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Wenn der Großvater die Taliban gut findet: STRG_F in Afghanistan - Film "Mein Opa und die Taliban" am Sonntag, 19. Juni, ab 17 Uhr auf YouTube, funk.net und in der ARD Mediathek
Wenn der Großvater die Taliban gut findet: STRG_F in Afghanistan – Film “Mein Opa und die Taliban” am Sonntag, 19. Juni, ab 17 Uhr auf YouTube, funk.net und in der ARD Mediathek
“Ja, wir finden die Arbeit der Taliban gut”, sagt Noor Mohammad. Die neuen Machthaber in Kabul brächten Sicherheit, erklärt der 86-Jährige aus Mazar-i-Scharif seiner Enkelin, auch die Korruption sei endlich vorbei. Seine Enkelin ist die STRG_F-Journalistin Mariam Noori. Für drei Wochen reiste sie zusammen mit ihrem Kollegen Armin Ghassim durch Afghanistan, um die Ansichten des Großvaters zu…
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ajarofpickledtears · 8 months
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"Der Repräsentant eines Themas sollte das Thema vielleicht auch wirklich repräsentieren." - Just Nero, THEO STRATMANN (Strg_F) DROHT MIR MIT ABMAHNUNG und BELEIDIGT mich | Theos VATER äußert sich zu ihm
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renemartens · 1 year
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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naqir · 2 years
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Mining of rose quartz in the mines of Madagascar. One kilo rose quartz for 10 cents.(Source: STRG_F)
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helpfulltips · 10 days
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The Healy Device: Unmasking the Intersection of Multi-Level Marketing and Esotericism
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The Healy Device has garnered attention and scrutiny as it positions itself at the crossroads of health technology and multi-level marketing (MLM). Promising wellness through frequency therapy, the Healy Device Review has captivated a global audience, blending esoteric principles with cutting-edge technology. However, the recent investigative report by ZDF’s STRG_F sheds light on the complex dynamics and controversies surrounding this device.
What is the Healy Device?
The Healy Device is a wearable technology that claims to promote well-being by using microcurrents to balance the body’s bioenergetic field. Developed by Healy World, the device integrates the concepts of quantum physics and frequency therapy, asserting that it can improve various health aspects, from pain relief to emotional balance. Users can select different programs via an app, targeting specific issues such as stress, skin health, or chronic pain.
The Science Behind the Claims
The Healy Device’s foundation lies in the belief that everything in the universe, including the human body, operates on specific frequencies. By delivering precise frequencies to the body, the device purports to restore harmony and health. While this concept is appealing, it remains controversial. Mainstream science generally requires rigorous, peer-reviewed studies to validate health claims, and the Healy Device has not yet met these stringent standards.
Critics argue that the scientific community has not widely accepted frequency therapy due to a lack of empirical evidence supporting its efficacy. The placebo effect, where patients experience real improvements in their conditions due to their belief in the treatment rather than the treatment itself, is often cited as a potential explanation for any perceived benefits.
Multi-Level Marketing Meets Wellness
One of the most contentious aspects of the Healy Device is its distribution model. Healy World employs a multi-level marketing (MLM) strategy, encouraging users not only to purchase the device but also to become distributors. This approach can lead to significant financial investment from users who are motivated by the potential for high earnings through recruitment and sales.
MLMs often face criticism for their resemblance to pyramid schemes, where the primary income for participants comes from recruiting new members rather than direct product sales. The STRG_F investigation highlights how this business model can lead to financial strain for many who invest in the Healy Device, expecting substantial returns that may never materialize.
The Role of Esotericism
The Healy Device doesn’t just promise physical health benefits; it delves into the realm of spiritual well-being. Esotericism, which involves the pursuit of hidden knowledge and spiritual enlightenment, plays a significant role in the device’s marketing and appeal. Terms like “quantum physics” and “bioenergetic field” are used to create an aura of scientific legitimacy and mystical allure.
