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#Heilsgewissheit
fitundheil · 11 months
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Die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis! Jesaja 55,1
Eine Frau beklagte sich einmal ausführlich bei einem Prediger: Sie habe schon so oft darum gebetet, dass ihr die Sünden vergeben und ihre Seele errettet würde, aber sie sei nicht erhört worden. Der Prediger merkte, dass ihr die Vergebung ihrer Sünden wirklich ein dringendes Anliegen war. Deshalb fragte er: „Vielleicht liegt es daran, dass Sie wohl bitten, aber dann nicht nehmen?“ - „Nein, nein, daran liegt es nicht“, kam die Antwort der Frau. Anschließend lud sie den Prediger zum Kaffee ein.
Der Tisch war reich gedeckt und das Tisch­gebet längst gesprochen. Aber obwohl die Gastgeberin den Prediger wiederholt aufgefordert hatte, sich zu bedienen, hatte er noch nicht zugegriffen. Stattdessen seufzte er schließlich: „Ich bin so hungrig!“ - „Dann greifen Sie doch endlich zu!“, ermunterte ihn die Frau. Er aber sah sich bloß im Zimmer um, wartete weiter ab und sagte dann erneut: „Ich bin so hungrig!“
Etwas unwirsch meinte die Frau: „Wenn Sie hungrig sind, ist das nur Ihre Schuld - warum nehmen Sie denn nicht?“ - Seelenruhig saß der Prediger da, um schließlich zum dritten Mal zu jammern: „Ich bin so hungrig!“
Nun war die Geduld der Gastgeberin zu Ende, und sie fragte mit rotem Kopf, ob er sie belei­di­gen wolle. Freundlich entgegnete der Prediger: „Und Sie? - Wollen Sie Gott beleidigen? Sie machen es ja genauso! Immer wieder bitten Sie Gott um Vergebung und Frieden, aber sein Geschenk nehmen Sie nicht an!“
Da ging der Frau ein Licht auf, und sie lernte, den Sühnetod Jesu und die Heilszusage Gottes im Glauben für sich in Anspruch zu nehmen und Ihm zu danken. So empfing sie Heilsgewissheit.
Aus www.gute-saat.de
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Heilsgewissheit Englisch übersetzung - Englisch Bedeutung für Heilsgewissheit
Was ist die englische Bedeutung von Heilsgewissheit. Heilsgewissheit auf Englisch übersetzen Heilsgewissheit Englisch übersetzung #Heilsgewissheit
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pitt-incense · 6 years
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Newsletter 4
Zwei Monate!!! Wow. Einerseits kommt der Gedanke: “Whaaat, erst zwei Monate? Es fühlt sich schon so viel länger an.” Es ist so viel passiert, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Und ich fühle mich einfach zu Hause hier. Pudelwohl. Und doch kommt da sowas hoch wie: “Echt, schon zwei ganze Monate? Das bedeutet es bleiben nur noch acht übrig. 😳” Der Grund Tenor ist eindeutig ein Wohlgefühl. Die Freunde hier sind großartig. Die WG ist super und im Gebetsraum fühle ich mich auch wohl.
Dennoch hat sich irgendwie sowas wie ein “Alltag” eingeschlichen. In den letzten zwei Wochen spüre ich Gott nicht mehr so aktiv. Obwohl sehr wohl Heilsgewissheit da ist, und auch echt tolle Sachen wie Heilungen um mich herum passieren, fühlt es sich sehr nüchtern an. Falls du es auf dem Herzen hast, kannst du gerne für neu angefachtes Feuer in meinem Herzen beten und weiteres standhaftes durchhalten, durch die derzeitige Trockenzeit. Vielen Dank schon jetzt für alle Gebete.
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Nun, was ist alles passiert?
Beginn der richtigen Schichten. Seid November sind wir nun nicht mehr in Morgen und Abendschicht aufgeteilt sondern alle vier Schichtgruppen (A, B, C und D) sind auf die Morgen-, Tag-, Abend- und Nachtschicht aufgeteilt. Meine Gruppe B fängt mit der Abendschicht an. Das bedeutet, wir sind jeden Tag von Mo - Sa zwischen 20:00 - 24:00 Uhr im Gebetsraum. Vier Stunden klingt viel, oder? Nun ja, was soll ich sagen? Mittlerweile sind wir Schüler uns einig, dass vier Stunden oft sogar nicht ausreichen. Immerhin sind wir zwei Stunden aktiv am gestalten. Dann bleibt noch die andere hälfte (von der meistens auch noch mal 30 min für eine Nachbesprechung drauf gehen) um in der Gegenwart Gottes zu verweilen, mindestens fünf Kapitel Bibel zu lesen und ggf. noch persönliche Fürbitte zu machen. Das ist dann echt nicht mehr viel Zeit.
