Tumgik
#Sonja Weißer
whatjaswatched · 2 days
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Please, the way I binged this whole series in one sitting 😮‍💨
The best of its kind, tbh
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recmroom · 4 days
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Who’s still crazy and obsessed about Maxton Hall after watching twice in 24 hours
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boomgers · 26 days
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En esta escuela la clase social lo es todo… “Maxton Hall”
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Cuando Ruby Bell, sin quererlo, se convierte en testigo de un secreto explosivo en la escuela privada Maxton Hall, el arrogante heredero millonario James Beaufort tiene que lidiar, para bien o para mal, con la astuta estudiante becada. Desde ese momento, James intenta comprar el silencio de Ruby. Lo que ninguno de los dos sabe es que su tensión inicial se transformará en un deseo inesperado y aunque los dos provienen de mundos diferentes, pronto arriesgarán todo para estar juntos.
Estreno: 9 de mayo de 2024 en Prime Video.
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Basada en la galardonada novela ‘Save Me’ de Mona Kasten, la serie cuenta con las actuaciones de Damian Hardung, Harriet Herbig Matten, Sonja Weißer, Fedja Van Huêt, Clelia Sarto, Runa Greiner, Martin Neuhaus, Julia Maria Köhler, Andrea Guo, Justus Riesner, Eli Riccardi, Ben Felipe, Esmael Agostinho, Govinda Cholleti, Frederic Balonier, Eidin Jalali, Thomas Douglas, Cynthia Micas, Hyun Wanner y Gustav Schmidt.
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Sesión Fotográfica
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Los protagonistas de la serie en la premiere el 23 de abril de 2024 en Berlín, Alemania
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Avance Exclusivo
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globalzonetoday · 8 days
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Sonja Weißer Biography/Wiki, Age, Height, Career, Photos & More
Sonja Weißer एक German Actress हैं और इन्हें मुख्य रूप से “Maxton Hall: The World Between Us” की Lydia Beaufort के तौर पर जाना जाता है। इनका जन्म 1 November 2002 को Berlin, Germany में हुआ था और इन्होंने कई प्रसिद्ध सीरीज में काम किया है, जिनमें Split Homicide और Tatort मुख्य रूप से शामिल हैं। Sonja Weißer NameSonja Weißer (aka Sonni)OccupationActressBorn1 November 2002HometownBerlin,…
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lokaleblickecom · 2 months
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Weißer Abend und Weinfest im Terrassengarten
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Zweites Kamp-Lintforter Weinfest vom 10. Bis 12. Mai. Zur Einstimmung findet am 9. Mai der Weiße Abend statt Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr geht das Weinfest im Terrassengarten am Kloster Kamp vom 10. bis 12. Mai in die nächste Runde. Verschiedene Weine und andere Köstlichkeiten, sowie Live-Musik, laden zum Verweilen und Genießen ein. Fünf Winzer aus verschiedenen deutschen Anbaugebieten werden ihre Weine präsentieren und laden Interessierte dazu ein, zu probieren und ihren persönlichen Lieblingswein zu finden. Die stimmungsvolle Atmosphäre des barocken Terrassengartens, Live-Musik, ein gutes Glas Wein und viele weitere Köstlichkeiten laden zum geselligen Beisammensein ein. Neben den verschiedenen Weinsorten werden auch Käse-Spezialitäten, Austern, Burger, Pommes und Flammkuchen angeboten. Am Freitagabend wird eine Formation um Jan Tengeler für musikalische Begleitung des Weinfestes sorgen. Am Samstagabend spielt die Band Eddy and Friends, am Sonntagnachmittag sorgt die Singer/Songwriterin Theresa Cherchi für die musikalische Untermalung des Weinfestes. Der Eintritt zum Weinfest ist an allen drei