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#Die Küche der Armen
krautjunker · 1 month
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Die Küche der Armen. Mit 300 Rezepten aus aller Welt
Buchvorstellung von Anja Nixdorf-Munkwitz Der Zauber einer Zutat Kochbücher können vieles sein, banale Bauanleitungen für Gerichte, Geschichtensammlungen aus exotischen Landschaften, Kulturgeschichte auf dem Teller oder ein Labyrinth aus Anekdoten. Wie alle Texte und Textsammlungen schwingt ihn ihnen auch eine gewisse Temperatur, eine Art persönliche Note der oder des Schreibenden mit. In einer…
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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bibastibootz · 28 days
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Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
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smute · 4 months
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ich kann nicht mehr 😮‍💨 also ich komme vorhin zur tür rein und hab sofort nen ganz üblen geruch in der nase. denke erst es hat im keller wieder das abwasser hochgedrückt wegen hochwasser und so, aber nein. der rechtmäßig angetraute ehemann meiner armen mutter steht in der küche und macht „kohlrabiauflauf“. kohlrabi ist jetzt ohnehin schon nicht so mein fall (und das erklärt auch den furzgeruch) aber jetzt pass auf. dieser kohlrabiauflauf besteht aus 1. gekochtem kohlrabi, 2. fleischwurst und 3. kokosmilch, alles mit käse überbacken. FLEISCHWURST UND KOKOSMILCH 😶 (KUCKUCKSMILSCH? wir sinn doch nich in mallibu!) und er erzählt mir das so als wäre es was ganz normales während ich verzweifelt versuche meine gesichtszüge auf den gleisen zu halten und überlege ob ich ihn in die demenzsprechstunde schicken sollte
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Tag 4. Den ganzen Tag blieb ich verschlossen. Meine Frau machte sich nichtnal die Mühe meinen Käfig zu wechseln oder gar mein Schwanz zu reinigen. In der Nacht hatte ich zeitweise große Lust. Eng mit meiner Frau in den Armen, die Seide vom Nachthemd auf meiner Haut und die letzten Tage trugen dazu bei.
Im Bad lag ein Spitzenslip, Strumpfhosen mit einer eingewebten Naht und ein Bustier ohne Bügel, welches ebenfalls passend zum Slip war. Darüber trug ich normale Arbeitskleidung. Der Tag lief ziemlich gut und immer wieder erwischte ich mich, wie ich im Gedanken abschweifte. Zur Mittagszeit kam eine Nachricht von meiner Frau, ich sollte mich sofort auf Toilette begeben, mich meiner Alltagskleidung entledigen und mich von allen Seiten fotografieren. Es war natürlich auch die Zeit, wo vor der Mittagspause immer viel Betrieb war. Ich hatte aber für diese Aufgabe lediglich 10 Minuten und so musste ich mich beeilen. Zum Glück war noch eine Box auf der Herrentoilette frei, aber die anderen vier waren voll besetzt. So versuchte ich mich so leise wie möglich zu entkleiden, meine Sachen auf den Klodeckdeckel zu legen und dann in dem engen Raum die geforderten 15 Fotos inkl. der vorgeschriebenen Posen zu erledigen. Der Betrieb lies nicht nach und so war auch das Anziehen wieder schwierig. Als ich endlich fertig war, schaute ich auf die Uhr, 11 Minuten und noch nicht versendet. Schnell suchte ich die Fotos heraus und sendete diese. Als Antwort kam lediglich "Aufgabe nicht erfüllt, Schlappschwanz!"
Gegen 17 Uhr war ich dann pünktlich daheim. Sofort habe ich meine Straßenkleidung ausgezogen und stand in der Damenwäsche vor meiner Frau. Ich musst gleich dort auf die Knie gehen. Abschätzig spielte sie mit ihren Füßen an mein verschlossenen Schwanz. Dieser wiederrum begann Lusttropfen zu produzieren und auf ihre Strumpfhose zu tropfen. Sofort hielt sie mir den Fuß hin und ich durfte die Tropfen ablecken. Von einer Befreiung war ich weit entfernt. Durch die Aufregung am Tag hatte ich auch vergessen auf Toilette zu gehen. Daher bat ich meine Frau darum nun mein Darm entleeren zu dürfen. Sie ging mit mir ins Bad, wieder musste ich mich knien. Zur Strafe für meine Verfehlung wurden mir drei Klistier verabreicht. Vor und zwischen jeder Spülung bzw. bis ich den Druck ablassen durfte musste ich aber die Toilette gründlich mit einem kleinen Lappen putzen. Dann durfte ich mich entleeren und dann wieder putzen, wieder Arsch hoch, Klistier usw. Nach dieser ganzen Aktion durfte ich mir schon das Nachthemd anziehen und meiner Frau Essen bereiten. Für mich war lediglich ein Proteinriegel vorgesehen. Nachdem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, schickte mich meine Frau oder weiteres Essen bereits 20 Uhr ins Bett.
