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#Hannes Camper
dietestfahrer · 5 months
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Preisgünstiges zur CMT 2024: Premiere für Hannes Camper Viica
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hanneskreuziger · 8 months
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Hannes Kreuziger @ Hannes Camper
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Mein Namensvetter „Hannes Camper“, mit dem ich unlängst nach Prag und Wien gefahren bin, schmeißt am 22.9. in Mahlow bei Berlin eine Party. Ich bin mit meinem Flügel live dabei. Der Eintritt ist frei – kommt vorbei! Hannes Camper Party 2023 Read the full article
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wohnmobilista · 1 year
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fordfreundin · 1 year
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Luxuriös und schnell lieferbar: Hannes-Camper wird zum Wohnmobil-Hersteller
Der in Niedersachsen ansässige Wohnmobil-Vermieter Hannes-Camper reiht sich nun auch bei den Herstellern ein. In Kooperation mit dem slowenischen Kastenwagen-Spezialisten Robeta sind zwei Kompaktfahrzeuge mit Vollausstattung entstanden. Schon ab Januar sollen sie zu haben sein. Mehr auf n-tv.de
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A Night He Won’t Remember (Closed rp)
Tagged: @shitloadofmuses continued from here.
Dax wasn’t a happy camper when woken up from a deep sleep, but he could smell the alcohol on him, coming from the front door. He woke up and quickly turned on the lights.
“Hannes,” He whispered, “How much did you drink tonight? Were you at the bar?”
Dax wasn’t angry, he was concerned. Dax drank, but not very often. Alcoholism didn’t run in his family, but he didn’t want to set a bad example for his client, the Queen of Esterlyn, Marisela. She is very impressionable, and Dax wanted to make sure that she knew it was okay to have an alcoholic drink ever so often.
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hanni1011 · 3 years
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Roadtrip durch Süddeutschland
10. - 23.08.2021
Servus!
Sodele... um den beeindruckenden Roadtrip durch Süd-Deutschland von Phili und mir in Erinne-rung zu behalten, gibt es einen Tagebuch-Eintrag. Plan A nach London zu fliegen und Plan B einen Roadtrip nach Dänemark zu machen, hat Corona nicht zugelassen. Plan C: Einen Roadtrip mit Papas Auto nach Bayern und dann mal gucken, wo es uns so hintreibt - und das war das Beste, was wir hätten machen können!
Der Plan für Dienstag (10.08.): packen, packen, packen! Phili und ich haben den ganzen Tag das Auto aus- und wieder eingeräumt, Matratze reingelegt, Kisten mit Geschirr, Essen und noch mehr Essen gepackt. Campingstühle, kleiner Tisch, Picknickdecke, Schuhe, Getränke und noch mehr mussten wir im Auto verstauen, was erstaunlich gut funktioniert hat. Am Ende hatten wir noch Platz und es hat alles gepasst. Abends waren wir dann völlig fertig und haben noch entspannt mit Mama und Papa Sushi bestellt und viel erzählt und Tipps bekommen, welche Ecken im Süden be-sonders schön sind.
Mittwoch ging es dann früh hoch. Nach dem leckeren Frühstück zusammen mit Papa, haben wir uns auf den Weg nach Bamberg gemacht. Phili hat die Fahrt begonnen und nach unserer Sandwich Pause, bin ich die zweite Hälfte gefahren. Der Insider „WEG“ hat uns den ganzen Urlaub verfolgt: Ich auf der Autobahn ganz links mit dem Tempomat, ein Auto scherrt vor mir ein, aber ich will nicht abbremsen, also rufe ich in die derzeitige Stille im Auto laut „WEG“. Bei dem zweiten Stopp gibt es Kuchen und dann eine abenteuerliche Fahrt zur Altenburg direkt durch das Zentrum Bambergs mit steilen und engen Straßen, die mich zum Schwitzen gebracht haben. Auf der Burg hatten wir einen tollen Blick über ganz Bamberg. Weiter ging es zu einem Freibad in der Nähe, bei dem wir unsere erste Nacht verbracht haben. Wir haben unsere Urlaubsplanung auf einem Küchentuch geschrieben (gab halt kein Papier...) und Nudeln mit Tomatensoße gekocht. Nebenan stand ein lustiger Typ, der erstmal seine Musik aufgedreht hat. Phili tauft Papas Auto auf den Namen „Babsi“ und beschüttet den Reifen mit Bier 😊. Nach unserem kleinen Spaziergang parken wir nochmal um auf einen anderen Teil des Platzes und bauen das Auto um zu unserem 10-Sterne-Bett. Unsere Toilette war unser stilechtes Plumpsklo (Straßen-Abfluss) und um 20:30 Uhr ging es bereits ins Bett. Natürlich haben wir das Auto von innen abgeschlossen... Als Phili dann doch nochmal die Toilette braucht, behaupte ich, sie könne die Tür einfach aufmachen und den Knopf drücken... Falsch!!! Die Alarmanlage schreit gefühlt ganz Bamberg zusammen und ich springe völlig panisch aus dem Auto und versuche verzweifelt die Sirene zu beenden, bis ich gecheckt habe, dass ich nur das Auto mit dem Schlüssel öffnen muss... Lustiger erster Abend!
Der nächste Morgen: Wir haben den Sonnenaufgang um 6:30 Uhr gesehen und haben besser ge-schlafen als gedacht (was auch mit jeder Nacht besser wurde 😊). Der Parkplatz war sehr ruhig und wir waren allein. Nachdem wir uns fertig gemacht haben, das Auto umgepackt haben und es Brot auf die Hand gab, ging es in die Innenstadt von Bamberg. Bereits um 8 Uhr waren wir die allersten Menschen in der Stadt - Bamberg war menschenleer! Wir haben das Rathaus gesehen, sind durch Klein-Venedig gelaufen und haben den Dom besichtigt. In Venedig haben wir mit anderen bayrischen Touristen gequatscht und Phili fragt mich später „Was haben die bitte geredet?“. Wir wussten natürlich nicht, dass in Bayern nur die FFP2-Masken erlaubt sind und mussten uns erstmal welche kaufen. Der Stadtbummel und unser zweites Frühstück vom Bäcker waren sehr schön und wir machen uns spontan auf den Weg zum Chiemsee. Auf dem Weg hatten wir oft Stau und nach der stärkeren Bremsung wussten wir auch, dass wir echt gut gepackt haben, weil nichts verrutscht, ist 😊. Erstes Mal tanken in Ingolstadt und Ankunft und Seebruck, wo wir mit dem Boot zur Fraueninsel fahren wollten. Leider gab es für den Nachmittag keine passenden Bootsfahrten mehr und es ging spontan weiter nach Gstadt (sehr süßer Ort). Dort haben wir noch Boote bekommen und es ging zur Insel, die wirklich sehr sehr schön und liebevoll gepflegt war. Wir haben uns wie im richtigen Bayern gefühlt und wollten ein FischBRÖTCHEN essen. An dem Imbiss gab es jedoch nur geräucherten Fisch oder Semmel... Bitte was soll ein Semmel sein??? Nach einer peinlich lustigen Konversation mit dem Besitzer und endlich der Erleuchtung, dass ein Semmel ein Brötchen ist, hatten wir dann auch unser FischSEMMEL. Wir haben noch die Kirche besichtigt, es gab ein Eis, und natürlich waren wir auch in dem super klaren Wasser baden mit einem super Ausblick auf die Berge. Mit dem Boot ging es dann zurück nach Gstadt und die Suche nach einem Campingplatz begann... Der erste? Alles voll. Der zweite? Alles voll. Der dritte? Erst weggeschickt worden und dann doch noch auf Zwang in der letzten Ecke einen Platz bekommen. Wir standen direkt am Wasser (bei diesem Preis auch das mindeste!), haben den schönen Sonnenuntergang am Steg mit Tisch und Bier be-wundert, es gab Dosensuppe zum Abendbrot und die Mücken haben uns attackiert! Trotz Hitze saßen wir dann mit bis oben zugezogenen Pulli und Jacken da :-D
Freitag früh haben wir unser leckeres Rührei mit Blick auf den See genossen und wurden von einer Schlange besucht. Dann der Plan: umpacken, aufräumen, Sachen zum Trocknen aufhängen, abwaschen, duschen. Aus der Dusche raus, haben wir den plötzlichen Regen gesehen und sprinten zum Auto um unsere Sachen zu retten, zumal wir auch die Fenster von Babsi offengelassen haben. Dann ging es weiter, unser Ziel sind die Tatzelwurm- Wasserfälle. Unser erster Plan zu der Wimbachklamm zu fahren, wurde leider von Regenmassen und der daraus folgenden Sperrung der Klamm, durchkreuzt. Phili kämpft sich mit Babsi durch die engen und schlängeligen Straßen, vorbei an Kühen, durch Tunnel, bis hin zum Parkplatz. Eine sehr abenteuerliche Fahrt :-D. Nach zwei Minuten steilem Fußweg, waren wir schon aus der Puste, aber der Weg hat sich sehr gelohnt. Der Wasserfall war hoch und sehr schön. Hin zur Sommerrodelbahn sind wir auf der deutschen Alpenstraße gefahren. Erst führt Phili mich einen falschen Weg durch kleine Gassen, aber beim zweiten Versuch waren wir auch richtig 😊. Die Bahn (beim Tegernsee) hat Spaß gemacht. Danach ging es wieder auf die Suche nach Parkplätzen, bei der wir einen Platz auf der App park4night am Walchensee gefunden haben. Nach dem kurzen Stopp am Kochelsee und bei einem Aussichtspunkt, haben wir das Paradies erreicht! Angekommen auf dem Parkplatz, gab es einen kleinen Snack im Auto: Thunfischsalat aus der Dose und Apfel. Der Platz lag an der Bundesstraße und wir haben ihn mit vielen anderen Campern geteilt (vom Kleinwagen mit Bett auf der Rückbank, bis hin zu Riesen Luxus-Wohnmobilen). Der Parkplatz wurde immer voller und voller und selbst um 23 Uhr kamen noch neue Camper auf der verzweifelten Suche nach einem Platz. Dieser Platz war aber der beste von allen in unserem Urlaub. Viele Leute in unserem Alter kamen dort zusammen, und wir saßen bis spät abends in einem großen Stuhlkreis und haben gequatscht.