Veranstaltungstagen kostenlos. Am Freitag geht das Weinfest von 15 bis 22 Uhr, am Samstag von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Weißer Abend an Christi-Himmelfahrt als Einstimmung für das Weinfest Bereits einen Abend vor dem Weinfest findet im Terrassengarten noch der Weiße Abend statt. Eine lange weißgedeckte Tafel im Terrassengarten empfängt die Gäste zu einem Frühlingsabend der besonderen Art. Die verschiedenen Winzer stellen jeweils ihren Lieblingswein vor, dazu wird ein 5-Gänge-Menü zur Weinbegleitung angerichtet. Getreu dem Motto würden sich die Veranstalter über weiße Kleidung freuen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung an einem wettergeschützen Ort im Innenbereich statt. Die Veranstaltung beginnt am 9. Mai um 17 Uhr. Tickets sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich unter www.wein-on-tour.de/veranstaltungsdetails-registrierung/weisser-abend-im-terrassengarten. Die Tickets kosten pro Person 69,50 Euro. Rückfragen zur Veranstaltung beantwortet gerne Sonja Kadesreuther unter 02842-912-452 oder [email protected] Read the full article
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bspoquemagazine · 8 months
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Volksbühne Programm #49
­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Fantômas Schon bald erwartet uns die nächste Uraufführung auf der Großen Bühne: Fantômas von René Pollesch mit Kathrin Angerer, Campbell Caspary, Benny Claessens, Sonja Weißer und Martin Wuttke am Mittwoch, 11. Oktober 2023 um 19:30 Uhr in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Weitere Vorstellungen am 13. und 22. Oktober. P14 – Baby Blue Der 3. Stock der Volksbühne…
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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im Buchhandel mit ISBN Nummer Angabe bestellen kann 1- 2 Tage später abgeholt werden
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korrektheiten · 2 years
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Idiotie und Heuchelei – en gros & en detail
LePenseur:»von it's  me    Der meiner Meinung nach gefährlichste Mensch, der Sektenguru Klaus Schwab, hat eine neue, diktatorische Idee gebärt. Seiner Meinung nach haben Menschen kein Recht auf ein eigenes Auto und sollen zu Fuß gehen bzw. ein Auto teilen. Vor wenigen Wochen noch hat er seine kruden Ideen vor Menschen vorgetragen, die mit mehr als 200 Privatflugzeugen in die Schweiz geflogen waren. Um ein Marie Antoinette unterstelltes Zitat abzuwandeln: Sollen sie sich halt Jets kaufen, wenn sie sich keine Autos mehr leisten können. ----- Laut Standard ist Ina Holub Künstlerin und Aktivistin, nur habe ich kein „Kunstwerk“ gefunden, das sich auf sie zurückführen ließe, bis ich erkannt habe, dass man schon Künstlerin und Aktivistin dadurch wird, einer Zeitung ein Interview zu geben mit der Überschrift: Ich bin homosexuell und fett. Können unter diesen Prämissen jetzt schlanke, heterosexuelle Menschen noch Künstler sein? ----- Der Standard kritisiert an anderer Stelle, dass die Stellenausschreibung für die Geschäftsführung der Spanischen Hofreitschule so geändet wurde, dass Sonja Klima, die ehemalige Kanzlergattin, diesen Posten trotz fehlender Qualifikation erhalten kann. Zweimal wurde abwertend von der „ehemaligen Volksschullehrerin“ geschrieben, wobei sie wahrscheinlich mit ihrer „Qualifikation“ weniger Schaden anrichten kann als der ehemalige Volksschullehrer Anschober oder der ehemalige Banklehrling Rauch auf dem Posten des Gesundheitsministers. Österreich und Qualifikation – sowieso absolut inkompatibel. ----- In Zeiten der drohenden Energiekrise geben Politiker sehr gerne gute Tipps, vom Kochen mit Deckel über kurze Duschzeit bis zum Frieren für den Frieden reichen die hirnentleerten Ratschläge, nur bei sich selbst legen sie andere Maßstäbe an, wie die Bild