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#Klüngelköpp
askaniatravel · 22 days
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Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Nicht an Bord der Mein Schiff Flotte!
Wer hat lust auf jeckes treiben!?! Dann kommt mit zum Jeckliner 5! Alle infos gibt´s im neuen Beitrag... #Karneval #MeinSchiff #See #Party #Urlaub
Karnevalsfreunde aufgepasst! Bereit für eine unvergessliche Reise, die das närrische Treiben auch nach Aschermittwoch noch weiterleben lässt? Dann schnallt euch an, denn der Jeckliner 5 sticht wieder in See! Vom 19. bis 23. September 2025 verwandelt sich die Mein Schiff 2 in eine schwimmende Narrenhochburg und lädt euch zu einer Kostümparty der Superlative ein, die das Mittelmeer in ein…
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loveconquersall · 11 months
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thank you for the tag @wtfuckevenknows ♥
Relationship Status: Single and finally convinced myself to be happy about it
Song Stuck in my Head: Only the Brave by Louis Tomlinson
Last Song I Listened To: Stääne by Klüngelköpp
Last Thing I Googled: i think the holiday schedule of my ballet school
Three Favourite Foods: Strawberries, chips (the british ones), avocado toast
Dream Trip: Iceland, Canada
Anything I Want Right Now: for summer to end
If you could be any animal, what would you be and why? i don’t know, a cat probably. Very chill life
Would you rather have the power to read minds or fly? neither sounds appealing, but I’d take flying over constantly hearing what people think (about me)
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kapaaf · 7 years
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Köln lacht über die „Pimmelköpp-Affäre“
Auf „Zeit Online“ schrieb Autor Oliver Fritsch (45) am Dienstag einen launigen Text über Poldis Nati-Abschiedsspiel. Darin nimmt er natürlich auch Bezug auf Prinz Poldi, dessen Herz für Köln und kölsche Musikbands schlägt. Die „Klüngelköpp“ reagieren mit Humor auf den Namens-Fauxpas Foto: Horst Galuschka / dpa (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); So schreibt der Redakteur an einer Stelle: „Man vergisst das ja leicht: Bands wie Brings, die Höhner, die Bläck Fööss oder die Pimmelköpp hält man in Restdeutschland für Karteileichen einer längst vergangenen Schlagerepoche. In Köln füllen solche Kapellen aber noch immer Hallen.“ https://www.facebook.com/kluengelkoepp/posts/10154191394421736:0
Wer oder was ist/sind Pimmelköpp?
Was der Autor offenbar nicht wusste: In Köln gibt's eine (ziemlich erfolgreiche) Mundartband namens „Klüngelköpp“. Die Klüngel-Jungs fühlten sich natürlich angesprochen. Und konterten cool via Facebook auf den Zeit-Artikel: „Liebe Schlagerpfreunde, heute wurde von der 'Breit' (ehemals ZEIT, Karteileiche einer längst vergangenen Zeitungsepoche) berichtet, was wir nicht wahrhaben wollten.“ Nämlich: Aus Klüngelköpp wurde Pimmelköpp. Klüngelköpp weiter: „Wir werden künftig mit den Bands Shrimps (ehemals BRINGS), Döner (ehemals HÖHNER) und Schwarzfuß (ehemals BLÄCK FÖÖSS) mit Frontmann Lukas Podolski als Schlagerband auftreten: Eure Pimmelköpp.“ Die „Pimmelköpp-Affäre“ sorgt in den sozialen Netzwerken für Lacher und reichlich Gesprächsstoff. Die BILD erreichte „Zeit“-Autor Oliver Fritsch.
