Tumgik
#Zuschreibung
Geschlechtseinträge abschaffen! (Aktionen folgen in Kürze)
English: https://stopgenitalism.tumblr.com/post/686623114988339200/abolish-all-gender-entries-assignments
Eine Geschlechtszuschreibung durch den Staat sagt nicht das aus, was sie behauptet auszusagen, sondern nur, dass wir leider heute in Systemen leben, wo jeder Staat aktiv Menschen ein beschissenes Leben voller Gewalt, Angst und Selbstmirdgedanken, meist am Rande der Gesellschaft, beschert, indem er sie in völlig unpassende, entwürdigende Geschlechterrollen prügeln lässt und den Rest der Leute gegen sie aufhetzt, systematisch, subtil und mit allen dieser Kultur bekannten Mitteln der Schikane, die er noch einsetzen kann.
Wenn Geschlechtseinträge irgendwo in der Welt komplett abgeschafft würden, dann wäre in 2-3 Genierationen eine der übelsten Unterdrückungshierarchien dieser Zeit auf ein deutlich erträglicheres Maß heruntergeschraubt. Auch die staatlich und deswegen sozial geforderten Identifizierungen als Hetero, Homo, Poly, Bi oder so fielen dann nach und nach weg, ggf. sehen Leute dann, wie viel leichter es sich ohne all diese aufgezwungenen Schablonen, Uniformen und Identitätsfetische lebt, die ständig zu Hass und Gewalt führen.
Diese sind dem Staat auch garantiert recht, spalte und herrsche. Es wird nicht nur billigend in Kauf genommen, dass einer Anzahl von Unterdrückten das Leben genommen, die Gesundheit verdorben oder die Lebensqualität verdorben wird auf kurze und lange Sicht (wie das auch bei anderen Punkten von allen Staaten entschieden wird, s. Autos, Dreck, Müll, Massentierhaltung, Verbot von Cannabis und vielen Heilpflanzen, etc.), sondern scheinbar gezielt so gehandelt, um Menschen außerhalb der heteronormativen Volluniformierung Schaden zuzufügen. Getroffen hat es einzelne, gemeint sind alle. Wir rufen zu einer Vernetzung und kollektivem Widerstand dagegen auf, mit allen Mitteln.
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kathastrophen · 1 year
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Da es mir jetzt schon seit Stunden ergebnislos im Kopf kreist: something something über Alex, der wenig so sehr ablehnt wie die Zuschreibung "behindert" in Bezug auf sich selbst. Und zu 100% nichts so sehr hasst wie seinen Behindertenpass, den er halt hat und der auch nie irgendwelche Hilfsmittel absetzt oder irgendwelche Sozialleistungen und Vergünstigen, die ihm zustehen würden in Anspruch nimmt. Das würde ja nur zementieren, dass er behindert ist und ihn schlimmstenfalls darauf reduzieren.
(Auftritt Niko, der den kompletten Rappel wegen ungenutzer Vergünstigungen bekommt und dafür selbst den ganzen Behördenstruggle auf sich nimmt.)
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dreimalfuermich · 1 year
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Dienstag, 21.3.2023
OUT OF A FOG
Freitagabend, noch kurz vor dem Frühling, ins Museum: Ursula—Das bin ich. Na und? "Sie zählt zu den be­deu­ten­­den deutschen Kün­st­­ler­in­­nen der zweit­en Hälfte des 20. Jahrhun­derts", so der Text des Museums. Ist das so? Soll man so in diese Ausstellung hineingehen, mit dieser Ansage als Priming, oder soll man es so verstehen, dass diese Ausstellung uns als Besucher, sobald die letzte Leinwand und die letzte Skulptur betrachtet und erfahren wurde, automatisch entlässt in diese historische Einordnung? Wahrscheinlich nochmal anders. Ein bisschen toter als das. Zu Luhmann hingeneigt, müsste man diese Ansage als eine spezifische Form des Texts, der Sprache aus dem System der Kunst- und Museumswelt auffassen. So schreibt man halt da. Aber hey, let's fool around, lass ein bisschen fummeln, da unter dem Kirschbaum. Wie ließe sich z.B. diese "Bedeutsamkeit" bemessen, auch über das System der Kunstgeschichte- und Zuschreibung und seinen impliziten Vereinfachungen hinaus? Ob etwas bedeutsam ist, lässt sich vielleicht am ehesten (aber nicht nur) an der Art, dem Umfang vielleicht, einer Einflussnahme auf das Folgende feststellen. Auf folgende Generationen von Künstlern, auf ästhetischen Ideen und Konzepte, auf folgende ZEITGEISTER. Kaum etwas so unvorhersehbar als das, was Menschen, Gesellschaften zu diesem speziellen, geheimnisvollen Gewebe, dem Zeitgeist, konstruieren, oder anders: was sich als der Zeitgeist offenbart, gleich einer Figur, die aus dem dichten Nebel heraus tritt.* Der Zeitgeist blickt gleichzeitig in verschiedene, oft gegenüberliegende Richtungen. Und was sich in dieser Unvorhersehbarkeit behaupten kann, das möchte man "einflussreich" nennen.
