Tumgik
#Strom ins Netz
meetlobby · 25 days
Text
0 notes
techniktagebuch · 2 years
Text
07.09.2022
Private Solaranlage? Ja, aber: Bürokratiekosten > Einnahmen
Da viele Leute in meinem Umfeld keinen blassen Schimmer haben, ob sich eine private Solaranlage “lohnt” und die aktuellen Energiepreise der Fragestellung ganz neuen Antrieb geben, schreibe ich mal etwas zu unserer Anlage und der bürokratischen Absurdität nieder, die damit verbunden ist. Noch, denn es gibt Hoffnung!
Nachtrag: Man kann bereits seit Ende 2021 endlich eine "Vereinfachung" beim Finanzamt beantragen, die die hier beschriebene absurde Situation erfreulicherweise bereits weitgehend auflöst, siehe etwa bei der Finanzverwaltung NRW (Achtung: Finanzverwaltungssprech). Das aktuell diskutierte Papier scheint das dann nochmal zu vereinfachen, auf etwas größere Anlagen auszuweiten und zum Standard zu erheben. Interessanterweise ist die Vereinfachungsregelung von Ende 2021 nicht nur mir entgangen, sondern auch den Autor*innen der ebenso erfreuten Presseberichte, die ich zum aktuell diskutierten Papier gelesen habe und zum Anlass für diesen Text nahm. Genauer gesagt ist mir die Regelung sogar gar nicht entgangen, nur dass ich verpasst habe, dass eine ad hoc auf den Weg gebrachte Interimslösung dazu längst in Kraft getreten ist.
Vorab: Für mich greift die Fragestellung "lohnt sich das?" viel zu kurz, denn die finanzielle Dimension steht nicht alleine da. Bei allem Verständnis dafür, dass man nicht draufzahlen möchte, wage ich dennoch darauf hinzuweisen, dass wir seit den 1980er-Jahren alle wissen müssten, dass wir von fossilen Energieträgern weg müssen; damals noch primär wegen der Erkenntnis, dass sie auf absehbare Zeit endlich sind und das wurde mir seinerzeit schon in der Grundschule beigebracht und auch danach nie verschwiegen. Wenn es auch irgendwie merkwürdig wenig Beachtung fand, zu lange und zu weitgehend auch von mir. Es muss sich eben gerade nicht finanziell "lohnen", sondern es sollte schon reichen, dass man nicht nennenswert draufzahlt. Es gibt eben einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen > und >=. Die Fragestellung lautet also eigentlich: Wieso haben nicht längst fast alle Dächer in Deutschland eine Solaranlage? Einen ärgerlichen Grund dafür möchte ich hiermit aufzeigen.
Unser Haus hat eine für seinen eigenen Energiebedarf angemessen dimensionierte Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die hat eine Peakleistung von rund 3 kWp. Die etwas merkwürdige Einheit bedeutet in etwa “bis zu 3 Kilowatt”, es fallen da also zwischen 0 und 3.000 W aus der Anlage, im Winter oft nur um die 100 W, ab März bei Sonne dann schon fast die 3.000 W. Da sie verschattungsfrei und in einem günstigen Winkel genau nach Süden ausgerichtet ist, erzeugt sie dabei im Jahr rund 3.000 kWh Strom, von denen wir durchschnittlich in etwa 2.000 kWh ins Netz einspeisen. Als die Anlage 2015 konzipiert wurde, lagen die Abnutzungskosten von Akkuspeichern noch in der Größenordnung des zu bezahlenden Strompreises abzüglich der Einspeisevergütung, das hatte sich also noch nicht gelohnt und man hätte den beachtlichen Akkupreis nie wieder reinholen können. Da wäre schon ein sehr großes Maß an Idealismus und freies Kapital nötig gewesen. Heute sieht das schon anders aus und wenn mal Geld über ist, also wegen der Kreditfinanzierung des Hauses praktisch absehbar nie, wird es auch bei uns einen Speicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs geben. Vor allem, weil es sich extra gut anfühlt: Ich mag effiziente Lösungen.
Diese eingespeisten 2.000 kWh führen bei uns zu einem monatlichen Abschlag von 22 Euro, die für Anlagen dieses Baujahrs staatlich festgelegte Einspeisevergütung liegt noch irgendwo zwischen 12 und 13,5 ct/kWh. Die Anlage erwirtschaftet also im Jahr deutlich unter 300 Euro direkte Einnahmen neben den gesparten Einkaufskosten für die u.a. in der Wärmepumpe selbstgenutzten rund 1.000 kWh. Unser Ökostrom für die Wärmepumpe ist etwas billiger als der für den Haushalt und nach mehreren Preisänderungen alleine in diesem Jahr weiß ich den aktuellen Preis auch gar nicht mehr auswendig. Beide liegen aber irgendwo im Bereich von 30 ct/kWh, rechnen wir also mal 300 Euro oben drauf, die sich finanziell nirgendwo zeigen, aber eben steuerlich gesehen auch Einnahmen sind.
Nun ist es so, dass ich die Einnahmen nicht nur versteuern muss, was für mich nachvollziehbar wäre und in unserem Steuerfall kein besonderes Problem darstellen würde. Nein, die aktuelle gesetzliche Regelung ist so, dass wir für den Betrieb der privaten Solaranlage eine GbR mit Verpflichtung zum Jahresabschluss in Form einer Gewinn- und Verlustrechnung “gründen” mussten. Die geringen Einkünfte der Anlage sind aus meiner Sicht gerade nicht gewinnorientiert und am liebsten würde ich gar nicht einspeisen, sondern einfach meinen verbrauchten Strom selber erzeugen. Einspeisung bedeutet nämlich auch, dass man die Anlage im Marktstammdatenregister eintragen muss und für die Richtigkeit die Verantwortung trägt. Man ist also ebenso Stromerzeuger wie der Rest der Energieerzeuger. Aber das hilft alles nichts, wir mussten den bürokratischen Weg gehen und so tun, als hätten wir da eine richtige Unternehmung laufen, die Solarstrom produziert. Immerhin können wir jetzt, wenn es nützt, großspurig Unternehmer als Berufsbezeichnung angeben. So richtig habe ich die etwas wirren Ausführungen der sehr netten Frau vom zuständigen Finanzamt seinerzeit nicht verstanden, aber das würde wegen der rechnerischen Einnahmen der Selbstnutzung sogar dann nötig werden, wenn wir mit dem überschüssigen Strom einfach nutzlos die Umgebung aufheizten. Oder Kryptowährungen minen oder Wasserstoff herbeiblubbern würden, wobei das wegen der daraus erzielten Einnahmen ohnehin zu versteuern wäre. (Nachtrag: Genau das alles schlägt sich in der "Vereinfachungsregelung" nieder, nach der man den Betrieb der kleinen Solaranlage zur sogenannten Liebhaberei erklären kann.)