Er behauptet steif und fest: „Pimmelköpp habe ich in meinem glossenhaften Bericht als Phantasiebegriff frei erfunden. Ich wusste nicht, dass es eine Band namens Klüngelköpp gibt.“
Fritsch (gebürtiger Hesse und Wahl-Berliner) weiter: „Ich habe selbst BAP-Platten, die Höhner und Bläck Fööss kenne ich auch. Gebe zu, die Brings musste ich schon googeln.“ Das mit Pimmelköpp sei aber keine böse Absicht gewesen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Böse ist auch ihm keiner von den „Klüngelköpp“. Band-Sprecher Jochen Damm zu BILD: „Ich hab' mich totgelacht, als ich Pimmelköpp im Artikel las. Ärgerlich finde ich eher, wenn wir hier und da als ,Klingelköpp' falsch geschrieben werden.“ Sein Angebot an den „Zeit“-Journalisten: „Wenn der Pimmelköpp-Schreiber die echten Klüngelköpp kennen lernen möchte, dann laden wir ihn hiermit herzlich zu unserem Konzert am 15. September im ,Gloria' ein.“
Darauf Oliver Fritsch: „Danke! Wenn ich meine Frau mitbringen darf, komme ich sehr gerne nach Köln.“
https://www.facebook.com/kluengelkoepp/posts/10154201956076736 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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spruchpool · 5 years
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In acht Wochen beginnt Pützchens Markt
In acht Wochen beginnt Pützchens Markt
Von Freitag bis Dienstag, 6. bis 10. September 2019, drehen sich auf den Marktwiesen in Bonn-Beuel Pützchen wieder fünf Tage lang die Karussells. Dabei können sich Kirmesfans auf gleich neun Neuheiten und ein tolles Musikprogramm freuen. Für die Kinder der Marktschule, die sich auf dem Jahrmarktgelände befindet, soll der Schulweg in der Aufbauphase sicherer werden.
Auf rund 80 000 Quadratmetern…
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rheinsiegmagazin · 4 years
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Kölsche Hits auf japanisch - "Stääne" der Klüngeköpp
Kölsche Hits auf japanisch – “Stääne” der Klüngeköpp
Wenn es neue “kölsche” Klassiker bis nach Japan schaffen ist das schon sehr speziell. Der Hit “Stääne” schaffte es sogar ins Japanische übersetzt zu werden. – Ob die Klünngelköpp jetzt japanisch lernen und es mal in dieser Sprache versuchen? – Man wird es sehen.
So kommentierten die Klüngelköpp auf Facebook das Video:
“Wir sind sprachlos 😮 Dieses Wahnsinns-Video haben wir aus Japan…
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mezitli33 · 5 years
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KARNEVALSLIEDER KOSTENLOS KOSTENLOS DOWNLOADEN
Köln, wie geht’s dir? April in die Lanxess Arena. Querbeat Guten Morgen Barbarossaplatz Querbeat Randale und Hurra Jupp Schmitz Es ist noch Suppe da
Name: karnevalslieder kostenlos Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 12.15 MBytes
Karnevalsliwder geht man so ganz. So sparen Sie bei mehr als Ausflügen! Wie lebenswert ist Ihr Kölner Viertel? To use this feature, please install it. Klüngelköpp Stääne Das rote Pferd Markus Becker reinhören reinhören Paveier Ich han de Musik bestellt
I’m an Albatraoz AronChupa reinhören Die Polizei ist mit rund 50 Beamten im Einsatz und begleitet den Protestzug.
Karnevalslieder: Texte zum Mitsingen
Verdamp Lang Her Bap reinhören reinhören Schunkele, danze, de Puppe krache lasse – et Trömmelsche jeht und mer stonn parat! Räuber Für die Iwigkeit Willi Ostermann The Original Recordings, Die Freizeitkarte für das Rheinland.
Rut und Wiess Bläck Fööss reinhören Ja ja ja ja, ne ne ne ne.
Denn et Hätz bliev he in Kölle, janz ejal wohin et dich ooch treck:. Höhner Kumm loss mer danze Karnevalslieder sind unerlässlich kotsenlos der fünften Jahreszeit.
Hans Süper Ich bin ene kölsche Jung Carolin Kebekus Funkemarieche Einfach in die neuesten Charthits Met ner Pappnas jeboore, dr Dom en der Täsch, hammer uns jeschwoore: Ohne lautes Mitsingen, Schunkeln, Tanzen?
Markus Becker reinhören Marita Köllner Mir sin kölsche Mädcher Gute Freunde kann niemand trennen Partystars United reinhören Monsta Culcha Candela reinhören Die beliebtesten Kostenls für die Faschingszeit.
Karnevalslieder Top 50
Kasalla Immer noch do Kölner Oberlandesgericht hebt Freisprüche für Aktivisten kostenlis Die drei Angeklagten waren vom Amtsgericht zunächst freigesprochen worden. Doch warum fuhr jeder im eigenen Dienstwagen?
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War der Komponist ein echter Jeck? Auch jüngere Karnevalshits von Brings und den Höhnern aus den vergangenen Jahren kosyenlos in nahezu jedem Jahr die Statistik an.
