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#Südnorwegen
diekulterin · 9 months
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Von Fjorden, Stabkirchen und Kreuzfahrern: Südnorwegen 31. 7. – 8. 8. 2023
Südnorwegische Berglandschaft Wenn jemand eine Reise tut, hat er etwas zu erzählen. So auch ich, die Anfang August in Südnorwegen mit einer illustren Reisegruppe unterwegs war. Unterwegs ist nicht untertrieben, denn wir haben mit einem österreichischen Reisebuch rund 2000 Kilometer zurückgelegt, an Fjorden entlang, auf Fähren und engen Gebirgsstraßen hinauf und hinunter, sahen Gletscher, die…
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claudi-is-fishing · 1 year
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30.04.2023
Wir haben super git geschlafen. Die Sonne scheint aber es ist eisigkalt und sehr sehr windig. Wir sind nun auf der Fjordline (Schnellfähre), diese startet in 5 min in Richtung Kristiansand (Südnorwegen).
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71gradnord · 2 years
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Ich werde gerade von einer Mücke gestochen. Also im Grunde weiß ich’s nicht, aber die Chancen stehen gut, hier an diesem riesen Süßwassersee in Südnorwegen. Eigentlich sollte ich noch gar nicht hier sein sondern irgendwo auf halber Strecke in Umgebung Trondheim. Aber spontane Zugausfälle, 30 Minuten Warteschleife in einer Servicehotline, einen sehr unbequemen Nachtzug und 17 h Zugfahrt später, stand ich um 6 Uhr morgens an Hauptbahnhof in Oslo. Dort hab ich dann meine nächste Woche geplant, diverse Zugplätze reserviert und Menschen beim durch die Gegend eilen zugeguckt. Mal wieder meiner Stadtflucht folgend, bin ich dann in einen Zug raus aus der Masse gestiegen und stehe jetzt mit meinem Zelt in einem Naturreservat voller Mücken.
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Ich glaube der schönste Moment am zelten ist morgens die Klappe (wie heißt die Tür eines Zelts?) aufzumachen und festzustellen, dass man immer noch mitten in der Natur steht und die Sonne ganz entspannt auf den See scheint. Liebs. Auch irgendwie jedes Mal schön: Abendessen kochen, v.a wenns zu den Nudeln Tomatensoße gibt. Ist schon irgendwie großartig, dass man sich hier überall mit seinem Zelt hinstellen darf und es auch keinen juckt, wenn man auf der Bank sitzt und sich morgens um 7 seine Haferflocken kocht. In Deutschland würd man zumindest komisch angeguckt werden, schätz ich mal.
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Lofoten waren wunderschön und es tut fast ein bisschen weh den Norden hinter mir zu lassen, aber das Wetter macht es einem doch recht schwierig mit Zelt und der Angewiesenheit auf Busse als Fortbewegungsmittel. Da merkt man, dass die Inseln vorzugsweise für Autotourismus ausgelegt sind (meistens gibt es nichtmal Bürgersteige :( ). Auch schade, dass ich die Küste so in einem durch gerauscht bin, aber dafür hab ich jetzt hier unten mehr Zeit. Und ich werde wieder gekommen sein!
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Ich geh dann mal schlafen (20:55 Uhr) und fahr morgen nach Bergen, der Gerüchten zufolge schönsten Stadt Norwegens. Ikke freu mir.
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juzjuz · 1 year
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Jenny Hval, Gott Hassen, Roman, 2023, März Verlag, Berlin.
Dieses Buch handelt von sehr viel mehr als blasphemischen Aussagen der weitgehend anonym bleibenden Protagonistin. Wir begleiten sie anhand von Rückblenden durch ihre Kindheit, Schulzeit und Jugend in Südnorwegen, dem Land, in dem ihr alles viel zu weiß und unschuldig ist. An den Festtagen gehen alle andächtig in die Kirchen, können die bekannten Gebete auswendig und achten auf ihre Wortwahl, wenn sie über Gott reden. Doch das ist nicht das Leben in dem die Protagonistin aufwachsen und Leben will. Sie fühlt sich gefangen in ihrer eigenen Haut, es scheint sie keiner zu verstehen. Als Ausdruck ihrer Unzufriedenheit und ihrer innerlichen Wut auf alles Äußere, trägt sie ausschließlich Schwarz und bekennt sich offiziell als Gott Hasserin, die versucht durch blasphemischen Aussagen zu schockieren und in der Gesellschaft aneckt. Schon als Kind hat sie in der Schule provoziert und das System der Kirchengemeinde hinterfragt. Aus Südnorwegen geht sie zum Studium in die USA, doch auch dort holt sie der Hass gegenüber ihrer Heimat immer wieder ein. In Japan hat sie das erste mal wieder das Gefühl frei atmen zu können und legt ungute Gefühle ab. Dort beschäftigt sich die Protagonistin erneut mit dem Thema Religion, die in diesem fremden Land eine andere Bedeutung zu haben scheint. Wir begleiten sie auf ihrem Rückblick durch ihr früheres Leben, aus dessen Erinnerungen sie nun einen Film zu drehen versucht. Immer wieder nimmt sie Bezug auf die Komplexität von Sprache, in der sich so viele Dinge ähneln. So ist auch dieses Buch geschmückt mit wortgewandten Zeilen und fantastischen Einzelheiten.
