Auswirkungen einer freien Marktwirtschaft und unbegrenzten Kapitalismus‘ in extremer, meiner Meinung nach äußerst negativen Form beobachten.
Roadtrip Part 2:
Nach mehrstündiger Autofahrt kamen wir am Zion Canyon in Utah an, übernachteten nahe des Eingangs und planten, am nächsten Morgen den Nationalpark zu erkunden. Dass dieser jedoch dermaßen überfüllt sein würde, hatten wir nicht erwartet und beschlossen kurzerhand, den Canyon zu Fuß zu erkunden, nachdem die Zufahrtsstraße wegen zu vielen Besuchern gesperrt worden war. Dies stellte sich im Nachhinein als Glückfall heraus, da wir auf diese Weise die atemberaubende Natur aus einer angenehm ruhigen und entschleunigten Perspektive genießen konnten, wohingegen die meisten Gäste im Auto nur die einzelnen Aussichtspunkte abklapperten, dort jeweils ein paar Fotos schossen, um daraufhin schnell weiterzufahren. Die roten und weißen Felsen, die in teils merkwürdigen Formationen aneinandergereiht den Zion Canyon bilden, zeichnen eine interessante Silhouette, die im Vergleich zu den bisher erkundeten Gebieten erneut einen einzigartigen Anblick boten. Am selben Tag ging es auch noch zum Bryce Canyon, der zwei Autostunden entfernt lag und der vor allem wegen seinen surreal wirkenden spitzen Felsgebilden in Erinnerung bleibt. Diese sind fast symmetrisch in unzähliger Ausführung nebeneinander aufgereiht und können von Aussichtspunkten oberhalb des Canyons bewundert werden.
Als Nächstes folgte mit Arizona nach Kalifornien, Nevada und Utah der vierte und letzte Staat auf unserem Roadtrip. Arizona war mit die Region, die mich am positivsten überraschen sollte. Von den meisten Gebieten, die ich besuchte, im Vorfeld schon eine grobe Vorstellung habend, erwartete ich hier außer dem Grand Canyon einigermaßen durchgehend trockene Steppe. Eine solche kann man zwar durchaus in weiten Teilen des Staates erleben, doch ist er auch immer wieder von spektakulären Naturschauspielen unterbrochen, die in ihrer speziellen Form wahrscheinlich nirgends sonst vorzufinden sind. Um die Stadt Page herum konnten wir eine fantastische Aussicht am Horseshoebend und kristallklares Wasser am Colorado River erleben, wohingegen der unterirdische Antelope Canyon wegen Überfüllung leider nicht zugänglich war. Allgemein hatten wir im zweiten Abschnitt unseres Trips etwas Pech mit dem Timing, da gerade Ferienzeit war und daher an all diesen beliebten Ausflugszielen wahre Menschenmassen zugegen waren. Der weltberühmte Grand Canyon schließlich war sehr beeindruckend, hat jedoch meiner Meinung nach die Last zu tragen, dass alle, die dorthin kommen, den unglaublichsten Anblick ihres Lebens erwarten, weshalb er maximal den Vorstellungen gerecht werden kann. Der teilweise eine Meile breite und 440 Kilometer lange Canyon gehört zu den meistbesuchten Orten Nordamerikas und wird den angesprochenen Erwartungen auch durchaus gerecht. Bei Sonnenuntergang auf unseren Campingstühlen sitzen hatten wir einen famosen Ausblick ins Tal, kochten uns Dinner und fühlten uns wie die Könige der Welt.
Auf dem Weg Richtung Süden machten wir am Oak Creek Canyon Halt und hatten Lunch an einem schönen kleinen Fluss eingekesselt von erneut individuell besonderen Felsformationen, von denen wir auf der Fahrt nach Phoenix durch die Kunst- und Musikstadt Sedona noch einige weitere entdecken konnten. In der an Phoenix angrenzenden Stadt Scottsdale nahmen wir uns für die letzte Nacht ein Motelzimmer und spazierten durch das von Kunstgalerien und schicken Restaurants geprägte Downtown. Auf der Fahrt am nächsten Tag nach Los Angeles machten wir noch einen Umweg über den nahe der Interstate gelegenen Joshua Tree Nationalpark, der mit den jeweils unterschiedlich geformten, namensgebenden Bäumen und angehäuften Felsenhügeln durchzogen ein äußerst kunstvolles Bild abgab. Die Landschaft dort wirkte wie von modernen Künstlern in einem Anflug von kreativem Erguss drapiert, ist jedoch völlig natürlich entstanden. Am späten Abend kamen wir schließlich in Sherman Oaks, einem Stadtteil Los Angeles‘ im Nordwesten der Stadt gelegen, bei Joey an, der uns für die nächsten Nächte bei sich aufnahm.
Die elf Tage zusammen mit Eddie auf den Straßen Kaliforniens, Nevadas, Utahs und Arizonas waren alles in allem ein unvergessliches Erlebnis, das nach der von Städten geprägten Reise zuvor seinen ganz eigenen Charakter hatte. Im Auto zu übernachten, mit dem Gaskocher Essen zuzubereiten und fast jeden Abend unter dem Sternenhimmel Lagerfeuer zu machen, rahmten das Erkunden der erstaunlichen Natur des Westens der USA auf bestmögliche Weise. Nach gut 3500 Kilometer in 11 Tagen, unzähligen Tankfüllungen und ebenso vielen Gesprächen über Gott und die Welt fand unser Roadtrip in Los Angeles schließlich sein Ende, wird jedoch, wie die gesamte Reise bisher, in bester Erinnerung bleiben. In den besuchten Gebieten fiel immer wieder die sich stets verändernde Landschaft auf, wobei Kalifornien ob der Größe und den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen wahrscheinlich als abwechslungsreichster, Nevada wegen weitgehend wüstenartig geprägtem Erscheinungsbild als eintönigster der vier Staaten bezeichnet werden kann, obwohl jeder einzelne für sich eindrucksvolle, besuchenswerte Orte zu bieten hat. Zu La La Land dann im nächsten Eintrag mehr, bis dahin, lots of Greets 😊
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schrievhuus · 7 years
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Beim billigen Jakob...
Beim billigen Jakob…
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  Beim billigen Jakob …
Infantiles, kurioses und skurriles, hier gibt es wahre Hökerware – von mindernull bis zu ganz vieles einfarbig, buntgefleckt bis scheckig.
Glatzen und auch krause Haare werden rund oder auch eckig. Es gibt sie weich oder verstärkt, auch wohl kupiert und ohrgesäumt.
Mit Prädikat und unbewerkt, mit Erinnerung beladen oder postfrisch unbeträumt.
Es gibt sie in der Luxusklasse, mi…
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