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#Schadensbericht
hometechpoint · 3 months
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Kfz Gutachter Düsseldorf - Stern GmbH
Die Stern GmbH, Ihr Fach-Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik in Düsseldorf, bietet professionelle Kfz-Gutachten an. Gelegen in der Erkrather Str. 401, 40231 Düsseldorf, stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. Unter der kostenfreien Rufnummer 0 800 555 30 30 sind wir jederzeit für Sie erreichbar. Vertrauen Sie auf unsere Fachkenntnis für eine präzise Bewertung und Begutachtung Ihres Fahrzeugs.
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Website: https://kfzgutachter-stern.de/kfz-gutachter-duesseldorf/
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thedigitalartcafe22 · 3 months
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Kfz Gutachter Düsseldorf - Stern GmbH
Die Stern GmbH, Ihr Fach-Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik in Düsseldorf, bietet professionelle Kfz-Gutachten an. Gelegen in der Erkrather Str. 401, 40231 Düsseldorf, stehen wir Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. Unter der kostenfreien Rufnummer 0 800 555 30 30 sind wir jederzeit für Sie erreichbar. Vertrauen Sie auf unsere Fachkenntnis für eine präzise Bewertung und Begutachtung Ihres Fahrzeugs.
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easygutachten · 1 year
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Autounfall Gutachter in meiner Nähe für Barausgleich
Suchen Sie nach einem guten autounfall gutachter oder werkstatt ? Dann können wir Ihnen helfen. Unser erfahrenes Expertenteam erstellt Ihnen kostenlos und unvoreingenommen einen Bericht über jeden Verkehrsunfall, der sich in den letzten Jahren in Ihrer Nähe ereignet haben könnte. Wir decken alles ab, von der Art des beteiligten Fahrzeugs bis zum genauen Datum und der Uhrzeit des Unfalls. Machen Sie Ihre Rechte als Geschädigter geltend. Informieren Sie sich über die Rechte, die Sie haben, um eine faire Entschädigung für Ihre Verletzungen und Verluste von der Versicherungsgesellschaft zu erhalten, indem Sie mit einem Sachverständigen oder einer Werkstatt für Autounfälle sprechen.
Wir sind ein Sachverständigenzentrum für Unfallschadengutachten und Versicherungsgewerbe, mit den Schwerpunkten Kfz-Unfallgutachter bzw. Werkstatt, Motorräder und Personenkraftwagen. Wenn Sie in einen Autounfall verwickelt waren und wegen Ihrer Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie jemals wieder fahren können. Vielleicht fragen Sie sich auch, wie viel Ihr Fahrzeug wert ist und ob es repariert werden kann oder nicht. Es ist wichtig, dass Sie einen Autogutachter finden, der Erfahrung mit allen Arten von Fahrzeugen hat, insbesondere mit solchen wie Ihrem. Wenn der Autogutachter nicht weiß, wie er Ihr Fahrzeug reparieren soll, kann er seinen Wert möglicherweise nicht genau einschätzen. Das Wort Gutachten kann sehr unterschiedlich verwendet werden und es gibt viele verschiedene Arten von Gutachten. Wir haben gesehen, wie es für Autounfallgutachter, Werkstätten, Schreiner und viele mehr verwendet wurde.
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Unser Büro bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Fahrzeugschaden für professionelle Werkstätten zu begutachten.
Sie können eine professionelle Werkstatt aus unserer Liste auswählen und von der Qualität unserer Dienstleistungen profitieren.
Unsere Sachverständigen sind in der Lage, alle Arten von Schäden aller Fahrzeugmarken zu begutachten.
Gutachten wird nach dem Termin direkt in Ihre Werkstatt geschickt.
Takeaway: Wenn Sie einen Schadensbericht benötigen, kontaktieren Sie uns bitte.
Abschluss
Bei Interesse an einem Gutachten können Sie sich gerne an uns wenden. Wir leiten Ihre Anfrage an unseren besten verfügbaren Gutachter in Ihrer Region weiter. Die deutsche Sprache ist eine der faszinierendsten und am schwierigsten zu erlernenden. Es braucht viel Zeit, um ein guter Redner zu werden, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Wenn Sie es ruhig angehen wollen, dann lesen Sie bitte diesen Artikel – er wird Ihnen Zeit sparen. Hier finden Sie Informationen zum Verfassen eines Gutachtens auf Deutsch, einschließlich Aussprache und Betonungen in Sätzen, Rechtschreibung und Bedeutung, Beispiele mit Synonymen und weiterführende Literatur.