Samstag haben wir für unsere Verhältnisse lang (bis 8 Uhr) geschlafen, wie jeden Morgen Babsi umgeräumt, und sind zum Fahrradverleih gegangen, um uns Räder für den ganzen Tag auszuleihen. Es gab dann ein leckeres Frühstück mit Rührei und wir haben unsere Sachen für den Tag gepackt: eine Fahrradtour um den ganzen Walchensee (26km). Insgesamt waren wir sechs Stunden unterwegs und es war wirklich einfach nur traumhaft!!! Wir haben immer wieder Stopps zum Ba-den und Picknicken gemacht oder um die Aussicht zu genießen und im Biergarten Wiener mit Kartoffelsalat und Obazda mit Brezel gegessen. Einmal falsch abgebogen... Und schon ging es mit dem Fahrrad auf der Alpenstraße den Berg hoch... Ich wollte in den ersten Gang schalten, der jedoch kaputt war... Phili schreit von hinten, warum ich stehen bleibe, irgendwelche Typen schreien etwas aus ihrem Auto beim Vorbeifahren... Wir völlig überfordert und machen Halt auf dem ersten Park-platz in der ersten Kurve... :-D. Kurz den kleinen Wasserfall bestaunt und glücklicherweise bemerkt, dass das die falsche Straße ist und wir den Berg wieder runterfahren können. Auf der Tour versuche ich mich anzupassen und Grüße auch mit „Servus“, werde jedoch nur komisch angeguckt :-D. Um halb vier sind wir wieder fix und fertig bei Babsi angekommen und Phili schläft direkt im Stuhl ein. Daraufhin haben wir uns an den See gelegt und den Tag entspannt ausklingen lassen. Auf dem Parkplatz gab es dann Nudeln mit Tomatensoße und direkt haben wir wieder Leute um uns herum. Phili und ich waren die ersten, die in unserer Gruppe von letzter Nacht gesagt haben, dass wir noch eine weiter Nacht bleiben. Daraufhin haben alle anderen entschieden auch noch zu bleiben und so haben wir noch einen zweiten schönen Abend zusammen verbracht und jeder konnte von seinem Tag erzählen. Jakob (einfach nur verpeilt und lustig), Felix (der Bergsteiger), Hannes (der Komische), die zwei Lüneburgerinnen, die Omi (den Namen hat sie sich selber gegeben, weil sie mit 26 die Älteste war), Immo und Jannis (die Coolen, die ihren Camper selber ausgebaut haben - richtig richtig geil gemacht!), und Phili und ich - wieder in einem Stuhlkreis mitten auf dem Parkplatz. Wir haben ganz viel gequatscht und den Sternenhimmel und die zahlreichen Sternenschnuppen mit Klaviermusik im Hintergrund und einer Kerze in der Mitte bewundert - ein richtig schöner Moment!
Der Sonntag hat wieder mit Toilette im Busch begonnen, Babsi umbauen und der Abschied von unseren Parkplatz-Freunden. Wir waren im See duschen und hatten einen tollen Ausblick ohne viele Touristen. Auch beim Frühstück war dieser Ausblick auf das türkisblaue Wasser umgeben von Bergen nicht zu übertreffen. Unser nächstes Ziel ist Mittenwald und unser erster Stopp die Leutaschklamm- wunder- wunder- wunderschön! Ich wusste gar nicht, dass Deutschland so traum-hafte Plätze hat! Wir sind beide Rundwege gelaufen, mit Berg hochlaufen und über Brücken hin-weg. Nach dieser Wanderung ging es in die Altstadt von Mittenwald. Erstmal gab es ein leckeres Mittagessen: Weißwurst und Schweinekrustenbraten. Die Altstadt war echt schön - wie gemalt - und wir wären gerne noch länger durch die Straßen gelaufen, aber es war einfach zu heiß! Also auf nach Garmisch Patenkirchen zu McDonalds zur Abkühlung, zum WLAN-Ausnutzen, und zur richtigen Toilette. Unseren zwei-Stunden-Aufenthalt haben wir damit verbracht, eine Action-Aktivität zu finden, für die Phili einen Gutschein von mir zum Geburtstag bekommen hat. Wir haben viele Veranstalter angerufen und mussten uns am Telefon richtig konzentrieren, bayrisch zu verstehen. Dann hat die Vorfreude begonnen! Wir haben eine Canyoning-Tour in Österreich gebucht. Erst nach der Buchung, dass wir bei tausend Veranstaltern geguckt haben, was Voraussetzungen sind, wo wir hinmüssen, was wir mitbringen müssen... Nur bei unserer Tour nicht :-D Hat aber alles gepasst! Auf unserem Parkplatz neben dem Panoramaberg Wank haben wir mit Mama und Papa telefoniert und gelesen und dann schnell geschlafen.
Die neue Woche startet mit dollem Regen... Währenddessen musste wir Babsi wieder herrichten, und dann haben wir uns zu einem Frühstück bei McDonalds entschieden. Mein Kaffee war zwar gut, aber mein Essen hat mich richtig enttäuscht. Was sollen wir bei diesem Wetter nur machen? Kurzfristig haben wir beschlossen zur Partnachklamm zu fahren und haben bei der Olympiaschanze geparkt. Bei Nieselregen ging es dann zur Klamm... oder auch nicht... Phili wollte nochmal umdrehen, um sich doch eine lange Hose anzuziehen. Der erste Moment, in dem ich richtig genervt war und kurz meine Ruhe brauchte :-D Der zweite Aufbruch hat dann aber funktioniert. Die Klamm war sehr beeindruckend mit den Felsen, Strömungen, Wasserfällen, und engen Tunneln. Am Ende des Weges ging es jedoch nicht weiter- der Weg war gesperrt aufgrund von Schäden durch frühere Regenfälle. Also sind wir den Weg wieder zurückgelaufen, um dann am Anfang den Weg zur Kaiserschmarren-Alm einzuschlagen. Genau in dem Moment, in dem wir uns hingesetzt haben, riss der Himmel auf, wir hatten strahlenden Sonnenschein und haben in der Sonne geschwitzt. Der Kaiserschmarren war verdammt lecker! Zwischendurch wurden wir lustigerweise vom Kellner ermahnt, dass wir ja aufessen sollen- was wir auch geschafft haben. Nächste lustige Situation: Wir sitzen auf der Alm. Keiner sagt was. Janina tot ernst: „Wusstest du eigentlich, dass meine Socken nur noch bei meinen Zehen sind?“. Philine hat einen Lachanfall. Auf dem Rückweg haben wir bei Lidl und Edeka unser Pfand weggebracht und eingekauft 😊 Dann der „Einbruch“ auf einem Campingplatz (Pschhhhhh!) damit wir abwaschen und auch unseren Wasserkanister auffüllen können. Währenddessen ist die Welt untergegangen und wir mussten im strömenden Regen zu Babsi rennen. Auf unserem Parkplatz bei dem Wank gab es einen Snack, und haben eine Folge Mentalist auf Netflix geguckt. Die Regenpause haben wir schnell genutzt, um umzubauen und zu kochen (Kartoffel-Gemüse-Pfanne und Frühlingsrollen). Nach dem Sonnenuntergang und der bayrischen Musik, die aus dem Schützenhaus hallte, ging es ins Bett.
