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#auguste von bayern
cedyat · 2 months
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Some doodles, practices and experiments. Also a showcase of my inability to draw something without making it Napoleonic.
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josefavomjaaga · 4 months
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I arrived in this city yesterday, my dear and good sister, and found the Emperor and the Empress in perfect health. Both of them have attended to my happiness, and I believe that it will be perfect with Princess Auguste. She is an angel of kindness. I am not talking about her beauty, it is beyond anything I could tell you. The only thing missing here is your presence to make me truly happy [...]
Eugène de Beauharnais to his sister Hortense, Munich 11 January 1806
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gogmstuff · 2 years
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1845 Prinzessin Auguste Ferdinande von Bayern, Erzherzogin von Österreich-Toskana by Joseph Karl Stieler (location ?). From Wikimedia 2654X3307 @96 2.7Mj.
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roehenstart · 2 years
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Prince Regent Luitpold of Bavaria. By Friedrich August von Kaulbach.
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comtessezouboff · 1 year
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King Ludwig Ist's Gallery of Beauties.
A retexture by La Comtesse Zouboff — Original Mesh by @thejim07
The Gallery of Beauties (Schönheitengalerie) is a collection of 38 small portraits of the most beautiful women from the nobility and middle classes of Munich, Germany painted between 1827 and 1850 (mostly by Karl Joseph Stieler, appointed court painter in 1820) and gathered by Ludwig I of Bavaria in the south pavilion of Nymphenburg Palace in Munich. Two additional ones were created by Friedrick Drück and one portrait was stolen in the XXth century and remains missing.
The set includes all the 38 portraits, with the original frame swatches, fully recolorable. The portraits are of:
Friederike von Gumppenberg (later Baroness von Gumppenberg).
Amalia von Schintling.
Amalie Maximilianovna von Krüdener (née von Lerchenfeld) Baroness von Krüdener.
Anna Hillmayer.
Anna von Greiner (née Bartelmann)
Antonietta Cornelia Vetterlein.
Archduchess Auguste Ferdinande of Austria, Princess of Bavaria.
Auguste Strobl (first version).
Auguste Strobl (second version).
Baroness Mathilde von Jordan.
Carlotta von Boos zu Waldeck (née von Breidbach-Bürresheim) Baroness von Breidbach-Bürresheim.
Caroline Maximiliana Maria von Holnstein (née von Spiering) Countess von Holnstein aus Bayern
Elise List (later Elise Pacher von Theinburg
Eliza Rosanna James (née Gilbert), Known ss Lola Montez.
Helene Kreszenz Sedlmayr.
Irene Pallavicini, Marchioness Pallavicini and Countess von Arco un Steppberg.
Isabella, Countess von Traufkirchen-Engelberg.
Jane Elizabeth Digby, Later Baroness von Venningen.
Josepha Conti (née Reh).
Karolina Lizius.
Katharina Rosa Botsaris in a Traditional Greek Costume.
Lady Theresa Spence (née Renard) as Sapho of Lesbos.
Maria Dietsch (In prayer, first version).
Maria Dietsch (second version).
Marianna Florenzi (née Bacinetti) Marchioness Florenzi.
Marie Friederike Franziska Hedwig of Prussia, Crown Princess of Bavaria.
Maximiliane Borzaga.
Nanette von Kaulla.
Princess Alexandra Amalie of Bavaria.
Caroline von Oettingen-Wallerstein (later Countess von Waldbott-Bassenheim.
Regina Daxenberger.
Rosalie Julie von Bonar (née von Wüllerstorf-Urbair) Baroness von Bonar.
Sophie Friederike Dorothea Wilhemine, Archduchess of Austria (née Princess of Bavaria).
The Actress Charlotte von Hagn-Schwab as Thekla in Schiller's "Wallenstein".
The Actress Friederica Katharina "Willhemine" Sulzer.
The Dancer Antonia Wallinger as Hebe.
The Honourable Emily Mikbanke-Huskisson (née Mansfield)
The Honourable Jane Plumer-Callander (née Erskine)
Found under decor > paintings for 540§
Retextured from the "Portrait of Balsasarre Castiglione" found here
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CC shown here:
Wall paneling, mirror, girandole and floor by @thejim07
Fireplace by @hydrangeachainsaw
Chairs, stools, flower vases, bust, table, fireplace screen and candelabra by @joojconverts
Torchere by @martassimsbookcc
(Btw excuse my sims' reflection having tea)
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Drive
(Sims3Pack | Package)
(Useful tags below)
@joojconverts @ts3history @ts3historicalccfinds @deniisu-sims @katsujiiccfinds
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techniktagebuch · 8 months
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September 2022 bis August 2023
I Walk the Line (mit Google Street View)
Am 19. September 2022 komme ich auf einem Spaziergang in der Gegend von Perth an mehreren auffälligen Warnschildern vorbei.