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harleysite · 1 year
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Im September in Südnorwegen. #harleydavidson #harleysite #harley #harleys #panamerica1250 #panamerica #panamericaadventure #harleyabenteuer #blogger #reiseblogger #norwegen #norwegen🇳🇴 (hier: Norway) https://www.instagram.com/p/ClLW4n9oHTz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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keinpardon · 6 years
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Blau und Grün sind meine Lieblingsfarben 💙💚 #sirdalsvatnet #dorgefoss #norwegen #norway #visitnorwayb#nofilterneeded #natur ##nature #olympus #südnorwegen (hier: Sirdal)
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mbreier2206 · 4 years
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Der Folgefonna Gletscher - geborgtes Eis
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  Der Folgefonna Gletscher - geborgtes Eis
Der Folgefonna ist der südlichste und drittgrößte Gletscher Norwegens und ist noch dazu direkt mit dem Auto zu erreichen. Er liegt etwas südöstlich von Bergen in der Region Hardanger. Um ihn herum befindet sich der Folgefonna Nationalpark, der mit vielen kleineren und größeren Wanderwegen einlädt. Wir waren im Jahr 2002 das erste mal an dem Gletscher und haben ihn jetzt im Jahr 2019, nach 17 Jahren wieder besucht. Wir waren gespannt, was sich verändert hat. Werbung (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Anreise
Der Folgefonna Gletscher liegt zwischen Odda im Südosten und Bergen im Nordwesten. Aus Süden kommend fährst Du am besten durch Odda, hälst dich links und fährst links am Ufer des Seitenarmes des Hardangerfjordes ein kleines Stück in Richtung Norden. Dann gehen zwei sehr lange Tunnel links ab, direkt unter dem Berg mit dem Folgefonna Nationalpark hindurch. Du kommst auf der anderen Seite wieder am Hardangerfjord heraus und fährst bis Jondal weiter.Dort geht es dann direkt am Fähranleger rechts ab in Richtung Gletscher. Von Bergen her fährst Du am Besten in Richtung Norheimsund am Nordufer des Hardangerfjordes entlang bis nach Tørvikbygd. Von dort aus geht die Fähre dann direkt nach Jondal rüber und von da aus gehts weiter wie gehabt. Von Osten her fährst Du an Norheimsund vorbei auch bis Tørvikbygd und nimmst ebenfalls die Fähre. Die Straße von Jondal aus geht es etwa 18km zunächst asphaltiert weiter den Berg hinauf. Nach 10 km ist eine Mautstation, an der Du umgerechnet 10 Euro zahlen musst, damit Du weiterfahren darfst. Als wir dort waren, war zwar die Schranke an der linken Spur offen und wir hätten dort einfach durchfahren können. Das Geld wird aber für die Instandhaltung der Straße benötigt und somit empfehlen wir die 10 Euro auch wirklich zu bezahlen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob auf der Strecke dann nicht vielleicht doch mal Kontrollen stattfinden von Zeit zu Zeit. Nach der Mautstation wird die Straße dann schlechter, enger und sehr viel steiler. Ich würde dort nicht mit einem großen Gespann oder einem großen frontgetriebenen Wohnmobil hochfahren. Unser Jeep Wrangler hat die Strecke allerdings auch ohne Allrad problemlos gemeistert.
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Sehr enge Straßen führen hoch zum Folgefonna
Das Sommerskicenter am Folgefonna
Nach 18 km Serpentinen mit diversen Ausweichmanövern bei Gegenverkehr kommst Du dann am Parkplatz des Sommeskicenters an. Hier erstreckt sich eine der Gletscherzungen fast bis ganz an den Parkplatz heran. Skilifte führen hoch auf den oberen Teil des Gletschers und Schneeraupen stehen parat um die Bewegungen des Gletschers auszugleichen und das Eis so einzuebnen, dass ein Skifahren problemlos möglich ist. Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, sei jedem selbst überlassen, wir hatten bei dem Anblick bereits 2002 ein ungutes Gefühl. Ansonsten scheint sich der Eisschwund an dem Folgefonna Gletscher in Grenzen zu halten. Wenn wir das Eis mit unseren Erinnerungen aus 2002 vergleichen, so haben wir den Eindruck, dass das Eis nicht sehr weit zurück gegangen ist. Oder werden vielleicht die oberen Eisschichten abgetragen und weiter nach unten geschoben, damit die Abfahrtsstrecke auch weiterhin unten am Parkplatz endet. Wir wissen es nicht, können es uns aber vorstellen. Auf jeden Fall waren die unteren Bereiche der Gletscherzunge großflächig mit weißen Kunststoffplanen abgedeckt, wahrscheinlich um das Eis zu schützen. 2002 gab es an dem Parkplatz eine kleine Apres Ski Hütte und Umkleiden und Aufenthaltsräume. Diese sind nicht mehr vorhanden und an ihrer Stelle wird derzeit ein neues Hotel gebaut. Der gesamte Parkplatz glich eher einer Baustelle als einem Erholungsgebiet. Das Eis des Gletschers wirkte zudem grauer als 2002, was aber auch an dem schlechten Wetter liegen könnte. Den ganzen Tag, den wir hier unterwegs waren hat es wie aus Eimern geregnet.