Den Dienstag haben wir erneut im Regen Babsi hergerichtet und es gab schnelles Frühstück im Auto. Heute steht unsere Canyoning-Tour an, also ab nach Österreich!!! Beim Frühstück kam die Info-Mail, dass wir einen negativen Corona-Test benötigen... WO bekommen wir denn jetzt so spontan einen Test her? Wir sind schnell zur nächsten Apotheke gedüst, bei der Phili nach dem nächsten Testzentrum gefragt hat. Die Dame hat uns zum Schwimmbad geschickt, wo wir laut ihr sofort einen Test machen dürfen. Fehlanzeige! Das Zentrum war noch nicht mal offen... Phili erkundigt sich bei den Badegästen und wir werden zu Lidl geschickt, wo wir glücklicherweise auch erfolgreich waren! Beide negativ, also jetzt „fluchs“ (Insider) nach Österreich, Haiming. Es gab keine Grenzkontrolle und um 11 Uhr erreichen wir unser Ziel. Tom (der Organisator) empfängt uns und wir haben noch ein zweites Frühstück. Da unsere beiden Gruppenmitglieder leider zu spät sind, warten wir noch länger. Währenddessen bekomme ich schon ein Jobangebot von Tom (total süß, aber leider zu klein und vergeben :-D). Als dann endlich alle da waren, haben wir unsere Einführung von unserem Guide Manu bekommen, schnell umgezogen und schon ging das Abenteuer los. Eine Autofahrt über den Berg zur Schlucht, Kühe mitten auf der Straße und in den Wäldern wilde Pferde, auf Brücke gehalten und Manu bindet ein dünnes Seil um die Balken. Freiwillige vor! Manu hakt Phili direkt ein, rasch klettert sie über das Geländer und sie stemmt sich mit den Füßen rückwärts gegen die Mauer...! „1,2,3, CANYONING!“ Und schon fliegt Phili gefühlt im freien Fall unerwartet nach unten und Manu fängt sie kurz vor dem Wasser auf (der Fluss hieß Nederbach). Dann war ich dran - völlig unter Schock. Das war aber eine echt geile Tour! Wir sind zweimal von Klippen gesprungen, einmal gerutscht, haben uns viermal abgeseilt und sind den Flusslauf hinuntergeklettert (100 Höhenmeter, 700m Strecke). Es sah einfach nur traumhaft aus, wir standen unter einem Wasserfall. Bei dem ersten Abseilen bin ich natürlich weggerutscht; konnte mich dann aber wieder fangen… Nach der Rutsche war ich so voller Adrenalin, dass meine Beine so gezittert haben, dass ich mich einfach nicht hinstellen konnte und wieder zurück ins Wasser gefallen bin. Ich habe mich verzweifelt an Phili gekrallt, die dann auch fast umgefallen ist :D War schon spannend! Zurück bei der Organisation gab es erstmal einen Snack und dann ging es auf Campingplatzsuche, weil die Duschen leider wegen Corona gesperrt waren. Bei dem kleinen familiären Platz, der eigentlich schon voll war, hat die total liebe Besitzerin uns einen extra Platz (und das auch noch zum halben Preis) angeboten. Endlich zur Ruhe gekommen waren wir fix und fertig, mussten erstmal eine Kopfschmerztablette nehmen und die lange Dusche tat echt gut. Alle Sachen haben wir mal zum Trocknen draußen hin-gestellt, und währenddessen Abendbrot gekocht. Nach diesem Tag konnten wir richtig schnell schlafen.
Mittwoch war ein ganz entspannter Tag: ausschlafen solang es ging, gefrühstückt, nochmal die Dusche genutzt, abgewaschen, und dann entschieden, dass wir zur Highline 179 wollen - eine der längsten Hängebrücken Europas. Nach dem wir den Berg erklommen hatten, hatten wir eine echt beeindruckende Aussicht. Trotz des schönen Wetters waren wir beide irgendwie total fertig und zu nichts zu gebrauchen. Philis Idee eine Pizza zum Mittag zu essen, hat uns beide begeistert! Erster Versuch: Restaurant geschlossen… zweiter Versuch: Restaurant an der Tankstelle… Da wir aber verdammt Hunger hatten, haben wir uns für die Tankstellen-Pizza entschieden. Die Zweifel wurden schnell beseitigt: Die Pizza war extrem lecker und hat uns so glücklich gemacht. Nach dem Tanken haben wir einen kuren Stopp beim Plansee gemacht und sind dann weiter nach Garmisch Patenkirchen. Der Stopp bei Mc’es hat mich so sauer gemacht! Einfach nur inkompetente Menschen, bei denen ich nicht bestellen konnte; mit der Aussage, dass alle Produkte in den Automaten drin sind… Waren sie aber nicht!!! Auf der Toilette war dann der ganze Deckel vollgepis*t, und ich musste mit Tränen aus Wut kämpfen. Ich habe mich schon ins Auto gesetzt, als Phili noch WLan ausgenutzt hat, um Mentalist-Folgen herunterzuladen. Kleine Kinder haben sie auch noch angekackt und meinten „So hübsch ist die gar nicht.“ Was ein schöner Tag! Zurück auf unserem bekannten Parkplatz beim Wank, haben wir locker 1,5 Stunden gelesen und sind dann abends noch spontan zu Edeka, weil wir keine Lust mehr auf Brot hatten. Der Edeka war ja mal so cool! Der war Riesen groß und wir haben uns lecker Obst und Joghurt und O-Saft mitgenommen.
Donnerstag haben wir auf die Sonne gewartet, damit wir oben auf dem Berg, dem Wank, eine schöne Aussicht haben. Gegen 11 Uhr haben wie es dann gewagt und sind mit der Bahn hochgefahren. Wir haben lange in der Hängeschaukel gesessen, dabei den läutenden Glocken von den zahl-reichen Kühen gelauscht, und sind den großen Rundweg gelaufen. Es war leicht bewölkt, haben leider die Zugspitze deswegen nicht gesehen, jedoch waren die aufsteigenden Wolken zwischen den Bergen auch beeindruckend. Mit der Bahn ging es dann wieder runter und mit dem Auto in die Stadt von Garmisch Patenkirchen um ein Semmel zu essen. Wir haben Postkarten gekauft und sind mit dem Auto zum wunderschönen, traumhaften Eibsee gefahren. Dort haben wir unsere zweite Schlange gesehen, und sind durch den Wald zum Spot (Empfehlung von Hannes) gekraxelt, den wir ganz für uns hatten. Eine runde im See schwimmen (arschkalt) war sehr schön. Wir haben noch unsere Postkarten geschrieben und sind dann wieder zurück und mit dem Auto zu unserem nächsten Schlafplatz and der Grenze zu Österreich gefahren. Jetzt aber ganz fix: Nudeln kochen, weil Hunger!!! Als zweite Hauptspeise gab es noch die Linsensuppe (nicht empfehlenswert). Im Bett habe ich noch nicht mal eine Netflix-Folge Mentalist geschafft und habe um halb 10 geschlafen.
Freitag früh haben wir erstmal Mentalist zu Ende geguckt, und sind dann mit Babsi Richtung Lindau am Bodensee gefahren. Beim Stopp an der Tankstelle bemerken wir eine große Pfütze unter Babsi; das Wasser läuft unter dem Auto hervor… Panik! Papa anrufen! Klappe vorne öffnen…, weil wir auch genau wussten, was wir sehen… :D Bei der Autowerkstatt wurde uns dann gesagt, dass es nur Kondenswasser von der Klimaanlage ist und wir unbesorgt weiterfahren können. Der Typ meinte, dass wir einfach zu viel atmen… Wir sollten damit aufhören! :-D Angekommen in Lindau, haben uns Essen auf der kleinen Insel gesucht 😊 VERDAMMT GEILES SUSHI! Das ist wirklich nicht zu toppen! Der Spaziergang führte uns über die Insel, zum Hafen, durch die Altstadt, an einer Eisdiele vorbei und zurück zu Babsi. Die Dusche hat wieder gerufen… aber nach einer stunde vergeblicher Suche nach einem freien Campingplatz haben wir uns geschlagen gegeben… Unser Parkplatz für die Nacht war dann zwischen Äpfel und Hopfenplantagen und wir haben uns erstmal ein Bier aufgemacht. Wir hatten einen schönen Ausblick über den Bodensee bis in die Schweiz und haben den Sonnenuntergang neben einem Feld voller Sonnenblumen genossen.