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falleraatje · 4 months
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👀
Du bekommst heute etwas ganz Frisches - was nicht mehr dieses Jahr fertig wird, aber sehr gute Chancen hat, im Januar das Licht der Welt zu erblicken :D
(unterm cut, falls jemand sich nicht für kid fic und domestic family life interessiert)
Zuhause wünscht Leo sich, dass er doch schon geduscht hätte, weil er so in seinen Sportklamotten mitten ins Abendessen hineinplatzt. Er hat nicht einmal Zeit, seine Sporttasche richtig abzustellen oder seine Schuhe auszuziehen, bevor Mathilda ihn von ihrem Hochstuhl aus erspäht und nach ihm ruft. Zeitgleich nutzt sie Adams Moment der Unaufmerksamkeit aus, um ihm mit ihren wild wedelnden Armen den Löffel aus der Hand zu schlagen.
„Na klasse“, entgegnet Adam und Leo kann die Müdigkeit aus seiner Stimme heraushören. Mathilda gegenüber lässt Adam sich allerdings nichts davon anmerken. Er hebt nur den Löffel auf, wischt ihn notdürftig ab und hält ihn ihr dann mit der nächsten Ladung Brei vor den Mund. „So, das können wir aber besser, oder? Nicht dass Papa nachher noch denkt, er würde uns hier im Chaos zurücklassen.“
Das hätte Leo sowieso nicht gedacht. Zu zweit kommen sie meistens besser zurecht, aber auch sonst hat keiner von ihnen Probleme, für eine Weile mit Mathilda allein zu sein. Adam wahrscheinlich sogar noch weniger als er, weil sie ihn abgöttisch zu lieben scheint.
Auch jetzt isst sie brav den Löffel Brei, den Adam ihr hinhält, bevor sie ihre Ärmchen wieder nach Leo ausstreckt. Er tut ihr den Gefallen, kommt in die Küche und setzt sich neben sie, sodass sie ihn anschauen kann, während Adam den nächsten Löffel Brei in ihrem Mund unterbringt.
„Hattet ihr einen schönen Abend?“ fragt Leo.
Adam zuckt nur mit den Schultern. Er ist schon dabei, die letzten Reste aus der Schüssel zu kratzen, sodass es wohl kaum etwas bringt, wenn Leo jetzt noch anbietet, das Füttern zu übernehmen. „Wie immer. Und bei dir? Wie war das Training?“
Leo hätte mit der Frage rechnen müssen, aber ausnahmsweise bekommt er es nicht hin, stur zu lächeln und so zu tun, als ob alles super läuft. „Beschissen.“
„Also wirklich, Leo.“ Adam hält seine freie Hand an Mathildas Kopf, als würde er versuchen ihr die Ohren zuzuhalten. „So eine unsaubere Wortwahl, wenn unsere Tochter dabei ist?“
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puraanna · 5 months
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Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
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valkoinenlintu · 1 year
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liveblogging "Ein Freund, ein guter Freund" (tatort münster)
ah, Mafia stuff, I see.
Ja du hast Fehler gemacht, war keine gute Entscheidung :I you're gonna die you're gonna fuckin die, junge das ist die Mafia die killt dich beim kleinsten Fehler
Die armen Fische nh, musste actually nicht sein
Lieb's wie boerne mit irgendwelchen randoms chillt und der Rest des Münsteraner teams einfach so zusammen ist
KF
Wie heißt der?? Friedhelm?😭 ok no shaming tho
Junge was labert der eigentlich?? Und wer sind dieeee?
Yeah they knew what he was gonna say - Alberich and Thiel just know him
"und einfach so aus dem Ärmel geschüttelt" good joke Thiel, good joke.
