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#Wirecard Bilanzskandal
world-of-news · 2 months
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korrektheiten · 4 years
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Kläger-Anwalt über Wirecard: „Einer der größten Wirtschaftsprozesse aller Zeiten“
Tichy:Der Bilanzskandal beim Zahlungsabwickler Wirecard nimmt immer größere Ausmaße an. Der zurückgetretene Ex-Vorstandschef Markus Braun ist von der Staatsanwaltschaft München festgenommen worden. Eine Richterin soll nun über Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und Bilanzfälschung entscheiden. Ihm wird laut einer Pressemitteilung vorgeworfen, die Bilanzsumme und das Umsatzvolumen von Wirecard „durch vorgetäuschte Einnahmen aus Geschäften“ aufgebläht zu Der Beitrag Kläger-Anwalt über Wirecard: „Einer der größten Wirtschaftsprozesse aller Zeiten“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RZBSJk
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videogod888 · 4 years
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Hohe Verluste durch WIRECARD Bilanzskandal und Insolvenz, ggfs. Klage - was müssen geschädigte Aktionäre und Anleger beachten? Kostenlose Erstberatung
- Was können Anleger tun? - Mögliche Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat wird geprüft - Auch Wirtschaftsprüfer und Ratingagenturen könnten in die Haftung genommen werden - Erhalten Anleger eine Quote im Insolvenzverfahren? - Rechte der Anleger
Hohe Verluste durch WIRECARD Bilanzskandal und Insolvenz, mögliche Klage – wichtig für Anleger
Düsseldorf / Berlin / Frankfurt - im Juli 2020 Aktionäre, Anleihegläubiger, aber auch Investoren/Anleger von Zertifikaten etc., deren Basiswert die Wirecard Aktie ist, sehen sich durch die Insolvenz der Wirecard AG (http://www.biz-tv.net/WireCard-GOD-01-01) enormen Verlusten ausgesetzt. Zum derzeitigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, ob das Unternehmen liquidiert wird oder aber fortbestehen kann. Sowohl den Anleihegläubigern als auch den Aktionären stellen sich die Fragen, ob sie Forderungen im Insolvenzverfahren haben, wie hoch diese sein werden und ob sie Ansprüche gegen nicht insolvente Anspruchsgegner haben und diese durchsetzen können. Was können Aktionäre der Wirecard Aktie tun? Derzeit wird diskutiert, ob Aktionäre Ansprüche gegen die (ehemaligen) Vorstände sowie Aufsichtsräte und gegen den testierenden Wirtschaftsprüfer durchsetzen können. Eine Haftung der Wirtschaftsprüfer kommt grundsätzlich in Betracht, wenn die Bilanzen fehlerhaft sind und damit nicht hätten testiert werden dürfen. Ein solcher Verdacht liegt hier nahe. Im Fall Wirecard existiert bereits ein Bericht des eingesetzten Sonderprüfers, der Ungereimtheiten nahelegt. In dem 74 seitigen langen Bericht (der uns vorliegt) heißt es, dass die für die Sonderprüfung erforderlichen Unterlagen nicht vollständig vorgelegt wurden. In dem Bericht heißt es u.a.: "Entsprechende Unterlagen bzw. Verträge wurden uns bis zum Abschluss unserer Untersuchung nicht zur Verfügung gestellt." Feststellend heißt es weiter: "KPMG war daher nicht in der Lage, die eigene Einstufung der Wirecard als Prinzipal und damit als vorgenommene "Bruttobilanzierung" der Umsatzerlöse vollständig nachzuvollziehen." Eine Haftung der (ehemaligen) Vorstandsmitglieder sowie der Aufsichtsratsmitglieder ist, soweit diese nicht erst vor kurzem eingesetzt wurden, ebenfalls denkbar. Ein von FINANCE zitiertes Statement der testierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft lautet: "Es gibt deutliche Hinweise, dass es sich um einen umfassenden Betrug handelt, an dem mehrere Parteien rund um die Welt und in verschiedenen Institutionen mit gezielter Täuschungsabsicht beteiligt waren." Dass Vorstände den Aktionären gegenüber nach § 826 BGB haften, hat der BGH bereits rechtskräftig