Samstag früh haben wir die Aussicht hinten aus dem Kofferraum genossen und gelesen. Frühstück gab es auf dem Lidl Parkplatz und beim Freibad haben wir uns wie kleine Kinder gefreut. Wir waren schwimmen, sind gerutscht, hatten Spaß im Wellenbad (obwohl das früher als kleine Kinder schon beeindruckender war :D). Die ausgiebige Dusche tat echt gut und wir haben einen Mitarbeiter gefragt, ob wir unseren Wasserkanister auffüllen dürfen. Nach verwirrten Blicken haben wir 10L Wasser bekommen :D. Auf der Fahrt nach Friedrichshafen war Stina am Telefon mit dabei und wir sind durch die Stadt und am Hafen entlanggelaufen. Beim Bummeln haben wir Kalender und neue Ohr-ringe gekauft. Als Stärkung gab es ein Picknick mit Thunfisch Salat and Quark Tasche. Leider hatte das Piercing Studio zu… also doch kein spontanes Piercing. Bei der Fahrt nach Ellwangen, haben wir einen stopp in Österreich zum Tanken gemacht… Wir haben beide nicht an die Mautgebühren für die Autobahnen gedacht und sind einfach mal gefahren… Hoffentlich kommt keine Strafe :D. Phili ist die ganze Strecke gefahren - erst sind wir fälschlicherweise mitten durch die Stadt und dann über einen Acker und rückwärts zurückgefahren. Phili hatte schlechte Laune und Hunger und wir beide hatten uns in den Haaren. Die leckere Gemüsepfanne wurde schweigend gegessen und die schlechte Stimmung brachte mich zum Weinen. Da hatte ich mir den letzten Abend deutlich anders und schöner vorgestellt. Nachdem wir dann irgendwann wieder miteinander geredet haben, haben wir das Buch weitergelesen, aufgeräumt, Babsi umgebaut und Mentalist geguckt. Dann hatten wir uns wieder lieb!
In der Nacht zu Sonntag gab es ein richtig heftiges Unwetter, bei den Blitzen war es taghell, es hat wie aus Eimern geschüttet… Irgendwann haben wir es dann geschafft wieder einzuschlafen. Morgens musste ich echt dringend auf die Toilette und beim aussteigen stand ich plötzlich in einem See :D Wir haben ganz lange gelesen - das Buch hatten wir durch!!! Das letzte Umbauen haben wir mit Video festgehalten und das letzte Frühstück im Auto bestand aus Haferflocken. Die Fahrt nach Mahlum zu Andrea und Roland hat wegen Stau eine Stunde länger gedauert. Angekommen gab es richtig leckere Nussecken und Käsekuchen zum Kaffee und wir haben ganz viel zu erzählen gehabt. Nachdem wir den beiden geholfen haben, den Chromecast und Netflix einzurichten, gab es leckeren Salat und dann ein Stündchen im Whirlpool. Nach dem Film haben wir seit langem wieder in einem richtigen Bett geschlafen 😊
Montag (23.08.) waren wir trotzdem um 7 wegen unserem Rhythmus wach. Wir haben geduscht und es gab ein leckeres Frühstück, bei dem wir noch viel erzählt haben. Um 11 ging es dann nach Hause - es war echt schön die beiden wiederzusehen! Nach dem Mittag fing das große Aufräumen an! Phili hat sich um das Auto gekümmert - aussaugen, putzen, aus- und einräumen, usw. - und ich habe mich um den Haushalt drinnen ge-kümmert - Wäsche, aufräumen, Spülmaschine, … Nach endlosen drei Stunden sind wir rasch zur Autowaschanlage. Abends haben wir dann zusammen mit Mama und Papa Wok gegessen und Bilder angeguckt 😊
Sodele… Das war ein echt traumhafter Urlaub!!! Ein Roadtrip ist echt das beste was man machen kann - wir waren so unabhängig und frei in allen Entscheidungen!
Servus und bis zum nächsten Abenteuer!
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lilpootworldtour · 3 years
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Jackson, MS    GOOD MORNING JACKSON! We woke up at a nice, cool, 6 am ready to go for a walk before it rained. As we got ready we decided to ride our bikes to a coffee shop 2 miles away instead. As we got our bikes ready we watched a crane and an egret fish for breakfast and then we were on our way, biking out of the park, along the gravel road through beautiful color changing trees. To our left was a creek that still had fog sitting in places, and if the humidity wasn’t 98 percent, we may have rode forever. But the humidity was 98 percent so we rode to Cup, a coffee shop in The Quarter and got one cold brew and one Pumpkin Spice Latte, I think we all know who ordered what. We took them to go and headed back to the camper where Hannah took a warm shower to rinse off before we both got to work with views of the cranes and Herons still fishing nearby. As Hannah got to work on G-d knows what, she took a few sips of her Cold brew dreaming of what life would have been if only she ordered a Pumpkin Spice latte. David, knowing that little girl for years now, knows all Hannah’s sweet dreams and offered that girl a sip of his drink. After what seemed to be a Big Gulp™, Hannah returned Dave’s cup-o-joy and David got to work like a little dandy should. Although a certain event was not included in this diary where it should have been chronologically, it still happened. I will include it now just to be safe. When Hannah and D-Dog returned to Lil Poot on their bikes, with there coffees in tow, they saw a real sight to see as they gracefully dismounted. David shot a finger towards a bird in the water, like a Pointer dog shoots its body to a dead duck on the ground, and gingerly exclaimed “Hanns, look, that crane is about to catch a fish!” Sure nuff N yes I do that Crane shot its sleek noggin through to the wet world of an unlucky fish heading to work and ripped it out of a morose Wednesday into an exciting, adrenaline fueled, dry world for a terrible first impression of human’s side of paradise. As Hannah and David watched the Crane hold this fish about a foot above the water’s edge, the fish wiggled as hard as David imagined it could wiggle, but to no avail as it went on long enough for Hannah to wonder aloud, “What is it doing?” to which Dave-Dog responded, “I guess waiting for the fish to die.” Although I can not say that the fish ever died, I can say it quit its wiggling long enough for the crane to toss it back and suck it down for a nice, waterfront, breakfast. After getting their appetites built up to such great heights by that natural scene of nature, Hannah and David laid their bikes against the picnic table in their campsite area and walked into the bowels of Lil Poot. After the work day ended, Hannah and David exited Lil Poot and went for a pleasant walk around the campground and decided to stay for another night! That made the evening relaxing and productive as the two wanderers need not drive for three hours but instead need only cook dinner, catch up on work, and enjoy themselves. Although I can’t recall what David occupied his time with, I can say with confidence that Hannah made TACOS for dinner.
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paoloxl · 4 years
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La Valle di Susa si è ripresa Venaus. Per gli elicotteri di polizia e carabinieri rimane un’enorme scritta NO TAV fatta con la rete che hanno messo con i manganelli la notte del 5 dicembre.
L’idea di riprendersi Venaus è concreta, i giorni di blocco sono stati giorni impareggiabili, e il sondaggio popolare decreta la manifestazione. Tutti sono convinti della manifestazione, tutti sanno che il movimento ancora una volta ci può riuscire. E’ chiaro quello che si andrà a fare, con l’astuzia, la determinazione che contraddistingue ormai il movimento bisogna provarci. Il giorno prima i preparativi sono stati frenetici, un commerciante di Rivoli che affitta e ripara generatori di corrente è un no tav convinto, e siccome siamo spesso da lui si dice disposto a donare per la causa un container per rifare il presidio, la nostra base di partenza per ri-insediarci a Venaus. Lo andiamo a prendere il giorno prima, facciamo il giro dei blocchi in statale dove passa è salutato da un’ovazione.
E’ il comune di Bussoleno a mettere a disposizione il furgone che lo deve caricare e che vogliamo portare a Venaus, l’area individuata è quella del prato davanti all’ingresso del cantiere.
La manifestazione è convocata per la mattina alle 10.30 piazza della stazione di Susa, è la manifestazione del riscatto, chi c’è e siamo almeno 10.000, sa cosa fare, sa che questo è il corteo della svolta, oggi ce la riprendiamo!
Venaus è presidiata dalle forze dell’ordine in maniera massiccia, il bivio dei passeggeri è chiuso da uomini e mezzi, uguale Mompantero, Giaglione è libera. Il percorso della manifestazione è semplice e il movimento lo conosce già, l’ultima volta il 4 giugno, lo abbiamo fatto in 30.000, la partenza uguale, quella piazza l’abbiamo riempita di 50.000 no tav allo sciopero generale della valle. E’ questo il passaporto della manifestazione, è tutto questo più le botte prese nella notte di Venaus, e l’occupazione dell’ autostrada, è questo che si legge sui volti votati alla riscossa. Alcuni compagni sono giunti da fuori per partecipare a quella che sarà la Manifestazione per eccellenza.
Aprono i sindaci, davanti a loro una schiera di giornalisti e cameraman, anche loro hanno capito che oggi il movimento farà notizia, a seguire il container addobbato con il nonno combattivo della bandiera disegnato su una tavola di legno enorme, dietro ancora si apre il corteo con una talpa in gommapiuma che simboleggia gli scavi sospirati di VENAUS,  il furgone dell’amplificazione dei comitati, il camper no tav e dietro migliaia di persone con le bandiere, i cartelli autoprodotti, e tanto coraggio.
La manifestazione si snoda in salita, alla prima curva verso Venaus ci si prepara, dietro al container i compagni si schierano: 7 scudi di plexigass, uno per ogni lettera vergata in rosso a  comporre il più dei combattivi NO TAV e ai lati 2 scudi con sopra i manifesti che chiamavano a raccolta il 4 giugno con il cartelli stradale di Venaus, elmetti da cantiere in testa e il pensiero rivolto al bivio dei passeggeri, passaggio simbolico verso il cantiere, è il primo posto che ci hanno chiuso del resto.
Dal furgone si spiegano una volta in più le ragioni del corteo, si salutano le realtà venute da fuori, e si dichiarano le intenzioni di scendere a Venaus; quando la testa giunge ai passeggeri i sindaci contrattano il passaggio del container e di una delegazione, intorno si crea una folla incredibile che si posiziona man mano dietro agli scudi formando un’onda d’urto e tutt’intorno sulle collinette antistanti a formare quasi una curva di tifosi per la partita che da lì a poco si giocherà.
Dal furgone si continua a spiegare la situazione, “oggi siamo noi a provare a passare i blocchi, abbiamo anche noi gli scudi, spingeremo verso Venaus!”, l’intervento è accolto da applausi e grida d’incitamento, inizia la contesa, passa il container e la polizia si schiera compatta a chiudere il varco, le arieti no tav ci provano si parte a spingere, il contatto è determinato, la polizia carica ma non riesce ad andare oltre a pochi centimetro dalla propria postazione, calci e manganelli colpiscono gli scudi e chi ne rimane fuori, Nicoletta Dosio è colpita in pieno volto da una manganellata che gli rompe il naso, la professoressa sanguina vistosamente, il corteo spinge e risponde alle cariche, volano oggetti ed è naturale che sia così. I compagni della fila di scudi sono circondati da gente che non si tira indietro, molti sono di Venaus, tutti sono lì per provarci. Non si indietreggia , la massa spinge e la colluttazione dura diversi minuti. Dalle curve sopra le collinette si scattano foro e riprese e soprattutto si incita a non mollare l’azione, dalla casa accanto al blocco vola qualche vaso di terracotta all’indirizzo della polizia, un anziano no tav colpisce un poliziotto con l’ombrello. E’ il momento, il corteo si divide, una parte prosegue in su verso Guaglione e si riversa giù dalla montagna per i sentieri. Tutti i punti sono buoni, inizia a nevicare quasi a rendere la coreografia della giornata di resistenza alpina perfetta, ai passeggeri continua il fronteggiamento ma inizia a filtrare gente dai lati delle forze dell’ordine che ormai allo sbaraglio si aprono sconfitte. Sono migliaia i no tav che sono già al cantiere, l’area è recintata a fero di cavallo, il prato su cui si sono costruiti i giorni meravigliosi di resistenza sono circondati da quella rete rossa che vilmente i tecnici di CMC, passamontagna calato sul volto, protetti dalla polizia la notte del blitz hanno piantato nel terreno. I manifestanti si dispongono tutt’intorno alla rete, si aspetta il via, sembra così a guardare bene. La discesa sotto gli osceni piloni dell’autostrada, già vergati a vernice con due scritte no tav enormi, sono una cascata colorata di no tav, da Giaglione scendono i furgoni e il resto della manifestazione che passando dalla chiesa di Venaus che ancora una volta batte i rintocchi della lotta.
Il via arriva, la rete cade sotto i piedi di chi si va a riprendere la propria terra, capeggiati da una bandiera issata i no tav si dirigono al cantiere con la polizia che indietreggia chiudendosi a testuggine. Le reti sono divelte, prese a calci persino dai bambini, la rete arancione è sequestrata e servirà poi a comporre scritte no tav sui prati antistanti. E’ una massa enorme quella che invade il prato, l’avanguardia della manifestazione intima alle forze dell’ordine la fuga, è ancora una volta la balera a separare no tav e agenti, poco tempo è c’è ancora il disperato tentativo da parte di una squadra di carabinieri di disperdere la folla. Due lacrimogeni lanciati non fanno di certo oggi desistere nessuno! “Via!” è il segnale e si entra nel cantiere, lì i mezzi di CMC e LTF vengono lasciati incustoditi e vengono giustamente danneggiati, camper, gru e macchinari saranno inutilizzabili, i wc chimici formano una barricata verso la via interna dove gli agenti si sono ritirati, non vengono neanche più presi in considerazione.
Nel tragitto verso l’interno del cantiere vengono individuate le provviste delle forze dell’ordine che vengono requisite e distribuite tra i manifestanti. L’altra parte del prato è satura di manifestanti, il prato del cantiere è completamente invaso, la forza pubblica è schiacciata nell’unico rifugio lasciatogli. Si schierano a difesa dell’ingresso principale, sono ridicoli, gli viene costruita una barricata in faccia laddove sorgeva il vecchio presidio, non sanno cosa fare, sono immobili e palesemente preoccupati.
Si è ovunque, è di nuovo tutto del movimento, la gente è euforica. Nel prato si da vita ad un comizio dove tutti acclamano la liberazione di Venaus, c’è chi la chiama la battaglia di VenausGrado in ricordo di Stalingrado, e anche la neve ci si mette ad aiutare i paragoni. Persino gli amministratori sono euforici, “ci siamo ripresi la dignità riprendendoci il cantiere” dice il sindaco di Venaus, “in montagna abbiamo sempre vinto” afferma il sindaco di Susa”, A sarà Dura risponde la gente, il comizio è di tutti, la virttoria è collettiva.
Ignare le forze dell’ordine annunciano il prossimo ritiro che on avverrà, ma rimarranno mogie e schierate all’interno di quella piccola area rimastagli.
La giornata si completa calando sul prato il container, dando vita al nuovo presidio, bandiera no tav e albero di natale in cima, inaugurazione del sindaco e del più assiduo presidiante, Biagio fuochista di Venaus.
E’ sancito, Venaus è libera.
Per gli elicotteri di polizia e carabinieri rimane un’enorme scritta NO TAV fatta con la rete che hanno messo con i manganelli la notte del 5.
La gente di Venaus rimane sul posto, quando cala il buio in corteo si torna a Susa, la vittoria è schiacciante, il corteo è festoso e cantando Bella Ciao torna alla piazza da dove è partito, dove c’è una piccola distribuzione di viveri e bevande calde.
Nella serata una fiaccolata porterà alcune centinaia di abitanti della Val di Susa a sfilare festeggiando la vittoria tra Venaus e Novalesa.
La prima pagina dei quotidiani, la prima notizia dei tg ed ogni discussione è aperta dalla notizia, La Valle di Susa si è ripresa Venaus, questa è il dato di fatto di quell’8 dicembre, nel nome della dignità di un popolo che diventa comunità in lotta, che sa diventare movimento, che se serve sa come e quando combattere. (da InfoAut)
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keesenyvonnaardezon · 6 years
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Slow Slowakije
Het contrast kan niet groter zijn. Gisteren zaten we op een drukke stadscamping in Boedapest en nu zitten we op Dobre Luka in Slowakije. Hemelsbreed 100 km uit elkaar.
Dobre Luka is bekend van het programma ”ik vertrek”. Mark en Margot beginnen een naturistencamping in Slowakije. Je kunt het op NPO.nl terug zien. Dat deed ik ook een paar dagen geleden voordat ik besloot hierheen te gaan.
Heel leuk om te zien dat er mensen zijn die hun dromen waar maken, net als wij doen. Wij hebben geen reisdoel, maar het doel van de reis is het reizen.
Plots moet ik op de rem om te voorkomen dat ik een hert met een reetje aanrijd. Ze rennen over vlak voor de auto. Yvonne schrikt van het bruusk remmen en is te laat om haar camera te pakken. Maar ik denk dat de dashcam het wel heeft opgenomen.
We genieten van het stille heuvelachtige landschap op weg naar de camping. De coördinaten die ik in de navi heb ingetoetst, doen ons bij de buurboerderij belanden. Gelukkig staat hier een bordje, hoe we bij Dobre Luka moeten komen.