Alberich🥺
Bisschen viel Alkohol war das, nh
I told you I told you I told you, he actually died lol
Mirko ist so sweet omfg <3
Die armen Fische nooo- wait, er hat sie gerettet??? Omg dude I love you.
Boernes Schauspielkünste again.
"Können Sie auch Mal ja sagen?!" - Thiel "Nein." - Boerne, Idk something about this is epic.
Ah, interessant. Ich geh jetzt jeden Morgen joggen, vielleicht wird mir auch n pistole an den Kopf gehalten-
Kann Thiel italienisch????
Junge fuck die Hälfte von meinem liveblogging ist weg ahhhhh scheiße
10min um genau zu sein😭 Im sorryyy
This Italian dude is so funny. Like. So funny.
Klemm such a fuckin legend, omg omg love her rollkragenpullover
Calm down dude, du würdest nur entführt-
"Ich bin stolz auf dich" auch er, will seinen Sohn oder so in die Klinik stecken lol geil
This is all so ???
Sorry, aber seine Frisur ist scheiße agsvsgsh
Oke, der Typ mit der scheiß Frisur heißt Herr Novak und steht unter Druck oder sowas - ich versuchs mir zu merken lol.. (I'm so gonna forget this)
AXH DIE IMMER MIT IHREN AKTEN MAN DAS DAUERT FUCKIN 50 JAHRE HALTS MAUL
Mirko calling Thiel Mama, WHAT THE ACTUAL FUCK
Also, did Thiel just say "hast du denn auch deine Hausaufgaben gemacht?" And "morgen ist Schule" like wtf is happening here
Okay but guys, just imagine a father-son relationship between Mirko and Thiel. You don't even have to imagine lol, it's fuckin canon <3
Herr Fabian leidet momentan unter anxiety. Versuchen sie es später nochmal.
*boerne giving thiel his phone*, they're dating, they're so fuckin dating
Junge die split-screens<333 so geil I love it
KF, erschreck doch die Leute nicht so!!
Sorry idk whats happening with me
*drama*
Ooooh neEeEiIn Friedhelm wurde enTfüÜuhrT, wIiEe sChrEeEecKliiiCh! - bish Idgaf about this case, kill that guy idc
Boerne being iconic
Mewulwe, gotta note that down.
Boerne, give up. You're a fuckin bad liar, the worst liar ever.
Guten Tag.
Okay but actually, what tf is this. Now Thiel called Mirko "schraderchen" ??? They relationship is... Something
"Ist Goldi schwanger?" Wie-
"Liebling, wie war dein Tag?" - Boerne "Ach, ging so.. hab noch bisschen mit Mirko rumgedaddelt, aber sonst.." - Thiel, casual altes ehepaar, wenn einer von der Arbeit nach Hause kommt und der andere in der Küche mit fertigem essen steht (just imagine that) <33
Ich lieb die split-screens!!!
"Boerne, sie lassen sich da in was reinziehen von Fabian." - Thiel, auch er, als er fünf Sekunden später checkt, das Boerne bereits in die Tiefe Grube gefallen ist "Dieser Idiot!" - yeah, you got it right. Boerne doesn't care, he does the stupid shit anyway.. ach keine Ahnung you get me
Warte was wo ist die Übergabe???
*dramatic scenes*
SoOo draAmaAAaAtiiisch..
"Ich versprechs dir" - Boerne, während er wie ein fuckin cuter Pinguin wackelt mit diesen puppy eyes lol
"Ach ne, Doktor *wer auch immer* liegt auch schon hier.. hab ich gar nicht mitbekommen" - Boerne
*boerne overthinking* CALM DOWN WAIT WIE KOMMT ER JETZT AUCH NOCH AUF LATEIN?? JUNGE WAHRSCHEINLICH IST DER ENTFÜHRER SO SCHLAU HÄÄ
Warum ist die Bank so lange??? Waren Friedhofsbänke schon immer so lang??
Thiel hat boernes Handy geortet???
THIEL HAT BOERNE GEBISSEN???