Wir lassen alles steuerliche aus großer Angst vor dummen Fehlern und aus noch größerer Verachtung für solche bürokratischen Lästigkeiten schon immer von einer Steuerberatung erledigen. Ich habe mal ein paar Semester BWL studiert und mir daraus vor allem mitgenommen, dass man steuerlich wirklich sehr viel falsch machen kann und mir das alles im Detail absolut keinen Spaß macht. Wobei die Steuerklausur, die ich neulich beaufsichtigt habe, eigentlich einen lustigen komplizierten Fall hatte, bei dem ich dennoch heilfroh war, nur die Aufsicht führen zu müssen. Also lassen wir auch die simple Gewinn- und Verlustrechnung für den Jahresabschluss dort machen und das kostet uns jährlich etwas mehr, als die direkten Einnahmen der Einspeisevergütung einbringen. Was mit den fiktiven Einnahmen des selbstgenutzten Stroms ist, habe ich mir nie im Detail angesehen, weil ich gutes Geld bezahle, um das nicht tun zu müssen.
Zusammen mit der Abschreibung der Anschaffungskosten der Solaranlage, die auf die GbR angerechnet wird, schreibt diese jedenfalls seit Jahren jährlich geringe Verluste. Dabei gibt es nicht einmal irgendwelche zu berücksichtigenden Betriebskosten, aber hier sehen wir eine Steuerberatung ihren Job machen. Das alleine ist schon völlig absurd. Zur Erinnerung: Wir sind verpflichtet, für die paar Euro Einnahmen eine eigene Gesellschaft zu führen und einen gesonderten Abschluss für die Steuer zu machen. Ich würde mit einem Tag pro Monat Flaschensammeln mehr Einnahmen erzeugen und ich hoffe doch sehr, dass hier niemand auf die Idee kommt, für das Flaschensammeln einen gesonderten Steuerfall zu eröffnen. (Ich ahne, dass doch …)
Aus meiner Sicht kann das ausschließlich als Bremsregelung für die Energiewende verstanden werden. Denn wo kämen wir (also hier eigentlich: die Energie-“Erzeuger”¹) denn hin, wenn plötzlich alle Haushalte nennenswerte Teile ihres Stromverbrauchs selber erzeugen würden? Und dann auch noch irgendwann Wärmepumpen und Elektroautos damit betrieben? Das ging anscheinend aus Sicht der Regierungen mindestens der letzten beiden Jahrzehnte keinesfalls und musste unbedingt unterbunden werden! Dann kam vermutlich jemand auf in etwa diese nützliche Idee: “Wie wäre es, wenn wir einfach ab dem ersten Kilowatt installierter Leistung den vollen bürokratischen Aufwand über die Leute kippen, das ist dann teuer und lästig und sollte doch hinreichend abschrecken!?” Ich würde das mit Blick auf die solaranlagenlosen frischen Neubauten in der Umgebung auch bestätigen. Wobei das wohl nicht ganz der volle bürokratische Aufwand ist und Betriebsgesellschaften größerer Anlagen sich zusätzlich noch mit Dingen wie Umsatzsteuer und anderem regulatorischem Ungemach auseinandersetzen müssen.
Als wenn das alles nicht schon absurd genug wäre, kommt aber noch hinzu, dass einerseits der gesonderte Steuerfall auch verwaltungsseitig Kosten erzeugt, weil die armen Finanzamtsmenschen die ganzen unfassbar langweiligen Solar-GbR-Steuerfälle natürlich auch prüfen müssen. Die Dame vom Finanzamt klang darüber auch nur mäßig erfreut. Andererseits machen wir die (geringen) Verluste der GbR selbstverständlich steuerlich bei unserem eigentlichen Steuerfall geltend und sparen damit ein klein wenig Steuern, die dem Staat dann wiederum entgehen.
Ich bin kein Volkswirt, aber wenn ich das alles zusammenzähle, muss ich gar nicht erst die Themen Energiepreiskrise und Klimafolgekosten der mit solchen negativen Anreizen verzögerten Energiewende aufmachen, um das Minusgeschäft auf Makroebene zu sehen. Profitieren tun letztlich die Steuerberatungen (da bleibt das Geld). Alle anderen inklusive des Staats zahlen bei der Nummer meistens drauf. Wobei, wenn man sich das selber zutraut, kann man das flott selber erledigen und macht dann gering dreistellig Plus im Jahr mit der Anlage.
Es gibt aber Hoffnung!
Das war hoffentlich allen damit im Detail befassten Leuten die ganze Zeit klar, doch es bedurfte eines heftigen Energiepreisschocks der fossilen Energieträger, bis endlich Bewegung in die Sache kommt. Aktuell berichtet die Presse von einem noch nicht finalen Papier, nach dem dieser ganze Bürokratieunsinn für kleine private Anlagen einfach ersatzlos abgeschafft werden soll. Ich begrüße das ausdrücklich, denn damit wird der Weg endlich frei für viel mehr dringend benötigte Solaranlagen auf privaten Dächern. Man kann es nicht oft genug sagen: Hätten wir die schon, wie von eigentlich allen Expertinnen und Experten (ohne Lobbyauftrag) seit Ewigkeiten gefordert, wäre das teure Gas längst aus dem Energiemix verschwunden (zumindest tagsüber) und der durchschnittliche Tagespreis würde nicht an der noch vor einem Jahr undenkbaren 1.000 €/MWh Marke kratzen. Da sind wir aber nicht, weil die Energiewende viel zu lange aktiv und massiv behindert wurde.
Die Hausdach-Anlagen haben nämlich unter anderem den volkswirtschaftlichen Vorteil, dass sie Strom lokal erzeugen, was die aktuell viel diskutierten und limitierenden Transportnetze stark entlastet, die auch nur widerwillig ausgebaut wurden und werden. Gerade, wenn Elektromobilität sich im kommenden Jahrzehnt schneller verbreitet, ist es Gold wert, wenn ein großer Teil davon mit vor Ort erzeugtem Solarstrom geladen wird. Das wird oft vergessen: Schnellladen macht man auf größeren Strecken oder wenn man in der Stadt ohne eigene Lademöglichkeit wohnt. Für alle anderen, und das sind sehr viele, gilt aber: Man lädt zu Hause oder auf der Arbeit, wenn das Auto sowieso die meiste Zeit herumsteht und die Pendelstrecken sind im Durchschnitt kurz genug, dass das entspannt reicht. Und für all diese Leute spart die Kombination aus Solaranlage auf dem Dach und Elektroauto nicht nur sehr viel Geld, sondern sie kommen die meiste Zeit auch ohne größere Belastung des Stromnetzes aus und verfahren dabei primär Strom mit einer extrem guten Klimabilanz. Ich hoffe, dass wir uns wenigstens darauf einigen können, dass das ein wünschenswerter Zielzustand ist. Jedenfalls für die Autos, die letztlich überhaupt noch gebraucht werden.
Nachtrag: Luca Hammer wies mich auf Twitter darauf hin, dass die Netzbetreiber von dem plötzlich im Vergleich zum Börsenpreis geringen Einspeiseentgelt nicht profitieren. Die Passage habe ich also entfernt. Zudem darauf, dass man für Anlagen bis 10 kWp seit Ende 2021 Vereinfachungen beantragen kann. Ich habe den Text entsprechend mit Updates versorgt. Danke dafür!
