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#Verkehrstote
kleinwagenblog · 3 months
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DEKRA: Zahl der Verkehrstoten - Reduktion nicht auf Kurs
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Entwicklung hinkt hinterher Die Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten in Deutschland hinkt den ausgegebenen Zielen hinterher. Im Vergleich mit 2021, so die Zielstellung im Nationalen Verkehrssicherheitsprogramm, soll die Zahl bis 2030 um 40 Prozent reduziert werden. Die aktuelle Prognose für 2023 zeigt, dass Deutschland nicht auf Kurs liegt, dieses Ziel zu erreichen, erklärt die Expertenorganisation DEKRA. Read the full article
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flashlivede · 5 months
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Zahl der Verkehrstoten sinkt 2023 voraussichtlich leicht
Zahl der Verkehrstoten sinkt 2023 voraussichtlich leicht | #Verkehrstote #Straßenverkehr #Wissen #Destatis
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird im Jahr 2023 voraussichtlich leicht gegenüber dem Vorjahr abnehmen. Nach am Montag veröffentlichten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis von Daten für den Zeitraum von Januar bis September 2023 wird die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen gegenüber dem Jahr 2022 wohl um knapp 40 auf rund 2.750 Getötete sinken…
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autohasser · 6 months
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Die Radfahrer und die LKWs
Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen mit LKWs. Häufig wird den Opfer zumindest eine Teilschuld gegeben. Mit etwas defensiver Fahrweise und kluger Rücksicht wären solche (Abbiege-)Unfälle vermeidbar gewesen. Torsten schreibt dazu am 15.6.2020 einen ausführlichen Blogbeitrag. Er gibt Radfahrenden wertvolle Hinweise um sich sicherer im Stadtverkehr bewegen zu können. Blogbeitrag…
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my-life-fm · 2 years
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Der stärkste aller Instinkte, der Selbsterhaltungstrieb, scheint nicht mehr zu funktionieren.
Der stärkste aller Instinkte, der Selbsterhaltungstrieb, scheint nicht mehr zu funktionieren.
» […] dass es keine Energiewende geben kann ohne Verkehrswende. Mehr als 25% der Treibhausgase entstehen hierzulande über die Mobilität. […] Deshalb war und ist die Verkehrswende das Stiefkind der Energiewende. Dafür gibt es politische und parteipolitische Gründe. […] Klimazerstörung oder Verkehrstote müssen halt leider in Kauf genommen werden. […] sind im Verkehrsbereich die Treibhausgase seit…
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nbgblatt · 3 months
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Unfallbilanz 2023: 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr
Unfallbilanz 2023: 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr | #Unfall #Verkehrstote #Straßenverkehr #Statistik
Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,5 Prozent oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022 (2.788 Todesopfer) und 7,1 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Auch die Zahl der Verletzten stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr…
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bauerntanz · 5 months
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Tempo 30
#Tempo_30 - Zu viel Verkehr, zu viele Unfälle, zu viele #Verkehrstote in #Amsterdam: Dort gilt deshalb seit gestern Tempo 30 auf den meisten Straßen. In #Deutschland haben die Konservativen im #Bundesrat gerade Nein gesagt und die Reform gestoppt
Zu viel Verkehr durch Einheimische und Touristen, zu viele Unfälle, zu viele Verkehrstote (15 im letzten Jahr) in Amsterdam: Dort gilt deshalb seit gestern Tempo 30 auf den meisten Straßen. Die neue Höchstgeschwindigkeit in Amsterdam betrifft  gut 80 Prozent der Straßen. Die Grachtenmetropole ist die erste Stadt der Niederlande, die die Höchstgeschwindigkeit in diesem großen Stil reduziert. Nur…
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Autofahren für Senioren - EU plant schwerwiegende BEHINDERUNGEN!