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Offenbar kreuzt eine Ölpipeline hier den Weg und man darf auf keinen Fall Löcher graben, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.
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Ein paar Meter weiter stehen noch mehr Warnschilder. Ich finde das interessant, weil ich mir vorstelle, dass der Bauer hier versehentlich ein Loch in die Pipeline gemacht hat und daraufhin die vielen Schilder aufgestellt wurden. In Wirklichkeit queren an dieser Stelle einfach zwei ganz normal markierte Pipelines die Straße. Das finde ich aber erst später heraus.
Was tut eine Pipeline überhaupt an diesem absurden Ort, oben auf einem Berg? In den nächsten Tagen fallen mir an mehreren Orten in Fife solche und andere Marker auf. In Aleks' schottischem Haus kommt das Gas aus einem Rohr, aber ich habe nie darüber nachgedacht, womit dieses Rohr eigentlich verbunden ist.
Ich recherchiere ein bisschen und finde heraus: Das Rohr in Aleks' Haus ist mit dem Forties Oil Field in der Nordsee verbunden. Zwischen diesem Ölfeld und meiner warmen Dusche ist das Forties pipeline system verlegt. Einen Teil davon habe ich zufällig gefunden. Aber wo ist der Rest? Ich sehe bei Openstreetmap nach, ob diese Pipelines dort verzeichnet sind und finde: fast nichts. Bei Wikipedia: nichts. Bei den verschiedenen Unternehmen, die Pipelines in Schottland betreiben: nichts, beziehungsweise nur äußerst vages Kartenmaterial.
Aber bei Google Street View sieht man natürlich diese Marker. Die dürfen nicht unsichtbar sein, sonst würden sicher ständig bei Bauarbeiten Löcher in Pipelines gemacht. In den nächsten Tagen fahre ich sehr viel mit Google Street View durch Fife und finde Pipelinemarker. Obsessionen beginnen so harmlos, ein Moment der Unaufmerksamkeit, ein Tag mit zu viel Freizeit genügt, und schlupp hat einen das Rabbithole eingesaugt.
Am 26. September, genau eine Woche, nachdem ich mein schönes neues Hobby entdeckt habe, werden zwei große Gaspipelines bei einem Anschlag zerstört. Ich recherchiere nur noch ganz vorsichtig mit anderen Suchbegriffen um die Ecke, um mich nicht verdächtig zu machen. Aber von außen, denke ich, kann ja niemand erkennen, wozu ich nachts, wenn ich nicht schlafen kann, stundenlang mit Google Streetview über einsame schottische Landstraßen und Feldwege fahre.
Einige Wochen später weiß ich, wo Pipelines gern wohnen und wo nicht so. Es macht mir Freude, das Satellitenbild zu betrachten, "bestimmt bist du da" zu denken, und dann mit Streetview auf die Stelle zu klicken und genau beim Pipelinemarker rauszukommen. Mainlining the secret truth of the universe!
Leider kann ich nicht sofort alles bei Openstreetmap eintragen, denn dafür darf man nicht einfach die Street-View-Daten verwenden, außerdem sollte man selbst vor Ort gewesen sein. (Zur Klarstellung: Ich halte diese Regeln für sinnvoll und richtig.) Mein Versuch, Aleks für mein Projekt "Walk the Line – Hiking the FM13 Pipeline" zu interessieren, bleibt erfolglos, obwohl das bestimmt eine schöne Strecke ist.
Ich denke oft darüber nach, ob Pipelines jetzt in Karten eingetragen sein sollten oder besser nicht. In Großbritannien scheint man eindeutig dem Prinzip "besser nicht" anzuhängen. Karten sind schwer zu finden und, wenn man sie findet, so schematisch wie U-Bahn-Pläne. Aber so richtig verboten scheint es auch nicht zu sein. Für Europa gibt es ganz offizielle, wenn auch nicht immer vollständige Karten. Auch bei Openinframap sieht man einiges (auf der Basis von Openstreetmap-Daten). Damit es nicht so aussieht, als wolle ich nur die schottischen Pipelines ausspionieren, kartiere ich auch ein paar in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, an denen ich vorbeikomme.
Bis August 2022 bin ich eine vierstellige Kilometeranzahl mit Street View durch Schottland gefahren und habe eine recht präzise Vorstellung von den vier bis sechs großen Pipelines an der Ostküste und der dazugehörigen Infrastruktur. In die Openstreetmap-Karte konnte ich fast nichts davon eintragen, weil ich noch nicht vor Ort war. Ich erwähne mein Pipelinefindehobby H. gegenüber. Er findet es überhaupt nicht so faszinierend wie ich und sagt, dass ich die Finger davon lassen soll. Die Welt sei nicht mehr so wie früher. Er erwähnt die Bahn-Sabotage aus dem Oktober 2022, die ich komplett verpasst oder vergessen habe. "Aber die Russen können doch selber bei Street View nachsehen", wende ich ein. "Ja, aber du musst ihnen nicht auch noch die Arbeit erleichtern", sagt H.