¹ Energie wird in dem Sinne nicht erzeugt und schon gar nicht, wenn man fossile Energieträger verbrennt und Strom daraus macht. Dass Gas oft in kWh gemessen wird und der daraus erzeugte Strom und die erzeugte Wärme ebenfalls zeigt schon deutlich, dass hier etwas umgewandelt wird. Bei den Eneuerbaren Energien wird letztlich auch nur Energie umgewandelt, nur dass man hier eben keinen Energieträger gewinnen, transportieren und letztlich für den Prozess einkaufen muss, sondern direkt oder auf einen kurzen Betrachtungszeitraum indirekt von der Sonne gelieferte Energie in Strom umwandelt, wobei dann typischerweise auch keine direkt aus dem Prozess entstehenden Abfallstoffe wie CO₂ oder Atommüll entstehen.
(Gregor Meyer)
8 notes · View notes
lokaleblickecom · 10 days
Link
0 notes
evionyxsolar · 18 days
Text
Solarlösungen vor der Haustür: Photovoltaik-Anbieter in der Nähe finden
Die steigenden Energiekosten und das wachsende Bewusstsein fr Umweltbelange haben dazu gefhrt, dass immer mehr Menschen nach nachhaltigen Energiequellen suchen. Eine der beliebtesten Optionen ist die Photovoltaik, bei der Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Doch wie findet man den passenden Photovoltaik-Anbieter in seiner Nhe? Dieser Artikel gibt Ihnen einen berblick ber die wichtigsten Schritte, um die besten Solarlsungen direkt vor Ihrer Haustr zu finden.
Tumblr media
Warum Photovoltaik?
Bevor wir uns mit der Suche nach einem Photovoltaik-Anbieter befassen, werfen wir einen Blick auf die Grnde, warum die Photovoltaik eine so attraktive Option ist. Solaranlagen sind umweltfreundlich und erneuerbar, da sie keine schdlichen Emissionen erzeugen und Sonnenlicht, eine unerschpfliche Ressource, nutzen. Zudem knnen Sie durch die Installation von Solarmodulen auf Ihrem Dach Ihre Stromkosten erheblich senken und mglicherweise berschssigen Strom ins Netz einspeisen, was zu einer zustzlichen Einnahmequelle werden kann.
Die Suche nach einem Photovoltaik-Anbieter in Ihrer Nhe
Recherche im Internet: Eine der besten Mglichkeiten, um lokale Photovoltaik-Anbieter zu finden, ist die Online-Recherche. Geben Sie "photovoltaik anbieter in meiner nhe" in Ihre bevorzugte Suchmaschine ein, um eine Liste von Unternehmen zu erhalten, die in Ihrer Region ttig sind.
Bewertungen und Erfahrungen: Sobald Sie eine Liste potenzieller Anbieter haben, sollten Sie Bewertungen und Erfahrungen von Kunden durchgehen. Dies gibt Ihnen Einblick in die Qualitt der Dienstleistungen, die von verschiedenen Anbietern angeboten werden. Plattformen wie Google Bewertungen, Yelp und spezialisierte Solarforen knnen dabei hilfreich sein.
Zertifizierungen und Qualifikationen: berprfen Sie, ob die ausgewhlten Anbieter ber die erforderlichen Zertifizierungen und Qualifikationen verfgen. Ein qualifizierter Installateur gewhrleistet nicht nur eine ordnungsgeme Installation, sondern auch den Zugang zu staatlichen Anreizen und Frderprogrammen.
Kosten und Kostenvoranschlge: Fordern Sie von den ausgewhlten Anbietern Kostenvoranschlge an. Achten Sie darauf, dass alle Kosten und potenzielle versteckte Gebhren transparent gemacht werden. Vergleichen Sie die Angebote sorgfltig, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhltnis zu erzielen.
Beratung vor Ort: Vereinbaren Sie Beratungstermine mit den ausgewhlten Anbietern. Eine persnliche Beratung vor Ort ermglicht es Ihnen, die genauen Anforderungen Ihrer Immobilie zu besprechen und mageschneiderte Lsungen zu erhalten.
Referenzen anfragen: Zgern Sie nicht, nach Referenzen von frheren Kunden zu fragen.
Garantien und Wartung: Erkundigen Sie sich nach den Garantiebedingungen der installierten Anlagen und den angebotenen Wartungsdiensten. Eine zuverlssige Garantie gibt Ihnen die Gewissheit, dass das Unternehmen, wie z.B. Evionyx-Solar.de optimal funktioniert.
Fazit
Die Nutzung von Solarenergie durch Photovoltaik-Anlagen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern kann auch erhebliche finanzielle Vorteile bieten. Die Suche nach einem qualifizierten Anbieter in Ihrer Nhe erfordert sorgfltige Recherche und Vergleich. Indem Sie die oben genannten Schritte befolgen, knnen Sie den besten Photovoltaik-Anbieter finden, der mageschneiderte Solarlsungen direkt vor Ihrer Haustr anbietet. Fr uns stellt Evionyx-Solar den besten und flexibelsten PV-Partner dar. So knnen Sie einen wichtigen Schritt in Richtung sauberer Energie und Kosteneinsparungen machen.
Für mehr Information. Besuchen Sie uns:
photovoltaik firmen leipzig
photovoltaik halle
photovoltaik leipzig
photovoltaikanlage chemnitz
photovoltaikanlage leipzig
0 notes
solarforfuture · 21 days
Text
Tumblr media
Heute möchten wir uns insbesondere an Menschen richten, die in Spanien eine Immobilie besitzen und über den Kauf einer PV-Anlage nachdenken. Einige Bedingungen unterscheiden sich nämlich von denen in DE und machen den Betrieb besonders sinnvoll! 😎
Aber der Reihe nach...
- Viele Häuser besitzen Klimaanlagen, Pools und elektrische Heizungen, weshalb der Stromverbrauch teils recht hoch ist. Tagsüber kann eine PV-Anlage hier einen Großteil des benötigten Strombedarfs abdecken. Dadurch hat sich die Investition oft bereits nach rund 5 Jahren amortisiert.
- In Zukunft werden sich die Temperaturen weiter erhöhen, was den Strombedarf durch Klimaanlagen zusätzlich steigern wird.
- Iberdrola und andere Anbieter bieten spezielle Tarife an, welche es ermöglichen, eine Überproduktion am Tag ins Netz zu speisen und nachts vergünstigten Strom zu beziehen. Auch wenn die Kilowattstunden nicht 1:1 verrechnet werden, so ist es bei guter Planung möglich, die Stromrechnung bis auf die Fixkosten zu reduzieren.
- Über Solar-Cloud / virtuelle Batterien kann man in Monaten mit hoher Überproduktion Geld ansammeln, welches in Monaten mit hohem Bedarf genutzt werden kann. So bietet Iberdrola aktuell 40 € pro Monat an, welche in der Cloud gespeichert werden können. Wie gut dies in der Praxis funktioniert, muss sich allerdings erst noch zeigen.