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korrektheiten · 1 year
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Die Betriebsnudelfabrik und ihre Manager – ein Schadensbericht
Tichy:»Am 27. Mai 2023 begab sich im Münchner Prinzregententheater Ungeheuerliches. Jedenfalls nach Ansicht der Theaterakademie August Everding, deren Sitz sich im rückwärtigen Teil des Hauses befindet. Vor der Schilderung des Unerhörten aus Sicht der Akademieleitung muss der Autor dieses Textes erst einmal das Ereignis selbst schildern, an dem er selbst teilnahm, allerdings ganz ohne das Der Beitrag Die Betriebsnudelfabrik und ihre Manager – ein Schadensbericht erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sq0Dl5 «
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leeonline · 2 years
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Schadensbericht
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notajoinerofthings · 3 years
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Ja, wir wussten viel und fühlten wenig. Wir durften es nicht fühlen und hörten doch T.S. Eliot fragen: »Where is the wisdom we lost in knowledge? Where is the knowledge we lost in information?« Hörten es und häuften noch mehr Informationen auf. Als brauchten wir zum Handeln einen neuen Klimabericht, einen neuen Schadensbericht über die Weltmeere, den Regenwald, die grassierende Armut. Aber aus all den Fakten ist keine Praxis entsprungen, die auf der Höhe der drohenden Zukunft wäre. [...] Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, die begriffen, aber sich nicht vergegenwärtigen konnten, voller Information, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, nicht aufgehalten von uns selbst.
Roger Willemsen, Wer wir waren
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bolluck · 5 years
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VII
Starke Winde zogen und zerrten an seiner Robe, als wollten sie sie ihm vom Leibe reißen. Finn stand auf der Sichtkuppel der Brücke eines zum Hauptquartier der Kolonie umfunktionierten, kleinen Kolonieschiffs und blickte über einen ausgedehnten, weitläufigen Wald, dessen Laubteppich, den rhythmischen Windböen folgend, nahezu melancholisch vor sich hin raschelte, nach und nach in den Schatten einer sich bedrohlich langsam aufbauenden Wolkenfront fiel und es fast so wirkte, als würde die Ruhe des Waldes im nächsten Moment zerschlagen und der Himmel förmlich über der fremden Idylle einstürzen.
Er dachte an die Gefallenen, die Verletzten und wagte es nicht, sich die Situation auf seinem Lebenswerk, der Nexus, auszumalen. Der Angriff der Roten war in keinem denkbaren Szenario vorhergesehen, schließlich hatte die Regierung den Ring für zerschlagen erklärt, als die gesamte Führungsriege vor ein Gericht und schließlich in Sicherheitsverwahrung in der Alpha-Zitadelle verfrachtet wurden. Niemand hätte jemals erwartet, dass die Roten überhaupt noch existieren konnten, wobei diese Tatsache bei einer flach aufgebauten Terrorristen-Organisation eigentlich hätte berücksichtigt werden müsste. Vielleicht, dachte er, hatten die Vertreter der Exekutive wichtigere Angelegenheiten, als sich um eine damals an Bedeutung verlierenden Organisation zu kümmern. Dieser Fehler wird nun bezahlt werden - von tausenden Unschuldigen.
Sein Gedankenstrom riss ab, als dasselbe mit der Wolkendecke geschah und Finn nur noch sah, wie ein mächtiger Blitz zuckend und zappelnd durch die Wolken fuhr, diese auseinander trieb und irgendwo in dem endlosen Wald einschlug. Der darauf folgende Donner ließ Finn bis in sein Knochenmark erschüttern, während er von dem durch den Wolkenbruch ausgelösten Regenströmen in kürzester Zeit vollständig durchnässt wurde. Von unten herauf kroch nun die zunehmende Kälte der heran nahenden Nacht, von oben entgegnete dieser das Regenwasser, die sich irgendwo in der Mitte trafen und Finn zusammen zucken ließen. Die Winde hatten zugenommen und zerrten nun dermaßen an seiner Robe, dass er sie entweder hätte loslassen, oder selbst von den Winden hätte weggetragen werden können, also entschloss er sich, die Kuppel zu verlassen und seine Privatgemächer aufzusuchen, um das weitere Vorgehen überdenken zu können.