Das alles habe ich mir auch schon selbst gedacht, aber das schöne Hobby war stärker und ich habe immer Begründungen dafür gefunden, warum es doch okay ist, Pipelines in Karten einzutragen. Zum Beispiel, weil es ja auch für an der Strecke wohnende Menschen von Interesse ist. Oder weil man auch in einer weiter entfernten Zukunft, in dem die geheimhaltenden Unternehmen vielleicht gar nicht mehr existieren, wissen möchte, wo eigentlich Leitungen im Boden liegen. (Das ist kein ganz hypothetisches Problem, Berlin hatte es nach dem Krieg und der Teilung.) Außerdem bin ich wahrscheinlich bis heute geprägt davon, dass ich mit 15 "Der Schockwellenreiter" gelesen habe, einen Science-Fiction-Roman, dessen hoffnungsvolles Ende darin besteht, dass alle geheimen Daten öffentlich werden. Aber ich habe so oft an das Falsche geglaubt im Leben, und zwar insbesondere dann, wenn ich "was soll schon sein" gedacht habe, dass ich weiß, dass H. wahrscheinlich recht hat.
Ich verabschiede mich am selben Tag von meinem Pipelinehobby und behalte nur das Wissen zurück, dass man, wenn man bei GeoGuessr (beziehungsweise Geotastic) in Schottland Pipelinemarker sieht, wahrscheinlich an der Ostküste des Landes ist.
(Kathrin Passig)
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alliluyevas · 2 months
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Princess Adelgunde of Bavaria (German: Adelgunde Auguste Charlotte Caroline Elisabeth Amalie Marie Sophie Luise von Bayern; 19 March 1823 – 28 October 1914) was a daughter of Ludwig I of Bavaria and Therese of Saxe-Hildburghausen.
Why’d they give this poor girl 8 middle names
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wilsweb-asientour · 9 months
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Tag 43. 15.08.2023
Hanbok. Nach unserer gestrigen Fahrt in die DMZ standen wir heute erst 10:00 Uhr auf, um Schlaf nachzuholen. Wir fuhren dann als erstes nach Gangnam, um uns den Stadteil des One-Hit Wonders Psy anzuschauen. Kurz darauf trafen wir Jade, Wilsons Klassenkameradin aus Leipzig dessen Familie gerade nach Seoul gezogen ist. Wir fuhren gemeinsam mit der Seilbahn auf den Namsan Seoul Tower Platz und unterhielten uns lebhaft während Webster Onigiri aß und Kaffee trank. Idyllisch.
Im Anschluss liefen wir runter nach Myeongdong und nahmen den Zug zum Changgyeonggung Palast. Hier liehen wir uns für 2h traditionell koreanische Hanbok Klamotten aus. Webster durfte als König gehen, Wilson als Sohn der zweiten Frau des Königs (genauso wurde es uns im Nachhinein erklärt…) und Jade als adelige Dame. Da wir in traditioneller Kleidung auftauchten war der Palast-Eintritt kostenfrei - nicht schlecht! Direkt beim Reingehen verbeugten sich etliche Koreaner lächelnd vor Webster, weil er mit seinem roten Outfit sofort als König erkannt wurde. Die Koreaner amüsierten sich dabei und machten oftmals Fotos mit uns. Im Park hatten wir enorm viel Spaß, machten wunderbare Fotos und schwitzten uns dabei die Hälse vom Leib. Erinnerungswürdig.
Nach Vollendung unseres Ruhms tauschten wir unsere Kleider für Zivilklamotten um und liefen zur Bushaltestelle (wo wir den Präsidenten Südkoreas mit seiner Autokolonne sahen). In Myeongdong angekommen kauften wir ein paar Kleinigkeiten in den Einkaufsstraßen ein und liefen dann zum Hanbok-Markt, um Dohyuns Eltern ein letztes Mal zu treffen. Wir aßen frittiertes Chicken und tranken Terra-Bier, köstlich. Insgesamt haben wir uns riesig über ihre Gastfreundschaft gefreut und hoffen darauf sie bald wiederzusehen. Umso mehr freuten wir uns, dass Dohyuns Vater sein Bayerntrikot (unser gestriges Geschenk für ihn) beim Abendessen anhatte. Nach der Verabschiedung packten wir für mindestens 2h im Hotel unsere Koffer - morgen ist nämlich der massive Reisetag angesagt. Für alle Interessierten, unsere Flugnummer lautet OZ 541 (Asiana Airlines, A350 Maschine, Direktflug von Seoul nach Frankfurt, geplante Ankunftszeit 16:00 Uhr). Wir freuen uns auf Leipzig. Bis dann, gute Nacht!