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Paveier Heimat es Un dräum ich in do Naach dann nur vun dir, schwebe ich vum Horizont zu dir. Auf den vielen Karnevalsumzügen und Partys kotenlos immer gute Stimmung, bei denen viel geschunkelt, getanzt und gesungen wird.
Die 100 beliebtesten Karnevalslieder für die Faschingszeit
Die Hände zum Himmel Die Kolibris reinhören reinhören 5. Was wäre Karneval karnevaoslieder die richtige Musik?
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Die Top Karnevalslieder als Youtube-Playlist. Do drop alle Jläser huh! Diesen Inhalt per E-Mail versenden. Auf uns Andreas Bourani reinhören Cat Ballou Et jitt kei Wood 5.
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penta-and-spica · 5 years
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Stääne by Klüngelköpp Spotify http://open.spotify.com/track/0nf9ADTFovOcFqAw0ON1f9
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crazy-kokolores · 9 years
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kapaaf · 7 years
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Selfie-Wahnsinn im Festzelt
Auf der Damensitzung der KG Närrische Oberberger feierten 1.300 jecke Wiever eine wilde Partie mit den Größen des kölschen Karnevals (mit Video). Bilder: Michael Gauger.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   So ein Smartphone, das dürfte inzwischen jeder aus eigener Erfahrung wissen, ist schon ein sehr praktisches Gerät. Telefonieren, mehr oder weniger wichtige Nachrichten versenden und empfangen und eine schier endlose Auswahl an Apps. Die für die rund 1.300 bunt kostümierten Frauen auf der Damensitzung in Engelskirchen wichtigste Funktion war am Nachmittag aber die Kamera. Kaum ein Künstler, der durch das Festzelt in Engelskirchen-Hardt in Richtung Bühne und nach dem Auftritt zurückging, ohne nicht zumindest ein paar Mal für Selfie-Wünsche anzuhalten. Besonders begehrtes Objekt für gemeinsame Selbstporträts war Guido Cantz (Bild), der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bühnenjubiläum – auch „Blondiläum“ genannt – feiert. Hätte er alle Fotowünsche berücksichtigt; er wäre wohl jetzt immer noch nicht aus dem Zelt gekommen. Anke aus Dieringhausen wollte ihr Glück aber nicht dem Zufall überlassen, nahm all ihren Mut zusammen und kletterte kurzerhand auf die Bühne zu Cantz, der bereitwillig für den Schnappschuss posierte. Wahrscheinlich lag es am guten Eindruck, den er von seinem Publikum hatte. „Bei euch ist es ja geradezu aufgeräumt auf den Tischen“, sagte Cantz. „In Lindlar sieht es so aus, als seien drei Tupperpartys miteinander kollidiert.“                     [affilinet_performance_ad size=300x50]   Das rund fünfstündige Programm hatte mit dem traditionellen Einmarsch von Damenelferrat und dem Dreigestirn der KG Närrische Oberberger - Prinz Michael II., Bauer Uwe und Jungfrau Ursel – begonnen. Sitzungspräsident Peter Miebach begrüßte die Damen und kurze Zeit später mit Redner Martin Schopps den ersten Künstler auf der Bühne, der leichtes Spiel hatte, die Stimmung anzuheizen. Davon profitierte auch die Schlossgarde der Engelskirchener Karnevalisten, die mit ihrem Auftritt ebenfalls zu begeistern wussten.                 Bitte lächeln: Selfies schießen im Akkord.                     Die Damen hatten bei ihren Kostümen wieder jede Menge Kreativität gezeigt. Hier im Bild sehen wir zwei fröhliche Vogelscheuchen.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Nach dem bereits erwähnten Auftritt von Guido Cantz folgte ein Feuerwerk kölscher Karenvalsmusik, das eigentlich keine Wünsche offen lassen konnte. Den Anfang machten die Jungs von Klüngelköpp, die mit ihren Schunkel- und Mitsinghits ideal in den Konzertteil der Damensitzung überleiteten. Ob Paveier, Räuber (zum letzten Mal mit Frontmann Charly Brand) oder Höhner; alle Bands waren begeistert von der Stimmung im Hardter Festzelt. Nach einem Intermezzo der Tanzgarde Rot-Weiss war es Kasalla vorbehalten, den umjubelten Abschluss des Programms zu gestalten.                   Selbstversorgung gehört auf einer Damensitzung zum guten Ton.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Quelle: oberberg-aktuell.de     https://youtu.be/8MjhbmT0cEo    
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kapaaf · 7 years
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AfD-Bundesparteitag in Köln - Karnevals-Stars fordern Absage
Der Auftritt im großen Saal des Maritim-Hotels am Heumarkt gehört während der knapp dreimonatigen Session für die Musiker der Kölner Karnevalsbands genauso zum beinahe täglichen Programm wie Auftritte im Gürzenich, im Sartory oder im Kristallsaal der Messe.