Während also gegen halb Acht abends vorne, podiumswärts, die hochoffiziellen und an die Anwesenden gerichteten Absichten für diese Ausstellung im Speziellen und jede Ausstellung im Allgemeinen in die gut besuchte, offene Architektur von Busmann + Haberer hallen, im Sinne des Auftrags der Institution und den sog. Fragen der Zeit, seufzt eine Greisin hinter mir, an einen Stehtisch gelehnt, kurz auf und lässt Dr. Erika Fuchs-mässig ein "schwafel schwafel" feist über den Tisch in meine Richtung segeln. Ich mag ja freche Frauen. Später, als ich mich mit dem Galeristen durch die Menge an Besuchern und der Bilder der Ursula durchgearbeitet hatte, suchte ich kurz die Umgebung nach der Greisin ab. Ich hätte da gerne sofort erfahren von ihr, wie sie das jetzt hier fand, und ob ihre Erfahrung irgendetwas mit dem gesprochenen Text, den wir zusammen gehört hatten, zu tun hatte.
*der amerikanische Maler R.H. Gammell (1882-1981), Künstler und später Lehrer der Boston School, hatte einen Lehrsatz für den Impressionist approach: "Paint as if you were coming out of a fog"
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Quote
Der Widerspruch des identitätspolitischen Glaubens: Man begreift Geschlechtlichkeit als relationalen Zustand qua diskursiver ›In-die-Realität-Setzen‹ und performativer Zuschreibung der geschlechtlichen Materialität und der geschlechtlichen Identität. Dagegen will man aber am Punkt eines essentialisierten, wahren Geschlechtsgefühls, welches man als Richtmaß der Eigenpositionierung anführt, die zuvor postulierte Wirkmächtigkeit der performativen Relationalität des Geschlechtlichen nicht mehr gelten lassen, indem man die Selbstsetzung durch diskursive Proklamation und subkulturell geprägte, körper- und erscheinungsnormierte Zurschaustellung gegen das objektive Ganze ausfechtet. Das Gefühl soll das Ausgesetztsein bezwingen, die Anerkennung wird zum inneren und subkulturellen Zustimmungsritual. In anderen Worten: Erst soll die geschlechtliche Zuschreibung aller durch alle als Vollzugsform der performativen Ordnung  konstitutiv für das Geschlechtliche sein, soll dann aber am Punkt des subjektiven Gefühls als vermeintlich innere Authentizität keine Wirkmächtigkeit mehr haben. An dieser inneren Authentizität soll das Subjekt mit sich identisch sein, nur an dessen Außenfläche prallt es auf Gesellschaft. Die erlebten Widersprüche werden dabei als narzisstisch besetzte Marginalität in Ich-Schablonen umgedeutet. Damit holt dieses Denken eine Unmittelbarkeit der Natur ins Geschlechtliche hinein, denn woher soll dieses gefühlte Authentizität stammen, wenn sie alle gesellschaftliche Vermittlung abstreift und Wahrheit an sich selbst findet? Das in den Selbstsetzungen als Richtmaß von Wahrheit angeführte geschlechtliche Gefühl ist solcher theoretischen Konstruktion zufolge angeboren, eine Art geschlechtliches Wesen, das es gegen die ›heteronormative Matrix‹ zu finden und  zu setzen gilt. Der Essentialismus von Gefühl und Identität, dem der Feminismus einst den Kampf angesagt hat, dient nun dazu sich in seiner Pseudoindividualität vermeintlich außerhalb der gesellschaftlichen Vermittlung zu setzen.
M. Schönwetter
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 18
Se Dussel is bäck agän
Nach der Ankunft in Cusco brauchte ich erstmal eine Dusche. Zwar waren Duschen in der letzten Lodge vorhanden, den Rhythmus, wann das Wasser denn nun läuft und wann nicht, habe ich aber bis zum Ende nicht durchstiegen. Ein netter Hostelbetreiber hat mir erlaubt, sein Bad zu benutzen. Das Duschen ging ganz wunderbar, erst danach wurde ich von in der Theorie vorhersehbaren Wundern überrascht: der Kopf meines Roll-Deos flog mir um die Ohren, der ganze Inhalt auf meinen Körper. Höhe. Druck. Ah, ja. Nach einem ausgiebigen Pläuschchen über Gott und die Welt ging es dann in den Nachtbus nach Arequipa. Trotz dessen, dass ich wieder den besten aller Plätze hatte, war die Fahrt nicht sehr erholsam. Das Antlitz der Stadt sollte meinen übermüdeten Geist aber bald entschädigen. Wie schön ist Arequipa! Es ist eine der besterhaltenen Kolonialstädte überhaupt und prunkvoll bis unter den Bürgersteig. Den Namen als die „weiße Stadt“ trägt sie bis heute mit Stolz, eine kurze Recherche und Gespräche mit Locals offenbarten allerdings, dass es im Ursprung dieser Zuschreibung nicht um das weiße Vulkangestein ging, aus dem die Stadt errichtet wurde. Viel mehr haben die spanischen Eroberer allen Indigenen den Zutritt zur Stadt verwehrt. Weiß bezieht sich also in erster Linie auf die Hautfarbe der Menschen - und das finde ich etwas gruselig. Heute ist das natürlich nicht mehr so und ich konnte mich zusammen mit allen Menschen an der Schönheit der Stadt erfreuen. An dem guten Essen, der Musik, der Kultur. Natürlich musste aber der nächste Scheiß nicht lange auf sich warten, wenn ich eh nur etappenweise geschlafen hatte: als ich meine Kamera aus dem Rucksack nahm, fiel mir direkt die veränderte Textur des Objektivs auf - und auch ein sonderbarer Geruch. Ah, die Banane, die ich gestern morgen noch schnell in den Rucksack geworfen habe. Es folgte ein äußerst mühsamer, langwieriger aber am Ende erfolgreicher Reinigungsprozess.
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Morgen lasse ich mich einfach treiben, denke über den Besuch einiger Museen nach. All die kleinen Cafés, Galerien und kulturell bedeutsamen Güter der Stadt werde ich wohl kaum in meiner kurzen Zeit in Gänze zu Gesicht bekommen. Mein Bestes werde ich aber geben! Heute Abend konnte ich beim gemeinsamen Fußball gucken mit Alianza Fans auf Spanisch erklären, warum ich Fußball liebe und hasse, was das mit Religion und Politik zu tun hat und warum sich etwas ändern muss. Jetzt gehe ich müde und stolz zu Bett.
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suzimiya · 1 month
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AfD wirbt mit Fake-Frau Diese Frau gibt es gar nicht! Die AfD erfindet Doktortitel, spuckt die Schülerin aus und trägt für nichts die Schuld.
'Ich werde AfD Mitglied. Der Hass, die undifferenzierte Zuschreibung von unbewiesenen Vorgängen lassen mich erschaudern. Andersdenkende werden ausgegrenzt. Das sind Anzeichen von Faschismus.
Dr. Stefanie Müller, Göppingen '
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abfindunginfo · 1 month
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barbie-pop-feminismus · 3 months
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It's Pink - "Herstory" (#1)
Die Farbe Pink hatte 2023 einen Höhepunkt. Der Film nutzte für die Kulissen und das gesamte Setdesign so viel Pink, dass die Welt kurze Zeit eine Pinkknappheit hatte, so die Produktionsdesignerin Sarah Greenwood im Architectural Digest: "The world ran out of pink".
Die Farbe Pink in Kleidung und Schminke hat eine lange Geschichte und ihre Bedeutung änderte sich mehrmals, doch der Schrei nach Pink lässt sich in vielen Epochen wiederfinden.
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Marylin Monroes Auftritt in "Gentlemen prefer Blondes" (1949)
So hatte die europäische Aristokratie des 18. Jahrhunderts eine große Leidenschaft für Rosa. Laut dem Kunsthistoriker Michel Pastoureau strebten die gehobenen Schichten in Europa „nach Pastell- und Halbtönen, um sich durch diese neuen innovativen Farbtöne von der Mittelklasse abzuheben, die vor allem Zugang zu starken, leuchtenden Farben hatte.“ Pink hat auch seinen Part im Kolonialismus, auf die wir hier nicht eingehen können. Aber Europa wurde verrückt nach den roten Pigmenten.
In den 30er Jahres des 20. Jahrhunderts war die Farbe so beliebt, dass ein Hofberichterstattder des Daliy Telegraph in Hinblick auf Brautjungfern- und Debütantinnenkleider schrieben: „Der Rosa-Wahn ist so weit verbreitet, dass einige Frauen dagegen rebellieren.“
Pink oder Blau?
Pink war als das „kleine Rot“ früher (vor allem im Adel) Jungs vorbehalten, da es mit dem Kriegsgott Mars, Kraft und mit Macht assoziiert wurde. Mädchen wurde die Farbe Blau zugeordnet, die Farbe der Jungfrau Maria. Erst viel später im 20. Jahrhundert wurde die Farbaufteilung und die damit verbundene genderspezifische Zuschreibung eingeführt, damit auch ein noch stärkerer kapitalistischer Wert auf genderspezifische Farbe der Babykleidung.
"Selbstbestimmung und Kraft"
In den späten 1930er Jahren fand die  die italienisch-französische Modeschöpferin Elsa Schiaprelli in der Farbe Pink ihr Markenzeichen: shocking pink, einen magenta- bis fuchsiafarbener Ton nutzte sie für ihr Parfum, kleidete Schauspielstar "Zsa Zsa Garbor für den Film "Moulin Rouge" (1952) in ein pinkes Kleid mit Tüll-Applikationen an einer Schulter, brachte zahlreiche pinke Roben auf den Laufsteg und soll sogar Zigaretten mit gefärbten Filtern geraucht haben.“
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Zsa Zsa Garbor in Film "Moulin Rouge" (1952)
Für Schiaparelli symbolisierte PINK Selbstbestimmung und Kraft.
Maja Goertz schreibt im Monopol-Magazin jedoch auch, dass sich die Bedeutung spätestens durch Marylin Monroes Auftritt in "Gentlemen prefer Blondes" (1949) veränderte.
„Pink steht nun für Verführung, Weiblichkeit, Sexappeal. Kein Wunder, dass das Marketing der 1959 entwickelten Modepuppe Barbie von Anfang an in Pink gehalten wurde, so wie viele ihrer Kleider. Pink versinnbildlicht Erotik, Liebe, Leben, es erscheint als süße Farbe - auch weil sie uns geschmacklich nahezu nur in süßer Form begegnet: eingefärbte Zuckerwatte, Bonbons, knalliges Kaugummi, Beeren oder duftende Blumen.“
On Wednesdays, we wear pink.
In einer Studie von 2010 der Universitäten Liverpool und Prag eine psychologische Studie in der die Kleidungsfarben nach der Ernsthaftigkeit und Intelligenz der Trägerinnen und Träger sortiert werden sollte, landete Pink auf dem letzten Platz. Pink scheint wohl nicht ernstnehmbar zu sein, was womöglich auf der Zuschreibung "feminim", "weiblich" und „girly“ zurückzuführen ist (#Misogynie lässt Grüßen).
Vielleicht gerade deshalb ist Pink eine Farbe des Feminismus. "Pink ist die Farbe der Abgrenzung und des Widerstands" (Barbara Nemitz, Kunstprofessorin an der Bauhaus-Universität Weimar)
Pink ist die Farbe der Brustkrebsschleifen und auch auf der LGBTQIA+-Regenbogen-Flagge ist sie zu finden, hier steht sie für die Sexualität.
Pink stinks.
Durch die durchaus misogyne Zuschreibung von Pink als "weibliche" Farbe, wird sie kapitalistisch ausgeschlachtet: Es gibt die umgangssprachlich bezeichnete "Pink tax" beispielsweise auf Produkte, die für Frauen gedacht sind. Diese werden teuerer verkauft als das Produkt für Männer (Beispiel: Rasierer).
Unteranderem dagegen setzt sich die Organisation "Pink Stinks" ein, gegen Stereotype:
"Was wir nicht tun, ist Pink zu verteufeln. Wir fordern auch nicht, dass alle Mädchen ungeschminkt, verrückt nach Mathe sein und Skateboard fahren müssen. „Pinkstinks“ ist der verzweifelte Ausruf von Eltern, die bei H&M für ihre Tochter in die Jungenabteilung gehen müssen, um für sie eine Hose zu finden, mit der sie auf Bäume klettern kann. „Pinkstinks“ ist die Wut der Eltern, dessen Sohn Pink als Lieblingsfarbe hat und dafür in der Schule gemobbt wird. Es ist nicht die Farbe, die stinkt, sondern die Tatsache, dass sie nur Mädchen zugeordnet wird. „Pinkstinks“ ist die Wut auf eine Marktwirtschaft, die diese Einteilung vornimmt und das Zugehörigkeitsbedürfnis von Kindern ausnutzt, um zwei komplett getrennte Welten aufzumachen: Blümchen versus Dinosaurier. Gefühle versus Stärke.
Pinkstinks agiert für vielfältige Geschlechterrollen. [...] Es geht uns nicht um den individuellen Fall sondern um gesamtgesellschaftliche Prozesse. Es geht um Wirtschaftsmacht, Homofeindlichkeit und Sexismus in der Werbung. Wir sind „der Verein gegen die Pinkifizierung im neoliberalen Spätkapitalismus“. Rockt nicht? Siehste. Deshalb: Pinkstinks."
- Blakemore, E. (2023, 28. Juli). „Pink: Von der ältesten Farbe der Welt zu Barbies Traumhaus“. National Geographic Online. https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/pink-aelteste-farbe-der-welt-barbies-traumhaus-kleidung-gesellschaft
- Goertz, M. (2023, 18. Juli). „Kulturgeschichte einer Farbe. Stinkt Pink?“. Monopol-Magazin. https://www.monopol-magazin.de/pink-barbie-kultugeschichte-farbe?slide=2
- Malle, C. (2023, 30. Mai). „Inside the Barbie Dreamhouse, a Fuchsia Fantasy Inspired by Palm Springs“. Architectural Digest. https://www.architecturaldigest.com/story/inside-the-barbie-dreamhouse-a-fuchsia-fantasy-inspired-by-palm-springs
- Pink Stinks: https://pinkstinks.de/?gclid=Cj0KCQiAnrOtBhDIARIsAFsSe51X5vi3ZWY2-qDFd3Kfdhfz7jp0iLTC10nrAa-UVVl3MOsglVZCjegaAl1rEALw_wcB
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wikimediauncommons · 4 months
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file: Rembrandt - frühere Zuschreibung - Gelehrter an einem Studiertisch sitzend, KdZ 4313.jpg
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kunstplaza · 1 year
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musikblog · 1 year
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Takeshi’s Cashew - Enter J's Chamber “Nur die größten Nerds kennen alle Instrumente, die Takeshi’s Cashew zu ihren Gigs schleppen,” heißt es in der Spotify-Bio des Sextetts. Als Genre-Zuschreibung fügt die Band aus Wien dann “Psychdelic Cosmofunk” hinzu. Und zu guter Letzt gibt es den amüsanten Fakt, dass sich fünf der sechs Bandmitglieder bei der berühmten TV-Show “Takeshi’s Castle” kennengelernt haben. […] https://www.musikblog.de/2023/03/takeshis-cashew-enter-js-chamber/ #TakeshiSCashew #AfroFunk #Album #Funk #PsychedelicRock
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raniehus · 1 year
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Es ist grundsätzlich zulässig, Miteigentumsanteile ohne Sonder-/Teileigentum zu übertragen.
Die Eintragung der neuen Miteigentumsanteile im Grundbuch führt dazu, dass die auf dem bisherigen Miteigentumsanteil lastenden Grundpfandrechte sich auch auf den inhaltlich geänderten (neuen) Miteigentumsanteil erstrecken (Inhaltsänderung, § 877 BGB), ohne Erforderlichkeit der Zustimmung des Grundpfandrechtsgläubigers und ohne neue Vollstreckungsunterwerfung.
OLG Hamm, Beschluss vom 29.11.2022 - 15 W 271/22 -
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klang21 · 1 year
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Bernhard Gander
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The Austrian composer eludes any genre being attributed to him. He breaks genre boundaries and combines new music with heavy metal and rap, with rhythm playing a leading role in his works - whether classically orchestrated and/or electronically produced. He studied composition in Graz with Beat Furrer, electroacoustic music at Studio UPIC in Paris, and at the Swiss Centre for Computer Music in Zurich.
Der österreichische Komponist entzieht sich jeder Genre-Zuschreibung. Er sprengt Gattungsgrenzen und verbindet neue Musik mit Heavy Metal und Rap, wobei der Rhythmus in seinen Werken – egal ob klassisch instrumentiert und/oder elektronisch produziert – eine Hauptrolle spielt. Kompostion studierte er in Graz bei Beat Furrer, elektroakustische Musik am Studio UPIC in Paris und am Schweizerischen Zentrum für Computermusik in Zürich.
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dannart37 · 1 year
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXVI
Als zerfleddertes und verwestes Erbe des Poststrukturalismus, der das Andere als anderes und das wiederum als Text betrachtete und damit als zu interpretierende Konstruktion, ist, in einer aliterarischen analphabetischen Gesellschaft, die im Virtuellen stattfindet, nur noch die Idee des Individuellen, das sich einer immer schon identitätsgefährdenden und überhaupt gefährlichen Allgemeinheit ausgeliefert sieht, übrig geblieben und es ist die liberalitätsfeindliche Vorstellung hinzugekommen, das Andere lesen zu können a l s und nicht w i e Text. Was einmal Befreiung war, ist also mithin zu einer Eingrenzung geworden. Ich kann nichts sein, so viel ich auch immer denken mag, als jenes, als das ich von außen „gelesen“ werde. Ich bin Lektüre. Ich werde gelesen. Ich schreibe nicht mehr. Insofern die schreibende Position immer schon eine privilegierte war, herrschen (oder dienen) jetzt immerhin und immerhin theoretisch gleiche Voraussetzungen. Ich kann natürlich Texterweiterungen vorschlagen, aber das mutet eher als unerwachsenes Spiel an denn als Leben. Schon gar derzeit, da jeder Satz länger als ein agrammatischer Twitterpost den Ruf nach Kürzung provoziert. Warum so lang?
Ja. Warum so lang? Der erste Satz ist definitiv zu lang als dass er noch Zeitgenossenschaft behaupten könnte. Man muss ihn zweimal lesen.
Eine Gesellschaft, die gar nicht mehr liest, im eigentlichen (engeren) Sinne des Wortes, Satzes oder gar Textes, liest jetzt dafür Phänomene, Personen usw. Alles, was nicht schon Buchstaben und damit Vergangenheit, Vorgängigkeit voraussetzt. Und warum auch nicht? Wenn es nicht allzu komplex ist, sind entsprechende Zeitkontingente durch den Wegfall von Literatur frei geworden.
Ende der verbiesterten Kulturkritik. Es ist Unbehagen. Unbehausung. Nicht Kritik. Ehrlicherweise. Nur so kann man es lesen.
Man spricht allenthalben von Narrativen und davon, das Andere als etwas Bestimmtes zu lesen und nimmt damit den Interpretationsvorgang, die Hermeneutik, schon in den Lesevorgang auf, insofern man annimmt, denselben Text so oder so und noch einmal anders, als Zuschreibung lesen zu können. Nicht als Interpretation. Es gibt nichts Unbestimmtes mehr. Der Raum der Interpretation ist verschlossen, abgerissen. Dringt man doch irgendwie ein, bricht was auf, verschafft sich Eingang trotz dem Verbot, die Baustelle zu betreten, riecht es muffig und nach Urin. Andere, Gelesene, die sich einmal für erlesen hielten, waren vorher da und haben was hinterlassen, was nun die Luft verdirbt.
Es gibt, und das war ja einmal die Voraussetzung des Poststrukturalismus, nichts Vorgängiges, das a priori erkannt oder wenigstens als Unerkennbares vorausgesetzt werden kann, sondern alles stellt sich so und so dar erst im Moment seiner Realisierung. Beides, Darstellung und Realisierung sind valide. Können auch anders sein. Dieser einmal als Befreiung gedachte Gedanke hat sich freilich in sein Gegenteil verkehrt, wenn man das Gelesensein, das immer eine Zuschreibung von außen darstellt, als a priori annimmt, wie es allenthalben geschieht.
Schon wieder Unbehagen, geschrieben als Kritik, die sich als Furcht lesen lässt.
Und was ist der Mensch? So und so und leicht gelesen wie zerlesen inzwischen, wie er da permanent von Hand zu Hand gereicht wird und immer im Mittelpunkt eines Interesses steht. Und ein Witz gegenüber einem Text. Ein Kalauer. Eine immer zufällige chemische Verbindung.
Ausgelesen.
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Zuschreibung beruflicher Kompetenz durch Status und Aussehen" https://t.co/hDPpnVrF3h via @SurveyCircle #attribution #beruf #status #aussehen #OutOfSight #OutOfMind #UniAugsburg #umfrage #surveycircle https://t.co/VX1dofERLt
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 22, 2023
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korrektheiten · 2 years
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Psychische Belastungen
LePenseur:»Gastkommentar  von Helmut   Beim Fahrkartenkauf im Internet können Kunden nur zwischen der Anrede »Herr« und »Frau« wählen. Deshalb hat ein Mensch mit nicht-binärer Geschlechtszugehörigkeit gegen die Vertriebstochter der Bahn geklagt. Mit Erfolg.  Die Deutsche Bahn darf einen Menschen nicht mehr »... dazu zwingen, beim Fahrkartenkauf zwischen den Möglichkeiten der binären Anrede zu wählen«. Der Mensch könne wegen unmittelbarer Benach-teiligung aus Gründen des Geschlechts und der sexuellen Identität die Unterlassung verlangen, erklärte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main und bestätigte damit seine vorherige Rechtsprechung.  Zudem muss die Bahn 1000 Euro Entschädigung zahlen.Im Dezember 2020 gab bereits das Frank-furter Landgericht der Klage gegen die Bahn-Vertriebstochter teilweise statt, wies Entschädigungs-ansprüche aber ab. In der Berufung entschied das Oberlandesgericht nun, dass solche Ansprüche doch bestehen:   Der klagende Mensch erlebe die »Zuschreibung von Männlichkeit« als Angriff auf sich, der zu deutlichen psychischen Belastungen führe.  Auf so Kleinigkeiten, dass  * die Bahn fahrplanmäßig pünklich abfährt (und auch ankommt), damit man sich nicht auf verdeckten Bahnsteigen die Beine in den Bauch stehen muss oder einen Anschlusszug erreicht, und * genügend Waggons zur Verfügung gestellt werden, damit man für sein Geld auch sitzen kann, hat man/frau/sonstwas natürlich keinen Anspruch. Auch die »deutliche psychische Belastung«, die Verfasser solcher Berufungsentscheidungen nicht als vertrottelte Arschgeigen bezeichnen zu dürfen, berechtigt nicht zu einer Entschädigungszahlung seitens des Oberlandesgerichtes Frankfurt.  Irgendwie schade.  http://dlvr.it/SSdVkV «
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