Day 43. August 15, 2023
Hanbok. After our trip to the DMZ yesterday, we woke up at 10:00 AM today to catch up on sleep. We first went to Gangnam to check out the neighborhood of the one-hit wonder Psy. Shortly after, we met Jade, Wilson's classmate from Leipzig whose family had just moved to Seoul. We took the cable car together to Namsan Seoul Tower Plaza and had lively conversations while Webster ate Onigiri and drank coffee. Idyllic.
Afterwards, we walked down to Myeongdong and took the train to Changgyeonggung Palace. Here, we rented traditional Korean Hanbok clothes for 2 hours. Webster got to dress as a king, Wilson as the son of the king's second wife (that's how it was explained to us later...), and Jade as a noblewoman. Since we appeared in traditional clothing, the palace entry was free - not bad! As we entered, many Koreans smiled and bowed to Webster, recognizing him as the king with his red outfit. The Koreans amused themselves and often took photos with us. We had a lot of fun in the park, took wonderful photos, and sweated a lot. Memorable.
After our moment of fame, we changed back into regular clothes and walked to the bus stop (where we saw the President of South Korea with his motorcade). Arriving in Myeongdong, we bought a few things in the shopping streets and then went to the Hanbok Market to meet Dohyun's parents one last time. We had fried chicken and Terra beer, delicious. Overall, we were thrilled with their hospitality and hope to see them again soon. We were especially happy to see that Dohyun's father was wearing his Bayern Munich jersey (our gift from yesterday) during dinner. After saying goodbye, we spent at least 2 hours packing our suitcases at the hotel - tomorrow is the big travel day. For those interested, our flight number is OZ 541 (Asiana Airlines, A350 aircraft, direct flight from Seoul to Frankfurt, scheduled arrival time 4:00 PM). We're looking forward to Leipzig. Until then, good night!
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Hi! I’m one of your mutuals, but I’m asking this question anonymously because I believe it’s the epitome of dumbnesses 😂 Why the title “in Bavaria” and not “of Bavaria”? This “in” is having me all sorts of confused
Hello! JKSDKFJKGD it's not a dumb question at all! It can be quite confusing, especially because most Sisi biographies just don't explain what the difference is. Or worse, mistranslate the title (this happens almost always in Spanish translations sigh).
I'd be lying if I said that I understand this in detail, but basically the title dates back to the 16th century, however it only started to have relevance after the death of Karl Theodor, Elector of Bavaria, in 1799. Since he had no legitimate children his heir was his first cousin once removed Max Joseph, the future first King of Bavaria. At the time of the elector's death, there were only two surviving branches of the House of Wittelsbach: the Birkenfeld-Zweibrücken, headed by future King Max, and the Birkenfeld-Gelnhausen, headed by Max's distant cousin and also brother-in-law Wilhelm.
So when Max became Elector in 1799 he recognized Wilhelm as the head of the only branch of the family and they agreed that the Wittelsbach lands would be indivisible. As Elector, Max was the Duke of Bavaria (Herzog von Bayern), and since there could be only one Duke of Bavaria at a time, he gave Wilhelm the title of Duke in Bavaria (Herzog in Bayern). Basically what this distinction denotes is that this branch doesn't rule over any territory, they're dukes and duchesses in Bavaria, not of Bavaria. Duke Wilhelm was Duke of Berg for three years until Napoleon gave the duchy to Joachim Murat and that's it, that's the only territory he was ever in charge of. When Wilhelm died he left his only son and heir Pius August no land to rule over.
But no need to get sad about our territory-less side branch: they were loaded. According to historian Martina Winkelhofer, the Dukes in Bavaria actually had more money than the King. This is why King Max thought it would be great to marry one of his daughters to Wilhelm's grandson Max: so the money stayed in the family. Princess Ludovika married down in title, true, but up in fortune.
In the Wikipedia article of the Dukes in Bavaria it says that King Max gave them the title of Royal Highnesses after 1799, which isn't correct. The agreement was that they would receive the title after Duke Max and Ludovika's wedding. But when they married King Max had already died and the new king, Ludovika's half-brother Ludwig backed down and just… not gave him the title (the reason seems to be that Ludwig just freaking hated his brother-in-law lol). Duke Max and his children only became Royal Highnesses in 1845, when Elisabeth was already eight-years-old.
So Elisabeth's position when she became empress was special, because her title itself was special. On the one hand it was a minor title that basically meant "these guys don't rule anywhere", on the other hand the title also meant that they were closely related to the royal branch. She wasn't a nobody: she was the granddaughter, niece, and cousin of the king of Bavaria, and she grew up in close contact with her royal relatives. But the position of her family was special: they had no territory to rule over, and because Duke Max retired from the Munich society to live a bohemian life, his family had nothing to do on an official level.