AHHHHSGSGDHSHHS IM DYING VADDERN AHAHAHAHA I LOVE HIM LOL HELP
"Sie lieben diese Frau, stimmt's..?" - Thiel, sad af, depressed af, jealous af
Thiel admitting he cares about vaddern!!🥺 And vaddern just laughing😭
Btw ich lieb's auch wie Boerne so richtig zuversichtlich ist, was Thiel angeht. I mean his thoughts are literally "he's a good detective, he's trustful, he's smart, he is perfect as my partner, I love him, I have to tell him about this" (I mean ja ich weiß vorher hat diese Frau ihn zuerst davon überzeugt es nicht zu tun, aber für ihn war es erst selbstverständlich und als es rauskam war er so "es ist das beste")
Ohhh, der Typ hat sich mit der Mafia angelegt - not good, not good
SPLIT-SCREEN MY BELOVED YESSSSSS😍✨ I need more of this
Junge hä?? Vorhin hatte der noch voll die anxiety und jetzt ist er übertrieben confident???
PAAHAHAHSHS DIE STATUE IST KAPUTT GEGANGEN UND THIEL MACJT NEN DUMMEN SCHERZ DARÜBER YES I LOVE THIS OMG AHSHSH
Mirkos und Thiels relationship, goddammit. I love it.
Mysterion?? Wtf is that???
Was für'n Schwarzgeld denn jetzt??? Ey ich hab wirklich nichts von dem Fall mitbekommen
SPLIT-SCREENS!!!!🥰
ich schlafe gleich ein hilfe, war gestern einfach zu lange wach sgshdhsh
Ooooo der Mond scheint🥺💫
Also bei mir jetzt lol
*visible confusion in boernes face* same bro, same.
Oh Herr Novak, also der Typ mit der scheiß Frisur again :))
Alberich my smart queen <3
Someone send me to sleep😭😭
Noch 16minutennnn
Ey sorry aber this is boring
Split-screen tho <3
NEIN NEIN NEIN
Ach man they annoy meeeee
Ah chillig-
OMG OMG
Boerne, Alberich und Thiel split-screen!!! Iove this!!🥺.
Jochen sagt, was er sagen will. Lass ihn.
Friedhelm is back.. how nice! (I was being sarcastic)
Okeeee, this turned into something.
They actually backstabbed him lol??? Ey keine Ahnung was hier los ist hilfe
Im Endeffekt geht es wieder nur um Geld..
Nur noch 9min <33
KF, dein bester Freund ist ein Mörder.
Ach sie war's
Joaaaa
"KF dich ins Knie" AHAHAHSNDND LOVE THAT LOL
Boerne is being so iconic <3
Süßer Hund🥺
Split-screens <333
Lol die wurden hops genommen, I love you for that Boerne :3
Jaja ihr habt verkackt
Thiel und Boerne <3
Thiels Hand auf Boernes Schulter, Thiels Arm um Boerne.. ♥️♥️♥️
Fazit: Also jaaaa, bin überrascht, dass ich nicht mittendrin eingeschlafen bin lol ;-; im Endeffekt gings auch wieder nur Geld??? Idk. Honestly, I don't even know what fuckin happened in this ep. Auch kaum Thiel/Boerne scenes, bzw generell Team Münster.. keine ahnung. kinda disappointed lol but I'm too tired to think about this ep. ja keine ahnung was ich noch sagen soll, fall war wirklich nicht spektakulär ;-; also es war ja einfach alles messed up ??? hab aber auch kaum aufgepasst lol. there's one thing I loved about this ep, the scenes with mirko and thiel. guter stichpunkt, um das "fazit" hier zu enden :)
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pynchonsblog · 2 years
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PieroDella
Aufgebockt
Die Jungs sind wie üblich zu fünft. Sie ziehen sich im Flur aus und gehen in die Küche. Dort liegt Babette bereits auf dem Küchentisch. „Unbequem aber geil“ wie sie sagt. Aufgebockt für junge Schwänze.
Sie stützt sich ab, seitlich an der Tischkante.
Höflich sind sie, die Jungs, stellen Babette zwei Stühle links und rechts neben den Tisch. So kann sie ihre Beine darauf stellen. Fasziniert betrachtet Babette die bronzefarbenen Körper der Jungs. Schlank, glatte Haut, alle aus dem marokkanischen Atlasgebirge, beschnitten und perfekt rasiert. Babette mag große Altersunterschiede.
Jetzt bin ich dran. Ich lecke Babettes Vagina. Die Jungs warten, ihre Schwänze stehen. Vorher mache ich das immer. Ich weiß wie ungestüm sie sind. Voll im Saft. Jetzt kann es losgehen. Sie stellen sich in einer Reihe vor den Küchentisch. So will es Babette. Im Stehen stoßen. So ist es perfekt.