Merkur: Rentner sollen ab 70 nachweisen, dass sie noch Auto fahren können – EU-Ankündigung sorgt für Empörung ADAC: Verkehrstote 2022: Mehr tödliche Verkehrsunfälle in Deutschland Frankfurter Rundschau: EU-Plan zum Führerschein: Menschen in Rente müssen bald ab 70 Fahrtauglichkeit nachweisen FNP: Änderung betrifft alle Autofahrer – neue Regelungen für Führerscheine 2023
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korrektheiten · 1 year
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Pedelec-Fahrer leben gefährlich: Unfalltote im Radverkehr auf Rekordhoch
Tichy:»Bayern ist bekanntlich nicht Deutschland, hier gehen die Kuckucksuhren anders als bei den nördlichen Nachbarn. Aber Bayern ist als Industrie-, Urlaubs- und Transitland durchaus repräsentativ für das Unfallgeschehen im Straßenverkehr: Anzahl der gemeldeten Unfälle, Verletzte, Verkehrstote, Todesursachen etc.  Die Straßenverkehrsunfallstatistik des Statistischen Bundesamtes erfasst alle von der Polizei aufgenommenen Unfälle, bei denen auf öffentlichen Straßen und Plätzen Der Beitrag Pedelec-Fahrer leben gefährlich: Unfalltote im Radverkehr auf Rekordhoch erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sjqd9G «
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beurich · 3 years
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Die Allee verzeiht keine Fahrfehler
“Welche Straßen sind am gefährlichsten?” – auf diese Frage gibt die amtliche Unfallstatistik in Deutschland eine eindeutige Antwort. Stuttgart (ots) Außerortsstraßen deutlich gefährlicher als Autobahnen und Stadtverkehr Baumanprall ist eine der folgenschwersten Unfallkonstellationen Appell der DEKRA Experten: Keine neuen Bäume neben Straßen pflanzen “Welche Straßen sind am gefährlichsten?” –…
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michelvoss · 3 years
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Radwege überflüssig.
radunfaelle.wordpress.com/details/
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kleinwagenblog · 3 years
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flashlivede · 3 months
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Unfallbilanz 2023: 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr
Unfallbilanz 2023: 42 Verkehrstote mehr als im Vorjahr | #Unfall #Verkehrstote #Straßenverkehr #Statistik
Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,5 Prozent oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022 (2.788 Todesopfer) und 7,1 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Auch die Zahl der Verletzten stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr…
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autohasser · 7 months
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Auto als Waffe
Das Auto ist ein Objekt der Unterdrückung und Bedrohung. Was den US-Ameri­ka­nerInnen die Waffe, ist den Deutschen das Auto. Es ist ein Fetisch, der Gerechtigkeit aussticht. taz 28.10.2023
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nbgblatt · 5 months
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Zahl der Verkehrstoten sinkt 2023 voraussichtlich leicht
Zahl der Verkehrstoten sinkt 2023 voraussichtlich leicht | #Verkehrstote #Straßenverkehr #Wissen #Destatis
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird im Jahr 2023 voraussichtlich leicht gegenüber dem Vorjahr abnehmen. Nach am Montag veröffentlichten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis von Daten für den Zeitraum von Januar bis September 2023 wird die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Personen gegenüber dem Jahr 2022 wohl um knapp 40 auf rund 2.750 Getötete sinken…
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my-life-fm · 5 years
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"Klaus Gietinger fordert eine "Vollbremsung" und zeigt in seinem neuen Buch, warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen."