- Die bürokratischen Hürden sind im Vergleich zu DE überschaubar, da man nicht als Lieferant gelistet, sondern direkt über den Netzbetreiber abgerechnet wird und seine Gutschrift auf den Verbrauch erhält. Ein Überschuss wird folglich nicht ausgezahlt, weshalb sich die Größe der Anlage am Verbrauch orientieren sollte.
- Viele Gemeinden geben über mehrere Jahre einen Rabatt auf die Grundsteuer (IBI) von bis zu 50 %. Dieser muss einmal im Jahr beantragt werden.
- Die Preise für PV-Anlagen sind die letzten Jahre deutlich gesunken. So bekommt man bereits komplette Anlagen ab rund 5.000 €.
Wenn Ihr also ein Haus an der Costa Blanca besitzt und Euch das Thema interessiert, schreibt uns einfach eine Nachricht und wir melden uns zeitnah bei Euch! 😊 Unsere E-Mail: [email protected]
0 notes
energiewende-tipps · 21 days
Text
800 Watt für Balkonkraftwerke endlich genehmigt
Tumblr media
Das Solarpaket I wurde Ende April endlich im Bundestag verabschiedet und damit auch in Kraft gesetzt. Eigentlich war das schon für Dezember 2023 geplant. Das Solarpaket I ist ein wichtiger Baustein im Bemühen, den Ausbau von Photovoltaikanlagen in Deutschland weiter voranzutreiben und zu vereinfachen. Dieses Gesetzespaket zielt darauf ab, den Einsatz von Solarenergie massiv zu erhöhen und die bürokratischen Hürden für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu reduzieren. Und auch für die Besitzer von Balkonkraftwerken bringt es eine lange erwartete Nachricht. Schnell beim Newsletter anmelden und nichts mehr verpassen! Wesentliche Punkte des Solarpakets I: - Vereinfachung der Prozesse: Das Gesetzespaket erleichtert und entbürokratisiert die Installation und den Betrieb von PV-Anlagen. Zum Beispiel entfällt die bisherige Anmeldung bei Netzbetreibern für Balkonkraftwerke durch eine automatisierte Information der Bundesnetzagentur. Der Nutzer muss also nur noch die Anmeldung beim Marktstammdatenregister vornehmen und auch die wurde vereinfacht. - Förderung von Balkonkraftwerken: Neue Regelungen ermöglichen es, dass Balkon-PV-Anlagen einfacher und ohne die sofortige Notwendigkeit eines Zweirichtungszählers installiert werden können. Übergangsweise dürfen sogar alte Ferraris-Zähler weiter verwendet werden, wodurch sich die Kosten für Verbraucher reduzieren. Der Einbau eines digitalen Zählers ist zudem kostenlos, die Kosten dafür trägt der Messstellenbetreiber. - Ausbau der Solarenergie: Das Gesetz setzt höhere Ziele für den Solarzubau fest. Bis 2030 soll eine Gesamtleistung von 215 Gigawatt durch neue Solaranlagen erreicht werden, was die deutschen Klimaschutzziele unterstützt. - Verbesserung der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung: Das neue Instrument ermöglicht es, dass Mieter in Mehrfamilienhäusern direkten Zugang zu günstigerem Solarstrom erhalten, ohne dass dieser umständlich ins allgemeine Netz eingespeist werden muss. - Unterstützung für Gewerbeanlagen: Änderungen im Gesetz erleichtern die Installation großer PV-Anlagen auf Gewerbedächern, indem Direktvermarktungskosten wegfallen und Überschussmengen einfacher an Netzbetreiber weitergegeben werden können. - Nachhaltiger Ausbau von Freiflächenanlagen: Das Solarpaket fördert auch die kombinierte Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen und PV-Modulen (Agri-PV) sowie die Installation von Anlagen auf Parkplätzen, um versiegelte Flächen effizienter zu nutzen. 800 Watt für Balkonkraftwerke im Gesetz beschlossen Das verabschiedete Gesetz des Solarpaketes I hebt auch die Leistungsgrenzen für Balkonkraftwerke an. Nun dürfen Geräte eine installierte Modulleistung von insgesamt bis zu 2 Kilowatt und eine Wechselrichterleistung von bis zu 800 Voltampere, sprich 800 Watt aufweisen. Die Eingangsleistung auf Modulseite war vorher gar nicht geregelt, damit ist diese Festlegung auf 2 Kilowatt Modulleistung neu. Bislang galten auf der Wechselrichterseite, also auf der Einspeiseseite in Richtung Haus 600 Watt. Jetzt sind es endlich, wie in anderen EU-Ländern schon lange, 800 Watt. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber den früheren Beschränkungen dar, die, wie gesagt, eine Wechselrichterleistung von nur bis zu 600 Watt erlaubten. Mit bis zu 2000 Watt erlaubter Eingangsleistung machen auch die gängigen Balkonkraftwerkspeicher-Lösungen Sinn. Tagsüber den Akku so schnell wie möglich vollladen, dann der weiteren Solarstrom verbrauchen und dann abends und nachts den über Tag geernteten Solarstrom aus dem Akkuspeicher nutzen. Das verbessert die Autarkie und hilft beim Strom sparen. Auswirkungen der neuen Regelungen für Balkonkraftwerke Die Anhebung der Leistungsgrenzen für Balkonkraftwerke auf 800 Voltampere bei Wechselrichtern ist ein entscheidender Schritt zur Förderung der individuellen Energieerzeugung durch Bürgerinnen und Bürger. Diese Neuerung erlaubt es den Verbrauchern, leistungsfähigere Systeme zu installieren, was nicht nur die Möglichkeit erhöht, mehr eigenen Strom zu produzieren, sondern auch die Abhängigkeit vom Hauptstromnetz und die Stromkosten reduzieren kann. Ferner fördert diese Maßnahme die Nutzung erneuerbarer Energien und unterstützt die umweltfreundliche Energieerzeugung auf individueller Ebene. Diese Änderung ist besonders vorteilhaft für Bewohner in städtischen Gebieten, wo der Platz für größere PV-Systeme oft begrenzt ist. Balkonkraftwerke, die nun mit erhöhter Kapazität betrieben werden können, machen die Solarenergie für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich und tragen somit direkt zur Erreichung der nationalen Klimaziele bei. Durch diese legislative Anpassung wird die Energiewende in Deutschland weiterhin stark unterstützt und fördert die dezentrale Energieversorgung, die als ein Schlüsselelement für eine nachhaltige Energiezukunft gilt. Bedeutung und Ausblick Dieses Gesetzespaket stellt einen entscheidenden Schritt in Richtung der Energiewende und des Klimaschutzes in Deutschland dar. Durch die Verringerung bürokratischer Hürden und die Bereitstellung spezifischer Förderungen wird erwartet, dass der Ausbau der Solarenergie beschleunigt wird, was wiederum zur Erreichung der ambitionierten Ziele von mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs aus erneuerbaren Energien bis 2030 beiträgt. Das Solarpaket I ist ein Kernstück der Photovoltaik-Strategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und wurde in Zusammenarbeit mit betroffenen Branchen und Bundesländern entwickelt. Es wird erwartet, dass durch diese Maßnahmen Deutschland seinem Ziel, bis 2045 klimaneutral zu wirtschaften, ein großes Stück näher kommt. Dieses Gesetzespaket ist also nicht nur ein bedeutender Fortschritt für die Energiewende in Deutschland, sondern auch ein Beispiel dafür, wie gezielte legislative Maßnahmen die Nutzung von erneuerbaren Energien vorantreiben und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürger verbessern können. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
emathion · 2 months
Text
Tumblr media
Mit einem Anteil von 56 Prozent stammte der im Jahr 2023 erzeugte und ins Netz eingespeiste Strom in Deutschland mehrheitlich aus erneuerbaren Energieträgern.