Der erste stößt zu. Babette stöhnt auf. Er ist ein ganz junger, der Jüngste der Fünf. Er hält sich an ihren Hüften fest. Babette weicht keinen Zentimeter zurück, fängt jeden Stoß mit ihrem Becken auf, krallt sich an der Tischkante fest. Nach nur wenigen Minuten zuckt er und ergießt sich in ihr. Er übt noch, haucht sie nachsichtig und lächelt mich an. Ihre Augen sind glasig vor Lust.
Sie hat die Jungs vor einiger Zeit im Treppenhaus getroffen. Hintereingang Nachbarhaus. Sie flirteten sofort mit ihr, sie waren selbstbewusst, waren ja auch zu fünft, erzählt sie. Doch dann ging sie in die Offensive. Damit hatten sie nicht gerechnet. Sie griff dem ersten an die Hose und holte sein Ding raus, die anderen fingen sofort an, sie anzufassen, an den Beinen, den Titten, überall, fingerten in ihrem Schritt, schoben ihr die Zunge in den Mund. Hingen wie junge Welpen an ihr. Das hat ihr gefallen. Seitdem sind sie dreimal die Woche bei uns. Immer alle fünf zusammen.
Jetzt dreht sie den Kopf zu mir und schreit vor Geilheit -  Schatz, die ficken mich so gut. Ich habe meinen Schwanz mittlerweile aus der Hose gezogen und wichse wie die ungeduldigen Jungs. Ihre Ständer sind steinhart.
Der Nächste ist dran, etwas älter und geübter. Er hält sich an ihren Titten fest und stößt behutsam zu, lässt sich Zeit, hebt ihre Beine auf seine Schultern, wird schneller, schneller und schneller.
Ihre Titten wackeln bei jedem Stoß. Zaghaft kneten die Jungs ihre Nippel.
Sie stützt sich mit ihren sehnigen Armen an der Tischkante ab. Bereit für die Stöße, die kommen. Sie sieht ihren Stechern direkt in die Augen Babette ist begehrt. Die Jungs verschaffen ihr Bestätigung. Nicht bloß verstohlene Blicke auf der Straße, einen Flirt an der Bar, nein, das hier ist real.
Nach und nach entleeren sie sich, kleinere, mittlere und große Schwänze. Ihre Vagina ist jetzt weit geöffnet von unzähligen Stößen, prallvoll.
Jetzt muss ich schnell sein, will den ganzen Saft. Ich lecke von unten nach oben, damit kein Tropfen verloren geht, schmecke den Saft auf meiner Zunge und nehme ihre Vagina vollständig in den Mund und sauge. Ein Vakuum zwischen Mund und Vagina. Die Jungs sehen zu. Dann lasse ich ihre Vagina mit einem lauten Schmatzer los. Schlürfe gierig und fange an zu schlucken. Ich sauge sie aus, sie bebt, drückt meinen Kopf tief in ihren Schoß.
Oh ja Schatz. Du bist immer noch der Beste.
Ihr finaler Orgasmus.
Die Jungs ziehen sich an und verabschieden sich artig. Bis zum nächsten Mal.
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talesofapocalypse · 2 months
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.herbst #9
 „Was ist passiert?“, stellte Irma plötzlich die Frage, die wohl jedem in dem Speisesaal des Hotels im Gesicht stand und Cooper hob den Blick und musste die Schultern heben. Er wusste es nicht. Er kniete neben einem Mann und hatte sein Blut an den Händen, kniete darin, da sich eine kleine Blutlache gebildet hatte, die den Rest eines vergangenen Lebens darstellte. „Es sieht aus, als hätte ihn ein Tier angefallen“, sagte der Arzt und hielt dabei seine Stimme gedämpft, da sie immer noch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit waren. Das Unverständnis in Coopers Blick traf ihn unvermittelt und der Soldat sah zu Eve, die ihm gerade ein noch gefaltetes Tischtuch hinhielt. „Danke“, sagte er knapp und erhob sich, um den weißen Stoff mit einer fließenden Bewegung auseinanderzufalten und über den Leichnam auszubreiten. Der saubere weiße Stoff sog das Blut an manchen Stellen in sich ein. Rote Blumen auf weißem Grund, in einer gewissen Form sogar schön, auch wenn sie nur den Tod unterstrichen, der unter dem Stoff lauerte. Ein Lärm ertönte erneut aus der Küche, ein Scheppern, das sich nach Metall anhörte und Cooper zog die Augenbrauen zusammen, um zunächst zur Tür und dann über seine Schulter zu dem Arzt zu sehen, der ebenso unsicher in die Richtung der Schwingtür spähte.