berichtete. Im deutschen Bundestag z.B. sind alle Klimaanlagen in Betrieb bei 22°, alle Lichter an, auch in leeren Räumen und in den Gängen, Roll-treppen usw, und jetzt kommts: alle Minister und Parlamentarier sind in den Sommerferien – das Haus steht 6 Wochen leer. ----- Kriegstourismus ist en vogue und jeder Politiker, der etwas auf sich hält, muss zumindest einmal in Kiev gewesen sein. Dass es auch lustig zugehen kann – manche bezeichnen es als geschmacklos – bewiesen der deutsche Arbeitsminister HH/88 (Hubertus Heil) und die linksextreme Innenministerin Nancy Faeser, die es sich mit Champagner und Blick auf die ukrainische Hauptstadt gut gehen ließen, wie hier schon berichtet. ----- Es scheint wesentlich weniger Lesben als Schwule zu geben, denn das RKI gab die Zahlen an Affen-pockenfällen für Deutschland bekannt. Frauen:  5 Männer: 2.405 Dennoch spricht die WHO angesichts der Tatsache, dass diese Art von Pocken fast nur bei homo-erotischen Nougatstechern grassiert, von einer weltweiten Notlage. Also diese Krankheit bekomme ich sicherlich nicht. ----- In der Schweiz wurde mitten während eines Konzerts dieses abgebrochen, weil sich Zuseher irritiert fühlten wegen zweier weißer Musiker, die Raggaemusik spielten und Rastalocken hatten. Und das ist verboten – Aneignung fremder Kultur. Unter diesen Umständen dürften Neger kein Auto fahren, kein Flugzeug betreten, nicht im Supermarkt einkaufen, keine Waffe besitzen und keinen Toaster ver-wenden, nicht staubsaugen und keine Jeans anziehen: alles Erfindungen des weißen Mannes. Wie unterwürfig ist unsere Gesellschaft geworden,vor allen und allem jederzeit unter Entschuldigung (wofür eigentlich ???) den Kotau zu machen.  http://dlvr.it/SVvSjF «
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seelenvogel · 2 years
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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https://www.amazon.de/Liebes-Geschichten-Nachgew%C3%BCrzt-einer-Erotik/dp/3745093666/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423765&sr=8-6
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theatermachtpolitik · 4 years
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[Rosa Luxemburg neu zu lesen](http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen "http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen")
Ihr habt vielleicht die Gefängnisbriefe von ihr gelesen, aber jetzt gibt es auch ein lesbares wissenschaftliches Werk über die Lebensgeschichte, die wichtigsten Zensuren in der DDR und Stalins Russland, und zur polnischen Verarbeitung komm ich erst noch.
Rosa Luxemburg hatte ihre anti-militaristische Arbeit schon 10 Jahre vor dem „Europäischen Krieg“, wie Franz Marc ihn noch dachte, auch gegen die allgegenwärtige Aufrüstung unternommen, und Friedensbewegungen aller Art und Einstellung hatten zehntausende von – auch bürgerlichen – Mitgliedern:
Alfred Nobel ließ sich von Bertha von Suttner in ihrer Beziehung zu den Friedenspreisen überzeugen, aber die Medien haben wenig Interesse an solch kleinen Geschäften, die Rüstungsindustrie zahlt seit Jahrhunderten besser …
Rosa Luxemburg hatte viele Stationen gelebt: [Rosa Luxemburg](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rosa_luxemburg "rosa_luxemburg")s Lebenslauf findet ihr mit Bildern auf Wikipedia, [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg](https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg "https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg")
Bei mir kam Rosa bisher immer nur in Fragmenten vor, aus Vorträgen und Begegnungen, und nach der intensiveren Beschäftigung mit [Michail Bakunin](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=michail_bakunin "michail_bakunin") sehe ich etliche Parallelen, vor allem in der Kritik der zentralistischen Partei-Macht, um die sie lange auch mit Lenin gestritten hatte.