We rijden het erf op en lopen naar de boerderij van Mark en Margot. Of we ze al jaren kennen lijkt het wel. Haar ouders zijn er ook en we worden direct getrakteerd op een thee voor Yvonne en een kouwe klets voor mij.
Ze vertellen dat het seizoen eigenlijk is afgelopen, dat zij morgen een week naar Balderin  gaan op Cres in Kroatië. Wij vertellen dat wij daar dit jaar zijn geweest op de heenweg en dat wij ze precies kunnen vertellen hoe het er uit ziet. Haar ouders zullen op de lege camping passen. Een stel krasse knarren zo te zien, in ieder geval gezellige mensen.
Na de grand tour over de camping van Margo zoeken we een mooie plaats op het lege terrein. Leeg,   op de dieren na, we zitten tenslotte op een boerderij. We worden voorgesteld aan Henk de Golden retriever, Hilary het hangbuikzwijn, Hannes en Henny de paarden, en dan zijn er nog geiten, schapen, kippen, konijnen, een koe, parelhoenders die Oelepetaat genoemd worden en varkens. Allemaal hebben ze een naam die met een H begint. Ik ga de namen maar niet uit mijn hoofd leren, morgen gaan we toch weer verder.
Het is prachtig weer en het lijkt wel alsof we weer in het paradijs zijn beland, maar nu met de dieren om ons heen. Ze zijn absoluut niet schuw en komen voor zover het kan even bij ons buurten. Sommige dieren moeten achter het hek blijven anders eten ze onze camper leeg zegt Margot. Hilary is berucht om haar vraatzucht en zit dan ook achter de omheining, net als de andere varkens en sommige geiten. De rest loopt vrij rond.
Overal op het terrein staan appel-, pruimen- en walnotenbomen. We mogen plukken wat we willen en neem alsjeblieft zoveel mogelijk mee, zei Margot. De oogst voor hun is te groot. Ze hebben het zelfs al gratis langs de weg aangeboden, maar het is te veel. Wat op de grond valt wordt door de dieren opgegeten, vooral de appels zijn zo weg. Het is weer heerlijk weer. Vandaag is het niet zo benauwd en er staat een lekker windje. Als we uit het zwembad komen moeten we zelfs een beetje rillen. Gisteren in Boedapest was het nog 30 graden.
Als we op het terras zitten cirkelen een paar roofvogels boven de kippen rond. Henk staat in de starthouding om er op af te springen mochten ze een kip te pakken krijgen. Hij heeft al eerder met succes een kip van een havik gered, door luid blaffend er op af te rennen. De havik liet de kip vallen, deze mankeerde gelukkig niets en legt nog steeds eieren.
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kentonramsey · 4 years
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8 of My Best Finds This Week, From IG to my DMs
I stumble across so many treasures on the internet while finding market for other stories. Here’s where I’ll share them with you, alternating weekly between vintage/second-hand and contemporary finds. Sign up here for our Shopping Newsletter, with eight additional finds every Friday.
When I have a little downtime, as I did over the holiday weekend, I often find myself cleaning up the weird forgotten corners on my iPhone (for ex: my saved folder on Instagram, where I mostly flag items I want to include on Repeller or in my closet styling appointments). Turns out: There were some serious finds in there. See eight that stood out, below!
1.
I have a folder on my phone of pieces I love most from market appointments. The last in-person market appointments I went to were in early March—which conveniently includes items that are just now available to purchase! I remember one specific appointment at the Lizzie Fortunato showroom, at which newly pregnant twins Lizzie and Katherine (who have each since given birth, to a beautiful boy and girl) showed me their newest collection. These groovy daisy earrings stood out.
Daisy drop earrings
$285.00 Shop Now
2.
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A/W 2020 – Launching on 27th August Photographer: Julia Hetta Stylist: Hannes Hetta
A post shared by CAMPERLAB (@camperlab) on Aug 3, 2020 at 5:00am PDT
I’m writing a story on my favorite loafers, and these—a new release by Camper Labs—will be featured. I keep circling back to them in my saved folder on Instagram for obvious reasons: They’re the perfect amount of chunky, and I love when loafers have rubber soles: no slipping on the subway platform!
Leather Rubber-soled loafers
$280.00 Shop Now
3.
Another pair of shoes! Amalie and I often Slack each other about things we find on the interwebs. I presented the brand Sixty-Nine to her and knew she’d love it: These square-toe clogs were a highlight for her, as they are for me.
Square-Toe Denim Clogs
$250.00 Shop Now
4.
Speaking of clogs! Sometimes I’ll get DMs about products months after I first posted them. Someone recently asked me about cow-print clogs from a while back—I usually remember what I post, but here I’m blanking. I guess I post cow-print clogs a lot…
Faux leather square-toe zebra mules
$74.00 Shop Now
Cow Print Clogs
$144.95 Shop Now
Cow Print Clog Platform Mules
$142.95 Shop Now
Slingback Cow Print Clogs
$99.99 Shop Now
Cow Print Clogs
$99.95 Shop Now
Open-toe Cow Print Clogs
$198.00 Shop Now
5. 
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mood for the weekend — high-cut cheeky shorts available at charworkroom.com
A post shared by CHAR Workroom (@charworkroom) on Aug 14, 2020 at 3:29pm PDT
I recently Instagram-Storied
I also recently Instagram-Storied this photo of myself (hi!) in a cozy tie-dye set from Cotton Citizen. I wear this several days a week—while it’s a full-fledged outfit, it takes zero effort to throw on. I highly recommend any of the below sets to help you get dressed with ease, too:
Tie-Dye Shorts
$90.00 Shop Now
Tie-Dye T-Shirt
$110.00 Shop Now
Tie-Dye T-shirt
$90.00 Shop Now
Tie-Dye Drawstring Shorts
$155.00 Shop Now
Tie-Dye Shorts
$22.50 Shop Now
Tie-Dye Sweatshirt
$31.50 Shop Now
Reworked Tie-Dye Shorts
$49.00 Shop Now
Reworked Tie-Dye T-Shirt
$39.00 Shop Now
7.
I’ve been shouting from the rooftops about these reworked tanks from The Consistency Project, and I just received my own in the mail (ty USPS for the quick delivery!). I love them so much. That contrast stitching adds a little oomph to what otherwise would be just a plain ol’ spaghetti strap tank.
Reworked Racerback Knit Tank
$45.00 Shop Now
Reworked Racerback Knit Tank
$45.00 Shop Now
Reworked Cropped Knit Bralette
$40.00 Shop Now
Reworked Racerback Knit Tank
$48.00 Shop Now
8.
Last but not least: I’ve been trying to find a Lucite chain necklace since the beginning of summer. Corey Moranis makes this multicolored statement necklace that won’t make you sweat during the hot end of summer days and will also be amazing over a turtleneck come fall.
Multicolor Lucite Chain Necklace
$332.00 Shop Now
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hannearnesen-blog · 7 years
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Hanne step out of the cabin on her first morning at the camp, taking her time to analize the place better than she had the night before, it was very dark and she was too sleepy. She looked at the campers, they seemed too confortable there. The girl wished to feel like this someday, hopefully soon. “Ok, so” She said, most to herself, now staring back at the cabins “This is a cool place, after all. Weird, but cool.”
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justanotherindie · 5 years
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Jader Vacob ft. Lola Rhodes – Valley Below [Deep House, Tropical House] Голландский музыкант, гитарист и продюсер Hannes Hilgenkamp, выступающий под псевдонимом Jader Vacob громко заявил о себе появившись в рядах участников телевизионного конкурса De Beste Singer Songwriter, выступал с Douwe Bob и Happy Camper и за последние несколько лет заслужил статус одного из наиболее интересных deep house / tropical house артистов региона.