entschieden. Die Aktionäre sollten keinesfalls ihre Ansprüche abschreiben. Allerdings werden sie nur dann ihre Verluste ausgleichen können, wenn sie jeweils tätig werden, da ein noch einzusetzender Insolvenzverwalter die Ansprüche nicht geltend machen wird. Erhalten Anleger eine Quote im Insolvenzverfahren? Mit der Insolvenzantragsstellung stellt sich zugleich immer die Frage, ob Investoren auf eine nennenswerte Quote hoffen können oder nicht. Soweit es die Aktionäre betrifft, stellen ihre Forderung grundsätzlich sogenannte nachrangige Forderungen im Insolvenzverfahren dar. Erst nachdem alle nicht nachrangigen Gläubiger vollständig befriedigt sind, erhalten nachrangige Gläubiger eine Quote im Insolvenzverfahren. Kann jedoch nachgewiesen werden, dass die Kapitalgeber einem Betrug aufgesessen sind, bestehen ggf. auch deliktische Forderungen, sodass eine einfache zur Insolvenztabelle anzumeldende Forderung besteht. Welche Rechte haben die Anleihegläubiger? Anleger der Wirecard-Anleihe werden ihre Forderungen ebenfalls zur Tabelle anmelden können. Neben der Haftung des Wirtschaftsprüfers, der (ehemaligen) Vorstände sowie der Aufsichtsräte, wird auch die Haftung der Rating-Agentur geprüft werden müssen. Zudem wird das Insolvenzgericht nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Gläubigerversammlung allein für die Anleihegläubiger nach § 19 Schuldverschreibungsgesetz in Verbindung mit der Insolvenzordnung einberufen müssen. Im Rahmen dieser Versammlung werden die Anleihegläubiger darüber entscheiden müssen, ob und ggf. wer ihre Interessen im Insolvenzverfahren vertritt. Zum Hintergrund des Wirecard Bilanzskandals Nachdem der Vorstand am 25.06.2020 die Stellung eines Insolvenzantrages wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung angekündigt hatte, folgte die Antragstellung noch am selben Tage beim Insolvenzgericht (Amtsgericht) München. Ein vorläufiger Insolvenzverwalter wurde inzwischen vom Insolvenzgericht eingesetzt. Für die Wirecard Bank AG, eine Tochtergesellschaft der insolventen Wirecard AG, wurde von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein Sonderbeauftragter eingesetzt. Ob die Wirecard Bank AG sich weiter am Markt behaupten kann oder ggf. abgewickelt wird, ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch ungewiss. Seit einem Bericht der Financial Times (FT) im Jahr 2016 wurde über die Wirecard AG immer wieder berichtet. Als die Financial Times am 30.01.2019 über kriminelle Vorgänge in Singapur berichtete, brach der Kurs ein. Schließlich wurde ein sogenannter Sonderprüfer (KPMG) eingesetzt, der Ende April 2020 erklärte, dass Daten zum Drittlizenz-Geschäft fehlten. Am 18.06.2020 verweigerte der beauftrage Wirtschaftsprüfer E&Y endgültig das Testat. In den Jahren zuvor wurden von derselben Gesellschaft immer uneingeschränkte Testate erteilt. Am 29.06.2020 berichtete das Handelsblatt, das der Treuhänder auf eine Anfrage des Wirtschaftsprüfers mittgeteilt haben soll: "Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dies nicht mein Schreiben und der Briefkopf unserer Firma ist. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir solche Guthaben nicht halten, noch dies bestätigt haben." Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits wegen Bilanzbetrugs und Marktmanipulation und hatte unter anderem gegen einzelne (ehemalige) Vorstände Haftbefehle erlassen. Den Ermittlungen ging eine Anzeige der BaFin voraus. Dazu der Fachanwalt für Bank- und Kapitalanlagerecht, Sascha Borowski von der Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH: "Aktionäre, Anleihegläubiger, aber auch Anleger von Fonds und Zertifikaten, denen Wirecard Aktien zugrunde liegen, sollten ihre Ansprüche schon jetzt geltend machen. Der Ausgang der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen kann regelmäßig nicht abgewartet werden, da