In a way, Elisabeth's situation reminds me a bit to her Leuchtenberg cousins, who were also in a limbo of "we are from the ancient house of Wittelsbach but our dad's title is weird and technically doesn't mean anything" (though Elisabeth and her siblings' position was far more stable and secure than their Beauharnais cousins). Ludovika and her sister Auguste in fact were close despite their twenty-years age gap, so I wonder if "our children are royalty but in a strange way" was one of the things they bonded over.
To finish this ask, a trivia: the dukes in Bavaria branch became extinct in 1973, and today's living Wittelsbachs all descend from the royal branch. The last Duke in Bavaria was Ludwig Wilhelm, son of Karl Theodor "Gackl", Elisabeth's favorite brother. He had no children so in 1965 he adopted his grand-nephew Max Emanuel (grandson of his sister Duchess Marie Gabrielle in Bavaria and Crown Prince Rupprecht of Bavaria), who uses the title of Duke in Bavaria as his last name ever since.
I hope you find my answer helpful (and that I didn't confuse more)!
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sportu · 9 months
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Torwart Stefan Ortega kann sich wohl einen Wechsel zum FC Bayern vorstellen
Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister. Das Wichtigste im Überblick Dienstag, 15. August 2023 Medien: Ortega an Bayern-Wechsel interessiert Auf der schwierigen Suche nach einem neuen Torwart hat der FC Bayern Stefan Ortega von Manchester City ins Visier genommen. Wie Sky und “Bild”…
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tiaramania · 2 years
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Hello may I ask you where the portrait of Augusta Amalia von Bayern wearing the cameo tiara can be seen ?
Thanks
I'm not sure, you'll have to ask the original poster @oldtimeroyals. I did a reverse image search and the only place I could find it was a German website with a book review for Napoleons Erben. Die Herzöge von Leuchtenberg (Napoleon's Heirs: The Dukes of Leuchtenberg) by Bernhard Graf with the caption "Auguste Amalie als Vizekönigin von Italien, Ölgemälde eines unbekannten Meisters, nach 1814." It doesn't mention where the original painting is located.
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josefavomjaaga · 11 months
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I realise this may be too specific but I'm wondering what Eugene liked about Auguste, his wife, and vice versa? And what attracted them to each other? Or is this a case of love at first sight? 😆
Hi and thank you for the question! 💖 As to the answer – well, as usual, it depends a lot on who you ask. 😊
According to some observers (mostly on the French side), it really seemed to have been a case of love on first sight. Josephine’s lady-in-waiting Mademoiselle Avrillion, the same who already had mistaken her host Max Joseph for a maréchal du palais, claims that during the very first meeting on 10 January 1806, after Eugène had been introduced to king, queen and his betrothed, bride and groom had been left alone in the salon in order to discuss matters. According to Mademoiselle Avrillion, after ten minutes the two of them left the room, hand in hand, beaming and very ready to sacrifice themselves for the sake of their respective fatherlands.
In truth, it was not that simple. At least judging by the letters queen Karoline of Bavaria wrote to her mother (I’ve written a bit about that in this post), and by one of the last entries Auguste wrote into her diary only a short time before her death:
[…] However, at first I only felt happy because I could prove to my father how much I loved him, my family and Bavaria ... Only when I recognised Eugène's beautiful, good and brilliant qualities did I consider myself lucky to be his wife. […]
So, in her memory, she had only agreed to the marriage for political reasons at first, but had learned to love her husband later. However, it must have been a steep learning-curve, as by mid 1806 she already tells her brother that »you will never be as nice to your wife as my husband is to me«, and whines to everybody who will listen, including Napoleon, when Napoleon dares to send Eugène away on some administrative mission.
Continuing with the quote from Auguste’s diary above:
I loved him so much from the bottom of my soul that I was not jealous when I noticed him distinguishing another woman, which happened frequently, was only distressed that one could find fault with him. It was wrong that he never knew this because it prevented him from seeing my goodness in its full extent. He would certainly have put his full trust in me.
Her love continued (maybe even intensified) after Eugène’s early death in 1824. Like many people in Eugène’s family and entourage, she felt that Eugène, because he never made much fuss about himself and tended to play down his own achievements, never had received the recognition he would have deserved. The fact that she was unable to restore his »house« to glory, the fact that her last remaining son became a Russian, almost broke her heart.