This blending of science and spirituality can be enticing but also problematic. It often results in a blurred line between evidence-based practice and pseudoscience. The STRG_F report brings to light how these esoteric claims can mislead consumers, presenting the Healy Device as a miracle solution without substantial proof of its effectiveness.
Testimonials and Anecdotal Evidence
A large part of the Healy Device’s popularity stems from testimonials and anecdotal evidence shared by users. Many people report positive experiences, claiming improvements in various health conditions. These stories can be compelling, particularly in a digital age where personal narratives carry significant weight.
However, reliance on testimonials can be misleading. Personal experiences, while valuable, do not equate to scientific evidence. The STRG_F investigation emphasizes the need for critical evaluation of such claims, encouraging potential users to seek out rigorous, unbiased research before making health-related decisions.
Regulatory and Ethical Concerns
The rise of the Healy Device also raises important regulatory and ethical questions. Health devices and treatments are typically subject to strict regulations to ensure they are safe and effective for public use. The Healy Device’s classification and approval process in various countries can be murky, with some regions treating it as a wellness device rather than a medical one, thus bypassing stringent testing and approval protocols.
Ethically, the MLM model can be exploitative, preying on individuals’ hopes and financial aspirations. The STRG_F report highlights stories of individuals who have invested heavily in the Healy Device, only to find themselves in debt and disillusioned. This raises serious concerns about the responsibility of companies employing such business models, especially when linked to health products.
Moving Forward: A Balanced Perspective
While the Healy Device offers an intriguing blend of technology and wellness, it is crucial to approach it with a balanced perspective. Potential users should be aware of the ongoing debate surrounding its scientific validity and the financial risks associated with its MLM structure. Critical thinking and due diligence are essential, particularly when it comes to health and well-being.
The Healy Device’s case underscores the broader need for consumer education and protection in the wellness industry. As technology continues to evolve, so too will the methods of marketing and distribution. Ensuring that these advancements are accompanied by rigorous scientific validation and ethical business practices is vital for the health and safety of consumers worldwide.
Conclusion
The Healy Device stands at a fascinating intersection of modern technology, esoteric principles, and multi-level marketing. While it promises numerous health benefits, the lack of robust scientific evidence and the potential financial pitfalls of its MLM model warrant careful consideration. The investigative efforts of STRG_F provide valuable insights, urging consumers to critically evaluate the claims and motivations behind such devices.
As with any health-related product, informed decision-making is key. By staying informed and skeptical of unverified claims, individuals can better navigate the complex landscape of wellness technology, ensuring they make choices that genuinely support their health and well-being.
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meinarchiv · 10 days
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überraschung, überraschung. das netzwerk ist "größer als gedacht".
Nach Informationen des Rechercheformats STRG_F (NDR/funk) waren in den Vertrieb der braunen Literatur mehr Personen eingebunden als bisher öffentlich bekannt. Neben den vier Verdächtigen, bei denen im Juni durchsucht wurde, steht vor allem der Rechtsextremist Adrian Preißinger im Fokus der Ermittler. Der 58-Jährige gilt als Kopf des Verlags.
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listeningto · 1 month
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Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? STRG_F
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seekerslearnings · 1 month
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Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? STRG_F
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shi1498912 · 5 months
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Wie StrgF ihre Glaubwürdigkeit zerstört... | Jan. 06. 2024
Falls ihr die ganze Sache mit Strg_F nicht mitbekommen habt.
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wachendlichauf · 1 month
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Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? STRG_F
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stoiker2024 · 2 months
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Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? STRG_F
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kunstplaza · 5 months
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haraldbulling · 5 months
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Leben in Armut: Was das mit jungen Menschen macht | STRG_F
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mcwinkel · 11 months
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Rezo reagiert auf Strg_F Video „Wie beeinflussen Superreiche das Klima?" https://bit.ly/46YmuIm #klima #rezo #rezoreagiert #klimawandel #superreiche
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heidiwinkelmann-blog · 11 months
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Weed-Mafia: Wie blutig ist unser Gras? | STRG_F EPIC
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happypoststarfish · 1 year
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US-Drohnenkrieg: Was haben wir damit zu tun? | STRG_F
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