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Sommerskicenter am Folgefonna
Perlen abseits des Weges
Unser Besuch am Sommerskicenter war somit genauso ernüchternd wie 2002. Viel hat sich nicht verändert, außer dass ein Hotel anstatt der Skihütten entsteht. Wer die Natur Norwegens sucht, kann sich also diesen Ort sparen. Allerdings gibt es auf dem Weg zum oder vom Gletscher so ein paar Wege die nach links und rechts vom Hauptweg abgehen. Diese noch schlechteren und teilweise noch steileren Wege führen oftmals zu echten kleinen Paradiesen von denen oftmals Wanderwege der Jäger oder aber nur Ebenen für weidende Schafe liegen. Diese Plätze sind teilweise so idyllisch gelegen, dass man dort gut einen oder mehrere Tage verbringen kann. Hier kommen 2 dieser Plätze die Du auch in unserem Reisetagebuch zu Südnorwegen findest: Das kleine Paradies Auf dem Weg zurück vom Sommerskicenter kommst Du zunächst an einem reißenden Fluß vorbei und dann geht etwa 500 Meter danach ein Weg nach rechts den Berg runter. Achtung, der Weg ist so eng, dass ein Schild davor warnt, zu dicht an die Kante zu fahren, da das Auto dort auch leicht am Hang abrutschen könnte. Weiter unten befindet sich ein Wendeplatz, der auch gleichzeitig als Parkplatz genutzt werden kann. Von hier aus sind wir dann bereits 2002 noch etwa 200 Meter in Richtung See gewandert und klettern dann über einen leichten Anstieg, der über einige Felsbrocken etwa 10 Meter hinaufführt. Oben angekommen steht man auf einer Ebene durch die ein kleiner Eisbach mit Gletscherwasser führt. Eine Schutzhütte steht auf der Ebene und im Hintergrund sind die Gletscherzungen des intakten Folgefonna zu sehen. Bei Regen ist die Ebene etwas sumpfig und lädt natürlich nicht zu einem Picknick ein. 2002 hatten wir strahlend schönes Wetter und sind hier einen ganzen Tag mit unseren beiden Kindern geblieben. Janet hat mit unserer kleinen Tochter Wollgras gepflückt und Blumenkronen gebunden und ich bin mit unserem Sohn über die Ebene gewandert und wir haben damals den Eisbach erkundet. Dieser wird übrigens über einen kleinen Wasserfall gespeist und fällt über einen weiteren Wasserfall am Rande der Ebene weiter in einen größeren See. Üblicherweise grasen hier auch mal Schafe und daher sollten Hunde, wenn sie mitgeführt werden, an der Leine bleiben. Von hier aus kann es auch losgehen zu einer größeren Wanderung auf den Berg hinauf. Dieser Ort hat wirklich etwas mystisches und wenn es wirklich Trolle und Feen in Norwegen geben sollte, dann wird man sie dort treffen. Unsere beiden Kinder fanden den Ort damals schon so schön, dass sie ihn „unser kleines Paradies“ getauft haben. Der Staudamm Gar nicht weit vom kleinen Paradies entfernt befindet sich der 2. Nicht ganz so idyllische aber doch interessante Ort. Etwas weiter die Straße runter geht es wiederum rechts ab zu einem Staudamm. Hier wird das Gletscherwasser in eine Staubecken gesammelt und daraus wird Strom erzeugt. Am Rande des Stausees befindet sich die Staumauer, über die man hinweggehen und eine kleine oder auch größere Wanderung starten kann. Im Jahr 2002 kamen uns auf der Mauer 2 Jäger entgegen die uns gleich ansprachen und den Kindern einige ihrer selbst gepflückten Pflaumen anboten. In Norwegen ist es übrigens üblich, dass man sich kurz unterhält, wenn man sich abseits des Weges auf einer Wanderung oder eines ausgedehnten Spazierganges trifft. Die beiden erzählten uns damals, dass es dort oben bereits im September auch schon mal Schnee geben kann und wir schon reichlich Glück mit dem Wetter hatte. Dieses Jahr hatten wir leider nicht so viel Glück mit dem Wetter und die beiden Jäger haben wir auch nicht wieder getroffen. An dem Staudamm kann man sich etwas abseits auch an den See setzen und die Füße in das Eiskalte Wasser halten oder aber, wie es Janet passiert ist, vor den Schafen flüchten…….
Fazit zum Folgefonna Gletscher
Der Folgefonna Gletscher und auch der Folgefonna Nationalpark bieten fantastische Naturerlebnisse. Sowohl Spaziergänger als auch Extremwanderer kommen dort ganz auf ihre kosten. Und selbst Skifahrer können am Sommerskicenter das ganze Jahr über ihrem Hobby frönen. Skifahren brauchen wir nicht und sind eher so Spazierwanderer und somit war der Ausflug in die Region für uns genau das Richtige. https://folgefonna.info/de/folgefonnas-zahlreiche-attraktionen/historische-wanderweg-uber-folgefonna/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Sonntag .. oder so ?
Ja so ist das mit den Highlights. Die ursprünglich wichtigsten Ziele meiner Reise hatte ich erreicht: Nach Norwegen reinkommen, die Attraktionen in Südnorwegen, Vesterålen | Lofoten, Walsafari ... Wenn man dann noch völlig übermüdet ist, dann stellt sich danach schnell ein ‚Blues‘ ein. Heute war so ein Tag, aber ich war sicher, daß noch so viele neue Ziele warten, von denen ich noch gar nichts wusste. Da ich normalerweise der Planer vor dem Hern bin und nichts mehr verabscheue wie KEINEN Plan zu haben, war genau das mein Plan: Treiben lassen wohin mein Herz und vielleicht das Wetter mich trägt.
Ich hatte mir an diesem Tag nur leichtes Programm verordnet und tingelte von den Vesterålen in seichtem Tempo Richtung Lofoten. Mein Zwang jede schöne Situation zu fotografieren ließ mich Dutzende Male anhalten. Hier ein kleiner Auszug meiner fotografischen Jagdbeute. .. und so zwischendurch bereitete ich mir den Fisch vom Vortag zu.
Vor lauter Begeisterung über die Dinge um mich herum habe ich meinen schönen Campingtisch einfach irgendwo stehen lassen und konnte nicht mehr recherchieren wo das gewesen sein könnte. So ein Mist. Ich glaub ich werd alt🥴 ... wobei: es soll auch Menschen geben, die Kinder auf dem Rastplatz vergessen😎. Jetzt mußte ich den Fisch in meiner Außenküche am Boden zubereiten😤 und die nächsten Wochen improvisieren. Glücklicherweise hatte mir Andreas noch einen Not-Tisch für meinen Klapphocker geschreinert, aber der war noch ganz unten im Gepäck. Ab jetzt wird er in der Hierarchie meiner Ausrüstungsgegenstände einige Plätze nach oben rutschen.
Wenn ich nicht irgendwo etwas vergesse, dann habe ich zwischenzeitlich eine gute Ordnung in meinem doch recht kleinen Camper gefunden. Alles hat seinen Platz und die anfängliche Sucherei hat aufgehört. Das System mit den Transportboxen, dem Heckauszug und der großen Schublade unter der Rückbank ist super. Das einzige Problem: ich hab mal wieder zu viel mitgenommen 😃 (außer Bier natürlich🍺).
Übrigens noch was: Die warmen Sommer der letzten Jahre haben auch Norwegen und die Vesterålen / Lofoten nicht unberührt gelassen, aber in einer ganz anderen Art und Weise als bei uns. Wo früher anspruchslose Pflanzen eine karge Landschaft bildeten, lassen die immer wärmeren Temperaturen die Insel langsam zuwachsen. Pionierpflanzen wie Birke und Eberesche erobern zügig neues Revier, Fichten und Kiefern werden größer als je zuvor. Auch die Vogelwelt reagiert empfindlich und zieht sich immer weiter nördlich zurück, da auch Fischbestände die kühleren Regionen suchen.
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bringhand · 7 years
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Norwegen - Roadtrip von der Insel Randoy bis zum Tal der Wasserfälle
Willkommen zum nächsten Abschnitt unseres Roadtrips durch Norwegen. Wir waren bereits mehrere Tage unterwegs und hatten so einiges erleben dürfen. Das sonnige Wetter welches wir auch zum Baden, Angeln und tollen Wanderungen zum Preikestolen nutzten (hier zum Nachlesen), war bis jetzt auf unserer Seite.
Unser Roadtrip war aber noch lange nicht vorbei. Vielmehr wollten wir noch das eine oder andere erleben, bis wir die Stadt Bergen erreichten. Also ging es nach der Rückwanderung vom Preikestolen erst einmal zur nächsten freien Übernachtungsstelle. Wie ihr bereits mitbekommen habt, fahren wir keine Campingplätze an, sondern können mit unserem autarken Camper überall stehen, wo es uns gefällt.
Insel Randoy und die Schweinswale in der Bucht
Nach einer kurzen Fahrt fanden wir auf der Insel Randoy einen Stellplatz direkt am steinigen Ufer. Hier war so gut wie kein Mensch, was uns gerade ziemlich willkommen war, nachdem wir eine solche Menschenansammlung auf dem Preikestolen erlebt hatten. Allerdings konnten wir uns zuerst dennoch nicht entscheiden, ob wir hier bleiben sollten oder nicht. Doch als eine Horde Schweinswale direkt in Ufernähe auftauchten, war die Entscheidung gefallen. Wir blieben über Nacht :-).
Um auf die Insel zu gelangen, mussten wir vorab eine Brücke passieren, die nebenbei eine tolle Aussicht auf den Meeresarm freigab. Auf der Brücke herrschte kaum Verkehr, sodass wir uns für einige Minuten dort aufhalten konnten, um zu beobachten, wie die Fischer in einem Fischerboot unter uns einen Fisch nach dem anderem aus dem Wasser zogen.
Auf der Insel Randoy leben übrigens gerade mal fünftausend Menschen. Es führt nur eine Straße um die Insel herum und wenn man Lust hat, dann kann man die Insel in weniger als 30 Minuten mit dem Fahrzeug umrunden.
Mit der Fähre von Hjelmeland nach Nesvik
Die Nacht auf der Insel war wirklich sehr erholsam und gerne wären wir länger hier geblieben, doch am nächsten Morgen wurde das Wetter immer regnerischer, was uns schließlich dazu veranlasste, weiterzufahren und die Insel Randoy zu verlassen. Nur zu gerne hätten wir mehr Zeit hier verbracht, aber die Wetterumstände kann man nunmal leider nicht beeinflussen.
Also machten wir uns wieder auf den Weg. Unser nächstes Ziel war der Fährhafen von Hjelmeland. Eine kleine Fähre sollte uns von dort nach Nesvik bringen, da es anders kein Durchkommen gab. An diesem Fährhafen gab es einen kleinen Shop und einen Imbiss mit norwegischen Gerichten und Snacks und zusätzlich einen Obststand, der frische Erdbeeren anbot.
Die Fähre ließ nicht lange auf sich warten und schon bald waren wir wieder Fährpassagiere. Die meisten Passagiere blieben in ihren Fahrzeugen sitzen, sehen konnte man jedoch in dem geschlossenem Unterdeck nichts, dazu musste man auf das obere Deck gehen. Auf dem oberen Deck konnte man eine tolle Aussicht auf den Fjord genießen. Die Überfahrt war daher toll, weil man einen weiten Blick auf den Jøsenfjord hatte.
Vorbei an kleinen Fischerdörfern, Fjorden und Bootshäfen
Auf der anderen Seite angekommen, setzten wir unsere Reise zum Tal der Wasserfälle fort. Wenn man sich auf der Route 13 befindet, kann man dieser entweder vom Süden aus weiter folgen oder man nimmt nicht weit von Erfjord entfernt die Abzweigung auf die Route 517 und dann auf die 46, um zum Tal der Wasserfälle zu gelangen. Wir nahmen die Abzweigung, weil diese Alternativstrecke erstens entlang der Fjorde verlief und wir zweitens schneller bei einem der größten Wasserfälle, dem Longfossen, ankommen würden.
Das heißt natürlich nicht, dass wir bis dahin durchgerast sind und uns nichts angeschaut haben. Im Gegenteil. Es war eigentlich egal, an welchem Ort man hielt: denn jedes noch so kleine Fischerdörfchen hatte seinen eigenen Charme und ließ unsere Herzen sofort höher schlagen. Wer würde sich auch nicht von einer eigenen Holzhütte, mit eigenem Bootssteg, einem eigenem alten Holzboot, dem Geruch des Salzwassers und der frischen Brise Wind, welche alle paar Minuten durch die Fjorde weht, hingezogen fühlen?
In vielen kleineren Fischerdörfern schien es so, als wäre die Zeit stehen geblieben und Stress war hier anscheinend ein Fremdwort. Jedenfalls fühlte es sich so an, wenn man dort verweilte.
Nebenbei haben wir übrigens unser Traumhaus gefunden. Den Menschen, der dort lebt, hätten wir liebend gerne kennengelernt. Leider war es uns – aufgrund eines nicht vorhandenen Bootes – allerdings nicht möglich, die Insel zu besuchen.
Das Tal der Wasserfälle in Norwegen
Wir haben bereits einige Eindrücke über Norwegen gewonnen und so manchen kleinen und großen Wasserfall gesehen, aber das Tal der Wasserfälle setzte noch einen drauf, denn hier waren tatsächlich alle paar Kilometer Wasserfälle. Wenn man ein Fan von Wasserfällen ist, dann findet man hier genügend davon, wenn man die Route E134 und 13 bis Odda durchfährt.
Der Aufenthalt beim Langfossen Wasserfall
Für uns fing es bereits mit dem Wasserfall beim Langfossen an. Wir waren von den gewaltigen Wassermassen, die den Berg herunter preschen, ziemlich beeindruckt. Dieser Wasserfall gehört zu den höchsten Wasserfällen der Welt. Er stürzt mehr als 600 Meter in die Tiefe. Auf den Fotos kann man es kaum wiedergeben, man muss schon selbst dahin, um es zu erleben.
Tipp: Für diejenigen, die gerne wandern, empfiehlt es sich, den Wanderweg neben dem Wasserfall hochzulaufen, von wo aus man einen Ausblick auf den Åkrafjord und den Gletscher Folgefonna hat. Ein weiterer Tipp für die Angler unter den Reisenden: „Es ist ein Leichtes, direkt beim Wasserfall einige Makrelen zu angeln“, das hat uns ein Norweger mitgeteilt, der gerade dabei war, eine weitere Makrele aus dem Wasser herauszuziehen.
Der Zwillingswasserfall Låtefossen
Nach einigen Kilometern auf der E134 ließ das nächste Naturschauspiel nicht lange auf sich warten. Diesmal war es ein Zwillingswasserfall, der Låtefossen genannt wird. Die Route verläuft direkt am Wasserfall über eine kleine Steinbrücke. Hier gibt es einen tollen Nebeneffekt für die Fahrzeuge und Touristen: Durch den Wasserfall werden beide gewaschen :-).
Zusätzlich gibt es dort einen Parkplatz und einen Souvinershop, um einige Erinnerungsstücke zu kaufen. Alternativ kann man auch einfach einen kleinen Stein aus dem Fluss mitnehmen. Er ist nicht nur die kostengünstigere, sondern vielleicht sogar die persönlichere Alternative :-).
Neben dem Zwillingswasserfall gibt es nur einige hundert Meter weiter einen weiteren schönen Wasserfall, zu dem man ebenfalls laufen kann.
Imgrunde findet man hier alle paar Kilometer irgendwo einen Wasserfall, einen See oder einen Fluss. Das ganze Gebiet wird nicht umsonst als „Das Tal der Wasserfälle“ bezeichnet, denn das Wasser rauscht aus allen Richtung – so kam es uns jedenfalls vor.
Wir hatte zu dem Tag auf der einen Seite das Pech, dass es geregnet hat, aber auf der anderen Seite das Glück, dass dadurch der Regen die Wasserfälle noch beeindruckender wirken ließ.
Neben den Wasserfällen durften wir allerdings noch etwas anderes bestaunen. So wurde es, je weiter wir in den Norden kamen, immer kälter, sodass der erste Schnee im Sommerurlaub nicht ausblieb ;-).
Wie unser Roadtrip weiter verlief, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen: Roadtrip von Norheimsund bis Bergen
In diesen Medien findet man weitere schöne Anzeize, die man bei der Planung der nächsten Norwegen-Reise berücksichtigen kann.
..Mit dem Wohnmobil
GEO Special Norwegen Bildband Norwegen DVD *Weitere Informationen über die Bücher erhält man durch einen Klick direkt bei Amazon.
Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema.
Info: Wenn ihr über weitere Beiträge automatisch informiert werden wollt, dann könnt ihr euch rechts in unseren Newsletter eintragen.
Norwegen – Roadtrip von der Insel Randoy bis zum Tal der Wasserfälle was originally published on Bringhand BLOG
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4imnorden · 5 years
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Kein Bier am Sonntag
30. Juni 2019 Nachricht von der Fähragentur Color Line. Wegen der verstärkten Grenzkontrollen sollen wir früher da sein. Bitte? 2019? Was genau haben wir verpasst? Nach einem riesigen dänischen Frühstücksbuffet düsen wir los. Abfahrt ist um 12.15 Uhr, wir sind um 10.45 Uhr am Fährhafen.
Eine lange Schlange, darunter wunderschöne Oldtimer. Besonders ein knallblauer Ford Galaxy hat es uns angetan - Louisa steht seufzend daneben. Da strahlt der knorzige Norweger, öffnet ihr die Wagentür und sie darf eine Runde im Traumauto probesitzen. Einmal eine blonde 7-Jährige sein ... wir anderen drei stehen daneben und seufzen weiter.
Die Superspeed 1 ist riesig. Aber das bekommen wir zunächst garnicht mit, sondern kuscheln uns in die komfortablen Sitze, die wir für wenige Euro reserviert haben. (Die Reiseleitung wird leicht seekrank und hat genug Lebenszeit auf den Fußböden von Fähren verbracht.) Kilian und Louisa versuchen, die unzähligen Marienkäfer, die sich an Deck verirrt haben, das Leben zu retten.
Wir spielen, lesen, hören Musik - und stellen erst am Ende fest, dass es noch viele Lokale und Shops gibt. Aber da kommt auch schon die erste Schäre - und wir laufen in  Kristiansand ein, die Sonne strahlt.
Norwegen gibt sich zum Einstieg richtig Mühe, als ob es den Wetterbericht mit dicken Regentropfen  nicht gibt... Wir steuern den Zeltplatz in Mandal an, etwa 45 Minuten westlich von Kristiansand. Noch immer traumhaft im Wald, am Strand gelegen. Auch wenn eine Industrieanlage jetzt im Sichtfeld des angeblich schönsten Strandes Südnorwegens liegt. Im Shop ist ein Schrank mit einem schwarzen Tuch verdeckt - sonntags wird kein Alkohol verkauft, eine lokale Tradition in Norwegen, erklärt der junge Mann an der Kasse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann eben ein Bocksbeutel aus Franken... Kurzfristig hatten wir im Mai darüber nachgedacht, ein Wohnmobil zu mieten, aber für unseren Zeitraum war keines mehr frei. Jetzt wissen wir, wo die deutschen Wohnmobile und VW-Busse sind - sie stehen alle in Reihe und Glied auf einem norwegischen Zeltplatz.
Ein erster Spaziergang am Meer, wir klettern über einige Felsen, bestaunen die kleinen Blümchen. Später finden wir den Weg zum Aussichtspunkt Hobdetoppen - von dort aus hatten wir vor etwa 20 Jahren unsere ersten Schären von oben gesehen. Die Aussicht ist noch immer sagenhaft, auch wenn sich gerade dicke schwarze Wolken in den Blick schieben und der Wind kühl wird.
Auf dem Weg zurück entdecken wir noch Risobank, ein altes weißes Anwesen mit gepflegter Blütenanlage. Gerade sieht es sehr verschlafen aus. Aber da die Saison hier am 1. Juli erst richtig beginnt, werden wir noch einmal zurückkommen. Inzwischen ist es endgültig frisch, wir teilen uns noch zwei asiatische Tütensuppen und sind gespannt auf die erste Nacht im Zelt.
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nordicwannabe-blog · 5 years
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Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen “Skandinavisch Wohnen” umgeschaut habe. Natürlich stellt sich dann immer schnell die Frage, was ist angesagt und was liegt im Trend? Ich finde diese Frage sehr schwierig, denn wir sollten uns doch nicht nach einem Trend richten, oder? Wir sollten uns unser Zuhause eher so skandinavisch einrichten, dass es uns gefällt. Und skandinavisch wohnen ist ja eh Imme angesagt. 🙂 Natürlich gibt der Trend uns bestimmte Farben vor oder inspiriert uns. Aber am Ende soll es uns doch selbst gefallen. Mit dieser Einstellung bin ich auch über die Messe gegangen. Ich fand viele Blautöne, viele natürliche Farben und viele Produkte wirkten trotz ihrer rauen Oberfläche sehr natürlich. Und ich habe wieder viele schöne Dinge entdeckt, die ich Euch in diesem Blogpost vorstellen möchte. Besonders angetan bin ich von den Geschirr-Neuheiten in Porzellan und Keramik aus Dänemark und Norwegen. Euer Stefan 
Skandinavisch Wohnen: Das richtige Geschirr
Na dann sollten wir doch auch gleich mal mit dem Geschirr anfangen. Geschirr begleitet uns oft drei Mal am Tag: zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendessen. Und auch zu Tassen und Bechern pflegen wir oft eine besondere Beziehung, wenn wir unseren Lieblingskaffee oder Tee daraus genießen. Ich freue mich immer, wenn ich den Tisch decken kann und es am Ende einfach hübsch aussieht. Dann schmeckt das Essen auch gleich viel besser, oder? Wenn Du Dich zu Hause etwas skandinavisch fühlen möchtest, kannst Du das ganz ganz schnell und unkompliziert mit Deinem Geschirr schaffen. Dafür brauchst Du keine neuen Möbel oder musst die Wand streichen. Eine einfache, schlichte Tischdecke reicht oder Du nutzt deinen Tisch einfach so. Die Deko darf sehr reduziert sein. Vielleicht ein hast Du ein paar Wildblumen oder eine Kerze? Perfekt, um skandinavisch zu wohnen.