As to what she loved about Eugène – well, she obviuosly felt, right away, that this new husband she had acquired resembled in many aspects to her father. At least that is what she wrote to her brother in one of the letters some months after her marriage. She’s not wrong: he was just as affable and sociable, had more political cunning than people gave him credit for, and just like Max Joseph he hated all kind of pomp and etiquette (unfortunately, as viceroy of Italy he had no choice in that regard) and enjoyed nothing better but a simple, very »bourgeois« family life. Eugène being basically a younger version of Max Joseph, as far as his personality was concerned, would also explain why those two immediately liked each other and would develop a close friendship over the years.
As to Eugène - there is little to nothing about his true feelings, as usual. What I dare say is that Auguste proved to be a huge emotional support for him, guessing from his letters in times of stress, like in 1809 and 1813/4. During the disputes with Napoleon in the first months of 1814, they seem to have relied entirely on each other.
Thank you once more for the Ask!
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gogmstuff · 2 years
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1844 Princess Helena of Hohenlohe-Langenburg, Duchess of Wurttemberg by ? (location ?). From tumblr.com/fashionsfromthepast/695466970690322432. Fixed spots in dress, hair, and sky to left. Blurred curtain and part of one of her hands. 1280X1577 @72 631kj.
1845 Prinzessin Auguste Ferdinande von Bayern, Erzherzogin von Österreich-Toskana by Joseph Karl Stieler (location ?). From Wikimedia 2654X3307 @96 2.7Mj.
1845 Alexandra Amalie von Bayern by Joseph Karl Stieler (Schönheitengallerie, Schloß Nymphenburg - München, Bayern, Germany). From the lost gallery's photostream on flickr;reduced wrinling and fixed spots w Pshop 1746X2400 @72 1Mj.
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horseweb-de · 15 hours
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khorsigtage1986 · 1 month
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teuerste fußballspieler aller zeiten
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teuerste fußballspieler aller zeiten
Der Fußball ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit und zieht Millionen von Fans an. In den letzten Jahrzehnten sind die Transfergebühren für Fußballspieler enorm gestiegen, wodurch einige Spieler zu den teuersten Spielern aller Zeiten wurden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige von ihnen vor.
Einer der teuersten Fußballspieler ist Neymar Jr. Der brasilianische Stürmer wechselte von Barcelona zu Paris Saint-Germain im Jahr 2017 für eine Rekordsumme von 222 Millionen Euro. Neymar hat seine Klasse bereits unter Beweis gestellt und ist ein entscheidender Bestandteil des PSG-Teams.
Ein weiterer Spieler, der die Liste der teuersten Fußballspieler anführt, ist Kylian Mbappé. Der französische Stürmer wechselte ebenfalls zu Paris Saint-Germain, allerdings im Jahr 2018. Die Ablösesumme für Mbappé beträgt beeindruckende 180 Millionen Euro. Mit seinen jungen Jahren hat er bereits zahlreiche Erfolge erzielt und wird von vielen als einer der vielversprechendsten Talente im Fußball angesehen.
Auch der argentinische Superstar Lionel Messi darf auf dieser Liste nicht fehlen. Messi wurde im August 2021 zu Paris Saint-Germain transferiert, nachdem er den FC Barcelona verlassen hatte. Obwohl die genaue Ablösesumme nicht bekannt ist, wird geschätzt, dass der Transfer rund 100 Millionen Euro gekostet hat. Messi ist einer der erfolgreichsten Fußballspieler aller Zeiten und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Ein Spieler, der für eine Rekordsumme innerhalb der deutschen Bundesliga transferiert wurde, ist Leroy Sané. Der deutsche Nationalspieler wechselte von Manchester City zum FC Bayern München im Jahr 2020 für eine Ablösesumme von etwa 49 Millionen Euro. Sané hat sein Talent in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt und ist ein wichtiger Bestandteil des Bayern-Teams.
Es ist bemerkenswert, wie sich die Preise für Fußballspieler in den letzten Jahren entwickelt haben. Die hohen Ablösesummen spiegeln den Wert und die Bedeutung einiger Spieler für ihre jeweiligen Vereine wider. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Rekorde in der Zukunft gebrochen werden und welche Spieler in die Geschichte als die teuersten Fußballspieler aller Zeiten eingehen werden.
Transfergebühren von Top-Fußballspielern
Im Weltfußball werden jedes Jahr enorme Summen für die Transfergebühren von Top-Fußballspielern gezahlt. Diese Gebühren sind oft beeindruckend hoch und können in die Millionenhöhe gehen.
Wenn ein Fußballspieler von einem Verein zu einem anderen wechselt, muss der neue Verein eine Transfergebühr an den ursprünglichen Verein des Spielers zahlen. Diese Gebühr wird oft als Ablösesumme bezeichnet und dient dazu, den Verlust des Spielers für den abgebenden Verein zu kompensieren.
Die Transfergebühren von Top-Fußballspielern sind in den letzten Jahren enorm angestiegen. Vereine sind bereit, große Mengen an Geld zu investieren, um erstklassige Spieler zu verpflichten und ihre Chancen auf sportlichen Erfolg zu verbessern.