» [...] Entschleunigung statt Beschleunigung, runter vom Gas, kurze Wege für Mensch und Gut, Aufhebung der eingebauten Vorfahrt und Downsizing aller Kfz, autobefreite Städte, weitgehend autobefreites Landleben, massiver Ausbau und Demokratisierung des Umweltverbunds von Bahn, ÖPNV, Rad und Fuß sowie basisdemokratische Bremsung des Kapitals durch Bekämpfung von Bodenspekulation und Mietwucher sowie die Vergesellschaftung, Zerschlagung und Konversion nicht nur von BMW, sondern des deutschen Autokartells. ... | ... Jedes Jahr sterben 1,35 Millionen Menschen auf den Straßen der Welt durch Verkehrsunfälle, Tendenz steigend. Zählt man die Umweltbelastung durch das Kfz dazu, kommt man damit auf jährlich drei Millionen Tote. Inklusive der autobedingten Umweltverschmutzung macht das von Beginn der Motorisierung an bis zum Jahr 2030 mindestens 200 Millionen Todesopfer - mehr als durch alle Kriege. Das Auto frisst zudem immer mehr Öl, das trotz Fracking vermutlich in 40 Jahren aufgebraucht sein wird. ... | ... Das Kfz hat bis dahin große Teile der Erde vergiftet und sich einen immer größeren Anteil an der Klimaerwärmung herausgefahren, Hunger produziert und unglaublichen Raum gefressen. Umweltkatastrophen und Kriege folgen. ... | ... Kapitalismus per se erfordert eine immer schnellere Bewegung von Waren als auch einen immer größeren Warenausstoß. Die Bewegung des Kapitals ist maßlos. Dies überträgt sich auf unser ganzes Leben und eben auch auf die Art und Weise, wie wir uns bewegen. Wir wollen immer schneller immer weiter. ... | ... Vor allem das von Faschisten gepushte Auto hat uns bewegungssüchtig gemacht. ... | ... Die Droge kann nur von einer Bewegung von unten gebremst werden. ... | ... Wir gewinnen im Verkehr jedoch keine Zeit, so schnell wir uns auch bewegen. Die junge automeidende Generation in der Stadt ist der Ansatzpunkt einer Wende, ebenso die Zunahme des Fahrradverkehrs bei allen Generationen und Klassen. Doch beide Hebel sind nicht stark genug, um die Kfz-Gesellschaft auszuhebeln. Dafür muss noch mehr passieren. ... | ... Das Drogenkartell der Autokonzerne hat schon viele Krisen überstanden und ist wie Phoenix aus der Asche immer mit noch größerem Output auferstanden. ... | ... Bis zum Dieselgate waren die meisten kritischen Stimmen verstummt. ... | ... Doch das System zeigt [...] Zeichen der Erosion [...], das belegen Dieselgate, Feinstaubgate, Stickstoffgate und Klimagate ... | ... Es gibt 13 Autokonzerne, die die globale Verkehrspolitik beherrschen. Das Kartell und die Regierung betrügen uns bei den Kfz hinten und vorne. ... | ... Technik an sich bringt keine Lösung. Weder ist es zielführend, die ständig wachsende Flotte an Kfz und an SUVs durch Elektroautos einfach zu ersetzen, noch bringen andere »Wunderwaffen« wie Hybrid-, Wasserstoff- oder Brennstoffzellenautos Vorteile. ... | ... Die Verkehrsrevolution will anders als eine Verkehrswende nicht nur mehr Bahnverkehr, mehr ÖPNV, mehr Rad- und Fußverkehr, sondern zugleich weniger motorisierten Individualverkehr (MIV), weniger Geschwindigkeit und grundsätzlich weniger Verkehr. Sie fordert die De-Car-isierung primär vor der Dekarbonisierung. Das heißt: radikale Entschleunigung, radikal kürzere Wege für alle Menschen und Güter, sprich radikal weniger Auto-, Flug- und Schiffsverkehr. Nur dann können die Klimakatastrophe abgewendet, die Umwelt erhalten und die Milliarden Opfer des Kfz vermieden werden. ... | ... - Tempolimit 2020 (2030): Autobahn 120 km/h (90 km/h), 80 km/h (70 km/h) Landstraße, 30 km/h innerorts, in Wohngebieten grundsätzlich 15 km/h - Autofreie Innenstädte - Hochpreisige Parkraumbewirtschaftung - Verbot des Gehwegparkens - Verbot von SUVs - Nulltarif - Verdreifachung des Bahnnetzes - Vervielfachung des Tramnetzes - Vervielfachung der Fußgängernetze - Massiver Ausbau des Radnetzes zu Lasten des Pkws - Ab 2040 sind nur noch Pkws mit 2 l/100 km erlaubt - Maut für den gesamten MIV - Kerosin- und CO2-Steuer - Kein innerdeutscher Flugverkehr - Exponentielle LKW-Maut nach Entfernung ... | ... Klaus Gietinger: "Vollbremsung! Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen", 192 Seiten, Westend Verlag. [...] «
Klaus Gietinger | Telepolis | 12.06.2019 | Vollbremsung | https://www.heise.de/tp/features/Vollbremsung-4442357.html
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