Die Eingangstür öffnete sich knarrend und zischend und aus dem vernebelten, regnerischen Draußen trat die hochgewachsene humanoide gestalt, Finn, und zog mürrisch murmelnd in seinem charakteristisch-gebrochen, humpelndem Gang an Sunny und Bagel vorbei, öffenete die Tür zu seinen Gemächern und verschwand dahinter. Sunny und Bagel blickten ihm nach, und sich darauf hin gegenseitig an. Ratlos saß Sunny auf der Treppe des großen, halbkreis-förmigen Empfangs, dessen Außenwand eine große, ebenfalls in einem halbkreis geformte Glasfront bildete. Im Hintergrund war konstant das Rascheln und Klacken der Folien, Bretter und Plastikdecken des nur dilletantisch verbarrikadierten Durchgangs zum ehemaligen Westflügel zu hören.
Sunnys Blick schweifte durch den Raum, der Glasfront entlang, blieb an markanten Konturen der Außenwelt hängen.
“Wie groß ist das Schadensausmaß, was haben wir verloren?” fragte Bagel mit gedämpfter, fast schon andächtiger Stimme. Sunny blickte an Bagel hinauf, er stand vor ihr, hatte ein Fasertablet in der Hand, auf dem er müßig einen Schadensbericht einhackte, dann den Kopf hob und mit angestrengter Mine den zerrissenen Raum musterte, den Blick über die Särge, die angeschwelten, rußbeschmutzten Ränder des Durchgangs und die Blutflecken, welche sich hier und da über den Boden erstreckten.
“13 Tote. Die Farm ist verloren, Mutterboden und viele Setzlinge und Samen wurden zerstört. Unsere Vorräte waren im Keller gelagert und haben überlebt. Dennoch werden wir uns früher oder später von dem Planeten ernähren müssen.” “Wer ist gestorben?” “Zwei Kommunikationstechniker, ein Zoologe, fünf Zivilisten, zwei Piloten, und drei Soldaten.” “Das heißt unsere Biologen und Botaniker haben überlebt?” “In der Tat.” “Das ist, ohne respektlos werden zu wollen, immerhin Glück im Unglück”
Sunny blickte Bagel intensiv an und schüttelte langsam den Kopf.
“Tut mir leid. War nicht böse gemeint. Der Verlust der anderen schmerzt natürlich trotzdem. Wann ist die Beisetzung?” “Wohl morgen früh. Außerdem machen Gerüchte die Runde, dass Bollogg und Finn planen, auf die Nexus zurück zu kehren, um dort für Ordnung zu sorgen.” “Haben wir Transportmittel dafür?” “Die aktuellen Berichte widersprechen dem zumindest nicht.” “Naja, danke für die Info, ich werde den Schadensbericht abschließen und hochladen. Gute Nacht.” “Kein Problem. Gute Nacht.” Bagel verließ den Raum und verschwand in seinem Raum. Sunny saß nun alleine auf der Treppe des Foyers und blickte in die kalte, verregnete Nacht. Der Regen prasselte auf das metallene Dach, gab ein leises, aber entspannendes Rauschen von sich. Hintergründig hörte sie, wie sich die Heizungen aktivierten und warmes Wasser nachpumpten. Plötzlich, aus dem Augenwinkel heraus, huschte ein Schatten vorbei, geradewegs an der Glasfront entlang und verschwand hinter einem der großen metallenen Stützpfeiler. Sunny spähte an dem Pfeiler vorbei in die Nacht und wie auf einen ungehörten Befehl hopste eine große, humanoide und schlacksig wirkende Silhouette über das Feld vor dem Hauptgebäude und verschwand im tiefen Wald. Davon muss ich morgen berichten. Dachte Sunny sich noch, schmierte stichwortartig einige Bemerkungen zu der seltsamen Begegnung auf einen Notizzettel, stand auf und begab sich zu ihrer Kabine.
Finn saß ruhig, entspannt da und blickte Bollogg intensiv an. Dieser saß Finn gegenüber, schweigend und erwiderte den Blick. “Du wirst mich nicht hindern können, Bollogg. Das ist mein Lebenswerk, verstehst Du? Ich kann nicht zulassen, dass es von irgend welchen Vandalen zerstört wird.” wisperte er Bollogg zu. “Auf dem Schiff herrscht gerade Anarchie. Wenn wir uns als Magniden dort hin begeben, geschweige dessen, uns unter das Volk zu mischen. Bist Du wahnsinnig? Es wird keine zwei Tage dauern, da hast Du bereits einen Dolch im Rücken, wenn überhaupt.” “Und deshalb brauche ich Dich. Du bist der geistliche Anführer. Die Leute vertrauen Dir. ICH vertraue Dir. Wenn jemand selbst Feinde bekehren kann, dann Du, Bollogg. Ich bitte Dich.” Bollogg seufzte, schloss die Augen und schwieg für eine Weile.