Kleingruppen haben begonnen. Dies ist eine Zeit, in der wir Jungs aus der B-Schicht uns austauschen und füreinander beten. Dabei versuchen wir darauf zu achten, dass 60% ausgetauscht und 40% gebetet wird. Für den Monat November war noch unser Mentor mit dabei. Ab Dezember jedoch werden wir uns selber leiten. Dafür wurde Christoph als Leiter von uns gewählt. Mit dem Mentor werden wir dann nur noch die Einzelgespräche einmal im Monat weiter führen.
Audition und erste Sets. Wie hier bereits beschrieben habe ich ein Audition zum Lobpreisleiter gemacht. Das bedeutet, ich darf jetzt neben der Technik und beim Beten auch noch auf der Bühne mitwirken. Dort kann ich als Bassist, Sänger und Gitarrist eingesetzt werden. Ich freue mich riesig über diese neue Herausforderung und bin begeistert so Gott meinen Lobpreis auf ganz neue Art und weise Ausdruck verleihen zu können.
Outreach. Am Samstag hatten wir unseren ersten Outreach. Was das ist und was wir gemacht haben erkläre ich hier.
Eigene Lehre. In der Incense Bibelschule werden wir auch heraus gefordert unsere eigene Geschichte zu erzählen, bzw. ein Thema welches in unser Herz gefallen ist weiter zu geben. Da ich mich bereits gemeldet habe durfte ich am Mittwoch mein sechs Minuten Thema halten. Es ging darum, dass Gott an erster Stelle stehen muss. Ich werde hierzu noch einen Beitrag auf meinem Blog hinzufügen.
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Dieses Jahr darf ich mich voraussichtlich mal wieder auf einen richtigen Winter freuen. In Berlin war das immer etwas lau. Viel zu schnell matschig und nicht richtig vorhanden. Hier in Bayern stehen die Chancen besser. 😉 Die ersten Flocken sind bereits gefallen und die ersten Kristalle haben sich bereits gebildet.
Gerne könnt ihr euch noch ein wenig mehr hier auf dem Blog umsehen. Ich habe bereits einige kleinere Beiträge hinzugefügt und habe vor immer Di, Do und Sa früh um 6:00 Uhr einen Beitrag hinzuzufügen.
Ich freue mich auf eure Kommentare, Fragen und Anregungen. Seid stark gesegnet.
Mit herzlichen Grüßen Euer Pitt
Falls Du es auf dem Herzen hast mich, neben Gebet, auch finanziell zu unterstützen, ist hier meine Konto Verbindung: Pitt Biebach IBAN: DE75120300001031313453 BIC: BYLADEM1001
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sakrum1 · 7 years
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Papstmesse: Kein Kreuz ohne Christus - kein Christus ohne Kreuz
Die Sommerpause ist vorüber, die Morgenmessen in Santa Marta sind wieder gestartet: Papst Franziskus hat an diesem Donnerstag im vatikanischen Gästehaus in seiner Predigt über die „Kreuzerhöhung“ gesprochen; an diesem Tag feiert die katholische Kirche das Kreuzfest. Franziskus warnte vor zwei spirituellen Versuchungen: es sei nicht hinnehmbar, sich Christus ohne Kreuz und ein Kreuz ohne Christus vorzustellen. Dies mache im ersten Fall Christus zu einem einfachen „spirituellen Meister“, während es sich im zweiten Fall geradezu um einen „spirituellen Masochismus“ ohne Heilsgewissheit handele, so Franziskus wörtlich.
Das Herzstück der Überlegungen des Papstes war das „Geheimnis der Liebe“ und zwar jener Liebe, die vom Kreuz ausgeht. Ausgehend von den Lesungen und vor allem dem Tagesevangelium (Joh 3, 13-17) ging Franziskus auf die Bedeutung des Kreuzes ein. In der Liturgiefeier wird das Kreuz als ein Baum beschrieben, der „edel und treu“ sei. Es sei aber nicht immer leicht, diese Bedeutung zu verstehen, räumt der Papst ein. Nur im Gebet könne man diesem „Liebes-Geheimnis“ auf den Grund gehen, fügte er an. Wie es im Johannes-Evangelium heißt, hatte Jesus gegenüber Nikodemus zwei Verben benutzt, die dem Papst wichtig erschienen: hinauf- und hinabsteigen. Jesus ist vom Himmel hinabgestiegen, um die Menschen in den Himmel hinaufsteigen zu lassen, fasste Franziskus sein Konzept zusammen.
In der Ersten Lesung aus dem Paulus-Brief an die Philipper (Phil 2, 6-11) drückte der Apostel es folgendermaßen aus: Jesus habe „sich erniedrigt“ und „entäußert“; er sei Gott bis zum Tod am Kreuz gehorsam gewesen.
„Das ist das Hinabsteigen Jesu: bis hinunter zur Schmach. Er entäußerte sich der Liebe wegen und aus diesem Grund hat Gott ihn erhöht und ihn hinaufsteigen lassen. Nur wenn wir es schaffen, dieses Hinabsteigen bis ans Ende zu verstehen, dann können wir auch das Heil verstehen, welches wir von diesem Geheimnis der Liebe erhalten.“
Das alles sei nicht einfach, so der Papst, denn die Versuchungen könnten dazu führen, dass man dies alles nicht einsehen will oder nur Halbwahrheiten sieht. Er bezog sich wiederum auf den Apostel Paulus, der zu „den Galatern ein deutliches Wort“ gesprochen habe, als sie der Versuchung nachgegeben hatten, „nicht ins Geheimnis dieser Liebe einzutreten sondern sie zu erklären.“ So wie die Schlange Eva verführt und die Israeliten in der Wüste vergiftet habe, so seien sie der Illusion erlegen, dass es Christus ohne Kreuz oder ein Kreuz ohne Christus geben könne. Ein Christus ohne Kreuz klinge jedoch eher nach einem „spirituellen Meister“, der dich ruhig nach vorne bringt, aber…
„Ein Christus ohne Kreuz ist nicht der Herr: es ist ein Lehrmeister und mehr nicht. Das ist vielleicht das, was Nikodemus unbewusst gesucht hat. Und das ist eine der Versuchungen. Ja, Jesus ist zwar ein guter Meister, aber ohne Kreuz, einfach nur Jesus. Wer hat euch mit diesem Bild bezaubert? Der Zorn des Apostels Paulus, als man ihm von Jesus Christus sprach, aber nicht gekreuzigt. Die andere Versuchung ist jene des Kreuzes ohne Christus. Da geht es um die Angst, tief zu sinken, alleine zu sein und von der Sünde zerquetscht zu werden und ohne Hoffnung zu sein. Das sieht eher nach einem spirituellen Masochismus aus. Nur das Kreuz, aber ohne Hoffnung und ohne Christus.“
Doch ein Kreuz ohne Christus wäre dann im Gegensatz zum Geheimnis der Liebe ein „Geheimnis der Tragödie, ähnlich wie in einer heidnischen Tragödie, wie man sie in der Antike kannte, fügte Franziskus an.
„Doch das Kreuz ist ein Geheimnis der Liebe, das Kreuz ist treu und edel. Heute sollten wir einigen Fragen ein bisschen Zeit widmen: Ist denn der gekreuzigte Christus für mich wahrlich ein Geheimnis der Liebe? Folge ich einem Jesus ohne Kreuz, der ein spiritueller Meister ist und mich einfach nur beruhigt und schöne Ratschläge erteilt? Oder folge ich einem Kreuz ohne Jesus, indem ich mich immer beschwere und so zu einem „Masochisten“ im Geiste werde? Lasse ich mich von diesem Geheimnis des Hinabsteigens leiten, das einen komplett entäußert und gleichzeitig zum Herrn hinaufsteigen lässt?“
Und der Papst beendete seine Gedanken mit einem Wunsch: „Möge der Herr die Güte schenken, ich sage ja nicht das Geheimnis der Liebe zu verstehen, aber zumindest zu gewähren, in dieses einzutreten… dann können wir mit dem Herzen, mit dem Verstand, mit dem Körper - mit allem – zumindest etwas davon verstehen.“
(rv 14.09.2017 mg)
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psalm119 · 6 years
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Das Kleinod der Heilsgewissheit (II) von Carl Eichhorn . Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn Römer 8,38-39 . Können und dürfen wir auch eine solche Gewissheit haben wie Paulus? Gans sicher: Wir sollen sie sogar im Herzen tragen, diese feste Gewissheit unseres gegenwärtigen Heils und unserer zukünftigen Seligkeit. . Man trifft Leute, die meinen, dass niemand sicher wissen könne, ob er von Gott angenommen und begnadigt sei. Sie erblicken darin sogar eine Selbstüberhebung und Vermessenheit. . Ist aber nicht gerade die Gewissheit der Kindesstellung bei Gott das köstliche Kleinod des Evangeliums, das die Reformation wieder ans Licht gebracht hat? Niemand wird zur Heilsgewissheit gelangen, der sie nicht ernstlich anstrebt. Wie soll einer der Vergebung der Sünden gewiss werden, solange die Frage ihn nicht ernstlich beunruhigt: "Wie kriege ich einen gnädigen Gott?" Erst wenn das Gewissen erwacht und der Seele das unermessliche Schuldregister vorgestellt wird, erst dann wird die Frage brennend: Wer gibt mir die Versicherung, dass ich die Vergebung aller meiner Sünden erlangen kann? Nur wenn ein Heimweh nach dem Vaterhause im Herzen des verlorenen Sohnes entsteht, erhebt sich die bange Frage: Wird das Vaterherz auch mir sich noch in Barmherzigkeit öffnen? . Nun ist der Weg zum Glauben an den Herrn Jesus gebahnt. Der Glaube allein bringt auch die ersehnte Gewissheit und schließt sie in sich ein. Er gründet und stützt sich auf die von Jesu vollbrachte Erlösung. . Glauben heißt nicht vertrauen auf das eigene Werk, auf unser Beten oder auf unseren Ernst und Eifer oder auf unsere Guttaten. Ein solcher Glaube hätte keimen festen Grund. Denn all unser Tun ist und bleibt immer mangelhaft und befleckt mit Eigenliebe und Selbstgefälligkeit. . Die Liebe Gottes wendet sich uns zu in Christo Jesu. Er ist der Sohn der Liebe, auf dem das Wohlgefallen Gottes ungeteilt ruht. Er ist der vollkommen Gehorsame und Gerechte, und nur wenn wir im Glauben auf den Heiland uns stützen, an ihn uns halten, mit ihm uns zusammenschließen, nur dann ruht Gottes Auge mit Wohlgefallen auch auf uns. Wir sind im Besitz der Liebe Gottes, wir haben teil an der Vergebung der Sünden, die das Opfer am Kreuz uns erworben hat. Wie wir im Glauben gewiss sind, dass wir diese Liebe besitzen, so wissen wir auch, dass nichts mehr sie uns rauben darf. . Nichts kann uns scheiden von dieser Liebe - der Tod so wenig wie das Leben. Wir überwinden besonders in schweren Tagen und unter großen Widerwärtigkeiten nur kraft dieser Gewissheit: Gott liebt mich, ich bin sein Kind und ein Eigentum Jesu. . Und wenn auch Leib und Seele verschmachtet, ein begnadigtes Gotteskind darf sprechen: Du bist meines Herzens Trost und mein Teil! . ~ Carl Eichhorn ~ . gekürzter Beitrag -vollständig nachlesbar bei Quelle: evangeliums.net
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fitundheil · 2 years
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Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen! Was muss ich tun, um errettet zu werden? ... Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden. Psalm 50,15; Apostelgeschichte 16,30.31
Eine zweifache Errettung Ein Veteran des 2. Weltkriegs berichtet: „Ich gehörte 1940 zu den britischen Streitkräften, als die Deutschen uns bei Dünkirchen an der Kanalküste einkesselten.“ Wie viele andere betete auch dieser Soldat in der bedrohlichen Lage zu Gott.
Und dann kam das, was man „das Wunder der kleinen Schiffe“ genannt hat. Mithilfe von über 900 Schiffen, darunter kleinen Fischerbooten und Lebensrettungsbooten, gelang es, mehr als 330.000 Briten und Franzosen über den Ärmelkanal zu evakuieren.
„Das wurde meine erste Rettung“, erzählt der Veteran. „Aber ich hatte noch eine zweite Rettung nötig. Ich hatte dem Tod ins Auge gesehen und war mir darüber im Klaren, dass ich überhaupt nicht darauf vorbereitet war. Gott zeigte mir, dass ich nach dem Tod vor Ihn, den gerechten Richter, treten müsse. Ich wusste, dass es in der Bibel heißt: ,Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn` (Römer 6,23). Da betete ich zu Christus und bekannte Ihm meine Sünden. Und ich sagte Ihm, dass ich Ihn als meinen Retter so nötig hatte. Der Herr Jesus erhörte mein Gebet und errettete mich. Er schenkte mir Heilsgewissheit: ,So viele ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben`“ (Johannes 1,12).
In der Tat hat dieser Mann doppelte Rettung erlebt. Er wurde aus der Gefahr eines frühen Todes gerettet, um hier auf der Erde weiterzuleben, und er wurde aus der Gefahr der ewigen Verdammnis befreit, um ewig leben zu können. Was für ein Geschenk Gottes!