Sie wollte eine engagierte, demokratische SPD
aber die bis 1914 pazifistische Partei hatte sich mit dem Kriegsbeginn den Kriegskrediten und dem Militarismus des Kaisers unterworfen, nur Karl Liebknecht widerstand …
Eine poetische Fassung
Hier ein Lied von [Rolf Schwendter](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rolf_schwendter "rolf_schwendter"), er war ein Professor für Abweichendes Verhalten, Devianz in Kassel, erarbeitete auch Grundlagen für [politische Supervision](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=politische_supervision "politische_supervision"), begann schon in den 1970er Jahren, das Binnen-I zu sprechen und gendergerecht zu referieren, und auf Tagungen in Evangelischen Akademien sang er gerne zur Kindertrommel:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
Viele Genossen hör’ ich reden vom Proletariat,
> BAKUNIN G-Zink
seh’ ich Papers formulieren und Mao-Tse-tung schrein,
seh’ ich wütend über den, der hat und der nicht hat,
seh’ ich nachts fahl beim Bier und niemals allein.
Und währenddessen werden ihre Herzen zu Stein,
währenddessen wird ihr Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Refrain:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
lauscht mit Karel Liebknecht der Nachtigall,
kann die Blüte des Faulbaums kaum erwarten,
hört auf des Wendehalses klagenden Schall:
Gligligligligliglick, gligligligligliglick.
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
soll euch ein ermutigendes Beispiel sein,
sonst kriegt vor der Zeit euer Bewusstsein die Scharten,
schließt ihr nicht Natur und Kunst und Lehen mit ein.
April 1917:
in Russland hat unlängst begonnen das große Gefecht:
Rosa hat auch andre Erinnerungen.
Der blühende Tiergarten, im Südende Maiprachtwonnen,
Rosa kocht grüne Bohnen ä la Parisienne.
Ein Blumenatlas im Kerker und kein Herz zu Stein,
Knospen und Schneegraupeln und kein Gesicht zu Stein:
so fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Im Botanischen Garten geht Rosa mit Karl
auch vorbei unter Silberpappeln und manch’ anderem Baum,
die Blaumeise grüßt sie leise und der Ligusterstrauch.
Die jungen Blätter, schreibt sie, stehen voller weißer Flaum.
Samenflaum füllt die Luft wie Schnee, kein Herz zu Stein.
Hundert Krähen zum Schlafbaum: kein Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
„Ich habe“, sagt Rosa, „manchmal das Gefühl,
ich hin kein richtiger Mensch, sondern auch irgendein Vogel oder ein anderes Tier in Menschengestalt;
innerlich fühl’ ich mich im Feld unter Hummeln im Gras
viel mehr in meiner Heimat als auf einem Parteitag.
<pre class="code">Ihnen Sonja, kann ich ja wohl das alles sagen; *Sie wissen, ich werde trotzdem auf dem Posten sterben; *in einer Straßenschlacht oder im Zuchthaus.
<pre class="code">Aber mein innerstes Ich gehört mehr meinen Kohlmeisen als den Genossen. *Unter den gelben Sternen der Zierjohannisbeere allemal, *unter der Zierkirsche rötlichem Laub liest Rosa Hölderlin,* *liest Goethe und Dehmel, hört Hugo Wolf, *der Himmel ist aus Opal, *und Lenin steigt Berge und Mao schwimmt ruhig im großen Fluss dahin.
Und währenddessen werden unsere Herzen zu Stein.