”Wenn sie uns umbringen, würde ich Dir das niemals verzeihen.” Bollogg öffnete die Augen, zwinkerte und legte Finn eine Hand auf die Schulter und grinste breit. ”Verdammter Schleimer. Wann geht es los?” “Ich werde noch die Beisetzung der Gefallenen anführen, danach will ich aufbrechen.” Bollogg stand auf und strich die Falten aus seiner Robe. ”Also, Captain. Auf geht’s, retten wir die Nexus. Gute Nacht.” Im Umdrehen zwinkerte Bollogg noch einmal, machte eine verabschiedende Handbewegung und verließ den Raum.
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stresemann12 · 2 years
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"Bei dem Sturm muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein."
“Bei dem Sturm muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.”
Wie es zu einem Sturmschaden gekommen war Das Sturmtief “Zeynep” sorgte in der vergangenen Woche für “extreme Orkanböen”. In großen Teilen Deutschlands kippten Bäume um, flogen Dächer von den Häusern, wurden Oberleitungen beschädigt oder Zäune mitgenommen. Gerade zu letzterem schrieb dessen Besitzerin an ihre Versicherung einen überaus humorvollen Schadensbericht, den wir euch nicht vorenthalten…
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ulrich-haage · 4 years
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Vorläufiger Schadensbericht: Die Kakteen haben bislang Glück gehabt. Ein Schaden am Gewächshaus (repariert), ein paar abgebrochene Äste, fliegende Töpfe. Aber alle Mitarbeiter und Kakteen sind gesund und unverletzt. Wie gut! Hoffentlich ist es in der Welt da draußen auch so 🙏 ❤️🌵 #kakteenhaage #kaktusgaertner #berufgaertner #Blumenstadt #sturmsabine #StormCíara #cactusfarm #haagelife (hier: Kakteen-Haage) https://www.instagram.com/p/B8YtlcNoX7f/?igshid=1u83qjutmxzzv
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transportbranche · 4 years
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Zentrale Plattform für die Transportlogistik
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INFORM präsentiert SyncroSupply Central Aachen, 02.12.2019 Mit SyncroSupply Central ergänzt INFORM sein Angebot um eine umfassende Plattform mit künstlicher Entscheidungsintelligenz für die industrielle Transportlogistik. Mit bereits mehr als 6.600 registrierten Unternehmen sowie über 70 angebundenen Verladern, darunter Standorte der großen Automobilhersteller, ermöglicht die Plattform End-to-End Transparenz in großen europäischen Logistiknetzwerken. Integriert sind viele weitere Services, wie eine elektronische Empfangsbestätigung (ePOD), Tracking und Telematik-Anbindungen sowie eine standortübergreifende Zeitfensterbuchung (LogiMAT 10.-12. März 2020, Halle 8 Stand D61). Als zentrale, cloud-basierte Plattform für die Transportlogistik liefert SyncroSupply Central Mehrwerte für Verlader, ob Erstausrüster oder Zulieferer, Transportunternehmen und Händler. Bislang mussten Spediteure Dutzende Mitarbeiter mit der Buchung von Lkw-Zeitfenstern beschäftigen und für jeden Verlader und Empfänger mit spezifischen Systemen arbeiten. Nun steht eine unternehmensübergreifende Plattform für das Zeitfenstermanagement zu Verfügung. Sie bietet einen zentralen Zugang zur Buchung bei allen registrierten Unternehmen sowie eine zentrale Truck App, um Lkw-Fahrer durch den gesamten Be- und Entladeprozess zu navigieren, egal bei welchem der registrierten Verlader sie sich gerade befinden. Erstmals lassen sich Zeitfenster an Start und Ziel kombiniert und aufeinander abgestimmt buchen. Zusätzlich optimieren entscheidungsintelligente Algorithmen die Durchlaufzeiten aller beteiligten Lkw in Echtzeit durch clevere Zuweisungen der Zeitfenster und Ladestellen. Bei einer Verspätung errechnet das System innerhalb weniger Sekunden einen neuen Ablaufplan am Anlieferstandort. Offene Plattform für zahlreiche Dienstleistungen Nur 13 Monaten nach der ersten Bereitstellung