Im Jahr zuvor hatte der Anteil noch 46,3 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte.
0 notes
evionyyxsolar · 6 months
Text
Umweltschonende Entscheidungen: Die Vorteile von Solarenergieanlagen in Chemnitz
In Zeiten zunehmender Umweltprobleme und steigender Energiekosten suchen immer mehr Menschen nach umweltfreundlichen Energielösungen. In Chemnitz und anderen Städten weltweit gewinnt Solarenergie an Bedeutung. Solaranlagen sind eine nachhaltige Option, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch erhebliche finanzielle Vorteile bieten kann. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Vorteilen von Solarenergieanlagen in Chemnitz befassen und warum sie eine kluge Entscheidung für umweltbewusste Bürger sind.
Tumblr media
Warum Solarenergie in Chemnitz?
solaranlagen chemnitz, wie viele andere Städte in Deutschland, hat in den letzten Jahren verstärkt auf erneuerbare Energien gesetzt. Die Stadt hat erkannt, dass der Übergang zu nachhaltigen Energiequellen nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch dazu beitragen kann, die Energiekosten für die Bewohner zu senken. Die sonnenreichen Tage in der Region Sachsen bieten ideale Bedingungen für die Nutzung von Solarenergie. Hier sind einige Gründe, warum Solarenergie in Chemnitz eine gute Wahl ist:
Umweltschutz: Der Einsatz von Solarenergie reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und trägt somit zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Umwelt.
Kostenersparnis: Mit Solaranlagen können Sie Ihren eigenen Strom erzeugen, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Sie sind weniger abhängig von den steigenden Energiepreisen und können sogar Überschussstrom ins Netz einspeisen und Geld verdienen.
Unabhängigkeit: Solaranlagen machen Sie unabhängiger von den großen Energieunternehmen. Sie haben die Kontrolle über Ihre Energieerzeugung und können in Zeiten von Stromausfällen auf Ihren eigenen Strom zurückgreifen.
Förderungen und Anreize: In Chemnitz und in ganz Deutschland gibt es verschiedene staatliche Förderprogramme und Anreize für die Installation von Solaranlagen. Diese können die Anfangsinvestition erheblich reduzieren.
Die Funktionsweise von Solaranlagen
Solaranlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Sie bestehen aus Solarzellen, die auf den Dachflächen von Gebäuden oder auf Freiflächen installiert werden. Diese Zellen erfassen das Sonnenlicht und erzeugen Gleichstrom, der dann in Wechselstrom umgewandelt wird, um in Ihrem Haus genutzt zu werden. Überschüssiger Strom kann in das öffentliche Netz eingespeist werden.
Die Qualität und Effizienz von Solaranlagen haben sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Moderne Anlagen sind langlebig und erfordern nur minimale Wartung. Sie sind eine Investition in die Zukunft und tragen zur Werterhöhung Ihrer Immobilie bei.
Finanzielle Vorteile von Solarenergie in Chemnitz
Die Installation einer Solaranlage in Chemnitz kann zu erheblichen finanziellen Vorteilen führen:
Geringere Energierechnungen: Mit einer eigenen Energiequelle können Sie Ihre monatlichen Energierechnungen erheblich reduzieren oder sogar ganz beseitigen.
Einspeisevergütung: In Deutschland gibt es ein Gesetz, das es ermöglicht, den überschüssigen Strom, den Ihre Solaranlage erzeugt, ins öffentliche Netz einzuspeisen. Sie erhalten dafür eine Einspeisevergütung, die je nach Region variieren kann.
Wertsteigerung der Immobilie: Eine Solaranlage macht Ihr Haus attraktiver auf dem Immobilienmarkt. Käufer schätzen die langfristigen Kosteneinsparungen, die mit einer Solaranlage einhergehen.
Umweltzertifikate: In einigen Fällen können Sie Umweltzertifikate erhalten, die den ökologischen Wert Ihrer Solarenergieanlage weiter erhöhen.
Fazit
Die Entscheidung, in Solarenergieanlagen in Chemnitz zu investieren, ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Die Vorteile reichen von niedrigeren Energierechnungen über finanzielle Anreize bis zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen Solaranlagen in Chemnitz sind, sollten Sie unbedingt einen Blick auf Evionyx-Solar.de werfen.
Fr mehr Information. Besuchen Sie uns:
solarfirma leipzig
solarkataster leipzig
solarmodule leipzigsolarstrom leipzig
0 notes
handwerkerportal · 9 months
Text
Wechselrichtereinbau
Wechselrichtereinbau Fachgerechte Montage/ Installation von notwendigen Elektrobauteilen am Hausanschluss/Haussicherungskasten sowie ein Wechselrichter zur EInbindung in Hausstrom: - technisch passend zu bisherigen PV-Modulen (zusammen ca. 1,1 kw), mit der Möglichkeit später weitere passende PV-Module mit insgesamt (also inkl. alter Module) ca. 4-5 kw anzuschließen. - der einzubauende Wechselrichter sollte flexibel PV-Strom, Akku-Strom, sowie Strom aus Hausanschluss in Hausstrom einspeisen können, je nachdem was gerade verfügbar ist, sowie Strom in Akkus speichern können u. überschüssigen Strom aus PV-Modulen ins Netz einspeisen können. -Möglichkeit, bei Stromausfall im öffentlichen Netz, Strom der eigenen PV-Anlage bzw. Akkus direkt aus dem Wechselrichter zu beziehen (z.B. über Schukosteckdose) - rechtssichere Anmeldung des Wechselrichters/PV-Anlage - ggf. Akkus mit ca. 5 kw Leistung Read the full article
0 notes
blognachrichten · 11 months
Text
Bei Balkonkraftwerk dürfen Zähler bald 4 Monate rückwärts zählen – warum nicht immer?
In den Niederlanden ist es ein Geben und Nehmen: Speisen private PV-Anlagen ihre Energie ins Netz, drehen sich die Zähler ihrer Besitzer rückwärts. Jeder spart damit so viel, wie ihn die Stromabnahme kostet. In Deutschland liegt der Preis für eingespeisten Strom hingegen weit unter dem Bezugspreis, Betreiber neuer Anlagen werden mit gerade einmal 8 Cents … https://bit.ly/3CWi5YD
0 notes
alzabeltodos · 1 year
Text
Statt ins Netz einzuspeisen: Das sollten Sie mit Ihrem PV-Strom wirklich tun - EFAHRER.com
0 notes
techcree · 1 year
Text
Aktuelle Cyberangriffe für uns alle spührbar!