Eve stand inzwischen neben dem Soldaten. „Vielleicht sollten wir die Leute hier rausschaffen“, sagte er und sah wieder zurück zu der Schwingtür, die jederzeit einfach aufgestoßen werden konnte. Etwas, das dem Soldaten nicht gefiel, also humpelte er zu dieser, schnappte sich einen Tisch, der daneben mit Besteck und zusätzlichen Tellern positioniert war und zog ihn einfach davor. Es würde niemanden aufhalten, aber wenn wirklich ein wildes Tier in der Küche versteckt war, dann würde es für den ersten Moment reichen. „Joshua Stanford“, stellte sich der Arzt neben ihm vor und hielt Cooper seine Hand hin, „Cooper Sully“, antwortete dieser und schüttelte die Hand, die ebenso blutbefleckt, wie die seine war. „Na los, Leute“, hörten sie plötzlich Irmas Stimme, die nun mit beiden Armen eine schiebende Bewegung machte, um die eh schon geringe Anzahl der Menschen im Speisesaal ihren Weg zu weisen. „Ich denke uns ist allen jetzt der Hunger vergangen und wir sollten jetzt erst mal auf die Polizei warten.“ Ein Murmeln war zu hören, da sich die wenigen Gäste miteinander unterhielten, aber keiner sich wirklich bewegen wollte. Der Kellner, der vorher herausgerannt war, um einen Krankenwagen zu rufen, kam in der Begleitung der Rezeptionistin wieder.
Sein Gesicht trug immer noch die Bestürzung, jedoch hatten sich nun weitere Schatten gebildet. „Du meine Güte“, hörten sie die Frau im mittleren Alter, während sie sich die Hand vor den Mund schlug. Sie hatte das Telefon dabei in der anderen Hand und hob es dann an, um es wieder sinken zu lassen. Es schien so, als ob sie etwas sagen wollte, entschloss sich dann aber wohl wieder dagegen, da die Unsicherheit, ob diese Information nicht eine Panik verursachte, deutlich in ihren Augen stand. Cooper sah zu Eve. „Ich glaube, sie erreichen niemanden“, sagte er leise seine Vermutung und sah zu, wie Irma die Leute aus dem Speisesaal trieb, nicht ohne nach ihrem Weinglas zu greifen, das sie wohl als verschwendet ansah, wenn sie es nicht austrinken würde. „Ich werde mal in die Küche sehen, vielleicht ist noch jemand verletzt“, sagte er dann und holte sich seinen Stock, der noch neben seinem Stuhl lehnte. Es war nicht gerade die Waffe, die er sich für so etwas wünschte, aber immerhin besser als nichts, dass sein Mobiltelefon schon wieder vibrierte, ignorierte er. „Okay, ich geh da jetzt rein, ich schau mich kurz um und dann…“, wollte er gerade erklären, als die Rezeptionistin zu ihnen stieß. „Wie viele arbeiten in der Küche?“, brach Cooper seine Erklärung ab und sah zu ihr. „Heute“ antwortete sie und überlegte kurz, „wir sind heute nicht gut besetzt, es müssten drei Leute sein.“  - „Jetzt nur noch zwei“, mischte sich der Kellner ein, „unser Chefkoch liegt unter dem Tischtuch.“ – „Also nur noch der Küchenjunge und die Hilfskraft.“ Cooper nickte und zog den Tisch ein Stück zur Seite, um einen Blick durch den Spalt der Tür zu werfen. ER konnte nichts erkennen, nur das Chaos von Töpfen und Geschirr, das über dem Boden verteilt war. Er zog die Tür ein wenig weiter auf und schob sich durch den Spalt.