sind bereits mehr als 6.600 Transportunternehmen und 70 angebundene Verlader in die Plattform von INFORM integriert, darunter drei der großen Fahrzeughersteller in Deutschland. Viele weitere Services von INFORM-Partnern lassen sich individuell einbinden: Über Schnittstellen zu vielen Telematik- oder Speditionssystemen lassen sich in der Plattform geplante Ankunftstermine (ETA) oder GPS-Informationen darstellen. Elektronische Frachtbriefe (eCMR), Liefernachweise (ePoD) und Schadensberichte (eDamage) können ebenfalls über die App erfasst und weiterverarbeitet werden. Alle beteiligten Parteien haben zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf alle für sie relevanten und freigegebenen Daten und Abläufe innerhalb des Netzwerks. "Wir ermöglichen somit End-to-End-Transparenz sowohl in der Auslieferung als auch im Wareneingang", sagt Matthias Berlit, Bereichsleiter Industrielogistik bei INFORM. "Sämtliche Informationen lassen sich mit allen Beteiligten oder Partnern teilen. Wichtig ist uns außerdem die schnelle Umsetzbarkeit unserer Leistungen. Eine Plattform eignet sich hervorragend, um Prozesse zu digitalisieren, ohne im ersten Schritt aufwändige Integrationen in die unternehmenseigene IT-Infrastruktur in Kauf nehmen zu müssen." Zentrale Kommunikation für alle Bereits heute steuert Optimierungssoftware von INFORM täglich über 24.000 Lkw-Anfahrten auf Produktionsstandorte und Verteilzentren von Industriebetrieben. "Obwohl viele dieser Standorte mit den gleichen Transportdienstleistern und Lieferanten arbeiten und ihre Transportnetzwerke stark verzahnt sind, wurden bisher kaum Synergieeffekte genutzt", so Berlit weiter. "Eine zentrale, cloud-basierte Plattform für die übergreifende Kollaboration, Integration und Digitalisierung dieser Prozesse anzubieten, war der nächste logische Schritt und kommt allen Beteiligten zu Gute." Da die Plattform für weitere Dienstleister offen ist, wird das Service-Portfolio von SyncroSupply Central ständig erweitert. So sollen sich immer mehr Prozesse entlang der Lieferkette digital und in einem System abwickeln lassen. Auch Frachtenbörsen könnten zukünftig über SyncroSupply Central angebunden werden, um den Prozess für die beteiligten Unternehmen weiter zu optimieren. INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Von Containerterminals, Verkehrsflughäfen, Finanzdienstleistern, Industriebetrieben, Großhändlern bis zu Lager- und Umschlagzentren sowie Transportunternehmen - heute betreuen über 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater mehr als 1.000 Kunden weltweit. Kontakt Firmenkontakt INFORM GmbH Matthias Wurst Pascalstraße 35 52076 Aachen +49 2408-9456-6060 [email protected] https://www.inform-software.de/ Pressekontakt Maisberger GmbH Jennifer Appel Claudius-Keller-Str. 3C 81669 München 089 41 95 99 -77 [email protected] https://www.maisberger.de Bildquelle: (c)Inform Read the full article
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politik-starnberg · 5 years
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Patrick Janik hat sich vorgestellt ...
Es war eine schöne Auftaktveranstaltung für den gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten der UWG, CSU, SPD und BLS: Patrick Janik. 
Moderiert von Stadtrat Thomas Beigel und “unterbrochen” durch kurze schön anzuhörende musikalische Darbietungen kamen zuerst die Vertreter der den Bürgermeisterkandidaten unterstützenden Gruppierungen und Parteien zu Wort. Und jeder Redner hatte seinen eigenen Schwerpunkt. 
Am besten hat mir nach der Aufzählung der Probleme der Stadträte, Ihre Aufgabe vernünftig bewältigen zu können, das Zitat des nachfolgenden Redners gefallen: “Danke für den Schadensbericht”. 
Wer meine Liste der “unpopulären Entscheidungen” kennt (siehe https://www.politik-starnberg.de/post/187638292551/unpopuläre-entscheidungen-der-ersten), kann dieses Zitat vielleicht auch verstehen. 
Auch die Frage an uns Wähler “Wollen wir (weiterhin) eine Erste Bürgermeisterin, die vom Verwaltungsgericht für mehrere rechtswidrige Verhalten disziplinarrechtlich verurteilt ist?” sollten wir uns wirklich stellen (siehe https://www.politik-starnberg.de/post/187638292551/unpopuläre-entscheidungen-der-ersten und https://www.politik-starnberg.de/post/186023895539/mein-protokoll-disziplinarverfahren-freistaat). Denn ich persönlich rechne nicht damit, dass es in einer zweiten Legislaturperiode von weiteren sechs Jahren anders verlaufen würde, als in den vergangenen sechs Jahren. Und für die mehrfache Verurteilung im Sommer 2019 bei der Gerichtsverhandlung haben ja schon die Beanstandungen alleine von ca. einem Jahr (Herbst 2017 bis Sommer 2018) ausgereicht. 
Anschließend stellte der gemeinsame Bürgermeisterkandidat Patrick Janik seine Ziele vor, von denen ich jetzt nur einige (in zufälliger Reihenfolge) kurz aufzähle: 
Herabstufung des Autobahnzubringers als langfristiges Ziel
verbesserte Verkehrsanbindung von Schorn
Förderung des Radverkehrs
Innenstadt als “Wohnzimmer” gestalten, um auch dort gerne Einkaufen zu gehen
Maximilianstraße als Vorbild für die Innenstadt 
Nutzen der Gestaltungsspielräume in der Innenstadt durch den Bau des B 2 Tunnels
und andere, die ich mir jetzt nicht alle merken konnte (Ergänzungen gerne an [email protected]
Den Abschluss der Veranstaltung mit sicher mehr als 100 Besucherinnen und Besuchern bildeten lockere Gespräche zwischen den Besuchern und den Stadträten sowie dem Bürgermeisterkandidaten Patrick Janik.
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hometechpoint · 4 months
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Die Stern GmbH in Essen ist Ihr zuverlässiger Kfz-Gutachter.
Die Stern GmbH in Essen ist Ihr zuverlässiger Kfz-Gutachter. Mit Fachkompetenz und Präzision bieten sie professionelle Gutachten und Beratungsdienste für Fahrzeugschäden.
Website: https://kfzgutachter-stern.de/kfz-gutachter-essen/
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thedigitalartcafe22 · 3 months
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Stern GmbH - Ihr Kfz Gutachter in Dortmund
Die Stern GmbH ist Ihr kompetentes Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik und Kfz-Gutachter in Dortmund, gelegen am Rheinlanddamm 8, 44139 Dortmund. Wir bieten fachkundige Begutachtungen und Bewertungen für Fahrzeuge aller Art. Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0231 9999 53 19 für professionelle Unterstützung rund um Ihr Fahrzeug. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise für präzise und zuverlässige Gutachten.
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Website: https://kfzgutachter-stern.de/kfz-gutachter-dortmund/
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Es wird gefährlich
Tiffany verkroch sich in dem Frachtraum und wartete auf Ruugs Rückkehr. Es dauerte seine Zeit und sein Samen fing an zu verkrusten und sehr unangenehm zu riechen. Endlich kam er zurück und hatte die geforderten Dinge bei sich. Dennoch, Tiffany bekam alleine mit dem Handtuch den Samen kaum von ihrer Haut. Sie legte die Uniform an, Ruug gab ihr Geleit und es ging in ihre Kabine. Glücklicherweise, da ja kaum jemand etwas zu tun hatte, verlief der Weg ohne Zwischenfall und Tiffany konnte duschen. Die Langeweile hatte das Schiff die nächsten Wochen fest im Griff. Auf der Brücke wurde wieder viel geschlafen, im Arsch wurde die Zahl der Gäste immer geringer, da der Alkohol ausging, die meisten Besatzungsmitglieder ihr Geld ohnehin restlos ausgegeben hatten und fast alle sehnten sich nach Ablenkung. Dann drang das Schiff endlich in die Region ein, wo mit Angriffen zu rechnen war. Die Besatzung war vollzählig auf der Brücke. »Tiffany, sagen sie Pamela bitte, sie soll die Geschwindigkeit reduzieren. Man soll uns sehen und zu uns kommen.« »Pam, hast den Chef gehört!« Pamela reduzierte die Geschwindigkeit. »Barry, Sensoren auf Maximum. Ich will sehen, wenn sich irgendwo etwas tut.« Doch es geschah nichts. Das Schiff war nun bereits vier Tage in der Region unterwegs und nicht ein Gegner hatte sich gezeigt. Dennoch herrschte Bereitschaftsalarm. Dann endlich, es tat sich etwas. »Krieger, ich habe da ein Signal. Ist aber noch weit weg. Ich kann noch nicht sagen, ob es ein Schiff, oder ein ganzer Pulk ist. Sicher ist nur, es bewegt sich direkt auf uns zu.« »Kapitän Krieger!« »Was?« »Es heisst Kapitän Krieger Barry. Oder nur Kapitän!« »Ach so. Na, wie auch immer.« »Okay, weiter beobachten. Waffensysteme und Schilde in Bereitschaft! Ruug, wenn Barry Details erkennen kann, schauen sie sich das bitte an.« »In Ordnung Kapitän.« »Pam, leg mal eine taktische Ansicht auf den Hauptschirm!« Pamela kam der Aufforderung nach. In der Mitte war die Megaclite, drum herum ein Raster mit rundem Rand. Steuerboard am Heck war dieser Punkt zu sehen, der zielstrebig auf die Megaclite zukam. 20 Minuten vergingen, dann bekam Barry endlich Details. »Ruug, ich bekomme Daten!« Ruug schaute es sich sofort an und wusste, was da auf das Schiff zukam. »Kapitän, es handelt sich um einen Angriffsverband. Zweifelsohne. Die Schiffe sind vom zu erwartenden Typ, so wie ich es ihnen schon gesagt habe.« »Also keine Gefahr?« »Das will ich jetzt nicht sagen Chef. Das sind mindestens 20 Schiffe. Bis wir die klein haben, können die uns schon ein paar ordentliche mitgegeben haben.« »Okay, dann Angriffsalarm. Alles auf Gefechtsstation!« Barry löste den Alarm aus und zu Kriegers Freude meldeten alle Stationen in Rekordzeit ihre Bereitschaft. »Gut. Barry, Pamela, ich erwarte ihr Bestes! Aber Barry, nach Möglichkeit machen sie die Schiffe nur kampfunfähig! Wir wollen schliesslich noch mit denen reden!« »Pam, du hast gehört?« »Jupp Tiffy. Bin bereit!« Die Schiffe kamen immer näher und wie es zu erwarten war, eröffneten sie auch bald das Feuer. Allerdings auf eine Distanz, Pamela hatte keine Mühe den Ladungen auszuweichen. Die Schilde waren aktiv und die Waffen warteten auf Barrys Befehl. Immer weiter näherten sich die Schiffe und Krieger sah die Zeit gekommen, den Plan umzusetzen. »Okay. Pamela, fliegen sie eine Schleife. Wir sind kein Opfer, sondern ein Aggressor! Also wollen wir denen auch zeigen, dass wir uns nicht nur verteidigen können. Barry, alles bereit?« »Bereit!« »Pam, mach schon!« Pamela wendete das Schiff in einer ausladenden Schleife. Schon bald eilte die Megaclite auf die Angreifer zu, wich weiterhin ihren Ladungen aus und dann eröffnete auch Barry das Feuer. Sichtlich verhalten, so wie Krieger es wollte. Während zu Beginn die Megaclite noch den Meisten Ladungen ausweichen konnte, trafen Barrys Geschosse ihre Ziele. Die Megaclite eilte durch den Schwarm der Angreifer und brauchte diese dazu sich aufzuteilen. Immer wieder krachten die Energieentladung der Megaclite in die weitaus kleineren Angreifer, doch auch immer mehr Ladungen der Angreifer trafen das Schiff. Überall rumpelte es und die Megaclite fing an zu erzittern. »Barry, Bericht!« »Die Schilde der Angreifer sind stark, aber eigentlich kein Problem. Ich konzentriere mich darauf, möglichst viele der Schiffe zu treffen und demzufolge viele Schilde zu schwächen. Unser Schild hält, wird aber auch schwächer!« »Sehr gut. Pamela, harte Wende! Wir sind auf der Jagd!« Pamela drehte das Schiff, Barry schoss weiter und immer wieder wurde die Megaclite getroffen. Doch schon bald hatte Barry neue Erfolgsmeldungen. »Krieger, vier Angreifer haben ihre Schilde verloren!« »Ausgezeichnet! Kampfunfähig machen!« Barry konzentrierte das Feuer auf diese vier Angreifer, als die Megaclite heftig erschüttert wurde. »Scheisse, was war das denn?« »Irgendwo ist etwas bei uns eingeschlagen Nummer 1. Casper?« »Steuerboard am Heck! Direkter Treffer! Wir haben Schäden an der Struktur!« »Barry! Erklären sie denen mal, dass das mit uns nicht läuft. Pamela, nehmen sie Kurs auf das Schiff, welches uns getroffen hat!« Pamela liess die Nase der Megaclite genau auf dieses Schiff zeigen. Barry konzentrierte das Feuer darauf. Auf dem Bildschirm war zu sehen, dass dieser Angreifer einiges seiner Struktur verlor und diese in den Weltraum abtrieb. »Der hat genug Pam!« Pamela flog sofort ein Ausweichmanöver, obwohl Krieger dafür keine Anweisung gegeben hatte. Doch er war damit zufrieden. Während die Megaclite weiter zum Beben gebracht wurde, hatte Barry weitere Erfolgsmeldungen. »Alle Schiffe ohne Schilde sind kampfunfähig. Weitere fünf Schiffe sind schutzlos!« »Pamela, Jagd auf diese Schiffe! Barry, sie wissen Bescheid!« »Casper, was ist mit uns?« »Schilde werden schwächer, aber bislang kein weiterer Treffer!« »Perfekt, so ...« Weiter kam Tiffany nicht, denn die Megaclite wurde heftig getroffen und auch auf der Brücke gab es Explosionen in der Nähe von Caspers Station. »Direkter Treffer am Bug, Backboard! Schwere Schäden werden gemeldet!« »Kapitän, derzeit beweisen sie dem Volk nur, dass wir ein schweres Ziel sind. Eine Überlegenheit demonstrieren sie nicht!« Ruug hatte Recht, Krieger wusste es genau. Auch wenn er es nicht gerne tat, ihm blieb keine Wahl. »Barry? Wie viele Schiffe sind Kampfunfähig?« »Sechs!« »Okay. Dann hören wir auf mit Samthandschuhen zu kämpfen! Volle Leistung auf die Waffen! Aber wenn ein Schiff nicht mehr kann, lassen sie es in Ruhe!« Ob Barry dem nachkommen würde, war ihm noch nicht ganz klar. Aber er gab volle Energie auf die Waffen und nahm die Angreifer sofort unter Feuer. Augenblicklich verloren eine ganze Reihe der Schiffe ihre Verteidigung und der Bildschirm füllte sich schnell mit Trümmern. Ein Schiff nach dem Anderen wurde ausgeschaltet, doch noch einmal krachte es laut auf der Megaclite. »Krieger! Ausfall der Energiewaffen! Direkter Treffer im Feuerleitsystem!« »Verdammt! Barry, Torpedos! Machen sie dem Spuk ein Ende!« Sekunden später vergingen die übrigen Angreifer in mächtigen Explosionen. Der Angriff war beendet, die Megaclite überdeutlicher Sieger. »Erledigt Chef! Wir haben gewonnen!« Krieger liess sich nach hinten in seinen Sitz fallen. »Sehr gut! Ruug, versuchen sie denen mal Hallo zu sagen. Geben sie zu verstehen, dass wir sie nicht vernichten und keine Kapitulation wollen. Wir hätten ihnen ein Angebot zu machen. Ausserdem, Casper, Schadensbericht und Verlustmeldung!« »Keine Verluste. Die Schäden sind auch fast nur oberflächlich. Reparaturteams sind im Einsatz!« Read the full article
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heinzduthel · 6 years
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Anderland Die USA unter Trump - ein Schadensbericht Ingo Zamperoni Buch Deutsch
Anderland Die USA unter Trump – ein Schadensbericht Ingo Zamperoni Buch Deutsch
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Artikelmerkmale Artikelzustand: Neu: Neues, ungelesenes, ungebrauchtes Buch in makellosem Zustand ohne fehlende oder beschädigte Seiten.
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korrektheiten · 7 years
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Schadensbericht hier, Erfolgsstory dort
PAZ:Eine Bundestagswahl wie ein Erdbeben – die politische Landschaft wurde mehr als gründlich durchgerüttelt http://dlvr.it/PtxxDL
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