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hanneskreuziger · 11 months
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Liebevolle Macher
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Die Reise nach Wien zur Living Earth war wunderbar. Mit fast der ganzen Familie waren wir mit dem "Hannes Camper" dort. Wir haben so viele tolle Leute kennen gelernt, die liebevolle Macher sind in diesen wichtigen Zeiten. Da kommt man sich ganz normal vor mit seiner Denke! Ich hatte das Gefühl mit meiner Musik offene Türen (oder besser Portale!) einzurennen und es werden viele tolle neue Dinge daraus entstehen, da bin ich mir sicher! Bei der Gelegenheit haben wir uns Zeit genommen Wien und Prag etwas besser kennenzulernen. Es sind zwei magische Städte mit so viel wunderschöner Architektur. Die modernen neuen Gebäude, die zuweilen direkt daneben stehen dürfen, vermitteln mir oft das Gefühl, als hätte es irgendwann einmal ein Verbot gegeben, etwas Schönes zu bauen. Die meiste alte Architektur erhebt den Geist. Wer oder was kann das das heute schon noch von sich sagen? Danke nochmal an @hannescamper für die Unterstützung! Und an meine Samia für das Foto aus Prag. Read the full article
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thecommunityarchive · 5 years
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2019
March 4th – 30th, Bonington Gallery, Nottingham Live in Nottingham with Ethan Assouline, Laëtitia Badaut Haussmann, David Bernstein, Tenant of Culture, Cyrus Goberville, Philippe Hallais and Ruby Hoette
2018
November 9th – 11th, Le Reilhac, Paris ’Photos Authentiques, Romantiques, Magnifiques’ with David Brandon Geeting, Xiaopeng Yuan, Nico Krijno, Charles Negre, Melchior Tersen, Nick Sethi, Kamilya Kuspanova and Marie Déhé
October 13th – 20th, DOC, Paris Umwelt Monde with The Community (Paris), TG (Nottingham), Mercy Pictures (Auckland), Unsere Umwelt (Basel), Guimarães (Vienna) and Sydney (Sydney). The Community with Tenant of Culture, Justin Cole Smith and Alexander Kelvy
September 26th, Palais de Tokyo Terrace, Paris Gauntlett Cheng 'Eternal Spring' Performance + Terrace Takeover
July 21st, The Community, Paris Permanent Cuts #09 : Black Zone Myth Chant (Editions Gravats)
July 11th – 28th, The Community, Paris Final exhibition: « Inside the house » with Cali Thornhill Dewitt, David Luraschi, Félicia Atkinson, Ieva Kabasinskaite + “the names of the core team”, Julie Béna, Julien Carreyn + Ernesto Sartori, Julien Lacroix, Laurent-David Garnier, Laëtitia Badaut Haussmann + Anna Athéna Simon, Niklas Hallman, Pieter van der Schaaf & Stéphanie Lagarde, Shauna Toohey & Misha Hollenbach, The Community, Thomas Jeppe + Cyrus Goberville + Black Zone Myth Chant, Léa Domingues + Aapo Nikkanen, (But chérie, today we’re not full – More to be announced!)
June 22nd – 24th, The Community, Paris Double Date with Wigs (Perruques) by Tomihiro Kono and “I’m having a dinner with a friend” by Haruka Spring and Shauna T. June 20th – July 29th, rue de la République, Marseille Installation by The Community for Koché at Le Sud Bébé
June 9th – July 1st, Averard Hotel, London European, Foreign and Domestic with Louis & Marie Amar, Amy & Oliver Thomas-Irvine, Michael Iveson, Jack Brindley, Marc Einsiedel & Felix Jung, The Community, Ittah-Yoda and Ophelia Finke ∩ JJ Lincoln
May 30th, The Community, Paris octopus notes 8 Launch
May 25th, The Community, Paris Launch and book signing: Khichdi (Kitchari) by Nick Sethi (Dashwood Books)
May 12th – June 10th, The Community, Paris Autour de ma chambre with Christiane Blattmann, Women’s History Museum and Femke Dekkers
April 28th, The Community, Paris Permanent Cuts #08 : Dominick Fernow (Hospital Productions)
April 20th – May 19th, COHERENT, Brussels I spy with my little eye with Brendan Fowler, David Luraschi and Niklas Hallman
April 18th, The Community, Paris I will set a stage for you by Ana Iwataki and Marion Vasseur Raluy – based on a project for Art Viewer
April 12th – May 6th, The Community, Paris Angela (An American Hero, Chapitre 2) by Ethan Assouline and Philippe Hallais
April 5th – 7th, The Community, Paris The Community : Living Room with Thami Schweichler (Makers Unite), Ruby Hoette (Goldsmiths University), Julien Pujol and Soft as Snow (Houndstooth)
March 17th, The Community, Paris Permanent Cuts #07 : ssaliva (Collapsing Market)
February 16th, Cotton Club, Paris Ystävänpäivä Party Celebrating Our 500 Days
January 24th – March 18th, The Community, Paris Same Same but Different #04
January 18th – 23rd, The Community, Paris The Community with Producing Love featuring Camper Lab, Chin Mens Intl. and Neith Nyer
January 6th, The Community, Paris Permanent Cuts #06 : Félicia Atkinson (Shelter Press)
2017
December 16th – January 14th, 2018, The Community, Paris How do you do? with David Bernstein, Paul Gagner and Hermanni Saarinen
November 10th – 12th, The Community, Paris The Community : ISLAND with Osamu Yokonami, Daniel Shea, Camille Vivier, Thomas Albdorf, Durimel, Nico Krijno, Charles Negre
October 27th – November 26th, The Community, Paris MILKY WAY with Felicia Atkinson, Giovanna Flores, Elina Laitinen, Cécile Nogues, Adéla Souckova and Sophia Taillet
October 4th, The Community, Paris Gallery 909 SS18 “Empty Zones” Installation via The Community
September 29th – October 4th, The Community, Paris The Community with Novembre Magazine featuring Camper Lab, Ground Zero, MARIEYAT and Neith Nyer
September 27th, The Community, Paris Utopia III “Energy Is Fluid" Launch by P.A.M.
September 23rd, The Community, Paris Permanent Cuts #05 : Philippe Hallais (Modern Love)
September 22nd, The Community, Paris SS18 FEM(M)I by Anne Karine Thorbjørnsen
July 9th, The Community, Paris Dining with Humpty Dumpty Launch and Reading by Reba Maybury with Rottingdean Bazaar 
July 1st – July 30th, The Community, Paris Automated Curation with core.pan, Miša Skalskis, Simone Niquille, Matti Liimatainen, Caroline Pretterebner, Aaron Alexander Arnoldt, and Wille Hyvönen & Sakari Vaelma
June 26th, Maison Louis Carré, Paris The Community with Laëtitia Badaut Haussmann at Maison Louis Carré
June 23rd – 28th, The Community, Paris The Community with Novembre Magazine featuring Chin Mens, Neith Nyer, Ground Zero and Camper Lab
June 22nd, The Community, Paris The Community with SomeWare (Brendan Fowler + Cali Thornhill DeWitt) and Odwalla1221 (Chloé Elizabeth Maratta & Flannery Silva)
June 13th – 18th, Basel  Umwelt Mode with The Community (Paris), MAVRA (Berlin), TG (Nottingham), and UNSERE UMWELT (Basel). The Community with Aamu Salo, Brendan Fowler, Hanne Jurmu and Thompson Street Studio. Umwelt Mode curated by Thomas Jeppe and Benedikt Wyss
May 20th – June 21st, The Community, Paris RUN HOME Collection III with Susan Cianciolo and Kiva Motnyk
May 9th, The Community, Paris Collection revue 5 launch
April 6th, The Community, Paris Permanent Cuts #04 : Ron Morelli (Hospital Productions)
March 25th – May 9th, The Community, Paris A Waiting Room with Susan Cianciolo & Kiva Motnyk (Thompson Street Studio, Run Home Collection), Corinna Helenelund, Lola Mercier, Sara de la Villejegu and Henry Roy
March 3rd – 8th, The Community, Paris Paris Fashion Week Installation with Novembre Magazine : Gauntlett Cheng, Helena Manzano, Neith Nyer, Nhu Duong and BARRAGÁN
February 23rd – 26th, LACMA, Los Angeles LA Art Book Fair
January 29th – February 26th, The Community, Paris Same Same But Different
January 21st, The Community, Paris Permanent Cuts #03 : Pan Daijing
January 20th – 24th, The Community, Paris Paris Fashion Week Installation with Novembre Magazine : Chin Mens and Neith Nyer
2016
December 8th, The Community, Paris Permanent Cuts #02 : Carla dal Forno (Blackest Ever Black)
December 3rd – January 13th, 2017, The Community, Paris The Adventures of You with Jaakko Pallasvuo, Arnar Ásgeirsson, Hanne Jurmu & Anton Vartiainen, and The Community and Lance the Psychic & jasonknudsen414
November 26th, The Community, Paris mummy has the bends again (is the bends the one where you go down deep underwater for a long time and when you surface, you feel funny?), Paris launch of HEROES – Fanfiction, by CENTRE FOR STYLE and 3-ply
November 12th – 16th, The Community, Paris Facing-the-World with Nico Krijno, Yelena Yemchuk, Marton Perlaki, HART+LËSHKINA, Mark Peckmezian, Ye Rin Mok, Camille Vivier, Estelle Hanania, Osma Harvilahti, Sasha Kurmaz, Bea de Giacomo, Birthe Piontek, Jody Rogac, Matthew Leifheit, David Luraschi, Heikki Kaski, Louise Desnos, Charlie Engman.