die Ansprüche in der Regel vor einer rechtskräftigen Verurteilung verjähren. Werden Fristen verpasst oder tritt gar die Verjährung ein, müssen Investoren ihre werthaltigen Ansprüche abschreiben - dies sollte unbedingt vermieden werden." Weitere Fragen und Antworten finden Sie hier: http://www.biz-tv.net/WireCard-GOD-01-02 An wen können sich Betroffene der Wirecard Insolvenz richten? Gerne können sich Betroffene der Wirecard Insolvenz an Rechtsanwalt Sascha Borowski von Buchalik Brömmekamp zwecks der Durchsetzung Ihrer Ansprüche wenden. Die Erstberatung erfolgt unentgeltlich. Kontakt per E-Mail [email protected] , per Telefon 0211 828977-200 oder postalisch: Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Sascha Borowski, Prinzenallee 15, 40549 Düsseldorf. Weitere aktuelle Informationen auch unter: http://www.biz-tv.net/WireCard-GOD-01-03 posted by HR-Gateway
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dermontag · 2 years
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FSB soll Marsalek schützen Tauchte Wirecard-Manager in Moskau unter? 11.04.2022, 09:32 Uhr Kurz vor Auffliegen des Wirecard-Bilanzskandals taucht Manager Jan Marsalek unter. Laut einem aktuellen Medienbericht flüchtet der Österreicher vor den deutschen Behörden nach Russland. Der BND sollen davon gewusst haben. Der gesuchte Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll einem Medienbericht zufolge in Moskau untergetaucht sein und möglicherweise bis heute dort leben. Die "Bild"-Zeitung berichtete, dass Marsalek unter der "Obhut" des russischen Geheimdienstes FSB gestanden habe. Demnach war dessen Aufenthaltsort deutschen Behörden bereits seit Anfang 2021 bekannt. Damals erfuhr die deutsche Botschaft in Moskau laut "Bild"-Zeitung, dass ein Förderer der dortigen deutschen Schule ominöse Geschäfte betreibt. Der Mann solle mit dem russischen Impfstoff Sputnik V handeln, mit einer paramilitärischen Söldnertruppe in Verbindung stehen und über beste Kontakte nach Österreich verfügen. Bei dem Mann sollte es sich "Bild" zufolge um Marsalek handeln. Kurz darauf bot der FSB laut "Bild" dem Bundesnachrichtendienst (BND) ein Treffen und eine Befragung Marsaleks an. Die BND-Zentrale in Berlin sei über das Angebot informiert worden. Darin baten die Moskauer BND-Beamten dem Bericht zufolge um Weisung, ob ein Treffen mit Marsalek stattfinden solle und wie der mutmaßliche Milliardenbetrüger vernommen werden solle. Hauptverhandlung gegen Wirecard-Chef Braun im Herbst Der Zeitung zufolge beantwortete die BND-Zentrale die Frage aus Moskau aber nicht. Das Bundeskanzleramt wurde jedoch über das brisante Gesprächsangebot informiert. Die bayerischen Strafverfolgungsbehörden, die gegen die Verantwortlichen des früheren Dax-Konzerns aus der Nähe von München ermitteln, wurden über das Angebot hingegen offenbar nicht informiert. Sie erhielten demnach nur einen vagen Hinweis auf ein Gebäude in der Nähe einer "langen Chaussee in Moskau" als Versteck Marsaleks. Mehr zum Thema Ein Sprecher der Bundesregierung teilte der "Bild" mit, dass die Bundesregierung zu Angelegenheiten, "die etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten der Nachrichtendienste betreffen, grundsätzlich nicht öffentlich Stellung" nimmt. Im Bundestag wird demnach geprüft, ob zumindest Untersuchungsausschuss und Kontrollgremium ordnungsgemäß informiert waren. Im Herbst steht die Hauptverhandlung gegen den früheren Wirecard-Chef Markus Braun vor dem Landgericht München I an. Die Wirecard-Chefetage soll über Jahre Scheingeschäfte in Milliardenhöhe verbucht haben, um das damals im Dax gelistete Unternehmen über Wasser zu halten und Kredite zu erschwindeln. Es handelt sich um einen der größten Wirtschaftsskandale der deutschen Geschichte. Neben Braun sind weitere Ex-Spitzenmanager angeklagt. Marsalek gilt offiziell als untergetaucht.