Und währenddessen wird unser Gesicht zu Stein, da fällt mir Rosa Luxemburg ein …
CD bei der Grünen Kraft von Werner Pieper und demnächst auch bei mir:
[https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html](https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html "https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html")
Rosa Luxemburg,
Wissenschaftlerin gegen Parteien-Zentralismus
Rosa Luxemburg hat bis heute ein gefürchtete Wirkung, die als kämpferische kluge Frau im Studium der Volkswirtschaft, im Unterricht an der Parteischule der SPD, im Gefängnis und in Zeitungsredaktionen geschult wurde, wie Kurt Eisner, der mit Julian Assange als verfolgte und ermordete Journalisten Eines gemeinsam hatten: Den Blick auf die Wirklichkeit wichtiger zu nehmen als Diplomatie, Macht und Wirkung:
Julia Killet, Fiktion und Wirklichkeit
Ihre Gedanken und ihr Einsatz für die Revolution und den demokratischen Sozialismus sind auch über 100 Jahre nach ihrer Ermordung noch immer aktuell. Dies bezeugen nicht nur zahlreiche Konferenzen weltweit zu ihrem Wirken und Denken, sondern auch mehr als 40 Biographien sowie Dramen, Lyrik, Dokumentationen und Filme. Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht das Rosa-Luxemburg-Bild in der deutschsprachigen Prosa von 1919 bis ins 21. Jahrhundert.
Rosa Luxemburg lebt in einer entscheidenden Epoche des europäischen Sozialismus. Sie vertritt einerseits ihre sozialistische Politik mit dem Ziel, den Kapitalismus zu überwinden. Anderseits wird sie als Autorin leidenschaftlicher Liebesbriefe bekannt und als begeisterte Tier- und Naturfreundin. Diese scheinbar widersprüchlichen Charakterfacetten finden sich in verschiedenster Gewichtung auch in der über sie verfassten biographischen und literarischen Prosa wieder. BESTELLEN
Nächste Aufgabe wird noch die Erinnerung an [Augustin Souchy](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=augustin_souchy "augustin_souchy"), der auch seine Auseinandersetzung mit Lenin gehabt hatte und dann als Anarchist viele Genossenschaften und freie Gewerkschaften in südamerikanischen Ländern aufgebaut hatte.
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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im Buchhandel mit ISBN Nummer Angabe bestellen kann 1- 2 Tage später abgeholt werden
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
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ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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im Buchhandel mit ISBN Nummer Angabe bestellen kann 1- 2 Tage später abgeholt werden
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
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Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
 11,00 €
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https://www.amazon.de/Liebes-Geschichten-Nachgew%C3%BCrzt-einer-Erotik/dp/3745093666/ref=sr_1_6?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423765&sr=8-6
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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Malon Herbst
Liebes Geschichten
Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Seiten: 252
11,00€
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Dreizehn (13)
Valentin, der mit Iris jetzt seit dem Valentinstag zusammen war, hatte einen gemeinsamen Urlaub geplant.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Iris hatte sich vorgenommen nur dorthin zu fahren, wo der Urlaubsort oder das Land dreizehn Buchstaben haben.
„Das wird doch nichts,“ klagte er dann eines Abends, „ich möchte nicht ewig rumrätseln sondern meinen Urlaub jetzt fest planen. Lass uns etwas anderes aussuchen mit deiner 13.
Erzähl mir zum Beispiel wie viele Männer du vor mir hattest.“
„Du bist neugierig?“ fragte sie, „Na klar, das ist ja nicht nur euch Frauen vorbehalten.“ antwortete Valentin. „Du bist sehr heiß, deine roten Haare haben sicher schon viele verrückt gemacht und mit deinen schönen grünen Augen ziehst du jeden in deinen Bann.“
„So, meinst du?“ „Ja, meine ich. Und wenn ich daran denke, wie gerne ich an deinen Äpfelchen knabbere, wie ich aus dir das süße Nass heraushole. Es macht mich wahnsinnig, wenn sich das eine oder andere Tröpfchen auf deinen entzückenden kleinen Löckchen absetzt und der Duft, der aus deinen unteren Gefilden strömt und mich berauscht.
Also, sei ehrlich: wie viele Männer durften sich vor mir schon in deiner lustvollen Grotte austoben?“
„Das willst du wirklich wissen?“ fragte Iris erstaunt,
„Ja, das interessiert mich.“, flüsterte er an ihren Ohrläppchen zupfend.