Tumblr media
Nicht nur weil viele Systeme aktuell wieder direkt angegriffen werden ist es für uns spührbar. Internet wg? Kein Wunder!
Wenn man dieser Tage in den frühen Morgenstunden ins Büro gekommen ist oder seine Arbeit im Homeoffice starten wollte, so kann es sein, dass dies nicht so recht möglich war. Jedenfalls wenn man auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen ist. Aktuell hören wir wieder von einer starken Zunahme von Hackerangriffen aus dem Raum der Russischen Föderation oder von Personen aus diesem Umfeld bzw. diesem Hintergrund. So jedenfalls nach Aussage der verschiedenen Innenminister der Länder. In Niedersachsen beispielsweise gab es massive Angriffe gegen öffentliche Einrichtungen, wie Verwaltungen und auch Polizeibehörden.
In diesem Fall ist es vor allem Überpenetrierung von der wir hier sorechen. Es ist heute nach wie vor immer noch das Mittel Serversysteme kurzzeitig auszuschalten oder die Systeme so unter Last zu setzen, dass diese extrem langsam werden. Dazu werden massenhaft Anfragen an die Systeme generiert, die dann letztlich dazu führen, dass Webserver einknicken und Websites deshalb nicht mehr erreichbar sind. So richtig Schaden an den Systemen ensteht dabei allerdings nicht.
Wenn Server nicht erreichbar sind kann es aber auch zu einem wilden herumrouten im Netz kommen oder auch zu gezielten Abschaltung von Netzwerteilen bis hin zum Backbone, dem eigentlichen Kernnetzwerk des Internets in Deustchland. Solche Verbindungen sind in der Regel redundant angelegt. Fällt eine Strecke aus, wird der gesamte Datenverkehr über eine andere Strecke umgelietet. Je nach dem wie ein Glasfaseranbieter sein Netz wiederum angebunden hat, kann dies ggf. aber auch für uns spührbar werden. Das Internet ist dann weg.
Es gibt Indizien für solche Störungen, denn es bedeutet, dass unser Router im Büro oder zuhause Schweirigkeiten mit dem Verbindungsuafbau hat. In letzter Zeit machen sich einige Probleme auch ei häufigeren Stromausfällen bemerkbar, die nicht alle allein mit der Versorgungssituation zu tun haben. So ziemlich jedes Netz, wie auch das Telefonnetz sind heute digital oder werden durch digitale Systeme gesteuert oder ferngewartet. Früher war ein Telefonat beispielsweise auch noch bei Stromausfall möglich, da ein analoger Anschluss den für die Endgeräte nötigen Betriebsstrom aus dem Telefonnetz mitgeliefert bekam.
Das hatte bedeutende Vorteile, weil man auch bei einem Stromausfall noch den Notdienst erreichen konnte um die Feuerwehr oder einen Krankenwagen zu rufen. Das aber ist Geschichte, denn mit der Umrüstung auf digitale Vermittlungssysteme müssen die Endgeräte am jeweiligen Standort des Nutzers mit Strom versorgt werden. Hier war der Fortschritt auch in gewisser Weise ein Rückschritt. Das aber ist nur ein Beispiel dafür, wie sich die technologischen Lösungen in den letzten Jahrzehnten verändert haben.
Es zieht sich aber wie ein roter Faden durch so ziemlich alles was wir heute im Alltag nutzen. Kennen Sie den Film "Sleepers die Lautlosen" mit Robert Redford als Martin Bishop, Sidney Poitier als Donald Crease, Ben Kingsley als Cosmo, Dan Aykroyd als Mother oder auch David Strathairn in seinerr Paraderolle als Whistler? Heute sind wir dem näher als 1992 gekommen, als der Film in die Kinos gekommen war. Allerdings ist unser politisches Gefüge heute leider ein anderes als in den Neunzigern dieses Filmstreifens, welcher sich immer wieder lohnt nochmal im Streaming anzusehen. Jedenfalls wenn wir Internet haben.
0 notes
stromfee · 1 year
Text
Anwendungen Strompreismanager mit Batteriespeicher
Ein Strompreismanager ist ein Tool, das den Verbraucher dabei unterstützt, den besten Stromtarif zu finden und flexible Strompreise zu nutzen. Es analysiert die Strompreise und gibt Empfehlungen, wann der Verbraucher am besten Strom einkauft, um Geld zu sparen. Es nutzt dafür die Informationen über die flexiblen Preise, die von den Stromanbietern angeboten werden. Diese Preise können je nach Tageszeit und Wochentag variieren.
Tumblr media
Ein Strompreismanager in einer Biogasanlage kann verwendet werden, um die Leistung der Anlage automatisch an die aktuellen Strompreise an der Strombörse anzupassen. Dies kann dazu beitragen, die Kosten für die Stromerzeugung zu minimieren und die Rentabilit��t der Anlage zu maximieren. Wenn die Strompreise an der Börse niedrig sind, kann der Strompreismanager die Leistung der Biogasanlage reduzieren oder sogar abschalten, um die Stromproduktion zu verringern und so die Kosten zu senken. Wenn die Preise hingegen hoch sind, kann der Manager die Leistung der Anlage erhöhen, um mehr Strom zu produzieren und damit mehr Gewinn zu erzielen. Es gibt auch Smart Grid-Systeme, die die Stromproduktion von Biogasanlagen automatisch steuern und die Einspeisung ins Netz optimieren, um den Strombedarf von Verbrauchern und die Strompreise an der Börse bestmöglich auszugleichen.
0 notes
evionyxsolar · 4 months
Text
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Implementierung von PV-Systemen
Einleitung: Die Nutzung von Solarenergie durch Photovoltaik (PV)-Systeme wird weltweit immer populärer, nicht zuletzt aufgrund ihres Potenzials, nachhaltige und kosteneffiziente Energie zu liefern. Dieser Artikel bietet eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Implementierung von PV-Systemen, ideal für Interessenten im Raum Halle und darüber hinaus.
Schritt 1: Bedarfsanalyse und Standortbewertung Bevor halle pv anlage-System installieren, ist es wichtig, Ihren Energiebedarf zu ermitteln. Überprüfen Sie Ihre letzten Stromrechnungen, um Ihren monatlichen Stromverbrauch zu verstehen. Berücksichtigen Sie auch zukünftige Änderungen, die Ihren Energiebedarf erhöhen könnten, wie beispielsweise die Anschaffung eines Elektroautos.
Tumblr media
Der Standort spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz von PV-Anlagen. Idealerweise sollte Ihr Dach eine Südausrichtung haben und wenig bis keinen Schattenwurf durch umliegende Bäume oder Gebäude aufweisen. Die Neigung des Daches beeinflusst ebenfalls die Sonneneinstrahlung.
Schritt 2: Wahl der richtigen PV-Module und Wechselrichter Es gibt verschiedene Arten von PV-Modulen auf dem Markt, darunter monokristalline, polykristalline und Dünnschicht-Module. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile in Bezug auf Effizienz, Kosten und Platzbedarf. Monokristalline Module sind beispielsweise effizienter, aber in der Regel teurer.