Völlig neu für mich war das Steinzeug-Service von Knabstrup Keramik aus Dänemark. Das Service gibt es in vier Farben. Olivgrün ist das Original von Johannes Hansen, was 1966 bis 1972 angefertigt wurde, und neu sind die Farben Weiß, Schwarz und Blau. Die Glasur ist seidenmatt. Der Keramiker hatte damals den Fokus auf die Formsache gesetzt. Das Service ist schlicht und die Kanten sind geriffelt. Ich mag sehr das blaue Service, da Blau eh meine Lieblingsfarbe ist. Knabstrup Keramik gibt es seit 1897 und erfindet sich ständig wieder neu. Neben dem Service gibt es auch Vasen, Reliefs, die Vasen Plateau und Leaf, Teig-Schüsseln und Töpfe. Und das Beste kommt zum Schluss, nämlich die Preise. Die Teller und Becher gibt es jeweils ab 14 Euro.
Ebenso aus Dänemark stammt Aida. Aida ist vielleicht vielen von Euch als Kreuzfahrt-Unternehmen bekannt, aber es gibt tatsächlich ein Label aus Dänemark, was seit 1953 eine große Auswahl an Geschirr, Glas, Textilien und Besteck. Besonders angetan bin ich von der RAW-Kollegion. Alles ist so roh, natürlich, nicht edel und wird per Hand gefertigt. Dadurch ist jedes Stück individuell und hat seinen eigenen Charme. Ich bin schon oft mit AIDA-Tellern in Berührung gekommen. Zum ersten Mal in Aarhus 2017 und dann letzten Herbst in Kopenhagen. Ich finde ja, dass das Essen besser zur Geltung kommt, wenn das Geschirr schlicht ist. So ist das bei der RAW-Kollektion von Christiane Schaumburg-Müller, die aus Handtüchern, Schüsseln, Brettern, Gläsern, Tellern und Tischsets besteht. Typisch nordisch und perfekt fürs skandinavisch Wohnen.
Wer Norwegen kennt, weiß, dass Norwegen eine unendlich lange und schöne Küste hat. Sie beginnt am Oslofjord, geht über Südnorwegen mit weißen Sommerhäusern hoch in den Norden, vorbei an schroffen Felsen, Fjorden und endet fast an der russischen Grenze, wo es im Winter immer dunkel und kalt ist. Das neue Geschirr Osean (Ozean) stammt von Wik & Walsøe und das Design von Linda Svedal Walsøe wurde eben vom Meer beeinflusst. Der Rand der weißen Teller ist Hellbau, wie das sommerliche Meer Norwegens im Sommer und in der Mitte werden die Teller Dunkelblau, wie das Wasser in Nordnorwegen im Winter. Während Wik & Walsøe sonst eher auf Wald und Fabelwesen setze, ist die neue Kollektion eine tolle Ergänzung. Darüber hinaus gibt es aber auch neue Weihnachtskugeln aus der bekannten Julemorgen-Serie, die neue Farbe Gelb in der Falla-Serie und neue Gläser mit Hirschen drauf.
Skandinavisch Wohnen – Für jeden Tag
Es gibt Alltagsgegenstände, die uns jeden Tag begleiten: Smartphone-Hüllen, Schmuck, Becher, Ladekabel, Laptop-Hüllen und Stifte. Das ist nur eine kurze Aufzählung aus der Design Letters Kollektion, die extrem wächst und somit immer umfangreicher wird. Wie cool ist es, wenn die eigenen Alltagsgegenstände nicht langweilig sind, sondern auch noch nordisch aussehen. Die  Zahlen und Buchstaben des dänischen Designers Arne Jacobsen werten jeden Gegenstand auf und verleihen ihm einen individuellen Touch.  Auf der Ambiente-Messe gab es so viele Neuheiten, dass ich wirklich nun mein Bestes gebe, Euch alles aufzulisten: Es gibt neue Smartphone-Hüllen aus Leder in braun und schwarz und kleine Sticker zum selber gestalten, dann gibt es ein längeres Ladekabel fürs iPhone und neue Stromstecker mit HEY und HELLO. Es gibt viel Neues in Sachen Schmuck und neue Thermobecher mit HOT, LOVE und TO GO. Das ist eine tolle Idee, denn ich habe noch neulich gedacht, wie cool es wäre, wenn es Thermobecher von Design Letters gäbe. Die Thermosflaschen gibt es in neuen Farben. Für unsere Laptops gibt es neue Hüllen in Nude und Schwarz. Wer seine Flasche kühl stellen will, kann den COOL-Kühler in Nude nutzen.  Dann gibt es noch neue Handtücher, neue Boxen, neue Schilder für die Wand und für Kinder gibt es nun Plastikgläser mit Buchstaben drauf und Trinkflaschen inklusive Strohhalm. Und das Beste zum Schluss: es gibt neue Becher mit HEY, HOT und PAUSE. Mit diesen alltäglichen Accessoires macht skandinavisch Wohnen Spaß, oder?
Auch aus Finnland gibt es neue Becher, die uns den Alltag verschönern sollen. Aus der Nordic-Serie von Muurla gibt es einen Becher mit einem Lachs drauf und natürlich dürfen die Mumins nicht fehlen. Für den grünen Daumen gibt es kleine Glasschalen für Pflanzen zum Aufhängen und ein Brett, was man auch als Tablett nutzen kann.