Kölner Karnelvals-Stars protestieren gegen den AfD-Parteitag in Köln. Foto: ksta
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Aber im Maritim, wo die Karnevalisten derzeit „den Menschen im Saal das bunte Köln so präsentieren, wie wir es lieben,“ soll im April der Bundesparteitag der AfD stattfinden. Das geht den Künstlern gehörig gegen den Strich: „Der Moment ist gekommen, an dem alle der Stadt Köln verbundenen Menschen fest geschlossen und Arm in Arm dagegen protestieren,“ verkünden sie in einem Brief und fordern vom Hotel, den Vertrag mit der rechtspopulistischen Partei aufzulösen. Eine gezielte Provokation Dass der Parteitag ausgerechnet in Köln, der Stadt der Silvester-Übergriffe 2015, stattfinde, habe zwar sicherlich auch mit der bevorstehenden Landtagswahl zu tun, doch die Künstler sehen eine gezielte Provokation darin. Sie wollen für das Thema sensibilisieren. Bisher haben folgende Künstler den Brief unterschrieben: Miljö, Querbeat, Klüngelköpp, MBB Band, Björn Heuser, Funky Marys, Marita Köllner, Martin Schopps, Die Cöllner, Marc Metzger, Rockemarieche, Kempes Feinest, JP Weber, Brings, Kasalla, Cat Ballou, Paveier, Bläck Fööss, Höhner, Fiasko, Bernd Stelter, Boore, Kuhl un de Gäng. Weitere werden mit Sicherheit folgen.                   Bisher haben einige Künstler den Brief unterschrieben. Foto: ksta (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Maritim Hotel bleibt hart Das Maritim hält indes an dem Parteitag fest. „An der vertraglichen Situation hat sich nichts geändert“, sagt Hartmut Korthäuer, Direktor des Maritim-Hotels Köln. Die AfD gehöre zur demokratisch legitimierten Parteienlandschaft. „Auch wenn wir nicht zu den AfD-Wählern gehören“, ergänzt Korthäuer. Die Äußerungen Höckes seien zudem nach Abschluss des Vertrags mit der AfD zum Parteitag gefallen. Der Kontrakt sei im vergangenen Sommer unterzeichnet worden. „Wir erläutern den Künstlern gern unseren Standpunkt“, sagt der Direktor. Daran ändern werde sich jedoch nichts.
Der Brief im Wortlaut
„(...) Nachdem eines der prominentesten Gesichter dieser Partei, Björn Höcke, in infamer und unerträglicher Weise das Erinnern an einen der grausigsten Völkermorde beschmutzt und herabgewürdigt hat, war die AfD trotz vieler Worte und Pseudoempörung nicht bereit, die logische Konsequenz zu ziehen und dieses Mitglied aus der Partei auszuschließen. (...) Alle Unterzeichner dieses Aufrufs, die in den vergangenen und kommenden Wochen auf der Bühne des Maritim Hotels als Musiker, Redner, Karnevalsvereine, Tanzgruppen oder auch Techniker ihr Bestes geben, um den Menschen im Saal das bunte Köln so zu präsentieren, wie wir es lieben, wollen und werden nicht hinnehmen, dass in Kürze der AfD und Björn Höcke auf eben diesen Brettern der Maritim-Bühne Gelegenheit gegeben werden soll, einer menschenverachtenden Gesinnung Gehör zu verschaffen. Diese Vorstellung bereitet uns tiefes Unbehagen! Köln stand, steht und soll immer stehen für Weltoffenheit, Toleranz und nicht zuletzt Nächstenliebe. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam ein Zeichen setzen können, um zu verhindern, dass eine Partei wie die AfD im Schatten des Doms an der Spaltung unserer schützenswerten Gesellschaft arbeiten kann.“ (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
Kampagne von „Köln gegen Rechts“
Das Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ kündigt im Vorfeld des Bundesparteitages der AfD ab Anfang März eine Kampagne in Köln und bundesweit „gegen die privilegierte Partnerschaft der Maritim-Kette mit der AfD an“. So sollen Mahnwachen vor den Maritim- Hotels stattfinden. Das Kölner Maritim ist bereits nächsten Freitag und Samstag Ziel solcher Aufklärungsaktionen. Am Freitag findet eine Pressekonferenz zum Neustart der Kölner Kampagne „Kein Veedel für Rassismus“ in einem Reisebus gegenüber dem Maritim statt. Am Samstagabend, 11. Februar um 19 Uhr gibt es die erste Mahnwache vor dem Maritim am Heumarkt. Eine Großdemonstration ist für den 22. April mit mehreren tausend Teilnehmern geplant: vom Heumarkt zum Rudolfplatz und zurück über Friesenplatz und Bahnhofsvorplatz zum Maritim. Quelle: ksta.de (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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kapaaf · 7 years
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Galaktische Prunksitzung in Rot und Weiß
Ein fantastisches Showprogramm und rund 1.000 Feierlustige waren die idealen Voraussetzungen für eine Mega-Karnevalsparty im Denklinger Festzelt.
Die Prunksitzung der KG Rot-Weiß Denklingen hatte ein hochkarätiges karnevalistisches Programm zu bieten. Schon der Einzug des Prinzenpaares mit Gefolge, begleitet von Jubelrufen des närrischen Volkes und Konfetti-Kanonen, war das erste Highlight. Prinz Ralf II. und Prinzessin Jutta aus dem Haus Kolodziej regieren in dieser Session an der Klus. Bilder: Martin Hütt. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Wenn die „Rabaue“ die Bühne rocken, ist beste Stimmung garantiert. Die Jecken lieben die kölsche Band, die nun schon seit 15 Jahren besteht. Bernd Stelter, hatte seinen Vortrag und Gesang der aktuellen Politik angepasst und nahm Donald Trump und Ehefrau Nummer drei aufs Korn. Mit seinen Liedern „70 Jahr, blondes Haar“ und „Ich geh nie wieder nach New York“ traf er genau ins Schwarze. Seine Sicht auf Europa ist einfach, Stelter selbst fährt im Urlaub nach Holland, sein Sohn hat polnische Freunde, er hat Regale aus Schweden und er selbst trinkt gerne französischen Rotwein. Wegen seiner derzeit sehr kurzen Haare meinte seine Frau, dass er nun kein Bär mehr sei, sondern ein Waschbär. Das passt wohl auch, denn er ist ja nachtaktiv und so süß. Das Lied „Ich hab‘ drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ sang Bernd Stelter dennoch. Die „Klüngelköpp“ und Miljö, „Kuhl un de Gäng“ „Cöllner“ brachten mit ihren Songs und kölschen Liedern beste Karnevalsstimmung in das Festzelt. Perfekt verkleidet, aber dennoch unverkennbar hatten sich auch Reichshofs Bürgermeister Rüdiger Gennies und sein „Vize“ Hans-Otto Gries unter das Volk gemischt. Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, hatte sich als Bayer verkleidet und war mit seinem Filzhut wirklich gut getarnt.                 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Die KG Rot-Weiß  veranstaltet seit dem Gründungsjahr 1986 eine Prunksitzung. Viele Stammgäste kommen seit Jahren immer wieder gerne, wie zum Beispiel der Kegelclub „Fischköppe“, der seit zwei Dekaden jede Sitzung besucht hat.  Lieselotte Lotterleben brachte mit ihren losen Sprüchen die Stimmung auf den Höhepunkt. Mit einem Blick auf den Elferrat meinte sie lapidar: „Ach sieh mal, die Augsburger Puppenkiste ist auch vertreten“. Hansi, gemeint war damit Sitzungspräsident Hans Welter, fand sie einen steilen Zahn. Eine Zugabe hatte Lieselotte ja eigentlich auch schon eingeplant mit dem Witz: „Ich liebe meinen Mann, aber wenn der liebe Gott ihn lieber hat, dann sage ich nur noch, Herr dein Wille geschehe.“ Lieselotte Lotterleben war erstmalig bei den Rot-Weißen zu Gast, aber bei dieser Stimmung meinte sie zum Schluss, dass Denklingen wohl ihre Lieblingsauftrittshalle werde. Willi & Ernst, die beiden Rentner aus Leidenschaft, ließen es für ihr Alter noch einmal so richtig krachen. Sie stammen aus Köln Süd-Süd-Süd, nämlich aus Koblenz. Mit den Domstädtern, die zum Abschluss ein prächtiges Bühnenbild in das Festzelt brachten, endete die mehr als sechsstündige, restlos ausverkaufte Sitzung.                 Das Prinzenpaar durfte natürlich nicht fehlen. Quelle: oberberg-aktuell.de https://www.facebook.com/kgdenklingen/videos/10154444624105642/ (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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kapaaf · 7 years