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anni-versary · 2 months
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Tag 142 - Freitag (Filme Tag & Unterbrechung)
Heute hab ich zur Abwechslung mal frei, da ich diese Woche länger gearbeitet habe und ich soll ja immer schnell meinen Urlaub abfeiern. Soll mir nur recht sein! Dann hab ich ein verlängertes Wochenende mit meiner Süßen, wer kann da schon nein sagen? Der Freitag hat natürlich dann auch sehr gut gestartet indem ich neben dir aufgewacht bin und erst mal meine morgendliche Kuscheleinheit bekommen. Dann gingen wir in Richtung Küche und haben uns Frühstück gemacht, für dich gab es noch Reste Nachos von gestern und ich habe mir so ein Herz gefüllt mit Erdbeermarmelade und Stückchen gegessen. Dazu haben wir uns auf das Sofa gesetzt und uns den ersten Film des Tages angeschaut, auf dem Plan Stande "mein Nachbar Totoro". Ich war sehr gespannt, da ich einiges gutes von dem Film gehört hatte. Wir lagen Löffelchen auf dem Sofa und haben den Film genossen, ich merkte allerdings wie müde ich schon wieder war und musste richtig kämpfen meine Augen offen zu halten! Der Film hatte eine ziemlich beruhigende Wirkung auf mich, aber das wird auch an dir liegen, da du dich richtig schön an mich ran gedrückt hattest. Ich hatte dich umschlungen mit beiden Armen, weil du das immer so gerne hast, ich drückte dich immer ganz leicht an mich her, damit du dich richtig wohl fühlst.
Den Film hab ich tatsächlich ohne einzuschlafen überstanden, wir haben dann danach auch direkt noch eine Runde Phase 10 gespielt, da du auf einmal total Lust drauf bekommen hattest. Danach war sogar auch schon wieder Zeit das Mittagessen vor zu bereiten. Heute gibt es Grießbrei mit Pfirsichen (oder Fiiirrrsichen). Zu dem Essen schauten wir dann den Film "Ready Player One" den ich mir ausgesucht hatte, diesen findest du richtig Spannend von der Idee her und warst sehr gespannt darauf. Während des Filmes wurdest du sehr Müde und ich hab dir vorgeschlagen danach ein Mittagschlaf zu halten, diese Idee hat dir selbstverständlich gefallen. Der Film war richtig klasse und der hat dir auch gefallen, danach wurde es dann auch schon Zeit für deinen Mittagsschlaf, ich setzte mich noch kurz zu dir und wartete bis du eingeschlafen warst. Dann setzte ich mich rüber und machte ein paar Sachen am Computer unter anderem auch eine Stichwortliste von Sachen die wir gestern und heute gemacht haben, damit ich nichts vergesse und hier dieser Tagebuch keine fehlende Tage vor weißt.
Ich wusste, dass ich noch einkaufen muss und daher entschied ich mich dafür, jetzt kurz Einkaufen zu gehen damit ich das hinter mir habe und keine Zeit aktiv mit dir verpasse, ich war mir nur sehr unsicher, dass wenn du dann aufwachst und ich nicht da bin, dir das nicht so gefallen könnte. Wer weiß, wenn du einen Alptraum haben solltest oder etwas sein sollte, bin ich dann gar nicht da und das hat mir natürlich auch nicht so gut gefallen. Also zögerte ich das ein wenig raus, bis du wach wurdest, damit ich dich erst mal fragen kann ob du damit ein Problem hättest. Hattest du nicht, du warst noch etwas sehr verklatscht aber das darfst du natürlich auch mit Corona und so kurz nach dem schlafen. Ich wollte dann noch den Müll runter bringen und du begleitest mich dabei dann sogar noch, bevor ich dann zum Einkaufen los wollte. Du hast mit mir den Müll runter gebracht und kamst dann auf die Idee doch mit mir Einkaufen zu gehen. Also packte ich dich mit ein und wir gingen zusammen einkaufen. Wir haben dort alles besorgt was wir gebraucht hatten für unser Abendessen heute Abend. Unterwegs hatten wir leider im ersten Einkaufsladen nicht alles bekommen, was wir gebraucht hatten, dummer weiße ging es mir auch von Moment zu Moment immer schlechter... Mir war die ganze Zeit schon sehr Übel und ich hatte ständig Bauchkrämpfe die einfach nicht aufhören wollten, demnach hielten wir unseren Einkauf so kurz wie möglich.