Falls jemand auf Eierbecher aus Holz steht, gibt es da auch was Neues von Kay Bojesen:
Bei Stelton gibt es die Isolierkanne EM 77 und den To-Go-Becher in drei neuen Farben:
Skandinavisch Wohnen – Deko für Deine Wohnung
Natürlich kann man sich das skandinavische Lebensgefühl auch über Deko in die eigenen vier Wände holen. Dabei sollte man nur achten, dass die Deko nicht zu bunt ist, das Material natürlich ist und die Formen reduziert sind. Ein paar Beispiele habe ich Euch von der Ambiente mitgebracht:
In diese kleinen Spatzen habe ich sofort verliebt. Sehen die nicht putzig aus? Die kommen von Novoform.
Völlig neu sind die kleinen Figuren aus Beton von Korridor-Design. Ich kann mich nicht entscheiden welche Figur schöner ist. Der Elch oder der Dackel? Es gibt sie in verschiedenen Farben. Und alle fühlen sich auch “roh” an und machen sie durch so nordisch.
Von Kay Bojesen gibt es ganz neu ein Auto aus Holz und den Vogel Georg in Silber/Grün.
Dann habe ich mich gefreut, als ich auf dem Stand von By Lassen war. Das Label By Lassen stammt aus Dänemark und ich dachte bisher, dass es nur Kerzenleuchter von denen gibt. Okay, da hatte ich mich geirrt. Zur Kollektion gehören neben Haltern für Blumen und u.a. Stühle und Sessel. Cool, es ist immer wieder schön, wenn man dazulernt und neue Dinge entdeckt.
Was zaubert jetzt zum Frühling immer gute Stimmung? Na klar, frische Blumen in einer hübschen Skandi-Vase von Lyngby, die in der Herstellung sehr aufwändig ist, wenn man es oben glatt und unten geriffelt haben will, wie in dem neuen Modell.
Skandinavisch Wohnen – Natürlich schön
Seit Anfang des Jahres mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob unser Konsum-Verhalten so weitergehen kann oder nicht. Die Antwort ist natürlich: nein, nicht! Wir haben viel zu viel zu Hause, es ist nicht Lagom und Plastik ist eh doof. Doch wie kann man anfangen sein Leben zu verbessern? Viele denken, dass man alleine nichts bewegen kann. Aber das stimmt nicht. Man wird sicherlich nicht von heute auf morgen Alles ändern können. Aber man kann Schritt für Schritt anfangen. Schon eine Plastiktüte weniger im Supermarkt, ist eine Tüte weniger. Und auch ein Hamburger beim Fastfood-Laden ist ein Burger weniger in Plastik. Es geht also. Warum sage ich das? Es gibt auch viele Gegenstände in meiner Küche und meinem Bad, die ich gern mal aus Plastik kaufe: Angefangen bei unserer Zahnbürste. Doch dabei gibt es viele Alternativen. Iris Handwerk aus Schweden bietet viele Utensilien als Holz und natürlichem Material an.
In dieses Konzept passt auch zu Lapuan Kankurit, die sehr hochwertige Produkte aus Finnland herstellen. Dazu gehören Kissenhüllen, Handtücher für die Sauna, Geschirrhandtücher und Decken.
Was ist Euer Favorit?
#SkandinavischWohnen - Trends von der #Ambiente2019 #Ambiente Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen "Skandinavisch Wohnen" umgeschaut habe.
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ursusfotografie · 6 years
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Nach meiner Ankunft in Südnorwegen erwartete mich diese Abendstimmung😍#landscape #landscapephotography #landschaft #sunset #norway #lake #sky #reflection #sun #instagood #instadaily #nature #naturephotography @natureworld_photography @nikonnordic @nikonswitzerland @gitzoinspires @nisi_schweiz_suisse @novoflex_schweiz_suisse @norway @visitnorway @norway.lifeee @norgefoto @norge.jpg @geomagazin @natgeo @nature @ (hier: Rondane-Nationalpark) https://www.instagram.com/p/BngnfiAn97o/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=t9ku3uu1907g
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claudi-is-fishing · 17 hours
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Sonntag, 28.04.., 06:00 Uhr
Guten Morgen aus Norwegen😊. Die Fähre ist gestern Abend um 19:15 Uhr gestartet. Neu ist, dass die tatsächlich erst nach Kristiansand (Südnorwegen) und dann über Starvanger (da werden wir in 30 min sein) nach Bergen (Westnorwegen) fährt. Wir werden Bergen 12:30 Uhr erreichen.
Das Commander Buffet gestern Abend war ausgezeichnet.
Euch allen einen schönen Sonntag
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motorradrocks · 4 years
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Schnuppertour Südnorwegen im Oktober 2019 Heja Norge! oder: Ein Traum wird wahr… Lange habe ich davon geträumt, einmal mit dem Motorrad durch Norwegen zu fahren, nun war es endlich so weit.
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imnorden · 7 years
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Gaustatoppen bei Rjukan, mit 1800m die höchste Erhebung in Südnorwegen:) 
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kreuzfahrttester · 4 years
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06.08. Kreuzfahrt News - Schlagzeilen des Tages
06.08. Kreuzfahrt News – Schlagzeilen des Tages
Kreuzfahrt News Nachrichten . Zusammengefasst
Hansa Touristik einer der letzten kleinen verbliebenen Veranstalter aus Stuttgart hat für das eigene Produkt MS Ocean Majestyeinen neuen Katalog 21 rausgegeben. Die kleine Ocean Majesty startet im Mai in die Saison 2021 mit kreuzfahrten nach Südnorwegen, Südschweden und in den Ärmelkanal. Dann geht es ans Nordkap und nach Spitzbergen sowie ins…
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