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Hoch das Prinzenbein - Strafe muss sein
  Die KG Närrische Oberberger nahm 1.100 Besucher mit auf einen karnevalistischen Parforceritt. Etliche Stühle im Festzelt wurden eigentlich gar nicht benötigt, denn viele der bunt kostümierten Jecken feierten bei der Sitzung im Festzelt von Beginn an im Stehen oder funktionierten die Sitzmöbel zu Stehplätzen um. In den Gängen wurde munter getanzt. Sitzungspräsident Peter Miebach und sein Elferrat durften mehr als 1.100 Besucher herzlich willkommen heißen. Bilder: Michael Gauger  --- Im Festzelt herrschte von Beginn an eine tolle Stimmung, Alt und Jung feierten eine große Party. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Fast schon traditionell dürfen zu Beginn dieser Veranstaltung die eigenen Kräfte ran. Und so marschierten neben Kinderprinz Oliver I. und Prinzessin Victoria und deren Schmölzchen, der Kinder-Elferrat und die Tanzjugend ein. Auch der große Elferrat und das Dreigestirn bahnte sich konfettischießend den Weg zur Bühne. Die Gardepänz zeigten flotte Tänze, dem die der Jugendtanzgruppe folgten. Und da sich Prinz Michael II. zuletzt einen kleinen Schnitzer geleistet hatte und die Truppe als „Kindertanzgruppe“ betitelt hatte, folgte nun eine Wiedergutmachung. Er musste mittanzen und gab sich auch zur Freude der Kids und dem Publikum reichlich Mühe. Kleine und große Tollitäten präsentierten ihre Sessionslieder und machten Platz für den ersten Kracher des Tages.                   Kinderpräsident Yannik Klug und sein großer Kollege Peter Miebach rockten gemeinsam. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Mit der Band Kasalla ging die Post  dann so richtig ab. Die Jungs gastierten zum dritten und bestimmt nicht zum letzten Mal im Ort, war sich Miebach sicher. „Pirate, Stadt met K“ oder das ruhigere „Mir sin eins“, textsicher wurde laut mitgesungen und geschunkelt. Zwei Zugaben forderten die Jecken, Miebach zündete eine Saal-Rakete, erst dann ging die Reise weiter. Über Tische und Bänke ging es bei „De Boore“, die mal eben mitten im Saal aufspielten. Die Band gibt es seit 1998 und nicht nur ihr „Rut sin de Ruse“ wurde zum Hit. Bernd Stelter lief als Redner zur Hochform auf und wurde kräftig beklatscht, bevor mit dem Tanzkorps Rot-Weiss zu bekannten Hits die Beine und Mariechen flogen. Eine geplante Paragraphen-Einlösung der Tollitäten fiel leider aus, das Dreigestirn hatte leider das Training versäumt. Auch bei den Klüngelköpp stand das Zelt wieder Kopf, sie zeigten eine Trommel-Performance und flogen erneut mit dem Ballon dahin „Wo die Stääne sin“.                   Hoch das Prinzenbein – Strafe muss sein. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); „Ein Highlight jagt hier das nächste“, freute sich Sitzungspräsident Miebach. Für den nächsten Gast war es jedenfalls ein Heimspiel. Jörg Runge, der „Tuppes vum Land“ ist ein waschechter Engelskirchener Jung. Als Reimredner hat er sich im kölschen Fasteleer längst einen Namen gemacht und ist bekannt in Funk und TV. „Kuhl un de Gäng“ schalteten dann musikalisch wieder einen Gang hoch. Ihr „Ich han dä Millowitsch jesinn“ ist jedem bekannt, der neue Hit „Loss mer springe“ ließ den Saal und die Karnevalisten auf der Bühne hüpfen. Gitarrist Hubert verschlug es zwischendurch gar in luftige Höhen. Die Schlossgarde hatte die Sessionstänze im Gepäck und gab gerne eine Zugabe. Kommandant Marco Tessitori drückte sich wohl unklar aus. Beim Kommando „Aufstellen zum Bütze“ rannte die Truppe Richtung Publikum und „bützte“, was das Zeug hielt.                   Letzter Auftritt für Jugendtanzoffizier Rouven – er wechselt zum Tanzkorps Rot-Weiss. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Die letzten Reserven mobilisierten die Jecken bei den Swinging Funfares, die nicht nur Karnevalshits präsentierten, sondern auch „Verdamp lang her“ mit dem gutaufgelegten Publikum sangen. Die Hausband „Seven up“ übernahm die musikalische Untermalung der Veranstaltung. Quelle: oberberg-aktuell.de https://www.facebook.com/KG.Naerrische.Oberberger/photos/a.360392173978040.107400.181492091868050/1641893852494526/?type=3 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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kapaaf · 7 years
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"Uns jeiht et joot"
Mehr als 1.000 ausgelassene Mädels brachten das Morsbacher Festzelt zum Beben (mit Video). Bilder, Video und Videoschnitt: Michael Kleinjung.   [affilinet_performance_ad size=300x250]   Gefeiert wurde gestern nicht nur in Lindlar und Engelskirchen, auch die Wiever im Morsbacher Festzelt mussten nicht zweimal gebeten werden, waren doch alle mit dem Bazillus Karneval infiziert. Rund 1.100 bunt kostümierte und bestens gelaunte weibliche Gäste ließen sich gestern auf der Damensitzung in den Wisserauen verwöhnen. Die „Crème de la Crème“ des rheinischen Fastelovends gab sich die Ehre. Männer hatten nur mit besonderer Berechtigung Zutritt und mussten entweder hinter der Theke schuften oder als Offizielle der Karnevalsgesellschaft dafür sorgen, dass die Wiever reibungslos unterhalten wurden. Zu Beginn, gleich nach dem Tanz der Kindergarde, strapazierte Guido Cantz die Lachmuskeln der Mädels. „Mer fleeje em Ballon, wohin, wo die Stääne sin, dohin…“, mit einem Mix aus eigenständiger Musik und extravaganten Sound brachten die Klüngelköpp vom ersten Ton an reichlich Stimmung ins Zelt. Wenn Männer gut bei Stimme sind und ihr Instrument beherrschten, fliegen ihnen die Frauenherzen zu. So hatten die Paveier mit ihrem „Leev Marie“ und „Uns jeiht et joot“ leichtes Spiel. Die Fans wussten zu feiern und sangen, auf Tischen und Bänken tanzend, textsicher mit. Ein ähnliches Bild bot sich beim Auftritt der Räuber, die unter anderem ihren Klassiker „Wer hat mir die Rose auf den Hintern tätowiert“ präsentierten. Auch Kasallas „Pirate - wild un frei“ und Brings' „Halleluja“ hinterließen im Laufe des Nachmittags ihre Spuren in den Hätzen der jecken Wiever.                     [affilinet_performance_ad size=300x250]   Angekündigt vom Damen-Elferrat unter der Leitung von Monica Stausberg, durfte natürlich auch der Morsbacher Prinz Prinz Stefan I. nicht fehlen, der das Bad in der Menge genoss. Heimvorteil hatte auch die Tanzgarde Blau-Weiß und die Funkengarde, die bewiesen, dass man nicht weit fahren muss, um eine gute Tanzgruppe zu sehen. Nach fünf Stunden endete ein Programm, das es in sich hatte und beste Unterhaltung lieferte.   https://youtu.be/eEmbj0qu8F8   [affilinet_performance_ad size=300x250]   Quelle: oberberg-aktuell.de    
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kapaaf · 7 years
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Lindlarer Herren feiern Megaparty
  Die Stimmung war grandios bei der Herrensitzung der KG Rot-Weiß Lindlar. Der Saal bebte von Anfang an, auch weil die Herren selbst die richtige Portion Partylaune im Gepäck hatten. Bilder: Martin Hütt.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Die Lindlarer Herrensitzung schaffte es wieder einmal, durchgehend auf Hochtouren zu laufen. Das Programm, von und für echte närrische Männer gemacht, zeigte ein buntes Potpourri aus Rede, Musik und Tanz. Schon der erste Programmpunkt, der Einzug des Traditionskorps Prinzen-Garde Köln 1906, bot ein grandioses Bild. Die Bühne war fast zu klein für das Korps mit Tanzoffizier und Mariechen. Knacki Deuser war dann der Eisbrecher und hatte schnell die Lacher auf seiner Seite mit Witzen wie: „Was ist der Unterschied zwischen einer russischen Hochzeit und einer Beerdigung? Auf der Beerdigung gibt es einen Betrunkenen weniger.“ Ein Treffer war auch die Frage: „Wer von euch kommt aus Lindlar? Wer kommt nicht aus Lindlar? Wer von euch weiß jetzt schon nicht mehr, wo er wohnt?“ Guido Cantz war schon auf den beiden ersten Damensitzungen im Festzelt und somit das dritte Mal in dieser Woche in Lindlar. Er bemerkte, dass bei den Damensitzungen die Tische aussahen, als hätten die Mädels einen Supermarkt überfallen, dagegen ist es an diesem Abend mit einem Bier und vielleicht einem Schnaps doch recht übersichtlich.                   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Nachdem Sitzungspräsident Markus Günther den jeweils nächsten Programmpunkt angekündigt hatte, erschien „Cindy“ das Nummerngirl im sexy Outfit unter den schmachtenden Blicken von mehr als 1.700 Herren im Festzelt. Nächster Höhepunkt waren die „Klüngelköpp“. Das Lied „Us Kölschem Holz“ sangen alle stehend mit und keinen hielt es mehr auf den Stühlen. Die Herren fühlten, was sie sangen, denn schließlich ist Lindlar ja auch nicht so weit entfernt von Köln. „Rumpelstielzchen“ (Fritz Schopps), „Kasalla“, „Funky Marys“ und „Luftflotte“ heizten die Stimmung weiter an. Zwischendurch „Cindy“ das Nummerngirl, im stets wechselndem, und immer knapper werdenden Outfit unter dem stechenden Blick von mehr als 1.700 Augenpaaren. „Brings“ sind inzwischen ebenfalls Dauergäste in Lindlar. Als Peter Brings begann: „Deutsch-Unterricht, dat wor nix för mich, denn ming Sprooch, die jof et do nit“, kochte die Stimmung im Festzelt. Auch wenn nicht alle den Text kannten, den Refrain sangen alle richtig laut mit. Das passte auch, denn irgendwie waren das ja alles „kölsche Jungs“. Verkleidet, aber dennoch unverkennbar, hatten sich auch Landrat Jochen Hagt, Bürgermeister Dr. Georg Ludwig und CDU-Kreisvorsitzender Dr. Carsten Brodesser unter die jecken Herren gemischt. Mit den „Palm Beach Girls“ und „Big Maggas“ endete das mehr als sechsstündige Programm. Schon zu Beginn der Herrensitzung wurden Markus Günther, Joachim Stüttem und Michael Dlusniewski mit dem Verdienstorden der KG Rot-Weiß Lindlar ausgezeichnet. Quelle: oberberg-aktuell.de   [affilinet_performance_ad size=300x50]     https://www.facebook.com/KGLindlar/videos/1385227441519630/      
Posted by kapaaf.de - Der KarnevalsBLOG on Dienstag, 3. Januar 2017
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kapaaf · 8 years
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Heimweh noh Kölle - das geht direkt ins kölsche Hätz
Heimweh noh Kölle – das geht direkt ins kölsche Hätz
Wegen des großen Erfolges hier an Weiberfastnacht, nochmal in HD. Viel Spaß.
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kapaaf · 9 years
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Lautstarker Besuch aus der „Stadt met K“
Lautstarker Besuch aus der „Stadt met K“
Reichshof – Mit Konzerten der Kölner Bands Klüngelköpp und Kasalla hat die Burggarde Denklingen am Samstag ihren 20. Geburtstag gefeiert – Tausende Fans erlebten dabei im Burghof eine sommerliche kölsche Nacht.
Fünf Auftritte hatten Bastian Campmann und seine vier Bandkollegen bereits in den Knochen, als sie in Denklingen ankamen. „Das war heute schon ein strammer Sessions-Tag“, sagte der…
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