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digital-dynasty · 3 years
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Wirecard-Sonderermittler klagt über mangelnde Behördenkooperation
Der Untersuchungsausschuss zum Bilanzskandal Wirecard geht in die entscheidende Phase. Ein Sonderermittler legt seine Bilanz vor. Read more www.heise.de/news/…_... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/wirecard-sonderermittler-klagt-uber-mangelnde-behordenkooperation
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korrektheiten · 3 years
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Der Fall Wirecard: Die Regierungsspitzen sind doch verstrickt
Tichy:Der Bilanzskandal um das frühere deutsche DAX-Vorzeigeunternehmen Wirecard, dessen Gesamtschaden heute bereits auf rund 20 Milliarden Euro taxiert wird, ist erstmals wieder in die Top-Schlagzeilen gerückt, weil Olaf Scholz und Angela Merkel als Zeugen im Untersuchungsausschuss des Bundestags auftreten mussten. Gemessen an der dramatischen Pleite eines von Politik und Medien über Jahre gehätschelten Fintech-Unternehmens, haben Der Beitrag Der Fall Wirecard: Die Regierungsspitzen sind doch verstrickt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RyJ5wK
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Grüne und Linke gegen AfD-Vorschlag für Wirecard-Ausschuss-Vorsitz
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorschlag der AfD-Bundestagsfraktion, ihren Finanzpolitiker Kay Gottschalk mit dem Vorsitz des geplanten Untersuchungsausschusses zum Bilanzskandal bei Wirecard zu betrauen, stößt auf Widerstand. "Der Vorsitzende sollte über fachliche und parlamentarische Kompetenzen verfügen, aber auch charakterlich geeignet sein", sagte der Grünen-Finanzpolitiker Danyal…
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ntvvid · 4 years
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digital-dynasty · 3 years
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"Wo ist mein Geld?" – Doku-Thriller über Wirecard-Skandal bei TVnow
Mitten im Corona-Sommer 2020 sorgte der Bilanzskandal bei Wirecard für Aufsehen. Nun gibt es einen ersten Film dazu – mit Christoph Maria Herbst. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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agradert · 4 years
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Aufarbeitung des Wirecard-Skandals: Dubioser Aktienhandel Im Finanzausschuss des Bundestages kommen immer neue Details zum Bilanzskandal und der Bankenaufsicht Bafin heraus. mehr...
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maisruth · 4 years
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Wirecard: Diese Konsequenzen müssen wir jetzt ziehen
Wirecard: Diese Konsequenzen müssen wir jetzt ziehen
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Der Fall Wirecard wird in die Geschichte der deutschen Wirtschaftsskandale eingehen. Allerdings geht es um viel mehr als nur kreative Buchführung. Warum auch die Krypto-Szene vom Wirecard-Skandal betroffen ist, wie die Blockchain-Technologie den Bilanzskandal hätte verhindern können und welche Konsequenzen wir daraus ziehen müssen. Das Freitagskommentar.
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Der Bilanzskandal…
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Verbraucherschützer wollen Anleger-Klagen gegen Bafin ermöglichen
Verbraucherschützer wollen Anleger-Klagen gegen Bafin ermöglichen
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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Als Konsequenz aus dem Wirecard-Bilanzskandal fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) eine volle Haftung der Finanzaufsicht Bafin sowie der Wirtschaftsprüfer gegenüber Verbrauchern und Anlegern. Das geht aus einem 14-Punkte-Plan mit Forderungen des Verbandes an die Politik hervor, über den das Nachrichtenportal T-Online berichtet. "Die Politik muss…
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ntvvid · 4 years
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digital-dynasty · 3 years
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Bericht: Wirecard Bank könnte auch in Bilanzskandal verwickelt sein
Ist die Wirecard Bank immer sauber geblieben, während nur der Mutterkonzern gewaltig Dreck am Stecken hatte? Ein Bericht lässt Zweifel aufkommen. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/bericht-wirecard-bank-konnte-auch-in-bilanzskandal-verwickelt-sein
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agradert · 4 years
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Aufarbeitung des Wirecard-Skandals: Sondersitzungen zum Bilanzbetrug Der Finanzausschuss will Kanzleramts­vertreter zu dem Bilanzskandal befragen. Ein Untersuchungsausschuss wird immer wahrscheinlicher. mehr...
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nuernbergerblatt · 4 years
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Wirecard kündigt Ex-Chef Braun außerordentlich | #wirecard #chef #braun #kündigung Der Aufsichtsrat von Wirecard hat den Anstellungsvertrag des früheren Vorstandschefs Markus Braun außerordentlich gekündigt. Das teilte der in einen Bilanzskandal verwickelte Finanzdienstleister am Dienstag mit.
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