Die höchste bekannte Transfergebühr wurde im Jahr 2017 für den Wechsel von Neymar Jr. von Barcelona zu Paris Saint-Germain gezahlt. Die Summe betrug unglaubliche 222 Millionen Euro. Dieser Transfer sorgte weltweit für Aufsehen und zeigte, wie hoch die Bereitschaft der Vereine ist, für Spitzenfußballer tief in die Tasche zu greifen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Transfers solch hohe Summen erfordern. Viele andere bekannte Fußballspieler wechseln für geringere Beträge den Verein. Dennoch sind die Transfergebühren im Profifußball generell auf einem hohen Niveau und spiegeln die finanziellen Möglichkeiten der Vereine sowie den Marktwert der Spieler wider.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Transfergebühren von Top-Fußballspielern in Zukunft entwickeln werden. Angesichts der wachsenden finanziellen Bedeutung des Fußballs und der ständig steigenden Popularität des Sports ist es durchaus möglich, dass die Summen weiter ansteigen werden. Es wird interessant sein zu beobachten, welchen Einfluss dies auf den Transfermarkt und den Sport insgesamt haben wird.
Insgesamt sind die Transfergebühren von Top-Fußballspielern ein faszinierendes und kontroverses Thema im internationalen Fußball. Sie verdeutlichen, wie groß der Druck auf Vereine ist, konkurrenzfähige Mannschaften zusammenzustellen und welchen Wert erstklassige Spieler haben.
Rekordverkäufe von Fußballstars
Der Fußballmarkt boomt wie nie zuvor, und immer mehr Top-Spieler wechseln für astronomische Summen den Verein. In den letzten Jahren haben wir einige Rekordverkäufe von Fußballstars erlebt, die die Welt des Fußballs revolutioniert haben.
Ein Beispiel dafür ist der Transfer von Neymar Jr. vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain im Jahr 2017. Mit einer Ablösesumme von rund 222 Millionen Euro wurde er zum teuersten Fußballspieler aller Zeiten. Dieser Transfer setzte einen neuen Maßstab für die Transfermarkt-Preise und löste eine Kettenreaktion aus.
Ein weiterer bemerkenswerter Transfer war der Wechsel von Cristiano Ronaldo von Real Madrid zu Juventus Turin im Jahr 2018. Der portugiesische Superstar wurde für rund 100 Millionen Euro transferiert und brach damit ebenfalls den Transferrekord. Ronaldo ist einer der erfolgreichsten und bekanntesten Fußballspieler aller Zeiten und sein Wechsel sorgte für großes Aufsehen.
Auch der Belgier Eden Hazard wechselte im Jahr 2019 für rund 100 Millionen Euro vom FC Chelsea zu Real Madrid. Hazard galt als einer der besten Spieler der Premier League und sein Transfer zeigte erneut, dass die großen Vereine bereit sind, hohe Summen für Qualitätsspieler zu zahlen.
Die steigenden Ablösesummen spiegeln die finanzielle Macht der Vereine wider, die bereit sind, große Investitionen zu tätigen, um die besten Spieler für ihr Team zu gewinnen. Gleichzeitig haben diese Transfers jedoch auch eine Debatte über die Auswirkungen auf den Fußballmarkt ausgelöst, insbesondere in Bezug auf die finanzielle Fairness im Sport.
Es bleibt abzuwarten, welche Rekordverkäufe von Fußballstars uns in Zukunft erwarten. Mit immer steigenden Spielergehältern und wachsenden finanziellen Möglichkeiten der Vereine ist es durchaus möglich, dass die Transferrekorde in den kommenden Jahren erneut gebrochen werden.
In jedem Fall bleiben diese spektakulären Transfers ein fester Bestandteil der Fußballwelt und sorgen für Aufregung und Diskussionen unter den Fans auf der ganzen Welt.
Teuerste Spielertransfers in der Geschichte des Fußballs
Der Fußball ist nicht nur eine populäre Sportart auf der ganzen Welt, sondern auch ein Geschäft, das Milliarden von Euros bewegt. Eines der aufregendsten Aspekte des Fußballs sind die spektakulären Transfers von Spielern zwischen verschiedenen Vereinen. Ein Transfer bedeutet, dass ein Spieler seinen aktuellen Verein verlässt und zu einem anderen wechselt. In einigen Fällen sind diese Transfers äußerst kostspielig und haben Rekordsummen erreicht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die vier teuersten Transfers in der Geschichte des Fußballs.
Neymar - 222 Millionen Euro Im Jahr 2017 wechselte der brasilianische Superstar Neymar vom FC Barcelona zum französischen Verein Paris Saint-Germain. Mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro brach dieser Transfer alle bisherigen Rekorde. Neymar ist dafür bekannt, einer der talentiertesten und spektakulärsten Spieler der Welt zu sein.
Kylian Mbappé - 180 Millionen Euro Ebenfalls im Jahr 2017 wechselte der junge französische Stürmer Kylian Mbappé von AS Monaco zu Paris Saint-Germain. Die Ablösesumme betrug beeindruckende 180 Millionen Euro. Mbappé gilt als aufstrebendes Talent und hat bereits in jungen Jahren seine außergewöhnliche Fähigkeiten unter Beweis gestellt.
Philippe Coutinho - 145 Millionen Euro Im Jahr 2018 wechselte der brasilianische Mittelfeldspieler Philippe Coutinho vom FC Liverpool zum FC Barcelona. Mit einer Ablösesumme von 145 Millionen Euro war dieser Transfer der bis dahin teuerste in der Geschichte des FC Barcelona. Coutinho ist für seine technischen Fähigkeiten und sein kreatives Spiel bekannt.
Ousmane Dembélé - 105 Millionen Euro Auch im Jahr 2017 wechselte der französische Stürmer Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund zum FC Barcelona. Mit einer Ablösesumme von 105 Millionen Euro war dieser Transfer einer der teuersten in der Geschichte des FC Barcelona. Dembélé wird für sein Tempo, seine Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins und seine Torgefahr geschätzt.
Diese Transfers haben nicht nur die Fußballwelt erschüttert, sondern auch gezeigt, dass Top-Spieler sehr wertvoll sind und Vereine bereit sind, Rekordsummen für ihre Dienste zu zahlen. Die in diesem Artikel genannten Transfers sind nur ein Beispiel dafür, wie viel Geld im modernen Fußball im Spiel ist. Es bleibt abzuwarten, ob in Zukunft noch teurere Transfers stattfinden werden.
Der Transfermarkt im Fußball ist oft von teuren Spielerverpflichtungen geprägt. Vereine sind bereit, hohe Ablösesummen zu zahlen, um sich die Dienste der besten Spieler zu sichern. In diesem Artikel werden wir uns mit den fünf Spielern beschäftigen, die die höchsten Ablösesummen in der Geschichte des Fußballs erzielt haben.
Platz 1: Neymar - Mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro führt Neymar die Liste der teuersten Transfers aller Zeiten an. Im Jahr 2017 wechselte der brasilianische Stürmer vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. Seither hat Neymar seine Fähigkeiten und seinen Einfluss auf dem Spielfeld unter Beweis gestellt.
Platz 2: Kylian Mbappé - Ebenfalls Spieler des Paris Saint-Germain, belegt Mbappé den zweiten Platz auf dieser Liste. Sein Transfer von der AS Monaco im Jahr 2018 hatte eine Ablösesumme von 180 Millionen Euro zur Folge. Mbappé ist für seine Geschwindigkeit und Torgefahr bekannt und gilt als einer der vielversprechendsten jungen Spieler weltweit.
Platz 3: Philippe Coutinho - Im Januar 2018 wechselte der brasilianische Mittelfeldspieler Coutinho vom FC Liverpool zum FC Barcelona für eine Ablösesumme von 145 Millionen Euro. Coutinho hat sein Talent bereits bei verschiedenen europäischen Top-Clubs bewiesen und ist für seine Kreativität und sein Spielverständnis bekannt.
Platz 4: João Félix - Der portugiesische Stürmer wechselte im Jahr 2019 von Benfica Lissabon zu Atlético Madrid für eine Ablösesumme von 126 Millionen Euro. Félix gilt als hochtalentierter Spieler, der über gute Technik und Torgefahr verfügt.
Platz 5: Antoine Griezmann - Mit 120 Millionen Euro Ablösesumme sicherte sich der FC Barcelona im Jahr 2019 die Dienste des französischen Stürmers Griezmann. Griezmann ist für seine Vielseitigkeit und sein gutes Positionsspiel bekannt und hat bereits bei mehreren europäischen Clubs Erfolge feiern können.
Diese Spieler haben durch ihre hohen Ablösesummen die Fußballwelt beeindruckt und ihre Klasse unter Beweis gestellt. Sie sind ein Beispiel für den finanziellen Aufwand, den manch ein Verein bereit ist zu betreiben, um sich die Dienste erstklassiger Fußballspieler zu sichern.
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„Woke“ Sprachpolizei zensiert Titel von Kunstwerken
Unzensuriert:»Für Aufregung sorgt in Bayern derzeit ein „woker“ Anschlag auf unser Kulturgut und die Freiheit der Kunst. Die Titel zweier Gemälde des Künstlers August Macke wurden zensiert, weil darin jeweils das Wort „Indianer“ vorkommt. http://dlvr.it/T2GQCh «
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