„Hältst du mich etwa für ein männermordendes Weibchen?“ fragte Iris überrascht.
„Nein, das nicht.“ er drehte sich dabei leicht, um das Schulternzucken zu verbergen „Eher für eine hungrige Vampirin, die die Männer aussaugt.“
„Ich?“ Iris schaute ihn völlig konsterniert an. „Ich? Eine Vampirin? So siehst Du mich also?“ ihre Augen waren weit aufgerissen.
„Nein, ich sehe dich als mein Geschenk zu meinem Namenstag an.
Und ich bin dein Geburtstagsgeschenk, da deine Freundinnen mich dafür auserkoren hatten DEIN Valentin zu sein. Du bist ein Geschenk, das ich nicht mehr hergeben möchte.
Trotzdem würde es mich interessieren wer so meine Vorgänger waren und warum du sie, oder sie dich, was ich mir hingegen nicht vorstellen kann, wieder abserviert hast.“
Kleine Tränen schimmerten jetzt in ihren Augen, als sie den Kopf hob und atemlos flüsterte: „Du bist auch in jeder Hinsicht ein Geschenk, das ich mit niemandem teilen möchte.“
Ein Kuss folgte, der die beiden sofort wieder zusammen brachte. Seine Hände, die wieder und wieder ihren Körper streichelten, das Kleid hochschoben und ihren entzückenden, knackigen Po massierten. Dann trat er mit einem mal einen Schritt zurück und forderte: „Fang an zu erzählen.“
„Jetzt?“ fragte Iris.
„Jetzt.“ bestätigte Valentin. „Wenn du mir alles erzählt hast suchen wir uns einen schönen Urlaubsort aus.“
„Nicht nach Rom.“ sagte Iris „Das ist Leandrahs und Bastian Domizil. Nach Schottland will ich auch nicht, da waren Sonja und Thomas auf Nessie Suche.“
„Weißt du, ich könnte mit dir in die Camargue fahren und dich nackt auf einem Wildpferd reiten lassen. Ich sehe es schon vor mir, deine roten Haare flattern im Wind, dein Lächeln. Eine tolle Vorstellung. Wir könnten dort auch Töpfern oder Bogenschießen üben.“, setzte er noch hinzu.
„Klingt vielversprechend.“ lächelte Iris.
„Ist es auch. Aber bevor ich weiter darüber nachdenke erwarte ich die Aufzählung meiner Vorgänger.“
„Okay.“ gab Iris sich zahm. Sie sah sich bereits inmitten einer Herde weißer Pferde
in der Camargue reiten. Wild und ungestüm, nackt und mit den wehenden Haaren. Ihr entgegenkommend, den Pferden Einhalt gebietend sah sie Valentin, der die Zügel ihres Pferdes festhielt und sie mit einer Armbewegung um ihre Hüften einfach vom Pferd zog. Vielleicht schwang er sich auch hinter sie und sie ritten gemeinsam in die Weite der Camargue hinaus.
„Nun?“ Valentin war gespannt.
Iris rutschte auf der Couch unruhig hin und her. „Meinst du die längeren Beziehungen oder die One Night Stands?“
„Hattest du davon viele?“
Iris begann herum zu drucksen: „Sonja hatte mal so eine verrückte Idee vor ein paar Jahren und hat alle damit reingerissen.“ „Wo reingerissen?“ Valentin war jetzt sehr neugierig geworden, „Wie ich mittlerweile mitbekommen habe gibt es ja ein paar verrückte Ideen von Sonja, die aber einen gewissen Charme in der Ausführung haben.“
„Stimmt, und es ist immer super durchdacht von ihr.
Also Anja, Malon, meine Wenigkeit, Leandrah und Sonja hatten uns vorgenommen in dreizehn Wochen so viele Männer wie irgend möglich zu becircen und ins Bett zu bekommen. So nach dem Motto: einer von denen muss doch was besonderes sein. Wir haben damals noch in einer WG zusammengewohnt und Sonja hatte in dem Raum, den wir alle als Arbeitszimmer nutzten,
die Wand mit einer großen Tabelle eingerichtet. Woche eins bis Woche dreizehn war dort aufgelistet, sowie unsere Namen. Wir trugen jeden Kerl ein, den wir abschleppten. Nach dreizehn Wochen haben wir dann geguckt wer am meisten hatte.“
„Moment mal,“ sagte Valentin „das habt ihr doch jedes Mal sehen können wenn ihr jemanden eingetragen habt.“
„Nicht nach Sonjas Prinzip. Wir hatten Kärtchen beschriften müssen. Jeder hatte eine Farbe und jede Woche hatte für uns eine andere Nuance der Farbe. Diese Kärtchen kamen in eine wöchentliche Box. Erst als die dreizehn Wochen herum waren, brachte Sonja, gewissenhaft wie eine Notarin, die Kärtchen der einzelnen Wochen an. Sie wollte den Konkurrenzkampf nicht ausarten lassen.“
„Raffiniert deine Freundin Sonja, das muss ich schon sagen. Da muss „Mann“ wirklich erst einmal drauf kommen.
Und wer hatte am meisten?“
„Malon. Malon hatte einen Kommilitonen nach dem anderen. Zwischendrin auch mal einen Professor. Unter anderen auch den netten Archäologen, den sie bei den Ausgrabungen getroffen hatte.“
„Wer hatte den zweiten Platz?“ Valentin war jetzt noch neugieriger.
„Sonja. Aber auch nur knapp, denn sie hatte sich drei Mal Typen von Malon gegriffen. Malon meinte dann das hätte das Ergebnis verfälscht und wäre gegen die Spielregeln. War es wirklich und Sonja hatte die Regeln selber aufgestellt.“
„Sie hat ihre eigenen Regeln gebrochen?“
„Nein, so war das nicht. Sonja hatte sie woanders kennen gelernt. Sie waren nur mit Malon in unserer WG, nicht mit Sonja.“
„Woher wusstet ihr denn dann, dass es die gleichen Typen waren?“ fragte Valentin. „Ganz einfach: Handynummer und Adresse mussten mit aufgeschrieben werden. Außerdem hatten die beiden so komische Vornamen, davon kann es nicht mehr in einer Stadt geben. Wirklich, wir haben uns gekringelt vor Lachen.
Und weil Malon, die Kärtchen gerade zu der Zeit in die Box geworfen hatte, als Sonja schon am Bahnhof stand um zum Rock am Ring zu fahren… Zufällig hatten die beiden das gleiche vor, und haben sich dann mit Sonja im Zug und im Zelt die Zeit vertrieben. Diese Überschneidung hätte eigentlich durchgehen müssen, aber
Sonja ist so dermaßen fair, das sie darauf dann verzichtet hat.
„Wie hießen die Knaben denn nun?“ fragte Valentin wieder.
Iris musste kichern: „Fürchtegott und Glauberecht. Sie sind Zwillinge und haben anscheinend böse Eltern mit einem guten Sinn für Humor.“ „Wie? Wie bitte heißen die beiden?“ „Du hast richtig gehört. Deren Cousin heißt Christlieb.“
„Nein, das ist ja abgefahren. Und mit denen haben Malon und Sonja…?“ „Genau. Als wir das in der Tabelle gelesen haben, haben wir solche Lachkrämpfe bekommen, dass wir Bauchschmerzen bekamen. Aber das schärfste war: die Jungs haben zeitgleich so was ähnliches gemacht. Fürchtegott ist daraus als Sieger herausgegangen.“
Valentin schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, er konnte gar nicht mehr aufhören.
Iris konnte es ihm nicht verdenken.
Ohh ohhh was wird da noch kommen …Neugierig?
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