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fitundheil · 4 years
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Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 1. Johannes 5,13
Unser Hotelzimmer war gut, nur die Beleuchtung reichte nicht aus. Schnell sorgte ein Fachmann für Abhilfe. Dabei erzählte er von unvorsichtigen Gästen, die sich nicht an die üblichen Sicherheitsvorschriften gehalten und Schaden verursacht hatten. Für ihn hätte Sicherheit daher immer den Vorrang.
Wir hörten interessiert zu und fragten den Mann dann, ob er sich mit der gleichen Sorgfalt auch um die Sicherheit seiner Seele kümmere und ob er die Gewissheit habe, die Ewigkeit in der Herrlichkeit des Himmels zuzubringen.
Da erzählte er uns, dass er Moslem sei. Er nehme seinen Glauben ernst, hätte aber die vorgeschriebene Pilgerfahrt nach Mekka bisher nicht machen können. Doch an die anderen „Säulen des Islam“ - das Bekenntnis zu Allah, das Fasten, die regelmäßigen Gebete und gute soziale Taten - würde er sich halten. Er bemühte sich sehr und hoffte, einmal in den Himmel eingelassen zu werden.
In dem Gespräch spürten wir deutlich: Die Religionen der Welt gehen davon aus, dass der Mensch sich die ewige Seligkeit durch eigene Leistungen verdienen muss. Deshalb kann es in ihnen keine Heilsgewissheit geben. Ein aufrichtiger Mensch fühlt ja, dass nicht einmal seine guten Taten völlig frei von unedlen Motiven sind; und er weiß nicht, wie seine schlechten Taten ausgetilgt werden können. Je ernster er die religiösen Forderungen nimmt, desto größer wird seine Unsicherheit.
Wie froh waren wir, dass wir dem freundlichen Mann erzählen konnten, wo es Sicherheit für die Ewigkeit gibt: bei Jesus Christus! Sicherheit, weil Er der Sohn Gottes ist und uns den Vater und den Weg zum Vater offenbart. Ja, Er selbst, der gestorbene und auferstandene Heiland, ist dieser Weg.
Sicherheit gibt es niemals durch eigenes Tun, wohl aber durch den Glauben an den Retter, der alles für uns getan hat. Aus www.gute-saat.de
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207 Auf ein Wort - Heilsgewissheit
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207 Auf ein Wort - Heilsgewissheit
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207 Auf ein Wort - Heilsgewissheit
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fitundheil · 6 years
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Gott möchte ich durch sein Wort ermutigen und dich segnen und dir seinen Willen zeigen. www.gute-saat.de Ihr seid nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden …, sondern mit dem kostbaren Blut Christi.1. Petrus 1,18.19 Der Felsen Gibraltar, gelegen an der Meerenge zwischen Mittelmeer und Atlantik, ist von großer strategischer Bedeutung. Die Festungsgalerien sowie das im oberen Teil des Felsens angelegte Tunnelsystem bildeten einmal eine mächtige Verteidigungsanlage. In diesem Tunnelsystem hielten einst zwei Soldaten an verschiedenen Stellen Wache. Der eine hatte durch den Glauben an Jesus Christus und sein Sühnungsblut Frieden mit Gott gefunden. Der andere war in Glaubensfragen noch voller Ängste und Zweifel, und in der Stille der Nacht plagte ihn auf seinem Posten der Gedanke an seine Sünden. Er hatte wiederholt zu Gott gebetet und Ihm seine Schuld offen bekannt. Und jetzt sehnte er sich nach Vergebung und nach Heilsgewissheit! Plötzlich – er konnte nicht ausmachen, woher der Ton kam – hörte er die Worte: „… das kostbare Blut Christi.“ Es klang wie eine Stimme aus dem Himmel. Und blitzartig wurde ihm klar: Das ist die Antwort, die meine Angst und Unruhe wegnimmt! Wer aber hatte diese erlösenden Worte gesprochen? – Der andere Soldat war gläubiger Christ. Er hatte gerade über die Gnade Gottes nachgedacht und über den Kreuzestod des Sohnes Gottes. Jesus Christus hatte sein Blut gegeben zur Sühnung für seine Sünden! In diesen Gedanken wurde er jäh unterbrochen, als plötzlich ein Offizier vor ihm stand und das Losungswort von ihm verlangte. Da entfuhren ihm laut und deutlich die Worte: „… das kostbare Blut Christi.“ Sofort bemerkte der Soldat seinen Fehler und korrigierte sich umgehend. Aber seine Worte waren durch die Felswände zurückgeworfen worden und zu seinem Kameraden durchgedrungen. Und für den brachten sie die Gewissheit der Vergebung seiner Sünden und Frieden für sein Herz.
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