Der Wechselrichter ist ein weiteres Schlüsselelement Ihrer PV-Anlage. Er wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der im Haushalt verwendet werden kann. Achten Sie bei der Auswahl auf die Kompatibilität mit Ihren PV-Modulen und auf die Effizienz des Geräts.
Schritt 3: Installation und Inbetriebnahme Die Installation eines PV-Systems sollte immer von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Sie umfasst die Montage der Module, die Verkabelung, die Installation des Wechselrichters und die Anbindung an das Stromnetz. Sicherheitsaspekte sind hierbei von größter Bedeutung.
Nach der Installation ist eine Überprüfung durch einen zertifizierten Elektriker erforderlich, um sicherzustellen, dass die Anlage den lokalen Vorschriften und Sicherheitsstandards entspricht. Erst nach dieser Überprüfung und der Freigabe durch den Netzbetreiber kann die Anlage in Betrieb genommen werden.
Schritt 4: Überwachung und Wartung Nach der Inbetriebnahme ist es wichtig, Ihre PV-Anlage regelmäßig zu überwachen und zu warten, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Die meisten Wechselrichter bieten heutzutage eine Überwachung in Echtzeit über eine App oder ein Webportal.
Die Wartung umfasst die regelmäßige Reinigung der Module, die Überprüfung der Verkabelung und Komponenten sowie die Inspektion des Wechselrichters. Ein jährlicher Check durch Fachpersonal wird empfohlen.
Schritt 5: Finanzielle Aspekte und Förderungen In Deutschland gibt es verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize für die Installation von PV-Anlagen. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde oder Ihrem Bundesland über verfügbare Förderungen und Zuschüsse. Auch die Möglichkeit der Einspeisevergütung für nicht genutzten Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird, sollte in Betracht gezogen werden.
Schritt 6: Langfristige Perspektiven und Umweltauswirkungen Neben den finanziellen Vorteilen spielen PV-Systeme eine wichtige Rolle beim Umweltschutz. Sie reduzieren den CO2-Ausstoß und tragen zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bei. Langfristig gesehen, ist die Investition in Solarenergie auch eine Investition in eine nachhaltige Zukunft.
Fazit: Die Implementierung eines PV-Systems ist ein lohnendes Unterfangen, sowohl aus finanzieller als auch aus ökologischer Sicht. Es erfordert jedoch sorgfältige Planung, die Wahl der richtigen Komponenten und eine professionelle Installation. Für Interessenten im Raum Halle bietet www.evionyx-solar.de kompetente Unterstützung und maßgeschneiderte Lösungen für Solarprojekte. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung in der Solarbranche sind sie ein verlässlicher Partner für Ihre Solaranlagen-Pläne.
Für mehr Information. Besuchen Sie uns:
photovoltaikanlage chemnitz
photovoltaikanlage leipzigpv anlage leipzig
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Kohleanteil bei Strom steigt auf ein Drittel
Compact:»Zitat des Tages: „Kohle war auch im vergangenen Jahr der wichtigste Energieträger für die Stromproduktion in Deutschland – und hat noch an Bedeutung gewonnen. Genau ein Drittel (33,3 Prozent) des hierzulande erzeugten und ins Netz eingespeisten Stroms stammte aus Kohlekraftwerken, teilte das Statistische Bundesamt mit.“ (tagesschau) „Versorgungssicherheit kann mit dem flatterhaften Grünstrom nicht erreicht werden, [...] Der Beitrag Kohleanteil bei Strom steigt auf ein Drittel erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Skg7B6 «
0 notes
energiewende-tipps · 1 month
Text
Balkonkraftwerk Ertrag messen schnell und einfach
Tumblr media
Balkonkraftwerke boomen und sind heute so günstig wie nie zuvor. Daher haben immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer oder Mieter ein Balkonkraftwerk in Betrieb. So misst Du den Ertrag bei Deinem Balkonkraftwerk. Melde Dich zum Newsletter an! Die Nutzung von Solarenergie durch Balkonkraftwerke ist eine zunehmend beliebte Methode, um in städtischen Umgebungen nachhaltige Energie aus der Sonne zu gewinnen. Diese kleinen, aber effektiven Systeme können direkt an Balkongeländern, Terrassen oder beispielsweise Carports angebracht werden und bieten eine großartige Möglichkeit, Energiekosten zu senken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Eine wichtige Komponente beim Betrieb eines Balkonkraftwerks ist das Verständnis und die Messung des Energieertrags. In diesem Artikel erklären wir, warum das wichtig ist und wie es funktioniert. Grundlagen der Balkonkraftwerke Ein Balkonkraftwerk besteht in der Regel aus einem oder zwei, manchmal auch mehr Photovoltaikmodulen, einem Wechselrichter und dem notwendigen Anschlusszubehör. Diese Module fangen Sonnenlicht ein und erzeugen daraus Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt den gewonnenen Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann direkt in das hausinterne Stromnetz eingespeist wird. Warum die Messung des Ertrags wichtig ist Die Messung des Solarertrags hilft nicht nur dabei, die Effizienz des Systems zu überwachen, sondern kann auch finanzielle Vorteile haben. So kannst Du Dein Verbrauchsverhalten anpassen und beispielsweise Spül- oder Waschmaschine dann einschalten, wenn besonders viel „Sonnenstrom“ geerntet wird. Darüber hinaus hilft die Messung, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen - beispielsweise Leistungseinbußen durch Verschmutzung - und die Leistung des Systems zu optimieren. Methoden zur Ertragsmessung Für die Überwachung des Ertrags gibt es mehrere Methoden: - Integrierte Wechselrichter-Messsysteme: Die meisten modernem Mikrowechselrichter bieten eingebaute Monitoring-Funktionen, die die Daten über WLAN oder eine proprietäre Funkschnittstelle zur Verfügung stellen. Über eine dazugehörige App oder ein Web-Interface kannst Du die Daten dann abrufen. - Externe Energiemonitoring-Systeme: Die einfachste Lösung ist hier eine WLAN-Mess-Steckdose. Die steckst Du zwischen den Mikrowechselrichter und die eigentliche Einspeisesteckdose und kannst dann abermals über WLAN und eine App die Daten auswerten. Mess-Steckdosen ohne WLAN zeigen die Daten auf einem Display an. Das ist aber unpraktisch, wenn diese Mess-Steckdose nicht auf dem Balkon oder der Terrasse, sondern beispielsweise auf dem Dachboden oder im Keller angebracht ist und Du jedes mal dort hin tigern musst, um Daten abzulesen. Da sind die WLAN-Mess-Steckdosen die bessere Wahl. Diese unabhängigen Systeme können zusätzlich zum Wechselrichter installiert werden und bieten detaillierte Analysen des Energieflusses. - Smart-Home-Integrationen: Einige Smart-Home-Systeme ermöglichen die Integration von Energiemonitoren, die den Solarertrag zusammen mit anderen Haushaltsenergiedaten anzeigen. - Separater Stromzähler: Lässt Du dein Balkonkraftwerk von einem Elektriker installieren, kann dieser entweder in einem kleinen Anschlusskasten, an den der Wechselrichter den Wechselstrom liefert oder auch in einer Verteilung einen zusätzlichen Stromzähler installieren, der die Leitung misst, über den der Solarstrom eingespeist wird. - Smart Meter des Energieversorgers: Ganz bequem geht es, wenn Dein Energieversorger oder Messstellenbetreiber ein intelligentes Messsystem, also ein Smart Meter bei dir verbaut hat und Du dann über ein entsprechendes Webportal oder eine App dessen Daten einsehen kannst. Auch ein solches Smart Meter misst nämlich den Strom, der vom Haus ins öffentliche Netz fließt. Damit kannst Du also auch dein Balkonkraftwerk auswerten. Allerdings liefern die vorher genannten Messmethoden oft mehr Daten, als so ein Smart Meter, dann meisten nur die eingespeiste Wattzahl angibt. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation eines Messsystems - Auswahl des richtigen Systems: Entscheide, ob ein integriertes System des Wechselrichters ausreicht oder ob zusätzliche Geräte benötigt werden. - Installation: Die Installation kann oft selbst durchgeführt werden, indem die Sensoren und das Monitoring-System gemäß der Anleitung des Herstellers angeschlossen werden. Eine WLAN-Steckdose beispielsweise musst Du nur in die Steckdose in der Wand stecken und dann das Kabel vom Wechselrichten dran stecken. - Konfiguration der Software: Richte die zugehörige App oder das Web-Interface ein, um Daten in Echtzeit zu erhalten und auszuwerten. Interpretation der Messdaten Die erfassten Daten zeigen, wie viel Energie zu welcher Tageszeit produziert wird. So kannst Du Erfahrungen sammeln, wie Dein Balkonkraftwerk im Winter und im Sommer, bei klarer Sonne oder bei bedecktem Himmel Leistung zeigt. Diese Informationen sind entscheidend, um die Leistung zu bewerten und zu erkennen, ob bestimmte Umstände wie Verschattung oder Verschmutzung die Effizienz beeinträchtigen. Nimmt im Frühjahr beispielsweise die eigentlich ansteigende Leistung wieder ab, kann das mit einem Baum zusammenhängen, der im Frühjahr sein Laubkleid anlegt. Bricht die Leistung sehr plötzlich ein, kann eine starke Verschmutzung oder ein Schaden an einem PV-Modul die Ursache sein. FAQ – Häufig gestellte Fragen - Muss ich wirklich überhaupt messen? Müssen, musst Du nicht. Aber wenn Du nicht misst, kannst Du auch nicht auswerten, was Dein Balkonkraftwerk bringt, wie viel Stromkosten Du einsparst und wann sich die Investition in das Balkonkraftwerk amortisiert hat. - Wie oft sollte ich meinen Ertrag überprüfen? Tägliche Überprüfungen sind ideal, um ein gutes Verständnis der Leistung zu entwickeln und auch über den Jahresverlauf den Ertrag auswerten und beurteilen zu können. - Was mache ich, wenn die Ertragszahlen plötzlich sinken? Überprüfe die Module auf Verschmutzung oder Beschädigung und konsultiere gegebenenfalls einen Fachmann. Fazit Die Installation und das Monitoring eines Balkonkraftwerks sind nicht nur ein Schritt in Richtung nachhaltigerer Lebensweise, sondern auch eine Möglichkeit, aktiv an der Energieerzeugung teilzunehmen und die eigenen Energiekosten zu optimieren. Mit den richtigen Messmethoden und einem grundlegenden Verständnis der beteiligten Technologien können Besitzer von Balkonkraftwerken sicherstellen, dass sie das Maximum aus ihrer Investition herausholen. Weiterhin tragen sie dazu bei, das Bewusstsein für erneuerbare Energien zu schärfen und können als Inspirationsquelle für Nachbarn und die lokale Gemeinschaft dienen. Durch regelmäßiges Überprüfen und Anpassen des Systems können auch kleine Einstellungen große Wirkungen erzielen. Das Wissen um den eigenen Energieertrag stärkt nicht nur das persönliche Empowerment, sondern fördert auch eine tiefere Verbindung zur eigenen Energieverwendung und -produktion. Lassen Sie Ihr Balkonkraftwerk nicht nur ein Teil Ihrer Wohnung, sondern ein aktiver Teilnehmer an Ihrer umweltbewussten Lebensweise sein. Engagieren Sie sich, bleiben Sie neugierig und nutzen Sie die Technologie von heute, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Lohnt sich ein Batteriespeicher für Balkonkraftwerke? Das Messen des Stromertrages Deines Balkonkraftwerks hilft Dir auch dabei, diese Frage zu entscheiden. Die Frage, ob sich ein Batteriespeicher für ein Balkonkraftwerk lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sowohl wirtschaftlicher als auch praktischer Natur sind. Hier sind einige Aspekte, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen: 1. Energiebedarf und -verbrauch Ein Batteriespeicher ermöglicht es, den tagsüber erzeugten Strom zu speichern und ihn zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint, also typischerweise abends oder nachts. Wenn Du einen Großteil des Stroms während dieser "Nicht-Sonnen-Zeiten" verbrauchst, könnte ein Batteriespeicher sinnvoll sein, um die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und die Stromkosten zu reduzieren. 2. Größe und Kapazität des Balkonkraftwerks Balkonkraftwerke haben in der Regel eine begrenzte Kapazität, wenn sie typischerweise aus zwei PV-Modulen mit beispielsweise 450 Watt Peak bestehen. Die Menge an Strom, die sie produzieren können, ist also begrenzt. Dies muss in Relation zur Kapazität des Batteriespeichers gesetzt werden, denn ein zu großer Speicher wäre unter Umständen nie vollständig geladen, was seine Effizienz und Lebensdauer beeinträchtigen könnte. 3. Kosten des Batteriespeichers Die Kosten für Batteriespeicher für Balkonkraftwerke sind in den letzten anderthalb Jahren deutlich gesunken, liegen aber dennoch bei mindestens circa 800 Euro. Das kann die anfänglichen Einsparungen durch das Balkonkraftwerk möglicherweise erst einmal ausbremsen. Die Amortisationszeit sollte daher genau berechnet werden. In vielen Fällen finden sich die Anschaffungskosten eines Batteriespeichers nicht so schnell durch Einsparungen auf der Stromrechnung wieder. Vor allem dann, wenn Du den Strom tatsächlich vorwiegend tagsüber verbrauchst, wenn die Sonne scheint. 4. Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit Ein Batteriespeicher kann die Nutzung von Solarstrom maximieren und somit die CO2-Bilanz verbessern, da weniger Strom aus fossilen Quellen bezogen wird. Allerdings sollten auch die Umweltauswirkungen der Produktion und Entsorgung von Batterien berücksichtigt werden. Fazit Ob sich ein Batteriespeicher für ein Balkonkraftwerk lohnt, hängt stark von den individuellen Gegebenheiten und Prioritäten ab. Eine gründliche Analyse des eigenen Stromverbrauchs, der finanziellen Möglichkeiten und der spezifischen Rahmenbedingungen ist essenziell, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. In vielen Fällen könnte es zunächst sinnvoller sein, ohne Speicher zu starten und das System später bei Bedarf zu erweitern. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes