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#botanisiertrommel
botanisiertrommel · 11 months
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Polygala myrtifolia
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phototagebuch · 2 years
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12.9.2022: Strauchbasilikum
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arifink · 2 years
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Wildes Wien: Schwebfliege auf Himbeerblüten
Quelle: Ari Fink Photography
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scarredthought · 6 months
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Walter Benjamin: »Schmetterlingsjagd«
»Gelegentlicher Sommerreisen unbeschadet, bezogen wir, ehe ich zur Schule ging, alljährlich Sommerwohnungen in der Umgebung. An sie erinnerte noch lange an der Wand meines Knabenzimmers der geräumige Kasten mit den Anfängen einer Schmetterlingssammlung, deren älteste Exemplare in dem Garten am Brauhausberge erbeutet waren. Kohlweißlinge mit abgestoßenen Rändern, Zitronenfalter mit zu blanken Flügeln vergegenwärtigten die heißen Jagden, die mich so oft von den gepflegten Gartenwegen fort in eine Wildnis gelockt hatten, in welcher ich ohnmächtig der Verschwörung von Wind und Düften, Laub und Sonne gegenüberstand, die dem Flug der Schmetterlinge gebieten mochten. Sie flatterten auf eine Blüte zu, sie standen über ihr. Den Kescher angehoben, erwartete ich nur noch, daß der Bann, der von der Blüte auf das Flügelpaar zu wirken schien, sein Werk vollendet habe, da entglitt der zarte Leib mit leisen Stößen seitwärts, um genau so reglos eine andere Blüte zu beschatten und genau so plötzlich, ohne sie berührt zu haben, sie zu lassen. Wenn so ein Fuchs oder Ligusterschwärmer, den ich gemächlich hätte überholen können, durch Zögern, Schwanken und Verweilen mich zum Narren machte, dann hätte ich gewünscht, in Licht und Luft mich aufzulösen, nur um ungemerkt der Beute mich zu nähern und sie überwältigen zu können. Und so weit ging der Wunsch mir in Erfüllung, daß jedes Schwingen oder Wiegen der Flügel, in die ich vergafft war, mich selbst anwehte oder überrieselte. Es begann die alte Jägersatzung zwischen uns zu herrschen: je mehr ich selbst in allen Fibern mich dem Tier anschmiegte, je falterhafter ich im Innern wurde, desto mehr nahm dieser Schmetterling in Tun und Lassen die Farbe menschlicher Entschließung an, und endlich war es, als ob sein Fang der Preis sei, um den einzig ich meines Menschendaseins wieder habhaft werden könne. Doch wenn es dann vollbracht war, wurde es ein mühevoller Weg, bis ich vom Schauplatz meines Jagdglücks an das Lager vorgedrungen war, wo Äther, Watte, Nadeln mit bunten Köpfen und Pinzetten in der Botanisiertrommel zum Vorschein kamen. Und wie lag das Revier in meinem Rücken! Gräser waren geknickt, Blumen zertreten worden; der Jagende selber hatte als Dreingabe den eignen Körper seinem Kescher nachgeworfen; und über so viel Zerstörung, Plumpheit und Gewalt hielt zitternd und dennoch voller Anmut sich in einer Falte des Netzes der erschrockene Schmetterling. Auf diesem mühevollen Wege ging der Geist des Todgeweihten in den Jäger ein. Die fremde Sprache, in welcher dieser Falter und die Blüten vor seinen Augen sich verständigt hatten – nun hatte er einige Gesetze ihr abgewonnen. Seine Mordlust war geringer, seine Zuversicht um so viel größer geworden. Die Luft jedoch, in der sich dieser Falter damals wiegte, ist heute ganz durchtränkt von einem Wort, das seit Jahrzehnten nie mehr mir zu Ohren noch über meine Lippen gekommen ist. Es hat das Unergründliche bewahrt, womit die Namen der Kindheit dem Erwachsenen entgegentreten. Langes Verschwiegenwordensein hat sie verklärt. So zittert durch die schmetterlingserfüllte Luft das Wort »Brauhausberg«. Auf dem Brauhausberge bei Potsdam hatten wir unsere Sommerwohnung. Aber der Name hat alle Schwere verloren, enthält von einem Brauhaus überhaupt nichts mehr und ist allenfalls ein von Bläue umwitterter Berg, der im Sommer sich aufbaute, um mich und meine Eltern zu behausen. Und darum liegt das Potsdam meiner Kindheit in so blauer Luft, als wären seine Trauermäntel oder Admirale, Tagpfauenaugen und Aurorafalter über eine der schimmernden Emaillen von Limoges verstreut, auf denen die Zinnen und Mauern Jerusalems vom dunkelblauen Grunde sich abheben.«
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moopenheimer · 3 years
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Botanisieren
In meinem früheren Artikel Sammeln gegen Artenvielfalt – Botanisieren habe ich euch über das Botanisieren erzählt. Entgegen früherer Vermutungen, diente das botanisieren nicht nur zum Fangen von Schmetterlingen und anderen Insekten, sondern auch dazu, Pflanzenteile zu sammeln und zu hause zu bestimmen. Nach langer Suche habe ich nun endlich eine Botanisiertrommel gefunden. Wozu dient sie? An…
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druidenwerk · 5 years
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Kräutersammeln macht durstig , barfuß mit der Erde verbunden macht glücklich. Euch allen hier wünsche ich beglückende Erlebnisse an diesem Wochenende/|\ #kräuter #kräutersammeln #waldfrüchte #botanisiertrommel #druide #druidry #vogler #weserbergland #hörerstorywbl #germanmediart #druidsofinstagram #wochenende #freitag #jahreskreis #lebensfreude #kräuterlikör (hier: Bodenwerder) https://www.instagram.com/p/BxAhNEXhEem/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=ihgd55jtls45
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museoartcoholico · 4 years
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Biertrinker mit Botanisiertrommel im Fasskeller (Un botánico con su vasculum tomando una copa en la bodega) Hermann Armin Kern 1912
La cultura cervecera de Austria es similar a la de Alemania, especialmente en Salzburgo, donde la tradición se remonta al siglo XIV, cuando la primeras cervecerías se establecieron a nivel comercial. Para la segunda mitad del siglo XIX existieron alrededor de 75 fábricas de cerveza en la ciudad, aunque este número descendió después de las guerras mundiales.
El artista austriaco Hermann Kern fue un pintor de academia muy popular por sus retratos y escenas de género, en donde frecuentaba representar niños jugando, gitanos, escenas de tabernas y personas solteras. En este caso el personaje, que reconocemos como un botánico, posa gentil dentro de una bodega de cerveza levantando su bebida, acompañándola con los embutidos que se encuentran en la mesa.
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botanisiertrommel · 1 year
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Ginkgo biloba
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botanisiertrommel · 1 year
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8.4.2023: Verregnete Ostern!
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botanisiertrommel · 1 year
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Mandelblüte
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botanisiertrommel · 2 years
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Morgentau
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botanisiertrommel · 2 years
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Strauch-Basilikum
Quelle: Ari Fink Photography
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botanisiertrommel · 2 years
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Weg-Distel
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botanisiertrommel · 4 days
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Radieschenblüte
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botanisiertrommel · 21 days
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Mein Kirschenbaum auf dem Klopfbalkon
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botanisiertrommel · 28 days
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Fagus sylvatica
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