Zuhause dann wieder angekommen, haben wir uns dann nach dem Einräumen der Sachen dazu entschieden ne runde Kniffel zu spielen bevor wir dann mit dem Kochen beginnen. Natürlich hattest du mich mal wieder Platt gemacht, wie soll es auch anders sein? Wir haben danach dann mit dem Essen begonnen, es gab einiges zu Schnippeln für die Angebratenen Nudeln mit Gemüse und Chicken Bits & Frühlingsrollen. Wir machten uns direkt an die Arbeit und mussten mal wieder nicht mal die Arbeit einteilen weil es einfach schon so gut ohne worte lief. Als wir dann mit allem fertig waren hab ich noch schnell den Tisch gedeckt, wow das sah richtig klasse aus! Gebratene Nudeln mit einer Kokosnuss-Milch mit Teriyaki Soße und viel Gemüse. Der Geruch der sich in der Wohnung breit machte, hinterließ schon einen ordentlichen ersten Eindruck. Dann haben wir zusammen gegessen und dabei den Film "das Geheimnis" angeschaut, naja oder halt eben angefangen, denn bis zum Ende kamen wir leider nicht mehr. Mir ging es leider immer schlechter und ich konnte einfach irgendwann nicht mehr, es kommt wohl von der Psyche und schlägt mir jetzt wieder auf den Magen. Ich kann einfach nicht mehr und komm absolut nicht klar, es tut mir so leid, was ein blöder Start in das verlängerte Wochenende. Deine Mutter holte dich dann noch ab und wir schrieben noch ein wenig an dem Abend, nach ein paar Stunden ging es mir dann wieder vom Bauch her besser, dafür hat aber dann meine Psyche leider nicht mehr so mit gespielt. Tut mir leid mein Engel, ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
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Sehenswertes in Köln
Köln, die Domstadt am Rhein, beeindruckt mit einer Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten und einem einzigartigen Charme. Bestaune das imposante Wahrzeichen der Stadt, den Kölner Dom, und tauche ein in die faszinierende Welt mittelalterlicher Architektur und sakraler Kunst. Flaniere entlang der malerischen Rheinpromenade und genieße den atemberaubenden Blick auf den majestätischen Fluss und die historische Altstadt. Besuche das farbenfrohe Fischmarktviertel und entdecke die kulinarische Vielfalt der kölschen Küche bei einem traditionellen Kölsch und deftigen Spezialitäten. Erkunde die pulsierende Kölner Innenstadt und lass Dich von der lebendigen Atmosphäre und dem quirligen Treiben der Großstadt begeistern. Köln ist eine Stadt voller Geschichte, Kultur und Lebensfreude, die Dich mit offenen Armen empfängt und unvergessliche Erlebnisse garantiert. Herzlich willkommen in Köln – einer Stadt, die Herzen höher schlagen lässt!
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lebenistgeil · 3 months
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volimte1111 · 5 months
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Am 11.11.23 war es Gott sei Dank nicht mehr so extrem schmerzhaft wie die Jahre davor. Dennoch hatte ich all die Bilder vor den Augen von damals...wie wir uns kennengelernt haben, unser erster Kuss, dich in meinen Armen...
Gegen Mittag saß ich am pc und hab was für die Arbeit gemacht und aus dem Nichts hatte ich so ein komisches Gefühl aufeinmal. Wie Messerstiche im Herzen und wahnsinnige Unruhe ohne Grund. Ich hab mich hingelegt und wollte eine Stunde schlafen. Es hat nicht lange gedauert und ein Traum riss mich aus dem Schlaf wieder raus. Im Traum stand ich mitten in deinem Zimmer (ich kenne dein Zimmer nur von deinen Fotos). Und ich sah dich...wie du im Bett lagst und weintest. Du hast dich klein gemacht und hast in deinen Arm, dein Gesicht vergraben und geweint...das hat mir das Herz gebrochen. Irgendwas hattest du im Arm, ich weiß nicht ob es ein kleines Kissen war oder der kleine Olaf den ich dir geschenkt hatte. Neben dem Bett war so ein kleiner Tisch und ich sah ein Bild von mir. Ich wollte dir näher kommen und mich neben dich legen und in den Arm nehmen...aber je näher ich dir kam umso mehr hast du dich entfernt. Es war wie ein rauszoomen aus dem Raum. Ich hab geschrien und bin gerannt weil ich zu dir wollte...und dann bin ich aufgewacht. Ich dachte mir nur was eine verrückte Scheiße ausgerechnet an diesem Tag. Ich bin dann aufgestanden und in die Küche gegangen um mir ein Kaffee zu machen und das sacken zu lassen.
ICH LIEBE DICH
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kunstplaza · 6 months
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