November 4th, The Community, Paris Permanent Cuts #01 : Bill Kouligas (PAN)
September 29th – November 11th, The Community, Paris BEING-IN-THE-WORLD with Sandra Vaka Olsen, Hadrien Gerenton, François Patoue, Aapo Nikkanen, Gyohei Zaitsu, Lauri Soini, Maria Korkeila, ensaemble, Vivi Raila, NINJAT, NOT, Yashka, Elina Laitinen, Sia Rosenberg, The Art Markets, Khaos Publishing, Jean Boite Éditions and Thompson Street Studio
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SAIL 2016 - Régates Royales - Trophée Panerai 2016: The Centenarians look good - 2016
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23 settembre 2016 - The 38th Régates Royales de Cannes -Trophée Panerai celebrated the anniversary of some of the oldest yachts on the international circuit: Nan of Fife and Eva at 120 and 110 years old, or the two New York 40s Chinook and Rowdy that just turned centenarian.    Day 3 was a beautiful, albeit pretty complicated day for the 150 boats taking part in the event. Thanks to south-easterly breeze in the bay of La Napoule and in the Juan gulf, the classics, the Dragons and the 5.5 Metres all had good, close racing. The game is not over for the classics, though it possibly is for the Dragons that have raced eight races already and had three today in a good south-easterly that veered to the south and increased, enabling the Dragons to exploit their full potential. The leaderboard is taking a more defined shape and it looks like it will be a duel between the Germans on Smaug and the Russians on Annapurna, despite some other surprising crews like Estonia's Vitamin-One that won today's first match, despite a very bad start at the Régates Royales. Russian veteran Anatoly Loginov won the second race with ease in front of the German crew of Powwow, scoring a break point before the last match of the day because bothSmaug and Even Better had a bad race, whilst the UK's Storm bounced back and climbed on the third step of the provisional podium. The updated overall results will be available later tonight. The Masters of the Metre classThe 5.5 Metre class benefitted from a great day on the water, with a good south-easterly that enabled them to complete three races. Taking advantage of the occasional sudden gust on the race course, Germany’s Prettynama (that also won last week's Régate en Mer de la Société Nautique de Genève) showed its predilection for the stronger breeze, as did compatriots Atari and Silver Fox that finished in 2nd and 7th respectively in the first match of the day. The second race went to Hannes Waimer, Markus Koy and Diego Negri on Atari, who climbed into first place on the overall leaderboard. Close racing was on the menu for the third race with four teams on  top: Atari (GER-6 points), Société Nautique de Genève (SUI-7 points), Feng Shui (NED-8 points) and Prettynama (GER-8 points). Sentimental wavesFor once David beat Goliath... The weather forecast for today in the bay of La Napoule was for light wind, while to the crews' joy it blew stronger than expected, with twelve to fifteen knots. After a short postponement, the race committee fired the starting signal for the day's race on a one-lap triangular coastal course. Unfortunately, shortly after the start of the Classics, the UK's Outlaw and Spain's Giraldilla collided. Nobody was injured but the two boats were forced to go back into port to evaluate the damage. In the 12 Metre class, France was once again beaten by her sparring partner Sovereign that managed to squeeze inside the downwind mark, just a few metres away from the finish line and cross in first place. With another win for the crew skippered by Claude Perdriel. their adversaries will not catch up so easily.Full results will be available at www.regatesroyales.com Anniversaries, anniversaries...There are no less than eighteen centenarians taking part in the 38th  edition of the Régates Royales, and many more are celebrating important anniversaries during this last rendezvous of the Panerai Classic Yachts Challenge. Among the oldest boats still sailing are Marigold, the yacht designed by  Charles Nicholson and  built in Gosport at Camper & Nicholson's in 1892 and Nan of Fife, that is celebrating 120 years from her launch. Conceived by William Fife III in 1896, this gaff cutter is very similar to Éric Tabarly's Pen Duick and was owned by Philippe Menhinick's father until 1952. She was found in Port-Camargue in France at the end of the last century and underwent a total refit in Saint-Malo in 2001 before being taken to the Mediterranean. Eva, celebrating her 110th birthday in the bay of Cannes, is a design by William Fife III. She was conceived according to the Linear Rating Rule and launched the very same year the IYRU was born and the metre class was adopted. She is very similar to an 8 Metre but is in fact the third boat built to this design. William Fife III was so satisfied with this project that he built a boat even before having sold it.  Renamed Valona in 1913, she was owned by a member of the Royal Clyde Yacht Club until 1938. Almost totally restored by Fairlie Restorations in 2001, today only a piece of the original oak keel still remains, but Evarespects in full the original drawings. Chinook (NY48) and Rowdy (NY49), the two New York Yacht Club 40 one-designs drawn by Nathanaël Herreshoff back in 1916, have also turned one hundred years old. Called Fighting Forties, they still are among the fastest boats on the racing circuit and have always shone at the Régates Royales, being at ease in both light and heavy airs thanks to their large beam. Ten years younger, the Marconi-rigged Hallowe’en is an excellent example of the evolution in rig design.. Inspired by the 15 Metre class, this cutter designed by William Fife in 1926 and built in Fairlie won the second edition of the famous Fastnet Race, the same year she was launched.Eilean, epitomizing Panerai's involvement in classic yachting since 2005, is one of the latest boats designed by the Fife dynasty and was built in 1936 in Fairlie. This elegant yawl is also popular for the rock band Duran Duran's 1982 videoclip that was filmed aboard. She has crossed the Atlantic several times. A few metres further down the quai Laubeuf, Comet well illustrates design evolution in the post-war period: designed by Sparkman & Stephens in 1946 she is an almost-sister ship to Stormy Weather and Skylark, two boats that made the New York based study famous worldwide. And finally Paulena and Jalina are also celebrating their fiftieth anniversaries. Paulena is a  Marconi-rigged yawl by Italian designer and builder Cesare Sangermani that has sailed extensively in different corners of the planet. Jalina was designed by French architect   Eugène Cornu. She won the Cowes-Dinard race just one year after her launch and three years later the famous Giraglia in the Mediterranean.
FROM http://www.navigamus.info/2016/09/regates-royales-trophee-panerai.html
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Det är lätt i Adelaide
10/5-17 onsdag
Hälsningar från Adelaide! Efter 9 dagar med camping-bussen släpptes vi i måndags eftermiddag av i Adelaide. Majoriteten av oss hade bokat husrum på samma hostel och Natalie på ett hotell bara några hundra meter ner på samma gata. Redan dagen efter ankomst flög Zilka till Sydney, Karine till Melbourne och Eefje tog en buss mot Alice springs. Fanny ska stanna i Adelaide i en vecka, Natalie hoppade imorse på en buss mot Melbourne och resterande dvs jag och Jon har också tänkt styra kosan mot Melbourne men i eget fordon och regi. Så vi slår våra kappsäckar samman ytterligare några dagar.
Vi var alla väldigt nöjda med bussresan. Förutom att vi färdats en lång sträcka - korsat en kontinent! - fick vi se och uppleva mycket längs vägen. Delfinerna och sjölejonen var en stor höjdpunkt men även natten vi spenderade omgivna av eukalyptusträd med koalor i. Spektakulär natur - otroligt vackra stränder, dramatiska klippor och ändlösa vidder natur. Och alla härliga kvällar runt elden med marsmellows och historier. 8 nätter utomhus varav 6 under bar himmel eller i enkla vindskydd. Alla måltider intagna utomhus och väldigt få duschar. En riktig vildmarksupplevelse!
Innan vi alla skildes åt i Adelaide hann vi alla förutom Eefje äta dumplings tillsammans i måndags. Igår började jag och Karine dagen med en promenad i den friska Adelaideluften och ett besök på The art gallery of south Australia. Efter lunch tog jag och Jon (26 år från Kanada) spårvagnen 40min ut till stranden och havet. Där var fint men lite kylslaget, runt 15 grader enligt väderappen. Blickandes ut mot havet drack vi varsin öl/cider och tittade på solnedgången innan vi tog spårvagnen tillbaks till city. Där mötte vi upp resten av vad som fanns kvar av camping-ligan, alltså Fanny och Natalie, och åt middag ihop innan vi alla skiljdes åt. Vi åt sushi som kom på ett löpande band, ett så kallat sushi train, vilket var både gott och festligt!
I skrivande stund är klockan strax efter 10. Jag och Jon har checkat ut från hostelet där vi sagt hejdå till våra rumskompisar, nu sitter vi på garagehaket Mama Jambo och väntar på varsin cappuccino(!) och planerar dagen. Vi har lyckats boka en "relocation camper van" vilket innebär en husbil som ska flyttas till Melbourne så vi får hyra den för en spottstyver! Fortsättning följer!
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